Monika und Michael
Ich hatte Zivildienst und Berufsausbildung gerade hinter mir. Es war Sommer und bis das Semster mit meinem Studium anfing hatte ich noch ein paar Wochen vor mir. Ich verbrachte sie am See, wo ich in den letzten Jahren immer öfter nackt baden ging. Früher hätte ich mich das nicht wirklich getraut, aber das Gefühl nackt zu sein und versteckt im Grünen zu liegen war sehr reizvoll und angenehm. Am Anfang bekam ich manchmal eine Erektion, so daß ich mich sowieso nicht an Stellen traute wo mehr Besucher waren – wochentags meist ältere Leute in Rente die ebenfalls nackt waren und am Wochenende alle Altesstufen gemischt.
Ich genoß den Sommer wie einen langen Urlaub und hatte vor die freie Zeit bei schönem Wetter ausgiebig mit herumgammeln, baden, sonnen und lesen zu verbringen.
Natürlich musste ich oft an Sex denken, jedoch war meine letzte Freundin schon 3 Jahre her und das Ende war damals leider ziemlich unangenehm – Mangel an Gelegenheiten und Eigenmotivation taten ihr übriges. Ehrlichgesagt war ich ziemlich ausgehungert, auch wenn ich es mir nicht wirklich eingestanden hätte.
Ich weiß nicht mehr genau wann, aber es war ein Wochentag als ich ihnen begegnet bin.
Es war ziemlich wenig los am See und ich lag in „meiner“ Ecke, von der aus ich die kleine Fläche überblicken konnte, welche zum Wasser führte. Überall wuchs hüfthoch Schilf und Gras, der Blick zum See war nur durch 2-3 Lücken im Schilf möglich, wo man auch ins Wasser steigen konnte. Rundum war alles mit kleinen Bäumen und Büschen bewachsen, hindurch gingen Trampelpfade rund um den See, wo Badegäste oder auch Spanner den Zugang zum Wasser – oder zum kucken – nutzten.
Ich hörte wie jemand ein paar Meter entfernt den Weg hinunterkam und zwischen den Bäumen hervortrat. Es war eine schwarzhaarige junge Frau, die ich vom sehen her kannte. Sie war immer mit einem blonden Mann da, den ich etwa 10 Jahre älter als mich schätzte. Sie war nicht wirklich „mein Typ“, außerdem vergeben, und so nahm ich auch nicht sonderlich Noitz davon. Ich las weiter.
Sie schritt hinaus auf das freie Stück zum Wasser – ich nahm an sie würde nach einem Platz schauen und ihr Freund oder Mann käme gleich. Er kam aber nicht. Sie lief langsam in meinem Sichtfeld immer wieder hin und her und bückte sich, als ob sie etwas suchte.
Ich fand das langsam etwas merkwürdig und schaute mich um. Da sah ich den Mann etwas weiter oben zwischen den Bäumen stehen und durch die Lücken nach unten schauen, wo er sie und mich beobachten konnte.
Ich fand die Situation immer seltsamer und wunderte mich was das soll. Was läuft hier?
Sie trug ein beige-farbenes Oberteil, das geschnitten war wie ein kurzes Kleid. Es reichte bis zu den Oberschenkeln. Dazu gehörte ein Gürtel der um die Hüfte gebunden war und ihre schlanke, aber weibliche Figur unterstützte. Im Moment bückte sie sich gerade wieder und da sie sich von mir weg beugte sah ich daß sie darunter nichts trug. Sie streckte mir ihren Hintern ins Sichtfeld und zwischen den Schenkeln konnte ich ihre rasierten Schamlippen sehen!
Ich konnte nicht glauben was sich da gerade abspielte – wollen die mich foppen? Was ist das für ein Spiel? Ich war hin- und hergerissen entweder so zu tun als ob ich nichts bemerkte – und ganz unbeteiligt in meinem Buch weiterlesen – oder gebannt hinzuschauen was die junge Frau weiter macht. Immer wieder zeigte sie mir ihre Schätze zwischen den Beinen und ich konnte es nicht vermeiden daß mein Schwanz hart wurde. Ich saß im Schneidersitz und hatte mein Buch auf Lücke zwischen den Beinen gelegt, so daß man meinen Steifen nicht sehen konnte. Immer wieder sah ich verstohlen hin zu ihr.
