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Die Behandlung beim neuen Frauenarzt

Der Tag fing für Nina nicht so toll an, denn sie hatte einen ausgewachsenen Kater nach der letzten Nacht. Sie trank eigentlich keinen Alkohol oder nur gelegentlich und vertrug daher nicht so besonders viel. Gestern abend aber mußte sie einfach mal Dampf ablassen, denn sie hatte sich fürchterlich geärgert über ihre ungerechtfertigte Kündigung.

Aber alles der Reihe nach. Nina stand leicht schwankend aus dem warmen Bett auf und beschloß um richtig wach zu werden, erst eine belebende Dusche zu nehmen. Danach konnte sie bei einer Tasse Kaffee, Frühstück traute sie ihrem Magen noch nicht zu, in Ruhe über alles nachdenken und überlegen, wie es weitergehen sollte.

Gesagt getan und mit der Zeitung und einer Tasse Kaffee, oder vielleicht auch nach 2 oder 3 Tassen, sieht die Welt schon wieder etwas freundlicher aus. Sie beschloß daher sich zunächst mal arbeitslos zu melden und dann ihre Sachen aus der Firma zu holen. Einige andere Termine mußte sie auch noch wahrnehmen, darunter auch ihren Routinecheck beim Frauenarzt.

Während des Tages kreisten ihre Gedanken aber immer wieder um den netten, etwas älteren Mann, sie schätzte ihn auf ca. Anfang 40, der gestern Abend so freundlich zu ihr gewesen und sie getröstet hatte als ihr die Tränen liefen. Sie hatten gemeinsam getrunken und über alles mgl. gesprochen, in seiner Gesellschaft hatte sie sich jedenfalls wohlgefühlt, ihre Probleme zeitweise vergessen können. Sie kannte nur seinen Vornamen: Mark. Er hatte nur wenig über sich erzählt, nur, daß er neu in der Stadt sei und diesen Neubeginn wollte er feiern, daher sei er in die Kneipe gegangen.

Sie redeten und lachten auch, aber ihre Telefonnummern, Adressen oder Namen hatte sie aus irgendeinem Grund nicht ausgetauscht, schade eigentlich, sie hätte ihn vielleicht gern wiedergetroffen.

Nun allerdings hatte die Realität Nina wieder eingeholt und sie saß im Wartezimmer ihres Frauenarztes, langweilte sich und blätterte unkomzentriert in den diversen Zeitschriften herum. Sie war die letzte Patientin vor der Mittagspause die noch vom Doktor behandelt wurde, daher war das Wartezimmer leer. Das junge Mädchen und dessen Mutter waren gerade im Behandlungszimmer. Nina konnte plötzlich laute Stimmen hören und dann ein Klatschen, danach war es still und sie hörte nur noch Stimmengemurmel, wie üblich gedämpft durch die dicken Türen.

Nach wenigen Minuten weiterer Wartezeit öffnete sich die Tür und das junge Mädchen ging leise schluchzend mit seiner Mutter an Nina vorbei zur Ausgangstür. Nina schaute der Kleinen verwundert nach, auf ihrer Backe zeichnete sich ein Handabdruck ab.

Zum Nachdenken blieb ihr aber weiter gar keine Zeit, denn die Sprechstundenhilfe bat Nina ins Untersuchungszimmer, damit sie sich freimachen konnte für die Behandlung. Der Doktor komme sofort zu Ihr, erklärte sie ihr noch, sobald er sich ihre Patientenkarte angesehen habe, denn zur Zeit arbeitet hier ein neuer Doktor als Vertretung für Doktor Bartels, der leider längere Zeit krankheitsbedingt ausfallen würde. Damit verschwand sie auch schon im Besprechungszimmer um die Patientenkarte an den Doktor zu übergeben und Nina begann sich auszuziehen.

Sie legte ihre Sachen sehr sorgfältig zusammen und als sie endlich nackt war, ging sie zu der Untersuchungsliege um sich dort hinzulegen. Irgendwie kam ihr die Stimme aus dem Nebenraum bekannt vor, aber da sie diese nicht so richtig deutlich hören konnte, gelang es ihr auch nicht sie zuzuordnen. Nervös rutschte sie auf der Liege hin und her um eine einigermaßen bequeme Position zu finden, aber es gelang ihr kaum stillliegen zu bleiben.

Endlich ging die Tür auf und die Helferin kam zurück, in Begleitung des Doktors. Nina erstarrte vor Scham, denn es war Mark, ihre Bekanntschaft von gestern abend. Mark blieb ebenfalls überrascht stehen als er bemerkte, wer da auf der Liege lag und auf ihn wartete, aber er fasste sich schnell. Er schickte seine Helferin fort in die Mittagspause mit der Begründung, daß bei Frau Nina Melchers ja nur ein Routinecheck anstand, den könne er auch allein bewerkstelligen.

Nina hatte einen hochroten Kopf und schaute angestrengt auf die Wand hinter dem Arzt, denn sie schämte sich unheimlich so nackt und bloßgestellt hier vor diesem Mann zu liegen. Sie war 26 Jahre alt, hatte einen schlanken und durchtrainierten Körper, daran lag es nicht, aber so unerwartet wieder auf IHN zu treffen, hatte sie ziemlich aus der Bahn geworfen.

“Hallo Nina”, hörte sie ihn sagen, “ich freue mich, daß wir uns so unverhofft wiedertreffen. Gestern abend haben wir uns gut verstanden und ich hoffe, daß du mir soweit vertraust, daß ich dich untersuchen kann, denn dafür bist du ja hier.” Er schaute Nina an und sie mußte schlucken, damit hatte er sie echt überrascht. “Okay”, hörte sie sich leise sagen, “ich vertraue dir.”

“Vielen Dank”, antwortete er und setzte sich neben die Liege mit der Patientenkarte in der Hand. “Zunächst stelle ich dir ein paar Fragen und dann nehme ich die Untersuchungen vor. Wann hattest du deine letzte Regelblutung?” Sie rechnete kurz nach und antwortete dann: “Vor 17 Tagen”. Weitere Fragen folgten und Nina entspannte sich allmählich. “Hast du regelmäßig Sex gehabt in letzter Zeit?” “Nein, leider fehlte mir der passende Partner dazu”, antwortete sie ihm. “Aha. Hast du beim Sex besondere Vorlieben oder magst du ausgefallenere Praktiken?, erkundigte er sich als nächstes.

“Warum fragst du das alles?” wollte Nina wissen. “Nun ja”, argumentierte Mark, “ich bin immer gern genau informiert, damit ich bei der Behandlung weiß, worauf ich achten muß, ganz speziell dann, wenn die Patientin bestimmte sexuelle Vorlieben hat. Manche Praktiken bergen ein gewisses Verletzungsrisiko und daher muß ich das eben einfach wissen, okay?. Nina war zwar beruhigt, wußte aber noch nicht so genau, ob sie ihm wirklich “davon” erzählen sollte. Sie hatte einige Fantasien, die sie teilweise auch schon ausprobiert hatte, aber in letzter Zeit gab es niemanden in ihrem Leben, mit dem sie ihre sexuellen Ideen ausprobieren konnte.

Sie schluckte und dann sagte sie leise:” Ich mag gern geschlagen werden.” Er nickte und notierte etwas auf der Patientenkarte. “Wo genau”, hakte er nach. Nina antwortete noch immer unsicher:” Auf meine Brüste und und..”. Sie geriet ins Stocken. Mark schaute sie direkt an, “ich warte”, sagte er in einem leicht strengeren Ton. Nina rutschte wieder auf der Liege hin und her, “auf meinen Po und auf meine Vagina”. “Na also, daß war doch gar nicht so schwer.” Hörte sie Mark sagen, “Du machst das sehr gut. Also weiter, was muß ich noch wissen?”.

Nina schauderte leicht, es erregte sie irgendwie über ihre sexuellen Wünsche und Praktiken zu reden, sie spürte es auch an der zunehmenden Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie schaute Mark an, dann sagte sie:” Ich mag auch Gewichte an meinen Schamlippen und den Nippeln, äh Brustwarzen”, verbesserte sie sich schnell. “Schon okay”, beruhigte Mark sie, “habe ich alles schon gehört und auch gesehen”, ergänzte er noch.

“Was weiter?”, er schaute sie an. “Da ist doch noch mehr, was du mir verheimlichst”. Nina wurde wieder leicht verlegen bevor sie verschämt antwortete:”Ich trage gern einen Plug im Hintern.” “Welche Größe?” hakte Mark gleich nach während er alles sorgfältig aufschrieb was sie ihm sagte. “Wenn ich draußen rumlaufe und ihn länger tragen möchte, habe ich einen Lieblingsplug mit einer Dicke von ca. 2,5 cm. Mehr als 3 cm habe ich aber noch nicht ausprobiert.”

Mark war froh, daß er den Arztkittel trug, denn der war so weit geschnitten, das Nina die dicke Beule in seiner Hose nicht erkennen konnte. Ihre Antworten auf seine doch sehr direkten Fragen und ihre Scheu ihm davon zu erzählen was sie sich wünschte bzw. bereits praktizierte, daß machte ihn schon an. Aber er wollte noch mehr wissen und fragte daher weiter.

“Nina, möchtest du denn noch weiter gedehnt werden? Immerhin besteht da die Gefahr, daß die Haut einreißt wenn diese Dehnung nicht sorgfältig und langsam vorgenommen wird.” “Doch, ich würde es gern ausprobieren, aber verletzen will ich mich natürlich nicht dabei”, antwortete sie ihm schnell und ohne zu zögern. “Möchtest du mir noch weitere Angaben zu deinen Neigungen machen?” wollte Mark von Nina wissen. “Ich habe das Gefühl, du hast noch mehr zu erzählen”, sagte er wieder mit einer etwas strengeren Stimme zu ihr. Er achtete genau darauf, wie Nina auf seine Anweisungen reagierte und war hoch erfreut als sie leicht verlegen nickte.

“Ja, ich mag es auch sehr, wenn ich 3 oder 4 Finger in meine Vagina gesteckt kriege und sie so sehr gedehnt wird, daß es richtig spannt.” Nina wurde richtig rot als sie fortfuhr. “Eigentlich würde ich gern mal richtig gefistet werden”, bekannte sie sehnsüchtig. “Was erregt dich denn ganz besonders?” wollte Mark als nächstes wissen. Es fiel ihm schwer sich ruhig und gelassen zu geben, denn Ninas Neigungen kamen den seinen sehr entgegen und ließen ihn ins Grübeln geraten.

Er beschloß Nina zu testen und daher bat er sie sich von der Liege zu erheben und zum Behandlungsstuhl herüberzugehen. Nina wußte nicht so recht, ob sie sich das trauen sollte, denn wenn sie auf dem Behandlungsstuhl liegen würde, weit offen, dann konnte Mark sofort erkennen wie geil sie war, denn ihr Saft tropfte aus ihrer nassen Spalte bereits auf das Laken der Liege. Mark drehte sich zu Nina um, als diese sich nicht von der Liege erhob und sagte: “Nina, da du nun mal auf etwas ausgefallenere Praktiken stehst, ist es gerade für dich besonders wichtig, dich regelmäßig untersuchen zu lassen um evtl. Verletzungen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.” Etwas strenger fügte er dann hinzu. “Also laß mich hier jetzt nicht auf dich warten, los komm.”.

Nina zuckte kurz zusammen als Mark so autoritär zu ihr sprach, stand aber sofort auf und ging an ihm vorbei um sich auf den Behandlungsstuhl zu setzen. Mark bat sie noch etwas höher zu rutschen und legte dann ihre Beine in die seitlichen Stützen und fixierte sie mit Klettverschlußbändern. Nina konnte jetzt die Beine nicht mehr bewegen und sie war leicht besorgt.

Mark schaute sie ruhig an und erklärte dann:”Nina, damit du deine Beine nicht aus Versehen runternimmst und dich so evtl. verletzt während ich dich untersuche, habe ich sie sicher fixiert. Einige Untersuchungen sind vielleicht nicht ganz so angenehm und da möchte ich sichergehen, daß dir nichts passiert.” Er sah sie weiter ruhig an und da er ihren inneren Kampf an dem hin- und herrutschen ihres Körpers bemerkte fragte er sie:”Nina, schaffst du es mir zu vertrauen? Ich merke, daß du unruhig ist, aber das erschwert einige Untersuchungen nur. Bitte liege möglichst still, dann geht es ganz schnell und tut auch kaum weh, in Ordnung?”.

Ninas Körper wurde ruhiger, sie lag ganz still vor ihm und sah in vertrauensvoll an. “Ja, ich denke schon das ich das schaffe”, antwortete sie. “Ich habe mich nur geschämt vor dir so entblößt zu liegen, es ist mir wirklich peinlich wenn du mich so siehst.” “Was genau ist dir denn so furchtbar peinlich, daß du so sehr rumtuscht auf der Liege, daß ich dich sogar fixieren muß?, wollte Mark es nun ganz genau von ihr wissen.

Er stand direkt zwischen ihren Beinen und schaute auf ihren Körper herab. Nina schaute ihn verlegen an und wußte nicht so ganz, wie sie ihre Gefühle jetzt in Worte fassen sollte. Da beschloß Mark direkter zu werden und steckte seine Hand aus, strich über ihren Oberschenkel und benetzte seine Finger mit ihren Säften. “Meinst du etwas deswegen?” fragte er und hielt ihr seine Hand vor ihr Gesicht, so daß sie die feuchten Finger sehen konnte. “Du bist nicht die erste Frau, die beim Arzt feucht wird und bei der Untersuchung nach mehr schreit”, sagte er fast grob zu ihr.

Nina drehte ihr Gesicht weg, sie wäre am liebsten aufgestanden und gegangen, aber da sagte Mark auch schon. “Schau Nina, nichts muß dir hier peinlich sein, entspann dich und laß mich mit den Untersuchungen anfangen. Wenn ich dich etwas frage, mußt du mir allerdings ehrlich antworten. Einverstanden?”. Nina nickte, antworten konnte sie nicht, da sie immer noch unsicher war wie sie sich weiter verhalten sollte.

“Nina, ich werde jetzt deine Brüste abtasten. Streck bitte deine Arme nach oben über deinen Kopf und behalte sie solange in dieser Position bis ich dir sage, daß du sie wieder runternehmen kannst.”. Gehorsam hob Nina ihre Arme und er betastete vorsichtig ihre linke Brust. Ninas Brüste waren nicht wirklich groß, gerade eine Handvoll, für Ihn reichte es, er mochte solche Brüste. Vorsichtig strich er über die Seiten, drückte und massierte leicht, bis die Warzen sich aufrichteten. Dann nahm er diese zwischen zwei Finger und zog leicht daran. “Tut das weh?” fragte er Nina und schaute ihr in die Augen. “Nein, es zieht etwas, aber richtig weh tut es nicht”, antwortete sie ihm.

“Sehr gut, hier links ist alles in Ordnung nun ist die rechte Brust an der Reihe”, beschrieb er für Nina sein weiteres Vorgehen. Auch die rechte Brust wurde von ihm ausgiebig gestreichelt, massiert und gedrückt. Ninas Atem beschleunigte sich während seiner Behandlung, wie Mark erfreut feststellte. Er nahm auch hier den Nippel zwischen zwei Finger, aber anstatt die Warze in die Länge zu ziehen, drehte er sie, bis Nina laut aufkeuchte. “Aua”, keuchte sie, “bitte laß los, das ist zuviel.”. Daraufhin ließ Mark den steifen und sehr empfindlichen Nippel los und streichelte wieder liebelvoll ihre Brust. Er war ganz sanft und zärtlich dabei, so daß Nina sich wieder entspannen konnte. Dann nahm er wieder ihren steifen Nippel zwischen seine Finger und zog nun die Brust in die Länge. “Sag mir wenn es dir wehtut und ich aufhören soll”, bat er Nina.

Nina stöhnte leise aufgrund seiner Behandlung und Mark zog ihren Nippel weiter lang. Hörte auf und zog wieder lang, es war ein Gefühl für Nina, als würde er sie melken wollen. Immer weiter zog er den Nippel, bis aus dem leichten wohligen Schmerz mehr wurde. “Stop, daß ist zuviel, es tut zu weh, bitte aufhören”, rief sie.

Er hörte sofort auf und schaute sie aufmerksam an. “Sehr gut”, sagte er. “Bitte sag immer gleich Bescheid, wenn es zuviel für dich wird, damit ich mir das entsprechen notieren kann”. Er legte die Patientenkarte wieder zur Seite und ging zu seinem Hocker zwischen Ninas Beinen. “Du kannst deine Arme ruhig wieder runternehmen. Ich mache jetzt hier weiter und nehme einen Abstrich aus deinem Po.” Nina zuckte nur kurz zusammen, als er ein Analspekulum in sie einführte. Das Metall und das Gleitmittel waren kalt und unangenehm in ihrem Po und sie rutschte etwas nach hinten um dem Druck und dieser Kälte zu entgehen.

“Nina, lieg still, sonst kann ich dich nicht richtig untersuchen”, rügte er ihr Verhalten. Nina lag still, denn sein Ton war deutlich strenger und sie wagte es nicht sich ihm zu widersetzen. Er führte das Analspekulum ganz langsam in sie ein, drehte es etwas hin und her und achtete auf ihre Reaktion darauf. Ninas Spalte tropfte und er lächelte leicht vor sich hin. Sie war perfekt für ihn, ihre Neigungen und seine ergänzten sich wirklich wunderbar.

Langsam drehte er an einem Rädchen und die drei Blätter des Spekulums öffneten sich. Er begann eine Unterhaltung über belanglose Themen um Nina davon abzulenken, wie weit er ihren Arsch dehnte. Ihre Rosette war jetzt ganze vier Zentimeter weit und er hörte sie zischend ein- und ausatmen. Sie spürte die Dehnung und es war grenzwertig. Doch bevor sie ihn stoppen konnte, hatte er das Spekulum wieder geschlossen und zog es langsam aus ihr heraus. “Nina, daß hast du toll gemacht. Ich habe keine Verletzungen oder Risse feststellen können, aber ich werde dir trotzdem ein wenig Salbe geben, nur für den Fall, daß ich etwas übersehen haben sollte.”

Er stand auf und ging zu einer Schublade um ein wenig lindernde Salbe für Ninas Loch zu holen und er zog einen extra Fingerling über seine Handschuhe um die Salbe damit in ihrem Hintereingang zu verteilen. Er hatte sich für eine entkrampfende Creme entschieden die auch eine pflegende Wirkung hatte. “Jetzt sei bitte ganz entspannt”, hörte Nina ihn sagen, bevor sie auch schon den leichten Druck an ihrer Rosette spürte den sein Finger verursachte. Mit sanftem Druck glitt er durch die enge Öffnung und massierte die Salbe ein. Der Finger glitt hinein und hinaus, Nina stöhnte wieder leise auf.

Mark hielt inne, seinen Finger tief in ihrem dunklem Loch. “Tut dir das weh Nina?”, wollte er von ihr wissen. “Nein, nein, es nur ungewohnt, daß ist alles”, gestand sie ihm leise. “Gut, denn ich muß noch mehr Creme verteilen und werde nun weitere Finger einführen müssen”, sagte er zu ihr und schaute aufmerksam zu, wie sie erschauerte. Er zog seinen Finger aus ihr heraus und mit etwas Creme auf seiner Hand führte er langsam erst zwei Finger in sie ein und öffnete sie so immer weiter. Die Rosette war feucht und offen als er die zwei Finger wieder herauszog. Statt der drei Finger die Nina aber nun erwartete führte er aber nun einen Plug in sie ein, ganz langsam dehnte er die Rosette weiter, immer stückweise schob er den Plug rein und raus. Nina stöhnte lauter, hob ihren Hintern von der Liege, wollte mehr, schob sich ihm entgegen und fuhr erschrocken zusammen, als er ihr einen Schlag auf ihre feuchte Spalte gab. “Ah, warum schlägst du mich?” heulte sie auf.

“Dies ist eine Untersuchung Nina und daher mußt du liegenbleiben, sonst muß ich dich noch stärker fixieren”, erkärte er in strengem Ton. “Kannst du das oder möchtest du lieber gefesselt werden, damit du besser stillhalten kannst?”, wollte er jetzt in einem fast liebevollem Ton von ihr wissen. Nina war erschrocken, aber sie vertraute ihm und daher bat sie darum lieber fixiert zu werden. Sie traute sich selbst nicht, denn die Untersuchung war so erregend, soetwas hatte sie bisher noch nie erlebt, wollte aber unbedingt weitermachen.

Mark legte also weitere Bänder mit Klettverschluß über ihren Bauch, die beiden Arme und am Schluß auch über ihre Brust. Sie konnte sich jetzt wirklich nicht mehr rühren. “Entspann dich und verhalte dich ruhig, dann kann ich mit der Untersuchung fortfahren”, erklärte Mark ihr nun.

Er nahm wieder zwei seiner Finger und drückte diese gegen Ninas Rosette, schmatzend verschwanden die Finger in dem engen Kanal dahinter. Er schob seine Finger rein und raus, bis es ganz leicht ging und Nina sich an den Druck und die Dehnung gewöhnt hatte. Nun nahm er wieder den Plug in die Hand und führte ihn ein kleines Stück ein, dann wieder raus, ein Stück weiter rein und als Nina stöhnte, begann er den Damm zu massieren damit sie sich wieder entspannen konnte. Den Plug hielt er derweil in der gleichen Position, er hatte 4,5 cm Durchmesser und war für Nina schon eine Herausforderung, aber durchaus machbar wie seine Untersuchungen ergeben haben. Leicht erhöhte er wieder den Druck auf ihre Rosette und schob den Plug ein klein wenig tiefer hinein, dann wieder raus. Er gönnte Nina eine kleine Pause indem er wieder seine zwei Finger nahm und diese in ihr dunkles Loch einführte. Rein und raus, es schmatzte und war herrlich anzusehen für ihn, wie sehr Nina sich bemühen mußte ruhig liegenzubleiben. Die Behandlung erregte sie sehr und ihre Fotze war triefend naß.

Jetzt war Nina wieder etwas entspannter und er nahm seine Finger aus ihr heraus und drückte den Plug gegen ihre Rosette. Ja, er ging schon weiter rein, fast hatte er es geschafft, nur noch ein kleines Stück, da begann Nina leise zu wimmern. “Ruhig, du mußt ganz locker lassen, dann tut es auch nicht wirklich weh”, beruhigte er sie. “Gleich hast du es geschafft”.

Er schob den Plug noch ein wenig weiter und dann wieder heraus, dies wiederholte er einige Male, dann saß der Plug. Hübsch sah das aus, der Plug hatte einen silbernen Kristall, der an Ninas Hintern sehr verführerisch wirkte. “Der Plug sorgt nun dafür, daß die Creme richtig wirken kann und an alle Stellen kommt die evtl. versorgt werden müssen. In ca. 4 Stunden muß er wieder entfernt werden, dann kommst du bitte wieder zu mir in die Praxis damit ich dir dabei helfen kann.”.

Nina war ganz zittrig zumute aber gleichzeitig hoch erregt und ihre Haut am ganzen Körper war wahnsinnig sensibel und reagierte auf jede Stimulierung mit kleinen Explosionen die sich in ihrem Schoß entluden. Sie stand kurz vor einem wahnsinns Orgasmus, als Mark die Klettverschlüsse gelöst hatte und ihre Hand ergriff um ihr aus dem Behandlungsstuhl hochzuhelfen.

“Bitte zieh dir doch schon etwas über und komm dann zu mir in das Sprechzimmer rüber, ja?”, bat er sie. “Ich werde dir dann gleich einen Termin für heute am späten Nachmittag geben und wir besprechen weitere Untersuchungen und die Ergebnisse dann heute Nachmittag.”

Nina ging zittrig hinter den Vorhang zur Garderobe wo ihre Kleider lagen und zuckte zusammen als sie sich setzen wollte. Der Plug in ihrem Hintern war ungewohnt und obwohl sie öfters einen trug, war dieser irgendwie anders. Er erzeugte eine ungeheure Spannung in ihr und massierte Ihr Loch wenn sie hin und herrutschte auf dem Stuhl wie es bisher noch kein anderer Plug geschafft hatte.
Endlich war sie angezogen und ging mit leicht gespreizten Beinen ins Sprechzimmer.

“Bitte setz dich doch”, hörte sie Mark sagen. So das sie sich ganz vorsichtig und sehr langsam auf den Holzstuhl sinken ließ. “So, bitte hör mir nun genau zu, damit du weißt was auf dich zukommt. Du solltest dich in den nächsten 4 Stunden bitte mgl. nicht hinsetzen, sondern in Bewegung sein, damit die Creme gut verteilt wird und wirken kann. Dein neuer Termin heute Nachmittag ist um 17 Uhr 30. Hast du noch Fragen hinsichtlich der Behandlung?, wollte er von Nina wissen. Nina schüttelte den Kopf, sie war überrascht und erregt, wollte einfach nur gehen, damit sie ein wenig nachdenken konnte.

Mark stand von seinem Schreibtischstuhl auf und reichte ihr den Zettel mit dem Termin. “Falls irgendetwas sein sollte, habe ich dir noch meine Telefonnummer aufgeschrieben, du kannst mich jederzeit erreichen.” Nina bedankte sich bei ihm und verließ so schnell das mit dem dicken Plug im Arsch möglich war die Praxis. Draußen auf der Straße schaute sie sich unruhig um, irgendwie dachte sie, müssen die anderen Leute es doch sehen, was ich gemacht habe, daß ich diesen Plug in mir trage. Doch natürlich war das nicht der Fall und etwas breitbeinig machte sie sich auf den Weg zum Arbeitsamt und zu den anderen Terminen die sie heute noch in der Stadt hatte. Sie hoffte, daß sie bis 17 Uhr 30 alles geschafft hatte und rechtzeitig wieder hier sein würde.

Mark setzte sich in seinen bequemen Schreibtischstuhl und schaukelte leicht hin und her. Er war ein wenig über sich selbst überrascht, denn so unproffessionell hatte er sich bisher noch nie verhalten. Nina hatte ihn gereizt, denn gestern abend hatte sie bereits einiges von sich erzählt, wahrscheinlich war sie sich dessen gar nicht mehr bewußt weil sie schon angetrunken war. Sie hatten während des netten feuchtfröhlichen Abends auch irgendwann über Sex gesprochen und da deutete sie etwas an, was ihn richtig scharf gemacht hatte. Sie wollte gern dominiert werden um sich dann richtig fallenlassen zu können und alles weitere (in gewissen Grenzen natürlich) ihrem dominanten Partner zu überlassen. Bisher war dieser dominante Partner ihr Chef gewesen, aber der hatte sie fallenlassen als seine Frau von der Affäre erfuhr und er mußte Nina kündigen. Jetzt stand sie also ohne Job und ohne dominanten Partner da, außerdem hatte sie ihm von ihren Geldsorgen berichtet, weil sie bereits mit der Miete im Rückstand war, drohte ihr die Kündigung der Wohnung.

Es war zur Zeit wirklich ein wenig viel auf einmal was da bei Nina zusammenkam, aber vielleicht konnte er ihr ja helfen, zu beiderseitigem Vorteil. Auf den Termin mit ihr heute nachmittag freute er sich jedenfalls schon jetzt. Die kleine Behandlung die er ihr gegeben hatte war nur ein kleiner Test für ihn gewesen um ihre Reaktionen zu sehen, bevor er mit ihr über seine Ideen sprechen wollte.

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Die Kleinanzeige

Die Kleinanzeige

Nette Junge Frau 25/162/50 lebe auf dem Land und suche passenden Mann ab 27 für feste Beziehung.

