Mietschulden
Vor einigen Jahren hatte ich die Dachgeschosswohnung an eine alleinerziehende Mutter mit ihrer Tochter vermietet.
Die erste Zeit war alles in Ordnung, die Miete war pünktlich auf dem Konto aber im Dezember wurde keine Miete gezahlt. Nach Weihnachten wurde die Zahlung nachgeholt. In den nächsten Monaten erfolgten die Zahlungen immer verspätet und ab Mai wurde keine Miete mehr gezahlt.
Auf meine Schreiben bekam ich keine Antwort, also stand ich eines Abends vor der Wohnungstür.
„Guten Abend Frau K. Ich wollte mich erkundigen ob bei Ihnen alles in Ordnung ist“ sprach ich meine Mieterin freundlich an, nachdem sie mir die Tür einen Spalt geöffnet hatte. Sie wechselte die Gesichtsfarbe nach Rot über Weiß.
„Ja … doch.“ kam die Antwort etwas stockend. „Wie kommen Sie darauf?“
„Nun ihre Miete ist seit drei Monaten nicht gezahlt und davor kamen die Zahlungen immer verspätet.“ erklärte ich „Aber das ist kein Thema für den Hausflur, können wir das nicht drinnen besprechen und ein Lösung finden?“
„Ich komme gerade von der Arbeit und wollte unter die Dusche. Ich zieh mir schnell was über, gehen sie doch schon mal ins Wohnzimmer.“ Der Kopf verschwand aus dem Türspalt.
Ich gab K. noch eine Sekunde und betrat die Wohnung. Im Flur standen etliche zugebunden Müllsäcke und Kartons auf dem Boden. Die Tür zum Wohnzimmer stand halb offen und ich trat ein. Hier standen zwei Körbe mit Bügelwäsche vor der Schrankwand, das Bügelbrett war aufgebaut.
Auf dem Tisch lagen Zeitungen und Zeitschriften übereinander gestapelt. Auf der Couch lagen Rock und Bluse.
„Wie gesagt ich bin gerade von der Arbeit gekommen“ entschuldigte sich K als sie hinter mir den Raum betrat. „Nehmen Sie doch Platz“ und zeigte mit der Hand auf einen Sessel, der an der kurzen Seite des Tisches stand. „Darf ich ihnen etwas anbieten?“
„Nein Danke. Wir sollten gleich zur Sache kommen“ antwortete ich etwas ungeduldig.
K setzte sich auf die Couch. Sie hatte sich einen kurzen Bademantel übergezogen und achtete beim setzen darauf, dass dieser sich nicht öffnete.
„Frau K, seit Mai haben sie keine Miete mehr gezahlt.“ begann ich das Gespräch. „Auch davor kamen die Zahlungen immer unpünktlich. Auf meine Schreiben habe ich keine Antwort erhalten. Gibt es ein Problem?“
„Also das ist so“ antwortete sie stockende „mein Exmann zahlt seit dem unsere Tochter volljährig ist keinen Unterhalt mehr.“
„Habe sie kein Einkommen?“
„Doch, aber das reicht nicht. Wenn ich die Miete bezahle ist die Hälfte weg.“
„Wenn sie sich die Wohnung nicht leisten können müssen sie ausziehen!“ sagte ich streng
„Bitte nein. Ich arbeite hier im Ort und ein Auto kann ich mir nicht leisten. Gibt es keine andere Möglichkeit?“
Sie schaute mich mit Tränen in den Augen an.
„Los du Schlampe mach die Beine breit“ tönte es plötzlich laut aus der Ecke dort hatte sich der DVD Spieler wieder eingeschaltet, der die ganze Zeit auf Pause stand.
„Oh mein Gott“ hörte ich von der Couch wo K hektisch versuchte das Gerät auszuschalten. Es erschien jetzt das Hauptmenü der DVD mit dem Titel „Sklavin der Lust“. Endlich wurde der Bildschirm schwarz.
Ich schaute wieder zu K die wie ein Häufchen Elend mit hochrotem Kopf auf der Couch saß. Der Bademantel hatte sich geöffnet und ich könnte die schlaffen Brüste sehen. Der Rock und die Bluse die auf der Couch lagen waren zu Boden gerutscht und darunter lag jetzt ein großer Vibrator.
„Ich glaube ich weiß jetzt wie wir ihr Problem lösen. Sie könne ihre Schulden bei mir abarbeiten.“ begann ich jetzt mit einem breiten Grinsen.
„Und was soll ich machen?“ Mit gesengtem Kopf schaute sie mich von unten an.
