Meine Tante Doris Teil 2
Meine Tante Doris
Teil 2
Nach dem ersten Vorkommnis mit meiner Tante vergingen einige Wochen ohne nennenswerte Ereignisse. Es war alles beim Alten geblieben oder doch nicht? Ich bemerkte einige Veränderungen bei mir. Versteht das jetzt aber nicht falsch, ich war nicht verliebt oder verknallt. Ich fühlte mich einfach nur irgendwie dauergeil. Was sollte ich tun? Eine Freundin hatte ich in der Zeit nicht, was sich aber in ca. 6 Monaten ändern sollte. Es half da nur noch die tägliche Masturbation. Im Geiste war meine Tante fast immer dabei. Ich dachte immer wieder an diese Duschszene, ihre dicken leicht hängenden Brüste, ihre schwarz behaarte Pussy und fantasierte mir immer neue Szenarien dazu. So vergingen die besagten Wochen…
Nach ca. 4 Wochen sah ich Doris das erste Mal wieder. Sie und mein Onkel besuchten uns. Ich bemerkte sofort, dass ich sie jetzt mit anderen Augen sah. Ich beobachtete sie fast regelrecht. Das durfte natürlich niemand merken. Ich versteckte mich also hinter einer Zeitung. Der Grund für ihren Besuch kam schnell zur Sprache. Sie wollten in 2 Tagen für ein verlängertes Wochenende verreisen. Mein Onkel fragte mich ob ich nicht mitfahren wollte. Nach kurzem Nachdenken sagte ich ja. Schließlich hatte ich noch Sommerferien.
Es sollte mit den Beiden zu einem See mit Campingplatz gehen und ich war dabei. Meine Fantasie spielte wieder verrückt bei dem Gedanken. Kurz bevor die Beiden wieder fahren wollten, ging Doris nochmal für kleine Mädchen. Unser Bad lag etwas abseits auf dem Weg zu meinem Zimmer. Ich gab vor in mein Zimmer gehen zu wollen. Natürlich hatte ich andere Pläne. Mich interessierte mehr das Schlüsselloch der Badezimmertür. Dort angekommen hörte ich schon das Plätschern ihres Strahls. Schnell blickte ich durch das Schlüsselloch. „Mist !“ ging es mir durch den Kopf. Ich konnte nichts sehen. Der Winkel war einfach zu schlecht. Ich hoffte und betete. Doris schien fertig zu sein denn ich hörte die Spülung. Und jetzt konnte ich einen ganz kurzen Moment einen Teil ihrer nackten Hüfte und auch etwas Schambehaarung sehen. „Jaaaaa“ dachte ich mir aber leider war es das dann auch schon. Mit angezogener Hose stand sie vor dem Schlüsselloch um sich die Hände zu waschen. Erregt aber auch etwas enttäuscht ging ich dann in mein Zimmer. Dort masturbierte ich zu meinem Kopfkino.
Zwei Tage später ging es dann in aller Frühe los. Die 3 Stündige fahrt versüßte ich mir damit Doris zu beobachten. Als wir am Ziel waren packten wir erst einige Sachen in den Wohnwagen. Danach frühstückten wir. Es war ein schöner warmer Sommertag und Doris meinte, dass sie jetzt erst einmal zum See wollte. Sie verschwand im Wohnwagen, ich schlürfte weiter meinen Kaffee und mein Onkel fing an den Tisch abzuräumen.
Nach einigen Minuten kam Doris wieder aus dem Wohnwagen und ich hätte mich beinahe, bei dem Anblick, an meinem Kaffee verschluckt. Sie trug einen neongelben Badeanzug und machte sie irre sexy. „Ich gehe jetzt zum See“ sagte sie. „Will jemand mit ?“ fragte sie. Mein Onkel wollte nicht mit weil er erst die restlichen Sachen aus dem Auto verstauen wollte. „Ok, ich komme dann mal mit“ sagte ich. „Viel Spaß“ meinte mein Onkel.