Irgendwie wurde ihr das anscheinend zu dumm und sie ging zurück zu dem Blonden, der immer noch weiter oben wartete und schaute. Ich wusste nicht ob ich gerade eine Gelegenheit verpasst hatte…
Ich bekam mit wie sie anscheiend diskutierten und sie kam erneut zurück, er blieb weiter da wo er war.
In einigen Metern Entfernung begann sie nun mit langsamen Schritten hin- und herzugehen und schob dabei ihr Kleid mit einer Hand einseitig bis an die Hüfte. Ich konnte in der Bewegung ihren komplett rasierten Schritt sehen. Mein Schwanz pochte zwischen meinen Beinen, das Buch hielt im Moment jedoch noch. Die Situation wurde immer aufregender und ich konnte mich nicht entscheiden ob das nun peinlich für mich sein würde oder einfach nur geil und eine Einladung die ich unbedingt annehmen sollte.
Die junge Frau wurde jetzt eindeutig und stellte sich mit ihrem Gesicht in meine Richtung. Sie schaute mich jedoch niemals an, stattdessen blickte sie an sich herab, schob das Kleid über ihren Schritt nach oben und liess mich ihre Scheide sehen. Mit einem langen Grashalm in der anderen Hand strich sie über die komplett enthaarte Haut. Ihre Schamlippen pressten sich eng aneinander, der Anblick war fantastisch und mir wurde klar daß ich etwas tun musste – oder das wäre vorbei. Ich musste mich entscheiden ob ich das zulassen wollte.
Ich blickte noch einmal hoch zu dem Mann, dann sagte ich zu ihr – da mir nichts besseres einfiel – „ehm, kann ich dir irgendwie helfen?“ Ich sah wie sie hoch zu ihrem Freund blickte und wie als wenn er ihr eine Order gegeben hätte schritt sie auf mich zu und kam näher.
Mein Herz klopfte bis zum Hals, und ich dachte mir wird gleich schwarz vor Augen. Sie würde gleich sehen daß mein Schwanz hart war, wenn sie so nahe kam! Was sollte ich dann tun? Ich war nackt, saß immer noch im Schneidersitz, mein steifer Schwanz nur dürftig von meinem Buch bedeckt und sie kam direkt vor mich. Sie schaute mir kurz in die Augen, dann blickte sie wieder an sich herab und schob ihr Kleid nach oben. Ihre rasierte Muschi war direkt vor mir. Ich begann ihren weiblichen Geruch wahrzunehmen und dachte erneut an ihren Freund, der das beobachtete. Oder wenn nun zufällig jemand vorbei käme?
Aber das war jetzt egal, ich war sexuell ausgehungert, mein Schwanz pochte zwischen meinen Beinen und diese wahnsinnig geile Frau bot ihre rasierte Pussy direkt vor meinem Gesicht an! Die Situation war so unreal. Ich dachte nur „greif zu, Du Idiot, sonst war es das.“
Mir war klar daß ich jetzt gefragt war. Ich musste reagieren. Die Beiden hatten bisher die Situation diktiert, jetzt stieg ich ein und beabsichtigte zu zeigen daß ich weiß wie man das macht. Ich sagte zu ihr: „Komm noch ein wenig näher, damit ich genauer sehen kann, was Du da hast“. Ich konnte nicht vermeiden daß meine Stimme für mich selbst fremdartig klang. Bizarr! Sie kam jetzt ganz nahe heran, stand leicht rechts von mir und und ich fasste mit meiner rechten Hand um ihren Oberschenkel. Ich versuchte äußerlich cool zu bleiben, innerlich tobte ein Sturm aus Unsicherheit.
