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Mikropenis Michael – Manuelas Cuckold und Kleinsch

Ich heiße Michael S., bin ein 38-jähriger erwachsener Mann aus Obertrum am See in Österreich und habe dennoch die Genitalien eines kleinen Kindes bzw. eines Babys. Ich kann mich nicht erinnern, dass mein Penis oder mein Hodensack jemals gewachsen wären. Voll erigiert erreicht mein Penis knapp 5cm Länge, viel zu wenig für Geschlechtsverkehr. Ich hatte noch nie aktiven vaginalen oder analen Geschlechtsverkehr und akzeptiere auch, dass ich von der Natur dafür nicht für die Penetration eines Sexualpartners ausgestattet wurde. Stattdessen wurde ich über Jahre hin weg von verschiedenen Herren und Herrinnen zum gehorsamen Cuckold, Leck- und Toilettsklaven erzogen. Auf der einen Seite würde ich mich als Jungfrau definieren, da ich nie aktiven Sex hatte, andererseits wurde ich schon von sicher mehr als 200 Männern „gebraucht“, also weiß ich nicht, ob Jungfräulichkeit und ich so wirklich zusammenpassen.

Das erste Mal aufmerksam auf mein Defizit wurde ich bereits im zarten Alter von 6 Jahren bei meiner ersten offiziellen Schuluntersuchung. Trotz meines damaligen Alters erinnere ich mich genau daran. Der Arzt fummelte an meinen winzigen Genitalien herum und versuchte ohne Erfolg meine Eichel freizulegen, welche in unerregtem Zustand innerhalb meines Körpers liegt. Er ließ aus dem Wartezimmer dann meine Mutter rufen und erklärte ihr, dass meine Genitalien für einen 6-jährigen viel zu wenig entwickelt wären und in ihrer Form und Größe eher den Geschlechtsorganen eines Neugeborenen entsprächen. Er rief einen zweiten Jungen aus meiner Klasse ins Untersuchungszimmer, ließ diesen sich entkleiden und zeigte meiner Mutter den eklatanten Größenunterschied zwischen unseren Geschlechtsorganen. Ich verging fast vor Scham. Natürlich war ich ab dem nächsten Tag das Gespött der ganzen Klasse, ich musste auf der Toilette anderen Jungs meine winzigen Penis zeigen und einige Mädls passten mich nach der Schule ab, hielten mich fest und zogen mir unter großem Gelächter, die Hosen runter. Von Seiten meiner Eltern oder des Arztes erfolgte keine weitere Behandlung. An war damals in den frühen 80ern wohl, damit überfordert.

Erst im Jahre 2011 bekam ich eine genaue ärztliche Diagnose. Ich leide an Hypogonadismus und einem echten Mikropenis, bedingt durch eine sogenannte partielle Androgeninsuffizienz. Einfach gesagt, mein Penis und meine Hoden reagieren nicht auf männliche Wachstumshormone, weswegen sie sich so gut wie nicht entwickelt haben. Es steht so in einem offiziellen Arztbrief, die behandelnde Ärztin sagte mir inoffiziell auf meine Nachfrage, meine Genitalien entsprächen bestenfalls einem 2-3-jährigen Kind, sie habe aber auch viele Neugeborene gesehen, die besser ausgestattet waren. Zur Überraschung meiner Ärzte kann ich ejakulieren, mein Ejakulat ist aber sehr gering und dünnflüßig und enthält auch keine fertig ausgebildeten Samenzellen.

Dennoch hatte ich meine ersten sexuellen Erlebnisse schon mit nur 8 Jahren. Ein Nachbarsjunge, 12, zeigte mir, wie man Schwänze lutscht. Er schmierte seinen mir damals riesig erscheinenden Penis mit Honig ein und ließ mich solange daran lutschen (es dauerte wohl kaum eine Minute), bis er in meinem Mund abspritzte. Ich war überrascht, schluckte aber auf seine Aufforderung hin sein Sperma. Mein „Talent“ sprach sich schnell herum und meine ganze Schulzeit hindurch, auch später im Gymnasium, musste ich unzählige Jungs oral befriedigen. Ab meinem 10 Lebensjahr benutzen mich ältere Schulkameraden auch regelmäßig für Analverkehr und, da ich auf einer reinen Knabenschule war, eben als Mädchenersatz. Ich besuchte von meinem 10 Lebensjahr an das Borromäum in Salzburg und da auch ein Junge aus Puch, meiner Heimatgemeinde, dorthin ging, sprach sich schnell herum, dass ich „ein Mädchen“ sei. Eines Tages nach der Schule, zwangen mich mehrere gleichaltrige Klassenkameraden mit ins Internat zu kommen. Sie hielten mich fest und entkleideten mich gewaltsam. Es war furchtbar für mich. Sie standen um mich herum und lachten über meine degenerierten Babygenitalien und meine damals schon deutlich entwickelten Mädchenbrüste. Einer von den Buben, Manfred, war schon geschlechtsreif und hatte auch schon mit 10 Jahren einen enorm großen Penis, der sich in den nächsten Jahren noch viel weiter entwickeln sollte. Er sagte zu mir, ich sei ab jetzt „Skoti, die Nutte von Puch“, holte seinen Penis raus und zwang mich auf die Knie. Ich musste Manfred unter dem Gegröle der anderen Buben einen blasen und brav sein Sperma schlucken. Manfred befahl mir, meinen Eltern zu sagen, ich würde zukünftig meine Hausaufgaben nachmittags in der Schule machen, wobei er mich in Wirklichkeit jeden Nachmittag ins Internat brachte, wo ich in den folgenden acht Jahren allen Schülern und auch einigen Betreuern und Lehrern als willenlose „Nutte“ und Mädchenersatz zur Verfügung stehen musste.

Meine erste richtige Cuckold-Beziehung hatte ich mit meiner Ex-Lebensgefährtin Alena M. Aus Brünn. Sie war sehr promiskuitiv und ich musste oft zusehen, wie sie sich von großschwänzigen Männern ficken ließ. Nach dem Sex musste ich sie sauber lecken, sprich das Sperma der fremden Männer oral aufnehmen. Alena verwendete mich auch täglich als Fußlecksklaven. Sie trainierte mich auch darauf ihr Menstruationsblut oral aufzunehmen und ihren Urin zu trinken.

Heute lebe ich als Cuckold mit meiner Herrin/Lebengefährtin Manuela L. Aus Faistenau zusammen und diene ihr und ihren Liebhabern als Sklave. Es ist etwa meine Aufgabe nach dem Geschlechtsverkehr sowohl die Muschi von Manuela als auch die Schwänze ihrer Lover oral zu säubern. Ich genieße das sehr, weil es die einzige Gelegenheit für mich ist, die Vagina meiner Lebensgefährtin zu berühren. Ansonsten ist Manuelas Vagina für mich tabu! Darüber hinaus schlucke ich auch sehr gerne das Sperma echter Männer, das muss ich zugeben und zuzusehen, wie echte Männer Manuelas kleine Muschi so richtig aufdehnen und durchficken, erregt ich sehr. Manuela nimmt es mit den größten Schwänzen auf und lässt sich beliebig lange, auch von mehreren Männern gleichzeitig in alle Löcher ficken. Etwa zwei Mal pro Woche fahre ich Manuela zu ihrem Ex-Mann Hannes. Er hat einen 23-cm-Prügel und ist sehr potent. Er fickt Manuela mehrfach hintereinander in alle Löcher und ich muss zusehen. Wenn Manuela Spaß daran hat, lässt sie Hannes dann manchmal auch noch mich ficken, nachdem ich sein ganzes Sperma aus ihr geleckt habe.

Manuela hatte von Anfang unserer Beziehung an klargestellt, dass ich ihr Cuckold und Sklave sein würde. Sie würde mich nie in irgendeiner Form sexuell befriedigen, noch dürfte ich bei Ihr einen Körperteil außer Ihren Füßen berühren. Ihre Muschi darf ich nur berühren, wenn ich Sperma, Urin oder Menstruationsblut aus ihr lecke, Ihr Poloch auch nur, um Fremdsperma oder Kot direkt oral aufzunehmen. Sie hat auch klargemacht, dass sie mich weltweit im Internet outen würde, mit Bildern, die sowohl meine degenerierten Genitalien zeigen, als auch mein Gesicht und meinen vollständigen realen Namen enthalten, was sie auch mit großem Erfolg getan hat. Auch hat sie klar gemacht, das sie mich irgendwann im Laufe der nächsten Jahre entmannen will, sprich eine Kastration und eine Penektomie an mir vornehmen wird oder vornehmen lassen wird. Ich habe alledem zugestimmt, nur um ihr dienen zu dürfen.

Zu meinen wichtigsten Aufgaben zählt das tägliche Sauberlecken der Füße von Manuela. Dies gilt sowohl für verschwitzte als auch verschmutzte Füße, wobei der Verschmutzungsgrad unerheblich ist. Ob Staub, Straßendreck oder Tierkot, ich lecke alles gehorsam von den Füßen Manuelas, bis diese ganz sauber sind. Wenn Manuelas Freundinnen oder auch Arbeitskolleginnen zu Besuch sind, ist es mittlerweile üblich, dass ich auch deren Füße reinige.

Ursprünglich nur als Pissoir zu gebrauchen, hat mich Manuela zusammen mit ihrer besten Freundin Erika und ihrer Tante Andrea mittlerweile zur vollwertigen menschlichen Toilette erzogen. Durch intensives Ekeltraining wurde mir beigebracht Kot in jeglicher Menge und Konsistenz zu verzehren. Ob Schmutz, Sperma, Spucke, Menstruationsblut, Urin oder Kot, ich nehme alles auf. Bei Verfehlungen meinerseits benutzt Manuela zu meiner Bestrafung sogar Tierkot, in der Regel aus weggeworfenen Hundekot-Beuteln.

Regelmäßig diene ich auch guten Freundinnen oder Arbeitskolleginnen, ja sogar Familienmitgliedern meiner Herrin als Fußlecksklave oder Toilette. Manuela gibt kleine Lesbenparties, bei der sie sich mit ihren Partnerinnen vergnügt, ich bin dabei quasi das Unterhaltungsprogramm. Meistens beginnt es damit, dass ich allen die Füße sauberlecke oder den Ladies als Toilette diene. Manuela verteilt dann noch gerne Dinge wie Akkupunkturnadeln oder Brennesselblätter, mit denen ich dann gefoltert werde. Manchmal muss ich auch einfach nur die Beine breit machen und die Damen frönen einer ausgiebigen Ballbusting-Session. Diese Sessions gibt es regelmäßig aber in verschiedenen Besetzungen. Entweder im Familienkreis, dann diene ich Manuela, ihrer Mutter Heidi, ihrer Tante Andrea und der Freundin von Manuelas Bruder Katharina. Oder im Freundeskreis, dann diene ich neben Manuela auch ihrer besten Freundin Erika und deren Tochter Melanie, deren Nachbarin Anita, Manuelas Freundinnen Isa und Natascha. Am schlimmsten sind aber immer die Sessions mit Manuelas Chefin Martina und ihren Arbeitskolleginnen Petra, Julia, Claudia und Madeleine. Diese Mädls stehen auf Fisting, was sie nicht nur untereinander hemmungslos betreiben sondern in Form von sehr schmerzhaftem Fuß-Fisting auch an mir ausleben. Insbesondere Martina liebt es, ihre großen Füße in meinen Arsch zu bohren und mich schreien zu hören, während ich zusehen muss, wie die anderen Mädls mit ihren Fäusten Manuelas Muschi und ihr Poloch bearbeiten und sie von einem Orgasmus zum nächsten jagen!

Manuelas Vorgesetzte Martina und Petra, sind auch die einzigen Personen, denen gegenüber sich Manuela unterwürfig zeigt. Sie lässt sich von den beiden regelrecht vergewaltigen. Manuela muss die triefnassen Mösen der beiden stundenlang lecken und auch ihre Polöcher mit der Zunge bearbeiten, sie setzten sich auf Manus Gesicht, sodass sie kaum noch Luft bekommt, sie schlagen Manus Brüste und Muschi so hart, dass alles ganz rot wird. Petra liebt es Manu in den Mund zu spucken und während Petra Manuela fixiert, fistet Martina sie extrem hart. Martinas Arm verschwindet beinahe bis zum Ellenbogen in Manuelas Arschloch bis diese um Erbarmen schreit. Dann wechselt Martina gerne zu Manus Muschi und stopft ihren großen Fuß in Manuelas gedehntes Fickloch, die es gerade so vor Schmerz aber eben auch Lust schüttelt. Gerne ficken Sie Manu auch mit Gegenständen, wie Flaschen oder mit Gemüse wie Schlangengurken oder auch Zucchinis.

Nunmehr will Manuela auch, dass ich fremdem Personen meine Dienste öffentlich anbiete, was ich somit tue. Meine Sklavendienste sind natürlich völlig kostenfrei. Ob Frau ob man, egal was gewünscht ist, ich mache es. Keine Tabus! Ich lecke auch Muschis, lutsche Schwänze und lasse mich ohne Kondom in mein enges Poloch ficken.

Vor einigen Monaten wurde ich auch das erste mal dazu gezwungen, einem Hund als Deckhündin und Blasemund zu dienen. Ich habe das sehr genossen und stehe auch für jegliche Experimente dieser Art, auch mit anderen Tierarten, gerne zur Verfügung. Es war Aiko, der Hund von Manuelas bester Freundin Erika. Seither nimmt Erika Aiko bei jedem Besuch mit und ich muss ihn oral verwöhnen oder er bespringt mich sogleich. Sobald Aikos ca. 15cm langer Penis mein Arschloch rammelt, spritze ich sogleich aus meinem unerigierten Mikropenis ab. Es fühlt sich unglaublich gut an, von diesem Tier gefickt und gewollt zu werden!

Manuela spielt auch mit dem Gedanken mich kastrieren zu lassen und unter Umständen auch meinen Mikropenis zu entfernen. Wer in dieser Materie Erfahrungen hat, möge sich bitte melden! Ich bin gerne bereit Manuelas Wunsch zu erfüllen und meine Genitalien entfernen zu lassen!

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Monika und Michael

Ich hatte Zivildienst und Berufsausbildung gerade hinter mir. Es war Sommer und bis das Semster mit meinem Studium anfing hatte ich noch ein paar Wochen vor mir. Ich verbrachte sie am See, wo ich in den letzten Jahren immer öfter nackt baden ging. Früher hätte ich mich das nicht wirklich getraut, aber das Gefühl nackt zu sein und versteckt im Grünen zu liegen war sehr reizvoll und angenehm. Am Anfang bekam ich manchmal eine Erektion, so daß ich mich sowieso nicht an Stellen traute wo mehr Besucher waren – wochentags meist ältere Leute in Rente die ebenfalls nackt waren und am Wochenende alle Altesstufen gemischt.
Ich genoß den Sommer wie einen langen Urlaub und hatte vor die freie Zeit bei schönem Wetter ausgiebig mit herumgammeln, baden, sonnen und lesen zu verbringen.
Natürlich musste ich oft an Sex denken, jedoch war meine letzte Freundin schon 3 Jahre her und das Ende war damals leider ziemlich unangenehm – Mangel an Gelegenheiten und Eigenmotivation taten ihr übriges. Ehrlichgesagt war ich ziemlich ausgehungert, auch wenn ich es mir nicht wirklich eingestanden hätte.
Ich weiß nicht mehr genau wann, aber es war ein Wochentag als ich ihnen begegnet bin.
Es war ziemlich wenig los am See und ich lag in “meiner” Ecke, von der aus ich die kleine Fläche überblicken konnte, welche zum Wasser führte. Überall wuchs hüfthoch Schilf und Gras, der Blick zum See war nur durch 2-3 Lücken im Schilf möglich, wo man auch ins Wasser steigen konnte. Rundum war alles mit kleinen Bäumen und Büschen bewachsen, hindurch gingen Trampelpfade rund um den See, wo Badegäste oder auch Spanner den Zugang zum Wasser – oder zum kucken – nutzten.
Ich hörte wie jemand ein paar Meter entfernt den Weg hinunterkam und zwischen den Bäumen hervortrat. Es war eine schwarzhaarige junge Frau, die ich vom sehen her kannte. Sie war immer mit einem blonden Mann da, den ich etwa 10 Jahre älter als mich schätzte. Sie war nicht wirklich “mein Typ”, außerdem vergeben, und so nahm ich auch nicht sonderlich Noitz davon. Ich las weiter.
Sie schritt hinaus auf das freie Stück zum Wasser – ich nahm an sie würde nach einem Platz schauen und ihr Freund oder Mann käme gleich. Er kam aber nicht. Sie lief langsam in meinem Sichtfeld immer wieder hin und her und bückte sich, als ob sie etwas suchte.
Ich fand das langsam etwas merkwürdig und schaute mich um. Da sah ich den Mann etwas weiter oben zwischen den Bäumen stehen und durch die Lücken nach unten schauen, wo er sie und mich beobachten konnte.
Ich fand die Situation immer seltsamer und wunderte mich was das soll. Was läuft hier?
Sie trug ein beige-farbenes Oberteil, das geschnitten war wie ein kurzes Kleid. Es reichte bis zu den Oberschenkeln. Dazu gehörte ein Gürtel der um die Hüfte gebunden war und ihre schlanke, aber weibliche Figur unterstützte. Im Moment bückte sie sich gerade wieder und da sie sich von mir weg beugte sah ich daß sie darunter nichts trug. Sie streckte mir ihren Hintern ins Sichtfeld und zwischen den Schenkeln konnte ich ihre rasierten Schamlippen sehen!
Ich konnte nicht glauben was sich da gerade abspielte – wollen die mich foppen? Was ist das für ein Spiel? Ich war hin- und hergerissen entweder so zu tun als ob ich nichts bemerkte – und ganz unbeteiligt in meinem Buch weiterlesen – oder gebannt hinzuschauen was die junge Frau weiter macht. Immer wieder zeigte sie mir ihre Schätze zwischen den Beinen und ich konnte es nicht vermeiden daß mein Schwanz hart wurde. Ich saß im Schneidersitz und hatte mein Buch auf Lücke zwischen den Beinen gelegt, so daß man meinen Steifen nicht sehen konnte. Immer wieder sah ich verstohlen hin zu ihr.
Irgendwie wurde ihr das anscheinend zu dumm und sie ging zurück zu dem Blonden, der immer noch weiter oben wartete und schaute. Ich wusste nicht ob ich gerade eine Gelegenheit verpasst hatte…
Ich bekam mit wie sie anscheiend diskutierten und sie kam erneut zurück, er blieb weiter da wo er war.
In einigen Metern Entfernung begann sie nun mit langsamen Schritten hin- und herzugehen und schob dabei ihr Kleid mit einer Hand einseitig bis an die Hüfte. Ich konnte in der Bewegung ihren komplett rasierten Schritt sehen. Mein Schwanz pochte zwischen meinen Beinen, das Buch hielt im Moment jedoch noch. Die Situation wurde immer aufregender und ich konnte mich nicht entscheiden ob das nun peinlich für mich sein würde oder einfach nur geil und eine Einladung die ich unbedingt annehmen sollte.