So stand es im Kleinanzeigenteil der kostenlosen Wochenendzeitung. Es klang interessant und ich beschloss mal auf diese Anzeige zu Antworten. Normalerweise sind solche Anzeigen meist Finten aber wer nicht wagt der nicht gewinnt.
Nach fast einer Woche bekam ich eine Antwort und war sehr erfreut das es diesmal eine echte Frau ist die dort antwortet. Nach dem wir unsere Mail Adressen getauscht hatten entstand ein reger Schriftwechsel. Es waren mittlerweile schon ein paar Wochen ins Land gegangen und wir wollten uns nun auch im realen kennen lernen.
Es ist noch früh am Morgen an diesem Freitag als ich mich ins Auto setzte um rund 400 km weite Fahrt zustarten. Die Route führt über die Autobahn und dann noch einige Kilometer über kleine Landstraßen. Es ist herrliches Wetter die Sonne steigt immer höher an den Himmel und sorgt für wohlige wärme.
In Gedanken versunken versuche ich mir ein Bild aus den ganzen Mails zusammen zubauen wie es wohl dort sein würde. Sie schrieb das mit ihren Eltern, ihrem Bruder und Schwester auf einem alten Bauernhof wohnen den Sie alleine bewirtschaften. Er soll mitten im grünen sein mit einem kleinen Wäldchen und einem kleinen See. Es klingt alles sehr traumhaft und verspricht ein schönes Wochenende zu werden. Wir hatten aus gemacht das wir uns ein paar Tage kennen lernen wollen und wenn wir uns verstehen und ich es möchte könnte ich dort meine 3 Wochen Sommerurlaub verbringen.
Die Straßen wurden immer kleiner und als das Navi mich auf einen unbefestigten Weg führte wurde ich leicht nervös und es stellte ich eine ungeahnte neugier ein. Nach in paar Kilometer war der Weg durch eine hölzerne Schranke versperrt. Ich wartete einen Augenblick bevor ich mein Handy nahm um Monika eine Nachricht zu schreiben. Es dauerte gut 20 min bis eine junge Frau auf einem alten klapprigen Klappfahrrad am ende des Weges auftauchte.
Es musste Monika sein, den Sie hatte mir ein Bild per Mail geschickt und ich erkannte Sie wieder. Sie hat sehr lange braune Haare die jetzt im Wind wehen. Sie trägt ein sehr luftiges und knappes Sommerkleid und Ihre Augen strahlen mich an. Ich steige aus meinem Auto und gehe Ihr entgegen und kann es kaum glauben Sie sieht noch schöner aus als auf dem Foto. Braune Reh-Augen, eine kleine Stupsnase und einen verführerischen Kuss Mund mit Grübchen die sich beim lachen zeigen. Als wir uns gegenüber stehen sehen wir uns tief in die Augen und nehmen uns dann in die Arme und genießen die erste Berührung. Nach einem Kuss auf die Wange lösen wir die Umarmung und begrüßen uns erst einmal.
Wir setzten uns auf ein paar Baumstämme die am Wegesrand liegen und unterhalten uns fast eine Stunde über alles was noch offen war.
Bevor wir jetzt zum Haus fahren müssen wir noch eine Kleinigkeit besprechen sagte Monika. Wie ich Dir ja schon geschrieben habe, leben wir nicht so wie andere zusammen. Ja, das hast Du und es macht mir nichts aus. Monika freut sich und erzählt das Sie und Ihre Familie Nudisten sind und die meiste Zeit nackt sind und nur Kleidung tragen wenn Sie in die Stadt fahren oder unbekannte zu besuch kommen. Da ich schon seid meiner Jugend FKK mache stört es mich auch nicht. Nach dem wir das nun auch geklärt haben machen wir uns zusammen auf den Weg zu dem alten Bauernhaus. Es ist ein etwas in die Jahre gekommendes Haus das aber einen gewissen Scharm ausstrahlt. Monika zeigt mir wo ich mein Auto hinstellen kann. Wir nehmen meine Sachen und gehen ins Haus. Es ist sehr ordentlich und es stellt sich gleich ein Wohlgefühl ein. Alles ist sehr offen und freundlich gestaltet. Da das Haus nur über eine Etage verfügt sind alle wichtigen Zimmer im Erdgeschoss. Der Dachboden wurde ausgebaut und dort befinden sich die Schlafräume der Bewohner. Wir gehen hinauf in Ihr Zimmer und dort erzählt Sie mir noch so ein paar Einzelheiten über Ihr Leben hier. Sie erzählt mir das Ihr Bruder, Nick 20, auf dem Feld ist und Ihre Schwester, Lisa 18, auf der Weide. Ihre Eltern, Hans 45 und Karin 43, in der Stadt sind um ein zukaufen und erst später wieder zuhause sein werden. Monika sagt das mir Ihre Familie erstmal etwas Zeit geben wollte um mich hier um zu sehen und alles in Ruhe kennen lerne. Als nächstes will Sie mir Haus und Hof zeigen und um mich gleich an das zusammenleben hier zu gewöhnen zogen wir uns aus. Ich musste mich sehr zusammen reißen um nicht gleich einen steifen zu bekommen denn was da unter dem Sommerkleid zum Vorschein kommt ist mehr als atemberaubend. Monika hat wohl geformte und Pampelmusen große Brüste die etwas leicht hängen und von zwei recht große Warzen gekrönt sind. Ihre Haut ist nahtlos braun und sieht samtweich aus. Sie hat einen etwas flachen aber dennoch knackigen Arsch und Ihre Scharm ist blank rasiert. Nun machen wir uns nackt auf die Besichtigungstour. Für mich ist es etwas ungewöhlich und ich bin etwas aufgeregt und bin mehr als gespannt was mich hier noch so erwartet. Als erstes zeigt mir Monika die Schlafzimmer der anderen und dann geht es weiter mit dem Bad, der Küche, dem Arbeitszimmer und dem großen Wohnzimmer. Alles ist sehr schön eingerichtet und es sehr angenehm. Dann gehen wir in den Keller der ein alter Gewölbekeller ist und etwas verwinkelt ist. Es gibt dort ein Lager, ein kleinen Weinkeller, eine Sauna und einen kleinen Whirlpool sowie eine kleines Duschbad. Es geht weiter in den Garten der sich hinter dem Haus und der großen Terrasse erstreckt. Dort gibt es ein Gewächshaus und eine alte Scheune zu der wir nun auch gehen. Darin befinden sich die Maschinen für die Feldarbeit und ein großes Lager. Monika schlägt vor das wir noch etwas weiter auf dem Grundstück uns um sehen sollten. Dafür schnappen wir uns zwei Fahrräder und radeln auf einem schmalen Weg zum Wald wo sich ein kleiner See befindet. Es schon ein befreiendes Gefühl so frei sich in der Natur zu bewegen. Ich schaue mich etwas um und sehe ein paar Tiere auf der Weide und frage Monika ob das ihre sind. Ja, sagt Monika und dort irgendwo ist auch Lisa und kümmert sich um Futter für den Winter und befüllt die Tränken. Wir können zu Ihr fahren schlug ich vor. Ja warum nicht, Sie freut sich auch schon dich kennen zulernen und eine helfende Hand ist auch immer gern gesehen.
Nach dem wir nun quer über die Weide gelaufen sind finden wir Lisa an einer Tränke die Sie gerade mit Wasser befüllt. Monika macht uns beide mit einander bekannt. Lisa ist ca 15 cm größer als Ihre Schwester, hat lange Schwarze Haare die zu einem Zopf gebunden sind. Sie ist ebenso braun gebrannt das ich mir schon etwas wie ein Kellerkind vorkomme obwohl ich regelmäßig an den Strand gehe. Mir fallen Ihre fast doppelt so großen Brüste auf die schon etwas mehr hängen als die von Monika und auch ihre Nippel sind deutlich größer und länger und werden von zwei Ringen an den sich kleine Kugeln befinden verziert. Sie ist wie Monika komplett rasiert. Was für eine heiße Schwester ist das nur dachte ich so bei mir. Wir unterhalten uns mit Ihr und erkundigen uns wie es mit der Arbeit so läuft und ob Sie etwas Hilfe braucht. Lisa zeigt uns eine Tränke die von den Tieren umgeworfen worden ist und die sie nicht wieder umgedreht bekommt alleine. Sie bückt sich völlig ungeniert nach vorne um es zu demonstrieren. Dabei habe ich für ein paar Augenblicke freie Sicht auf Ihre junge Pussy und ich sehe eine kleine rote Kugel die aus Ihren Hintern schaut. So wie es aussieht hat Lisa einen Plug oder so in sich. Mit vereinten Kräften habe wir die Tränke wieder aufgerichtet und kann nun befüllt werden. So verbringen wir die nächste Stunde bei Lisa und helfen Ihr und so erfahre ich noch mehr über die Familie und wie sie hier auf dem kleinen Bauernhof leben und arbeiten. Monika und ich machen uns wieder auf den Weg zurück zu Wald und dem kleinen See den Sie mir noch zeigen möchte bevor wir wieder zum Haus zurück fahren. Der See liegt auf einer großen Lichtung um geben von ein paar Büschen. Wir haben einen Steg und eine kleine Plattform gebaut von der aus man in den See zum baden gehen kann, erzählt mir Monika. Mir gefällt es hier sehr gut und wir setzen uns auf den Steg und lassen die Füße ins Wasser hängen. Der See ist recht warm und so springen wir kurzer Hand rein und kühlen uns etwas ab und genießen das kühle nass. Wir legen uns zum trocken auf den Steg und Monika legt sich dicht an mich und mit ihrem Kopf auf meinen linken Oberarm. Ich spüre Ihre weiche und zarte Haut auf meiner und ich bekomme eine leichte Gänsehaut. Wir schauen in den Himmel und beobachten die kleinen Wolken die über uns hinweg ziehen. Ich gebe Ihr einen Kuss auf die Stirn und streichele Sie sanft über Ihre Wangen. Lass uns zum Haus zurück fahren die anderen müssten auch schon zurück sein sagt Monika und so machen wir uns auf den Rückweg.
Von weitem sehen wir schon das Haus und den Traktor. So wie es scheint ist Nick mit seiner Arbeit fertig und Du kannst Ihn auch gleich mal kennen lernen. Wir steuern auf die Terrasse zu und dort sitzen Lisa und Nick bei einer Tasse Kaffee. Lisa stellt mir Ihren Bruder auch gleich vor und bietet uns auch einen Kaffee an. Nick ist ca 1,80 und kurze dunkle Haare und ist auch braun gebrannt. Er hat eine normale Statur und hat eine behaarte Brust wobei sein Schwanz rasiert ist. So sitzen wir nun zu viert und unterhalten uns etwas.
Wenig später treffen nun auch Karin und Hans ein. Ich bin etwas verwundert denn die beiden steigen schon nackt aus dem Auto aus. Ich schaue Monika fragend an und Sie sagt das Ihre Eltern sich immer schon entkleiden wenn sie von der Hauptstraße abfahren. Die beiden kommen direkt auf uns zu und begrüßen mich herzlich. Sie freuen sich sehr das ich gekommen bin und mich auch schon nackt hier bewege. Karin stellt sich und Ihren Mann Hans vor. Sie ist etwas kleiner als Lisa und auch etwas rundlich aber nicht fett. Nun weiß ich auch woher die beiden Schwestern ihre großen Brüste haben. Ihre Brüste sind noch größer als die von Lisa und hängen schon deutlich runter und sind auch etwas Schlauchartig. Dennoch sind sie eine Augenweide und sind werden auch von großen Warzenhöfen und zwei langen Nippeln gekrönt. Wie sollte es auch anders sein auch Karin ist blank rasiert und Sie ist ebenfalls sehr braun gebrannt. Hans ist ein großer Mann mit einem kleinen Bauchansatz und schon deutlich mehr behaart als Nick und auch er rasiert seinen Schwanz. Er trägt einen goldenen Ring um Seinen Schwanz und Sack.
Karin ist wieder zum Auto zurück gegangen und ruft uns zu wir sollen doch schnell beim ausladen helfen. Zusammen haben wir das schnell erledigt und können uns wieder auf die Terrasse setzen. Karin ist sehr neugierig und will wissen wie es mir hier gefällt und ob ich schon alles gesehen habe und natürlich wie es für mich ist hier so ganz nackt bei der Familie der neuen Freundin zu sein. Ich sage Ihr das es mir sehr gefällt hier und das ich kein Problem mit dem nackt sein habe. Weiter erzähle ich Ihr das ich schon mit jungen Jahren auf den Geschmack gekommen sei. Und da es in meiner Familie nie praktiziert worden ist und ich mir immer schon gewünscht habe eine Freundin zu haben die dies mit mir teilt. Hans ist auch sehr erfreut über meine Worte und wünscht mir eine schöne Zeit hier. Lisa steht auf und sagt das Sie hunger hat und fragt Karin ob wir nicht grillen wollen. Das ist eine gute Idee sagt Karin und geht mit Lisa in die Küche um alles vorzubereiten. Hans und Nick machen den Grill an und Monika und ich sollen ruhig sitzen bleiben und uns etwas bedienen lassen. Zum Essen gibt es ein paar Steaks, einen frischen Salat aus dem eigenen Garten und gebackene Kartoffeln. Nach dem Essen gehen wir alle noch etwas spazieren und so lerne ich noch eine andere Ecke von dem Grundstück kennen. Hans erzählt mir das Sie hier 3 Äcker bestellen und was Sie nicht benötigen verkaufen Sie an die Leute im dem Dorf an der Hauptstraße. Er erzählt das er den Hof von seiner Tante vor mehr als 20 Jahren übernommen hat und Sie seid dem hier leben. Karin sagt das Sie damals auch mit FKK angefangen haben. Monika war damals 5 und lief im Sommer meist nackt im Garten und Haus rum und wir fuhren dann im Sommer immer öfter an den FKK Strand der hier nur 40 km weg ist. So sind wir dazu gekommen und haben es dann auch hier zuhause gemacht bis es irgendwann ganz normal war für uns ist hier nackt zu sein sagt Hans. Auf den letzten Metern bis zum Haus erzähl Lisa das Sie sich kaum noch eine andere Art zu leben vorstellen könnte. Monika und Nick stimmen dem zu. Als wir am Haus angekommen sind verabschieden wir uns von den anderen für heute und gehen noch kurz gemeinsam duschen und ziehen uns dann in Monika’s Zimmer zurück.
Im Zimmer angekommen fällt mir Monika um den Hals und küsst mich leidenschaftlich auf den Mund. Ich öffne leicht meine Lippen und Ihre Zunge sucht die meine. So stehen wir ein paar Minuten eng umschlungen und küssen uns. Als sich unsere Lippen trennen sagt Sie leise das es ein sehr schöner Tag mit mir war und Sie sehr glücklich ist das ich zu Ihr gekommen bin. Wir legen uns in Ihr schmales Bett und kuscheln uns eng an einander. Ich streichle Ihren Rücken und Ihren Hintern. Es fühlt sich toll an und ich spüre Ihre wärme an meinem Körper. So dicht an einander gekuschelt schlafen wir ein und geben uns unseren Träumen hin.
Fortsetzung folgt ….
Wenn Ihr mehr wollt.

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Ein Paket auf dem Weg zur Post und die Ereignisse

Ein Paket auf dem Weg zur Post und die Ereignisse dazwischen!

Wir wohnen in einem zwei bis drei Familien Haus, welches aber eigentlich die ganze Zeit von einer Familie über alle drei Ebenen bewohnt war.
Unser Einzug in das Haus hatte sich dadurch ergeben, das sich die Eigentümer Lothar (56) und seine Frau Ursula (54) auf eigenen Wunsch hin etwas mehr Leben ins Haus bringen wollten und somit das Obergeschoss vermieteten.
Mein Mann (52) und ich (32) zogen letztendlich im Obergeschoss ein und unser Vermieter war beruhigt, wenn er außer Haus wäre, das seine Frau in dem großen Haus nicht alleine wäre und obendrein noch zwei Männer im Hause hätte.

An dem Tag als sich alles ereignete, wollte ich am späten Nachmittag zur Post, um ein Paket auf seine Reise zu bringen. Als ich in der Filiale stand ist mir aufgefallen, das ich zwar das Paket, jedoch nicht die Adresse mitgenommen hatte .Ich entschloss mich kurzer Hand nochmal nach Hause zu fahren, um den Adresssticker der auf meinem Schreibtisch lag zu holen.
Zuhause im Büro angekommen, musste ich bei meiner Ordnung erst ein paar Dokumente auf meinem Schreibtisch wegräumen, bis ich den vermissten Adressaufkleber in meinen Händen hielt. Die Eingangstür zu unserer Wohnung, welche über einen kurzen Flur mit unserem Wohnzimmer verbunden ist, hatte ich in der Eile offen gelassen. Als ich mich erneut auf den Weg zur Post machte, hörte ich von unten ein zunächst leises und beim Erreichen des EGs ein etwas lauteres stöhnen. Verdutzt blieb ich stehen, da ich die Laute zunächst nicht richtig zuordnen konnte. Als sie sich erneut wiederholten, war es mir klar woher sie kamen!
Ich blieb eine kurze Weile vor der Wohnungstür, welche keine richtige Wohneingangstür in diesem Sinne war stehen, um mich zu vergewissern ob sich meine Vermutung, welche mich etwas geil machte, bestätigte. Diese Tür diente lediglich zur Abtrennung einzelner Wohnbereiche und war wie so oft in Einfamilienhäusern, nicht gerade schallgedämmt und besaß eine Scheibe aus zartem Milchglas.
Entschlossen, meinem Paket den Vorrang, anstatt meiner im Liebestaumel der Gefühle schwebenden Vermieter zu geben, stellte ich meine voyeuristische Handlung ein und begab mich in mein Auto welches ich direkt vor dem Haus geparkt hatte.
Als ich im Auto saß und den Motor anlassen wollte, blickte ich Erwartungsvoll und mit der Hoffnung einen Blick, meiner es wild treibenden Vermieter, erhaschen zu können abwechselnd in Ihre vier große Wohnzimmerfenster.
Meine Hoffnung machte sich bezahlt. Hinter den Vorhängen eines der Wohnzimmerfenster, bewegte sich ein Oberkörper rhythmisch auf und ab. Ich wollte meinen Augen nicht trauen und blickte nochmal ganz genau hin. Ohne den geringsten Zweifel zu haben, hielt ich fest, dass meine Vermieterin welche ich direkt erkannte, es sich gerade schön besorgte indem sie jemanden, mir zunächst unbekannten, gewaltig abritt, aber wen? Das gemeinsame Auto der beiden war nicht in der Garage und somit schloss ich ihren mMann aus!.
Wild entschlossen zu erfahren wer der Freudenspender ist, verlies ich unauffällig mein Auto und ging zur Haustür rein. Ihr stöhnen war nun um einiges lauter und nicht mehr zu überhören. Das was ich hörte, machte mich enorm geil und auch mein Schwanz beulte meine Hose aus.
Da ich von draußen sah, das Sie aus dem Fenster schaute während Sie den unbekannten abritt, beschloss ich von meiner Geilheit getrieben, den Wohnungsschlüssel langsam im Schloss zu drehen, die Tür zu öffnen um einen Blick zu riskieren.
Die beiden trieben es vogelwild auf der Couch. Der Anblick der sich mir bot war sagenhaft. Nicht gerade langsam und immer wieder tief, verleibte sich meine Vermieterin einen schönen langen und dicken, stark geäderten sowie pulsierenden Schwanz ein. Zeitweise ritt Sie ihn und danach gab es auch Momente wo er seinen Schwanz schnell von unten in Ihre nasse Möse hämmerte. Wenn er Sie schnell von unten fickte lehnte Sie sich nach hinten, schob ihr Becken nach vorne und rieb sich dabei ihre Möse. Der Anblick, wie sie Ihre nasse glatt rasierte Spalte bearbeiten lies, machte mich so heiß, das ich meinen inzwischen hart gewordenen Schwanz raus nahm und langsam zu wichsen begann.
Von der Couch aus kam ein heftiges Gestöhne, ich hörte wie Sie schon fast flehend wimmerte ” ja fick mich Lothar, fick mich richtig durch, stoß mein geiles Loch ich brauch das und du weißt das”…man spürte förmlich das Sie von ihrem nächsten Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war…noch maximal drei, vier tiefe Stöße von Lothar und es war um Ursula geschehen…sein enormer Prügel peitschte Sie zum nächsten Höhepunkt…langsam sank ihr Oberkörper auf seinen und zum ersten Mal sah mich mein Vermieter, meinen vor lauter Vor-Saft glänzenden Schwanz, wichsen…!

Er blickte etwas erstaunt als er mich sah, aber keines falls verlegen oder gar ablehnend…”na bist du schon fertig du geiles Stück”…herrschte er sie an…nein bin ich nicht, es hat mich so geil gemacht, da wir vorhin von dem jüngeren Mieter von oben beobachtet wurden!
“Ach so, das macht dich also geil, wenn du weißt das dir jemand beim ficken zuschaut, sag schon!”…Ihr Körper bebte immer noch, von dem Orgasmus den sie gerade von ihm beschert bekam…langsam mit zittriger Stimme antwortete sie …”Ja es macht mich geil”…

Indes kam ich paar Schritte näher und Lothar hatte sichtlich meinen Schwanz im Visier…er winkte mich näher heran als er ihre Titten mit seiner Zunge sowie seinen Zähnen bearbeitete.
Ursula genießte die Art wie Lothar sie um den Verstand brachte und feuerte ihn an…”ja, ja, mach weiter ich will deine flinke Zunge in meiner Fotze spüren, los mach schon”…mit einem gekonnten Griff setzte sich der Bär die Frau genau mit Ihrer Muschi auf sein unrasiertes Gesicht.
Sein Goatee sowie seine restlichen Bartstoppeln setzte er gekonnt bei dem lüsternen Dreieck von Ursula in Szene. Diese war von den Reizen die sie momentan spürte dermaßen überwältigt, das Sie sich über die Rückenlehne der Couch legte und brav die Zunge ihres Bären durch ihren tiefen Spalt bis zum Kitzler und wieder zurück streifen lies. Durch diese Haltung konnte man perfekt ihre Fotze sehen, die vor Geilheit nur so triefte und klatsch nass war!

Lothar hatte mich keines Wegs bei dem dargebotenen treiben vergessen. Mit der linken Hand hielt er die zuckende Fotze auf seinem Gesicht und mit der rechten Hand bespielte er seinen Schwanz, den er ab und zu mit Ursulas Fotzensaft und einem gekonnten Griff an jene, immer wieder anfeuchtete.
Dieser Anblick war einmalig dachte ich mir, er hat so einen geilen Riemen und schöne dicke Eier dazu.
Ich konnte nicht mehr an mir halten und so begann ich Lothars pulsierenden Schwanz zuerst zu wichsen und später tief und ausdauernd zu blasen.
Offensichtlich tat ich das richtige und es schien ihm zu gefallen. Er begann ebenfalls zu stöhnen. Ursula hatte mich in Ihrem Taumel der Wollust immer noch nicht bemerkt, sondern nur Lothar angefeuert…” ja du geile Drecksau leck mir schön mein nimmersattes Loch und du weißt das ich noch ein zweites habe, das gerne eine Zunge spürt”.
Kaum hatte sie diesen Satz gesagt, beendete sie ihr Facesitting bei ihm und drehte sich um.
Genüsslich den Schwanz ihres Mannes am verschlingen, nahm sie mich wahr und sagte…”mir war es, als hätte ich die Haustüre doch nochmal gehört ins Schloss fallen” und grinste …rückte den Oberkörper ihres Mannes so, dass dieser seinen Kopf bequem auf der Nackenlehne ablegen konnte und hielt ihm ihre Arschfotze zum weiteren verwöhnen hin.
Das stöhnen von Lothar wurde merklich leiser und veränderte sich mehr und mehr in ein pressendes ausatmen, da dieser der Aufforderung von Ursula prompt nachkam. Er zog beide Arschbacken mit seinen Bärenpranken auseinander und schob immer wieder seine geile Zunge in ihre Lustgrotte…und murmelte …” das gefällt meiner Schlampe, eine geile Zunge im Arsch…”…”oh ja” antwortete sie und fingerte sich indes heftig ihren Kitzler.
Lothar meinte nur…”es ist eine Wollust einen geilen Arsch zu lecken, oder ihn gelegt zu bekommen”. Zeitgleich hob er seine Beine hoch und gab mir freie Bahn zu seiner Arschfotze!
Ich konnte diesem Angebot nicht widerstehen, drückte seine Beine weiter nach hinten und beglückte sein geiles Loch mit meiner Zunge.
Fasst synchron konnte ich mitbekommen, das Lothar dasselbe was ich mit seinem Loch tat, bei seiner Frau Anwendung fand, da diese jeden Schritt mit wohllüsternen Kommentaren bestätigte! Ich leckte und fingerte mit der rechten Hand sein Loch abwechselnd. Meine linke Hand, wurde vom halten seiner Beine durch Ursula abgelöst und fand sich gleich darauf in ihrer Lustgrotte wieder.