Ich begann sie zu streicheln, meine Hand liess ich ab und zu bis zu ihrem Gesäß streifen und an der Rückseite ihres Schenkels wieder nach unten. Der Stoff ihres Kleides stich leicht über meinen Handrücken, während ich unter meiner Hand ihre glatte und warme Haut spürte. Ich konnte sie riechen. Ich schaute kurz zu ihr nach oben und dann küsste ich ihren Oberschenkel nahe den Schamlippen und begann mit meiner Zunge ihre Haut zu ertasten. Ihre Schenkel waren glatt und sehr fest und ich fragt mich für einen Moment ob ihre Muschi auch so eng sein würde. Ich stellte mir vor wie es wäre sie zu ficken, wie es sich anfühlen würde wenn mein Schwanz in diese rasierte Scham hineingleiten würde und wie ihre Lippen um meinen Schwanz fassen würden. Die Haut war leicht salzig von ihrem Schweiß, aber ich hielt mich nicht lange damit auf und glitt über ihren unbehaarten Venushügel auf die linke Seite. Ich schaute auf zu ihr, sie sagte immer noch nichts, aber ihr Mund war jetzt geöffnet und sie beobachtete mich. Ich setzte kurz ab um meine Zunge erneut zu befeuchten – das war nicht ganz leicht da ich einen trockenen Mund hatte. Aber ich setzte jetzt direkt auf ihren Schamlippen an und begann vorsichtig das Äußere ihrer Muschi abzulecken. Mein Buch war mittlerweile weggerutscht und als ich kurz aufschaute konnte ich sehen wie sie meinen steifen Schwanz betrachtete. Sie sagte aber weiter nichts. Stattdessen spreizte sie ihre Beine ein wenig, und bot mir ihre rasierte Spalte besser an. Ich leckte sie weiter und begann langsam mit meiner Zuge zwischen ihre Schamlippen vorzudringen.
Ich hörte wie hinter ihr das Gebüsch raschelte und erschreckt hörte ich auf. Ich sah ihren Freund hervortreten und wie er lächelte. Er meinte „macht ruhig weiter“ und blieb einfach stehen. Sie sagte weiter gar nichts und hielt mir nur ihren Unterleib hin.
Bisher waren zwar keine anderen Badegäste vorbei gekommen und es war ziemlich ruhig an dem Tag, aber dennoch konnte ich mir eine bessere Stelle als diese vorstellen. Ich küsste noch einmal ihre Pussy, deren Erforschung ich in einem besonders spannenden Moment abgebrochen hatte und fragte: „Wollen wir uns nicht eine etwas ruhigere Stelle suchen?“ Sie schaute mich kurz an und blickte dann zu ihrem Freund.
Nun, ich kannte ein paar Ecken an dem See und nach kurzer Diskussion packte ich meine Sachen und wir zogen an eine andere Stelle, die wir in ein paar Minuten erreichten. Diese war deutlich versteckter und nur zu erreichen, wenn man wirklich wusste wohin man wollte. Zufällige Passanten waren ausgeschlossen.
In den paar Minuten die wir brauchten, fragte ich mich auf dem Weg was ich da eigentlich mache. So etwas hatte ich noch nie erlebt, aber die Beiden wussten offenbar was sie da taten. Ich nahm an sie machten das nicht zum ersten Mal und ich fragte mich auch wie ihre Beziehung aussehen mochte. So etwas war mir bis dahin fremd. Ich dachte wieder daran wie sich ihre Pussy unter meiner Zunge angefühlt hatte und ihre Haut unter meiner Hand, und mir war klar daß ich da weiter machen wollte.
Ich breitete wieder meine Matte und mein Handtuch aus, sie hatten auch eines dabei und diesmal zogen sich beide nackt aus. Er hatte ebenfalls einen Steifen und ich sah auch daß er fast keine Behaarung am Körper hatte. Auch sah ich daß er keine Vorhaut an seinem Schwanz mehr hatte, die Eichel stand blank in der Luft. Das kannte ich bisher nur aus Pornos und hatte es noch nie live gesehen. Nicht schlecht. Er rieb seinen Schwanz.
Ich konnte jetzt auch einen Blick auf ihre Brüste werfen, sie waren ein wenig größer als wie ich es eigentlich mochte – ich stehe auf kleine, die gerade so eine Hand füllen – aber sie waren kaum weniger fest wie ihre Schenkel. Sie sahen sehr gut aus.
Während der ganzen Zeit sagte sie nicht viel, mir schien es vielmehr daß er das Kommando bei der Sache hatte und sie gehorchte. Er machte Andeutungen daß wir doch weiter machen sollten, wo wir vorhin aufgehört hatten und hielt dabei seinen Schwanz in der Hand. Abwechselnd strich er über die haarlose Haut seiner Brust und seines Bauches.