Die junge Frau wurde jetzt eindeutig und stellte sich mit ihrem Gesicht in meine Richtung. Sie schaute mich jedoch niemals an, stattdessen blickte sie an sich herab, schob das Kleid über ihren Schritt nach oben und liess mich ihre Scheide sehen. Mit einem langen Grashalm in der anderen Hand strich sie über die komplett enthaarte Haut. Ihre Schamlippen pressten sich eng aneinander, der Anblick war fantastisch und mir wurde klar daß ich etwas tun musste – oder das wäre vorbei. Ich musste mich entscheiden ob ich das zulassen wollte.
Ich blickte noch einmal hoch zu dem Mann, dann sagte ich zu ihr – da mir nichts besseres einfiel – “ehm, kann ich dir irgendwie helfen?” Ich sah wie sie hoch zu ihrem Freund blickte und wie als wenn er ihr eine Order gegeben hätte schritt sie auf mich zu und kam näher.
Mein Herz klopfte bis zum Hals, und ich dachte mir wird gleich schwarz vor Augen. Sie würde gleich sehen daß mein Schwanz hart war, wenn sie so nahe kam! Was sollte ich dann tun? Ich war nackt, saß immer noch im Schneidersitz, mein steifer Schwanz nur dürftig von meinem Buch bedeckt und sie kam direkt vor mich. Sie schaute mir kurz in die Augen, dann blickte sie wieder an sich herab und schob ihr Kleid nach oben. Ihre rasierte Muschi war direkt vor mir. Ich begann ihren weiblichen Geruch wahrzunehmen und dachte erneut an ihren Freund, der das beobachtete. Oder wenn nun zufällig jemand vorbei käme?

Aber das war jetzt egal, ich war sexuell ausgehungert, mein Schwanz pochte zwischen meinen Beinen und diese wahnsinnig geile Frau bot ihre rasierte Pussy direkt vor meinem Gesicht an! Die Situation war so unreal. Ich dachte nur “greif zu, Du Idiot, sonst war es das.”

Mir war klar daß ich jetzt gefragt war. Ich musste reagieren. Die Beiden hatten bisher die Situation diktiert, jetzt stieg ich ein und beabsichtigte zu zeigen daß ich weiß wie man das macht. Ich sagte zu ihr: “Komm noch ein wenig näher, damit ich genauer sehen kann, was Du da hast”. Ich konnte nicht vermeiden daß meine Stimme für mich selbst fremdartig klang. Bizarr! Sie kam jetzt ganz nahe heran, stand leicht rechts von mir und und ich fasste mit meiner rechten Hand um ihren Oberschenkel. Ich versuchte äußerlich cool zu bleiben, innerlich tobte ein Sturm aus Unsicherheit.
Ich begann sie zu streicheln, meine Hand liess ich ab und zu bis zu ihrem Gesäß streifen und an der Rückseite ihres Schenkels wieder nach unten. Der Stoff ihres Kleides stich leicht über meinen Handrücken, während ich unter meiner Hand ihre glatte und warme Haut spürte. Ich konnte sie riechen. Ich schaute kurz zu ihr nach oben und dann küsste ich ihren Oberschenkel nahe den Schamlippen und begann mit meiner Zunge ihre Haut zu ertasten. Ihre Schenkel waren glatt und sehr fest und ich fragt mich für einen Moment ob ihre Muschi auch so eng sein würde. Ich stellte mir vor wie es wäre sie zu ficken, wie es sich anfühlen würde wenn mein Schwanz in diese rasierte Scham hineingleiten würde und wie ihre Lippen um meinen Schwanz fassen würden. Die Haut war leicht salzig von ihrem Schweiß, aber ich hielt mich nicht lange damit auf und glitt über ihren unbehaarten Venushügel auf die linke Seite. Ich schaute auf zu ihr, sie sagte immer noch nichts, aber ihr Mund war jetzt geöffnet und sie beobachtete mich. Ich setzte kurz ab um meine Zunge erneut zu befeuchten – das war nicht ganz leicht da ich einen trockenen Mund hatte. Aber ich setzte jetzt direkt auf ihren Schamlippen an und begann vorsichtig das Äußere ihrer Muschi abzulecken. Mein Buch war mittlerweile weggerutscht und als ich kurz aufschaute konnte ich sehen wie sie meinen steifen Schwanz betrachtete. Sie sagte aber weiter nichts. Stattdessen spreizte sie ihre Beine ein wenig, und bot mir ihre rasierte Spalte besser an. Ich leckte sie weiter und begann langsam mit meiner Zuge zwischen ihre Schamlippen vorzudringen.
Ich hörte wie hinter ihr das Gebüsch raschelte und erschreckt hörte ich auf. Ich sah ihren Freund hervortreten und wie er lächelte. Er meinte “macht ruhig weiter” und blieb einfach stehen. Sie sagte weiter gar nichts und hielt mir nur ihren Unterleib hin.
Bisher waren zwar keine anderen Badegäste vorbei gekommen und es war ziemlich ruhig an dem Tag, aber dennoch konnte ich mir eine bessere Stelle als diese vorstellen. Ich küsste noch einmal ihre Pussy, deren Erforschung ich in einem besonders spannenden Moment abgebrochen hatte und fragte: “Wollen wir uns nicht eine etwas ruhigere Stelle suchen?” Sie schaute mich kurz an und blickte dann zu ihrem Freund.
Nun, ich kannte ein paar Ecken an dem See und nach kurzer Diskussion packte ich meine Sachen und wir zogen an eine andere Stelle, die wir in ein paar Minuten erreichten. Diese war deutlich versteckter und nur zu erreichen, wenn man wirklich wusste wohin man wollte. Zufällige Passanten waren ausgeschlossen.
In den paar Minuten die wir brauchten, fragte ich mich auf dem Weg was ich da eigentlich mache. So etwas hatte ich noch nie erlebt, aber die Beiden wussten offenbar was sie da taten. Ich nahm an sie machten das nicht zum ersten Mal und ich fragte mich auch wie ihre Beziehung aussehen mochte. So etwas war mir bis dahin fremd. Ich dachte wieder daran wie sich ihre Pussy unter meiner Zunge angefühlt hatte und ihre Haut unter meiner Hand, und mir war klar daß ich da weiter machen wollte.
Ich breitete wieder meine Matte und mein Handtuch aus, sie hatten auch eines dabei und diesmal zogen sich beide nackt aus. Er hatte ebenfalls einen Steifen und ich sah auch daß er fast keine Behaarung am Körper hatte. Auch sah ich daß er keine Vorhaut an seinem Schwanz mehr hatte, die Eichel stand blank in der Luft. Das kannte ich bisher nur aus Pornos und hatte es noch nie live gesehen. Nicht schlecht. Er rieb seinen Schwanz.
Ich konnte jetzt auch einen Blick auf ihre Brüste werfen, sie waren ein wenig größer als wie ich es eigentlich mochte – ich stehe auf kleine, die gerade so eine Hand füllen – aber sie waren kaum weniger fest wie ihre Schenkel. Sie sahen sehr gut aus.
Während der ganzen Zeit sagte sie nicht viel, mir schien es vielmehr daß er das Kommando bei der Sache hatte und sie gehorchte. Er machte Andeutungen daß wir doch weiter machen sollten, wo wir vorhin aufgehört hatten und hielt dabei seinen Schwanz in der Hand. Abwechselnd strich er über die haarlose Haut seiner Brust und seines Bauches.
Ich hingegen war eher ziemlich behaart und kam mir zwischen diesen haarlosen Körpern unpassend vor.
Da wir noch standen – sie direkt neben mir – legte ich eine Hand auf ihren Rücken und glitt damit an ihre Pobacke, mit der anderen von ihrer Schulter über die Brust entlang ihrer Hüfte, gleichzeitig ging ich dabei auf die Knie um mich erneut ihrer Muschi zu widmen. Sie drehte sich en wenig zu mir hin und ich begann ihren Unterleib zu lecken und mich wieder zu ihren Schamlippen vorzuarbeiten. Dort angekommen, spreizte sie ihre Beine ein wenig, um mir ihre Öffnung besser anzubieten. Es würde mir auch ein leichteres Eindringen meiner Zunge zu ermöglichen.
Ich tat ihr jetzt gern den Gefallen und drückte meine Zunge ihren Spalt entlang nach innen. Meine Hand lag oberhalb ihres glatten Vernushügels. Sie war feucht und ich spürte wie ihre Säfte alles sehr gleitfähig machten. Ich brauchte meine Zunge nicht mehr zu befeuchen.
Sie stellte jetzt einen ihrer Füße auf auf mein linkes Knie und machte damit ihre Beine noch etwas breiter. Gleichzeitig sah ich wie ihr Freund dicht neben uns trat. Er fasste an ihre Brust oder streichelte ihren Bauch und gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Sie fasste nach seinem Schwanz und massierte ihn.
Ich wollte dem nicht nachstehen und fasste mit meinen Fingerspitzen ihre Schamlippen und zog sie sanft auseinander. Ich liess meine Zunge über ihre so frei gelegte Öffnung gleiten, immer wieder. Es war sehr geil. Mein Schwanz stand steif zwischen meinen Beinen.

Wir genossen diese Situation einige Zeit, schliesslich sagte ihr Freund: “Komm, fick sie jetzt”.
Ich konnte mir bis dahin nicht wirklich vorstellen, daß ein Mann wollte daß seine Freundin vor seinen Augen von einem Fremden genommen wird, aber er wollte das offensichtlich wirklich. Ich fragte mich erneut welche Art von Beziehung die Beiden haben, aber die Situation war jetzt nicht wirklich geeignet darüber nachzudenken. Außerdem hatte ich beschlossen die Sache hier durchzuziehen. Sie beugte sich mit gespreizten Beinen nach vorn, wie schon zuvor am Platz, wo sie vor mir posiert hatte. Sie hielt sich jetzt mit den Händen an einem Ast fest, der zu dem Baum gehörte unter dem wir standen. Ich fasste nach ihr und wollte meinen Schwanz mit Gefühl in sie gleiten lassen. Wie schon erwähnt ich war ausgehungert und das Gefühl eines weiblichen Körpers um meinen Schwanz war schon eine Weile her. Es war ungemein aufregend, wenn ich mir auch den nächsten Sex mit einer Frau wesentlich anders vorgestellt hätte als das was gerade passierte…

Ihr Freund sagte “warte, ich helfe Dir” und fasste unversehens nach meinem Schwanz, bevor ich ihn an ihren Schamlippen ansetzen konnte. Das war unglaublich! Er fasste meinen Schwanz an! Ich spürte seine Hand, mit der er kurz zuvor seinen eigenen Schwanz massiert hatte. Er dirigierte mich zu ihrer Öffnung und schaute genau zu wie meine Eichel ansetzte. Er rieb meinen Schwanz ein wenig auf und ab, um ihre Schamlippen zu öffnen, dann nickte er mir zu und ich drang in sie ein.
Es war großartig! Ihre Scheide war fest aber sehr feucht und ich spürte an meinem Schwanz ihre Köperwärme und die Glätte, die mich leicht hineingleiten ließ. Ich begann sie mit langsamen Bewegungen zu ficken. Ich stieß nicht fest zu, stattdessen fühlte ich ganz der Spannung ihrer Pussy um meinen Schwanz nach. Ich blickte an mir hinab und sah meinen Schaft zwischen ihren Schamlippen verschwinden, und immer wenn ich aus ihr hinausglitt sah ich ihre Nässe auf meinem Schwanz glänzen. Er schaute uns zu und rieb weiter an seinem Schwanz, mit seiner anderen Hand fasste er von unten zwischen ihre Beine und fühlte ihren Schritt. Ich spürte seine Finger an meinem Schwanz und wie er an ihrer Pussy entlangstrich. Sie gab weiter kaum einen Laut von sich, ich konnte sie nur atmen hören.

Mit einer Hand fasste sie wieder nach seinem Schwanz und er stellte sich so hin daß sie ihn in den Mund nehmen konnte. Sie musste ihn nach oben biegen, der Winkel aus dem Stehen war etwas unbequem und nach kurzem gab sie es wieder auf. “Komm, lass uns auf die Knie gehen” sagte ich, da ich die Stellung auch ein wenig verändern wollte.
Ich liess meinen Schwanz aus ihr gleiten und wortlos folgte sie meinem Vorschlag.
Wir knieten jetzt auf meinem Handtuch und ich frage mich kurz ob irgend etwas von den fremden Säften heute darin blieb.
Sie war auf allen vieren und ich schob meinen Schwanz wieder in sie hinein, diesmal ohne Hilfe von ihrem Freund. Meine Hand war von ihren Säften an meinem Schwanz nass und ich sah wie ihre Haut feucht glänzte als ich meine nassen Finger darauf legte. Er kniete jetzt vor ihr und sie hatte seinen Steifen im Mund.
Diese Position war schon deutlich bequemer, und da sie ihre Beine etwas weiter spreizen konnte, hatte ich den Eindruck etwas tiefer in sie eindringen zu können. Ich fickte sie weiter mit langsamen und genußvollen Schüben, voll darauf konzentriert ihre Pussy an meinem Schwanz zu fühlen. Gleichzeitig schaute ich zu wie sie ihrem Freund den Schwanz blies. Niemals hätte ich geglaubt so etwas zu erleben!

Ich achtete darauf nicht zu kommen, die Sache sollte nicht so schnell vorbei sein. Er beendete die augenblickliche Situation indem er mir zu verstehen gab daß er sie jetzt nehmen wollte.
Sie legten sich hintereinander, und liessen mich dabei zuschauen, wie er seinen Schwanz von hinten in ihre glatt rasierte Spalte schob. Sie lag auf der Seite und hatte ihre Beine gespreizt, so daß ich genau sehen konnte wie sein Schwanz in sie fuhr. Es war ein unglaublich geiler Anblick. Sie schloss wechselnd die Augen oder schaute mich dabei an.
Für den Augenblick war ich zum Zuschauer geworden. Ich erwiderte ihre Blicke und irgendwann deutete sie ihr meinen Schwanz zu geben. Er war noch nass von ihren Säften und als ich mich in passende Stellung vor sie begab, nahm sie ihn wie er war in den Mund.
Sie fasste mir zwischen den Beinen an die Pobacken und massierte mit ihrer Zunge und Lippen meinen Schaft. Im Gegensatz zu ihrem Freund hatte noch meine Vorhaut, und sie musste sie ab und zu nach hinten schieben, um meinen Schwanz dann wieder aufzunehmen.
Ich schaute wechselnd zu ihrem Mund herab, in dem mein Schwanz steckte, und zu ihrem Schritt, wo der Schwanz ihres Freundes sie fickte. Ich strich dabei über ihre Schultern und ihr Haar. Ich spürte es kräftig unter meinen Händen und wie heiß ihr Kopf war.
Ich hatte Lust sie zu lecken. Genau so, jetzt wie der Schwanz in ihr steckte.