Dieses lecken, fingern des jeweils anderen ging noch eine Zeit so weiter, bis Ursula den Wunsch äußerte, das sie jetzt ficken wollte. Langsam rutschte sie von seinem Gesicht runter, stand auf und verschwand für einen kurzen Moment, nebenan.
Gleichzeitig rückte ich nach, positionierte mein Rohr vor Lothars Mundfotze und lies mir abwechselnd mein Schwanz sowie meine Eier lecken. So eifrig wie er ihn von oben bis unten ableckte, schien ihm mein Vor Saft zu schmecken. Ich genoss es wahrlich und somit bemerkte ich nicht direkt, dass seine Frau wieder anwesend war.
Ich traute meine Augen kaum als sie sich mit einer Tube Gleitgel und einem Strip-On Schwanz hinter ihm positionierte, ihn aufforderte seine Beine breit zu machen und mit den Worten …”so du geile Stutensau, ich weiß doch das du drauf stehst dir bei jeder Gelegenheit deine Bärenfotze stoßen zu lassen”…in ihn eindrang.
Sekunden später, mit einem lauten stöhnen beginnend, stammelte er …ja, gib’s meiner gierigen Fotze, stoß mich…!
Mein Schwanz pulsierte vor Geilheit und den dargebotenen Situationen, die ich erlebte, und in meinen kühnsten Träumen nicht für möglich hielt!
Ich drehte mich um, um meine Vermieterin besser mit dem Strip-On ficken zu sehen. Es gefiel ihr sichtlich, ihren Mann mit dem Dildo zu bearbeiten. Mit langen sanften als auch kurzen heftigen Stößen glitt der Dildo unter ihrer Obhut in seinem Loch ein und aus. Ihr Mann hatte meinen Schwanz dermaßen geil bearbeitet, dass ich beschloss diesen nun anderweitig einzusetzen. Ich erhob mich und stand direkt vor Ursulas Gesicht. Breitwillig nahm sie mein Bolzen in den Mund, meine Hände hielten ihren Kopf fest und mein Becken schob ihn ihr tief in den Rachen bis sie mein Riesen Teil nicht mehr aufnehmen konnte und wurkste…”ja fick die Schwanzgeile Schlampe tief in ihre Maulfotze,…die braucht das, die muss gestopft werden”…hörte ich ihren Mann stöhnend von unten.
Diesem keinen Wunsch abschlagend, stieß ich mehrmals tief meinen Riemen in die Maulfotze seiner Frau…sie wurkste heftig, ihr Kopf wurde leicht rot und eine Menge Speichel, Vor Saft etc. bahnte sich ihren weg aus den Mundwinkeln nach unten. Es machte mich geil wie sie ihrem Mann, keinen Wunsch abschlagend, immer wieder meinen Schwanz tief in ihre Maulfotze stoßen lies.
Mich und meinen Prügel geilte es immer mehr auf und so entschloss ich mich, auch diesem eine geile Fotze zum ficken zu suchen.
Nachdem Lothar ein Stellungswechsel vollzog, seine Frau auf dem Ottomanen so zurecht legte, das er schön auf Ursulas Gesicht Platz nehmen konnte um von ihrem Zungenschlag zu profitieren , war es klar welches Fickloch von meinem Rohr gestoßen werden würde.
Sie lag da, mit angewinkelten Beinen, die Möse noch auf geweitet und triefend von Lothars geilen fetten Prügel so dass es ein leichtes war, anzusetzen und meinen Schwanz in ihren Arsch zu schieben. Ich griff zum Gleitgel, damit es nicht so schmerzhaft für Sie werden würde, doch ihr Mann der ihre Beine hielt und mir mit leuchtenden Augen zusah winkte ab …”kein Bedarf, sie soll merken das sich jemand in Ihrer Arschfotze austobt”! Na wenn das so ist, dachte ich mir und trieb in einem Zug bis zum Anschlag mein 20×6 Knüppel in ihre Arschfotze. Ursula schrie und versuchte sich aufzubäumen, aber dies war unmöglich für die zierliche Frau, die durch ihr zappeln noch fester die Beine gehalten bekam und die Bärenfotze ihres Mannes mit erhöhtem Druck “genießen” musste. Er grinste, es schien ihn geil zu machen, da sein Rohr vor Geilheit tropfte, mit anzuschauen wie ich es seiner Frau nach seinen Wünschen besorgte. Ich begann mit leichten Fickbewegungen bei denen ich meinen Kolben bis zur Eichel rauszog und wieder versenkte…Ursula quittierte jeder meiner Stöße, es war geil! “Du kannst ruhig schneller” bemerkte Lothar …”und hau ihr das Teil ruhig fester rein, das hält die Fotze meiner Schlampe schon aus”…quittierte er mit einem Lächeln sowie einem Petz Auge!
Ich konnte und wollte ihm keinen Wunsch abschlagen, so geil machten mich seine Vorschläge. Ich rückte nochmal näher ran, damit auch wirklich jeder Zentimeter in ihr steckte, erhöhte das Tempo sowie die Intensität der Bewegungen und wurde zu Höchstleistungen durch Ursulas befriedigenden laute sowie Lothars Gesichtsausdruck, getrieben! Lange wird es bei diesem treiben nicht dauern, und ich habe ihr ihren zweiten Höhepunkt innerhalb der letzten 10 min besorgt dachte ich. Aber auch ich war kurz davor abzusahnen.
Um es noch etwas zu verzögern, zog ich nun bei jedem vierten Stoß mein Rohr aus dem vor Gier zuckenden Loch, rollte ihr Becken zurück und präsentierte ihrem Mann, die auf geweitete Arschmöse seiner Frau!
“Geil, du hast ein herrliches Fickrohr”, meinte er und steckte vier Finger seiner Bärentatze in das klaffende Loch seiner Frau und begann diese wild zu fingern. Auch seine Frau merkte, dass etwas anderes nun den Freudenspender in ihrer Fotze spielte, sie stöhnte laut und flehte förmlich…”ja, gibt’s mir, besorgtes eurer Schlampe egal mit was” stammelte sie etwas undeutlich!
Mit den vier Fingern in der Arschfotze seiner geilen Schlampe verweilend, stieg er von ihr, drehte und kniete er sich auf die Couch.
Ursula war hochrot im Gesicht angelaufen, durch die etwas mäßige Luftzufuhr der vergangenen Minuten, aber dennoch voller Zufriedenheit grinsend und in voller Erwartung, was als nächstes kommen sollte. Sie brauchte auch nicht lange zu warten, da hatte sie zusätzlich zu den vier Fingern im Arsch, weitere in ihrer klaffenden Muschi. Mit hohem Druck und das willige dagegenhalten seiner Schlampe, schob er sehr konsequent einen Finger nach dem anderen in sie hinein. Ursula herrschte ihn an…”ja, los, drück sie rein du Drecksau, mach schon, ich will das du mich mit deiner Pranke zum Höhepunkt fickst”!
Lothar drückte nun kompromisslos seine ganze Hand in das gierige Loch seiner Frau und begann sie zu ihrem nächsten Höhepunkt zu ficken.
Meinem Schwanz war indes auch wieder etwas Erholung zugutegekommen. Mit den Worten …”so mein guter, da du ja drauf stehst mit einem Strip-On von deiner Frau gefickt zu werden, bin ich gespannt wie dir mein Rohr in deinem Loch gefällt”…stieg ich auf die Couch, rotzte ihm auf sein Loch und schob ihm mein Schwanz bis zum Anschlag rein. Es gefiel dieser Drecksau wie kompromisslos hart und schnell ich ihn fickte….”ja, geil, fick mich, zieh mein Loch nach allen Regeln der Kunst durch, das braucht die Fotze genauso, wie hier die beiden”.
Ich fickte ihn hart und schnell, genauso wie er es wollte und er es augenblicklich seiner Frau mit seinen Händen besorgte. Diese war kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt, der anhand ihres Stöhnen und Stammelns gewaltig werden würde, angelangt. Sie griff das Handgelenk sowie den Unterarm ihres Mannes, rammte sich zusätzlich zu seinen Hüben auf seine Faust und zog diese komplett raus um sie sich dann wieder genüsslich einzuführen. Dies wiederholte sie einige Male, bis sie schließlich erneut kam und ihre Wichse ihrem Mann in die Fresse spritzte.
Dieser stöhnte vom ficken und grunzte von der Ladung seiner Frau wohlwollend. Da ich noch nie sah, wie eine Frau eine solche Ladung abspritzte, stieg auch bei mir während des fickens seiner Bärenfotze der Saft sehr schnell. Anhand meines Gesichtsausdruckes erkannten die beiden was gleich geschehen würde. Als ich meinen Schwanz ruckartig zum entladen aus Lothars Loch zog, warf der sich in Sekunden auf den Rücken, und warf die Beine erneut nach hinten. Der Anblick seines offen stehenden Bärenloches in Kombination mit ein paar Wichsbewegungen, hatte zum Ergebnis das ich es nicht länger zurück halten konnte und ihm meine heiße Ladung auf seinen Schwanz, Sack und seine Fotze rotzte!
Mein Schwanz war ganz hart und pulsierte noch, als er danach griff und ihn zu seinem Mund führte. Sehr eifrig umschloss er meinen Prügel mit seinem Mund und leckte ihn sauber…er grinste mich erneut an und meinte…”schließlich will auch ich was von dem guten Saft haben”!
Erst da bemerkte ich, wie seine Frau ihn an Schwanz, Sack und Fotze sauber leckte!
Durch das sauber lecken ihres Gatten war es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch dieser hätte abspritzen wollen. Sein dicker Schwanz pulsierte und in seinen Eiern kochte es. Er sah das glitzern in meinen Augen beim Anblick seines Gemächtes.
Wie selbstverständlich und schon ewig besprochen, gab es den Anschein, er wüsste was ich wolle und umgekehrt genauso.
Ich lehnte mich über die Couchlehne und bot ihm meinen Arsch zum abspritzen an. Er stand auf, spuckte mir auf meine Fotze und rammte mir seinen Kolben rein. Bei diesem einen Stoß hat er seine komplette Ladung Bärensahne in mein Loch gepumpt. Nach einem lauten stöhnen und ein paar Zuckungen zog er seinen Schwanz raus, sackte auf der Couch zusammen und überlies seiner Frau mein geiles Loch, aus welchem seine Ficksahne rauslief. Eifrig kümmerte sich die Sahnediebin Ursula auch um mein Loch und leckte es so lange blitz blank sauber, bis auch aus diesem kein Tropfen mehr rauskam!

Nachdem wir alle etwas runter gekommen waren, blickten wir uns alle drei an und wussten, das dies zukünftig öfters geschehen sollte!
Ich zog meine Kleider an, gab beiden einen Schmatzer und verschwand, etwas verspätet, aber dennoch „just in Time“ zur Post.

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Fetisch

Die Liebeslehrerin (Teil 3)

Sie kam mit ein paar Utensilien zurück und befahl mir mich flach auf den Rücken zu legen. Sie gab mir einen Kuss und ging ans Werk. Ein wenig mulmig war mir ja schon. Sie nahm zuerst meinen Schwanz in die Hand und wusch mit einem warmen Waschlappen den Unterbauchbereich, Schwanz, Sack und den Dammbereich, dann trug sie Rasierschaum auf. Dieses Gefummel an meinen Genitalien ließ mich natürlich nicht kalt und hatte gewisse Auswirkungen. „Mmmmhh gut“, sagte sie und sah mich dabei schelmig an und massierte den Schwanz noch ein wenig. Jetzt nahm sie den Rasierer und fing an ihr Werk zu verrichten. Ich hatte schon wieder ein Gefühl als würden mir gleich die Eier platzen und ganz schlimm wurde es als sie meine Beine spreizte und den Damm entlang fuhr. Ich musste mich ganz schön beherrschen. Sie wusch und trocknete mich ab und sagte mit glänzenden Augen: „Schau mal, wie findest du das?“ Ich sah an mir herunter und war erstaunt. Da stand ein riesig wirkender Schwengel über einem prall gefüllten Sack, ich fand auch, „Sieht klasse aus und er wirkt viel größer.“ „Du,“ sagte sie mit einem wirklich lüsternen Blick , „der ist groß und jetzt will ich richtig tief in meinem Loch spüren!“ „Du hast eine schmutzige Sprache aber das törnt mich richtig an.“ „Mein Lieber, auch das gehört dazu und tut manchmal so gut.“ Sie setzte sich rittlings auf mich, ihre dicken Möpse hingen genau vor meinem Gesicht, ich küsste sie, saugte und knabberte an ihren Nippeln, dass sie vor Erregung wieder erschauerte. Ich spürte ihre Möse feucht und warm auf meinem Schwanz und sie rieb ihn mit leichten Hüftbewegungen. „Aaaah tut das gut, deine Ficklanze lässt meine Pussy richtig heiß werden.“ Sie küsste mich und biss mich in den Hals und die Brust. Langsam wie eine Schlange an mir herab gleitend, immer wieder mit Küssen und zarten Bissen an meinem Oberkörper und Bauch , lag mein Schwengel jetzt genau zwischen ihren Titten. Mit ihren Händen presste sie sie zusammen und fickte mich mit ihren geilen dicken Dingern. Die Speerspitze erschien immer wieder durch ihren Tittenspalt und sie leckte darüber oder spuckte in an, damit er nicht zu trocken war und es schön flutschte. Wiederum ein geiler Anblick! Dann nahm sie meinen hart wie Stahl gewordenen Schwanz in die Hand und wichste ihn ganz langsam, immer wieder über die Glanz rubbelnd fing es in meinem Sack wieder an zu brodeln. Sie ließ den Schwanz los und er klatschte mir auf den Bauch. Mit jedem Pulsschlag zuckte er immer wieder kurz auf, er klopfte wie ein Eiterzahn. Langsam fuhr sie mit ihrer Zunge von der Schwanzwurzel den Schaft entlang bis zur Spitze, um diese dann mit ihren Lippen aufzusaugen und ihn dann ganz tief in ihrem Schlund verschwinden zu lassen. Ganz langsam und genussvoll saugte und luschte sie, er wurde richtig vollgesabbert, aber es war geil und sah auch geil aus. Der Sabber lief mir am Schwanz herunter über den Sack bis zu meinen Damm, ich spürte den warmen Speichel überall an meinem Unterleib. Ihre Zunge glitt nun wieder an meinem Schwanz hinab zu meinem Sack und sie saugte daran bis, schwupps, ein Hoden in ihrem Mäulchen verschwunden war, schwupps und der andere. „ Eva ich halte das nicht mehr länger aus, ich werde gleich wahnsinnig und spritze wieder ab.“ stammelte ich. Sie hielt inne sah mich an und meinte: „Ich werde es so lange hinaus zögern wie es geht, das verspreche ich dir und dann darfst du dein Sperma hinausschleudern. Glaub mir du wirst heftig kommen, lass dich fallen und genieße!“ Ihre Lippen umschlossen schon wieder meinen Schwanz und ihre Hand massierte meinen Sack. Abwechselnd saugte sie Schwanz und Eier, aber jedes Mal wenn ich kurz vorm kommen war, hielt sie inne so als würde sie es spüren. Abermals saugte sie an meinen Eiern als ich einen Druck an meinem Damm verspürte. Sie rieb ihn mit einem Finger, verstärkte immer mehr den Druck während sie mit der anderen Hand meinen Pimmel wichste. Nun leckte sie mir daran und huschte mit der Zunge an meinem Anus vorbei, irgendwie ein komisches Gefühl und ich wollte sie schon daran hindern weiter zu machen als sie sagte: „Entspann dich Süßer ich werde dir nicht weh tun!“ Es war ja auch ein geiles Gefühl und ich musste stöhnen. „Ja Baby, lass deine ganze Lust heraus, lass mich hören das es dir gefällt, es macht mich heiß.“ Mein Gott, es wird immer geiler. Fest rieb sie meinen Schwanz, der immer wieder von ihrem Mund aufgesaugt wird, der Hoden massiert wird. Sie gab dabei Laute von sich wie ein Tier, schmatzend, saugend, stöhnend. Wieder fing mein Schwanz an zu pumpen, der Sack zog sich zusammen und sie ließ den Druck kurz nach, ein paar Sekunden nur. Mein Schwengel beruhigte sich und sie fing wieder an. Was tut die mit mir? Jetzt erhöhte sie den Druck auf meinen Damm, sah mich an nahm einen Finger in den Mund, befeuchtete ihn mit ihrem Speichel. Nein, sie wird doch nicht? Doch, sie tat es. Sie leckte mir noch einmal über die Rosette und steckte mir mit sanften Druck ihren Finger in den Arsch. „Uuuhhh“ stöhnte ich, hatte aber gar keine Zeit mich dagegen zu wehren, denn sie massierte wieder gekonnt meinen Schwanz. Den Finger im Arsch der mich von innen massierte die Hand die fest meinen Fickbolzen wichste und der Mund der an meiner Eichel schmatzend saugte, ließen mir die Sinne rauben. Der Atem ging mir aus und mein ganzer Körper kam unter Spannung. Meine Beine zitterten schon wieder, ein Blitz schoß in meinen Sack und ich begann wild zu stöhnen. Ich hörte nur noch ein „Ja, ja, Baby komm“ und die schmatzenden Geräusche. „Aaaaaah….“, es erschauerte mich ein Orgasmus, die Augen weit aufgerissen sah ich ihre wichsende Hand an meinem Schwanz und es schoß in hohem Bogen eine Ladung Sperma aus meiner Nille. Sie melkte mir den Pimmel regelrecht aus, ihr Finger in meinem Arsch massierte mir den letzten Tropfen aus dem Sack. Immer wieder schoß eine Fontaine Ficksahne aus meinem Rohr und mit jedem Schuß kam aus ihrem Mund ein „Ah, oh, Mmhh, oder geil“. Der Finger glitt aus meinem Arsch und sie verrieb das Sperma auf meinem Schwanz der immer noch wild zuckte. Sie stand auf und stellt sich über mich, ging in die Hocke und steckte sich den zuckenden Fickprügel in ihre triefende Fotze. Zuerst langsam und dann stärker rammte sie sich das Fickfleisch in ihre Möse. Die Schamlippen legten sich eng um meinen Schwengel, rot und dick geschwollen, so als wollten sie ihn festhalten. Wild ritt sie auf mir, die geilen Titten sprangen auf und ab, den Kopf hin und her werfend stöhnte sie jetzt heftig und laut. Ihr praller Arsch stieß immer wieder auf meinen Sack was fast schon schmerzhaft war. Es schmatzte und klatschte, es machte mich geil. Mit ihren Fingern rieb sie sich nun die Kliti, durch diese Reiterposition konnte ich alles sehen. Sie schaute mich lasziv an, ihre Augen leuchteten, sie ließ meinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten, er war vollgerotzt mit Sperma und Fotzenschleim. Sie spuckte sich in eine Hand führte sie zwischen die Beine und schmierte sich den Speichel auf ihr Poloch. Jetzt nahm sie meinen Fickprügel und setzte ihn an der Rosette an, es war verdammt eng und ich sagte: „Ich glaube das passt nicht?“ Säuselnd mit einem leichten Vibrieren in ihrer Stimme antwortete sie: „ Das geht schon, glaub mir…!“ Der Druck an ihrer Arschfotze ließ jetzt nach und mit einem Mal flutschte meine Eichel in ihren Arsch. Sie stöhnte kurz auf, hielt inne um dann langsam den Schwanz immer tiefer in ihren Darm aufzunehmen. Sie stützte ihre Hände auf meine Brust, nun fing sie an ihren Arsch auf und ab zu bewegen, mein Gott war das eng, der Schließmuskel massierte meinen Pimmel und sie fing immer lauter an zu stöhnen. Immer wilder wurden ihre Bewegungen und schließlich rammte sie sich das harte Teil immer heftiger mit lautem Stöhnen in ihren Arsch. Boah, ich sah wie mein Schwanz in ihrem kleinen engen Loch verschwand und jedes Mal wenn er herauskam schmiegte sich der Muskel eng um meinen Schwanz und wölbte sich leicht nach außen. Ihre Muschi war dick und naß, deutlich sah man ihren erregten Kitzler, der hervorstand wie ein kleiner Penis, sie öffnete sich bei jedem herausziehen meiner Ficklanze aus ihrem Arsch und ich sah in das dunkle Loch. Die Hände nahm sie nun von der Brust und freihändig reitet sie mit ihrem Arsch meinen Schwengel, sie schaute selbst wie mein Teil ihr das Loch rammelte, sie hielt inne und blieb so mit ihrem Becken stehen das nur noch die Schwanzspitze in ihrem Poloch war. „Jetzt fick mich!“ forderte sie mich auf. Ich hob mein Becken und schickte meine Prügel in die Versenkung, ein echt geiler Anblick. Jetzt nahm ich ihre Arschbacken in die Hand und wurde mit meinen Fickbewegungen immer stärker. „Jaaa, jaa, komm Junge fick mich richtig durch…“ , heftig klatschte mein Becken gegen ihren Arsch, wieder zog dieses Ziehen durch meine Lenden. Auch sie wurde immer wilder, sie rieb sich nun noch die Klitoris aber nicht mit einem Finger, sie hatte alle Finger und rieb sie raspelähnlich über ihren Lustknopf. Ihre Oberschenkel fingen an zu zittern, sie stöhnte nicht mehr sondern hechelte nur noch und sie rieb immer fester ihre Möse die nun anfing zu spritzen, ja es spritzte aus ihrer Futt über meinen Bauch und Oberkörper, fest ließ sie ihren Arsch auf mein Becken fallen, mein Schwanz tief in ihrem Arschloch, bewegte sie nur noch das Becken hin und her und ich hatte das Gefühl das ihr Schließmuskel sich nun noch fester um meinen Pimmel legte. Ein heller kehliger Aufschrei, die Kliti rubbelnd, die Muschi pumpend, entlud sich eine Ladung aus ihr und spritzte mir bis ins Gesicht, stoßweise kam der Saft aus ihr, es machte mich wahnsinnig geil, ihr Arsch reitet wieder meinen Schwengel, mit jedem Stoß in ihren Arsch schrie sie auf und spritzte auf meine Eier. Der rubbelnde Schließmuskel um meinen Schwanz ließen auch mich nun überkochen, beide zitterten und stöhnten wir laut, mein Fickprügel entleerte sich in einem heftigen Orgasmus tief in ihrem Po und auch sie schüttelte sich in einem heftigen Orgasmus, ihre Finger in meine Brust gekrallt. Wahnsinn. Sie ließ sich schwer atmend auf mich fallen, ihre harten Nippel drückten sich regelrecht in meine Brust, alles war glitschig und warm, ihr Becken hob sich ein wenig und mein Schwanz flutschte mit einem leisen Plopp aus ihrem Arsch. „Das war geil“, flüsterte sie mir ins Ohr, „ich hatte selten einen so heftigen Orgasmus.“ „Mir geht es genau so,“ antwortete ich, „ ich kenne Popoficken ja nur aus Filmen, aber das dass so geil ist, hätte ich nicht gedacht und weißt du was mich richtig heiß macht?“ „Sag’s mir!“ „Wenn deine Muschi spritzt, das habe ich auch noch nie in Filmen gesehen, ich finde das total aufgeilend.“ „Das funktioniert aber nicht immer , sondern auch nur wenn ich richtig heiß bin. Heute war ich das oder besser gesagt bin ich das, es kribbelt immer noch in meiner Musch und die Nacht ist noch nicht vorbei!“ sagt sie mit einem schelmischen Grinsen.

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Die geile Geburtstagsüberraschung

Was für ein Tag, in der Arbeit nur Streß, jetzt auch noch dieses fürchterliche Regenwetter und das alles an meinen Geburtstag, also nichts wie Nachhause. Mit meinen Gedanken war ich bereits Zuhause, lag in der Badewanne und mein Freund Raffi massierte mir angenehm den Nacken. Endlich war es soweit und ich öffnete die Tür zu unserer Wohnung. Raffi kam mir auch schon freudestrahlend entgegen, es war wunderbar mit ihm zusammen zu sein, er strahlte immer soviel positive Energie aus, das ich auch den schlimmsten Tag gleich vergaß. Komm, sagte Raffi, ich habe eine Überraschung für dich und zog mich auch schon ins Wohnzimmer, überall brannten Kerzen, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag flüsterte Raffi mir ins Ohr, es war so romantisch, leider wurde diese Stimmung durch das läuten der Türglocke gestört, wer ist den das jetzt murmelte Raffi und drückte mich auf die Couch, mach es dir bequem, es ist bestimmt nur der Nachbar, ich wimmle ihn schnell ab. Lautes Stimmengewirr kam aus dem Vorzimmer, als plötzlich Raffi auch schon im Wohnzimmer stand und sagte, da sind zwei…………., er hatte den Satz noch nicht ausgesprochen als auch schon zwei Polizisten im Zimmer standen und sagten, sind sie Manuel B., ich konnte nur nicken, so perplex war ich, der eine Polizist kam auch gleich zu mir und sagte mit fester und tiefer Stimme ich muß sie leider festnehmen, gegen sie liegt ein Haftbefehl vor und legte mir auch schon Handschellen an. Hilflos starrte ich Raffi an der entsetzt zurückblickte. Weshalb? Stammelte ich hervor, der Polizist gab mir keine Antwort er sagt nur etwas ….vom Recht zu schweigen usw. Während mich der eine Polizist festhielt, beschäftigte sich der andere mit Raffi, ich hörte nur etwas von Mittäterschaft usw. ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, was geschah da mit uns? Als plötzlich der eine Polizist zu Raffi sagt, los ausziehen, ohne Widerstand begann Raffi sich seiner Klamotten zu entledigen, bis er in Boxershorts vor uns stand, so das reicht sagte der Polizist und stellte sich hinter Raffi, langsam begann er nun über Raffis Schultern und Arme zu streichen, ich begriff nicht was da vor sich ging, erst als der Polizist begann Raffi zu küssen und der Polizist hinter mir begann mir durchs Haar zu streichen dämmerte es mir, Raffi sprach doch etwas von einer Geburtstagsüberraschung. Bei diesen Gedanken kamen auch schon Raffi und der Polizist zu uns beiden rüber, und Raffi sagte nur, ich hoffe wir haben dich nicht allzu sehr erschreckt, dabei lächelte er so verschmilzt das auch ich lachen mußte, nachdem dies aufgeklärt war, drückten mich die beiden Polizisten auch schon auf die Couch, so liebes Geburtstagskind du mußt leider noch etwas Geduld haben. Dicht vor mich stellten sich die beiden, und begannen einander zu küssen und zu streicheln, direkt vor meinen Gesicht sah ich nun wie die beiden immer geiler wurden und sich ihre Hosen im Schritt spannten, Raffi setzte sich neben mich, da ich noch Handschellen trug und mich nicht wehren konnte, begann er mein Hemd aufzuknöpfen und mich zu streicheln und zu küssen. Wow, dachte ich bei mir, zwei so geile Typen vor mir und ein lieber Freund der mich verwöhnt, das ist wirklich eine geile Geburtstagsüberraschung. Für die beiden Polizisten gab es nun kein Halt mehr, sie rissen sich förmlich die Uniform vom Leibe immer wilder küßten sie sich, schließlich lagen sie vor uns am Fußboden und begannen sich gegenseitig den Schwanz zu lutschen, ich wurde immer geiler und wollte mich unbedingt meiner Hosen entledigen, den ich verspürte schon das mein kleiner unbedingt Freigang brauchte, aber Raffi drückte mich auf die Couch und begann jetzt an meinen Brustwarzen zu saugen und zu küssen. Ich wurde dabei derart geil das ich Raffi bat mir wenigstens seinen Schwanz in den Mund zu stecken, dieser Aufforderung konnte er nicht widerstehen, er entledigte sich seiner Boxershorts und drückte mir seinen schon knochenharten Schwanz in den Mund, immer fester und tiefer drückte er ihn mir in den Rachen, plötzlich stand auch die beiden Polizisten neben mir und rieben ihre harten Glieder an meinen Gesicht, nun zog Raffi mir seinen Schwanz aus den Mund, gleich darauf schob mir auch schon einer der beiden Polizisten sein Riesen Ding in den Mund, nur kurz und der andere, dessen Schwanz wohl der größte war, drängte den einen zur Seite und schob mir sein mächtiges Ding in den Rachen, abwechselnd fickten mich nun die drei in den Mund ich wußte schon nicht mehr wessen dickes Rohr ich in meinen Mund hatte. Ich konnte nicht genug bekommen, unaufhörlich saugte ich mich an den dreien fest, wobei meine Hose schon fast zu platzen drohte, endlich holte ihn einer aus seinen Gefängnis und begann ihn zu massieren, mein Schwanz war hart wie Stein, als ich merkte das sich jemand auf ihn niederließ, eng und warm umschloß ein geiles Loch meine Eichel, langsam ließ sich der Hintern auf meinen Schwanz nieder, immer tiefer fuhr ich hinein in das wohlig weiche Loch , bis ich schließlich bis zum Anschlag in ihn steckte und er begann sanft auf mir zu reiten während mir die anderen beiden noch immer ihre Latten abwechselnd in den Mund schoben. Ich drohte schon zu kommen, doch der geile Arsch lies meinen Schwanz frei und die beiden Polizisten hoben mich hoch, Raffi kniete sich hinter mich und begann auch schon mit seinen harten Lümmel gegen mein Loch zu stoßen, ich versuchte meine Arschbacken auseinander zu pressen damit er leichter in mich eindringen konnte, langsam und zärtlich drückte mir Raffi seinen Prachtkolben in den Hintern, zuerst langsam und danach immer schneller fickte er mich in meine geile Arschfotze. Der eine Polizist stellte sich vor mich und drückte mir seinen Schwanz ins Gesicht, ich begann seine Hoden zu schlecken, während sich der andere unter mich legte und begann meinen Schwanz mit seiner Zunge zu massieren, lange konnte ich das nicht aushalten, ein Schwanz im Arsch, einen im Gesicht und der eigene wird durch eine geile Zunge verwöhnt, immer lauter begann ich zu stöhnen bis es schließlich auch schon aus mir heraussprudelte, immer fester saugte sich der Mund an meinen Schwanz fest um auch noch den letzten Tropfen aus meiner ermatteten Eichel zu saugen. Erschöpft aber glücklich sank ich zusammen, aber jetzt sollte ich noch meine ganz besondere Geburtstagsüberraschung bekommen, die anderen umkreisten mich und begannen ihre geilen Schwänze zu wichsen, fest und immer schneller wichsten sie ihre geilen Glieder bis es auch schon aus ihnen heraus schoß und auf meinen Gesicht landete, gierig schleckte ich den geilen Saft von den nicht schlapp werden wollenden Schwänzen