Ich hingegen war eher ziemlich behaart und kam mir zwischen diesen haarlosen Körpern unpassend vor.
Da wir noch standen – sie direkt neben mir – legte ich eine Hand auf ihren Rücken und glitt damit an ihre Pobacke, mit der anderen von ihrer Schulter über die Brust entlang ihrer Hüfte, gleichzeitig ging ich dabei auf die Knie um mich erneut ihrer Muschi zu widmen. Sie drehte sich en wenig zu mir hin und ich begann ihren Unterleib zu lecken und mich wieder zu ihren Schamlippen vorzuarbeiten. Dort angekommen, spreizte sie ihre Beine ein wenig, um mir ihre Öffnung besser anzubieten. Es würde mir auch ein leichteres Eindringen meiner Zunge zu ermöglichen.
Ich tat ihr jetzt gern den Gefallen und drückte meine Zunge ihren Spalt entlang nach innen. Meine Hand lag oberhalb ihres glatten Vernushügels. Sie war feucht und ich spürte wie ihre Säfte alles sehr gleitfähig machten. Ich brauchte meine Zunge nicht mehr zu befeuchen.
Sie stellte jetzt einen ihrer Füße auf auf mein linkes Knie und machte damit ihre Beine noch etwas breiter. Gleichzeitig sah ich wie ihr Freund dicht neben uns trat. Er fasste an ihre Brust oder streichelte ihren Bauch und gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Sie fasste nach seinem Schwanz und massierte ihn.
Ich wollte dem nicht nachstehen und fasste mit meinen Fingerspitzen ihre Schamlippen und zog sie sanft auseinander. Ich liess meine Zunge über ihre so frei gelegte Öffnung gleiten, immer wieder. Es war sehr geil. Mein Schwanz stand steif zwischen meinen Beinen.
Wir genossen diese Situation einige Zeit, schliesslich sagte ihr Freund: „Komm, fick sie jetzt“.
Ich konnte mir bis dahin nicht wirklich vorstellen, daß ein Mann wollte daß seine Freundin vor seinen Augen von einem Fremden genommen wird, aber er wollte das offensichtlich wirklich. Ich fragte mich erneut welche Art von Beziehung die Beiden haben, aber die Situation war jetzt nicht wirklich geeignet darüber nachzudenken. Außerdem hatte ich beschlossen die Sache hier durchzuziehen. Sie beugte sich mit gespreizten Beinen nach vorn, wie schon zuvor am Platz, wo sie vor mir posiert hatte. Sie hielt sich jetzt mit den Händen an einem Ast fest, der zu dem Baum gehörte unter dem wir standen. Ich fasste nach ihr und wollte meinen Schwanz mit Gefühl in sie gleiten lassen. Wie schon erwähnt ich war ausgehungert und das Gefühl eines weiblichen Körpers um meinen Schwanz war schon eine Weile her. Es war ungemein aufregend, wenn ich mir auch den nächsten Sex mit einer Frau wesentlich anders vorgestellt hätte als das was gerade passierte…
Ihr Freund sagte „warte, ich helfe Dir“ und fasste unversehens nach meinem Schwanz, bevor ich ihn an ihren Schamlippen ansetzen konnte. Das war unglaublich! Er fasste meinen Schwanz an! Ich spürte seine Hand, mit der er kurz zuvor seinen eigenen Schwanz massiert hatte. Er dirigierte mich zu ihrer Öffnung und schaute genau zu wie meine Eichel ansetzte. Er rieb meinen Schwanz ein wenig auf und ab, um ihre Schamlippen zu öffnen, dann nickte er mir zu und ich drang in sie ein.