Ich legte mich neben sie, so daß ihre Scham mit dem Schwanz ihres Freundes direkt vor meinem Gesicht waren. Niemand sagte ein Wort.
Ich sah wie sie an sich herab schaute, meinen Schwanz in ihrer Hand. Ich senkte meinen Mund in ihren Schoß wo ich mit meiner Zunge begann ihre Schamlippen zu lecken, zwischen denen sein Schwanz hineinfuhr.
Er hatte gesehen was ich tat und wurde ganz langsam mit seinen Bewegungen. Dazwischen hielt er still. Ich liess alle Bedenken fallen und wusste, wenn ich das jetzt wollte, würde ich auch seinen Schwanz lecken müssen – zumindest teilweise.
Ich leckte ihre Scheidenflüssigkeit, die auch meinen Schwanz zuvor so gut in sie gleiten liess. Meine Zunge zwang ich zwischen ihre Schamlippen und den Schwanz darin und leckte entlang ihrer Spalte so gut es in dieser Position ging.
Ich wurde langsam mutiger und leckte auch über die Unterseite seines Schwanzes, der immer wieder neue Flüssigkeit aus ihrem Inneren ans Tageslicht transportierte. Ich leckte ihren Saft davon ab und mein Speichel vermengte sich mit ihren Säften.
Dann zog er seinen Schwanz heraus, aber blieb in dieser Stellung. Ich nutzte die Gelegenheit ihre Öffnung komplett und gründlich zu lecken, wo sie noch kurz zuvor von seinem Schwanz geweitet war. Sein Schwanz berührte dabei meine Stirn, und ich fragte mich ob er darauf wartete daß ich ihn auch in den Mund nahm. Ich dachte mehrmals daran, wie sich das wohl anfühlen mochte und mit der Gewißheit daß dieser Schwanz eben noch tief in ihr gesteckt hatte – aber innerlich wehrte ich mich dagegen. Dann steckte er ihn wieder hinein und fickte sie wieder in langsamen Bewegungen. Die ganze Zeit über leckte und saugte sie an meinem steifen Schwanz, mein Beine hielt ich gespreizt. Ihre Rechte ruhte auf meinem Schwanz, ihre Finger umschlossen meinen Schaft. Es war unendlich geil und es wurde Zeit für einen Stellungswechsel. Ich sagte es nicht, aber ich wollte meinen Steifen wieder in sie gleiten lassen.
Ich bekam auch kurz danach die Gelegenheit dazu, aber noch nicht gleich.
Zunächst änderte er seine Stellung und legte sich auf den Rücken. “komm Süße”, sagte er und sie setzte sich rittlings auf ihn. Seinen Schwanz ließ sie vor ihrer leicht geröteten Muschi stehen und er bat mich ihm zu helfen. “Komm, steck meinen Schwanz in sie hinein”, forderte er mich auf.
Ich hatte seinen Schwanz zwar kurz zuvor mit meiner Zunge berührt, aber irgendwie war es dabei nur um ihren Anteil daran gegangen. Jetzt war es anders. Ich musste bewusst seinen Schwanz in die Hand nehmen. Hin- und hergerissen zwischen der Erkenntnis daß ich ein anderer war als ich immer geglaubt habe und der Geilheit der Situation, fasste ich mit meiner Linken nach seinem nassen Schwanz, der kurz zuvor in ihr gesteckt hatte. Ich dachte kurz daran ihn auch in den Mund zu nehmen, aber dazu fehlte mir in dem Moment der Mut. Stattdessen bog ich seinen Schwanz etwas nach oben, mit der Rechten umfasste ich ihre Hüfte und dirigierte seinen Schwanz zu ihren leicht geöffneten Schamlippen. Sein Schwanz glitt leicht hinein und sie begann ihn mit wiegenden Bewegungen zu reiten. Ich fasste mit der Rechten ihren Bauch hinab und umschloß mit zwei Fingern ihre Muschi, so daß ich zwischen meinen Fingern seinen Schwanz in ihr fühlen konnte. Mit der Linken fasste ich an ihren Hintern, so daß ich mit ihren Bewegungen und dem Gleiten des Schwanzes zwischen meinen Fingern ein Gefühl dafür bekam wie sie seinen Schwanz in sich aufnahm. Ich küsste ihre Schulter und sie zog mich an meinem Arm zu ihrem Mund und senkte ihn auf meinen. Ihre Zunge schob sich in meinen Mund und ich erwiderte ihren Kuss. Unsere Zungen umkreisten sich und ich dachte daran daß sie noch kurz zuvor seinen Schwanz im Mund gehabt hatte. Es war hoch erotisch.
Ich sagte zu ihr, daß ich ihre Pussy auch gerne wieder um meinen Schwanz spüren würde. Ich legte mich neben ihn auf den Rücken, und sie stieg herüber zu mir und setzte sich wie bei ihm zuvor auf meinen Schwanz. Er liess es sich nicht nehmen meinen Schwanz ebenfalls in ihre Pussy zu lenken, so daß ich nichts weiter tun musste als ihnen zuzuschauen und zu fühlen wie seine Hand und ihr Körper sich um meinen Schwanz schlossen. Sie begann mich langsam zu reiten und ich sah wie er sich zu ihr herunterbeugte. Die ganze Zeit über hielt er meinen Schaft umschlossen, während sie sich darauf auf- und abbewegte, doch gleichzeitig wurde mir klar daß er ihr Poloch leckte. Sie atmete in mein Gesicht und ab- und zu streckte sie mir ihre Zunge entgegen, wo sie meiner begegnete.

Ich spürte wie ihr Freund meine Beine auseinanderschob, nur um sich hinter sie zu knien. Mir wurde klar daß er seinen Schwanz in sie stecken wollte. Sie hörte auf mich zu reiten und hielt still. Sie sah mich an und keuchte, während ich merkte wie er sich an ihr zu schaffen machte. Ich konnte es nicht sehen, aber an seinen Bewegungen und ihrer Haltung merkte ich daß er in sie eindrang. Er glitt in ihren Anus.
An meinem Schwanz spürte ich die Bewegung des zweiten Schwanzes in ihrem Körper. Er begann sie zu ficken, und von meiner Position aus konnte ich nicht viel machen. Mein Schwanz steckte in ihr und sie verharrte bewegungslos, während er sie von hinten nahm. Ab und zu kniff sie die Augen zusammen, als ob es weh täte, aber sie sagte nichts und ließ ihn gewähren. Ihre Schamlippen umspannten weiter meinen Schwanz, den ich nur mit kleinen Regungen in ihr bewegen konnte. Hinter ihr konnte ich sehen wie er seinem Orgasmus näher kam und schliesslich seinen Schwanz mit heftigen Stössen tief in sie trieb und dabei hart ausatmete. Er kam in ihr, das konnte ich auch an den pumpenden Bewegungen seines Schwanzes in ihr spüren. Sie hatte den Atem kurz angehalten und atmete nun hörbar aus und lächelte mich verstohlen an als er seinen Schwanz aus ihr zurückzog. Ich fühlte wie es warm von ihrem Poloch an meinen Schwanz und Hoden floss, als sie wieder anfing mich zu ficken. Alles war nass in ihrem und meinem Schritt von seinem Samen. Er legte sich wortlos neben uns und sah uns zu. Es roch nach Sperma.
Sie hob und senkte sich immer wieder auf meinen Schwanz und ich konzentrierte mich ganz auf das Gefühl wie sich ihre Öffnung über meinen Schwanz schob, ihn massierte und umfasste. Ich spürte wie mein Orgasmus nach oben stieg und sagte ihr nur leise “ah, ich komme”. Sie machte weiter als ob ich nichts gesagt hätte. Ich öffnete meine Augen und schaute sie an. Dann kam ich, und es tat fast weh. Ich stöhnte und mein Körper zuckte unter ihr. Meine Hände hielten ihre Hüften umfasst und ich drückte sie auf mich, meine Ejakulation entlud sich in ihr. Sie sah mich dabei einfach nur an, aber bewegte sich jetzt ganz langsam.
Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, stieg sie von mir und setzte sich neben ihren Freund, der allem wortlos zugeschaut hatte.

Es war vorüber und alle sexuelle Spannung der Situation war verflogen. Ich fragte mich ob sie dazwischen einen Orgasmus hatte, aber ich hatte nichts bemerkt. Normalerweise hätte ich nun daran gedacht sie ausgiebig zu lecken, bis sie kommt. Aber für Beide war die Sache anscheinend erledigt und sie machten sich auf zu gehen.
Wir wechselten noch ein paar eher belanglose Worte, dann hatten sie ihre Sachen gepackt und liessen mich in dieser unwirklichen Situation zurück. Ich fragte mich ob das gerade real gewesen war.

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Anal

Michael & Nancy 1

Aus dem Netz, für das Netz.

Michael und Nancy 1

Michael war eigentlich zufrieden mit seinem Leben. Mit seinen 16
Jahren, groß schlank und durchtrainiert, Eltern die beide beruflich
erfolgreich und viel unterwegs waren, großem Haus mit Pool war er
durchaus als privilegiert zu bezeichnen.
Gerade hatte ihm die Haushälterin, Regine Meyer, das Abendessen
zubereitet, da seine Eltern mal wieder für längere Zeit im Ausland
unterwegs waren. Regine gab sich immer sehr viel Mühe bei der
Versorgung des “Juniorchefs”.
Sie war Anfang fünfzig, schwarzhaarig und mit einer tollen Figur.
Schlanke Beine und Taille, ein schmales Gesicht mit einer
wohlgeformten Nase und vollen, meist dunkelkirschrot geschminkten
Lippen. Aber die größte Sensation waren ihre geilen vollen Titten. Sie
standen in einem beeindruckenden Kontrast zu ihrer schlanken Figur.
Michael hatte nicht nur einmal davon geträumt an ihren dicken Nippeln
zu saugen, die sich manchmal unter ihrer Bluse abzeichneten wenn ein
kalter Lufthauch über ihren Körper strich.
Regine war über 10 Jahre geschieden, seit ihr Mann sie wegen einer
zehn Jahre jüngeren Blondine verlassen hatte. Von da an hatte sie
keine Beziehung mehr gehabt.
Um ihre sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen hatte sie im Laufe der
Jahre ausgefeilte Methoden und Techniken der Selbstbefriedigung
entwickelt. Dabei benutzte sie die verschiedensten Hilfsmittel. In
ihrem Zimmer, dass deshalb auch immer abgeschlossen war, hatte sie in
einer Kommode zwei Schubladen nur mit ihren Spielzeugen gefüllt.
Das Verwöhnen ihrer Supertitten, die sie auch selbst wahnsinnig geil
fand, hatte sie zur Perfektion getrieben. Seit Jahren schon hatte sie
ihre Brüste und insbesondere die Nippel bearbeitet und stimuliert und
dabei ihre Milchdrüsen durch die Benutzung kleiner Saugglocken so
angeregt, dass sie trotz ihres Alters mindestens einmal die Woche
Milch abpumpen musste. Oftmals saugte sie allerdings selbst die Milch
aus ihren Titten und empfand das Gefühl in ihren Nippeln so geil, dass
sie jedes mal eine klatschnasse Möse bekam.
Davon wußte Michael zu diesem Zeitpunkt nichts. Allerdings stellte er
sich beim Wichsen gerne Regine vor, nackt, auf allen Vieren, die
vollen geilen Titten hin und her schwingend, die Nippel voll erigiert
und der Saft aus ihrer Möse an ihren Beinen herunterlaufend. Dabei
konnte er immer abspritzen wie wahnsinnig. Er lag in seinem Zimmer
auf dem Sofa und das Sperma schoß fünfzig bis sechzig Zentimeter in
die Luft.
Er wünschte sich dann immer Regine könnte sehen wie geil er wurde nur
weil er an sie dachte.
Regine ihrerseits hatte schon kurz nach seinem 12. Geburtstag bemerkt,
dass sich Michael regelmäßig einen runterholte und am Anfang meistens
Taschentücher benutzte um hinein zu spritzen. Sie fand es unglaublich
welche Mengen Sperma ihr kleiner Schützling bereits in diesem
jugendlichen Alter produzierte. Sie nahm dann die vollgewichsten
Taschentücher mit in ihr Zimmer um sich mit ihnen und an ihnen
aufzugeilen. Manchmal hatte sie Glück und er war gerade erst aus dem
Zimmer gegangen, so daß sein Wichstuch noch klatschnass war. Sie
leckte dann genüsslich das Tuch sauber, oder massierte mit seinem
Wichssaft ihre Nippel. Durch diese Behandlung waren sie trotz ihres
reiferen Alters und ihrer enormen Größe zart und geschmeidig, wie die
eines Teenys.
Anfang März, ein halbes Jahr vor seinem 17. Geburtstag, zogen neue
Nachbarn in das Haus gegenüber ein. Dr. John Obote (36 Jahre), seine
Frau Jo (30 Jahre) und ihre dreizehn Jahre alte Tochter Nancy. Familie
Obote war schon vor mehr als acht Jahren aus Uganda nach Deutschland
gekommen und hier geblieben. Dr. Obote arbeitete als
Computerspezialist bei einem international tätigen Konzern. Deshalb
war er oft monatelang im Ausland unterwegs. Seine Frau Jo kümmerte
sich um den gesamten Haushalt und die Erziehung ihrer Tochter. Das
machte ihr sehr viel Spaß, auch wenn sie oft mit ihrer Tochter allein
war.
Die Obotes stammten aus einer Region in Uganda in der die Tsugus
lebten, ein Stamm der verschiedene Eigenheiten hatte, die aus der
Tradition heraus erwachsen waren. So waren ihre Frauen beispielsweise
groß und schlank, ohne die bei Frauen aus Ghana und Nigeria oft so
ausgeprägten riesigen Ärsche. Sie hatten schmale straffe und nur etwas
kugelig nach hinten ausgeprägte Arschbacken, bei deren Anblick einem
durchschnittlichen mitteleuropäischen Mann sofort der Saft in die Eier
schoß und er Mühe hatte seine Hammerlatte zu verbergen.
Auch wurden ihre Mädchen schon seit dem 19. Jahrhundert nicht mehr
beschnitten, im Gegensatz zu vielen anderen Stämmen in Afrika, die das
bis heute tun. Da die Kinder schon mit etwa 10-11 Jahren
geschlechtsreif wurden, mußten Vorkehrungen getroffen werden um
frühzeitige Schwangerschaften zu vermeiden. Es war klar, dass die
jugendlichen Triebe nicht einfach ignoriert werden konnten, deshalb
waren homoerotische Beziehungen in der Familie absolut üblich. Vater
und Sohn, Brüder untereinander, Mutter und Tochter, oder auch
Schwestern hatten untereinander rein sexuelle Beziehungen. Das löste
den Triebstau und verhinderte ungewollte Schwangerschaften. Außerdem
waren die k**s mit der sexuellen Erforschung ihrer Körper nicht
allein.
Obwohl die Obotes jetzt schon einige Jahre in Deutschland lebten,
waren sie doch in ihren Stammestraditionen verwurzelt. Als Nancy mit
zehn Jahren ihre erste Periode hatte, wurde sie von ihrer Mutter in
aller Ausführlichkeit aufgeklärt. Im Laufe der Zeit, als sich ihr
Körper entsprechend entwickelte, ging sie mit ihren Fragen ganz
selbstverständlich zu ihrer Mutter. Insbesondere als sie merkte, dass
ihre Muschi heftig zu jucken begann und dann auch ganz feucht wurde
wenn sie mit ihren Nippeln spielte, erklärte ihre Mutter was es damit
auf sich hatte.
Sie nahm sich extra einen ganzen Nachmittag Zeit für ihre Tochter. Sie
verabredete sich mit Nancy in deren Zimmer, lies die Rolläden
herunter, zündete Kerzen an und sorgte so für eine richtig kuschelige
Atmosphäre. Dann begann der theoretische Unterricht. Sie erklärte
ihrer Tochter genau was Männer und Frauen, Jungen und Mädchen
miteinander tun können, wie sexuelle Erregung und Erfüllung
funktioniert und wie man einen Mann glücklich machen kann, ohne dabei
selbst zu kurz zu kommen. Nach dieser theoretischen Einführung,
erklärte sie ihr, dass auch Frauen untereinander, insbesondere Mutter
und Tochter, die sich liebhaben, all diese Freuden auch miteinander
erleben können. Nancy konnte es kaum erwarten und fragte ihre Mutter
was sie tun solle.
“Zunächst einmal zieh dein T-Shirt aus, damit ich deine kleinen
Tittchen und die süßen Nippel verwöhnen kann.” “Du musst dich aber
auch ausziehen,” antwortete Nancy. Jo zog ihre Bluse aus und öffnete
den BH, so daß ihre großen vollen tiefschwarzen Titten frei schwingen
konnten. Sie hatte wunderbare riesengroße Warzenhöfe und Nippel,
ähnlich der von Regine, die zum Saugen geradezu einluden. Nachdem
Nancy ihr T-Shirt ausgezogen hatte nahm Jo ganz vorsichtig ihre linke
Hand und veranlasste Nancy den Nippel ihrer Mutter ganz zart zu
massieren. Das gleiche tat ihre Mutter dann bei Nancy. Es dauerte
nicht lang und die 11-jährige begann heftig zu stöhnen. Ihre Mutter
nahm sie bei der Hand, führte sie zum Sofa und setzte sie darauf. Dann
veranlasste sie Nancy dazu ihre Beine anzuheben und zog ihr vorsichtig
den Slip aus. Nancy lehnte sich zurück und ihre Mutter spreizte
langsam ihre Beine und schob die Knie Richtung Oberkörper. Vor ihr lag
eine Jungmädchenfotze die ihr den Atem stocken ließ. Der Kontrast
zwischen der tiefschwarzen Haut ihres Körpers und der rosafarbenen
Spalte, die noch von keinem Härchen bedeckt war, war einfach
unglaublich. Was sie aber am meisten erregte und kurze Hitzestöße in
ihre eigene Pflaume schießen ließ, war das leicht feuchte Glitzern von
Fotzensaft in dieser jungfräulichen Spalte. Langsam beugte sie ihren
Oberkörper nach vorn, öffnete ihren Mund und begann ganz vorsichtig
die Möse ihrer Tochter auszulecken. Durch die Erfahrungen ihrer
eigenen Jugendzeit war sie geradezu eine Fellatio-Expertin. “Schließ
die Augen, entspann dich und genieße es,” sagte sie ganz leise zu
Nancy. Diese tat wie gewünscht, begann aber kurz darauf mit heftigem
Stöhnen und Zuckungen in ihrer Muschi auf die Liebkosungen ihrer
Mutter zu reagieren. Immer wieder legte Jo kurze Pausen ein um ihre
Tochter zu Atem kommen zu lassen und gleichzeitig die Lustspirale
immer weiter zu steigern. Die Säfte flossen nur so aus der kleinen
rosafarbenen Jungfrauenmuschi, dass Jo Mühe hatte jeden Tropfen
aufzuschlecken. Der Geschmack war einfach exquisit. Als Nancy nur noch
ein zuckendes, hechelndes Bündel war, kam der große Höhepunkt. Jo nahm
je einen Nippel von Nancy zwischen ihre Daumen und Zeigefinger und
begann mit heftigem Reiben und Kneifen. Die Nippel schossen geradezu
aus den Brüsten heraus und wurden mindestens dreimal so groß.
Gleichzeitig begann sie an der wie ein kleiner Stecknadelkopf
hervorgetrenen Klit zu knabbern. Nancy stockte kurz, und begann dann
spastisch zu zucken als ihr ganzer Körper in einer gigantischen
Explosion zu verbrennen, zu verschmelzen, zu zerreißen schien. Durch
die erfahrene Behandlung ihrer Mutter dauerte dieser Zustand
mindestens 20 Sekunden an. Ihr kam es wie eine Ewigkeit vor. Als sie
dann völlig ausgepumpt und willenlos zusammensackte hatte sie den
ersten richtigen Orgasmus ihres Lebens erlebt und sagte: “Mama das war
der Überhammer. Können wir das wiederholen?” “Selbstverständlich mein
kleiner Liebling. Immer wenn Papa unterwegs ist und ich auf seinen
Riesenhammer verzichten muß, haben wir Zeit für uns. Und du weißt ja,
daß Papa oft und lange weg ist.”
Jo nahm ihre Tochter liebevoll in die Arme und drückte ihren Kopf an
ihre Titten. Dabei kam ihr Mund in der Nähe des linken Nippels zu
liegen. Die völlig erschöpfte Nancy öffnete schläfrig ihre Augen und
begann sanft am Nippel ihrer Mutter zu saugen. “Ich möchte dich auch
gerne ein bisschen verwöhnen”, sagte sie und lutschte genüsslich
weiter. Der Erfolg zeigte sich sofort. Jo war durch die Aktion mit
Nancy so heiß, dass ihr der Fotzensaft die Beine herunter lief. Sie
nahm die rechte Hand ihrer Tochter und veranlasste sie ihren anderen
Nippel fest zu kneten. Ihre Nippel waren so sensibel, dass sie durch
bloße Stimulation der Titten zum Orgasmus kommen konnte. Als sie kurz
vor ihrem Orgasmus stand, sagte sie zu ihrer Tochter: “Ich möchte
gerne, dass du es mir mit der Hand besorgst.” “Wie geht das Mami?”
fragte die Kleine. “Steck mir einen Finger in die Muschi und schieb
ihn dann kräftig rein und raus.” Nancy legte sofort los, aber ein
einzelner Finger dieser kleinen Teenyhand war keine ausreichende
Stimulation für ihre ausgewachsene Negerfotze. “Nimm nach und nach
immer einen Finger mehr”, forderte sie deshalb ihre Tochter auf, was
diese auch gerne tat. Als sie mit vier Fingern die klatschnasse Möse
ihrer Mutter fickte und mit dem Daumen ihre stark angeschwollene Klit
rieb war es fast soweit. Aber Jo wollte mehr. Sie sagte mit vor Lust
zitternder Stimme: “Los schieb mir langsam deine ganze Hand in meine
Muschi.” Nancy schob ihre schlanke Hand langsam in die Möse ihrer
Mutter. Als sie ganz in die nasse Lustgrotte eingetaucht war, bäumte
sich ihre Mutter auf und wurde von einem Wahnsinnsorgasmus
durchgeschüttelt. Sie zog die Hand ihrer Tochter aus ihrer Muschi und
sagte: “Leg dich auf den Boden, mach eine Faust und stütz deinen
Ellenbogen auf dem Boden ab.” Nancy beeilte sich damit und Jo ging in
die Hocke und senkte langsam ihre Möse über die nach oben gereckte
Hand ab. Langsam verschwand sie völlig in ihrer heißen Grotte und Jo
begann sich mit der Faust von Nancy selbst zu ficken. Ihre Lust
steigerte sich immer mehr und mittlerweile verschwand nicht nur die
Faust, sondern auch der halbe Arm in ihrer klatschnassen Fickspalte.
Als eine erneute Explosion nahte, pfählte sie sich mit dem aufragenden
Arm von Nancy derart, daß ihr Hintern den Boden berührte und die Faust
von Nancy gegen ihren Muttermund drückte. Sie war jetzt nur noch ein
orgiastisch zuckendes Bündel Sex. Nachdem sie wieder in die Realität
zurückgekehrt war, erhob sie sich langsam und der von Fotzensaft
triefende Arm ihrer Tochter flutschte aus ihrer Möse heraus. “Komm laß
uns deinen Arm sauberlecken und meinen Mösensaft genießen,” sagte sie
zu ihrer Tochter. Nancy war erst skeptisch, öffnete dann aber doch
ihren Mund und leckte mit ihrer Zunge ein wenig von dem Saft den ihre
Mutter auf ihrem Arm hinterlassen hatte. Es schmeckte köstlich und sie
verstand nun warum ihre Mutter so scharf darauf gewesen war ihre
Muschi auszulecken.
Jo hatte sich schon lange darauf gefreut ihre Tochter in diese Freuden
einführen und sie mit ihr teilen zu können. Aber die Intensität der
Orgasmen, ihres eigenen und der von Nancy hatte sie doch überrascht.
Anscheinend hatte ihre Tochter diese Art einer fast a****lischen
Sexualität von ihr geerbt. Das versprach natürlich für sie selbst
einen sehr viel ausgeglicheneren Hormonhaushalt, als wegen der langen
Abwesenheiten ihres Mannes sonst möglich gewesen wäre.

