Categories
Gruppen Reife Frauen

Mietschulden

Wir fuhren nach Königstein wo ich in einem Hotel einen Tisch bestellt hatte. Während der Fahrt saßen die Frauen hinten und der Blick des Fahrers ging immer in den Rückspiegel. Anja spielte immer wieder mit den Nippelrosetten während K ihre Scham aufblitzen ließ, idem sie sich mit dem Rock Luft zu fächerte. Als wir am Hotel angekommen waren, bat ich den Fahrer uns um 22:00 Uhr wieder abzuholen. Er half Anja beim aussteigen, die erst ein Bein und dann ganz langsam das zweite Bein aus der Tür schwang. Dabei gewährte sie dem jungen Fahrer ungenierten Einblick auf ihre blanke Spalte.
Im Hotel warteten wir mit anderen Gästen an der Bar bei einem Aperitif bis wir zu unseren Tischen geführt wurden. Auch hier zogen die Frauen durch kleine Frivolitäten die Blicke der deutlich älteren übrigen Gäste auf sich.
Später, während des 5 Gänge Menüs, waren die Bedienungen Opfer der neuen exhibitionistischen Lust der Frauen. Da fiel eine Servierte herunter und der Ober hatte freie Sicht auf den Schritt, oder beim Vorlegen wurde der Ausschnitt durch Vorbeugen extra geöffnet. Aber sonst haben sich meine Begleiterinnen untadelig benommen.
Pünktlich um 22:00 Uhr verließen wir das Hotel und unser Taxi wartete bereits. Der Fahrer hielt die Tür für die Damen auf und wurde diesmal mit einem Blick auf die Brüste belohnt. Während der Fahrt hatten wir den allgemeinen Smalltalk. Kurz vor dem Ziel fragte ich nach seinem Namen. „Marc, eigentlich Markus, aber alle nennen mich nur Marc.“
„Marc, was kosten mich 3 Stunden Standzeit?“
„Ich schätze so um die 50-60 Euro?“
„Ich verdopple diesen Betrag. Hätten sie Zeit und Lust mir bei den Damen behilflich zu sein?“
Marc schaute mich an, dann in den Rückspiegel und wieder zu mir.
„Hab ich das Richtig verstanden, ich soll ihnen helfen die Damen sexuell zu befriedigen?“
„Ja, ich kann nur nicht dafür garantieren, dass sie danach noch fahren können.“ feixte ich
„OK. Heute ist sowieso nicht viel los, Ferienzeit, da melde ich mich ab und stehe ihnen, bzw. den Damen zu Verfügung.“
„Fein! „ jauchzte Anja
„Das ist Bea.“ ich zeigte nach hinten „das ist die freche Anja und ich bin Rob.“
Das Taxi bog in den Weg zur Hütte ein und hielt neben dem Eingang. Marc half wieder Anja aus dem Wagen und wir gingen ins Haus. Ich schaltet das Licht ein und Marc kommentierte „Wow, das sieht man der alten Jagdhütte von außen gar nicht an.“
Ich öffnete ein Flasche Champagner und füllte die Gläser. „Marc trinkst Du ein Glas mit oder lieber eine Cola.“
„Ein Glas geht, Danke.“ Wie stießen an „Auf einen schönen Abend“. Anja, die neben Marc stand, prüfte inzwischen die Größe und Härte von Marcs Glied. Der arme Kerl verschluckte sich dabei fast.
Anja zog jetzt Marcs T-Shirt aus der Hose und schob ihre Hände darunter um mit der flachen Hand Bauch und Brust zu streicheln. Marc stellte sein Glas ab und zog sein T-Shirt über den Kopf. Zum Vorschein kam ein sportlicher, trainierte Körper mit definiertem Sixpack. Anja zog ebenfalls ihr Top aus und begann sofort damit die Jeans von Marc zu öffnen. Auch hier war Marc behilflich und zog Jeans samt Slip aus.