Also gingen Doris und ich los. Am See angekommen suchten wir uns einen Platz. Es waren kaum Leute anwesend. Nur hier und dort ein paar ältere Herrschaften. Doris wollte sofort in Wasser. Da sich meine Badehose noch in meiner Tasche im Wohnwagen befand, blieb ich auf der Decke sitzen. „Pass schön auf unsere Decke auf“ sagte sie und verschwand im Wasser. Ich beobachtete sie bei ihrer Planscheinlage. Natürlich hatte sich mein Schwanz schon längst wieder gemeldet. Kein Wunder bei dem Anblick. Das Wasser schien aber doch recht kühl gewesen zu sein denn Doris kam nach wenigen Minuten zurück. „Puh… ist das Wasser kalt. Aber es war erfrischend“ meinte sie auf dem Weg zu mir. Mit jedem Schritt den sie näher kam, zeichnete sich ihr geiler Body, in dem jetzt nassen Badeanzug, mehr und mehr ab. Das Geilste war aber, das der Badeanzug jetzt doch etwas durchsichtig geworden war. Ihre Nippel standen durch das kalte Wasser wie eine eins. Die Brustwarzen schienen durch den Badeanzug durch und auch ihre schwarze Schambehaarung war jetzt deutlich zu erkennen. Der Urlaub hatte sich für mich jetzt schon gelohnt. Doris trocknete sich ab und legte sich neben mich auf den Rücken. Nun lag sie da, fast nackt und zum Greifen nah. Ich konnte immer noch alles deutlich durch den Badeanzug erkennen. Ich studierte jeden Zentimeter ihrer Vorderseite. Mein Schwanz drohte zu explodieren. Gott war meine Hose jetzt eng und nass.
Plötzlich richtete Doris sich wieder auf und fing an sich einzucremen. „Und du machst gleich meinen Rücken“ meinte sie lächelnd. Ich sagte nur „Ok“ denn mehr bekam ich gerade nicht raus. Es war schön sie bei ihrer Eincreme Orgie zu beobachten. Nun war ich dran. Ich massierte ihr die Creme schön sanft ein. Es war ein Erlebnis für mich. Wir blieben dann noch 2 Stunden dort. Mein Schwanz war immer noch hart als wir am Wohnwagen ankamen. Ich musste dann auch erst mal zu den Waschräumen um etwas Druck abzubauen. Der restliche Tag verlief ereignislos.
Am nächsten Morgen war mein Onkel schon früh wach und deckte den Frühstückstisch. Doris und ich standen fast gemeinsam auf (welch Zufall). Vor dem Essen wollte sich Doris aber erst noch frisch machen. Das traf sich gut denn ich musste das ja auch noch und mein Onkel musste noch Brötchen organisieren. Also gingen Doris und ich gemeinsam zum Waschhaus. Dort angekommen ging jeder von uns in die passende Abteilung. Ich dachte natürlich nicht im Traum daran jetzt zu Duschen. Ich hatte andere Pläne denn ich verspürte ein wahnsinniges Verlangen Doris nackt zu sehen. Meine Zähne waren in Windeseile geputzt. Ich ließ mein Waschzeug einfach da liegen und ging hinaus um die Lage zu checken. Es war alles ruhig und es waren keine anderen Camper in Sicht. Zur Sicherheit ging ich noch einmal schnell ums Gebäude. Nichts, alles ruhig. Langsam ging ich in Richtung Frauenwaschhaus. Ich lauschte noch einmal, nicht das ich jemanden übersehen hatte und öffnete anschließend langsam die Tür. In dem Vorraum waren die Waschbecken untergebracht. Der Raum war leer, nur die Kulturtasche von Doris stand dort auf einem Becken. Ich lauschte nochmals, hörte aber nur eine Dusche. Angespannt und mit etwas weichen Knien schlich ich zur nächsten Tür. Dort war der Duschraum. Wieder öffnete ich langsam die Tür… …und da stand sie, so wie Gott sie schuf. Diese Aussicht und das mal ohne Schlüsselloch dazwischen. Einfach Geil…
Doris genoss sichtlich ihre Dusche und ich den Anblick. Sie hatte mich nicht bemerkt obwohl ich meinen ganzen Kopf durch den Türspalt gesteckt hatte.