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Erstes Mal

Michael und Dagmar

Es dämmerte schon, als Michael den Bahnsteig betrat. Die Hektik des Feierabendverkehrs war mehr als spürbar. Jeder wollte nach der Arbeit so schnell als möglich nach Hause. Vor allem an solch einem warmen, regnerischen Sommerabend. Er allerdings hatte eine lange Fahrt vor sich. Erst morgen Vormittag gegen 10 wird er Paris erreichen und sein erstes Geschäftsgespräch war um 14 Uhr angesetzt. Nur gut, dass er ein Schlafabteil gebucht hatte. Da der Zug erst ab hier eingesetzt wurde, konnte er sich in Ruhe sein Abteil suchen. “Herr Schaffner, können Sie mir sagen, wo ich die Nr. 14 finde?”, fragte er beim Betreten des Zuges. “Kein Problem, gleich hier”, zeigte der freundliche, etwas rundliche Zugbegleiter ihm sein Abteil. Michael war überrascht, wie komfortabel so ein Abteil eingerichtet sein kann. Zwei gemütlich aussehende Betten, ein kleiner Schrank, ein kleiner Wasch-raum mit Tür – alles vorhanden. Er packte seine Sachen aus und machte es sich so weit es ging bequem. Auch die Bestellung beim Zugbegleiter wurde umgehend gebracht. Als die Durchsage des Bahnsteiglautsprechers ertönte, dass sein Zug gleich abfahren wurde, lehnte er sich entspannt zurück. Nur durch Zufall sah er die junge Frau im weißen Kleid auf dem Bahnsteig an seinem Fenster vorbeihetzen. Hatte er nicht schon in dem ersten Augenblick die jugendlichen Formen erkannt, die ihn aufmerksam werden ließen, wäre diese Frau vollkommen seiner Aufmerksamkeit entgangen. Sie war schon langst an seinem Fenster vorbei, als er in Gedanken noch immer die schönen, langen Haare fliegen sah, das Kleid in der Brise flatternd, die braune Reisetasche in der Hand. Eine füllige, ausgebeulte Tasche, die eigentlich viel zu groß war für diese Person. Von ihrer Figur konnte er durch das Kleid allerdings nichts erkennen. “Schade eigentlich”, dachte er so in sich hinein, “das Interessanteste bekommt man meistens nicht ganz zu sehen.” Der Zug rollte langsam an. Michael träumte noch immer vor sich hin, den Blick auf die immer schneller vorbeihuschenden Silhouetten der Großstadt gerichtet. “Sind Sie sicher, dass dies Ihr Abteil ist?”, wurde er ja aus seinen Gedanken gerissen. Er hatte gar nicht gemerkt, wie die Tür seines Abteils geöffnet wurde und eine weibliche Person herein lugte. Er erstarrte fast, als sein Blick die große, braune Reisetasche erfasste, welche er eben noch in Gedanken sah. Sein Blick glitt langsam hoher bis zum oberen Ende des weißen Kleids und verharrte in zwei silbrig glanzenden, wunderschönen Augen, die ihn fragend ansahen. Keinen klaren Gedanken konnte er zusammenbringen, nur die schönen Augen faszinierten ihn. “Hallo, schlafen Sie schon oder sind Sie stumm?” Er schreckte regelrecht zusammen. “Ah, natürlich ist dies mein Abteil, wieso fragen Sie?” erwiderte er noch immer fast abwesend. “Weil ich eine Reservierung für Abteil Nr. 14 habe”, horte er die junge Frau antworten. “Ich ebenfalls, hier ist meine Karte.” Auch die junge Frau holte ihren Reservierungsschein heraus und sie verglichen. Einwandfrei waren beide auf das gleiche Abteil im gleichen Waggon im gleichen Zug ausgestellt. “Da muss ein Missverständnis vorliegen, ” sagte die schöne Frau, “das werden wir gleich klaren!” Sie verschwand im Gang des Zuges, ohne ihre Tasche mitzunehmen. Michael sah den kleinen Kofferanhänger und konnte von weitem gerade so entziffern: Dagmar… Genau in dem Augenblick wurde die Tür von außen geöffnet und der kleine, freundliche Zugbegleiter kam herein. “Darf ich einmal Ihre Karte sehen?” fragte er äußerst höflich. “Selbstverständlich, hier, bitte schon,” erwiderte Michael und reichte ihm seinen Fahrschein. “Es tut mir leid, aber es sind beide Fahrscheine in Ordnung! Haben Sie angegeben, dass Sie jeweils ein Einzelabteil haben wollen?” Die junge Dame, Dagmar?, sah mich mit fragenden Augen an. “Ich dachte, das wäre automatisch so, wenn ich nur ein Bett reserviere,” kam leise über ihre Lippen. “Darüber habe ich nicht nachgedacht,” sagte Michael fast genauso kleinlaut. “Es tut mir ja außer-ordentlich leid, aber ich habe kein einziges freies Bett mehr im ganzen Zug, wenn Sie heute Nacht schlafen wollen, müssen Sie sich dieses Abteil schon teilen. Zwei Betten sind ja vorhanden. Ich denke, Sie werden sich sicherlich einigen können. ” Mit einem leichten Grinsen verschwand der Schaffner im Gang. Eine unerträglich lange Pause entstand. Keiner von beiden traute sich etwas zu sagen. Die Blicke der beiden kreuzten sich mehrfach, aber niemand brachte ein Wort heraus. “Was
bleibt uns übrig?” durchbrach die Dame das Schweigen, “oder wollen Sie im Gang schlafen?” Im Stillen auf solch eine Antwort gehofft, zuckte Michael doch bei dieser Aussage zusammen. Im Bruchteil einer Sekunde huschten Vorstellungen durch seinen Kopf, was diese Nacht ihm wohl bescheren wurde. “Kommen Sie nur herein, und legen Sie doch Ihre Sachen ab.” Michael stand auf und half ihr. Als er die braune Tasche ergriff, um sie in die Gepäckablage zu schaffen, fiel sein Blick auf die langen Stiefel. Langsam kletterten seine Augen von der Schuhsohle aufwärts. Am Ende der langen Stiefel angekommen, erschienen schon die Knie, dann die wunderschönen Oberschenkel. Seine Augen wurden immer großer, je hoher sein Blick wanderte. Das hauchdünne Kleid verriet eine perfekte Oberweite… aber nur der Fantasie freien Lauf. Jetzt erst bemerkte er das zarte Kinn mit den leicht rot geschminkten Lippen, die ihn geradezu hämisch anlächelten. Über die freche, kleine Nase landete er schließlich mit seinem Blick in den schönen, ihn schelmisch anlächelnden Augen. Dieser Blick verunsicherte ihn im ersten Moment, doch er fasste sich sofort und erwiderte den selbstsicheren, gefassten Ausdruck. “Es ist schon erstaunlich, wie lange Sie für meine Größe brauchen!” horte er sie sagen. Sein wohl überraschter Gesichtsausdruck ließ sie hinzufügen: “So groß bin ich nun auch nicht, übrigens heiße ich Dagmar. ” “Michael, Michael… aus Hessen, ” stellte er sich vor, “Wohin geht die Reise?” “Nach Paris, und Sie?” fragte Dagmar zurück. “Dann haben wir ja ein gemeinsames Ziel, ” antwortete Michael, “… und ein gemeinsames Abteil. ” Nachdem die braune Tasche im Gepäcknetz angekommen war, setzte sich Dagmar ihm gegenuber auf das zum Sitz umgeklappte Bett und Michael plumpste wieder auf seinen Platz. Die Bänke waren gar nicht so weit voneinander entfernt, so dass sich ihre Knie fast berührten. Erst jetzt spurte Michael das leichtes Kribbeln im Magen. Ein Kribbeln, das ihn wachrüttelte, obwohl er eigentlich nach solch einem Tag immer recht müde war. “Hast du schon zu Abend gegessen?” durchbrach Dagmar das Schweigen. “Ich darf doch du sagen, oder?” “Selbstverständlich, ” entfuhr es ihm, obwohl er das gar nicht gewohnt war. “Ich habe schon gegessen, aber soll ich dir etwas bestellen?” “Eine Kleinigkeit wäre nicht schlecht, vielleicht ein Toast oder so. ” “Wird erledigt, ” versprach er und ging auf den Gang, um den Zugbegleiter zu suchen. Er bestellte einen Toast und gleich noch zwei Piccolo dazu. “Man weiß ja nie, wozu es gut ist, ” dachte er bei sich. Als er die Tür vom Abteil öffnete, stand Dagmar auf dem Sitz und reckte sich nach ihrer Tasche. Sein Blick fiel auf ihrem kleidsaum, der sich so weit hochgezogen hatte, das der Ansatz von Strapsen zu erkennen war. Ein warmer Schauer durchlief ihn. Im gleichen Moment fiel Dagmar ein kleines Täschchen aus der Hand und genau vor ihm auf den Boden. Er bückte sich danach und musste unweigerlich nach oben sehen. “Tatsachlich Strapse und nur ein kleiner, weißer Slip”, durchfuhr es ihn. Er konnte seinen Blick nicht losreißen. Durch den dünnen Stoff waren sogar die Erhebungen der Schamlippen zu erkennen. Unweigerlich fing es in seiner Hose an zu rumoren. Um noch hoher zu kommen, stellte sich Dagmar nun auch noch auf eine Zehenspitze und hob den anderen Fuß etwas an. Bei diesem Anblick schoss ihm das Blut nicht nur in den Kopf. “Hier ist deine Tasche, ” sagte er mit belegter Stimme, als Dagmar wieder von dem Sitz herunterkletterte. Er wusste noch immer nicht so recht, wie er das Lächeln in ihrem Gesicht deuten sollte. “Danke, hast du etwas zu Essen bestellt?” “Ja, es wird gleich gebracht. ” Im gleichen Moment ging die Tür auf und der Kellner brachte ein Tablett mit einem Toast und den zwei bestellten Piccolo. Nachdem dieser das Abteil wieder verlassen hatte, fragte Dagmar leise: “Woher weißt du, dass ich gern Sekt trinke?” “Geraten, oder gehofft, ” redete Michael sich heraus, denn seine Absicht wollte er natürlich nicht preisgeben. Er füllte die mitgelieferten Glaser und prostete Dagmar zu: “Auf eine angenehme Bahnfahrt. ” Diese erwiderte seinen Toast wortlos und nippte an ihrem Glas. “Ich muss erst einmal etwas essen, sonst verhungere ich noch, ” fluchtete sich Dagmar aus einer weiteren Unterhaltung und schob sich den ersten Bissen in den Mund. Michael sah ihr zu, wie genüsslich ein Happen nach dem anderen zwischen ihren weißen Zahnen verschwand. ” Am liebsten wurde ich gleich ins Bett gehen”, kam zweideutig über Michaels Lippen, “ich bin doch etwas geschafft von heute”, fugte er etwas spottisch hinzu. Ohne sich beim Essen stören zu lassen, entgegnete Dagmar: “Wenn ich fertig bin, kannst du ja gleich mal die Betten herrichten, ich werde mich in der Zeit umziehen, aber zuerst sollten wir noch den Sekt austrinken. ” “Das können wir auch noch anschließend, ein kleines Betthupferl in Piccolo-Form ist doch recht nett, ” war Michaels Vorschlag. “Na gut, dann räum hier um, ich bin gleich wieder zurück. ” Dagmar stellte ihren Teller auf die Ablage und stieg wieder auf ihren Sitz, um an ihre Tasche zu gelangen. Diesmal war sie in wenigen Sekunden wieder auf dem Boden, mit einem kleinen Knäuel Wasche in der Hand. Genauso schnell verschwand sie in dem kleinen Waschraum. Allerdings machte sie die Tür nicht ganz zu. Michael konnte ein klein wenig hindurchsehen. Schnell klappte er die Sitze um und hervor kamen zwei gemütliche Betten. Sollte er den offenen Spalt der Tür als Einladung annehmen? Seine Gedanken jagten nur so durch seinen Kopf. Er konnte gerade noch erkennen, wie Dagmar sich ihr Kleid über den Kopf streifte. Irgendetwas fiel dabei auf den Boden. Als sie dann versuchte, es vom Boden aufzuheben, kam sie beim Bücken mit ihrem Po gegen die Tür des engen Waschraumes, die sich daraufhin noch etwas weiter öffnete. Die Strapse, welche er vorhin schon kurz gesehen hatte, fesselten seinen Blick. Dagmar machte keine Anstalten, die Tür wieder zu schließen. Michael stand auf und trat dicht an die leicht geöffnete Tür heran. Jetzt sah er im Spiegel in zwei leuchtende Augen, welche seinen Blick fest erwiderten. Keine Anzeichen von Scham oder Ablehnung, selbstsicher lächelten ihn diese Augen an. Michael konnte nicht widerstehen und legte seine Hände um die wohlgeformten Huften mit den zarten Dessous. Dagmar schloss die Augen und schob ihren festen Po etwas nach hinten. Michael spurte ihre Bewegung und sofort wurde es seinem besten Stuck zu eng in seiner Hose. Er fuhr zärtlich mit seinen Händen die Huften empor, über den flachen Bauch bis zu den in zarten Dessous verpackten Rundungen. Im Spiegel konnte er verfolgen wie Dagmar ihm ihre Brüste entgegenstreckte. Er küsste sie zärtlich in den Nacken, worauf sie ihren Kopf zurücklegte und sich mit ihren Händen am Türrahmen festhielt. Ihre Brüste füllten seine Hände voll aus. Er spurte, wie ihre Brustwarzen hart wurden. Er konnte nicht widerstehen, die zarten Knospen mit Daumen und Zeigefinger zu bearbeiten. Dagmar ging plötzlich in die Knie und drehte sich gleichzeitig um. Ehe er sich versah, machten sich ihre Hände an dem Gürtel seiner Hose zu schaffen. Mit wenigen Handgriffen öffnete sie den Gürtel und mit einem kurzen “sssssrrrt” hatte auch der Reißverschluss seinen Dienst aufgegeben. Sein Schwanz drängte schon mächtig gegen seinen knapp sitzenden Slip. Mit wenigen Handgriffen hatte sie seine Hose mit samt dem Slip auf seine Knöchel geschoben. Ein leises “Aaaahh” verriet ihm, dass Dagmar seinen Schwanz wohl für gut befunden hatte. Im gleichen Augenblick spurte er auch schon ihre zarten, wollüstigen Lippen, wie sie die Spitze seines Schwanzes in ihre Hohle aufnahmen. Ein unglaubliches Gefühl durchrann ihn. Er spurte vom Scheitel bis zur Sohle einen heißen Schauer nach dem anderen. Dagmar saugte ganz vorsichtig und umspielte dabei mit ihrer Zunge seine Eichel. Mit einer Hand umfasste sie seine Eier und bearbeitete seinen Hodensack mit forschenden Händen. In dem Zugabteil brannte noch das normale Licht, in dem kleinen Waschraum zusätzlich noch die Leuchte über dem Spiegel. Es war also hell genug, um alles genau beobachten zu können. Michael stand in der Tür zum Waschraum, mit dem Gesicht zum Spiegel. Dagmar kniete vor ihm und saugte genüsslich an seinem steil aufragenden Glied. Dass er diese tolle Frau heute kennengelernt hatte, konnte er noch gar nicht recht begreifen. Und das der Zufall sie auch noch in einem Abteil zusammen unterbrachte, war schon mehr als er je erträumt hatte, aber dass diese Frau auch noch so scharf war, setzte allem die Krone auf. Michael konnte seine Gedanken nicht zu Ende denken. Immer wieder durchliefen ihn unglaubliche Schauer. Dagmar hatte es wirklich drauf. Sie umspielte mit ihrer Zunge seine Eichel, dass ihm Horen und Sehen verging. Sie knabberte mit ihren Zahnen ganz vorsichtig am Schaft seines Schwanzes und knetete dabei unaufhörlich seine Eier. Und alles konnte er im Spiegel genau beobachten. Sie musste wohl merken, dass er sie im Spiegel betrachtete, denn sie warf ihre schönen langen Haare nach hinten, die das ganze Schauspiel verdeckten, so dass er jetzt alles gut sehen konnte. Dagmar ließ seinen Schwanz mit einem Schmatzen aus ihren Lippen frei und stand langsam auf. Sie war etwas kleiner als er. Ihre vollen Brüste druckten gegen seine Brust. Sie schob ihre Hände unter sein Hemd und flüsterte leise: “Jetzt musst du aber deine Sachen ausziehen. Ich mochte doch auch sehen, was für einen Mann ich vor mir habe. ” Michael sah in ihren Augen, die ihm entgegen lachten. Er küsste sie zärtlich auf ihre leicht geöffneten Lippen. Dagmar erwiderte den Kuss sofort und schon spielten ihre Zungen ein ausgiebiges Spiel. Er druckte sie eng an sich heran, so dass er ihre Formen auch durch sein Hemd deutlich spuren konnte. Wie eine Schlange glitt Dagmar aus