„Was ich so von Dir sehe bist Du mit Deinen vierzig noch ziemlich knackig. Außerdem steht Du offensichtlich auf Sklavenspiele, was liegt da näher das Du mir zu Diensten bist.“
K schaute mich jetzt mit entsetzten Augen und offenem Mund an als sie versuchte meine Worte zu verarbeiten.
„Stell Dich mal hin, damit ich Dich besser anschauen kann“
Zögerlich aber ohne Widerwort stand sie auf. Dabei öffnete sich der Bademantel vollständig. Ein Höschen trug sie nicht.
„Zieh den Bademantel aus und dreh Dich um“
K streifte den Mantel über die Schulter und ließ ihn zu Boden fallen. Ihre Brüste waren erschlafft, aber die Brustwarzen standen schön steif nach vorne. Zwischen den Beinen sprießte ein dichter schwarzer Busch der im Kontrast zu ihren hellblonden Haaren stand. Darüber wölbte sich ein kleiner Bauch, ein Nachlass der Schwangerschaft. K drehte mir ihren Rücken zu. Die blonden Haare reichten bis zu den Schulterblättern und ihr knackiger Hintern wurde von den runden Hüften schwungvoll eingerahmt. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen vor mir und ich schob meine flache Hand dazwischen. Als ich mit den Fingern ihre Schamlippen berührte hörte ich ein erschrockenes „Huch“ und gleichzeitig wurde meine Hand ziemlich nass.
„Ah, das gefällt Dir offensichtlich!“ Statt einer Antwort sah ich nur ein Nicken
„Du kannst schon die ersten 50 Euro der Miete abarbeiten. Bist Du dazu bereit?“
K nickte wieder.
„Blas meinen Schwanz. Wenn ich komme schluckst Du. Ist das OK?“
„Ja Meister!“
„So ist das richtig. Du lernst schnell. Knie Dich hin.“
Ich öffnete meine Hose und K holte meinen Schwanz auf der Unterhose. Vorsichtig leckte Sie mit ihrer Zuge über die Spitze meines noch schlaffen Schwanzes. Offensichtlich fand sie Geschmack daran und saugt den Rest auch ein. Ihre kleinen Hände legten um die Schwanzwurzel und begann mich mit dem Mund zu ficken. Ich legte eine Hand auf den Kopf und führte Sie so.
Plötzlich ging die Tür auf. „Mama ich bin heute schon früher weil… „ Ihre Tochter stand jetzt im Flur und starrte ins Wohnzimmer. Die Haustür fiel ins Schloss.
„Mama. Was machst Du?“ fragte das Mädchen und kam ins Wohnzimmer.
Ich hatte den Kopf von K fest gehalten und mein harter Schwanz steckte noch tief in ihrem Mund. K versuchte verzweifelt sich mir zu entziehen.
„Deine Mutter bezahlt Eure Miete.“
„Das sieht aber gut aus Mama. Ich wusste gar nicht das Du so was… „
„Anja!“ K hatte sich inzwischen befreit. „Bitte gehe in Dein Zimmer, ich erkläre Dir das später.“
„Nein, sie bleibt hier.“ sagte ich streng „Ich leg noch 50 drauf wenn sie sich auszieht.“
„OK ich machs.“ antworte Anja schnell entschlossen „Für 50 Euro bar auf die Hand zieh ich mich aus, aber nicht mehr
„Anja – bitte!“
„OK für Bargeld will ich sehen wie Du Deine Muschi streichelst während Deine Mutter meinem Schwanz lutscht“ bestimmte ich.
Anja nickte nur und zog sich das T-Shirt über den Kopf.
„Los mach weiter“ sagte ich zu K die meinen Schwanz wieder in den Mund nahm.
Anja hatte inzwischen die Hose ausgezogen. Ihre Unterwäsche war einfach und ein wenig verschlissen.
„Hast Du einen Freund?“ fragte ich Anja.
„Keinen festen. Wir sind eine Clique 3 Mädchen und 3 Jungs.“ Antworte Anja während sie den BH auszog. Ihre Brüste waren schön anzusehen. Groß und fest mit hellen Warzenhof und kleinen Nippeln.
„Die Jungs stehen auf Deine Titten? Hattest Du schon Sex?“
„Ja geht so, ich wünschte die währen größer. Meinen ersten Sex hatte ich mit 16.“
„Erzähl mal von Deinem ersten Mal. Hatte Dein Freund schon Erfahrung oder war es für Euch beide das Erste Mal?“ fragte ich jetzt neugierig und geil darauf eine erotische Geschichte zu hören.
