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BDSM

Meine Sexbeichte – Teil 1

Ich nenne mich im Internet “Jessy” und bin 26 Jahre alt. Ich möchte hier über meine Erlebnisse der letzten zehn Jahre berichten.

Angefangen hat alles als ich etwa 16 war. Ich begann damals mich für Pornos zu interessieren und stellte schnell fest, dass das, was mich anmachte, oft genug mehr oder weniger frauenfeindlich war. Aber eine feuchte Möse lügt nicht. Ich hatte zu dem Zeitpunkt relativ wenige, aber durchaus altersgemäße Erfahrungen mit Jungs, die nicht weiter der Rede wert waren. Sex war etwas, was Jungs wollten und gelegentlich bekamen, wenn ich mir einredete, eine ernsthafte Beziehung eingehen zu wollen. Aber daraus wurde nie etwas. Stattdessen entdeckte ich bald das Internet.

An einem ziemlich langweiligen Abend wurde ich in einem ziemlich langweiligen Chatroom von einem älteren Mann angesprochen, der mir nach wenigen Sätzen deutlich zu verstehen gab, dass er Mädchen in meinem Alter für “Frischfleisch” hielt, “das zugeritten werden mußte”. Ich war schockiert. Das war also einer von den Perversen, vor denen immer gewarnt wurde. Andererseits machte es mich an, soviel war mir ziemlich schnell klar. Ich log über meine sexuellen Erfahrungen, dass sich die Balken bogen, als er mich dreist und vulgär ausfrug. Es war, wie von einem Fremden in einer dunklen Ecke befummelt und gefingert zu werden. Als ich anschließend Cybersex mit ihm hatte, befriedigte ich mich mehrmals, bis er einfach das Fenster schloß und weg war.

Am nächsten Tag in der Schule war ich völlig geistesabwesend. Ich war nicht nur todmüde, sondern das Kopfkino lief immer noch weiter. Meine Gedanken kreisten immer wieder um seine Erwartungshaltung, die er mehr als deutlich gemacht hatte. Als ich nach Hause kam, ging ich Duschen und rasierte mich blank. Danach lackierte ich mir die Finger- und Fußnägel in Rot, so wie es der unverschämte alte Sack aus dem Internet geil fand, ging in die Küche und stibitzte eine Möhre aus dem Kühlschrank. An diesem Abend befriedigte ich mich – noch mit etwas Anlaufschwierigkeiten – das erste mal Anal.

Seit diesem Tag läuft das Kopfkino, und manches mal hatte ich Schwierigkeiten, die Stopptaste zu finden. Aber davon später mehr.

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BDSM

Meine Sexbeichte – Teil 2

In den folgenden Monaten besuchte ich spätabends regelmäßig diverse Chaträume, wo ich mich bevorzugt von Männern ab 30 aufwärts anquatschen ließ, um mein Kopfkino in Gang zu bekommen. Dabei schaute ich oft Pornofilme und masturbierte. Bis zu meinem 18. Geburtstag hatte ich kaum richtigen Sex, denn die zwei bis drei Versuche mit meinen gleichaltrigen Bekanntschaften waren wenig spektakulär.

Im Sommer jenen Jahres flog ich mit einer Freundin in eine Hotelanlage am Mittelmeer. Wir flirteten die ganze Woche heftig mit verschiedenen Männern, machten aber mehr ein Spiel daraus. Absichten, im Bett zu landen, hatten wir offiziell nicht. Das änderte sich am letzten Abend. Ich hatte etwas zu viel getrunken und provozierte zwei Animateure, die fast doppelt so alt waren wie ich, bis zum Äußersten. Spätestens nachdem ich unter dem Tisch das Bikinihöschen unter meinem Rock ausgezogen hatte, wurde der Abend zum Selbstläufer. Sie machten mir Komplimente und berührten mich immer wieder wie beiläufig am Rücken und am Po, während das Gespräch noch eindeutiger als ohnehin schon wurde. Es lief ein bischen wie im Chat, wo ich bereits hunderte Male fremden Männern freimütig erzählt hatte, was ich alles mitmache.