seiner Umarmung und legte sich auf das aufgeklappte Bett. Michael stand lächelnd vor ihr und knöpfte sein Hemd auf und zog es langsam aus. Ebenso entledigte er sich seiner Hose samt Unterhose. Jetzt stand er nackt vor ihr, seine Lanze aufrecht vor sich. Dagmar lächelte ihn an und legte sich ihre Hände auf die Brüste. Sie fing an mit ihnen zu spielen. Erst umfuhr sie mit den Zeigefingern langsam ihre Brustwarzen, dann nahm sie beide Brüste fest in ihre Hände und fing an sie kräftig zu kneten. Ohne ihren Blick von Michael zu lassen, fuhr sie langsam mit den Händen über ihre Huften hinunter zu ihrem kleinen, spitzen-besetzten Höschen. Sie umspielte langsam ihren Schamhügel, wobei sie ihr Becken leicht emporhob. Michael war fasziniert von dem Anblick und wollte sich schon auf sie stürzen. “Warte, ” hielt Dagmar ihn zurück, “sieh mir zu! Oder macht dich das nicht an?” Er hielt erstaunt inne und stammelte: “Du machst mich so geil, ich halte es nicht mehr lange aus. ” Dagmar fuhr mit der rechten Hand unter ihren Slip und fing an, die schönste Stelle ihres Körpers zu bearbeiten. Mal rieb sie sich ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen, mal schob sie ihre Hand ganz in den Slip und zog sie langsam wieder heraus. Sie fing an leise zu stöhnen, wobei sich ihr Becken immer schneller zu bewegen begann. Michael nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und begann langsam hin und her zu streicheln. Dagmars Blick hing formlich daran und bereitete ihr wohl zusätzliches Vergnügen. Ihre immer schneller werdenden Bewegungen ließen sie an den Rand eines Orgasmus kommen. Sie schloss die Augen und ein langgezogenes “mmmmhhh” verriet Michael, dass es ihr gerade gekommen sein musste. Wie in Trance ließ sie ihren Kopf nach hinten fallen und ihre Arme erschlafften. Michael ging einen Schritt auf sie zu und kniete sich vor sie hin. Mit den Fingerspitzen zog er ihr langsam und genüsslich den kleinen, wie er erst jetzt feststellen konnte, recht feuchten Slip über ihre Schenkel. Der Anblick der weit auseinanderklaffenden Schamlippen, des aufragenden und sichtlich erregten Kitzlers, ließen seine Geilheit ins Unermessliche steigen. Er rutschte ein paar Schritte zur Seite und küsste sie auf die steil aufragenden Brustwarzen. Sofort durchzuckte es den noch immer erregten, weiblichen Körper. “Komm, ” hauchte sie, “leg mir deinen Schwanz zwischen die Brüste”. Im gleichen Moment ergriff sie seinen harten Schwengel und zog ihn zu sich heran. Michael kniete sich über ihren Bauch auf das schmale Bett, legte seinen Schwanz zwischen ihre Brüste und begann ihn hin und her zu bewegen. Dagmar presste ihre Brüste mit den Händen zusammen, worin sein bestes Stuck gänzlich versank. Sie knetete und massierte sich und ihn gleichzeitig. Sie merkte wohl, dass Michael schon kurz vor dem Abspritzen sein musste, denn sie umfasste seinen Hintern mit beiden Händen und zog ihn zu sich heran. Mit dem Mund schnappte sie sich seinen Schwanz und sog ihn formlich in ihren heißen Schlund. Als ihre Zunge seine Eichel berührte und sie gleichzeitig zu saugen begann, konnte er einfach nicht mehr innerhalten. Auch Dagmar merkte das, lies das zuckende Glied aus ihrem Mund frei und begann es zu wichsen. Im gleichen Augenblick entlud sich das aufgestaute Sperma in hohem Bogen über Dagmars Brüste, ihren Hals bis über das Gesicht. Drei-, viermal spritzte der weiße Saft unter Michaels erlösendem Stöhnen aus der glanzenden Eichel. Dagmar hob ihren Kopf und zog das triefende Glied tief in ihren Mund. Sie saugte und lutschte, bis auch der allerletzte Tropfen heraus war. Es dauerte eine Weile, bis sich Michael so weit erholt hatte, dass er wieder klare Gedanken fassen konnte. Erst jetzt bemerkte er, dass Dagmar versuchte, unter ihm herauszukrabbeln. Er machte bereitwillig Platz und sie ging in den Waschraum, um sich frisch zu machen. “Verdammt noch mal, ” dachte er bei sich, “wie gern hatte ich sie richtig gefickt. ” Aber es kam so schnell über ihn, dass er es einfach nicht mehr zurückhalten konnte. Da er es von zu Haus nicht anders gewohnt war, kam er gar nicht auf den Gedanken, gleich noch einmal den Spaß zu haben. Er legte sich ausgestreckt auf den Rucken und träumte erschöpft vor sich hin. Dagmar kam aus dem kleinen Waschraum zurück, lächelte verschmitzt und flüsterte: “Jetzt wollen wir es aber noch einmal richtig machen. Du warst etwas zu schnell. ” Sie setzte sich auf seine Knie und nahm seinen erschlafften Penis in die Hand. Sie bearbeitete ihn mit langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen, streichelte seine Eichel mit den Fingerspitzen und knetete seine Eier mit der anderen Hand. Michael beobachtete sie mit gierigen Augen. Erst jetzt kam er dazu, sie genau zu betrachten. Ihre Brüste waren fest und wohlgeformt. Der Bauch war glatt, das Haar war seidig und hing weit bis über ihre Schultern. Erst jetzt sah er das kleine Muttermal an ihrem Hals. Etwa zwei Zentimeter unter dem linken Ohr. Es fiel gar nicht weiter auf, war aber ein untrügerisches Merkmal. “Was denkst du, ” riss Dagmar ihn aus seinen Gedanken, “gefalle ich dir?” Welch eine Frage, dachte sich Michael, und spurte erst jetzt wieder, dass sein Schwanz schon wieder etwas harter geworden war. “Du bist einmalig, ” entgegnete er, “so etwas habe ich noch nicht erlebt. ” Sie drehte sich um und setzte sich mit ihrer heißen Fotze direkt über sein Gesicht. Dann beugte sie sich vor und nahm seinen langsam immer steifer werdenden Stängel wieder zwischen ihre saugenden Lippen. Michael nahm das Geschenk ihrer absoluten Weiblichkeit an und stieß seine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Er spurte die Warme und schmeckte den süßlichen Saft ihrer Fotze. Er begann mit seiner Zunge ihre Liebesgrotte zu durchwandern, fühlte den geöffneten Schlund und den harten Kitzler. Immer wieder leckte er den triefenden Saft aus der Ritze und umspielte den kleinen Knopf, wo alle ihre Sinne zusammenliefen. Er nahm ihn zwischen seine Lippen und saugte ihn in seinen Mund. Das lange “Aaaaahhh, mmmmhhh ” verriet ihm, das Dagmar schon wieder am Rand eines Orgasmus sein musste. Im gleichen Augenblick ging ein Zucken durch ihren Körper und sie presste ihm ihre nasse Spalte so ins Gesicht, dass er kaum noch Luft bekam. Trotzdem saugte und lutschte er weiter, bis sie erschlaffte und er wieder atmen konnte. Nach einem kurzen Augenblick erhob sich Dagmar, drehte sich um und setzte sich wieder so auf ihn, dass er sie von vorn sah. Sein Schwanz war mittlerweile wieder zu stattlicher Große aufgewachsen und ragte gerade nach oben. Sie setzte sich über ihn, nahm sein gutes Stuck und dirigierte ihn genau in die begehrte Hohle. Sie setzte sich tiefer und sein Schwanz rutschte immer weiter in den engen Schlund. “Sie ist sehr eng gebaut, ” dachte er bei sich, das hatte er nicht erwartet. Dagmar hob und senkte ihr Becken in langsamen, gleichmäßigen Bewegungen. Er fühlte, wie sie ihre Scheidenmuskeln anspannte und damit ein unwahrscheinliches Gefühl in ihm hervorrief. Auch Dagmar genoss diese gleichmäßigen Bewegungen, wie er langsam in sie eindrang, kurz anhielt und dann wieder etwas aus ihr herausfuhr. Sie hielt die Augen geschlossen und nahm jede Bewegung wahr. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, ein Erlebnis, was er sein Leben lang nicht wieder vergessen wird. Er konnte nicht sagen, wie lange dieses unbeschreibliche Gefühl andauerte, er genoss es in allen Zügen. Langsam spurte er, wie seine Erregung wieder wuchs. Auch Dagmar stöhnte wieder so, wie er es schon zweimal vernommen hatte, wenn sie sich einem Orgasmus näherte. Ihre Bewegungen wurden schneller, die Stoße harter. Michael hob und senkte nun sein Becken im entgegengesetzten Rhythmus. Das Fleisch ihrer Backen klatschte auf seine Schenkel. Das Geräusch machte beide noch geiler und ihre Bewegungen wurden noch schneller. Sie beugte sich mit ihrem Oberkörper tiefer zu ihm herunter, wollte ihn küssen, doch ihre Lippen trafen nicht mehr die seinen. Sie war außerstande, ihre Sinne zu kontrollieren. Auch Michael bebte vor Erregung. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis er ein zweites mal seinen Saft aus sich herausschießen wurde. Im gleichen Augenblick kam Dagmar zu ihrem dritten Orgasmus. Sie stöhnte laut auf, druckte ihren Unterleib gegen den seinen und ließ sich auf ihn herabfallen. Sie müsste wohl gemerkt haben, dass Michael noch nicht seinen Hohepunkt erreicht hatte. Sie ließ sich zur Seite abrollen, griff zu Michaels steif aufragenden Latte und fing sofort an, diese zu wichsen. Es dauerte nicht lange und er fühlte, wie es heiß aus ihm herausschoss. Dagmar stülpte sofort wieder ihren gierigen Mund darüber und saugte, bis sie auch den letzten Tropfen aufgenommen hatte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für Michael und er lag noch eine ganze Weile regungslos da, bis er endlich wieder fähig war, einen klaren Gedanken zu fassen. Dagmar war schon aufgestanden und machte sich im Waschraum frisch. Sie wusch sich am ganzen Körper und da sie dabei die Tür offen ließ, war es für Michael eine Augenweide, ihr dabei zuzusehen. Nachdem auch Michael sich frisch gemacht hatte, setzten sie sich nebeneinander auf das zerwühlte Bett und rauchten gemeinsam eine Zigarette. “Du wolltest wohl schon nach dem ersten mal Schluss machen?” fragte Dagmar etwas ironisch. Ohne direkt auf ihre Frage einzugehen, entgegnete Michael: “Du bist einfach umwerfend! So eine heiße Frau habe ich bis jetzt noch nicht erlebt. ” Dagmar ließ sich ruckwärts auf das Bett fallen. “Jetzt muss ich aber noch eine Mütze voll Schlaf haben. Ich habe morgen einen anstrengenden Tag vor mir. ” Erst jetzt wurde Michael klar, wo er war und dass auch er morgen viel zu tun hatte. Es war mittlerweile auch schon recht spät geworden und auch er legte sich auf sein Bett. Es dauerte aber eine ganze Weile, bis er einschlafen konnte. Immer wieder rasten seine Gedanken um die Augenblicke, die er erlebt hatte. Nach einer ganzen Weile schlief er ein. “Es ist acht Uhr!” riss ihn eine Stimme aus dem Schlaf, “wenn Sie frühstücken wollen, können Sie jetzt ihre Bestellung aufgeben oder in den Speisewagen gehen. ” “Wir nehmen zweimal Frühstück komplett”, horte er Dagmar sagen, die schon im Waschraum stand und sich zurecht machte. Sie musste schon vor einiger Zeit aufgestanden sein, denn sie war schon fast fertig, was bei Frauen ja immer etwas langer dauert. Er betrachtete sie eingehend und musste feststellen, dass sie fast noch attraktiver aussah, als am gestrigen Abend. Sie trug ein schwarzes Kleid, was allerdings weniger sexy aussah, als das vom Vortag. Aber trotz des eher biederen Kleides, konnte sie ihre erotische Ausstrahlung nicht verstecken. Sie musste seine Gedanken wohl erraten haben. “Ich muss heute auf einen Kongress, da muss ich mich entsprechend kleiden. Gefallt dir das Kleid?” “Es spielt keine Rolle was du anhast, du siehst immer gut aus. ” Es klopfte an der Tür. “Ihr Frühstück!” Dagmar öffnete die Tür und nahm das Tablett entgegen. Nachdem auch Michael sich fertig gemacht hatte, frühstückten sie noch zusammen. Es waren eigentlich nur belanglose Dinge, über die sie sich unterhielten, aber beide waren recht ausgelassen und sie spurten noch die Lust der vergangenen Nacht in sich. “In einer guten halben Stunde sind wir in Paris. Du musst hier auch aussteigen, oder?” fragte Michael. “Ja, sicher. Ich habe doch heute einen wichtigen Geschäftstermin, zu dem ich pünktlich erscheinen muss, ” antwortete Dagmar. Sie räumten ihre Sachen zusammen und Michael verstaute alles in seinem kleinen Koffer. Dagmar kletterte wie am Vortag auf den Sitz und hangelte nach ihrer Tasche im Gepäckfach. Sie stand genau wie gestern mit ihrem knackigem Arsch vor Michaels Kopf. Er konnte sich nicht beherrschen und ließ seine Hände langsam an ihren Beinen nach oben unter ihr Kleid gleiten. Erst da merkte er, dass Dagmar zwar Strumpfe und Strapse trug, aber keinen Slip. Sie drehte sich um und schob sich den Saum ihres Rockes bis in die Huften, so dass Michael die volle Pracht ihrer Weiblichkeit vor seinem Gesicht hatte. Sie spreizte ihre Beine und fuhr sich mit der rechten Hand über den Venushügel. Mit der anderen Hand druckte sie seinen Kopf fest zwischen ihre Beine. Michael leckte mit seiner Zunge durch die schon wieder nasse Spalte. Deutlich spurte er ihren Kitzler, der ihm regelrecht entgegendrang. Es dauerte gar nicht lange und schon stöhnte Dagmar auf. Er konnte gar nicht begreifen, wie schnell diese Frau zu einem Orgasmus kam. “In 10 Minuten erreichen wir Paris, Hauptbahnhof, ” erklang eine Stimme aus dem Lautsprecher über ihren Köpfen. “Jetzt müssen wir uns aber beeilen, sonst fahren wir noch zu weit, ” horte er Dagmar flüstern. Sie packten schnell all ihre Sachen zusammen und eilten auf den Gang hinaus. Der Zugbegleiter half ihnen lächelnd, ihre Taschen zu den Türen zu bringen. Kaum dort angekommen, hielt der Zug an und beide stiegen aus. Es herrschte großes Gedränge auf dem Bahnsteig und beide eilten zum Taxistand. “Vielleicht sehen wir uns mal wieder, ” rief Dagmar noch, stieg in das erste Taxi ein und verschwand im Verkehr. Erst jetzt wurde Michael bewusst, dass er sie nicht einmal nach ihrem Hotel gefragt hatte. Er fuhr ziemlich bedruckt in sein Hotel und machte sich frisch. Auf keinen Fall durfte er zu seinem Vortrag um 14 Uhr zu spät kommen. Wieder mit einem Taxi fuhr er zum Kongresssaal und trank erst dort einen Kaffee. Es waren mindestens 250 Besucher dort, die auf den Hauptredner warteten, der pünktlich um 14 Uhr erwartet wurde. Mit der Kaffeetasse in der Hand stand er im Flur und unterhielt sich mit einigen Besuchern. “Dort kommt Frau Dr. Dagmar…”, sagte ein Mann neben ihm. “Sie sieht aufreizend wie immer aus. Bei der wurde ich auch nicht nein sagen!” Michael drehte sich um und sah nur das schwarze Kleid vor sich. Mit einem Prusten verschluckte er sich und musste fürchterlich husten. Die Frau drehte sich zu ihm um und fragte lächelnd: “Hatten Sie eine angenehme Anreise?” Es war Dagmar! Er sah zweimal hin, aber sie stand vor ihm. Ihm wäre fast die Tasse aus der Hand gefallen. “Die Anreise war erlebnisreich, ich bin im Schlafwagen gekommen, ” erwiderte Michael. “Oh, Sie auch?” lächelte die Frau und fugte mit einem schelmischen Augenaufschlag hinzu: “Hoffentlich wird ihre Ruckreise heute Abend im Schlafwagen wieder genauso erlebnisreich. ”………