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Die Chefin

Die Chefin

Ich habe ein gutgehendes Versicherungsbüro, das ich von meinem Vater übernommen habe, weil er sich zur Ruhe gesetzt hat. Ich selbst habe dort meine Lehre als Versicherungskauffrau gemacht und bin nun nicht wenig stolz, die Firma nicht einfach nur weiterzuführen sondern im Sinne meines Vaters auch kontinuierlich zu vergrößern. Mittlerweile sind wir einschließlich mir 8 Mitarbeiter. 3 Männer die im Außendienst Kunden betreuen und neue Verträge abschließen. Jeder von ihnen hat eine eigene Sekretärin, die öfters mal mit zu den Kunden gehen. Und schließlich noch meine Sekretärin und Mädchen für alles. Da wir fast ausschließlich nur Handwerksbetriebe und größere Firmen versichern und betreuen haben wir einen relativen großen Umsatz und einen entsprechenden Gewinn. Wir haben also keinen Grund zu klagen.
Allerdings ist der Erfolg nur durch strenge Disziplin erreicht worden. Diese Disziplin hat mein Vater damals eingeführt. Fehler die von Mitarbeitern gemacht werden, werden in eine Liste eingetragen und am jeweiligen Freitag zum Wochenende werden die entsprechenden Mitarbeiter bestraft. Dies geschieht durch Schläge mit einem Rohrstock auf den nackten Po. Bei schweren Fehlern gibt es auch Hiebe mit einer Riemenpeitsche auf die Genitalien. Die Bestrafungen finden in meinem Büro statt.
Bevor es ins Wochenende geht, versammeln wir uns alle in meinem Büro und lassen die Woche nochmals Revue passieren. Gleichzeitig besprechen wir noch was in der darauffolgenden Woche alles zu erledigen ist. Nachdem das geschäftliche dann erledigt ist werden die fälligen Fehler der Strafliste von meiner Sekretärin vorgelesen. Dann kann sich jede/r nochmals zu seinem Fehlverhalten äußern und eventuell um eine Strafe kommen, falls es sich ergibt, dass der oder diejenige unschuldig ist. Das kommt aber meist nur sehr selten vor, da sich mittlerweile alle selbst in die Strafliste eintragen, wenn sie merken etwas falsch gemacht zu haben.
Als mein Vater damals diese Art der „Betriebsführung“ einführte fragte er natürlich alle ob sie damit einverstanden wären. Er ließ natürlich allen die Möglichkeit zu entscheiden ob sie bleiben möchten, oder sich eine neue Stellung zu suchen. Diejenigen, die sich für die Neue Art der Führung entscheiden würden auch das Doppelte verdienen. Es entschieden sich ausnahmslos alle dafür.
Der Erfolg gab meinem Vater Recht. Der Gewinn verdreifachte sich innerhalb eines Jahres. Jeder achtete darauf so gut wie keine Fehler zu machen. Auch das Betriebsklima verbesserte sich merklich. Vater mochte es überhaupt nicht wenn irgendjemand meinte er müsste jemand anschwärzen und ihn „verpetzen“. Das stand in der Strafliste auch ganz oben und wurde mit der doppelten Anzahl an Hieben bestraft.
Als ich in die Firma eintrat war ich als Lehrling natürlich davon befreit diese Art von Strafen erdulden zu müssen. Mein Vater ist der Meinung, dass man als Lehrling Fehler machen darf. Trotzdem habe ich versucht mich so gut ich konnte zu konzentrieren und so wenig wie möglich falsch zu machen. Es gelang mir natürlich nicht immer. Aber dank meiner Kollegen und Kolleginnen schaffte ich die Lehre mit einem Notenschnitt von 1,2.
An den Freitäglichen Strafaktionen durfte ich als Azubine natürlich auch nicht teilnehmen. Ich war zwar oftmals neugierig und fragte Papa ob ich nicht doch mal zusehen durfte, das lehnte er aber entschieden ab. „Das wirst du schon noch früh genug erleben“ pflegte er dann zu sagen.
Dann war es endlich soweit. Inzwischen war ich gelernte Versicherungskauffrau. Durfte immer wieder mal zu Kunden und neue Verträge abschließen, oder alte Verträge auf den neuesten Stand bringen. Und dann eines Freitags sollte ich extra länger dableiben.
Ich ahnte es. sollte ich etwa auch Hiebe bekommen? ich war mir keiner Schuld bewusst.
Nach dem die geschäftlichen Besprechungen beendet waren, verlies Papa das Büro und wünschte noch ein schönes Wochenende. Daniela übernahm dann das Wort und verlas die Punkte, die sich auf der Strafliste angesammelt hatten. „Mario, du hast diese Woche einen Abschluss gemacht und den Kunden nicht vollständig über seinen Vertrag aufgeklärt. Er hat sich beim Chef beschwert und deshalb bekommst du von jedem von uns 6 Hiebe mit dem Rohrstock auf den Po“. „Gerda, Du hast selbst aufgeschrieben, dass du diese Woche mehrmals zu spät warst und deshalb von jedem 3 Hiebe auf die Scham möchtest“. Seid ihr mit den Strafen einverstanden? Oder hat jemand einen Einwand? Wenn nicht, dann werden die Strafen sofort vollzogen.
Niemand hatte etwas dagegen.“ Wir fangen mit Mario an. Also bereite dich vor“. Während Mario das Büro verließ, räumte Daniela den großen Schreibtisch leer und breitete eine Decke darauf. Aus einem der großen Wandschränke nahm sie einen Rohrstock und legte ihn ebenfalls auf den Schreibtisch.
Dann kam auch Mario schon zurück. Er war splitternackt. Zu meinem Erstaunen sah ich, dass er sich seine Schamhaare rasiert hatte. Und als ich seinen halbsteifen Penis sah dachte ich, dass es ihn wohl auch erregte. Ich muss allerdings gestehen, dass mich die Situation auch nicht unberührt ließ.
Als er vor Daniela zum Stehen kam meldete er sich mit den Worten:“ Bereit zum Strafempfang“
„Du weißt ja, was du zu tun hast“ sagte Daniela. Ohne Worte beugte er sich über den riesigen Schreibtisch und streckte den Po heraus.
„Gerda, da du heute auch noch eine Strafe bekommst, darfst du heute anfangen“. Gerda grinste verlegen und nahm den Rohrstock in die Hand. Sie stellte sich seitlich neben Mario und ließ den Stock ein paarmal durch die Luft pfeifen. Bei dem Geräusch zuckte ich erst mal zusammen. Es hörte sich grässlich an. Hatte ich doch bis jetzt nie etwas mit körperlicher Züchtigung zu tun. Gerda aber holte weit aus und ließ den ersten Hieb mit voller Wucht auf Marios Hintern knallen. Der stöhnte laut auf bewegte sich aber keinen Millimeter. Auch als sie ihm den letzten Hieb verpasste nahm es Mario völlig ruhig auf. 6 deutlich sichtbare Striemen zierten nun seinen Hintern.
Gerda übergab nun den Stock an Rolf. Er Ist der älteste neben meinem Vater und hat die Firma mitgegründet. Rolf stellte sich auf die andere Seite und zog Mario nun 6 sehr harte Hiebe über beide Pobacken. Das war doch etwas ganz anderes als die Hiebe von Gerda. Rolf hatte doch wesentlich mehr Kraft. Auch Mario konnte nun nicht mehr ruhig liegen bleiben und erhob sich immer wieder. Er nahm seine Position aber immer wieder ein, ohne dass man ihn dazu auffordern musste. Er musste diese Art der Bestrafung wohl schon gewohnt sein. Rolf übergab nun den Stock Christina. Sie ist die Sekretärin von Mario und auch so alt wie er. Beide sind 36. Christina ist eine sehr zierliche Frau und mit ihren 155cm die kleinste. Ohne Worte nahm sie den Stock, stellte sich hinter Mario und holte sofort aus. Soviel Kraft hatte ich dem „Persönchen“ gar nicht zugetraut. Die aufkommenden Striemen hielten denen von Rolf stand und man konnte keinen großen Unterschied sehen. `Mario stöhnte nun doch deutlich und eine leichte Schweißschicht bedeckte seinen Rücken. Als nächstes war nun Horst dran. Horst ist Papas Liebling, da er am meisten Verträge abschließt. Er hat so eine überzeugende Art, dass man fast nicht anders kann, als zu unterschreiben. „Na dann wollen wir mal“ sagte er und nahm den Stock von Christina entgegen. Ganz schnell hieb er Mario die 6 Schläge auf den Hintern, dass er gar keine Zeit hatte sich zu erheben oder seinen Po zu reiben.
Nun war ich an der Reihe. Ich hatte keine Ahnung, wie man mit einem Rohrstock umgeht. Ich sah deshalb fragend in die Runde. Daniela sah, dass ich Hemmungen hatte. Sie trat zu mir und nahm meine Hand mit dem Stock in die ihre. Sie zeigte mir wie ich es zu machen hätte und munterte mich auf nur keine Hemmungen zu haben. „Nur zu“ sagte sie, das musst du schließlich auch lernen. So schwer kann das ja wohl auch nicht sein dachte ich mir, holte aus und zack, knallte der Stock auf dem Po von Mario. Es war wirklich nicht schwer und schon hatte ich Mario die 6 Hiebe verpasst, wenn auch deutlich sanfter als es die anderen taten. Von den anderen kam ein kurzer Applaus und ein „gut gemacht“ Andrea. Was mich auch ein wenig stolz und verlegen machte. Ich gab nun Daniela den Stock wobei mir sie mir nochmal anerkennend zublinzelte.
Mario legte sich nochmal zurecht und wartete auf die letzten Hiebe. Die auch nicht lange auf sich warten ließen. Daniela schien sehr viel Übung darin zu haben. Sie stellte sich seitlich neben Mario und schlug den Rohrstock in Längsrichtung auf Marios Po. Je drei Hiebe auf jede Pobacke. So entstand ein hübsches Karomuster. Mario zog die Luft hörbar ein und aus dem Stöhnen wurde nun ein lautes Auaaaaa Geschrei. Aber er hatte es ja nun überstanden. Daniela hieß ihn sich zu erheben. Was er auch sofort tat. Nun erst sah ich, dass sein Schwanz senkrecht an seinen Bauch stieß. Es hatte bin wohl geil gemacht. Aber Mario dachte nicht im Geringsten daran seine Erregung zu verbergen. Im Gegenteil. Er bedankte sich sehr herzlich für die Hiebe und versprach in Zukunft besser seine Kunden zu informieren. Ich dachte, dass er nun wieder in sein Büro gehen würde um sich anzuziehen, aber Mario machte keinerlei Anstalten und blieb wie er war. Er zeigte jedem nochmal seine Striemen und ließ auch jeder/m der wollte anfassen und die Striemen befühlen. Auch ich musste die Striemen befühlen und wunderte mich doch sehr wie dick sie waren.
Nachdem sich nun alle wieder gesammelt hatten wurde Gerda aufgefordert sich für ihre Strafe vorzubereiten. Auch sie verließ wie Mario das Büro des Chefs. Daniela räumte derweil den Rohrstock weg und nahm stattdessen eine Riemenpeitsche mit neun Riemen aus dem Wandschrank. Sie erklärte mir, dass man diese Peitsche auch als Neunschwänzige Katze bezeichnet. Sie legte sie wie vorher den Rohrstock auf den Tisch und wartete bis Gerda zurückkam. Keine drei Minuten später stöckelte sie auf ihren Heels auch schon an. Bis auf die Heels war auch sie splitternackt. Ihre Scham genauso haarlos wie der ganze Körper von ihr. Gerda war damals 42 und hatte noch eine sehr gute Figur. Sie war sehr attraktiv und hatte einen gut durchtrainierten Körper. Sie erzählte mir mal, dass sie gern und oft Tennis spielt. Ihre Brüste waren nicht zu groß und nicht zu klein. Sie passten einfach gut zu ihrer Figur. An den steifen Nippeln konnte man aber sehen, dass auch sie sehr erregt war. An der Temperatur konnte es nicht liegen. War es Mario, der immer noch mit steifem Schwanz in der Runde stand? Oder erregte sie nun die Situation vor allen hier bestraft zu werden.
Ohne dass Daniela was sagte legte sie sich jedenfalls mit dem Rücken auf den Schreibtisch, nahm ihre Beine nach oben und spreizte diese weit auf. Mario sollte der erste sein, der ihr die Scham auspeitschen sollte. Er nahm die Peitsche holte aus und zielte genau zwischen die Schenkel von Gerda. Reflexartig presste sie die Beine zusammen und schrie laut auf. Ich wunderte mich. Warum hat sie sich ausgerechnet für diese Strafe entschieden? Es musste doch höllisch wehtun? Sie wird schon ihre Gründe haben dachte ich mir und sah zu wie Mario wieder ausholte. Diesmal schlug er noch kräftiger auf Gerdas empfindlichste Stelle. Wieder das gleiche bei Gerda ein Schrei und das zusammenpressen ihrer Schenkel. Aber nur um sie nach kurzer Zeit wieder weit aufzumachen um den nächsten Schlag empfangen zu können. So ging es wieder Reihum bis ich wieder dran war.
„Muss ich das wirklich auch machen“? fragte ich Daniela. Ich hatte doch schon Mitleid mit Gerda, die inzwischen ein total verheultes Gesicht hatte. Ihre Scham sah inzwischen aus, wie die sprichwörtliche Pflaume. „Wenn du nicht möchtest, dann wird dich niemand zwingen es zu tun. Aber ich bin mir sicher, dass Gerda jeden Hieb möchte. Deshalb wird sie von mir 6 Hiebe bekommen. Ich war froh es nicht machen zu müssen, verstand aber trotzdem nicht, warum es Gerda möchte. Ich hatte damals ja noch keine Ahnung. Heute weiß ich, dass sie Masochistin ist und es genießt so behandelt zu werden.
Daniela nahm nun als letzte die Peitsche, stellte sich zwischen die weit gespreizten Beine und knallte mit voller Wucht die Riemen in die bereits dunkelblau gefärbte Scham. Dreimal machte sie das, dann ging sie um den Schreibtisch und stellte sich an den Kopf von Gerda. Dann holte sie wieder aus und schlug mit aller Kraft die sie hatte noch dreimal zwischen die Beine, so dass die Riemenenden genau auf das Poloch trafen. Gerda brauchte danach ein paar Minuten um wieder zur Ruhe zu kommen. Als sie dann aber vom Tisch kletterte sah sie trotz ihrer verheulten Augen irgendwie sehr glücklich aus. Auch sie machte keinerlei Anstalten sich sofort wieder anzuziehen und zeigte wie Mario vorher seine Striemen jedem/r ihre gemarterte Scham und auch hier durften alle die wollten anfassen. Auch ich konnte mich nicht beherrschen und musste unbedingt an ihre „Pflaume“ fassen. Sie war dick angeschwollen und sehr, sehr heiß. Heute weiß ich, dass das nicht nur durch die Schläge kam.
Nachdem auch Gerda sich für die Strafe bedankte und jeder jedem ein schönes Wochenende wünschte löste sich die Runde langsam auf. Ich war hin und hergerissen. Das erste Mal, dass ich bei einem solchen „Straffreitag“ dabei sein durfte. Es hat mich doch sehr beeindruckt. Irgendwie ging es ja ganz locker und entspannt zu. Mich wunderte ja, dass Mario mit seiner Erregung ganz ruhig blieb und keinerlei Anstalten machte die anwesenden Frauen Reihenweise zu vergewaltigen. Auch Gerda war ja hochgradig erregt? Warum blieben die so cool? Andererseits mussten die Hiebe ja verdammt wehtun und ich schwor mir es nie so weit kommen zu lassen, dass ich auch solche Hiebe bekomme.
Als ich die Firma übernahm klärte mich mein Vater auf, warum sie nicht übereinander herfielen. Er duldete es nicht, dass aus seiner Firma ein „Puff“ gemacht wurde. Auch wenn es sexuell für manche sehr erregend war, so hatten sie sich doch zu beherrschen. Man durfte seine „Geilheit“ zeigen wie er es nannte. Aber er wollte eben in seinem Büro keinen weiteren Sex dulden. Außerdem war es für ihn ein Teil der Strafe sich beherrschen zu müssen. „Denkt nicht nur mit euren Genitalien“ pflegte er dann zu sagen sondern schaltet Euer Gehirn ein. Was besonders den Männern manchmal doch sehr schwer viel. Aber sie wären sofort fristlos entlassen worden wenn er es bemerkt hätte. Und Papa hätte es bemerkt.