Selbsredend landeten wir in irgendeinem Zimmer, obwohl Animateure meines Wissens nicht mit Gästen ins Bett gehen dürfen. Mein Angebot eines Dreiers schaltete bei den beiden aber sichtlich den Verstand aus, und kaum war die Tür hinter uns zu, fielen sie regelrecht über mich her. Schon im nächsten Moment hatte ich auf dem Boden vorm Bett knieend einen Schwanz im Mund und einen Finger zwischen den Schamlippen. Ausgemacht war, dass wir Kondome benutzen würden. Daran hielten sie sich zunächst auch – aber es gab nur zwei Kondome, die kaum nach kaum 5 Minuten voll waren. So spritzten die beiden schließlich doch in mir ab – in allen Löchern, um genau sein – und ich hatte am nächsten Tag im Flieger eine Scheißangst, schwanger geworden zu sein oder mich mit etwas angesteckt zu haben. So saß ich im Flugzeug neben meiner Freundin, die spitze Bemerkungen machte und konnte in Ruhe nachdenken, ob der Pornofick so gut war, wie ich ihn mir immer ausgemalt hatte. Ich war leicht wund, soviel stand fest. Immerhin tat mein Po tat nicht so weh, wie ich nachts zwischendurch befürchtet hatte. Ich nippte an einer Cola und bildete mir ein, wann immer ich von der Kohlensäure aufstoßen mußte, wieder Sperma zu schmecken, was mich mit Abstand am wenigsten störte. Ich war nicht zum Orgasmus gekommen – das und die Tatsache, dass meine Freundin zu Hause über mich her zog, das war die große Enttäuschung.

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Voyeur

Meine Sexbeichte – Teil 3

Nach dem Urlaub ging ich sexuell zunächst auf Tauchstation. Ich bekam meine Emotionen nur mühsam in den Griff und beruhigte mich erst, als klar war, dass ich weder schwanger war noch mir irgendetwas eingefangen hatte. Ich schwor mir, nie wieder so leichtsinnig zu sein. Das Gerede meiner Freundin war das Sahnehäubchen. Nein, das war es alles nicht wert gewesen. Selbst zum Masturbieren hatte ich erst einmal keine Lust.

Nach einigen Wochen fand ich aber wieder gefallen am Chatten. Ich lernte einen Mittvierziger aus New York kennen, der sich als “Hypnomaster” vorstellte. Wir plauderten ein bißchen über Vorlieben, dann fragte er mich, ob ich nicht mal hypnotisiert werden wolle. Er habe schon Dutzenden von devot veranlagten Frauen geholfen, ihre Neigungen zu entdecken. Ja, ich wollte, obwohl ich nicht so recht daran glaubte, dass Hypnose über das Internet funktionieren kann, aber einem phantasievollen Rollenspiel war ich nicht abgeneigt. Ich hatte kurz zuvor zufällig eine Hypnoseshow gesehen und fand die Idee prickelnd, ein wenig wie ferngesteuert zu sein, nur dass ich mich nicht für Madonna halten und schief singen würde. Nein, er hatte andere Ziele: “You will be trained as a fucktoy!”

Er textete monoton auf mich ein, und für einen Moment fühlte ich mich tatsächlich schläfrig. Aber am Ende spielte ich doch nur mit, wobei ich bis heute nicht weiß, ob ihm das klar war oder nicht. Jedenfalls machte er den Eindruck, dass er sehr wohl wußte, wovon er sprach und so wurde ein wirklich prickelndes Spiel daraus. Er versetzte mich in tiefen Trance und bearbeitete mich mit Suggestionen: Ich würde fortan das Bedürfnis haben, wahrheitsgemäß seine Fragen zu beantworten, mich ihm vor der Kamera zu zeigen und ihn beim Cybersex tabulos nach seinen Wünschen zu befriedigen. Er setzte mir außerdem einen “Hook”, ein Codewort, mit dem ich jederzeit sofort in tiefen Trance fallen sollte: TRANCENOW.

Ich spielte mit.

Als er mich über meine sexuellen Erfahrungen ausfragte, weckte die Geschichte mit dem Dreier im Urlaub sein Interesse. Ich hatte es bis dahin vermieden, mit meinen Chatpartnern darüber zu reden, aber zu diesem Spiel gehörte in diesem Moment, die Wahrheit zu sagen. Und so konfrontierte ich mich selbst das erste mal ernsthaft mit dem, was passiert war. Hatte es mir gefallen? War ich zum Orgasmus gekommen? Seine Fragen waren direkt, direkter geht es nicht mehr. Wie hatte ihr Sperma geschmeckt? Wie hatten ihre Schwänze geschmeckt, nachdem sie mich anal genommen hatten? Hatte mich die Doppelpenetration erregt? Wenn so viele Antworten “nein” oder “eher nicht” waren, warum hatte ich dann die ganze Nacht lang mitgemacht und auch noch wie eine Hure gestöhnt?

Ich hatte keine Antworten auf diese Fragen, und was ich zunächst am allerwenigsten verstand: Ich war unglaublich erregt durch meine Erinnerungen, die ich wochenlang unterdrückt hatte.

TRANCENOW.

Er instruierte mich, wie ich ihn später beim Cybersex zu bedienen hätte: blasen, ficken, nuttig stöhnen, Orgasmus vortäuschen, um Sperma betteln und schlucken. Dann sollte ich die Webcam einschalten. Ich gehorchte. Ich bot mich ihm an, schob mir meinen Vibrator immer wieder bis zum Anschlag in das Loch, das beim Cybersex gerade in Bearbeitung war und genoß es, ihn unterwürfig zu befriedigen. Mein eigener Orgasmus kam heftig und wollte kaum enden.