Es war großartig! Ihre Scheide war fest aber sehr feucht und ich spürte an meinem Schwanz ihre Köperwärme und die Glätte, die mich leicht hineingleiten ließ. Ich begann sie mit langsamen Bewegungen zu ficken. Ich stieß nicht fest zu, stattdessen fühlte ich ganz der Spannung ihrer Pussy um meinen Schwanz nach. Ich blickte an mir hinab und sah meinen Schaft zwischen ihren Schamlippen verschwinden, und immer wenn ich aus ihr hinausglitt sah ich ihre Nässe auf meinem Schwanz glänzen. Er schaute uns zu und rieb weiter an seinem Schwanz, mit seiner anderen Hand fasste er von unten zwischen ihre Beine und fühlte ihren Schritt. Ich spürte seine Finger an meinem Schwanz und wie er an ihrer Pussy entlangstrich. Sie gab weiter kaum einen Laut von sich, ich konnte sie nur atmen hören.
Mit einer Hand fasste sie wieder nach seinem Schwanz und er stellte sich so hin daß sie ihn in den Mund nehmen konnte. Sie musste ihn nach oben biegen, der Winkel aus dem Stehen war etwas unbequem und nach kurzem gab sie es wieder auf. „Komm, lass uns auf die Knie gehen“ sagte ich, da ich die Stellung auch ein wenig verändern wollte.
Ich liess meinen Schwanz aus ihr gleiten und wortlos folgte sie meinem Vorschlag.
Wir knieten jetzt auf meinem Handtuch und ich frage mich kurz ob irgend etwas von den fremden Säften heute darin blieb.
Sie war auf allen vieren und ich schob meinen Schwanz wieder in sie hinein, diesmal ohne Hilfe von ihrem Freund. Meine Hand war von ihren Säften an meinem Schwanz nass und ich sah wie ihre Haut feucht glänzte als ich meine nassen Finger darauf legte. Er kniete jetzt vor ihr und sie hatte seinen Steifen im Mund.
Diese Position war schon deutlich bequemer, und da sie ihre Beine etwas weiter spreizen konnte, hatte ich den Eindruck etwas tiefer in sie eindringen zu können. Ich fickte sie weiter mit langsamen und genußvollen Schüben, voll darauf konzentriert ihre Pussy an meinem Schwanz zu fühlen. Gleichzeitig schaute ich zu wie sie ihrem Freund den Schwanz blies. Niemals hätte ich geglaubt so etwas zu erleben!
Ich achtete darauf nicht zu kommen, die Sache sollte nicht so schnell vorbei sein. Er beendete die augenblickliche Situation indem er mir zu verstehen gab daß er sie jetzt nehmen wollte.
Sie legten sich hintereinander, und liessen mich dabei zuschauen, wie er seinen Schwanz von hinten in ihre glatt rasierte Spalte schob. Sie lag auf der Seite und hatte ihre Beine gespreizt, so daß ich genau sehen konnte wie sein Schwanz in sie fuhr. Es war ein unglaublich geiler Anblick. Sie schloss wechselnd die Augen oder schaute mich dabei an.
Für den Augenblick war ich zum Zuschauer geworden. Ich erwiderte ihre Blicke und irgendwann deutete sie ihr meinen Schwanz zu geben. Er war noch nass von ihren Säften und als ich mich in passende Stellung vor sie begab, nahm sie ihn wie er war in den Mund.
Sie fasste mir zwischen den Beinen an die Pobacken und massierte mit ihrer Zunge und Lippen meinen Schaft. Im Gegensatz zu ihrem Freund hatte noch meine Vorhaut, und sie musste sie ab und zu nach hinten schieben, um meinen Schwanz dann wieder aufzunehmen.
Ich schaute wechselnd zu ihrem Mund herab, in dem mein Schwanz steckte, und zu ihrem Schritt, wo der Schwanz ihres Freundes sie fickte. Ich strich dabei über ihre Schultern und ihr Haar. Ich spürte es kräftig unter meinen Händen und wie heiß ihr Kopf war.
Ich hatte Lust sie zu lecken. Genau so, jetzt wie der Schwanz in ihr steckte.
Ich legte mich neben sie, so daß ihre Scham mit dem Schwanz ihres Freundes direkt vor meinem Gesicht waren. Niemand sagte ein Wort.
Ich sah wie sie an sich herab schaute, meinen Schwanz in ihrer Hand. Ich senkte meinen Mund in ihren Schoß wo ich mit meiner Zunge begann ihre Schamlippen zu lecken, zwischen denen sein Schwanz hineinfuhr.