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Hardcore

Im Urlaub oder Michael und Simone

von loaderone2007

URLAUB

TEIL 1:

Letzten Sommer begingen wir, das ist mein Mann Michael (38 J). und ich, Simone (34 J)., unseren sechsten Hochzeitstag. Wir waren im Campingurlaub in unserem Dauercamper an der See, weil wir beide naht lose Bräune mögen, steht unser Camper auf einem FKK Platz. Zu dem Anlass hatten wir ein nettes Essen in einem tollen Lokal geplant. Gesagt getan, flugs vom Strand zurück zum Camper, um mich für den Abend fertig zu machen. Michael war schon früher zurück gegangen lag aber noch in der Sonne. Ich hatte geduscht im Wagen und noch nackt als das Handy sich meldete, meine Freundin wollte zum Hochzeitstag gratulieren. Beim telefonierte mit ihr schlich sich Michael von hinten an mich heran. Er führte seine Hand sanft von hinten an meine Brüste, dann abwärts zu meiner frisch rasierten Möse. Ich wollte aber keine Regung zeigen und quasselte einfach weiter. Weil ich nicht auf seine Hände reagierte, drehte er mich zu sich um und seine Augen fuhren an meinem Körper entlang. Er liebte meine großen, strammen Brüste und meinen schlanker Körper. Sein fast steif gewordener Schwanz stieß gegen meine Scham. Ein rufen im Vorzelt hat uns unterbrochen und wie aus dem nichts stand unser neuer Platzwart, Nuru 28 J, Schwarze Haut, ein Afrikaner und muskulös neben uns im Camper. Er wollte ein Geschenk vom Platzbesitzer vorbei bringen, aber erst nachschauen ob wir da waren. Er hatte die Situation erkannt und grinste uns an, Michaels Schwanz war zusammen gefallen vor Schreck. Nuru redete lange um den heißen Brei herum und kam auf den Punkt. Er war natürlich im Adamskostüm und man konnte zwischen seinen Beinen sehen was er dachte.
Plötzlich kreisten alle meine Gedanken nur noch um Sex. Ich dachte an Michael und hatte Nuru mit seinem Schwarzen Freund zwischen seinen Beinen gesehen. Er war dort bestens bestückt und man erzählte sich am Platz, er wäre ein Wundervoller Stecher. Das alles lenkte meine Gedanken unwillkürlich in eine einzige Richtung. Wie würde Michel reagieren, wenn diese Schwarzen Händen meinen Körper und meine Möse berühren und streicheln. Oder wie meine Möse gedehnt von diesem Schwarze Riemen aussehen würde. Nuru standen in der Tür, Michael meinte nur: “Heute hast Du die Chance, Nuru auf sein Können zu testen”. Mit großen Augen sah ich Michael und Nuru an.
Ich war immer noch Nackt zur Tür gegangen und sah, wie erregt Nuru war. Er hatte mich mit ungläubigen Augen angesehen, sagte er hätte mich schon immer gern verwöhnt. Als er seine Hand auf meinen Hintern legte, habe ich leicht gezuckt. Mit seinen Lippen berührte er meinen Hals und meine Nippel richteten sich unverzüglich auf, am ganzen Körper hatte ich eine Gänsehaut. Dieser Anblick erregte meinen Michael sehr und sein Schwanz wurde hart. Die Schwarzen Hände streichelten sanft über meinen ganzen Köper. Ich hatte mich umgedreht und führte Nuru ins Camper Wohnzimmer. Nuru saugte mit seinen Wulstigen, Schwarzen Lippen an meinen Nippel und hatte eine Hand zwischen meine Beine geschoben und rieb an meiner Möse. Ich hatte die Arme in die Luft gehoben und gab mich Ihm völlig hin. Nuru schielte zu Michael und lutschte weiterhin an meinen Nippeln herum. Nun hatte er mich soweit das ich begann zu stöhnen bei dem Gedanken wer mich eigentlich bearbeitete. Nuru drückte mich nun langsam nach unten und Er legte meine Hände an seinen schwarzen steifen, Schwarzer Prügel. So direkt vor meinem Gesicht führte er Ihn langsam an meine Lippen. Ich saß mit Gespreizten Beinen in der Hocke und ließ Michael einen freien Blick auf meine frisch rasierte Möse. Ich deutete meinem Mann an, sich neben mich zu knien. Den dicken Beutel von Nuru direkt vor seinen Augen sagte er: „ Da drin hat er bestimmt ein großes Geschenk zum heutigen Tag für dich“, und fuhr mir mit seiner Hand durch meine Möse. Ich blies und leckte diesen Schwarzen Prügel mit Hingabe, wie ich noch nie Michaels Schwanz geblasen hatte. Dieser Fremdschwanz, mein erster überhaupt und die Situation hatte mich total heiß gemacht. Das blasen dieses dicken beschnittenen Schwanzes und zustoßen von Nuru, hatte mich etwas zum würgen gebracht und ich musste meinen Kopf zurückziehen. Nuru hob mich hoch und schob mich an den Tisch. Meinem Michael lief mein Mösensaft von seiner Hand und er hatte sich neben Nuru gestellt.
Die beiden Männer legten mich rücklings auf den Tisch und Nuru spreizte meine Beine und hob sie auf seine schwarzen Schultern. Michael durchbrach die Spannung und sagte zu Nuru: “Fick
meine Frau, unbekannter Kerl, Fick sie anständig durch”. Nuru ließ sich von meinem Mann nicht lange bitten, er stand zwischen meinen Beinen und legte seine dicke glänzende wunderschön geformte Eichel an meine Schamlippen an. Nuru’s Eichel war Größer, sehr viel größer sogar, als die meines Mannes. Nuru’s zum Bersten gespannter Freund war einsatzbereit, wie vorhin knetete und massierte er jetzt wieder sanft meine Brüste und ich hörte ihn heftig atmen. Jetzt beugte er sich zu mir herunter, küsste meine erregierten Nippel, dass ich heiser keuchte. Dann legte er seinen Mund auf meine Lippen und küsste mich zärtlich. Der Zeitpunkt für Nuru war gekommen seinen Riesen Riemen in mir zu verstecken. Meine Brüste wölbten sich ihm prächtig entgegen und ein weiterer sanfter Kuss auf meine Nippel ließ mich erregt ächzen. “Nicht”! “Bitte nicht Nuru! Wir… ich darf das nicht! Bitte Nuru, tue das nicht! “Aber warum denn nicht fragte plötzlich mein Michael? Mein Mann sagte, „Ich spüre es aber, dass du es auch mit Nuru willst! “. Mein Mann schaute etwas verlegen, ich schaute Nuru an “Bitte nicht! Bitte Nuru, du darfst mich nicht ohne Kondom ficken. Ich verhüte doch nicht, mein Mann ist nach einer Mumms Erkrankung zeugungsunfähig, aber dein Samen ist bestimmt fruchtbar. Genau an dem Tag begannen gerade meine gefährlichen Tage, schließlich möchte ich nicht schwanger werden. ” Ich sah Nuru bittend an, es wäre zu gefährlich. Unten, ganz dicht vor meinen Schamlippen, ragte eine stoßbereite, riesige schwarze Lanze und forderte schweigend, aber unmissverständlich Einlass in mein feuchtwarmes Lustschloss. Der Anblick seines massiven Gliedes, so dicht an meiner Pforte, ließ mich unwillkürlich erschauern. Doch ich schloss die Augen, weil ich diese Eichel Berührungen an meinen Schamlippen, derart intensiv genießen konnte.
Nuru hatte uns beide im Blick und meinte nur, Gott… weiß, wie sehr ich dich ficken will! Und ich weiß genau, dass du, ihr beide es selber auch möchtest! Er wusste genau ich und mein Mann wollten es sehen, wie sein schwarzer Schwanz in meine Möse steckt. Ich lag nahezu in idealer Fickposition unter ihm und mein nackter Körper war seinen Blicken ungehindert ausgeliefert.
“Bitte Nuru, Tun wir es nicht! Ich möchte meinem Mann kein Baby von einem Fremden zumuten. Nuru lächelte mich damals so seltsam an, sah mir direkt ins Gesicht und erwiderte in Richtung von mein Michael: “Natürlich darfst du das nicht, aber… ” Er sah mich gespannt an, drückte mir aber seinen Eichelspitze stärker in meine Spalte.”, aber du möchtest es! ” Gleichzeitig drang er mit diesen Worten einfach mit seinem ungeschützten Schwanz in mich ein. Dabei hatte ich nur noch heiser gequiekt, ob vor Lust oder Schmerz weiß ich heute nicht mehr, ich riss vor lauter Überraschung meine Augen auf und ein heftiger Schauer ließ mich zusammenzucken, als seine beschnittene Eichel meine Schamlippen überwand und wunderbar leicht tief in meine sehr feuchte aber ungeschützte Möse glitt. Er trieb seinen blanken Schwanz tief in meine ungeschützte Möse. “Deine Frau gehörst jetzt auch mir, ich ficke und besame sie, vielleicht schaffe ich es sogar sie zu schwängern mit einem farbigen Kind ja das hat was”, sagte er laut zu meinem Michael. Er gab mir mit langen Stößen die volle länge seines Riesenschwanzes. Michael griff in seiner Geilheit eine meiner Brüste, er griff so fest zu, dass ich aufschrie. Nuru hatte sehr viel mehr Stehvermögen als mein Michael und fickte mit seinem Schwanz immer bis zum Anschlag meines Muttermundes, er erhöhte jetzt die Stoßgeschwindigkeit, flüsterte eindringlich und sehr betont: “Aber das einzige was du jetzt willst ist mit mir ficken! Sieh’ dich bloß einmal an, du willst das ich es dir so richtig besorge“! Mein Schwanz ist tief in dir drin und entspann dich und genieße meine dicke Lanze einfach.” Seine Lanze war wirklich sehr tief in meiner Möse und bewegte sich mit ganz kleinen Schüben hin und her. Erregt keuchte ich auf und sog scharf meinen Atem ein. Warum war es nur so unglaublich herrlich diese massive Schwarze Samenspritze in mir zu haben. Ich hätte nie gedacht wie sehr ich bereits jeden verdammten Millimeter seines Schwanzes genoss. Ganz erregt von dem Fick geworden, von meinen Gefühlen überwältigt, winkelte ich, einem instinktiven Impuls nachgebend, bereitwillig meine Beine noch weiter für Nuru an, dadurch drücke seine große Eichel jetzt fest an meinen Muttermund. Nuru’s Schwanz begann mich nun etwas stärker zu stoßen, als ich auch schon meine Beine um ihn schlang und ihm sacht meine Fersen auf den Hintern tippte. Es war eine anmutige, dezente Geste von mir, mit der ich meinem farbigen Stecher mit meinen Beinen nun sanft in die Schere nahm, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Mein Michael schaute nur noch fasziniert und unruhig, durfte an unserem Hochzeitstag wirklich dieser Schwarze, ihn zum Vater eines farbigen Babys machen. Ich versuchte seine Gedanken zu lesen und als er nur nickte und lächelte, gab ich mich nun endgültig geschlagen und Nuru’s Schwanz die süße, enge Passage in meine feuchtwarme ungeschützte empfängnisbereite Möse frei. Eine heiße Möse die bereits sehnsüchtig auf diese potente fruchtbare Samenspritze zum eigenen Hochzeitstag gewartet hatte. Es war einfach überirdisch schön, der absolute Wahnsinn, derart herrlich von Nuru gefickt zu werden. In meiner Geilheit schlang ich unwillkürlich meine Arme um seinen Hals, zog vor lauter Wonne, seinen Kopf an mich und küsste ihn. Stöhnend vor unterdrücktem Verlangen und der sich urplötzlich in mir bahnbrechenden Orgasmus. Irre, kaum zu beschreibende Gefühle rasten durch meinen Leib. Niemals zuvor hatte ich eine derartig süße Penetration erlebt. Mein Gebärkanal war unglaublich eng, schmiegte sich um diesen riesigen eindringenden schwarzen Schwanz und die süße Reibung an den Scheidenwänden machte mich fast wahnsinnig. Mein Liebeskanal war eng wie noch nie, setzte dem ersehnten schwarzen Riesenschwanz aber keinerlei Widerstand entgegen. Sondern saugte den Schwanz förmlich in mein Innerstes, und alles was dort aus seinem dicken Beutel mit Hühnerei großen Eiern heraus kommen würde noch tiefer in die Gebärmutter. Noch niemals zuvor, hatte mich ein Mann derart bereitwillig geöffnet. Er drang noch immer tiefer und tiefer in mich ein. Abgrundtief, als ob seine Eichel scheinbar in meinen Muttermund eindringen könnte und es schien kein Ende zu geben. Bis sein Unterkörper ganz an meiner Scham lag und mich sein Speer auf seiner ganzen imponierenden Länge ausgefüllt hatt