Wir chatteten über zwei oder drei Wochen fast jeden Tag. Dann fand ich heraus, dass er meine Webcam-Auftritte wenigstens teilweise mitgeschnitten hatte. Schade, das wars.

Meine Freundin hatte mich vor gemeinsamen Bekannten als Schlampe hingestellt, ein völlig Fremder hatte mich nur mit Pumps bekleidet als Wichsvorlage für den Rest der Welt ins Internet gestellt – meine sexuellen Eskapaden schienen mich angreifbar zu machen. Ich beschloß, meiner devoten Neigung fortan nur noch heimlich und absolut anonym nachzugeben.

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Hardcore

Meine Sexbeichte – Teil 6

Ich bekam gegen Ende der besagten Semesterferien mein Kopfkino so gut wie gar nicht mehr gestoppt. Ich hatte inzwischen mehrere “Stammfreier” und einer von ihnen erzählte mir irgendwann, dass mich mein Zuhälter als “schwanz- und spermageile Dreilochnutte” in einem Forum annoncierte und auch meine Beweisfotos auf Anfrage verschickte. Ich hätte sauer sein sollen, aber es war mir egal. Ich war dauergeil, um nicht zu sagen süchtig. Ein anderer Freier, der mich regelmäßig für Dreier buchte, bequatschte mich hartnäckig, mich real mit ihm und einem seiner Freunde zu treffen. Ich war ganz froh, dass mein Zuhälter darauf bestand, den Chat jedesmal durch Einladung der Freier zu einem bestehenden Gespräch zu beginnen – ich durfte selber keine Kontakte autorisieren. So konnte ich mich bequem hinter die Ausrede zurückziehen, einen Freund zu haben.

Mit dem war allerdings irgendwann Schluss. Die Details spielen hier keine Rolle, aber es hatte sich länger abgezeichnet und war schließlich unvermeidlich. Ich weiß nicht, was mich ritt, es ausgerechnet dem erwähnte Freier zu erzählen. Vielleicht hatte mein Unterbewusstsein schon längst Pläne, von denen ich noch nichts ahnte.

Es kam, wie es kommen musste. Halb ließ ich mich überreden, halb siegte das Chaos aus Kopfkino, vergrabenen Erinnerungen, Neugierde und was weiß ich noch. An irgend einem verregneten Samstag saß ich also im Zug, um mich mit den beiden in einem Ulmer Hotel zu treffen. Viel besprochen war nicht. Ich hatte ihre Gesundheitszeugnisse gesehen und Anweisungen bekommen, was ich anziehen sollte. Der genaue Ablauf sollte für mich eine Überraschung sein. Außerdem war ein Codewort vereinbart, mit dem ich sofort alles abbrechen könnte.

Mein erster Eindruck passte so gar nicht zu meinen Vorurteilen von der schwäbischen Provinz. Ulm war grau und dreckig, so hatte ich es mir gar nicht vorgestellt. Jedenfalls bot der Bahnhof ein trostloses Bild, Grau in Grau. Mein Absätze klackten auf den regennassen Waschbetonplatten. Männer drehten sich nach mir um, doch ich ignorierte alles um mich herum. Klack, klack, klack. Die Pfennigabsätze trommelten meinen Abgang vom Bahnsteig. Ich hatte es eilig. Nicht nur, weil ich mich beobachtet fühlte, sondern auch, weil ich fror. Der Rock war für die Jahreszeit auffällig zu kurz, das Top zu dünn. Noch ein Klacken, dann hatte ich es in die Bahnhofshalle geschafft.

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Hardcore

Meine Sexbeichte – Teil 4

Vor ein paar Jahren gab es in der Stadt, in der ich damals wohnte, einen großen Straßenstrich. Ich hatte mehrfach in der Zeitung darüber gelesen und hin und wieder über das Thema fantasiert, vor allem wenn ich in Chaträumen auf Rollenspiele aus war. Rein zufällig fand ich irgendwann heraus, wo dieser berühmt-berüchtigte Strich war. Ich hatte mit Freunden eine Brauereibesichtigung gemacht. Während wir auf die Straßenbahn warteten, schlenderte eine für die Jahreszeit auffallend knapp gekleidete Frau an uns vorbei. Jemand witzelte: “Die ist wohl auf dem Weg zur Arbeit!”, und wir guckten alle hinterher, wie sie in der Nebenstraße verschwandt.

Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich den Abend verbrachte. Ich kam vom Freibier äußerst angeschickert nach Hause und ging direkt in meinen Lieblingschat. Weit nach Mitternach fand ich erst ins Bett. Ich war schon lange nackt, bis auf Pumps, hatte für mehrere Männer eine Prostituierte vom Straßenstrich gespielt und war dabei auch nicht zu kurz gekommen.