Er hatte gesehen was ich tat und wurde ganz langsam mit seinen Bewegungen. Dazwischen hielt er still. Ich liess alle Bedenken fallen und wusste, wenn ich das jetzt wollte, würde ich auch seinen Schwanz lecken müssen – zumindest teilweise.
Ich leckte ihre Scheidenflüssigkeit, die auch meinen Schwanz zuvor so gut in sie gleiten liess. Meine Zunge zwang ich zwischen ihre Schamlippen und den Schwanz darin und leckte entlang ihrer Spalte so gut es in dieser Position ging.
Ich wurde langsam mutiger und leckte auch über die Unterseite seines Schwanzes, der immer wieder neue Flüssigkeit aus ihrem Inneren ans Tageslicht transportierte. Ich leckte ihren Saft davon ab und mein Speichel vermengte sich mit ihren Säften.
Dann zog er seinen Schwanz heraus, aber blieb in dieser Stellung. Ich nutzte die Gelegenheit ihre Öffnung komplett und gründlich zu lecken, wo sie noch kurz zuvor von seinem Schwanz geweitet war. Sein Schwanz berührte dabei meine Stirn, und ich fragte mich ob er darauf wartete daß ich ihn auch in den Mund nahm. Ich dachte mehrmals daran, wie sich das wohl anfühlen mochte und mit der Gewißheit daß dieser Schwanz eben noch tief in ihr gesteckt hatte – aber innerlich wehrte ich mich dagegen. Dann steckte er ihn wieder hinein und fickte sie wieder in langsamen Bewegungen. Die ganze Zeit über leckte und saugte sie an meinem steifen Schwanz, mein Beine hielt ich gespreizt. Ihre Rechte ruhte auf meinem Schwanz, ihre Finger umschlossen meinen Schaft. Es war unendlich geil und es wurde Zeit für einen Stellungswechsel. Ich sagte es nicht, aber ich wollte meinen Steifen wieder in sie gleiten lassen.
Ich bekam auch kurz danach die Gelegenheit dazu, aber noch nicht gleich.
Zunächst änderte er seine Stellung und legte sich auf den Rücken. „komm Süße“, sagte er und sie setzte sich rittlings auf ihn. Seinen Schwanz ließ sie vor ihrer leicht geröteten Muschi stehen und er bat mich ihm zu helfen. „Komm, steck meinen Schwanz in sie hinein“, forderte er mich auf.
Ich hatte seinen Schwanz zwar kurz zuvor mit meiner Zunge berührt, aber irgendwie war es dabei nur um ihren Anteil daran gegangen. Jetzt war es anders. Ich musste bewusst seinen Schwanz in die Hand nehmen. Hin- und hergerissen zwischen der Erkenntnis daß ich ein anderer war als ich immer geglaubt habe und der Geilheit der Situation, fasste ich mit meiner Linken nach seinem nassen Schwanz, der kurz zuvor in ihr gesteckt hatte. Ich dachte kurz daran ihn auch in den Mund zu nehmen, aber dazu fehlte mir in dem Moment der Mut. Stattdessen bog ich seinen Schwanz etwas nach oben, mit der Rechten umfasste ich ihre Hüfte und dirigierte seinen Schwanz zu ihren leicht geöffneten Schamlippen. Sein Schwanz glitt leicht hinein und sie begann ihn mit wiegenden Bewegungen zu reiten. Ich fasste mit der Rechten ihren Bauch hinab und umschloß mit zwei Fingern ihre Muschi, so daß ich zwischen meinen Fingern seinen Schwanz in ihr fühlen konnte. Mit der Linken fasste ich an ihren Hintern, so daß ich mit ihren Bewegungen und dem Gleiten des Schwanzes zwischen meinen Fingern ein Gefühl dafür bekam wie sie seinen Schwanz in sich aufnahm. Ich küsste ihre Schulter und sie zog mich an meinem Arm zu ihrem Mund und senkte ihn auf meinen. Ihre Zunge schob sich in meinen Mund und ich erwiderte ihren Kuss. Unsere Zungen umkreisten sich und ich dachte daran daß sie noch kurz zuvor seinen Schwanz im Mund gehabt hatte. Es war hoch erotisch.
