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Erstes Mal

Meine Stiefmutter 1: Der Beginn

Als Ausgleich hatte ich angefangen, mir nachmittags in meinem Zimmer einen runterzuholen. Ich schaute mir auf meinem Laptop dafür Pornobilder an. Aber auch meine Fantasien mit Mädchen aus meiner Klasse gingen oft mit mir durch, sodass ich stundenlang auf dem Bett lag und unter der Decke rubbelte, was das Zeug hergab. Und das nicht nur einmal, nein, meine Säfte waren anscheinend so durcheinander und in Fahrt gekommen, dass ich es immer nach ein bis zwei Stunden wiederholte. Die Folgen waren natürlich: keine Hausaufgaben, Fehlen im Unterricht, schlechte Noten. Es war ein Teufelskreis, der meine Stimmung noch verschlechterte. Ich spürte, dass ich auf dem Tiefpunkt meines Lebens angekommen war und es kein gutes Ende gefunden hätte, wenn meine gute Stiefmutter mich nicht gerettet hätte.

Wie es dazu kam: Natürlich hatte sie sich schon eine lange Zeit Sorgen über mein Verhalten gemacht, die Ursache dafür kannte sie noch nicht.
So kam es, wie es kommen musste. Ich lag unter der Decke und war schon eine ganze Weile heftig am Wichsen, als sie mein Zimmer betrat.
Ich erinnere mich noch, wie Carmen die Augen aufriss.
“Bist du etwa am Masturbieren?”
Mir war sowieso egal, was sie über mich dachte, mir war alles egal, was andere dachten. In was für einer Scheißwelt lebte ich eigentlich.
“Ja natürlich wichse ich mir einen ab! Hab ja keine Freundin, werde nie im Leben eine kriegen. Und jetzt hau ab und lass mich weitermachen.”
Na ja, das war das letzte bisschen Selbstbewusstsein und natürlich auch mein damaliger Starrsinn. Sie trat an mein Bett und strich sanft über meinen Kopf, was ich damals gar nicht mochte.

“Du armer Junge. Jetzt weiß ich auch, wo immer die Flecken im Bett herkommen. Ich habe mich schon gewundert.”
“Wie lange machst du das denn schon?”
“Ich mach das jetzt schon ein halbes Jahr und jetzt lass mich in Ruhe!”
“Ein halbes Jahr? Das ist auch die Zeit, als deine schlechten Noten angefangen haben und die Hauaufgaben nicht gemacht wurden.”
“Ja, man kann eben nur eine Sache gut machen und ich will jetzt wichsen.”
“Ja, aber wenn du masturbieren willst, geht das doch schnell. Du kannst dann ja anschließend immer noch lernen.”
“Paaahh du hast keine Ahnung! Es geht nicht schnell, und zum Lernen ist dann sowieso keine Zeit mehr.”
“Junge, dann machst du was falsch. Ich habe gelesen, dass man in etwa fünf Minuten bis zu Befriedigung kommen kann, und gut ist dann. Bei dir etwa nicht?”
“Neee sag ich doch, ich mach das hier den ganzen Nachmittag.”
Wenn man etwas Negatives über meine Stiefmutter sagen kann, aufgeben gehört nicht dazu.
“Mein lieber Junge, wir müssen eine Lösung finden, wie du da schnell wieder rauskommst, sonst ruinierst du dir deine Zukunft.”
“Ist mir Scheeeiiiissssegal, das hier ist mir wichtiger.”
Meine Stiefmutter runzelte die Stirn, sie dachte angestrengt nach.
“Du musst da beim Masturbieren etwas falsch machen. Wenn du möchtest, kann ich es ja einmal probieren, ob es dann schneller geht. Junge, du kannst hiermit nicht den ganzen Tag vertrödeln.”

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