10 Jahre später
Inzwischen habe ich die Firma übernommen. Meine Kolleginnen und Kollegen haben mich als ihre „Chefin“ akzeptiert obwohl ich doch um einiges jünger bin als sie. Ich bin jetzt 34 und damit fast zehn Jahre jünger als Christina die inzwischen auch schon 43 Jahre alt ist. Bis auf einen Azubi der im letzten Jahr eingestellt wurde und gerade mal 17 Jahre alt ist bin ich somit die jüngste. Rolf der ja mit meinem Vater zusammen die Firma gründete ist auch noch da und hat nach wie vor viel Freude an seiner Arbeit, so dass er noch lange nicht ans Aufhören denkt. Mein Vater schaut nur noch gelegentlich vorbei und ist froh, dass ich in seinem Sinne die Firma weiterführe. Er hilft mir auch oft weiter. Er kennt doch einige seiner ehemaligen Kunden in und auswendig und weiß wie man ihnen begegnen muss.
Auch an den Freitäglichen Strafsitzungen wurde nichts geändert. Ein Vorschlag von mir, dass es doch eigentlich nicht mehr nötig sei, da das Team ja sehr gut miteinander arbeitet, wurde unter Protest abgelehnt.
Daniela, die persönliche Sekretärin von Papa wurde nun meine rechte Hand. Sie ist genauso loyal zu mir wie die ganze Belegschaft. Sie ist inzwischen 39 und seit ich hier bin, habe ich es noch nicht erlebt, dass auch sie mal bestraft wurde. Allerdings war ich auch nicht immer anwesend. Seit ich Chefin bin, habe ich nicht immer Zeit Freitagnachmittag in der Firma zu sein. Ich habe aber mitbekommen, dass sie zwei oder dreimal den Rohrstock auf den Po bekam. Auch ich selbst bin immer davongekommen mir eine Tracht Prügel verabreichen zu lassen. Ein Chef macht ja auch keine Fehler. Und wenn, dann kann er es ja nicht zugeben.
Dann habe ich aber wirklich mal einen gemacht. Einen 1,5 Millionen Auftrag habe ich verbockt. Diesen Tag werde ich nie vergessen. Statt den Kunden sofort zu besuchen, habe ich gedacht, dass es am nächsten Tag auch noch reichen würde. Hat es aber nicht. Er hat ein anderes Versicherungsunternehmen beauftragt. Mir war zum Heulen zumute. Auch wenn die Firma deswegen nicht Bankrott gehen würde. Es war doch schon ein großer Brocken. Den Kunden umzustimmen war ausgeschlossen. Das hatte er mir klar gemacht.
Mir blieb nichts anderes übrig als meinen Vater um Rat zu fragen. „Tja“ sagte der. Selbst nicht genau wissend wie er mir helfen könnte. Die Belegschaft wusste ja noch nichts von dem verloren gegangenen Auftrag. „Wir könnten es ja einfach verschweigen“ sagte ich zu meinem Vater. “Das kommt gar nicht in Frage“ gab er mir zur Antwort. Früher oder später kommen sie ja von selbst drauf. Du weißt doch wie sich die Konkurrenz freut wenn sie uns einen Auftrag wegschnappen“. Da hatte er allerdings Recht. So was spricht sich unter Konkurrenten schnell rum und dann wäre die Blamage noch viel größer.
Um das Vertrauen meiner Mitarbeiter zu behalten blieb mir eigentlich nur eines übrig. Ich musste mich ebenso bestrafen lassen wie sie alle wenn sie einen Fehler machten. Ich beschloss es am Freitag zu beichten. Heute war Mittwoch, also hatte ich noch zwei Tage Zeit. Um meine Nervosität nicht zu zeigen nahm ich mir zwei Tage frei. Zwei furchtbare Tage. Ich schrieb auf, wie ich es beichten würde. Machte mir die tollsten Gedanken und wurde immer nervöser. Wie sollte meine Strafe überhaupt aussehen? Schläge mit dem Rohrstock? Das wohl auf alle Fälle. Ganz nackt? So wie es eigentlich üblich war. Wer hat mich eigentlich zuletzt nackt gesehen? Außer meiner Familie und ein paar diversen Liebhabern eigentlich niemand. Je mehr ich nachdachte und grübelte umso fahriger und nervöser wurde ich. „Hast es aber auch verdient du blöde Kuh“, schimpfte ich mich selbst. Wie entspannt meine Kollegen eigentlich immer waren nach einer Tracht. Ist etwa doch was dran an dem erleichterten Gewissen? Als Kleinkind war ich doch auch immer ganz zufrieden und hab prima geschlafen wenn mich Mama oder Papa übers Knie legten und mir den Po mit der Hand ausgeklatscht haben. Ja, so sollte es sein. Ich wollte nun, dass man mir den Po versohlt. Nackt wie meine Kollegen. Mit dem Rohrstock. Und auch auf die Brüste und auf die Fotze. Sagte ich Fotze? Ja sie sollen mir die Fotze auspeitschen. Ich kannte mich nicht mehr. Die strengste Strafe sollte ich bekommen die jemals in meinem Betrieb verhängt wurde. Schließlich habe ich eine fette Gewinnbeteiligung für jeden einzelnen vermasselt. Dafür haben sie das Recht mich streng zu bestrafen.
Der Freitag kam und ich ging wieder in mein Büro. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Wussten sie schon von dem vergeigten Auftrag? Ich ließ Daniela kommen, die weiß normalerweise alles. Ich ließ mir Kaffee von ihr bringen. Sie sah aus wie immer. Gepflegt. Hübsches Kostüm. Auch ihr Gesichtsausdruck war wie immer. „Gibt es was Besonderes“? „Nein“ ihre knappe Antwort. Dann wusste es also noch niemand. Ich ließ alle Termine für den heutigen Freitag absagen. Ich war viel zu aufgeregt um auch nur ansatzweise konzentriert zu arbeiten. Als Daniela weg war öffnete ich den Wandschrank. Dort an der Türe waren sie ordentlich aufgehängt zwei etwa einen Meter lange Rohrstöcke, die neunschwänzige Katze und seit neustem auch eine Hundepeitsche. Ich musste sie anfassen. Die Stöcke waren aus glattem Rattan einer Bleistiftdick, der andere etwas dicker und mit einem gebogenen Griff. Wie bei einem Spazierstock. Die Katze hatte etwa 70cm lange Riemen aus Leder, die zu den Riemenenden leicht spitz zuliefen. Einer hatte einen Knoten an der Spitze. Ich ließ die Riemen durch meine Finger gleiten und bekam eine Gänsehaut. Sollten die mich wirklich da treffen, wo eine Frau am empfindlichsten ist? Ja du dumme Gans, genau da wo es dir am meisten weh tut. Führte ich schon Selbstgespräche? Ich betrachtete noch die Hundepeitsche. Zwei etwa 50cm lange geflochtene Lederriemen die in einem Griff aus schwarz poliertem Holz endeten. Trotzdem, dass sie geflochten waren, waren sie sehr geschmeidig und das Leder nicht allzu hart. Ich fasste mir unbewusst an die Brüste. Wie ein ertapptes Kind hängte ich wieder alles ordentlich auf und verschloss den Schrank.
Der Vormittag verging unendlich langsam. Ich weiß nicht mehr wie oft ich auf die Toilette ging, ohne wirklich zu müssen. Ich wollte es endlich hinter mich bringen und hielt es nicht mehr aus. Ich sagte Daniela, dass ich heute zu Hause Mittag essen werde. Sie antwortete mit einem OK. Und ich war weg. Natürlich konnte ich nichts essen. Ich ließ Wasser in die Wanne und entspannte mich erst mal. Es tat gut. Als ich an mir runter sah musste ich feststellen, dass meine blonden Schamhaare auch schon länger nicht mehr gestutzt wurden. Sie sollten ganz weg. Schnell waren sie abrasiert und ich sah wieder wie ein junges Mädchen aus. Auch die Beine rasierte ich noch nach, obwohl ich das eigentlich nicht machen musste, da meine Körperbehaarung nur sehr dünn und kaum sichtbar ist.
Nachdem ich fertig war zog ich meine neuesten Dessous an. Warum eigentlich? Ich würde ja eh ganz nackt sein. Egal. Spitzenstring, Spitzen BH, Halterlose Strümpfe, weiße Bluse, Rock und Kostümjacke. Ein paar Heels mit etwa 6cm Absätzen vervollständigten mein Aussehen. Ich betrachtete mich im Spiegel. Warum bin ich eigentlich noch nicht verheiratet? fragte ich mich. Ich sehe doch ganz gut aus. 170cm groß, 54Kg, schöne feste Brüste, 75C, schulterlange blonde Haare, meist zu einem Pferdeschwanz gebunden. Und blaue Augen, um die ich schon oft beneidet wurde. Naja, das mit dem heiraten hat ja noch Zeit.
Ich aß doch noch eine Kleinigkeit und ging zurück ins Büro. Alle Abteilungen waren leer. Mittagszeit. Da wir keine Kantine hatten gingen fast alle ins gegenüberliegende Restaurant. Man konnte dort prima Essen. Auf dem Weg in mein Büro sah ich die Strafliste auf Danielas Schreibtisch. Nur die kleine Christina stand heute drauf. Die Post nicht rechtzeitig weggeschickt und zum wiederholten Mal privat im Internet gesurft. Als Strafmaß sollte sie von jedem je zwei Hiebe auf jede Brust mit der Hundepeitsche erhalten. Ganz schön heftig für so eine Kleinigkeit dachte ich mir.
Ich legte die Strafliste wieder auf ihren Platz und ging in mein Büro. Wollte ich dabei sein, wenn Christina ihre Hiebe bekam? Ich war schon lange nicht mehr dabei, also wollte ich zusehen.
Langsam füllten sich die Büros wieder was am Geräuschpegel deutlich zu hören war. Sie freuten sich wohl schon alle aufs Wochenende. Kurz darauf klopfte es und alle traten in mein Büro. Wir besprachen die vergangene Woche und was in der folgenden alles anliegt. Das war schnell erledigt, wusste doch jeder was er zu tun hatte.
Danach übernahm Daniela das Ruder und kündigte eine zu erfolgende Bestrafung an. Das war wohl kein Geheimnis mehr, denn wenn sich jemand selbst in die Liste eintrug dann wusste es die Belegschaft schon längst. Trotzdem war es immer wieder spannend, wenn Daniela den Zettel vorlas.
„Christina, du weißt was du zu tun hast“, waren deshalb ihre knappen Worte. Diese ging ohne Kommentar in ihr Büro. Während Daniela wie üblich den „Tisch deckte“. Also Decke auf den großen Mahagoni Schreibtisch und anschließend zum Wandschrank um das entsprechende Instrument bereit zu legen. In diesem Fall die Hundepeitsche.
Nackt bis auf die Schuhe kam Christina zurück und meldete sich bereit zum Strafantritt. Auch sie war komplett rasiert und wirkte nackt noch zierlicher als angezogen. Sie setzte sich auf den Schreibtisch und stützte sich mit den Händen nach hinten ab. Ihre kindlichen Brüste streckte sie weit raus und ihren Kopf streckte sie weit in den Nacken. Es begann die übliche Zeremonie jeder durfte ihr zwei feste Hiebe auf jede Brust geben. Daniela war die letzte. Nur ich hatte sie nicht geschlagen. Daniela reichte mir die Peitsche um ihr auch vier Hiebe zu geben. Ich wollte nicht, aber Christina bettelte förmlich darum. „Bitte Chefin, machen sie eine Ausnahme und peitschen sie meine Titten, ich möchte es wirklich“ Da konnte ich doch nicht mehr nein sagen und ließ mir die Peitsche geben. Jeweils zwei Hiebe zog ich ihr über jede Brust. „Das war aber nicht richtig, Chefin. Das war viel zu Lasch. Bitte, bitte geben sie mir nochmal 4 Hiebe so fest sie können“. Hörte ich da richtig? Noch so eine kleine Masochistin. „Na schön, wenn du willst“ So fest ich konnte schlug ich ihr dann die Lederriemen auf die Brüste, dass es nur so klatschte.
„Danke für die Bestrafung“ kam es dann aus Christinas Mund während sie sich erhob und ganz besonderen Dank an meine Chefin, dass sie sich wieder mal Zeit genommen hat“. Ups , das war wohl eine Einladung öfters an Bestrafungen teilzunehmen.
Nachdem heute keine Abstrafung mehr geplant war ging Christina in ihr Büro um sich wieder anzuziehen. Bevor sie aber verschwand richtete ich das Wort an die ganze Belegschaft.
„Christina, wenn du wieder angezogen bist, so komm doch nochmal in mein Büro. Ich habe euch allen was sehr wichtiges zu sagen“.
Jetzt gab es keinen Rückzieher mehr. Aber nachdem ich Christina gesehen habe wie glücklich sie danach war, wollte ich es jetzt unbedingt auch haben. Ja und wie ich es haben wollte. Sie sollten mich peitschen, schlagen, erniedrigen. Nein, ich werde mich selbst vor ihnen erniedrigen. Sie werden jetzt ihre Chefin von einer ganz anderen Seite kennen lernen.
Als sie zurück war bat ich alle auf mich zu warten, während ich in Danielas Büro ging. Dort zog ich mich splitternackt aus die Schuhe wieder an und sog nochmal ganz tief die Luft ein. Als ich mein Büro wieder betrat war das Erstaunen nicht gering. Fast alle hatten den Mund weit auf .Ich stellte mich vor meinen Schreibtisch, dass mich auch alle gut sehen konnten. Meine Arme ließ ich seitlich an mir herunterhängen und meine Hände presste ich auf meine Oberschenkel. Ich wollte so den Reflex verhindern mich mit den Händen zu bedecken
„Ja da staunt ihr, unterbrach ich die Ruhe. Aber auch ich mache manchmal Fehler. Und ich habe einen sehr großen gemacht. Durch meine Schlamperei ist uns ein 1,5 Millionen Auftrag verloren gegangen. Deswegen wird auch die Gewinnbeteiligung für dieses Jahr geringer ausfallen. Ihr habt also allen Grund auf mich sauer zu sein. Um Euch aber meine Solidarität zu zeigen habe ich beschlossen mich von euch allen aufs strengste bestrafen zu lassen. Jeder von euch darf mir zehn Rohrstockhiebe auf den Arsch geben. Des Weiteren sollt ihr mir zehn Hiebe mit der Hundepeitsche auf meine Titten geben. Und schließlich noch zehn scharfe Hiebe mit der Katze auf meine Scha…, Fotze“. Ich benutzte absichtlich diese ordinären Worte um mich zusätzlich zu erniedrigen. „Und damit ihr mich nicht verschont werde ich solange splitternackt im Büro erscheinen bis auch die letzten Spuren verblasst sind. Es liegt also an euch wie lange ihr mich nackt sehen wollt. Und damit ihr selbst entscheiden könnt wann nichts mehr zu sehen ist werde ich mich von jedem von euch einer gründlichen Striemen Kontrolle unterziehen. Und zwar jeden Morgen und jeden Abend bevor Feierabend ist. Wenn alle der Meinung sind, dass man nichts mehr sieht ist meine Strafe vollzogen. Hat irgendjemand einen Einwand? So soll er es jetzt sagen“.
Wieder wurde es mucksmäuschenstill. Niemand hatte einen Einwand. Mein Gesicht schien zu glühen. Ich musste rot sein wie eine Tomate.
„Daniela ich bitte dich meine Bestrafung durchzuführen, da du das bis jetzt auch immer sehr hervorragend gemacht hast“ Auch Daniela war sprachlos während ich das alles sagte, fasste sich dann aber schnell. „Natürlich Chefin“ war die kurze Antwort.
Ich ging selbst zum Wandschrank und holte die Instrumente von ihren Haken. Die Decke lag ja noch auf dem Schreibtisch. Ich übergab die drei Schlaginstrumente Daniela und legte mich ohne Aufforderung mit dem Oberkörper auf meinen eigenen Schreibtisch. Die Beine spreizte ich leicht damit ich meinen Zuschauern was bieten konnte. Wer zuerst an der Reihe war bekam ich dann nicht mehr mit. Ich weiß nur noch, dass der erste Hieb mit voller Wucht einschlug. Ich schrie aus Leibeskräften. So schlimm hatte ich mir das nicht vorgestellt. Was habe ich nur getan? Und davon sollte ich nun 70 Hiebe bekommen. Wenigstens hatte ich unseren Lehrling vorsorglich nach Hause geschickt und ihm auch die ganze nächste Woche freigegeben.
Ich will jetzt aber nicht jeden einzelnen Schlag hier aufzählen. Dass ich geschrien habe wie am Spieß kann sich sicher jeder denken. Im Stillen zählte ich jeden Hieb mit. 65, 66… Ich glaubte Gerda war nun an der Reihe 67, 68.. Wie mein Po aussah wollte ich gar nicht wissen. Die Haut musste in blutigen Fetzen herunterhängen. 69, 70. Geschafft. Ich atmete durch. Blieb aber liegen. Als ich aufstehen wollte wurde ich daran gehindert. Daniela hielt mich an den Armen fest, verwundert schaute ich an ihr hoch und dann zurück. Mein Vater stand hinter mir und hielt diesen verfluchten Rohrstock in der Hand. „Oh nein“ entfuhr es mir „bitte du nicht“. Aber ich konnte mich nicht wehren. Noch zehn Mal schlug dieser verdammte Stock auf meinen bereits so zerschundenen Arsch.
Ich heulte Rotz und Wasser und nach einer gefühlten Ewigkeit erhob ich mich vom Tisch und musste von Daniela und Gerda gestützt werden um nicht umzukippen. Sie gaben mir dann ein Glas Wasser zu trinken und nach einer kleinen Pause konnte ich wieder ohne Hilfe stehen.
Ich sprach zuerst meinen Vater an. „Was tust du denn hier, ich dachte du bist mit Mama nach Südtirol gefahren“ fragte ich ganz erstaunt. „Na wenn du schon mal ne Tracht Prügel bekommst, dann möchte ich auch dabei sein“, gab er grinsend zur Antwort.“ Ich hab mir auch deine Beichte angehört und ich muss sagen, ich bin schon ein wenig stolz darauf, dass du den Mut gefunden hast zu deinem Fehler zu stehen“.
„ Nun will ich aber Deine Bestrafung nicht zulange unterbrechen, deine Titten sind ja jetzt dran“. Pfui Papa, seit wann verwendest du denn solche Worte. Du bist doch sonst immer so korrekt“ „Sind sie denn nicht von Dir“, war seine knappe Antwort.
„Kann ich die Tittenstrafe bitte im Stehen bekommen“, bat ich nun Daniela. „Ich denke, dass ich im Moment leichte Sitzbeschwerden habe“. Daniela fragt in die Runde und niemand hatte was dagegen.
Ich stellte mich also vor den Schreibtisch und nahm die Hände nach hinten um mich an der Schreibtischkante abzustützen. Meinen Kopf streckte ich soweit es ging in den Nacken. Jetzt konnte ich auch noch zusehen wie mich die Hundepeitsche foltern würde. Diesmal fing Daniela an und schonte mich nicht. Je fünf Hiebe peitsche sie mir auf jede Brust. Alle gleichmäßig verteilt, so dass meine Brüste schon nach wenigen Hieben Feuerrot waren. Nach Daniela war Rolf an der Reihe. Dann Die kleine Christina, ihr folgte Mario und schließlich war Gerda wieder dran. Horst wurde dann von seiner Sekretärin Marion abgelöst. Marion war die älteste von uns Frauen und wurde auch nur selten bestraft. Sie hatte wohl auch Mitleid mit mir und schlug nicht allzu fest zu.
Nun war nur noch Papa übrig. Er schaute mich an wie wenn er auf etwas warten würde. Ich schaute fragend zurück. „ Möchtest du von mir auch die Peitsche spüren“? fragte er, „dann bitte mich darum“. Was soll es dachte ich, die paar Hiebe schaffe ich auch noch. „Ja Papa bitte peitsche meine Brüste mit der Hundepeitsche“ Papa stellte sich neben mich und ich präsentierte ihm meine Titten. Das war aber eine ganz andere Qualität als die eben von Marion. Papa schonte mich nicht im Geringsten und knallte mir mit voller Wucht die Peitsche auf meine Brüste. Er zielte auch extra auf die Nippel die er mehrfach traf und mir wieder die Tränen in die Augen trieben.
Auch das hatte ich dann endlich hinter mir. Ich erschrak, als ich an mir heruntersah und meine zerschlagenen Brüste ansah. Wie geschwollene und verstriemte Fremdkörper hingen sie an mir. „Wird das jemals wieder heilen“ fragte ich Daniela. „Natürlich, das geht schneller als du denkst“ war ihre befriedigende Antwort.
Vater nahm wieder die Initiative an sich. „Willst du auch noch die restliche Strafe, oder wird es dir zu viel“ fragte er mich. Obwohl ich eigentlich genug hatte und nicht mehr konnte, war das eine typische Frage von Papa. Er wollte damit meinen Ehrgeiz anstacheln bloß nicht aufzugeben. „Und was für eine Strafe bekommst du noch“ war seine nächste typische Frage. Er wusste es doch und wollte mich nur noch mehr herausfordern. „ Ich bekomme von jedem zehn Hiebe mit der neunschwänzigen Katze auf die Fotze“ antwortete ich deshalb laut und deutlich. „Auch von mir“? war die nächste Frage. „Ja Papa ich möchte dass du deiner Tochter vor der gesamten Belegschaft mit dem Rohrstock in die weit aufgespreizte Fotze zehn Hiebe gibst“ Uff, was habe ich da bloß von mir gegeben. Aber wenigstens war er jetzt zufrieden.
Ich legte mich auf den Tisch. So wie ich es damals bei Gerda sah. Die Beine senkrecht und weit gespreizt nach oben. Dann schloss ich die Augen und wartete auf den ersten Hieb. Wie in Trance hörte ich Daniela, dass Horst beginnen sollte. Mein Po brannte. Meine Brüste glühten und nun sollte auch noch mein empfindlichstes Fleisch gequält werden. Aber was war das? Als mich der erste Schlag von Horst auf die Schamlippen traf verspürte ich eine mir angenehme Wärme aufsteigen. Wurde ich etwa geil? Im gleichmäßigen Rhythmus zählte er mir die zehn Hiebe auf. Schnell kam der Wechsel und ich weiß wirklich nicht wer mich dann peitschte. Christina die kleine war jedenfalls als nächstes zwischen meine Beine getreten, sie haute voll zu und komischerweise spürte ich keinen Schmerz mehr es war nur noch ein wunderschönes Gefühl. Von Wechsel zu Wechsel steigerte sich dieses Gefühl. Es war viel schöner als die Orgasmen, die ich bis jetzt bei so manchen Liebhabern erfahren durfte. Ich wollte plötzlich mehr. Daniela die nun als letzte dran war schrie ich förmlich an mir die Peitsche mit aller Kraft zu geben die sie hatte. Ich spürte wie der Knoten der in dem einzelnen Riemen war auf meinen Kitzler traf. Warum hörte sie denn jetzt auf? Bitte nicht aufhören schrie ich sie förmlich an. Aber Daniela legte die Peitsche beiseite. Ich musste wohl übergeschnappt sein. So sahen mich alle an. Daniela dachte ich sei durchgedreht vor Schmerz und hatte meiner Bitte natürlich nicht nachgegeben. Dabei hätte ein einziger Hieb mehr gereicht und ich wäre gekommen.
Auch mein Vater dachte, dass ich wohl doch zu weit gegangen bin und fragte mich, ob ich ernsthaft noch den Rohrstock haben möchte. „Ja Papa, bitte schlag mich mit dem Rohrstock auf den Kitzler. Wenn du es nicht tust, werde ich die Firma augenblicklich verlassen“, schrie ich ihn wie von Sinnen an. Ich spreizte meine Schenkel noch mehr und zog mit den Händen meine Schamlippen soweit auf, wie es nur ging. Man konnte mir wohl bis zur Gebärmutter sehen und mein Kitzler lag offen da, aber das war mir jetzt völlig egal. Ich wollte nur noch, dass Papa mir den Stock auf die Fotze knallt.
Meine Drohung hatte wohl gewirkt. Er nahm den Stock und zielte genau zwischen meine Beine. Explosionsmäßig schlug die Rohrstockspitze auf meinen Kitzler. Immer und immer wieder. Mal fester mal weniger fest. Mein Fotzenschleim floss an meiner Arschkerbe entlang und tropfte dann auf den Schreibtisch. Immer wieder schlug Papa zu. Es mussten wohl schon weit mehr als zehn Hiebe gewesen sein aber ich bekam einfach nicht genug. Dann ein sehr heftiger Schlag und ich explodierte. Vor allen meinen Mitarbeitern und meinem Vater hatte ich den wohl heftigsten Orgasmus den ich jemals hatte. Ich war sicher mehr als zehn Minuten weg. Ich sah Sterne und andere Himmelskörper. Aber es war einfach wunderschön. Nun verstand ich auch Gerda und Christina, die sich schon mal absichtlich Fehler leisteten um solche Gefühle erleben zu können. Das können wir ja in Zukunft ändern ging es mir durch den Kopf. Auch ich war mir sicher, dass es nicht meine letzte Auspeitschung war.
Als ich endlich wieder zu mir kam halfen mir Daniela und Rolf vom Schreibtisch zu klettern. Ich war dankbar dafür, denn meine Knie hätten mich jetzt nicht aufrecht gehalten so zitterten sie noch. Aber ich war überglücklich. Ich bedankte mich wie es normalerweise bei uns üblich ist, wobei es wirklich von Herzen kam. Eine Erfahrung, die ich nicht mehr missen wollte und sicher eine Fortsetzung verlangte. Mein Vater nahm mich noch in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich bin wirklich sehr stolz auf dich, dass du diese Menge an Hieben alle tapfer ertragen hast und nicht vorzeitig aufgegeben hast. Du wirst sehen deine Angestellten werden in Zukunft noch mehr Respekt vor dir haben, als sie es bisher schon hatten und ich bin mir sicher du wirst die Firma genauso gut leiten wenn nicht noch besser als ich“. Mit diesen Worten verabschiedete sich Papa und wünschte allseits ein fröhliches Wochenende.
Ich hielt zu meinem Wort und war solange nackt in der Firma bis auch wirklich die letzte Spur meiner Züchtigung nicht mehr zu sehen war. Insgesamt dauerte es mehr als zwei Wochen in denen ich mich zweimal täglich jedem Angestellten zur Schau stellte. Und er alles genau betrachten durfte. Mein Po bekam ein tolles Farbenspiel dazu. Von dunkelblau über grün und braun bis schließlich gelb waren fast alle Farben vertreten. Auch meine Brüste hatten ein ähnliches Farbspektrum bekommen. Ganz genau haben vor allem die männlichen Angestellten die Striemen auf meinem Kitzler und meinen Schamlippen begutachtet. Vor allem die gingen aber am schnellsten weg, was meine Männer aber nicht hinderte trotzdem zu kontrollieren.
Nachdem wieder alles heile war und ich wieder normal gekleidet in der Firma arbeitete kam ich mir schon ein wenig komisch vor. So sehr hatte ich mich in den zwei Wochen daran gewöhnt ständig nackt zu sein. Ich beschloss also bald wieder mal einen Fehler zu machen. Es muss ja kein so teurer sein wie der letzte.

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Die Maklerin – Teil 2

Es dauerte keine Woche, bis ich eine Nachricht von meiner Maklerin auf meinem Anrufbeantworter hatte.
“Wenn Du wirklich etwas Nachlass auf die Provision bekommen willst, dann komm heute Abend bei mir vorbei. 20:00 Uhr Schlütergasse 22, 5. Stock”.
Eigentlich gab es keinen wirklichen Grund dort hin zu gehen. Sie sah bis auf ihre großen Titten nicht wirklich gut (aber auch nicht wirklich schlecht) aus, aber irgendwie hatte sie mich das letzte Mal durch ihr Gestöhne und Gerede so geil gemacht wie schon lang nicht mehr.
Also beschloss ich um acht Uhr dort aufzutauchen, mal sehen was passieren würde.

Ich nahm den Fahrstuhl bis in den fünften Stock und klingelte. Ein Mann öffnete mir die Tür, was mich etwas überraschte.
“Keine Angst, Du bist hier schon richtig.”, sagte er.
Ich trat ein und wurde ins Wohnzimmer geführt, wo ich auch schon die Dame sitzen sah. Sie war mit einem Bademantel bekleidet, der so locker geknüpft war, dass man einen wundervollen Ausblick auf Ihre großen Glocken bekam.
Sofort begann sich in meiner Hose wieder mein Schwanz zu regen und in meiner Lendengegend eine Beule in die Hose zu formen.
Der Mann (ihr Mann, wie sich später herausstellen sollte), war mit mir ins Zimmer gekommen und auch ihm blieb meine Beule nicht verborgen.
“Na los”, sagte er, “zeig Deinem Besuch, was er heute noch zum Anfassen bekommt.”
Sie öffnete sofort ihren Bademantel und hob mit ihren Händen ihre mächtigen Brüste an und präsentierte sie uns.
“So ist es gut”, sagte er weiter.
“Sieh mal die Beule in seiner Hose an, wie geil er schon ist. Wenn ich nicht hier stehen würde hätte er seinen Schwanz bestimmt schon in Dein Fötzchen gesteckt und würde dich jetzt ficken. Der Typ ist doch wie ein geiler Straßenköter, der seinen Wichssaft in jedes Loch pumpen würde, das ihm entgegengestreckt wird.”

Zu meinem eigenen Erstaunen war ich kein bisschen peinlich berührt bei dem, was der Typ sagte. Irgendwie hatte er ja Recht, ich würde nur zu gerne jetzt seine Alte ficken oder mir von ihr einen blasen lassen. Aber ich sah auch, wie sie bei den Worten ihres Mannes geil wurde. Ihr Atem ging schneller und die Nippel ihrer Titten wurden hart, und sie begann jetzt ihre Möpse zu massieren.

“Na gefällt Dir was Du da sieht?”, fragte sie mich.
“Gefallen Dir meine geilen großen Euter? Du würdest mich doch jetzt am liebsten schön durchficken wenn Du könntest, Du notgeiler Fickköter. Aber hier wird erst gefickt, wenn mein Mann das zu dir sagt, verstanden?”.
“Ja!”, sagte ich knapp. Ich muss zugeben, dass ich viel zu geil warum noch einen klaren Gedanken zu fassen.

Alles, was ich wollte, war, das mir jemand Erleichterung in meiner Hose verschaffte. Stattdessen bekam ich die Aufforderung, ihre Titten zu massieren und zu lecken.
Natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen.
Ich knetete, rieb und saugte an ihren geilen Eutern, was das Zeug hielt, und die alte Schlampe stöhnte und keuchte immer lauter, während mich ihr Mann anfeuerte:
“Ja los, knete dem geilen Luder die dicken Titten durch. Dass macht sie so richtig schön geil. Hörst Du wie sie stöhnt, die geile Sau? Ich wette, ihr Fötzchen ist schon richtig schön nass und wartet nur darauf, von einem schönen, harten Schwanz ausgefüllt zu werden.”
Ich leckte und saugte bestimmt 15 Minuten an ihren Dingern, als ihr Mann befahl:
“Das reicht jetzt! Los steh auf und zieh den Bademantel aus. Ich will sehen, ob Deine Spalte schon feucht genug ist, dass sie von einem schönen, harten, dicken Schwanz bearbeitet werden kann.”

Sie gehorchte sofort, stand auf, zog den Bademantel aus und stellte sich mit gespreizten Beinen hin.
Ihre Schamlippen waren angeschwollen und man konnte deutlich sehen, wie nass ihre Pussy war. Auf der Innenseite ihrer Schenkel war bereit verschmierten Mösensaft zu sehen. Sie muss wirklich richtig geil durch meine Arbeit an ihren Eutern geworden sein.

“Das sieht ja schon gut aus.”, hörte ich ihren Mann sagen.
“Los jetzt, öffne Deinem geilen Ficker die Hose und hol seinen Schwanz raus. Aber nur auspacken!”.
Sie machte sich sofort an die Arbeit und zog mich vollständig aus.
Dann kniete sie sich vor mich hin, ihr Gesicht genau vor meinem senkrecht aufragenden Prügel.

“So ist es gut, meine kleine Ehenutte.”, lobte er sie.
“Na, bist Du geil und willst von dem Typen gefickt werden?”, fragte er.
“Ja! Ich will, dass mich der Typ so richtig schön hart in meine nasse Pussy fickt. Ich will dass er den Saft aus seinen Eiern in meine geile Fickmöse pumpt bis sie überläuft. Und dann will ich sein, von meiner Möse abgemolkenes, Fickrohr in meinem Mund spüren und sauberlecken, bis es wieder steif wird und eine zweite Ladung soll er mir dann in mein Mundwerk feuern.”
“Du kleine, verfickte, notgeile Schlampe. Du würdest doch jedem Typen das Rohr mit Deiner geilen Mundfotze melken, wenn er Dir nur einen Steifen vors Gesicht hält.
Also du hast die Wahl.”, sagte er zu mir gewandt.
“Soll sie Deinen Prachtschwanz mit ihrem Mund abmelken, oder willst Du sie lieber gleich in ihr nasses Fötzchen ficken?”.

Im Prinzip war mir jetzt gerade alles egal. Ich wollte nur, dass meine fast explodierenden Eier von ihrem Druck erlöst werden würden.
Wie von selbst hörte ich mich sagen: “Ich will sie in ihr geiles Mundwerk ficken.”
“Das hört sich ja richtig gut an. Die geile Sau freut sich bestimmt über eine ordentliche Ladung Sperma in ihrem Schlund.
Na los, worauf wartest du noch? Schieb Dein Rohr in ihr geiles Fickmaul und tief in ihren Schlund. Sie soll Dein Rohr bis zum Anschlag in ihrer Mundfotze haben.”

Gesagt, getan. Ich Griff mit einer Hand in ihr Haar und zog ihr Gesicht nach vorne.
Eigentlich musste ich gar nicht viel machen. Wie von selbst stülpten sich ihre Lippen über meinen harten Schwanz und saugten und leckten mit einer Gier, wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt hatte.
Sie steckte sich meinen Prügel tief in ihren Schlund, so dass ich fast wahnsinnig wurde.
Dabei stöhnte und keuchte sie wie ein Tier.
Dieser Bearbeitung konnte ich nicht lange standhalten. Mein Schwanz fing an zu pumpen, meine Eier begannen zu beben und ich schleuderte den ersten Schwall meiner Ficksahne in ihren Rachen, doch sie ließ nicht locker, sondern saugte weiter.
Ein zweiter und dritter Schwall folgten, und das Luder ließ nicht ab, sondern schluckte jeden Tropfen, den ich ihr mit meinem Prügel in die geile Mundfotze schoss.
Schließlich konnte ich nicht mehr und zog ihren Kopf von meinem schlaffer werdenden Schwanz zurück und setzte mich auf einen nahe gelegenen Stuhl.

“Na, hat Dir die Spermaladung gereicht, Du geile Schlampe?” hörte ich ihren Mann von hinten aus dem Zimmer fragen.
“Nein! Ich will mehr, und ich will vor allem endlich richtig durchgefickt werden. Ich brauch jetzt einen ordentlichen Schwanz in meiner Möse. Los komm her. Fick mich durch.
Ich bin so geil, ich kann es kaum noch aushalten.”
“Das sehe ich, Du geile Hure.
Wenn wir einen Hund hätten, würdest Du Dich wahrscheinlich auch von dem ficken lassen.”
Bei diesen Worten machte er ein paar Schritte auf sie zu und griff ihr von hinten zwischen die Beine.
Sie stöhnte laut auf, und als er seine Hand wieder hervorzog waren drei Finger mit ihrem Fotzenschleim überzogen.
“Na, willst Du mal den Saft deiner eigenen Möse lecken? Los, leck mir meine Hand sauber.”
Gierig nahm sie seine Finger in den Mund und leckte und saugte daran wie zuvor an meinem Schwanz.

Erst jetzt merkte ich, dass ihr Mann sich auch seiner Kleider entledigt hatte.
Er hatte einen ziemlich großen Schwanz, den er jetzt an ihrer nassen Möse ansetzte. Langsam versenkte er seinen Fickprügel in ihrer heißen feuchten Pussy.
“Das gefällt Dir, Du geile Schlampe. So ein richtig dicker Prügel zwischen deinen Beinen ist genau das, was Du willst. Na, stimmt’s?”
“Oh Gott, ist das geil!”, stöhnte sie. “Oh ja, los fick mich mit deinem Hengstschwanz.
Besorg es mir wie einer läufigen Stute.
Steck mir Deinen Fickprügel bis zum Anschlag in meine Pussy. Ich will von Dir wie von einem richtigen Mann gefickt werden.”.
Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen, und begann auch sofort, sie mit harten Stößen zu bearbeiten.
Die Alte schrie und stöhnte, dass ich dachte, das ganze Haus muss mitbekommen, wie sie jetzt gefickt wird.

Und irgendwie machte mich die ganze Szenerie auch wieder geil.
Der Typ fickte seine Frau vor meinen Augen von hinten.
Ihr Oberkörper war leicht nach vorne gebeugt und bei jedem Stoß wippten ihre mächtigen Brüste im Takt vor und zurück.
Ein wahrlich geiles Schauspiel. Besser als jeder Pornofilm.

Es dauerte nicht lange, da regte sich auch mein Schwanz wieder.
Der Typ bemerkte das sofort.
“Sieh mal, Deinem geilen Freund scheint es zu gefallen, wenn er sieht, wie Du von einem anderen Typen gefickt wirst.”
“Na los steh auf und fick sie noch mal in ihre Mundfotze. Die Kleine kann es vertragen, von zwei Männern gleichzeitig gefickt zu werden.”

Ich stand auf und mein inzwischen wieder hart gewordener Schwanz freute sich schon auf eine erneute Begegnung mit dem geilen Fickmaul der Schlampe.
Mein Prügel verschwand auch sofort zwischen ihren Lippen.
Ihr Mann gab den Takt vor, indem er von hinten ordentlich zustieß und somit bei jedem Stoß ihr Mund auch meinen Knüppel fickte.
Das Ganze ging eine ganze Weile so.

Aber schließlich wollte ich mehr.
Also packte ich sie an den Haaren und fing an, selbst den Ficktakt vorzugeben, während ihr Mann sie immer noch von hinten bearbeitete.
Ich hörte, wie er keuchte und seinen riesigen Schwanz immer heftiger und härter in ihre Möse trieb.
Ich zog sie weg von meinem Schwanz und fragte:
“Na, gefällt Dir das, Du kleine Nutte? Zwei Schwänze in Deinen Löchern, die Dir jetzt gleich eine ordentliche Ladung Ficksahne verpassen werden?”
“Oh, ihr geilen Hurenböcke. Ihr wollt doch einfach nur eine Nutte haben, die euch den Saft aus den Eiern zieht. Also gebt mir schon eure dicken geilen Schwänze. Ich werde es Euch besorgen, dass ihr drei Tage lang keine Frau ansehen werdet.
Fickt mich in meine Löcher und gebt mir Eure Ficksahne.
Ich will in Eurem Sperma baden.
Ja, fickt mich hart durch wie eine Straßennutte.
Benutze mich wie eine Hure.
Fickt mich wie eine läufige Hündin.
Gebt mir Eure geilen Schwänze, denn ich will von euch so richtig durchgefickt werden, ihr notgeilen Böcke.”

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und ich begann, sie wirklich hart in den Mund zu ficken.
Das Luder grunzte und stöhnte dabei während mich ihr Mann anfeuerte:
“Ja, so ist es richtig. Fick die alte Hure schön hart in ihre Mundfotze. Sie soll deinen Schwanz bis tief in den Rachen spüren, während ich ihre geile Fickfotze mit meinem Rohr bearbeite.
Das gefällt der Schlampe doch, wenn sie von mehreren Typen gefickt wird.”.
Schließlich hörte man ein noch lauteres stöhnen von ihr und ihr ganzer Körper bebte und zuckte.
Das Luder hatte einen Orgasmus, während wir sie beide bearbeiten.
Ihre Finger bohrten sich in meine Oberschenkel, aber sie ließ meinen Schwanz nicht los, sondern versuchte weiter daran zu saugen, während sie von einem heftigen Höhepunkt geschüttelt wurde.

Schließlich konnten auch wir unseren Saft nicht mehr zurück halten.
Ihr Mann keuchte und stöhnte wie ein Tier, und pumpte so viel Sperma in ihre nasse Fotze, dass man später sehen konnte, wie ein Rinnsal von seinem Saft bis zu ihren Knöcheln lief, weil sie es nicht halten konnte. Ich selbst pumpte die letzten Reste meiner Ficksahne in ihr geiles saugendes Mundwerk.
Selbst nach ihrem Orgasmus wurde jeder Tropfen, den ich abfeuerte, brav geschluckt.
Erschöpft sackten wir drei zu Boden.
Nach einigen Minuten grinsten wir uns an.
Dann plauderten wir noch ein wenig und ich verschwand schließlich recht schnell.

Zwar hat mir das ganze keine Wohnung eingebracht, aber dafür hatte ich zwei ziemlich geile Erlebnisse.