Ich sagte zu ihr, daß ich ihre Pussy auch gerne wieder um meinen Schwanz spüren würde. Ich legte mich neben ihn auf den Rücken, und sie stieg herüber zu mir und setzte sich wie bei ihm zuvor auf meinen Schwanz. Er liess es sich nicht nehmen meinen Schwanz ebenfalls in ihre Pussy zu lenken, so daß ich nichts weiter tun musste als ihnen zuzuschauen und zu fühlen wie seine Hand und ihr Körper sich um meinen Schwanz schlossen. Sie begann mich langsam zu reiten und ich sah wie er sich zu ihr herunterbeugte. Die ganze Zeit über hielt er meinen Schaft umschlossen, während sie sich darauf auf- und abbewegte, doch gleichzeitig wurde mir klar daß er ihr Poloch leckte. Sie atmete in mein Gesicht und ab- und zu streckte sie mir ihre Zunge entgegen, wo sie meiner begegnete.
Ich spürte wie ihr Freund meine Beine auseinanderschob, nur um sich hinter sie zu knien. Mir wurde klar daß er seinen Schwanz in sie stecken wollte. Sie hörte auf mich zu reiten und hielt still. Sie sah mich an und keuchte, während ich merkte wie er sich an ihr zu schaffen machte. Ich konnte es nicht sehen, aber an seinen Bewegungen und ihrer Haltung merkte ich daß er in sie eindrang. Er glitt in ihren Anus.
An meinem Schwanz spürte ich die Bewegung des zweiten Schwanzes in ihrem Körper. Er begann sie zu ficken, und von meiner Position aus konnte ich nicht viel machen. Mein Schwanz steckte in ihr und sie verharrte bewegungslos, während er sie von hinten nahm. Ab und zu kniff sie die Augen zusammen, als ob es weh täte, aber sie sagte nichts und ließ ihn gewähren. Ihre Schamlippen umspannten weiter meinen Schwanz, den ich nur mit kleinen Regungen in ihr bewegen konnte. Hinter ihr konnte ich sehen wie er seinem Orgasmus näher kam und schliesslich seinen Schwanz mit heftigen Stössen tief in sie trieb und dabei hart ausatmete. Er kam in ihr, das konnte ich auch an den pumpenden Bewegungen seines Schwanzes in ihr spüren. Sie hatte den Atem kurz angehalten und atmete nun hörbar aus und lächelte mich verstohlen an als er seinen Schwanz aus ihr zurückzog. Ich fühlte wie es warm von ihrem Poloch an meinen Schwanz und Hoden floss, als sie wieder anfing mich zu ficken. Alles war nass in ihrem und meinem Schritt von seinem Samen. Er legte sich wortlos neben uns und sah uns zu. Es roch nach Sperma.
Sie hob und senkte sich immer wieder auf meinen Schwanz und ich konzentrierte mich ganz auf das Gefühl wie sich ihre Öffnung über meinen Schwanz schob, ihn massierte und umfasste. Ich spürte wie mein Orgasmus nach oben stieg und sagte ihr nur leise „ah, ich komme“. Sie machte weiter als ob ich nichts gesagt hätte. Ich öffnete meine Augen und schaute sie an. Dann kam ich, und es tat fast weh. Ich stöhnte und mein Körper zuckte unter ihr. Meine Hände hielten ihre Hüften umfasst und ich drückte sie auf mich, meine Ejakulation entlud sich in ihr. Sie sah mich dabei einfach nur an, aber bewegte sich jetzt ganz langsam.
Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, stieg sie von mir und setzte sich neben ihren Freund, der allem wortlos zugeschaut hatte.
Es war vorüber und alle sexuelle Spannung der Situation war verflogen. Ich fragte mich ob sie dazwischen einen Orgasmus hatte, aber ich hatte nichts bemerkt. Normalerweise hätte ich nun daran gedacht sie ausgiebig zu lecken, bis sie kommt. Aber für Beide war die Sache anscheinend erledigt und sie machten sich auf zu gehen.
Wir wechselten noch ein paar eher belanglose Worte, dann hatten sie ihre Sachen gepackt und liessen mich in dieser unwirklichen Situation zurück. Ich fragte mich ob das gerade real gewesen war.