Anja schob jetzt Marc zur Liegefläche und nach einem kleinen Schubs lag er in voller Länge auf dem Rücken. Sich den Minirock abstreifen und auf Marc klettern war eine Bewegung. Anja beugte sich herunter um Marks aufgerichteten Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen zu saugen, aber nur ein einziges mal den schon saß sie rittlings über seinem Schoß und führte sich das Glied ein. Langsam setzte sich Anja und der Schwanz verschwand in ihrem Unterleib. Ihre Hände stützte sie neben Marks Kopf ab als sie ganz langsam ihren Hintern wieder anhob. „Du gehörst jetzt mir und ich reite dich bist du schreist“ verkündete Anja mit lustvoller Stimme.
Und wieder setzte sie sich auf ihr Opfer, aber nur kurz um sich dann wieder zu erheben. Marc folgte mit seinem Becken den Bewegungen von Anja. Beide stießen ihre Körper mit Lust gegeneinander.
Ich hatte K inzwischen zur Liegefläche geführt damit sie die Aktion der beiden beobachten konnte. Ich stand hinter ihr und spielte an den harten Nippel die immer noch in den Rosetten eingeklemmt waren. „Zieh mein Kleid aus, sonst versau ich das mir“ raunte K mir zu. Ich öffnete den Verschluss und K stieg aus dem Kleidungsstück. Mit einem Kick flog es zur Seite dabei fiel auch ein Tropfen ihrer Geilheit auf den Boden.
Plötzlich hielt Marc Anja fest und rollte sie auf den Rücken. Er erhob sich, faste Anja bei den Beinen und legte diese auf seine Schultern. In dieser Position rammelte er Anja wie ein Kaninchen. Anja jauchzte bei jedem Stoß. Marc standen schon die Schweißperlen auf der Stirn als beide einen erlösenden Orgasmus hatten. Anja blieb mit ausgestreckten Beinen auf dem Rücken liegen und pumpte Lust in ihre Lunge, während Marc mit einer Geste anzeigte, dass er etwas zu trinken brauchte. Ich reichte ihm ein Glas Cola das er in einem Zug lehrte. „So was Geiles hab ich noch nicht erlebt.“ Schnaufte er „Das Mädchen ist ja ein Vulkan, so heiß ist die.“
„Dann musst Du erst einmal die Mutter erleben.“
Marc schaute mich jetzt mit großen Augen an. K schaute lüstern auf den schlaffen Schwanz.
„Los, zeig wie du diesen Schwanz wieder zu stehen kriegst!“ herrschte ich K an, die sich auch sofort herunter beugte und Marcs Schwanz in den Mund nahm.
„Halt, so geht das nicht. Marc bitte setzt Dich auf die Lehne.“ Marc befolgte meine Anweisung und K beugte sich wieder zu seinem Geschlecht herunter. Dabei streckte sie mir ihren wohlgeformten Hintern entgegen. Schnell zog ich meine Hose herunter und trat hinter K. Mit der Hand fuhr ich durch die nasse Spalte und K öffnete willig ihre Beine. Sie war wieder tropf nass!
Dieses geschmierte Loch war die Einladung für mich meinen harten Prügel darin zu versenken. Ich wartete ihre Bewegungen ab und stieß zu, als sie nur die Spitze von Marcs Schwanz im Mund hatte. Jetzt griff ich nach den Armen und hielt diese fest. Bei jedem meiner Stöße wurde sie nach vorne gedrückt und Marcs inzwischen wieder harter Schwanz wurde in ihren Rachen geschoben.
K stöhnte bei jedem Stoß, saugte aber mit viel Hingabe an Marcs Schwanz und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Mark entlud sich mit einem brunftigen Brummen in Ks Rachen. Kurz darauf spritzte ich meinen Saft in dieses heiße nasse Loch. Ich hielt K immer noch an den Armen fest und führte sie zu Couch. Dort angekommen ließ sie sich fallen. Marc saß schnaufend auf der Lehne.
„Danke mein Freund.“ Sagte ich zu Marc, der zur Bestätigung nur nickte.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.