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Die Uni

Du bist eine junge Frau, die zur Uni geht. Mitten im Semester im Sommer geniesst du eine prüfungsfreie Zeit.
Nach dem Essen in der Cafeteria läufst du nun über die Wiese unter den Bäumen durch und möchtest in deine Wohnung gegenüber vom Unigebäude.
Weil es heute besonders warm ist, trägst du einen Minirock und eine weit geschnittene Bluse. Deine Oberweite kommt hier aber nicht besonders zur Geltung. Ein wenig schämst du dich manchmal für deine zu kleine Oberweite. Deine Mitbewohnerin hat wohl das Doppelte von dir und setzt ihre Argumente auch oft bei ihren Geliebten ein.

Du läufst also über die Wiese und siehst eine Gruppe junger Studenten, die dir lüstern hinterher schauen. Einer von ihnen pfefft und du drehst dich um. Kopfschüttelnd gehst du vorbei, bemerkst aber nicht, dass er aufsteht und dir hinterher läuft. Auf Höhe des Hofes erreicht er dich und spricht dich an: “Hey, kennen wir uns nicht aus der Vorlesung heute morgen?
Du überlegst kurz und tatsächlich saß er einige plätze neben dir.

Er sieht ganz süß aus, hat leicht lockige braune Haare und ein freundliches Gesicht.
Außerdem ist er ein kleines bischen größer als du, was du an Männern bevorzugst.

“Wollen wir noch einen Kaffee trinken?” und da du noch Zeit hast, willigst du ein. Er stellt sich als Marc vor und ihr lauft zusammen über den Campus.
Im Cafe angekommen setzt ihr euch draußen an einen Tisch – und genießt einen Kaffee.
In eurer Unterhaltung über Gott und die Welt lenkt Marc das Gespräch auf dein Liebesleben. Du bist meistens schüchtern und kannst deswegen nicht viel dazu sagen. Marc ist überrascht, weil du ein hübsches Mädchen bist und mit seinen Schmeicheleien macht er dich ganz verlegen. Deine Bluse verrutscht ein wenig, so dass Marc einen kurzen Blick in dein Dekolte sehen kann.
Er fragt, ob du lust auf ein Abenteuer hast und du wirst neugierig.
“Was hast du vor?” fragst du, er sagt nur, du sollst ihm erstmal dein Höschen geben. Mit großen Augen blickst du ihn an. “WAS!” Dein Höschen, das brauchst du gleich nicht mehr und mit deinem süßen Minirock ist alles weitere auch einfacher” Unruhig rutscht du hin und her und schaust dich um. Keiner beobachtet dich. Mit einem schnellen ruck ziehst du deinen schwarzen Tanga aus und gibst ihn umterm Tisch weiter.
Ganz schön frisch. Aber auch erregend. Du spreizt leicht deine Beine und deine glatte Fotze wird unterm tisch zu sehen.
“Zeig doch mal was” beugt sich runter und schaut dir genau zwischen die Beine. “Süß!”

Marc schlägt vor, du sollst mal zur Toilette, verwirrt stehst du auf und läufst los. Marc sagt, du sollst kurz dein süßen Po zeigen und du streckst ihm nur frech deinen Hintern entgegen. Als du auf der Damentoilette ankommst und grade in die Kabine gehen willst, öffnet sich die Türe und Marc steht hinter dir. “Ups hab mich wohl in der Türe geirrt” und grinst frech. Er schiebt dich in die Kabine und legt seinen Finger auf deine Lippen.

Er streichelt deinen Bauch und erkundet deinen Körper. Was passiert kannst du dir nur zu gut denken und erregt dich. Deine Hände gleiten unter sein T-shirt und streicheln seinen Rücken, fahren hinunter zum Po, greifen lustvoll nach vorne und du öffnest seine Hose.
Ein Bein stellst du auf die Toilette, so dass er schön an deine feuchte Muschi kommen kann. Dein Höschen ist ja schon aus.
Sein praller Schwanz springt schon aus der Hose und du wichst ihn, während er 2 Finger in deine Fotze steckt. “Fick mich” flüsterst du in sein Ohr.
Mit dem Rücken zu ihm und hochgeschobenem Rock präsentierst du deine Spalte. Er setzt an und als er seinen Schwanz in dich schiebt stöhnst du kurz auf. Psssst! Und er rammelt los. Du massierst deine Klitoris und hälst dich mit der anderen Hand an der Wand fest.
Er scheint schon lange nicht mehr gevögelt zu haben, und du merkst schnell dass er bald kommen wird.
Aber die Angst erwischt zu werden macht dich auch so geil, dass du wenige Momente später kommst und nochmal kurz auf stöhnst. Marc merkt es und stößt heftiger zu. Auch er stöhnt kurz auf und schießt sein heißes Sperma tief in dich. Ein – Zwei mal stößt er noch in dich und zieht dann seinen Schwanz raus. Schnell beugst du dich zu ihm runter und leckst die Sperma und Saftreste ab. Einfach Geil.

Du setzt dich jetzt einfach auf die Toilette und lässt seinen Saft wieder rauslaufen. Ein wenig fängst du mit deinem Finger auf, und leckst ihn ab. Lecker!

Nun willst du aber auch endlich das machen, wofür der Ort hier gemacht ist und du schickst Marc nach dem heißen Quicky raus. Fünf minuten später sitzt ihr wieder ganz normal am Kaffeetisch, bezahlt und geht in Richtung deiner Wohnung. Arm in Arm wie ein frisch gebackenes Pärchen.
Marc sagt, dass man so etwas gerne wieder mit ihm erleben kann und setzt dich mit einem Küsschen an deiner Wohnung ab.

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Die Nymphe

Die Nymphe

Ich wusste nicht, was meine Freundin Andrea mir antworten würde, als ich sie fragte, mich zu heiraten. Es war auch schon etwas seltsam, da ich schon lange von ihrer Nymphomanie wusste, allerdings wusste sie damals noch nicht, dass ich es wusste. Aber andererseits war sie auch im vierten Monat schwanger, und ich wollte ein anständiger Vater sein und ihr schon deshalb den Heiratsantrag machen.

Zu meinem Glück war Andrea begeistert und hauchte mir das “Ja” mit einem dicken Kuss zu.
Wir planten eine große Hochzeit mit allem drum und dran, Kirche, weißes Hochzeitskleid, großer Hochzeitsball und Flitterwochen, die wir allerdings aus verständlichen Gründen um zwei Jahre verschieben wollten.

Die Vorbereitung machte uns beiden großen Spaß und ich war die ganze Zeit am überlegen, was mein Hochzeitsgeschenk sein könnte. Es sollte etwas Einmaliges sein, etwas, das sie von niemandem anders bekommen konnte und das sie nie vergessen sollte.

Eines Abends blätterten wir in ihren alten Fotoalben. Auf einem der Fotos saß sie mit einem großen, dunkelhäutigen und gutaussehenden Mann in einem Restaurant.
Das ist David, mein Ex, der hat vielleicht ein Gerät. sagte Andrea.

Was meinst Du mit Gerät, na seinen Schwanz, der war wohl fast 30cm lang und 7cm dick wenn er ihn stehen hatte, und er kam locker drei bis fünfmal hintereinander, so richtig mit Ladung.
Ich sah sie etwas bedrückt an, was sie nur noch mehr antörnte: “ja, Dein Schwanz kann da nicht mithalten, aber ich liebe Dich trotzdem”.

In dem Augenblick kam mir die Idee für mein Hochzeitsgeschenk an sie. Andrea wirkte jedoch plötzlich etwas bedrückt.

“Ich muss dir noch was sagen”, stammelte sie.“Das Baby, … Ich bin … Ich meine, ich bin nicht im vierten Monat, sondern erst im dritten.”
Jetzt, wo es raus war, schien sie sichtlich erleichtert und erwartungsvoll, wie ich reagieren würde.
Ich jedoch sah sie nur fragend an, so dass sie fortfuhr:
“Der erste Test war wohl falsch, aber dann bin ich doch noch schwanger geworden.”
Erst jetzt begriff ich, was das eigentlich bedeutete: Zum Zeitpunkt der wahren Zeugung, war ich für drei Wochen in den USA auf Geschäftsreise, ich jedenfalls konnte dann also unmöglich der Vater sein.
Meine Gefühle wallten auf, nicht ich wurde Vater, sondern ein anderer.
Doch wer? Andrea las mir meine Frage von den Augen ab und antwortete verschämt:
“Als du in den USA warst, war David bei mir. Ich habe es einfach nicht ausgehalten mit meiner Geilheit. Und dass ich ja die Pille abgesetzt hatte, hab ich echt vergessen.”
Sie erwartete jetzt vielleicht, dass ich mich jetzt minderwertig fühlte (ein wenig war es ja auch so), doch ich reagierte, wie sie es wohl nicht erwartete:
Ich öffnete meine Hose und holte meinen kleinen Schwanz raus, und der war stocksteif, denn der Gedanke, dass Andrea es mit David getrieben hatte, er ihr seinen Saft in ihre Fotze gespritzt hatte, machte mich ganz geil.
Andrea war wirklich überrascht von meiner Reaktion, nahm meinen Schwanz in ihre linke Hand und begann ihn sanft zu reiben, während wir im Album weiterblätterten.

Auf den nächsten Seiten konnte ich mich von Davids Pracht, wenn auch in schlaffem Zustand, selbst vergewissern, denn sie hatte einige Fotos am FKK-Strand aufgenommen.
Es war wirklich ein unheimliches Gerät und bei dem Anblick wurde meine Eichel sogleich etwas feucht, was natürlich Andrea nicht entgehen konnte.
Und damit war auch die Frage geklärt, ob ich sie trotzdem haben wollte: Ich begehrte sie wie nie zuvor. Wie sie mir später erzählte, hatte auch sie jetzt die Idee für ihr Hochzeitsgeschenk an mich. Ihr Hochzeitsgeschenk Wochen später, Andrea war nun im sechsen Monat, war unser Hochzeitstag nun endlich gekommen. Der Morgen war etwas stressig, doch als wir endlich zum Standesamt aufbrechen wollten, waren wir doch glücklich.
Andrea trug ein weites rotes Sommerkleid, das wie ein Tuch von hinten über ihre Schultern gelegt war, so dass die beiden Stoffbahnen in Höhe ihres Busens übereinander lappten.
Über ihrem schön gewölbten Bauch war der leichte Stoff mit einem weißen Gürtel zusammengehalten und fiel ihr locker über ihren Bauch bis er etwas über den Knien endete. Außerdem trug sie weiße Lack-Stiefel mit ca. 7cm hohen Absätzen, die ihr fast bis an die Knie reichten, was sie insgesamt fast 10cm größer als mich machte, da sie von sich aus schon etwas größer war als ich. Unter ihrem Kleid, so wusste ich, trug sie eine glänzend weiße Slip/BH-Garnitur aus Seide mit Spitze abgesetzt. Zusammen mit ihrem langen pechschwarzen in Locken wallendem Haar, das sie mit einem sexy wirkenden weißen Sommerhut bedeckt hatte, und ihrer wunderschön gebräunten Haut, war sie eigentlich nur mit Aphrodite, die Göttin der Schönheit zu vergleichen. Wir gingen aus dem Haus und es war geplant, dass wir mit unserem Auto fahren würden.
Doch vor der Tür war ein riesiger Van mit Chauffeur, von außen undurchsichtigen Scheiben und eine Trennwand zwischen dem Fahrerraum und dem hinteren Bereich. Der Chauffeur öffnete uns die Tür und wir stiegen ein, zuerst Andrea und dann ich.
Im Wagen saßen drei Männer, zwei schwarze und ein weißer, mit dem Rücken zum Fahrerraum, von denen ich nicht einen kannte.
Bevor ich jedoch etwas sagen konnte, wurden sie mir vorgestellt: “Das sind Bob, Don und Nick, ein kleiner Test für Deine Liebe zu mir und mein Hochzeitsgeschenk an Dich.” sagte Andrea. “Ich versteh nicht, ich bin doch nicht schwul.” – “So meine ich das auch nicht. Weißt Du noch vor ein paar Wochen, als wir uns meine Fotoalben angesehen haben? Glaube mal nicht, dass ich nicht gemerkt hätte, dass Du es geil gefunden hast, dass ich mal von so einem dicken Schwanz gefickt wurde, wie der von David. Stimmt es?” fragte Andrea und ich konnte nur mit der Wahrheit antworten: “Ja, das hat mich ganz schön aufgegeilt.” – “Siehst Du, das ist jetzt mein Hochzeitsgeschenk!” sagte sie und deutete auf die beiden uns gegenübersitzenden Männer und machte ihnen ein Zeichen. Ich muss ziemlich verdutzt ausgesehen haben, denn als wir kaum saßen und Andrea es sich mit ihrem Bauch bequem gemacht hatte, öffneten alle drei plötzlich ihre Hosen und holten ihre Schwänze heraus. Der von Bob war etwa 35-40 cm lang und ca. 7cm dick und die von Nick und Don waren immerhin fast 30cm lang, damit ließen sie meinen 14cm Schwanz absolut kümmerlich erscheinen. Ben schob seine reichlich vorhandene Vorhaut, die sogar bei steifem Schwanz seine ganze Eichel bedeckte, etwas zurück, und rieb mit seinen Fingerspitzen an seiner Eichel. Dann fasste er an Andrea’s Knie und schob langsam ihren Rock hoch, bis ich ihren seiden-weiß glänzenden Slip sehen konnte, an dem ihr pechschwarzes üppiges Schamhaar rechts uns links etwas hervorquoll. Ich war wie elektrisiert und sah dem Spiel zunächst regungslos zu. Er schob seine, von seiner Eichel angefeuchteten Finger unter ihren Slip und rieb ihre Schamlippen. Dann kam er zu ihr rüber und führte mit seiner Hand seinen Schwanz an ihre Möse. Er war ganz feucht und nachdem er ihren Slip etwas beiseite geschoben hatte und sich durch ihren Urwald gewühlt hatte, berührte seine schwarze Eichel ihre Schamlippen. Langsam schob er seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Ich konnte nicht glauben, dass meine Frau diesen Schwanz aufnehmen konnte, sie ist doch so zierlich. Aber nach ein paar Stößen, war er weit in ihr. Sie schien sich leicht auf jede Größe dehnen zu können. Jetzt kam auch Nick, der Weiße, herüber und führte seinen Schwanz an ihr Gesicht, was ihr zu gefallen schien. Er begann, ihr mit seiner weichen Vorhaut seines halbsteifen Schwanzes über das Gesicht zu streicheln, immer wieder strich er um ihren Mund herum und über ihre Lippen. Sie küsste ihn zärtlich auf seine Vorhaut und arbeitete sich am Schaft herunter. Sie leckte seinen Schwanz rauf und runter und genoss es offensichtlich, dass ich ihr dabei zusah. Andrea setzte kurz ab und sagte zu mir: “Ich hoffe es gefällt Dir, mir dabei zuzusehen! Es ist nämlich nicht nur ein Geschenk, sondern vor allem ein Test, ob Du der richtige Mann für mich bist, ob Du mich heiraten möchtest, auch – oder weil – Du mich noch am Hochzeitstag mit anderen Männern ficken siehst. Wenn es Dir gefällt, dann ist Es mein Hochzeitsgeschenk an Dich. Wenn nicht, dann war es nur gut so, dass wir es noch rechtzeitig merken.” Sie schob mit ihrer Zunge Nicks Vorhaut etwas zurück und küsste ihm auf seine Eichel. Manchmal saugte sie etwas, um dann immer wieder mit seiner Eichel über ihre Lippen zu streichen, als wäre sein Schwanz ein Lippenstift. Dann öffnete sie leicht ihren Mund und Nick begann ihr nur einen halben Meter von mir entfernt, zwischen ihre Lippen zu ficken. Dabei konnte ich die Passanten auf der Straße beobachten, da die Scheiben von innen durchsichtig waren. Obwohl ich es besser wusste, hatte ich das Gefühl, dass uns alle sehen konnten. Währenddessen rammte Bob weiter seinen Schwanz in ihre Fotze. Ich war geil wie nie, nahm sie in den Arm und drehte sie zu mir rüber, so dass Nicks Penis aus ihrem Mund rutschte. “Andrea, ich liebe Dich, willst Du mich heiraten?” frage ich noch zur Bestätigung, drückte sie am mich und gab ihr einen zärtlichen Zungenkuss. Ihr Mund schmeckte geil und ich genoss es. Nach fast einer Minute ließ ich sie los und sie sagte noch “Einen Schwanz zu küssen, ist das schönste auf der Welt.”, bevor sie sich wieder von mir abwendete und Nicks Eichel zärtlich Küsste. Jetzt stellte sich Don rechts neben Andrea, so dass sein schwarzer Schwanz direkt neben ihrem Busen, über dem Ausschnitt ihres roten Sommerkleids baumelte. Er griff ihr in denselben und zog ihn soweit zur Seite auf, dass ihr weißer Seiden-BH frei lag. Eben diesen hob er an der Seite etwas von ihrem Körper ab und schob im gleichen Augenblick seinen Schwanz zwischen den BH und ihren Busen, um sogleich mit rhythmischen Fickbewegungen zu beginnen. Ich legte mich im Sitz etwas zurück, öffnete meine Hose und begann mein stocksteifes Schwänzchen, denn das war es im Vergleich zu diesen Riesengeräten, mit meiner rechten Hand zu wichsen. Mich erregte der Anblick dieses schwarzen Schwanzes, der die Fotze meiner Braut fickte, der weiße Riesenschwanz, den ihr nur einen halben Meter neben meinem Gesicht in ihren Mund fickte, und der andere schwarze Schwanz, der unter ihrem BH an ihrem Busen rieb, so sehr, dass ich das Gefühl hatte, nicht lange zu brauchen, bis es mir kam. Doch Andrea hatte offenbar etwas dagegen, denn sie griff erst mit beiden Händen den weißen Schwanz und holte ihn aus ihrem Mund heraus, stich ihm noch kurz über seine Eichel um dann mit ihrer linken Hand an so an meinen Schwanz zu greifen, dass ich mich nicht mehr wichsen konnte. Doch auch sie rührte sich nicht, ich spürte nur ihre feuchte Hand, die meinen Schwanz festhielt. Dann sagte sie “Nicht! Du sollst geil bleiben für die Hochzeitsnacht!” und schob sich mit ihrer rechten Hand wieder den weißen Schwanz in ihren Mund, der ihr auch gleich wieder in ihr Gesicht zu ficken begann. So saß ich da mit offener Hose, steifem Schwanz und konnte mich nicht wichsen. Doch war der Wagen mittlerweile fast beim Standesamt angekommen, so dass der Zauber wohl sowieso bald beendet sein musste. Und tatsächlich, wie auf Kommando ergossen sich alle drei kurz nacheinander in und über Andrea. Zuerst kam der Schwarze, der ihr zwischen BH und Busen fickte: Er schoss seine Ladung stöhnend in ihren BH, so dass sein Sperma teilweise durch den Stoff hindurchdrückte. Dann kam der Schwarze, der Andrea in ihre Fotze fickte. Auch er muss eine ganz ordentliche Menge abgespritzt haben, denn nachdem er seinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte und ihr Slip wieder darüber rutschte wurde dieser im Schritt feucht, nein nass ist wohl das bessere Wort. Als letzter kam der Weiße, der meiner Andrea in ihren Mund fickte. Er spritze drei Ladungen ab: die erste landete in ihrem Mund doch sie schluckte es offenbar nicht herunter, sondern behielt es in ihrem Mund. Dann zog er seinen Schwanz heraus und spritzte ihr die zweite Ladung über ihre Lippen und direkt danach eine dritte in ihre Haare. Dann ließen die Männer von ihr ab, setzen sich zurück auf ihre Sitzbank und verstauten, mich genüsslich angrinsend, ihre Schwänze in ihren Hosen. Der Schwarze, der ihre Fotze gefickt hatte, hatte sich etwas von seinem Sperma über seine Hand geschmiert und wischte dies noch an ihrem linken, bis dahin noch sauberen, BH-Körbchen ab. Erniedrigt sah ich in ihr wunderschönes, mit dem Sperma eines anderen bespritztes Gesicht. Sie kam mit Ihren Lippen zu meinem Gesicht herüber und ich wusste was sie wollte. Als sie näher kam, roch ich das aus ihren offenen Lippen herauslaufende Sperma. Als sich unsere Lippen berührten, öffnete ich auch meinen Mund und ihre Zunge stieß gierig zwischen meine Zähne. Nicks warmes Sperma lief in meinen Mund, als sie mich innig zu küssen begann. Als der Wagen hielt, wischte Andrea sich noch schnell mit einem Taschentuch die Spermareste von ihrem Gesicht und aus ihren Haaren, zupfte sich ihren BH, ihren Slip und ihr Kleid wieder zurecht und stieg mit mir an der Hand aus dem Wagen, als wäre nichts weiter gewesen. Irgendetwas muss der Standesbeamte gemerkt haben, auch wenn er sich fast nichts hat anmerken lassen, denn nicht nur den Geruch von Sperma musste er bemerken, auch die leicht klebrige Hand von Andrea, die sie ihm schamlos zur Begrüßung reichte machte ihn mit Sicherheit stutzig. Ein Quickie vor der Trauung Die Trauung selbst verlief ganz normal und unspektakulär. Auf der Fahrt ins Hotel jedoch waren wir alleine im hinteren Teil des Van und ich konnte nicht anders, als anzufangen, Andrea zu Befummeln. Ich schob ihr meine Hand in den Ausschnitt ihres Kleides und griff ihren rechten Busen. Die Seide ihres BHs war noch feucht vom Sperma des schwarzen Schwanzes, was mich wieder ziemlich aufgeilte, so dass ich begann, ihr das Sperma durch den Stoff hindurch in ihren Busen einzumassieren. Während ich sie so massierte, drückte sie meinen Kopf mit ihrer linken Hand herunter, bis ich vor ihr kniete. Dann öffnete sie ihren Schoß, das Kleid rutschte hoch und ich sah in ihren Schritt. Ihr weißer Seidenslip war im Zentrum der Lust ziemlich feucht, etwas weiter oben war er schon wieder angetrocknet und ich konnte einen leicht gelblichen Rand erblicken. Mit ihrer anderen Hand schob sie nun ihren Slip wieder etwas beiseite während sie mein Gesicht weiter in ihren Schoß drückte. Es roch geil: eine Mischung aus ihrem Fotzensaft und dem Sperma des Schwarzen. Und Sekunden später sollte ich es nicht nur riechen. Sie drückte meinen Mund direkt auf ihre Schamlippen und ich kostete die schleimige Mischung in ihrer Fotze. Meine Lippen berührten ihre Schamlippen, meine Zunge drang in ihr Fickloch ein und ich begann sie zu lecken, wie ich sie selten zuvor geleckt hatte. Ihre Erregung stieg sichtlich und sie begann sich rhythmisch zu verkrampfen. Mit jedem Krampf zog sich ihre Fotze kurz zusammen und ein Schwall des Schleims aus ihrer Fotze ergoss sich über mein Gesicht, ich tauchte geradezu darin, doch machte es mich nur geiler und geiler. Bald hatte ich sie soweit und mit einem Stöhnen ergoss sich ein letzer Schwall des schleimigen Gemisches über mein Gesicht. Dann stieß sie mich ruckartig zurück: “Mehr nicht, ich will doch geil bleiben, der Tag ist doch noch lang.” Das Hochzeitskleid Im Hotel angekommen, wusch ich mir erstmal mein Gesicht, dann begann ich mich umzuziehen. Auch Andrea zog sich ihr rotes Kleid aus und stand kurz in ihren weißen spermabesudelten Seiden-Dessous vor mir, sie sah geil aus. Dann wühlte sie in ihrem Koffer und sagte “Weißt du, wo meine andere weiße Garnitur ist?” Und tatsächlich, es stellte sich heraus, dass sie wohl keine anderen weißen Dessous mithatte. Unter dem weißen Hochzeitskleid jedoch konnte sie kaum die roten tragen, die sie sonst noch mithatte, so blieb ihr nichts anderes übrig, als die besudelte Wäsche anzubehalten. “Naja, irgendwie ist es ja auch geil, diese Sachen noch ein paar Stunden anzuhaben.” sagte sie lachend und ging ins Nebenzimmer, wo das Hochzeitskleid hing, das ich erst in der Kirche zu sehen bekommen sollte. Getrennt machten wir uns fertig und getrennt fuhren wird zur Kirche. Dort wartete ich dann nervös, bis Andrea von ihrem Onkel dem Brautführer, denn ihren Vater hatte sie leider nie kennengelernt, unter Glocken hineingeführt wurde. Sie sah traumhaft aus: Das weiße Kleid war ein Traum aus Seide, Spitze und Tüll. Vorne ging es ihr nur bis zur Mitte der Oberschenkel, hinten hing es in eine Schleppe übergehend bis auf den Boden. Es war am Hals hochgeschlossen, jedoch mit raffinierten Schlitzen in der Mitte und rechts und links neben dem Busen. Außerdem war der obere Teil halbdurchsichtig, so dass, wenn sie die Boa nicht so geschickt umgelegt hätte, ihr BH zu sehen war. Auch ihre Arme waren von halbdurchsichtigen Ärmeln bedeckt, die nahtlos in Handschuhe übergingen. Das ganze Kleid machte den Eindruck, als würde es ihren ganzen Körper bedecken, nur nicht ihren Schoß. Die Trauung war für mich eine Tortur, was nicht an der Trauung selbst lag, sondern an meiner Geilheit beim Anblick meiner Braut. Nach dem Essen, gegen 21 Uhr, als wir den Tanz eröffnen sollten, vermisste ich Andrea. Ich suchte sie überall, rief sogar in die Damentoilette hinein, doch sie war wie vom Erdboden verschluckt. Die Frau von einem ehemaligen Schulkamerad von Andrea suchte ebenfalls nach ihrem Mann und eine Kellnerin hatte die beiden in einen Gang zu Nebenräumen gehen sehen. Ich ging auch zu diesem Gang und suchte die Nebenräume nach Andrea ab, im zweiten gleich fand ich sie, in ihrem Brautkleid mit breiten Beinen auf einem Tisch sitzend, ihr ehemaliger Schulkamerad mit runtergelassener Hose zwischen ihren Schenkeln stehend und mit rhythmischen Bewegungen offenbar seinen Schwanz in ihre Fotze rammend. Die beiden waren jedoch so mit sich selbst beschäftigt, dass sie mich zunächst gar nicht bemerkten, so dass ich ihnen einige Minuten lang beim Ficken zusehen konnte. Als sie mich dann endlich bemerkten, blickten sie mich wie versteinert an und rührten sich kein bisschen, er zog nicht mal seinen Schwanz aus ihrer Fotze. Ich trat an die beiden heran und sagte sowas wie “Bleibt ganz ruhig, wir wollen doch alle heute nur unseren Spaß haben.” Dann flüsterte ich Andrea nur noch eben zu “Wir sollen aber gleich den Tanz eröffnen, also beeilt euch.”, hauchte ihr noch einen Kuss auf die Wange, wobei ich sehen konnte, dass er kein Kondom aufgezogen hatte, drehte mich um und ging wieder aus dem Zimmer, dessen Tür ich hinter mir schloss. Etwa fünf Minuten später kamen die beiden in leichtem Abstand hintereinander in den Saal zurück und wir konnten den Tanz eröffnen. Im Laufe des Abends wiederholte sich diese Szene in ähnlicher Art und Weise noch mehrmals fast im Halbstundentakt. Etwa sieben oder acht unserer Hochzeitsgäste hatten an dem Abend bei meiner Braut “einen weggesteckt”. Andere Bräute geben sich Mühe, mit jedem Mann einmal zu tanzen und meine offenbar, mit jedem Mann einmal zu vögeln. Die Versteigerung des Strumpfbandes Gegen null Uhr eröffneten wir das Mitternachtsbuffet und gegen ein Uhr versteigerten wir das Strumpfband der Braut. Andrea hatte sich was Besonderes einfallen lassen: Die Versteigerung begann mit 10 DM und jedes Gebot musste mindestens doppelt so hoch sein wie das vorherige. Mit jedem Gebot zog Andrea sich ein Kleidungsstück aus, das letzte sollte das Strumpfband sein. Unter Gejohle und Erstaunen zog sie zunächst ihre Schuhe und Nylons, dann ihr Kleid und ihren Petticoat aus. Nun stand sie nur noch in ihrem besudelten BH und Slip, sowie natürlich dem blauen Strumpfband vor der versammelten Hochzeitsgesellschaft. Und die Stimmung stieg nochmals gewaltig, als auch noch die letzten drei Gebote für ihren BH, ihren Slip und endlich ihr Strumpfband kamen. Über 5000 DM waren der Lohn dafür, dass meine Braut nun nackt im Saal stand. Den tosenden Beifall nutzten wir, ihr die Kleidung wieder anzuziehen. Die Brautentführung Eine Stunde verging wie auf jeder anderen Hochzeitsfeier, es gab einige lustige Spiele, genug zu trinken, Tanz und viel Spaß. Doch gegen zwei Uhr nachts vermisste ich Andrea schon wieder. Als dies bekannt wurde, teilte man mir auch gleich mit, dass die Braut entführt wurde. Sogleich machte ich mich auf den Weg und fuhr unsere einige Kneipen ab, in denen wir ab und zu verweilten. Doch leider von Andrea keine Spur. Nach fast zwei Stunden Suche nach Andrea, erinnerte ich mich, dass wir mit einem der Braut-Entführer mal auf St. Pauli in einem etwas zwielichtigen Etablissement waren. Dort fuhr ich sofort hin und tatsächlich begrüßte mich dort ein nicht unwesentlicher Teil unserer Hochzeitsgesellschaft. Andrea könnte ich nicht so einfach mitnehmen, sie hätte noch einiges zu tun, wurde mir gesagt und unser Bekannter deutete nach oben auf eine Galerie, wo etwa zwanzig teils Fremde, teils Bekannte vor einer Tür standen und warteten. Ich eilte nach oben, und bevor man mich festhalten konnte erreichte ich die Tür, die ich sofort aufriss. Dort lag Andrea in ihrem Hochzeitskleid mit dem Rücken auf einem Bett gefesselt und von vier Männern umgeben: Einer zwischen ihren Schenkeln, der sie offenbar fickte, einer neben ihrem Kopf, dem sie offenbar einen blies und auf jeder Seite ihres Oberkörpers, von denen einer von ihr einen Handjob besorgt bekam und der andere in die Schlitze in ihrem Oberteil sichtlich ihren Busen fickte. In dem Augenblick ergriffen mich jedoch zwei starke Männer und zogen mich aus dem Zimmer “Halt halt, einer nach dem anderen. Die anderen haben schon bezahlt, also sind sie auch noch dran.” Dann drückte er mir ein Bündel Geldscheine in die Hand: “Hier, jeder Mann hat fünfzig Mark gegeben.” – ich hielt über zweitausend Mark in der Hand… Die Hochzeitsnacht Um halb sechs morgens war es endlich soweit und wir öffneten die Tür der für diese Nacht gemieteten Hochzeitsuite. Obwohl wir noch mit Scherzen unserer Freunde gerechnet hatten, fanden wir das Zimmer so vor wie es sich gehört. Sollten wir tatsächlich den Rest unserer Hochzeitsnacht genießen können? Wir zogen uns aus und Andrea stand in ihren mittlerweile ziemlich verschmierten weißen Seiden-Dessous vor mir, sie sah unbeschreiblich geil aus. Ich ging auf sie zu und kniete vor ihr. Dann umarmte ich sie und drückte sie ganz fest an mich. Einen Moment standen wir so da und ich rechnete schnell nach, mit wie vielen Männern sie es heute eigentlich getrieben hatte, es waren so etwa fünfzig. Und ich durfte nun der “einundfünfzigste” sein.