Am nächsten Tag, es war ein Samstag, war ich ständig mit Bildfetzen meines Kopfkinos vom Vorabend beschäftigt. Ich war mit Freundinnen im Kino und selbst während des Filmes noch leicht abwesend. Unter einem Vorwand verabschiedete ich mich anschließend von den anderen und ging ins Parkhaus zu meinem Auto. Es hatte geregnet, und die Straßen glänzten leicht im Licht der Laternen. Ich fuhr zum Straßenstrich – das mußte ich einfach mit eigenen Augen sehen. Als ich in die Nebenstraße hinter der Straßenbahnhaltestelle einbog, baute ich fast einen Unfall. Stau? Um diese Zeit? Der Wagen vor mir fuhr langsam an, und dann sah ich, warum hier so viel los war. Ich betätigte die Zentralverriegelung.

Tatsächlich begann der Strich direkt an der Ecke. Die Frauen standen dicht beieinander. Manche redeten miteinander, die meisten suchten mit den Autofahrern Blickkontakt, winkten ihnen zu, lächelten, und wandten sich zum nächsten Auto. Ich war zweimal rechts abgebogen, dann war ich wieder auf der Hauptstraße, regelrecht eingekeilt in einen Pulk von Autos, die an der nächsten Ecke wieder in die erste Straße einbogen. Ich fuhr drei oder vier Runden im Schritttempo mit, es dauerte bestimmt eine Viertelstunde. Ich spähte ins Dunkel und beobachtete das Treiben. Autos hielten an, Frauen gingen zum Fenster und beugten sich tief hinein. Anderes stiegen aus Autos aus und stellten sich mit gelangweilten Gesichtern wieder auf den Bürgersteig. Auf der Parallelstraße zur Hauptstraße gab es eine kleine Ausfahrt zu einem Platz, der mit Holzwänden abgeschirmt war. Dort mußte das sein, was in der Zeitung so heiß diskutiert wurde: die sogenannten Verrichtungsboxen. Zurück auf der Hauptstraße fuhr ich endlich geradeaus weiter.

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Hardcore

Meine Sexbeichte – Teil 5

Ich war von dem Spiel sofort hin und weg, verlor alle Hemmungen und nutzte den Umstand, dass die Semesterferien begonnen hatten und mein Freund arbeiten musste, bis zum Anschlag aus. Wieviele Männer ich alleine in der ersten Woche befriedigt habe, will ich gar nicht wissen. Ich war tagsüber allein zu Hause, hatte keine Verpflichtungen und Spaß daran, mich meinen Schlampenfantasien hinzugeben. Mein Kopfkino startete an manchen Tagen, wenn ich morgens (auf High Heels für den Extrakick) den Computer startete , und endete erst, wenn ich eingeschlafen war – lange nach meinem Freund, der morgens früh raus musste und schon schlief, während ich noch mindestens zwei “Freier” hatte.

War ich abnormal? Eine Nymphomanin? War das schon krankhaft? Schlimmer noch, betrog ich meinen Freund, oder zählte das nicht? Ich blendete aufkommende negative Gedanken aus, so gut es ging.

An einem Freitag eskalierte schließlich alles. Ich hatte ich bei schönstem Spätsommerwetter meinen Freund und ein befreundetes Pärchen zur Feierabendzeit in der Stadt getroffen. Wir saßen bis Einbruch der Dunkelheit in einem Biergarten und tranken viel zu viel. Als wir endlich nach Hause kamen, war mein Freund, der mir im Taxi noch an die Wäsche gegangen war, schon jenseits von Gut und Böse. Ich kam aus dem Bad, doch er war schon auf der Couch eingeschlafen. Schade für ihn, ich hatte mir im Bad extra Halterlose angezogen und auf dem Weg zurück im Flur die Sneaker gegen hochhackige Pantoletten getauscht. So stand ich jetzt im Wohnzimmer vor ihm, mit leicht hochgerutschtem Rock und offenen Haaren – und er schnarchte.

Was mich dann ritt, weiß ich nicht. Meine Erinnerungen sind ohnehin verschwommen. Das Kopfkino machte sich selbstständig, ließ sich nicht stoppen, verschwamm mit der Realität und ist bis heute unauflöslich mit den Bildfetzen der sich schon längst verselbständigenden Fantasien verschmolzen. Wo endet die Realität, wo beginnt die Fiktion? Was ist wirklich geschehen und was habe ich vielleicht nur geträumt? Mein “Zuhälter” war nicht online, damit nahm das Schicksal seinen Lauf. Ich war zu betrunken, um auch nur darüber nachzudenken, dass ich natürlich nicht mehr Autofahren durfte; ich tat es einfach.