Nadine, die Weltengefickte Kapitel 2
Die anderen Kapitel verpasst ? Meine anderen Geschichten noch nicht gelesen ? Dann
schnell auf mein Profil und das noch nachholen 😉
Es ist kurz nach 17 Uhr, als ich den Stadtpark erreiche. Ich bin gerne hier, durch die vielen Laubbäume und die herrliche Stille kann man sich optimal aus der Realität ausklinken und einfach mal die Seele baumeln lassen. Normalerweise hört man meistens hier nur die Vögel zwitschern, doch heute kann man aus einiger Entfernung schon die Musik des Festes hören.
Irgendwie ist mir doch nicht ganz wohl. Ich bin meistens eher der schüchternde Typ Frau und schon der Gang hierhin war mir in meinem Gewand doch irgendwie peinlich, da ich das Gefühl hatte alle Augen haben nur auf mir geruht. Einige Typen haben mich so unverholen angestarrt, das ich immer wieder geschaut hatte, ob die Robe auch gut sitzt und sich meine Brustwarzen nicht durch den Stoff abzeichneten. Innerlich fand ich es aber doch irgendwie erregent, ohne etwas drunter zu haben, durch die Strassen zu gehen.
Ich lächele bei dem Gedanken daran und biege einen kleinen Pfad nach rechts ab, zum See. Bevor ich mich in die Menschenmassen stürze möchte ich mich noch einmal erleichtern, meine Blase drückt. Hinter einem grossen Gebüsch schiebe ich meine Robe nach oben und hocke mich hin.
Es dauert eine kleine Weile und nach ein paar Tropfen meines goldigen Wassers, kommt auch ein ganzer Prachtstrahl heraus.
Erst jetzt durch meine Nacktheit merke ich das auch ein leichter Wind herrscht und er streichelt beim pinkeln sanft meine Muschi. Als der Strahl nachlässt und zu Tropfen wird, presse ich noch einmal nach, um mich auch ganz zu entleeren und merke wie einzelne Tropfen an meinen Innenschenkeln runterlaufen.
Ich überlege gerade, ob ich mich meinem plötzlich aufkommenden Verlangen hingeben sollte, mir mal meine Muschi hier und jetzt zu streicheln.
Meine lustvollen Gedanken werden jäh unterbrochen und vor lauter Schreck lasse ich sogar meinen Saum los, als ich Stimmen auf der anderen Seite des Gebüsches höre: „Nein, Jörn, lass das… nicht hier, es könnte jemand zufällig vorbeikommen.“
Es ist die Stimme einer Frau und gleich im Anschluss sagt eine Männerstimme: „Stell Dich nicht so an Julia, die Leute sind alle auf dem Fest, hier wird schon keiner vorbeikommen. Komm schon mein Augenstern, lass uns ein bisschen spielen, ich schaue auch, das niemand guckt.“
Oh mein Gott, ist mir das peinlich, ich versuche mich so klein wie möglich zu machen. Durch das Öffnen von Reißverschlüssen und ein paar leisen Seufzern wird mir klar, das die Beiden wohl tatsächlich dazu übergegangen sind hier Sex zu haben.
Aus den Seufzern wird Stöhnen und als ich beide heftig atmen und stöhnen höre, beschliesse ich mich wegzuschleichen.
Vorsichtig gehe ich um das Gebüsch herum, um zu schauen ob der Weg frei ist. Als ich das Paar sehe, bin ich etwas erleichtert, beide haben den Kopf in Richtung See gedreht. Sie sind etwa 5 Meter, im Gras liegend, von mir entfernt, beide ohne Hosen und Schlüpfer.
Jörn befingert gerade ihre Fotze und hat selbst schon ihre Hand an seinem steifen Schwanz. Beide stöhnen und ich sehe wie ihre Hand seine Vorhaut hoch und runter gleiten lässt. Er hat zwei Finger in ihre Muschi gesteckt und legt eine Geschwindigkeit an den Tag, das ich die Geräusche ihrer schmatzenden Fotze zwischen ihrem Stöhnen hören kann. Ich merke wie auch ich ganz feucht
zwischen meinen Beinen werde und mache einen Schritt nach rechts, direkt in das Gebüsch rein und hocke mich dort hin.
Von hier kann ich alles wunderbar sehen und fange an, meinen Saum wieder nach oben zu schieben, so das meine klatschnasse Spalte wieder Frischluft hat. Mit sanftem Fingerspiel fange ich an mir meinen Kitzler zu reiben, ohne die Beiden aus den Augen zu lassen.