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Hardcore

Die Schwester meines besten Freundes

Geschichte frei erfunden

22.9.2012

Endlich war der große Tag gekommen, mein bester Kumpel Maik wurde 21. Jahre alt. ,,Dieser Tag soll etwas ganz besonderes werden“ , waren die Worte meines Freundes, als er mich damit beauftragte, seinen Geburtstag zu organisieren.
Maik und ich haben uns im Alter von 15 Jahren kennen gelernt, er und seine Familie waren damals von der Berliner Vorstadt hierher nach Köln gezogen. Ich lernte ihn in der Schule kennen und kurze Zeit später trafen wir und regelmäßig, meistens bei mir da ich als Einzelkind den kompletten Keller für mich hatte.

Es war der erste Geburtstag dem Maik im großen Stil feierte. Die Jahre zuvor hatten es ihm immer die Eltern verboten, da sie Angst hatten, es würde eskalieren. Dieses Mal jedoch waren die Eltern bei langjährigen Freunden in Berlin eingeladen. Nun war nach einer anstrengenden Woche alles soweit organisiert. Zusammen mit Maik hatte ich genug Getränke und Essen für die 20 Personen geholt, die ihr Kommen zugesagt hatten. Der einzige Problempunkt war seine kleine Schwester Lana. Die Eltern wollten sie bei den Großeltern unterbringen, die hatten aber kurzfristig abgesagt und so war sie auch zuhause und bei der Fete anwesend. Lana war erst 18 geworden und ich kannte sie nur vom Sehen wenn ich Maik abgeholt hatte oder wenn wir uns im Hausflur kurz begegnet waren. Maik und ich waren von ihrer Anwesenheit nicht gerade begeistert, ich hatte die Angst sie könnte die Party den Eltern petzen und uns somit in Schwierigkeiten bringen.

Es sollte aber eine tolle Nacht werden. Zusammen feierten wir bis in die frühen Morgenstunden und alle hatten ihren Spaß. Gegen 4 verabschiedete sich Maik von seinen Gästen und ging schlafen, er hatte wie die anderen Gäste sehr viel getrunken und wollte nur noch schlafen. Daraufhin gingen einige Gäste nach Hause, die anderen machten es sich in den verschiedensten Räumen des Hauses bequem. Da ich an diesem Abend als Organisator wenig getrunken hatte, war ich noch relativ nüchtern und machte mich auf den Weg in die Küche um die Berge aus Flaschen und Tellern schon ein wenig zu sortieren. Ich dachte zunächst, dass sich alle schlafen gelegt hatten, doch in der Küche traf ich Lana. Über den Abend hatte wir uns ein wenig näher kennen lernen können. Sie ging auf eine andere Schule als Maik und ich, spielte in ihrer Freizeit gerne Badminton und tanzte gerne. Ihr Musikgeschmack war der Selbe wie der meine, wie wir feststellten. Lana ist etwa 1,60 groß und hat eine sehr zierliche Figur. Sie hat langes blondes Haar, das ihr fast bis zum Hintern reicht. Sie hat markante Kieferknochen und ein freundliches Gesicht mit zwei sehr großen Augen.
Als sie mich an diesem Sonntagmorgen in der Küche ansah, bemerkte ich zum ersten Mal wie schön sie doch war. Sie war gerade dabei ein paar Teller in den Automat zu sortieren und ohne Gedanken an Konsequenzen ging ich zu ihr hin und küsste sie. Sie erschrak zunächst, doch nach einem kurzen Augenblick erwiderte sie meinen Kuss zunächst zärtlich, dann immer wilder. Für mehrere Minuten standen wir in der Küche und küssten uns, spielten gegenseitig mit den Zungen und tauschten unseren Speichel aus.

Wild umschlungen torkelten wir in ihr Zimmer. Dort angekommen versuchte ich ihr unter den Rock zu greifen, doch sie hielt meine Hand fest und ging mit einem frechen Grinsen in die Knie. Sie öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, der mittlerweile schon leicht steif geworden war. Dieser ist mit seinen 15 cm nicht gerade sehr groß, die Dicke und der Anblick entlockten ihr aber ein leises Stöhnen und sie sagte mir, dass es der erste beschnittene Schwanz sei den sie sehe. Nachdem sie ihn in mit ihrer zierlichen Hand gepackt hatte fing sie langsam an, die Eichel zu lecken und in regelmäßigen Abständen daran zu saugen. Noch nie hatte eine Frau meinen Schwanz so zärtlich und gekonnt angefasst wie Lana, und so kam es das mein Schwanz sehr schnell hart wurde und sie anfing ihn zu blasen. Nachdem sie ihn eine Weile geblasen hatte fing ich an, ihr meinem Schwanz immer wieder leicht in den Mund zu stoßen. Mein Prügel bohrte sich immer tiefer und schneller in ihren Mund bis der Rachen erreicht war. Instinktiv versuchte sie ihren Würgereiz zu unterdrücken und ich griff mit einer Hand an ihren Hinterkopf. Als sie keine Anzeichen von Gegenwehr machte fickte ich sie in ihren Rachen und kam in ihr, während sie mich von unten mit ihren großen Rehaugen anstarrte. Trotz meiner großen Selbstbeherrschung fiel es mir schwer, ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Sie schluckte meine Wichse brav herunter und nach einer kurzen Pause fing ich an ihre Bluse und den BH zu öffnen. Sie hatte schöne feste kleine Brüste die genau in meine Hand passten und so fing ich an, sie zu kneten und ihre Brustwarzen zu massieren. Diese wurden sehr schnell hart und als ich leicht herein biss musste auch sie ein lustvolles Stöhnen unterdrücken. Wir waren beide sehr geil aufeinander und ich konnte es kaum erwarten sie in ihre kleine Fotze zu ficken, die bestimmt schon ganz feucht war. Ich begann ihren Rock leicht hochzuschieben, sie hatten einen kleinen schwarzen Schlüpfer darunter. Doch dieser Anblick, der sich mir bot war anders, als bei den anderen Schlüpfern zuvor. Hier zeichnete sich klar eine lange Stange ab, die weiter nach oben führt. Als ich sie verdutzt ansah schreckte sie auf, und sah mich ängstlich an. Sie hatte wohl in ihrer Geilheit ihr kleines Geheimnis ganz vergessen, nämlich das sie einen Schwanz hatte! Sie sah mich mit ihren Rehaugen an und begann zu stammeln, dass sie habe sich schon immer als Mädchen gefühlt habe und eigentlich Leon heiße. Hier in Köln würden nur ihre Eltern und Maik bescheid wissen. Zunächst sah ich sie nur mit großen Augen an, wie sie da vor mir lag, nur noch mit dem Rock bekleidet und die kleinen straffen Brüste, um die sich das blonde Haar legte. Kurzerhand, selbst über meine Reaktion überrascht, legte ich mein Zeigefinger auf ihre Lippen und bedeutete ihr still zu sein. Ich nahm meine Hand und griff wieder unter ihren Rock, und zog langsam den Slip zur Seite. Dort befand sich ein nicht beschnittener Schwanz, der in seinem halb erigierten Zustand den meinen schon bei weitem übertraf. Ich nahm ihn langsam in die Hand und fuhr auf und ab, mit der anderen Hand streichelte ich leicht Lanas Brüste. Bei dieser war der Schock gewichen und sie fing wieder an geil zu werden. Langsam zog ich die Vorhaut von ihrem Prügel zurück und begann langsam, die Eichel in den Mund zu nehmen. Ihr Schwanz war rasiert und hatte in seiner vollen Härte etwa 22cm. Es war das erste Mal, dass ich einen Penis in der Hand und sogar im Mund hatte, doch die Mischung aus dieser wunderschönen zierlichen kleinen Frau und diesem riesen Fickprügel machte mich total geil. Diese Geilheit steigerte sich als sich Lana aufsetzte und begann, sich mit ihrem Arsch auf mein Gesicht zu setzen. Ich hatte ihre Eier direkt in meinem Gesicht und ihr langer Schwanz berührte leicht meine Lippen. Gleichzeitig fing sie wieder an meinen Schwanz zu blasen bis er steif wurde. Ich begann ihre Rosette zu lecken und sie mit der Zunge zu umkreisen, steckte meinen Zeigefinger rein. Das leichte Zucken und das unterdrückte Stöhnen verriet mir, dass es ihr sehr gefiel. Plötzlich stand sie auf, drehte sich mit ihrem Gesicht von mir weg, bückte sich und streckte mir ihren kleinen festen Arsch entgegen. Mit beiden Händen schob sie ihre Arschbacken auseinander und entblößte ihre kleine Rosette. Total von Sinnen stand ich auf und ging hinter sie, und steckte meinen Prügel der mittlerweile schon wieder hart wie ein Stein war in ihr kleines Arschloch herein und begann sie hart durchzuficken. Immer wieder legte ich eine Hand um ihre monströse Latte die trotz des wilden Ficks hart blieb. Ich warf sie aufs Bett und presste meinen Schwanz mit meinem ganzen Gewicht fest in ihren Arsch, was sie laut aufstöhnen lies. Plötzlich überkam mich das Gefühl, dass ich auch mal gerne eine Schwanz in mir spüren würde. Ich legte mich auf das Bett, nahm meine beiden Beine hoch, spreizte sie, und präsentierte ihr meine Rosette. Sie grinste verschmitzt, setzte ihren Hengstschwanz an und drückte. Mit ihrem geringen Gewicht und der enormen Schwanzgröße hatte sie Probleme ihn reinzudrücken. Daraufhin ging sie an ihren Nachttisch und holte eine Packung Gleitgel heraus. Mit derselben verschmitzten Miene wie bislang erklärte sie mir, dass sie das Gleitgel normalerweise für ihre großen Dildos brauche, die sonst nicht in ihr kleines Arschloch passen würden. Sie rieb zuerst ihren Prügel. Danach meine Rosette damit ein und fing an mich in den Arsch zu ficken. Dabei fing sie an, mir gleichzeitig mit ihrer rechten Hand einen runterzuholen. Es war ein neues, unbeschreibliches Gefühl, einen Schwanz so tief in mir zu spüren. Wir kamen gleichzeitig, nachdem sie mir nochmal hart in gebückter Stellung in meinem Arsch gefickt hatte. Während ihr Saft tief in mich in lief spritze ich den meinen wild durch die Luft. Entkräftet und glücklich lagen wir eine Zeit im Bett, danach zog ich mich an und ging in Maiks Zimmer auf die Luftmatratze, um noch ein wenig zu schlafen. Lana und ich wollen uns nächste Woche wieder treffen….

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Reife Frauen

Die Sperma-Party

Ich hatte einige meiner Freunde zu meiner Geburtstagsfeier eingeladen. Eigentlich sollte es eine stinknormale Feier werden, allerdings schlug sie dann zu später Stunde doch etwas aus der Art.

Das Haus hatte ich für mich alleine, denn meine Eltern waren übers Wochenende zu Dads Cousin gefahren, der im Krankenhaus lag. Mein Onkel Brad war der einzige „Erwachsene“ auf der Feier – wenn er auch gerade mal 27 war, also 6 Jahre älter als ich. Meine Freunde und Kumpels waren alle zwischen 17 und 23 Jahre alt.

Na ja und irgendwie artete die ganze Fete nach circa zwei Stunden so richtig aus: Es war noch am helllichten Tag, als zwei oder drei meiner Freunde plötzlich nackt in den Pool sprangen und dort herumalberten. Wir anderen sahen ihnen zunächst zu, auch mein Onkel.
Mike, einer der drei Nackedeis, setzte sich dann an den Rand des Pools und Barry schwamm zwischen seine Beine. Vor allen anderen begann er, Mikes Schwanz zu blasen. Wir restlichen Leute staunten nicht schlecht – und mir schwoll der Riemen in der Badehose und bildete eine fette Beule in dem engen Stoff.
Schnell war jeder nackt und spielte sich am Schwanz – selbst mein Onkel, der einen ansehnlichen großen Schwanz vorzuweisen hatte. Geiles Teil, dachte ich und ging zu ihm. Brad lehnte an der Bar neben dem Pool und hatte seinen Riemen in der Hand. Ich ging in die Hocke und saugte mir das fette lange Teil in den Hals.
Beim Blasen sah ich mich kurz um – jeder hatte jetzt irgendeinen Schwanz im Mund und meine Geburtstagsparty wurde zu einer waren Massenorgie mit immerhin 20 jungen Kerlen, die alle prächtig im Saft standen.
Man hörte nur noch schmatzen und stöhnen.
Der Schwanz meines Onkels wurde immer größer, ja gieriger ich daran saugte. Ich nahm ihn aus dem Mund und leckte die fetten Klöten. Der Schwanz stand Onkel Brad 22x7cm zwischen den Beinen. Erneut saugte ich mir die Eichel wieder in den Hals.
Er stöhnte und schob meinen Mund noch weiter über seinen Riemen. Ich hatte das ganze Ding im Mund, musste würgen und bekam kaum Luft. Onkel Brad ließ mich los. Ich zog blitzschnell den Kopf zurück und atmete tief ein. Dann sah ich nach oben und grinsten Onkelchen an.
Der zwinkerte mir zu und beugte sich zu mir herunter. Er küsste mich hart auf den Mund. „Mach weiter“, sagte er leise und schob mir seinen Schwanz wieder zwischen die Lippen.
Um mich herum hörte ich nur noch lautes Stöhnen. Ich dachte nur noch, dass hoffentlich die Nachbarn nichts mitbekommen würden.

Nach einer Stunde heftiger Blaserei, während der natürlich auch mein Schwanz heftig gesaugt wurde, sollte ich mich auf eine Liege legen. „Du bist das Geburtstagskind“, meinte Onkel Brad. „Also sollst du auch von uns allen Geschenke erhalten.“ Alle meine Freunde standen wichsend um mich herum. Ein geiler Anblick, wenn man von unten auf dem Rücken liegend all die harten, triefenden Schwänze sieht.

Der erste spritzte ab. Er zielte mit dem Schwanz auf mein Gesicht und jagte mir den Saft in die Fresse. Sofort folgten nach und nach die nächsten. Ich riss den Mund auf und versuchte einen Teil des frischen Spermas zu schlucken, doch das meiste landete mir überall auf dem Körper. Mein Onkel hielt mir seine Schwanzspitze direkt in den Mund und als er kam, bekam ich die leckere Soße direkt in den Rachen. Jeden Tropfen schluckte ich und leckte mir die Lippen ab.

Dann kniete er sich vor meine Beine und lutschte mich fertig. Als ich ihm den Mund voll spritzte schluckte auch er jeden Tropfen.

Alle meine Freunde hatten ihr Sperma auf mich verschossen. Ich triefte von oben bis unten. Mein Onkel half mir auf. Die Dusche neben dem Pool war in Reichweite, aber mein Onkel stand vor mir und leckte mir den Saft der Jungs vom Körper. Erst danach ging ich duschen um die letzten Reste in den Ausguss zu spülen.

Ein geiler Geburtstag, den ich nie vergessen werde…

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Hardcore

Die “neue” Claudia

Der Sonntag nach der Sauna endete gemeinsam mit Alica natürlich noch in meinem Bett. Es war wie immer superschön mit ihr.
Interessanter ist jedoch was die Woche darauf passierte. Als ich vom Einkaufen nach hause kam traf ich meine Tante Claudia im Treppenhaus. Sie kam offensichtlich direkt vom Frisör. Und was soll ich sagen, sie sah einfach gut aus. Sie hatte sich ihre mittellangen völlig frisurlosen Haare zu einem süßen Undercut schneiden lassen. &#034Süß&#034 sagte ich zu Ihr, worauf sie sich ganz nett bedankte und Fragte ob es mir wirklich gefällt. Aber ja doch erwiderte ich, das steht dir total gut. Claudia fragte mich ob ich am Abend schon etwas vor hätte oder mit ihr in die Sauna gehen möchte. Etwas überrascht sagte ich ihr zu. Schließlich sollte ich mal wieder allein zu Hause sein.
Wir verabredeten uns für 19 Uhr. Irgendwie freute es mich auch, dass sich unser Verhältnis etwas entspannt hatte und Claudia nun auf mich zu kam.
Wie verabredet waren wir dann beide gegen 19 Uhr in der Sauna. ich kam im Bademantel herunter und Claudia hatte eine seidenen Kimono übergestreift. Wir zogen uns aus und gingen in die Sauna. Mir fiel natürlich direkt auf, dass Claudia sich auch rasiert hatte. Letzte Woche noch mit einem vollen Busch, jetzt nur mit einem hauchdünnen Landingstrip über ihrer Muschi. Sie hatte sich irgendwie total verändert. Und jetzt sah sie auch gar nicht mehr so bieder und pummelig aus. Ich sah sie jetzt mit ganz anderen Augen. Klar, sie hat ein paar Kilo mehr als ich, aber es passt alles zusammen. Ihre Brüste sind schön fest und hängen nicht, das kleine Bäuchlein passt zu dem Rest ihres Körpers und der vielleicht etwas zu große Po ist eigentlich auch ganz hübsch. Nun ja…
Wir saßen nun da und schwitzten so vor uns hin, plauderten über dies und das und kamen irgendwann auch auf die letzte Woche zu sprechen. Claudia sagte, dass ihr der letzte Sonntag mit Alica in der Sauna zu denken gegeben hat und sie sie sich daher nun verändern wollte. Ich möchte mal etwas neues ausprobieren sagte sie. Nicht das mich der Sex mit Klaus langweilt, wir haben tollen Sex, erzählte sie mir völlig ungeniert. Und ich liebe es wenn Klaus mich vollspritzt, weißt du, er spritzt nämlich riesige Ladungen. Ich bin immer total eingesaut erzählte Claudia mir. Als ob ich das nicht selbst wüsste dachte ich mir uns grinste vor mich hin. Hatte ich ja schließlich erst letzte Woche gesehen wir er Alica bespritzt hatte.
Aber nun möchte ich auch mal eine neue Erfahrung machen, sagte Claudia. Bitte sei nicht böse, aber ich habe neulich gehört wie du dich mit Alica vergnügt hast. Das Haus ist nun mal recht hellhörig. Sag mal, wie ist es mit einer Frau? ist es schöner als mit einem Mann. Claudia verblüffte mich mit ihrer Offenheit. Zunächst wusste ich gar nicht recht was ich sagen sollte, antwortete jedoch dann ebenfalls ganz ungeniert. Weißt du, Claudia, es ist beides schön. Mit Jens ist es einfach geil, aber mit Alica ist es anders. Es ist intensiver und es kann Stunden dauern. Einfach anders eben. Wir können uns auch einfach nur streicheln ohne dabei kommen zu müssen.
Claudia sagte, dass sie schon länger davon träumt es mit einer Frau zu machen, sich aber bisher nicht getraut hat. Nun möchte sie gerne eine Frau finden mit der sie ihre wünsche ausleben kann.
Mittlerweile hatte wir die Sauna verlassen und uns bereits geduscht. Auf dem Weg nach oben fragte Claudia ob ich noch auf einen Prosecco mit zu ihr kommen möchte. Warum eigentlich nicht dachte ich und ging mit in ihre Wohnung. Ich setzte mich ins Wohnzimmer und Claudia holte den Prosecco und 2 Gläser. Sie schenkte und etwas ein und setzte sich zu mir auf die Couch. Ihr kurzer Kimono rutschte dabei etwas hoch, so dass ich ihre Muschi etwas sehen konnte und auch ihre Brüste waren nur ganz knapp bedeckt. Das machte mich schon etwas nervös, muss ich zugeben. Aber sie ist doch meine Tante dachte ich. Andererseits ist sie ja nur angeheiratet und das Sperma von Klaus hatte ich ja auch schon geschmeckt. Was solls dachte ich mir und zupfte ganz frech den Gürtel ihres Kimono auf, woraufhin die festen großen Brüste sofort im freien waren. Claudia schaute mich an und ich sagte, du kannst die doch nicht so verstecken, die sind viel zu hübsch. daraufhin stellte Claudia ihr Glas auf den Tisch, sah mir in die Augen und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich nach ihren Kopf, drückte meine Lippen auf ihre und öffnete meinen Mund. Wir küssten uns heiß und innig, Ich tastete mich langsam mit einer Hand zu ihren Brüsten vor und begann diese zu streicheln, Es fühlte sich so gut an, ganz anders als Alicas oder meine Brüste. ich streichelte über ihren Nippel, der ganz steif und groß wurde. Er stand richtig ab, so groß wurde er. Dann wanderte meine Hand über ihren Bauch zu ihrer Muschi. Sie war sehr feucht und lies mich ungehindert mit zwei Fingern in sie hinein gleiten. Claudia stöhnte auf. Und während ich sie mit zwei Fingern massierte und dabei ihren Kitzler massiert kam sie bereits zum ersten Orgasmus. Meine Hand wurde total nass, Claudia kam wohl sehr feucht. Ich lies von ihren Lippen ab um ihre Muschi zu lecken. Claudia stöhnte und keuchte unaufhörlich. Und während ich ihren Po massierte kam es ihr erneut. Ich drang mit einem Finger in ihren Po ein. da ich keinen Widerstand ihrerseits spürte nahm ich den Mittelfinger dazu. Meinen Daumen in ihre Muschi geschoben massierte ich das dünne Häutchen zwischen Muschi und Poloch und küsste dabei ihren Kitzler. Wieder kam es Claudia heftig und feucht.
Nun drehte sie sich um und sagte, jetzt bist du aber mal an der Reihe. Ich möchte dich jetzt auch gerne schmecken. Claudia machte all das mit mir, was ich zuvor mit ihr gemacht hatte und es kam mir ebenfalls ganz heftig. Sie leckte mich, als hätte sie nie etwas anderes gemacht.
Irgendwann blieben wir ziemlich erschöpft nebeneinander liegen und streichelten uns noch eine wenig gegenseitig. Danke Anna, sagte Claudia. Das war eine ganz tolle Erfahrung. Damit hätte ich niemals gerechnet. sagte Claudia und fragte, sag mal, hast du schon mal einen dreier gemacht? Wollte sie mich jetzt zum Familiensex mit Klaus überreden? Oder will sie mit Jens vögeln fragte ich mich. Nein, antwortete ich. Alica und Jens würden das beide gerne, aber ich möchte das nicht, antwortete ich ihr. Oh, sagte Claudia. So hatte ich das nicht gemeint. Ich dachte eher an drei Frauen. ich meine, sagte sie, wenn du mal mit Alica reden würdest, die ist doch sicher für alles offen und süß finde ich sie auch, sagte Claudia zu mir.
Ich wusste nicht wie mir geschieht, bis letzte Woche war Claudia bieder und verklemmt und jetzt das. Andererseits, ein dreier nur mit Mädels könnte ich mir auch vorstellen. Jedenfalls habe ich Claudia versprochen mit Alica zu reden. mal sehen was die Zukunft bringt.

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Inzest Lesben Reife Frauen

Die Vigdis Saga

Die Vigdis Saga erzählt die Geschichte des Mädchens Vigdis aus Jütland, die ca 800 nach Christus bei einer Wikinger-Familie als Sklavin lebt und bei einem Überfall den Mord an Mutter und Freunden erleben muss und sich in Folge auf die abentuerliche Reise nach den Peinigern macht. Ihre Reise führt sie bis in das Britannien unter König Alfred.
Hierbei muss sie ihre stärkste Waffe einsetzen – ihren Körper.
Sie wird getrieben von unersättlicher Geilheit und dem Wunsch nach Rache an den Männern.

Kapitel 1: Der Überfall

Der Hof von Erik lag an der norwegischen Küste in einem der abgelegeneren Fjorde und wurde selten besucht. Erik und seine Männer mussten lange Tagereisen auf sich nehmen um in den grösseren Städten Handel mit Fellen zu betreiben oder am Thing teilzunehmen.

Das Leben auf dem Hof war hart. Neben Erik und seiner herrischen und bösartigen Frau Freya lebten seine Söhne Gundolf und Ake, der Sklave Olaf, die Sklavin Mina mit ihren Töchtern Vigdis und Sybil aus Jütland und eine weitere Magd aus Britannien Namens Wylfa.
Der Hof bestand aus dem aus Lehmziegeln gebauten Haupthaus und dem zugigen Holsstall indem sich die Sklaven den Raum mit den Ziegen und der Kuh teilten. Vigdis teilte sich das Strohlager mit ihre Schwester um sich gegenseitig zu wären. Ihre Mutter lag bei Olaf, Wylva hielt sich wie immer abseits. Erik teilte öfter das Bett mit Wylva was ihr den unbarmherzigen Zorn Freya’s zuzog.

Die Männer kamen im frühen Morgengrauen. Niemand hörte das Langschiff als es auf dem Kieselstrand anlandete. Sigurd uns seine Mannschaft kamen von Dänemark um zu rauben. Von dem kleinen Hof erwarteten sie nicht mehr als etwas Essen und im besten Fall ein paar Frauen.