TEIL 2:

Nuru war so erregt und meinte, „Du bist vielleicht herrlich eng gebaut und heiß wie die Hölle dazu!” Atemlos staunend sah ich ihn an. Ich konnte es kaum glauben. Doch sein harter Schwanz in mir sagte mir klar, dass ich tatsächlich von Nuru bestiegen worden war.
Ohne Probleme konnte ich seinen schwarzen Phallus erkennen, der sich wie eine Maschine im Takt in mir hin und her bewegte. Der Anblick seines massiven Mastes in meiner Möse zu sehen, eng von meinen Schamlippen umschlossen, fand mein Mann einfach nur geil. Nuru lächelte mich an, fragte dann leise: “Alles in Ordnung, mach’ ich es dir gut?” Zuerst wollte ich ihm nicht antworten, dann aber nickte ich zögernd. Jetzt wechselte er seine Stoßtaktik und bearbeitete mich mit kurzen, harten Stößen. Trieb mir seinen Phallus härter als vorher in die Möse. Vor Wonne verdrehte ich meine Augen. Gegen meinen Willen stieß ich gurrende, werbende Stoßlaute aus. “Großartig Nuru, hörte ich meinen Mann rufen, es gefällt ihr! Meine Frau genießt diesen Fick sehr, nicht wahr? ” Hörte ich Michael’s Stimme wie aus weiter Ferne. Unwillkürlich nickte ich heftig und stöhnte erregt, Komm Nuru gib’ s meiner Frau, sie wollte doch schon immer einen echten Niggerschwanz zwischen ihren Beinen haben” Heftig schüttelte ich verneinend meinen Kopf, denn ich wollte nicht zugeben, wie sehr es mir dieser Schwanz besorgte. Offenbar gefiel es mir sehr viel besser diesen < Niggerschwanz > zwischen meinem Beinen zu haben, als ich mir in diesem Moment einzugestehen wagte. Ich fühlte mich hin und her gerissen zwischen meiner Loyalität Michael’s gegenüber und meinen sexuellen Bedürfnissen, die ich offensichtlich gerade jetzt an unserem Hochzeitstag entdeckt hatte. Der Farbige vögelte mich einfach energisch mit seinem gewählten Rhythmus weiter. Meine Möse war inzwischen tropfnass und Nuru fiel es deshalb sehr leicht mich mit seinem Riesenschwanz zu nehmen. Begleitete jeden herrlichen Stoß mit einem tiefen, lüsternen Stöhnen. Bald ging mein Stöhnen in ein heiseres Schreien über und ich begann seine Stöße zu erwidern. Mit aller Kraft hob ich mein Becken an, ruckte und federte mit dem Hintern auf und ab und ließ mein Becken kreisen. Nuru stieß nun immer erbarmungsloser zu. “Spürst du meinen Schwanz?” presste er hervor. “Kannst du ihn richtig tief fühlen? Meinen harten, geilen Schwanz in dir fühlen? Kannst du ihn auch richtig genießen?” Wieder betrachtete ich meine Möse und Nuru keuchte erregt: “Ja, ja! Sieh ihn dir an! Spürst du ihn, wie tief er in dich eintaucht? Sieh’ doch, wie er in deine Ehemöse weitet.” Zum Beweis, trieb er seinen Schwanz noch härter in mich hinein. Er wollte mir zweifellos beweisen, wie sehr ich den Fremdfick mit ihm und seinen Riesenschwanz genoss. Ich rief ihm leise zu: “Ja, ja, jaaa! Ich spüre dich, nicht mal mein Mann habe ich je so gespürt Nuru! Es… es ist verrückt! “Aber ich will es!” “Uuh. lieber Himmel, Nuru bitte, nicht ganz so fest! ” Flehte ich ihn an. Triumphierend wollte Nuru wissen: “Soll ich ihn nicht doch
lieber rausziehen? Soll ich jetzt sofort damit aufhören?” Ich schüttelte heftig meinen Kopf, zeigte ihm zum ersten Mal ganz bewusst, dass ich bis zur totalen Erschöpfung gefickt werden wollte. “Nein bitte
nicht rausziehen! Ich liebe und brauche es, wie du mich fickst! Oh ja du bist so unglaublich tief in mir!” Stöhnte ich heiser und warf meinen Kopf von einer Seite zur anderen. Ich hob noch einmal meinen Kopf an, schaute maßlos geil an mir herab und sah zwischen meinen gespreizten Beinen meine Scham, in der dieser riesige, schwarze Schwanz ohne Kondom des Fremdfickers wütete. Seine Stöße fuhren mir fast bis zum Herzen und ich keuchte atemlos: “Mein Gott, bist du immer so groß so stark?“ Die Ehefrau in mir stieß noch einmal einen kehligen Schrei aus und geriet in die totale Panik. “Nein… bitte nicht! Nuru du darfst nicht im mich spritzen!“ Aber dann kam es mir so heftig und meine heiseren Schreie verstummten erst, als ich heißen Negersamen in mich strömen fühlte. Aufgewühlt sah ich zu Nuru hoch, der hatte seinen Kopf in den Nacken geworfen, röhrte, stöhnte und hatte mir seinen Schwanz tief in die Scheide gestoßen, seine Eichel drückte fest an meinen Muttermund. Auch er zitterte heftig und ich wusste sofort, dass er jetzt anfing sein fruchtbaren Negersamen in mich zu spritzen. Der erste heiße Schwall, den ich fühlte, war sein fruchtbarer Samen aus seinem kochenden Schwanz den er genüsslich in meine glühendheiße Möse. pumpte. In höchster Wollust wölbte ich meinen Leib nach oben, stieg auf meine Fersen und meine Schultern. Wie eine Brücke wölbte ich meinen Körper meinem Fremdficker entgegen, um dessen herrlichen Samenspritzenden Schwanz noch tiefer in mich aufzunehmen. Nuru unterstützte mich dabei, griff mit beiden Händen unter meinen Hintern und zog mich eng an seinen Unterleib und an seine pumpende Babyspritze heran. Was auch immer ich vorher noch an Skrupeln, Angst vor Schwangerschaft empfunden hatte, war nun vergessen und spielte keine Rolle mehr. Jetzt war ich nur noch ein williger Widerpart für den entfesselten schwarzen Hengst über mir, der seine weiße Stute mit seinem schwarzen Samen füllte, um sie zu decken. Total durch den Wind wie ich war, wollte ich es nicht anders haben. Die geile Frau auf dem Tisch wollte nur noch begattet werden und nahm es leichten Herzens in Kauf, dass ihr schwarzer Liebhaber sie schwängerte mit einem farbigen Baby. Nur ein winziger Rest meines Verstandes hielt mich davon ab, Michael aufzufordern jetzt genau hinzuschauen bei dieser Schwängerung. Aber das war auch unnötig. Im Gegensatz zu mir, wusste Michael ganz genau was Nuru tat und sein Schwanz pumpte mir unaufhörlich den Negersamen aus seinen dicken Eiern mit kleinen, aber knallharten Spritzern tief in meinen Muttermund. Das ich nicht mehr wusste was ich im Begriff war zu tun, zeigten meine schrillen Schreie, mit denen ich Nuru anfeuerte, ja geradezu anflehte alles in mich zu spritzen.
Ich war wie von Sinnen und wusste längst nicht mehr, was in mich gefahren war! Doch leider wusste ich es nur zu genau, was in mich gefahren war! Nämlich der größte, dickste und herrlichste Negerschwanz, den ich je gesehen hatte, war in mich gefahren und ich hatte ihn genossen, im Beisein meines Ehemannes, direkt an unserem Hochzeitstag. Es war so schön, so erschöpft, aber befriedigt wie noch niemals zuvor. Seit unserem geilen Orgasmus waren einige Minuten vergangen und ich konnte wieder klar denken. Nuru hatte seinen verschmierten, tropfenden Schwanz aus meiner Möse gezogen und lächelte übers ganze Gesicht. Michael half mir vom Tisch hoch, aber aus meiner Möse lief fast kein Samen raus. Verwirrt über mein ganzes Verhalten, schüttelte ich den Kopf, mein Michael küsste mich und drückte mich fest an sich. Er hatte alles bis ins Detail gesehen und genossen, wie seine Frau vielleicht geschwängert worden war. Das Schlimme daran war, dass ich in den Armen von Nuru eine Lust empfunden hatte, wie nie bei meinem Michael. Dabei liebte ich den Kerl noch nicht einmal, sondern hatte nur Lust gehabt mal von einem Fremden gefickt zu werden. Hatte In Nuru’s Armen Lust empfunden, tiefe Lust und eine nie zuvor erfahrene, unglaubliche Befriedigung erlebt. Noch immer zitterten mir die Knie, wenn ich an den Fick dachte. Ich war fremd gefickt und außerdem das Risiko eingegangen, von einem wildfremden, noch dazu schwarzen Mann geschwängert zu werden. Ich konnte es bei klarem Kopf einfach nicht fassen und die totale Panik machte sich in mir breit. Warum hatte mein Michael nur zugesehen, hatte nichts gesagt, oder war rechtzeitig bei dem geilen Treiben dazwischen gegangen? Dieser farbige Bulle hatte in mir Wünsche erweckt, die ich bisher nicht kannte? Die Ehefrau in mir, wollte mal einen fremden Schwanz erleben, mit Einverständnis vom eigenen Mann. Dass sich bei dem geilen Fick sich nichts mehr in mir sträubte gegen die Besamung durch einen wildfremden Schwanz, hat mich doch erschreckt. Doch die durch Nuru heiß gemachte Frau in mir, dachte anders und war der Meinung, Nuru hatte es sich zweifellos verdient, dass ich mich nach diesem herrlichen Ritt von seinem Hengstschwanz besamen ließ. Nuru hatte mich einfach zu herrlich gevögelt und mir den ersten Reihenorgasmus meines Lebens verschafft. Dafür war ich ihm mehr als dankbar, und wenn er mir sein farbiges Baby gemacht hatte war ich entweder zu dankbar oder einfach nur schwanzgesteuert. Alles erinnerte mich sehr an russisches Roulette, da mein überaus eifriger, potenter Schwarzer für seine zahlreichen Samenschübe ausschließlich fruchtbaren Samen einsetzt hatte. Ich hatte mich etwas beruhigt und dachte fieberhaft über mich, meinen Mann und meine Ehe nach. Es war ein riskantes Spiel mit dem Feuer, mich von Nuru besamen zu lassen und ich konnte nur hoffen, dass es ihm nicht gelungen war, mich erfolgreich mit seinem Samen dick gemacht zu haben. Nuru bekam einen Kuss von mir, mit der bitte das Geschenk vom Platzbesitzer erst am nächsten Tag zu bringen. Er wünschte uns einen netten Hochzeitstag und war so schnell weg wie er gekommen war.
Meinem Mann sprach ich auf das mögliche farbige Baby, das vielleicht in mir wachsen würde an, er streichelte meinen gewölbten Bauch und meinte: „ Jetzt werde ich sicher doch noch Vater.“

Es stimmte sogar, nach unserem Urlaub blieb meine Regel aus, nach dem Arztbesuch eröffnete ich Michael, dass ich ein Baby von Nuru in mir trage. Er sagte das Baby werde er wie sein eigenes lieben und er werde auf jeden Fall das Baby als ehelich anerkennen. Im Kreissaal haben sich einige dann doch über den Vater und sein Baby gewundert, unsere Noah hat recht dunkle Haut und seinem Vater von den Gesichtszügen sehr ähnlich. Wenn wir demnächst wieder zum campen fahren, wird sich Nuru, wenn er noch da ist sicher freuen.

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Anal

Michael & Nancy 2

Aus dem Netz, für das Netz.

