Ich binde ihre Beine los, während sie noch schluchzend daliegt und ihre fetten Euter auf dem Küchentisch plattdrückt. Dann trete ich gegen den Tisch, so dass Tisch mitsamt Schlampe durch die Küche fliegen und dann auf den Boden knallen. Jetzt heult sie wieder lauter. Ich muss mal die Plastiktüte abmachen, damit ich diesen verzweifelten Gesichtsausdruck besser geniessen kann, nachdem ich ihr gesagt habe wie es jetzt weitergeht: “Mach Dich bereit, mir ein paar Geschichten zu erzählen. Und wenn Du stur sein willst, dann muss ich Dir so weh tun wie Du es Dir jetzt noch nicht einmal vorstellen kannst…”
Ich gebe ihr einen Fusstritt in den Magen, und einen von hinten mit der Fussspitze zwischen die Beine, so als kleinen Vorgeschmack, bevor ich sie Füsse voran die Kellertreppe runterschleife in den Hobbyraum, wo die große Werkbank steht und ein paar Werkzeuge, die ich für mein Verhör gut gebrauchen kann…