Ich konnte nicht mehr anders und griff in meine Jogginghose. Mein Schwanz stand schon parat und erwartete meine helfende Hand. Diese fing auch sofort an zu wichsen. So etwas geiles hatte ich zuvor noch nicht erlebt…
Doch plötzlich hörte ich eine Stimme von draußen und ich stellte schnell meine Aktivitäten ein um nicht erwischt zu werden. Mir gelang es nicht mehr ganz rechtzeig draußen anzukommen. Zwei ältere Damen standen vor mir als ich den Waschraum verließ. Jetzt brauchte ich schnell eine Begründung weshalb ich da drin war. „Ich warte auf meine Tante. Ich dachte wir hätten uns verpasst aber ihre Sachen stehen noch da“ sagte ich fix. Die beiden Damen guckten mich an, sagten aber nichts und gingen rein. Hoffentlich sagen die nichts meiner Tante dachte ich. Ich ging schnell meine Waschsachen holen und wartete dann mit einem flauen Gefühl im Magen auf Doris. Als sie raus kam starrte sie recht grimmig. Oje dachte ich, jetzt gibt’s Ärger. Doch als sie mich sah grinste sie wieder. „Was ist los ? Warum guckst Du so finster ?“ fragte ich sie. Sie erzählte mir, dass die alten Ladys ihre Kulturtasche aus Versehen runtergeworfen hatten und das hätte sie genervt. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Den restlichen Tag hielt ich mich sehr zurück.
Mitten in der folgenden Nacht, es war so 2.30 Uhr, wurde ich wach. Die Mücken meinten es wieder gut mit mir. Sitzend erschlug ich die Übeltäter und legte mich dann wieder hin. Alles war ruhig. Doch halt. Ein leises gleichmäßiges Knarren war zu hören. Ich spitzte meine Ohren und lauschte dem Knarren. Dieses wurde nun schneller und zwischendurch hörte ich Doris stöhnen. Ich legte mich andersrum, mit meinem Kopf ans Fußende, um besser hören zu können. Meine Hand ging in meine Hose um meinen Schwanz zu massieren. Ihr stöhnen wurde langsam intensiver und meine Handbewegungen schneller. Dann hörte ich meinen Onkel. Er sagte „Los, blas ihn mir jetzt Baby“. Das Knarren hörte auf aber ich wichste trotzdem weiter. „Ja, lutsch ihn mir schön“ hörte ich meinen Onkel sagen und weiter „Nimm ihn schön tief“. Wie gern hätte ich jetzt mit meinem Onkel getauscht. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch nie einen geblasen bekommen aber es schien gut zu sein und hörte sich richtig gut an.
Nach einiger Zeit sagte mein Onkel dann „So und jetzt nehme ich mir deinen Arsch. Du willst es doch oder ?“ „Ja“ erwiderte Doris. Kurz darauf hörte ich Doris etwas lauter aufstöhnen und das Knarren begann von neuem. Doris wurde jetzt lauter. Hätte ich noch geschlafen wäre ich wohl davon wach geworden. Das Knarren wurde jetzt auch immer schneller, Doris immer lauter und mein Schwanz immer feuchter. Ihr Gestöhne Klang einfach wunderbar. Auf einmal sagte mein Onkel „Oh ja, ich spritz dir jetzt alles auf deinen geilen Arsch“. Das war zu viel ! Ich spritzte mit einer gewaltigen Ladung ab und traf dabei sogar mein Kinn. Wie leblos lag ich anschließend da. Aus der anderen Richtung hörte ich nichts. Ich wischte mein Sperma weg und legte mich schlafen.
Auf Grund des sehr schlechten Wetters sind wir dann einen Tag früher als geplant abgereist. Obwohl Doris und ich uns schon lange kannten (mein Onkel und sie waren schon seit 10 Jahren ein Paar), wollte ich sie ab sofort besser kennen lernen. Das war mein Plan für die nahe Zukunft…
Fortsetzung folgt, falls gewünscht…