Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben.
“Du willst mich wichsen?”
“Pass auf, es ist ein Versuch wert. Ich versuche dich schnell zu befriedigen und du machst dann dafür noch die Hausaufgaben. Aber das musst du mir dann auch fest versprechen.”
Ich glaubte immer noch, mich verhört zu haben.
“Ja, ja, ja, … dürfen wir denn so etwas?”
“Sieh es einmal als eine Art Notfall an. Natürlich darf ich dir helfen, dein Leben in den Griff zu bekommen. Das ist sogar die Aufgabe einer Stiefmutter.
“Wenn …. wenn du meinst.”
“Aber du musst es wollen. Ich möchte nicht, dass der Eindruck entsteht, ich würde dich zu etwas zwingen.”
“Neeeein, niemals.”
“Dann bitte mich darum, dich jetzt zu masturbieren und schnell zu befriedigen.”
Ich überlegte nicht lange.
“Bitte wichs mir jetzt schnell einen ab!”
Ich glaubte es nicht, sie machte es tatsächlich. Meine Stiefmutter zog die Bettdecke weg, unter der ich nackt lag. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing langsam an zu wichsen.
“Ich glaube, es geht auch schneller, wenn ich dabei deine Hoden etwas massiere, magst du das auch?”
“Jaaahhhh!”
Mit festem Griff umfasste meine Stiefmutter meinen Schwanz, ein Griff, nicht so fest wie für einen Tennisschläger aber fest genug. Sie zog dann nach hinten, wobei die Vorhaut komplett zurückkam, und die Eichel komplett freilag. Dann drückte sie genauso fest wieder nach vorne, die Vorhaut glitt komplett über die Eichel. Dabei umfasste sie mit der anderen Hand meine Eier und drückte sie genau mit der richtigen Kraft im gleichen Takt. Am Anfang war dieser Takt bedächtig, etwa zwei Sekunden zurück und zwei Sekunden nach vorne. Mein Schwanz stand steif und steil wie lange nicht mehr. Als sie diesen Erfolg sah, wurde der Takt schneller. Die Vorhaut wurde jetzt auch nicht mehr komplett verschoben, aber der Druck des Tennisgriffs wurde stärker und auch der Griff an den Eiern. Wenn der Takt nach vorne ging, umfassten Daumen und Zeigefinger dabei meine Eichel und drückten dabei meine Pimmelspitze seitlich. So dauerte es keine drei Minuten, bis ich kam. Ich spritzte in hohen Bogen, die Hälfte auf meinen Bauch, die andere Hälfte ins Bett. Meine Stiefmutter drückte dann noch die letzten Tropfen aus meinem Schwanz und sagte:
“Ich wusste doch, dass du etwas falsch gemacht hast. Ach Junge, hättest du mich doch früher gefragt. Aber die Verschmutzung hier durch dein Sperma, da müssen wir uns noch was überlegen. Da kannst du doch so nicht drin schlafen.”
Ach, über was sich meine Stiefmutter alles so Gedanken macht.
“So jetzt aber wie versprochen, ran an die Hausaufgaben.”