Jörn seine andere Hand schiebt jetzt die grüne Bluse von Julia hoch und mir wäre fast ein Seufzer entwichen, als ich sehe wie der Kerl einfach ihren BH an den Brüsten runterzieht. Sie hat in etwa meine Brustgröße und ihre Titten, mit riesigen Warzenhöfen und großen Nippeln , klappen einfach über den Bügel des BHs.
Er knetet die Titten, ohne seine Geschwindigkeit der anderen Hand zu verringern und es dauert nicht lange, bis das Stöhnen von Julia lautstark zu mir herüberhallt. Die Beiden so zu sehen ist auch für mich so intensiv, das ich sehr intensiv komme.
Dann legt sich Jörn flach hin und zieht Julia auf sich. Sein Prachtschwanz und ihre Möse zeigen genau auf mich und ich kann sehen, wie sie sein Glied in ihre Fotze einführt. Dann fängt sie an ihn zu reiten. Am Anfang schön langsam, die volle Länge genießent.
Immer wenn ich der Meinung bin, er würde rausflutschen und ich kann den Eichelkopf schon sehen, dann läßt sie ihn wieder reingleiten bis zum Anschlag. Während ich meinen zweiten Orgasmus in Angriff nehme, erhöht Julia ihr Tempo.
Ich habe mich mit meinem Arsch inzwischen auch breitbeinig ins Gras gesetzt (wohlgemerkt im Gebüsch) und bearbeite weiter meine triefende Fotze. Jetzt wo ich sehe, wie das bei den Beiden flutsch, stecke ich mir vier Finger in meine Möse und stelle mir vor, es wäre Jörn.
An seinem Schwanz läuft mittlerweile schon weisse Flüssigkeit herunter und mit einem lautstarken „Ich komme“ schiesst er seine Ladung in ihre Muschi.
Als sein Schwanz dann seine Steifheit verliert, flutscht er aus ihrer Fotze heraus und sein ganzes Sperma mit.
Julia hat sich jetzt direkt auf ihn gelegt und sie tauschen intensive Küsse aus. Das tropfende Sperma, gibt auch mir den Rest und ich komme. Dabei versuche ich bloß nicht zu atmen, um mich nicht zu verraten.
„Mama,Mama….dahinten ist das Ritterspiel“ höre ich ein Kind rufen und während ich schnell meinen Saum runtermache, sehe ich wie Jörn und Julia eilig sich anziehen. Auch sie haben das Kind gehört. „Das nennst Du aufpassen“ höre ich Julia vorwurfsvoll sagen, gefolgt von einem: „Los, beeil Dich, lass uns hier verschwinden.“
Kurze Zeit später ist das Paar weg. Ich warte zur Sicherheit noch ein, zwei Minuten und schiebe mich dann aus dem Gebüsch.
Irgendwas stimmt nicht, der Wind hat auf einmal zugelegt…. vor mir, wo eben noch das junge Paar lag, schwirrt die Luft in einem etwa 3 Meter grossen Oval. Instinktiv schmeisse ich mich wieder ins Gebüsch und mich erfasst ein Strom kalter Luft, der aus dem Oval kam. Dann folgt ein schwarzer Fuß mit Krallen und gleich darauf auch der Rest des Wesens. Es ist genauso groß wie das Oval, pechschwarz, mit zwei Krallenarmen und riesigen Flügeln. Die Augen leuchten brennend rot und betonen den bestienartigen Kopf des Wesens.
Das flimmernde Oval verschwindet so plötzlich wie es aufgetaucht ist und das Wesen setzt zu einem Schrei an, verstummt aber am Ansatz und wird grau…. es ist schlagartig versteinert.
Panik und Angst kämpfen in mir und ich warte noch einige Zeit zitternd in meinem Versteck. Nachdem sich eine sehr lange Zeit nichts gerührt hat, wühle ich mich zum anderen Ende des Gebüsches, um dann mehr kriechend als laufend das Weite zu suchen.
Ich komme nicht sehr weit, als plötzlich eine junge Frau vor mir steht. Sie ist mit einem grünen Kleid bekleidet, was einen sehr tiefen Ausschnitt hat und ihre gigantischen Brüste betont, die nicht durch einen BH gestützt werden.
„Du hast es gesehen.Wo ist es ?“ Ihr Ton ist befehlsmäßig und er lässt keine Fragen zu, sondern erwartet eine Antwort. Ich hebe meine rechte Hand und zeige Richtung See, unfähig ein Wort zu sprechen.
„Na, dann wollen wir es mal zu Ende bringen.“ sagt das junge Ding, mehr wohl zu sich selbst als zu mir. Obwohl…. warum ergreift sie meinen Arm und zieht mich mit in die Richtung des Wesens ? Meine Gedanken überschlagen sich, nein…. ich will da nicht wieder hin…….