Teil 2

Nancy gab dann auch gleich das richtige Stichwort: “Mami, kannst du
mir nach und nach alles zeigen was man tun kann um einen so tollen
Orgasmus zu bekommen?” “Klar, das mach’ ich doch gern. Mir ist es ja
auch echt hammermäßig gekommen.”
Nach dieser Episode begann dann der private Sexualkundeunterricht im
Hause Obote mit dem Lernziel: Wie bekomme ich am schnellsten, am
langsamsten, am zartesten und am härtesten, allein, mit Frau, mit
sonstigen Hilfsmitteln, zu einem kurzen heftigen, einem lang
andauernden, oder einem ekstatisch zerreißenden Orgasmus. Es war ein
weites Lernfeld und Jo war darin erwiesenermaßen Expertin.
Nachdem Michael das Haus verlassen hatte, musste Frau Meier wieder
einmal ihr juckendes Fötzchen beruhigen. Sie ging schnell in ihr
Zimmer, verschloss gewissenhaft die Tür und nahm aus ihrer Schublade
den wunderschönen schwarzen, etwa 30cm langen und 6cm dicken Dildo
heraus. Das besondere an diesem Spielzeug war, dass sie es mit einem
Klettverschluß in Höhe ihrer Muschi an der Wand befestigen konnte. Das
tat sie auch, beugte sich nach vorn, ging vorsichtig rückwärts und
schob sich den Monsterpimmel langsam in ihre vor Geilheit triefende
Möse. Auch weiter oben meldete ihr Körper seine Bedürfnisse an. Sie
nahm mit der linken Hand ihre dicke Titte, hob sie an und führte den
Nippel zu ihrem Mund. Sie öffnete den Mund, spielte mit der Zunge
zärtlich mit dem angeschwollenen Lustknopf und begann dann heftig zu
saugen.
Sie genoss immer wieder diesen warmen ein bißchen eigentümlichen
Geschmack ihrer Milch, die sie nach langem intensiven Training trotz
ihres schon etwas reiferen Alters immer noch produzierte. Nachdem sie
ihren linken Euter komplett leer gesaugt hatte tat sie dies auch mit
ihrem rechten. So gesättigt begann sie sich mit dem an die Wand
gepinnten Monsterdildo selbst zu pfählen. Als er ganz in ihrer
triefenden Fotze verschwunden war, genoß sie dieses Gefühl des völlig
ausgefüllt seins. Dann fickte sie sich mit diesem Riesenriemen richtig
durch. Als sie kurz vor dem Höhepunkt war zog sie den Schwanz aus
ihrer Muschi, griff nach der Flasche mit dem Babyöl und rieb den
Schwanz damit intensiv ein. Dann schob sie ihren geilen Arsch in
Richtung ihres Lieblingsspielzeugs und drückte ihn langsam durch ihr
schwarzes Loch. Nach so vielen Jahren Übung gelang es ihr ganz leicht
den Schließmuskel zu entspannen und den Monsterschwanz in ihren Arsch
zu schieben. Das waren für sie oft die intensivsten Orgasmen, wenn sie
sich erst richtig heiß gemacht hatte und dann selbst in den Arsch
fickte. So war es auch diesmal wieder. Sie genoß das Gefühl des
aufgespießt seins bis sich der Höhepunkt in einer gewaltigen Eruption
entlud.
Da von Michael keine “feuchten Tücher” mehr zu finden waren, sie aber
den Genuß von Liebessäften doch sehr vermisste, hatte sie eine Technik
optimiert ihre eigenen aufzufangen. Kurz vor dem Orgasmus klemmte sie
sich ein kleines Plastikschälchen zwischen die Beine und lies den
reichlich fließenden Fotzensaft dort hineinlaufen. Das ging natürlich
nur wenn sie es sich im Stehen besorgte. Sie nannte das dann ihren
“Schlemmerorgasmus”. Sie leckte jeden Tropfen genüsslich aus der
Schale. Danach machte sie sich etwas frisch und begann fröhlich mit
der Hausarbeit.
Michael traf Nancy jeden morgen an der Bushaltestelle auf dem Weg ins
Gymnasium, dass sie beide besuchten. Er war von Anfang an fasziniert
von Nancy. Ihre ebenholzschwarze Haut war einfach wunderschön.
Außerdem war sie für ihr Alter schon sehr entwickelt. Ihre Titten
waren klein und fest und er freute sich jedes Mal zu sehen, dass sie
keinen BH an hatte. Der war auch gar nicht nötig. Außerdem konnte er
so immer wieder ihre Nippel bewundern, wenn ein Windhauch oder etwas
anderes sie steil herausragen ließen. Ihr kleiner Arsch hatte bereits
die für ihren Stamm so charakteristische Wölbung und dieser Anblick
ließ seinen Schwanz jeden morgen zu einem stahlharten Rohr
anschwellen. Wenn er sich dann auf dem Schulklo vor Unterrichtsbeginn
einen runterholte wußte er gar nicht mehr was ihn geiler machte, die
kleine schwarze Fotze von nebenan, oder die Monstereuter der
unnahbaren Regine. Egal, er saß auf dem Klo und tat was er aufgrund
seines jugendlichen Alters und intensivem Training seit kurzem endlich
konnte. Er beugte sich nach vorne, streckte seine Zunge aus und leckte
die ersten Tropfen dieser klaren Flüssigkeit von seiner Eichel. Er
fand den Geschmack exquisit, aber nichts im Gegensatz zu dem was
gleich kommen würde. Noch eine kleine Streckung und er konnte die
Spitze seines eigenen Schwanzes in den Mund einsaugen. Er fand es
absolut hammergeil sich selbst einen blasen zu können. Er hatte auch
bereits festgestellt, dass er den Geschmack seines Spermas durch seine
Ernährung, insbesondere die Getränke, beeinflussen konnte. Seitdem
bevorzugte er Wasser und süße Säfte, weil sie seinem Sperma einen
leicht süßlichen, sehr angenehmen Geschmack gaben.
Jetzt saß er gerade wieder mit seinem eigenen Schwanz im Mund auf dem
Klo und war kurz vor dem Abspritzen. Er sog an seiner Nille und
stellte sich vor, wie Nancy sich vor ihm runterbeugte, ihren knappen
Slip nach unten zog, ihren linken Mittelfinger lutschte und ihn dann
langsam in ihre rosafarbene Muschi schob. Er kam mit einer Wucht die
ihn immer wieder begeisterte. Auch die Menge des Spermas war wohl
außergewöhnlich, auch wenn er keinen direkten Vergleich hatte. Diese
morgendliche Proteinladung war immer ein wunderbarer Einstieg in den
Schulalltag.
Nach ein paar Monaten begann er darüber nachzudenken, wie er an die
Kleine von nebenan wohl am besten herankommen könnte. Allein die
Vorstellung diesen runden Knackarsch vor sich zu haben und es ihr dann
von hinten so richtig zu besorgen, verfolgte ihn bis in den Schlaf. Er
konnte ja nicht ahnen, dass was die Sexualität anging die kleine 13-
jährige im eigentlich weit voraus war. Er hatte bisher nur die Freuden
der Selbstbefriedigung genossen, das hieß er war bei seinen sexuellen
Aktivitäten immer allein gewesen. Er war also trotz seiner 16 Jahre
noch Jungfrau.
Auch Nancy fand Michael eigentlich ganz süß. Gleichaltrige Jungs waren
albern und kindisch. Michael dagegen war fast siebzehn und kam ihr
schon ziemlich erwachsen vor. Sie hatte natürlich sofort mit ihrer
Mutter gesprochen als sie merkte, dass sie gewisse Begehrlichkeiten
für den Jungen aus dem Haus gegenüber empfand.
In den letzten zwei Jahren hatten Jo und Nancy jede Abwesenheit von
Mr. Obote genutzt um sich ihren Freuden hinzugeben. Jo hatte ihrer
Tochter alles beigebracht was zwei Frauen miteinander, aber auch was
eine Frau alleine mit sich anstellen kann.
Nancy erinnerte sich noch besonders an den Abend ihres zwölften
Geburtstages, als ihre Mutter besonders geheimnisvoll getan hatte. Sie
badeten zunächst gemeinsam in der großen Wanne. Dabei hatte ihre
Mutter sie zum ersten Mal auf den Mund geküßt und ihr dann gezeigt wie
man sich gegenseitig von Zunge zu Zunge verwöhnen kann. Dann gingen
sie ins große Schlafzimmer und Jo holte aus ihrem Nachtschränkchen
einen kleinen Vibrator heraus.
Nach den vorangegangenen Fortbildungskursen durch ihre Mutter konnte
sich Nancy lebhaft vorstellen was man damit machen kann. “Es ist
langsam an der Zeit, daß du eine Frau wirst genau wie ich” sagte Jo
und fing an Nancy zärtlich zu streicheln. Ihre Nippel und ihre Muschi
reagierten sofort auf diese Signale der Lust. Dann fing Jo an den
süßen Nippeln zu saugen. Nancy stöhnte heftig und ihre Muschi wurde
klatschnass und begann zu pochen. Alle ihre Nervenenden schienen sich
in ihrem Schoß zu konzentrieren. Als nächstes fasste Jo ihr in den
Schritt und streichelte ganz zart ihre Klit. Durch die intensiven
Stimulierungen an Titten und Möse war sie nun kurz davor abzuspritzen.
Ja, sie fand es wahnsinnig geil und war tierisch stolz darauf, dass
sie soviel Fotzensaft produzierte wenn es ihr kam, dass sie
regelrecht ein bisschen “abspritzen” konnte. Das konnte nämlich noch
nicht einmal ihre megageile Mutter.
Diesmal hörte ihre Mutter aber kurz vor dem Höhepunkt auf. “Fick mich,
bitte fick mich weiter, besorgs mir endlich”, stöhnte Nancy mit vor
Geilheit triefender Fotze. Aber ihre Mutter gab ihr nur den kleinen
schlanken Vibrator und sagte: “Besorgs dir doch selbst. Aber mach es
ganz vorsichtig. Du kannst dich damit jetzt selbst zur Frau machen.
Schieb ihn dir langsam in die Muschi bis du einen Widerstand spürst.”
Sie tat exakt was ihre Mutter sagte und spürte schnell einen
Widerstand. “Jetzt Mama” “Okay, schalt den Vibrator ein und versuch
abzuspritzen.” Ihre Mutter hatte bei ihren Sexspielen schnell gemerkt
welch grandiose Saftproduzentin die Möse ihrer Tochter war und deshalb
immer darauf bedacht mit dem Mund in der Nähe ihrer Muschi zu sein
wenn es ihr kam um ja keinen Spritzer zu vergeuden.
Diesmal jedoch war es etwas anderes. Nancy sollte sich selbst
entjungfern und es sollte auch ein ganz besonderes Ereignis werden an
das sie sich voll Wollust zurück erinnern sollte. Deshalb auch der
kleine Trick mit dem Vibrator.
Nancy hatte ihn eingeschaltet und die Vibrationen in ihrer Muschi, was
ja eine ganz neue Erfahrung war, führten sie ziemlich schnell zum
Höhepunkt. “Ich spritze gleich”, schrie sie laut und als Jo merkte,
jetzt war es soweit, schrie sie zurück: “Stoß zu!” Nancy stieß den
Vibrator bis zum Anschlag in ihre Fotze und spürte wie ihr letztes
Hindernis auf dem Weg zur Frau jeglichen Widerstand aufgab und zerriss.
Der süße Schmerz und der explodierende Orgasmus vermischten sich mit
den spritzenden Säften zu einem überirdischen Gefühl, das
unbeschreiblich war, das sie noch nie erlebt hatte und das sie
logischerweise auch nie wieder würde erleben können.
Nancy war ihrer Mutter unendlich dankbar, dass sie diesen für ein
junges Mädchen so einschneidenden Moment in einem gigantischen
Orgasmus erleben konnte.
In ihrer Schulklasse waren auch ein paar 13-14 jährige Mädchen, die
von ihrem “ersten Mal” berichtet hatten und keinerlei positive
Erinnerungen damit verbanden. Von schmerzhaft bis eklig reichten die
Beschreibungen, so daß Nancy doch etwas ängstlich gewesen war. Bis zu
dem Augenblick als sie zugestoßen hatte und in einem Mega-Orgasmus
gekommen war.
Als dieser langsam am ausklingen war, begann Jo ganz genüsslich die
Muschi ihrer Tochter auszuschlecken. Die Fotzensäfte vermischt mit dem
Jungfrauenblut machten sie wahnsinnig heiß. Sie nahm ihrer Tochter,
die noch völlig weggetreten war, den noch eingeschalteten Vibrator aus
der Hand und drückte ihn an ihre eigene Klit. Auch für sie war die
Entjungferung ihrer Tochter, die es sich vor ihren Augen und mit ihrer
Hilfe selbst besorgt hatte, so aufgeilend gewesen, daß es ihr fast
sofort kam. Dieser Abend würde Mutter und Tochter für immer verbinden
und als Erinnerung bleiben.
Jetzt sprachen sie also darüber wie Nancy am besten mit Michael
zurecht kommen könnte. “Du erinnerst dich doch sicher an unsere
Spielchen mit der Kerze,” sagte Jo und Nancy erinnerte sich nur zu
gern an ihre regelmäßigen Spielchen bei denen eine Kerze mit
einbezogen wurde.

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Anal

Das erste treffen mit Michael

Er zog mich bestimmend an meinem Hemdkragen zu sich und steckte mir seine Zunge in den Hals. So stürmisch hätte ich Michael nicht erwartet, den gutaussehenden dunkelhäutigen Mann, den ich vor sieben Wochen auf einer Datingseite für Schwule kennengelernt hatte. Eigentlich bin ich nicht der Typ für schnelle Sexdates, doch als wir auf der Seite ins Gespräch kamen fühlte ich mich irgendwie anders als bei den vorherigen Verabredungen.

Er sah auf den Bildern schon richtig geil aus und hatte dieses gewisse etwas, das mir zuvor immer gefehlt hat; männliche, kantige Gesichtszüge, ein athletischer Körper und ein sehr interessanter Charakter, wie ich durch unsere stundenlangen „Gespräche“ feststellte.

Nach diesem intensiven Kusserlebnis betrat ich erst einmal seine mitten in Zürich liegende Wohnung, die nur fünf Minuten vom See entfernt war. „Was willst du zum Trinken?“ fragte Michael. Ich entgegnete: “Was hast du denn so im Angebot?“. „Ich habe eine meiner Meinung nach beachtliche Whiskysammlung, ich kann dir einen 21-jährigen Bushmills, Single Malt aus Irland anbieten, sehr empfehlenswert.“ „Na dann schenk mir doch bitte einen davon ein.“, antwortete ich ihm. Wir nahmen also auf dem Sofa Platz und unterhielten uns über Gott und die Welt, über Zukunftspläne und des Weiteren.

Doch die Stunden vergingen und beinahe vergassen wir, was eigentlich unsere Absichten für diesen Abend waren. Wir hatten uns auf der Datingseite beide mit der gleichen Absicht beschrieben; wir wollten hemmungslosen Sex und eigentlich nichts anderes. Als ich ihn darauf aufmerksam machte, zögerte er keine zwei Sekunden ehe er damit begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Seine Hand glitt unter mein Hemd, wo er meine Nippel verwöhnte. Sie wanderte immer mehr in Richtung meines bereits harten Schwanzes. Michael öffnete meine Hose und packte mein pralles Stück aus. Ich wurde langsam ungeduldig und tat ihm das Gleiche. Ein grosser, dunkler Penis sprang mir entgegen. Es war so wie ich es mir erhofft hatte; einen dicken, langen Schwanz. Ich fasste ihn an und es war ein überwältigendes Gefühl, mal so einen dicken Prügel in der Hand zu halten. Auf dem Sofa liegend begaben wir uns in die 69er Stellung, denn wir beide waren richtig heiss darauf, ja vielleicht schon gierig uns gegenseitig die Schwänze zu lutschen. Seine Eichel berührte nun langsam meine Lippen, während er schon voll in Aktion war. Ich begann nun seinen ädrigen, monumentalen Phallus in den Mund zu nehmen und leidenschaftlich zu lecken und lutschen. Was für ein geiles Gefühl, den Mund vollgestopft zu haben. Ich wollte ihn bis zum Anschlag drin haben und meine Lippen glitten immer weiter runter. Er stöhnte: „Aaah das ist der Hammer!“ und zog den Schwanz wieder aus meinem Mund. Wir wiederholten das ein paarmal, denn wir beide hatten dabei riesigen Spass und es machte uns immer geiler.

„Jetzt lutsch meine Eier.“, sagte er fordernd. Ich tat was er wollte und mein Mund war mit seinen prallen Eiern ausgefüllt. Gleichzeitig rubbelte ich seine pralle Latte. Ich geriet dabei immer mehr in Ekstase und wollte nun in den Arsch gefickt werden. „Leck mein Arsch und Fick mich richtig durch!“ sagte ich ihm in bestimmtem Ton. Das liess sich Michael natürlich nicht zweimal sagen. Er liebkoste mein Anus und fing an ihn zu fingern; erst ein Finger, das fühlte sich schon geil an. Kurze Zeit später liess er zwei weitere hineingleiten und bearbeitete mein Arschloch. Gleichzeitig wichste ich meinen Schwanz und war kurz davor abzuspritzen. Ich sparte das aber noch auf um richtig geil zu kommen wenn er mich durchnimmt. So berührte also seine dicke Eichel mein Poloch und er führte ihn langsam und immer weiter ein. Er packte mich von hinten am Hals und fing an, immer schneller zu ficken. Ich wurde richtig hart durchgefickt und seine dicken Eier klatschten immer wieder an meinen Arsch. Sein harter Griff um meinen Hals und das Geräusch, das durch seinen Hodensack erzeugt wurde machte mich noch geiler. In allen denkbaren Positionen wurde ich rangenommen. Ich konnte es allmählich nicht mehr aushalten ohne zu kommen, also legte ich noch einmal selber Hand an. Mit einem lauten, immer wieder geschrienen: „Ooh jaaa!“ spritze ich die ganze Ladung auf meinen Bauch. Fast zeitgleich hörte ich von Michael auch ein lautes Stöhnen. Ich spürte in meinem Arschloch, wie sein dicker Prügel pulsierte und zuckte. Den ganzen Samen spritze er in mich hinein; was für ein Hammergefühl, den warmen Saft in mir zu spüren.

Wir beide waren von dem Orgasmus überwältigt und mussten erst einmal ein paar Minuten durchatmen. Sein Penis war aber immer noch voll mit Sperma. Das darf natürlich nicht verschwendet werden, dachte ich mir, und ich leckte sein Prachtstück sauber.

Seit diesem genialen Sex treffen wir uns mehrmals wöchentlich um Dampf vom Alltag abzulassen oder auch nur um gute Gespräche zu führen. Wer weiss, vielleicht entwickelt sich da noch mehr…