„Es waren die drei erfahrene Jungs unserer Clique. Die Mädchen hatten an meinem Geburtstag vor drei Jahren mir eine Fick-Party ausgerichtet. Wir haben mit den Jungs etwas getrunken, dann haben die Jungs für uns Mädel gestrippt. Danach haben wir für die Jungs gestrippt und dann die Schwänze noch mal richtig hart geblasen. An meinem Geburtstag durfte ich dann als erste mir den Schwanz aussuchen der mich knackt. Ich hab mir den dünnsten und längsten ausgesucht. Ich hab mich über ihn gekniet, meine Freundinnen haben mir die Brüste gestreichelt. Dann habe ich tief Luft geholt und mich schnell auf den knallharten Schwanz gesetzt. Es hat ein bisschen gebrannt dann war es aber vorbei.“
Anja hatte inzwischen ihr Höschen ausgezogen und sich auf die Couch gesetzt. Während ihrer Erzählung hatte sie angefangen ihre blank rasierte Muschi mit den Fingern zu bearbeiten.
K hatte auf gehört meinen Schwanz zu lutschen und hörte Ihrer Tochter gebannt zu.
„Später habe ich die anderen Jungs auch noch ausprobiert.“
„Und die anderen Mädchen?“ fragte ich
„Nadine hat zu Ihrem Geburtstag auch so eine Party bekommen. Sandra wurde erst im November drann, sie wurde aber auch so entjungfert. Das hatten wir Mädels uns als Geschenk für Nadine ausgedacht.“ erzählte Anja freimütig.
„Und Nadine und Sandra haben zugeschaut“ fragte ihre Mutter geschockt
„Ja klar, wir haben doch auch bei Nadine und später bei Sandra zugeschaut. Wir haben die Schwänze der Jungs danach immer wieder steif geblasen. Dafür durften die uns auch lecken. An meinem Geburtstag sind die Jungs jeder zweimal in mir gekommen. Die waren nur für mich da, an diesem Tag.“
„Anja!“ rief Ihre Mutter empört.
„Was ist jetzt mit Deiner Arbeit?“ brachte ich mich in Erinnerung „Oder soll Deine Tochter die Arbeit hier fertig machen?“
Wortlos nahm K meinen Schwanz wieder in den Mund, legte ihre Hand um die Schwanzwurzel und fickte mich schnell und heftig mit dem Kopf.
Anja hat sich inzwischen den Massagestab ihrer Mutter genommen und bearbeitete damit ihre saftige Muschi.
„An meinem 18. Geburtstag hatte ich übrigens drei Schwänze gleichzeitig. Nachdem wir das Jahr davor jeder Anal entjungfert wurden war das bisher die Krönung. Und die Jungs sich auch fast gleichzeitig gekommen.“ Mit diesen Worten kam es Anja auch. Sie presste die Beine zusammen und der Vibrator besorgte den Rest.
Durch die Geschichte und die Aussicht auf Anja aufgegeilt spritzte ich ohne Warnung meine Sahne in die Mundfotze. K hielt einen Moment inne und setzte sich dann erschöpft auf den Boden.
„Hey Mama du hast ja echt was drauf beim blasen.“
Aus meinem Schwanz lief noch der letzte Tropfen. Anja sprang auf und leckte meine Eichel sauber. „Du schmeckst lecker. Beim nächsten Mal will ich aber die Ladung haben.“
„He K, hast Du gehört, Deine Tochter ist ne Dreilochstute!“ frohlockte ich zu meiner Mieterin.
„Ja Meister.“ antwortete sie unterwürfig. „Wie geht das jetzt weiter?“
„Ich habe ein Wochenendhaus hier in der Nähe. Wenn ihr mir beide am Wochenende zugänglich seid erlasse ich eine Monatsmiete. Für Deine Tochter gibt es noch ein Taschengeld als Zulage. Hier sind 300 Euro, kauft dafür schicke Wäsche für Euch. Die will ich am Wochenende an Euch sehen. Kannst Du kochen?“
„Ja Meister“ antworte K.
„Hier sind noch mal 150 Euro. Kauf etwas zum essen ein. Ich hole Euch hier ab, wir brauchen Essen für Freitagabend, 2 mal Frühstück, Samstag einen kleinen Snack, abends gehen wir drei Essen, Sonntag Nachittag bring ich Euch wieder nach Hause. Alles verstanden?“
„Ja Meister.“ hörte ich von K
„Was sollen wir am Samstag zum Essen anziehen?“ fragte Anja mit freudigem lächeln
„Elegant und sexy, im Haus braucht ihr außer der neuen Wäsche nichts zu tragen. Sorg für Auswahl.“
„Dann reichen die 300 aber nicht.“ gab Anja zu bedenken
„Hier sind noch die 50 für Deine Show und Erzählung. Die hat mir sehr gefallen. Und kein Wort über das was war und was kommt – ist das klar?“
„Ja Meister“ antwortete jetzt auch Anja
Grußlos und ohne mich noch mal um zu drehen verließ ich das Haus.