Sigurd schickte Goldar zum Haupthaus, hier erwartete er den grössten Wiederstand. Ein paar weitere liefen zum Stall. Er hatte eine Mannschaft von 14 Männern, hauptsächlich wilde Söldner aus Jütland und als Hauptleute seinen Bruder Goldar und den Steurmann Bors.

Goldar übernahm die Führung zum Haupthaus. Er war schlank, mit langem roten Haar und immer glatt rasiert. Man könnte ihn als gutaussehend bezeichnen wenn einen nicht die Boshaftigkeit in seinen Augen erschauen liess. Goldar war, anders als sein Bruder, eher schlau und verschlagen als stark im direkten Kampf. Darum liess er Bogenschützen vor dem Haus platzieren und das Strohdach entzünden. Wie zu erwarten stürmten Erik und seine Söhne mit erhobenen Schwertern aus dem Haus und wurden sogleich mit Pfeilen niedergemäht. Freya packte man an den Haaren und brachte sie auf den freien Platz vor dem Haus. Schnell wurde das Feuer wieder gelöscht um eine Bleibe für die Nacht zu haben.

Bors, ein Hühne von einem Mann, so breit wie zwei Männer und mit dem Verstand eines bösartigen Stiers, stapfte in den Stall, erstach Olaf im Halbschlaf und scheuchte die vier verängstigten Frauen und Mädchen hinaus. Mina und Wylva waren schon reife Frauen während Vigdis und ihre Schwester gerade erst zur Frau erblüht waren.

Nun sassen sie umringt von Sigurds Horde neben einem rasch entzündeten Lagerfeuer und wurden begierig begafft. Es war Goldar der es übernahm zu ihnen zu reden. Sigurd war wie Bors ein massiger Mann mit langem blonden Bart und Haaren bis zur Hüfte. Wie Bors war er eher schlicht und brutal und überliess das Reden gerne seinem schlaueren Bruder.

Während die Jüten das Anwesen nach brauchbarem durchsuchten kümmerte sich Goldar gerne um die Frauen. Freya betrachtete ihn mit unverholenem Hass und spuckte ihm vor die Füsse als er auf sie zutrat. “Du Bastard, das wirst du büßen” keifte sie. Goldar lächelte sein böses Lächeln und gab Bors eine knappe Anweisung.
Der nickte nur und mit zwei Männern errichtete er in wenigen Minuten aus Balken und Seilen eine Art Bock.
Währenddessen betrachtet Goldar die Mädchen. Wylva war klein, üppig und dunkelhaarig. Ihr Gesicht war nicht hübsch aber doch mit grossen braunen Augen versehen die Goldar nun erwartungsvoll anstarrten. Vigdis und Sybil waren wie ihre Mutter blond, gross und mit schlanken und doch weiblichen Körpern gesegnet. Beide Mädchen weinten während Mina sie schützend umklammerte.
Als einer der Männer sich vorbeugte um Vigdis an den Haaren nach oben zu reissen um ihr Gesicht zu sehen schnellte Mina wie eine Schlange nach vorne und stach mit ihrem Dolch zu. Die Klinge fuhr ihm durch den Lederwanst in die Rippen und der Mann stürzte schreiend zu Boden. Goldar reagierte blitzschnell und ein Hieb mit dem Langschwert liess Minas Kopf vor die Mädchen fallen. Vigdis und Sybil schriend hysterisch während grobe Männerhände sie packten und zusammen mit Wylva ins Haupthaus verschleppten.

Freya wurde zum Vergnügen der Männer vornüber über den Bock gelegt und würde in dieser Nacht mehr als einmal von jedem der Kerle genommen werden.

Sigurd, Bors und Goldar machten es sich im Haupthaus bequem nachdem sie sichergestellt hatten dass ihre Mannschaft mit Freya und der geschlachteten Ziege und den Fässern Met aus Eriks Bestand zufrieden waren.

Wylvar hatte sich als erste gefangen und entfachte ein grosses Feuer und begann, Fleisch, Brot und Käse für die Männer anzurichten. “Wenn du leben willst, mach dich nützlich” zischte sie Vigdis ins Ohr und das Mädchen nahm alle Kraft zusammen und übernahm die Versorgung der Männer mit Met. Sybil jammerte und weinte und zog sogleich den Unmut der Männer auf sich. Es hagelte Schläge bis sie stumm in einer Ecke verweilte.

Von draussen hörten sie das Gelächter der Jüten und das Gekreische von Freya.

Die Männer stopften das Essen in sich hinein. Mit Ekel sah Vigdis wie sich Sigurds Bart mit Sosse und Fleischresten beschmutzte. Nur Goldar ass und trank wenig. Dafür betrachtete er die Mädchen umso begieriger. Als Wylvar zu ihm kam um ihm Essen darzubieten riss er ihr die schmutzingen Lumpen vom Leib. Gleiches forderte er von den anderen beiden und sie folgten ihm unwillig. Beschämt bewegten sie sich nun in der Hitze des Feuers durch die enge und stickige Hütte nackt und bloss um die Männer herum und bedienten sie.

Es war Bors, der als erstes Lust auf andere Genüsse bekam und er packte Sybil, die gerade bei ihm Stand und zwang ihren Kopf zwischen seine Beine. Das arme Mädchen wusste nicht was es tun sollte und Bors schlug ungehalten zu. Wylva kam ihr zu Hilfe, machte Bors schöne Augen und legte seinen immens grossen harten Schwanz frei. Dann zeigte sie, warum Erik so gerne bei ihr lag. Sie wies Sybil an ihr zuzuschauen. Wylva schien Spass an der Sache zu haben und verwöhnte ihn mit ihrem Mund wie es Bors noch nie erlebt hatte. Dann musste Sybil ihren Ekel überwinden und es ihr gleich tun. Vigdis sah mit Entsetzen zu während sie das Feuer schürte. Sigurd grabschte ihr von hinten zwischen die Beine und wurde dann von Wylva abgelenkt die aufreizend mit dem Hintern wackelte. Ob sie die Aufmerksamkeit auf sich zog um die anderen Mädchen zu schützen oder aus Geilheit konnte Vigdis nicht erkennen.
Sigurd grunzte, legte seine Kleider ab und nahm Wylva grob von hinten. Erik schaute zu wie die Männer sich vergnügten. Dann entkleidete auch er sich und legte sich mit hoch aufgerichtetem Glied in die weichen Felle. Mit seinem Schwert deutete er auf Vigdis. Und Vigdis verstand.

Langsam ging sie auf ihn zu und kniete sich zwischen seine Beine. Sein Steifer ragte aus dem roten Busch wie ein Pfeil. Vigdis nahm in zwischen die Lippen und saugte und melkte als würde sie Milch aus ihm erwarten. Sie schien Talent zu haben denn Erik sah zufrieden und erregt aus als sie ihm in das Gesicht blickte.
Währenddessen hatte Wylva Bors und Sigurd fest im Griff. Sie wechselte zwischen den Männern, liess immer einen sie von hinten nehmen und bediente den anderen mit dem Mund. Sybil hatte sich in eine Ecke verzogen und beobachtete entsetzt die Scene.

Erik war nun hochgradig erregt und wollte mehr. Er zerrte Vigdis zu sich um sie, wie er es gewohnt war, von hinten zu nehmen. Doch das letzte was Vigdis wollte war die Jungfräulichkeit zu verlieren und einen Bastard von ihrem Peiniger zu gebären.
Schnell drückte sie ihn zurück in die weichen Felle. Oft hatte sie mit sich selbst gespielt und sich Lust bereitet und kannte ihren Körper gut. Sie setzte sich auf ihn und drückte sein Gesicht zwischen ihre grossen Brüste. Dann spuckte sie schnell in die Hand und befeuchtete ihr Poloch. Trotz der Schmerzen mangels Dehnung und Feuchtigkeit nahm sie seinen harten Schwanz in ihrem Hintern auf und ritt ihn. Das Gefühl übermannte sie und die Lust liess sie alles andere ausblenden. Während sie Eriks Steifen in ihr genoss sah sie aus den Augenwinlen wie Wylvar sich ebenfalls auf Bohr setzte und Sigurd ihren Hintereingang anbot. Wylva schrie vor Lust als sie von den beiden mächtigen Dänenschwänzen aufgepfählt wurde und Vigdis erschauerte vor Lust und Ekstase als Erik sich in ihren Gedärmen ergoss.

Erik war zufrieden und trank Met während Bors und Sigurd sich noch ein weiteres Mal abwechselnd üer Wylvars Hintern hermachten. Dann tranken auch sie bis zur Besinnungslosigkeit und als das Feuer fast heruntergerannt war schnarchten sie laut. Nur Erik schien nicht nicht müde zu werden und beobachtete Vigdis ohne Unterlass. “Hol mehr Holz” befahl er ihr und Vigdis begab sich frierend und nackt in die Kälte. Ängstlich trat sie hinaus und hoffte, dass die Jüten sie unbehelligt liessen. Die Männer lagen betrunken um ein Feuer im Stall. Freya hing nackt und schlaff noch immer über dem Holzbock. Als Vigdis näher kam sah sie die Blutlache unter ihr. Die Männer hatten ihr die Kehle durchgeschnitten. Vigdis empfand kein Bedauern für sie, war sie doch eine grausame Herrin gewesen.

Vigdis nahm einen Arm voll Holz und sah zum Haus. Erik stand in der Tür und beobachtete sie. Dann sah sie zum Meer. Der Strand war unwesentlich weiter weg als das Haus. Ohne weiter zu zögern liess sie das Holz fallen und sprintete los. Erik schrie, die Männer rappelten sich auf doch keiner konnte sie erreichen bevor ihre Füsse das eiskalte Wasser spürten. Vigdis konnte etwas, was die wenigsten Menschen in dieser Zeit behrrschten. Sie schwamm wie ein Fisch. Kopfüber hechtete sie ins Wasser und tauchte hinaus. Erik hatte das Wasser erreicht und schrie zornig. Bis zur Hüfte watete er ins Wasser, dann traute er sich nicht weiter.
Vigdis tauchte nur auf um Luft zu holen, dann schwamm sie unter Wasser weitere und weiter. Es war eine dunkle und wolkige Nacht, bald schon war sie aus den Augen der Männer verschwunden. Frierend und zítternd gind sie zwischen den Felsen der Küste an Land und verbarg sich in einer der Höhlen an der Küste. Sie rollte sich bibbernd zusammen. Nun musste sie nur noch die kalte Nacht überleben.

Früh am nächsten Morgen schlich sie über die Felsen um den Hof aus der Entfernung zu betrachten. Das Schiff war weg. Sigurd und seine Männer waren mit der Morgenflut aufgebrochen. Das Haus und den Stall hatten sie unbeschädigt gelassen, sicher um einen Schupfwinkel zu haben auf ihren Raubtouren.
Vigdis näherte sich zitternd dem verlassenen Gehöft. Die Leichen von Erik und seinen Söhnen lagen noch auf dem eisigen Boden. Übelkeit überkam sie als sie sich Akes Hosen, Stiefel und Lederwamst anzog. Dann ging sie langsam zum Haus. Erleichtert stellte sie fest dass Sibyl und Wylvar verschwunden waren. Immerhin schienen sie am Leben zu sein.
Vigdis begrub die Toten. Dann schwor sie bittere Rache. And Sigurd, an seinen Männern., An allen Männern. Aus einem verstck unter dem Haus nahm sie Eriks Schwert und wog es in der Hand. Sie würde lernen müssen es zu beherrschen.

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Hardcore

Die Geschichte von Sven Teil 9

Die Geschichte von Sven Teil 9:

Ich wache in der Nacht auf, Harald liegt immer noch hinter mir. Sein Schwanz ist hart und drückt gegen mein Loch. Ich bringe ihn in Position und lasse ihn in mich gleiten. Harald bekommt davon nichts mit, schläft weiterhin. Mit Haralds Schwanz im Po schlafe auch ich wieder ein.
Am nächsten Morgen bemerke ich, wie etwas in meinen Darm drückt. Es ist Harald, er ist wach, sein Schwanz steckt noch immer in mir, er nutzt die Gelegenheit und fängt an mich zu ficken. Er hat kein großes Tempo dabei, er fickt mich einfach ganz ruhig. Dabei küsst er meinen Hals und flüstert mir ins Ohr: „Mein Schatz, vom ersten Tag an liebe ich dich, ich möchte das du immer bei mir bleibst. Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen“.
Ich genieße es und sage nichts darauf. Er fickt mich über eine Stunde, erhöht nur sehr langsam das Tempo. Mein Loch möchte seinen Schwanz nicht mehr hergeben, er fühlt sich an wie ein Teil von ihm. Gerd kommt aus dem Schlafzimmer, er sieht uns auf der Couch liegen, fängt an zu grinsen. Ohne ein Wort verlässt er wieder das Wohnzimmer und geht ins Bad.
Harald fickt mich nun schneller, er will mir seinen Samen in den Darm spritzen. Plötzlich klingelt es an der Tür. Ich erschrecke, Harald ebenso. Wer kann denn das um die Zeit sein?
Harald zieht seinen Schwanz aus meinem Po, steht auf und geht zur Tür. Er schaut um die Ecke, Heiko ist es, er steht vor der Tür.
Harald lässt ihn herein, Heiko ist völlig aufgelöst, er hatte einen großen Streit mit Freddy, sie haben sich getrennt. Heiko hat eine Tasche mit Klamotten in der Hand. Harald bittet ihn ins Wohnzimmer, ich liege immer noch Nackt auf der Couch. Ich stehe auf und hole mir eine Unterhose, bringe Harald eine mit.
Wir setzen und auf die Couch und Heiko erzählt, was passiert ist. Gerd ist inzwischen auch dazu gekommen.
Er erzählt, dass Freddy gegen 3 Uhr nach Hause gekommen ist, er stank heftig nach Sperma, überall, aus dem Mund, der Körper, alles stank danach. Heiko stellte ihn zu rede, Freddy gab nur als Antwort, das die Jungs, die er die ganze Nacht gefickt hat, eben auf seinem Körper und in seinem Mund abgespritzt hätten. Heiko lässt sich Ja nicht Ficken, also müsse er das so machen. Und er wird es auch weiterhin so machen, so lange sein Schwanz noch steif wird.

Wir machen Heiko das Angebot, erst einmal ein paar Tage bei uns zu bleiben. Das Gästezimmer ist bereit für ihn, es wäre kein Problem.
Heiko nimmt das Angebot dankend an und legt sich erst einmal schlafen.
Harald, Gerd und Ich gehen wieder ins Wohnzimmer. Gerd sagt, dass er nochmal nach Heiko schauen möchte, und geht ins Gästezimmer.
Harald und ich gehen erst mal ins Bad und machen uns frisch.

Wir merken, als wir wieder aus dem Bad sind, das Gerd noch immer im Gästezimmer ist. Wir öffnen leise die Tür. Beide liegen Nackt auf dem Bett und blasen sich gegenseitig die Schwänze. Sie haben sich unmittelbar vorher in die Münder gespritzt und sind gerade dabei, ihre Schwänze sauber zu lecken. Sie haben uns nicht bemerkt, wir schließen wieder die Tür und gehen ins Wohnzimmer.
Wir sind etwas überrascht, finden es aber nicht weiter schlimm.

Die nächsten Tage vergehen wie im Flug. Wir alle müssen Arbeiten. Heiko wohnt immer noch bei uns im Gästezimmer. Freddy hat mir mehrere Nachrichten geschickt, er möchte mich treffen, will mich ficken. Aber durch die Geschichten, die Heiko erzählt hat, dass er es mit jedem ohne Schutz treibt, Antworte ich nur ausweichend und habe keine Zeit.
Das Wochenende steht vor der Tür. Wir machen es uns gemütlich, kochen und planen einen ruhigen Abend. Heiko ist inzwischen wir ein Familienmitglied. Er hilft im Haushalt, geht Einkaufen. Am Abend ist er meistens mit Gerd im Gästezimmer beschäftigt.
Ich beschäftige mich intensiv mit meinem Harald. Wir kommen uns näher denn je. Unser Sex wird von Tag zu Tag schöner und intensiver. Wir schlafen inzwischen alleine in einem Bett, Gerd übernachtet meistens bei Heiko.

Es ist ein Freitagabend, wir alle sitzen gemeinsam am Tisch und essen. Wir machen Heiko den Vorschlag, bei uns einzuziehen. Gerd und Heiko geben zu, dass sie sich ineinander verliebt haben. Harald und Ich haben nichts dagegen. Das Haus ist groß genug, wir können hier alle wohnen. Keiner hat einen Einwand. Nach dem Essen gibt es zur Feier Sekt, Wein und Whisky. Wir wollen den Einzug so richtig schön begießen. Es kommt wie es kommen musste, wie fangen an ans uns rumzufummeln. Gerd beschäftigt sich mit seinem Heiko, ich mich mit Harald. Wir sind alle im Wohnzimmer, ziehen uns schnell aus. Wir schauen Gerd und Heiko zu. Heiko verwöhnt den Schwanz von Gerd nach Strich und Faden. Gerd verdreht vor Geilheit die Augen. Wir fragen uns, beide sind aktiv, keiner kann Ficken, wie geht das?
Angeheitert wie wir sind, fragen wir einfach frei raus.
Mit dieser Antwort hätten wir nicht gerechnet. „Wir dachten, wenn wir Lust auf Ficken haben, kommen wir einfach zu euch und besuchen eure Löcher“, sagte Gerd. Ich hab als Antwort: „Jetzt gleich?“. Ehe ich mich versah, kam Gerd zu mir rüber, Heiko ging auf Harald zu. Sie drehten uns gemeinsam um, schmierten unsere Löcher mit Gleitgel ein und schoben uns die Schwänze rein.
Wir waren alle zusammen sehr Glücklich. Dass sie unsere Beziehungen alle mal so entwickeln, das hätten wir nicht gedacht.
von Freddy haben wir alle nichts mehr gehört. Heiko hat seine restlichen Sachen abgeholt als Freddy nicht daheim war.
Wir leben nun schon über 6 Jahre alle zusammen, wir haben fast täglich Sex, nicht alle zusammen, aber irgendeiner mit irgendeinem.
Wir können uns nichts anderes mehr Vorstellen.

ENDE

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Gruppen

Meine dicke Nachbarin – Die Latexgöttin

Tja, so schnell geht’s: Aus dem einen Job entlassen, einen neuen gefunden und auf in eine neue (und für mich meine erste) eigene Wohnung. Zum Glück halfen mir ein paar Freunde und meine Familie beim Zeug schleppen und aufbauen. Als alles in meiner Wohnung war und die Schränke standen, schickte ich alle nach hause, da es spät war und ich in Ruhe alles alleine einräumen wollte.
Ich ging gerade aus meiner Wohnung um ein paar Karton in den Müll zu werfen, als ich im Flur meine Nachbarin traft: Sie war so gegen Anfang 40, hatte kastanienrote lange Haare, trug eine Brille und war dick. Sehr dick. Sie hatte ein breites Doppelkinn, große Brüste, einen dicken Bauch und breite Hüften. Sie trug Glanzleggings und ein Shirt meiner Lieblings Metal Band und ich trug an diesem Tag zufällig das gleiche Shirt.
„Hey, du musst der neue Nachbar sein!“, sie grinste freundlich. „Hehe, du schon einmal einen super Musikgeschmack!“
„Haha, ja danke, du auch“, ich lachte schüttelte ihr weiche Hand. „Ich bin gerade heute eingezogen.“
„Endlich mal wieder frischer Wind hier im Haus.“, sie lachte etwas. „Kann ich dir noch bei etwas helfen? Ich habe Zeit und Fans müssen doch zusammen halten!“
„Ich muss nur noch alles einräumen, das passt schon.“
„Und? Dann helfe ich dir halt beim einräumen!“
Ich muss zugeben, dass es komisch war, dass sie sich mir förmlich aufdrängte, doch ich fand sie sehr sympathisch, mit ihren offenen und doch bestimmenden Art.
„Ok ich denke ich habe keine andre Wahl“, ich lachte verlegen.
„Jep. Ich hätte dich auch gezwungen, wenn es nötig gewesen wäre.“
Sie schnappte sich einen Karton aus meinen Händen und wir brachten gemeinsam den Müll raus und gingen direkt in meine Wohnung.
Sie war sehr aktiv und wir kamen sehr schnell vorwärts. Ich erwischte mich dabei, dass ich ihr auf den dicken Hintern glotzte, als sie sich über einen Karton beugte. Ich stand zwar nicht auf dicke Frauen, doch … es schoss Blut in meinen Schwanz. Ich drehte mich Weg und versuchte meine Gedanken auf etwas anderes zu lenken.
Während wir arbeiteten unterhielten wir uns über Gott und die Welt und lagen so ziemlich auf einer Wellenlänge. Wie ich mir gedacht habe, war sie 41 Jahre, also 16 Jahre älter als ich. Sie hieß Melanie, aber ich sollte sie Mel nennen.
„Warum hilft dir denn nicht deine Freundin, Martin?“, fragte sie und ich wurde rot.
„Ich habe keine Freundin…“, murmelte ich.
„Warum das denn? Du siehst doch süß aus und bist ein ganz netter.“, ich wurde noch röter und sie kicherte.
„Naja … ich …“, ich denke, ich war nicht direkt das, was man süß nennen würde. Ich war selbst dick, mit 170 cm nicht besonders groß und war überzeugter Bartträger und zog mich nie besonders modisch an.
„Also ich finde, du bist ein süßer Teddybär!“, sie grinste weiter. Es schien ihr Spass zu machen, mich verlegen zu machen. Aber ihre Worte waren ernst gemeint und ich fühlte ein sonderbares kribbeln im Bauch.
„Danke.“, murmelte ich. „Du bist auch süß.“
„Haha, danke Martin.“, sie lächelte.
„Und du?“
„Was?“
„Hast du einen Freund?“
„Nein, ich habe noch keinen gefunden mit dem sich etwas langfristiges ergeben hat. Aber vielleicht ändert sich das bald.“, sie grinste.
Wir wechselten das Thema und bestellten uns eine Pizza. Wir waren eh quasi fertig mit dem Einräumen.
Sie sagte, dass sie nur schnell ihr Geld holen würde aber ich sagte: „Hey, das geht auf mich. Das ist das mindeste was ich als Dankeschön tun kann.“
„Hehe, danke“, sie grinst und dann passierte etwas unerwartetes: Sie umarmte mich. Ich fühlte ihren warmen weichen Körper kurze Zeit dich an mir, ehe sie die Umarmung wieder los lies. Ich bekam einen Ständer und hoffte, sie würde es nicht bemerken.
Bald kam die Pizza und wir schauten uns während dem Essen einen alten Horrorfilm an und tranken ein paar Bier. Wir verabschiedeten uns, als der Film zu ende war und sie ging in ihre Wohnung.
Ich ließ den Tag Revue passieren. Umzug und dann lerne ich meine Nachbarin kennen, die cool drauf und total nett ist. Und … da war dieses warme Kribbeln, als sie mir Komplimente machte und das ich einen Ständer bekam, als ich ihr auf den Po geguckt habe und als sie mich umarmte. Ich erinnerte mich an die Wärme und ihren weichen Körper und bekam wieder einen Ständer. Ich schob ihn auf das Bier und ging ins Bett, doch sie ging mir nicht aus den Kopf. Ich dachte daran, wie sie wohl nackt aussehen würde und wie es sich anfühlen würde, sie zu küssen und mit ihr zu ficken. Ich wichste mir einen und stellte mir sie vor. Ich spritzte in ein Taschentuch und schlief ein.

Es vergingen ein paar Tage. Ich hatte noch knapp zwei Wochen Zeit, bis ich den neuen Job antreten würde, also konnte ich entspannen. Mel kam noch einmal Abends vorbei, mit ein paar Filmen, doch an den anderen Tagen sah ich sie nicht, sondern hörte nur, wenn sie nach hause kam. Und um bei ihr zu klingeln war ich zu schüchtern.
Aber wir lagen komplett auf einer Welle und ich musste langsam zugeben, dass ich sie sehr attraktiv fand. Dabei wog sie mindestens 130 Kilo und war über 15 Jahre älter als ich. Und trotzdem fand ich sie schön und sexy. Ich wichste fast jeden Abend und stellte mir sie dabei vor.
Nach fast einer Woche klingelte es. Es war der Postbote mit einem Paket für Mel. Er fragte ob ich es für sie annehme, da sie nicht zuhause ist. Natürlich nahm ich es an. In meiner Wohnung guckte ich auf die Adresse und bekam wieder einen Ständer: Es war von einer Firma, die Latexkleidung und Sexspiezeug verkaufte. Woher ich das weiß? Ich hatte mir dort einst selbst einen Latex-Ringeranzug gekauft, der im Schritt und am Arsch frei war und dazu einen Dildo, den ich aber nur ein oder zwei mal ausprobiert hatte, da ich neugierig war.
Und schon wechselte die Vorstellung von ihr nackt, zu ihr in sexy Wäsche, Gummiklamotten oder sie wie sie sich mit einem Spielzeug selbst befriedigte.
Der Tag verging und während ich duschte, hörte ich Bewegungen aus der Nachbarwohnung. Mel war also zuhause. Ich duschte also zu ende und entschloss mich, ihr das Paket und eine Flasche Wein als ein Danke zu bringen, mit aber nicht anmerken zu lassen, dass ich den Inhalt des Pakets erahnen konnte.
Also klingelte ich bei ihr. Ich war etwas nervös, riss mich aber zusammen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie mir die Tür öffnete. Sie trug einen Bademantel, den sie neben den Gürtel noch selbst mit den Händen geschlossen hielt, aber ihre Bewegungen quietschten leise und es roch leicht nach Gummi. Sie war nicht nass und trug noch ihre Schminke, aber sie wirkte etwas erschrocken.
„Oh, hallo Martin. Was ist los?“
„Hi Mel. Es tut mir leid, ich störe dich gerade, ja? Ich kann wieder gehen…“
„Nein Schatzi, schon ok.“
„Ok. Es ist ein Paket für dich gekommen. Und … hier eine Flasche Wein … als Danke für deine Hilfe.“
Ich reichte ihr das Paket und den Wein und als sie den Bademantel los lies, um mir das Zeug abzunehmen, öffnete sich ihr Bademantel und sich sah die Quelle des Quietschens und des Gummigeruchs: Sie trug unter dem Bademantel einen hautengen, glänzenden, schwarzen Latexanzug. Sie wurde sofort rot, aber ich konnte nicht anders, als auf ihre in Latex gehüllten dicken Titten zu glotzen.
„Wow!“, murmelte ich.
Sie gewann ihre Fassung wieder und realisierte auch schnell, dass ich nicht angewidert, sondern sehr interessiert war. Also machte sie einen Schritt beiseite und grinste.
„Komm rein Martin.“, forderte sie mich auf. Ich gehorchte und trat in ihre Wohnung.Ich hörte die Tür hinter mir ins Schloss fallen und drehte mich zu ihr.
Sie öffnete ihren Bademantel und ließ ihn zu Boden fallen. Ich sah nun das wohl geilste, was ich je gesehen habe: Sie trug einen kompletten hautengen Latexanzug, unter dem ihre riesigen Titten, ihr dicker Bauch und auch ihr Venushügel zu sehen waren. Der Anzug war so eng, dass man jede Hautfalte sah. Mein Schwanz war sofort knüppelhart. Sie ging auf mich zu und jeder Schritt quietschte geil.
„Gefällt dir was du siehst?“ gurrte sie mich an.
„Ja … Mel. Ich habe noch nie etwas geileres gesehen!“
Darauf umarmte sie mich wieder und presste sich fest an mich. Ich erwiderte die Umarmung und strich über ihren dicken in Latex gehüllten Körper. Ich sog förmlich den Geruch des Gummis in mich ein. Ich fühlte, dass sie an mein Ohrläppchen saugte und stöhnte leise auf.
„Gefällt dir das?“ hauchte sie in mein Ohr und lutsche weiter ein mein Ohrläppchen.
„Ja Mel!“, stöhnte ich.
„Es wir noch besser, Süßer!“, hauchte sie wieder, öffnete die Umarmung etwas und griff mit Zwischen die Beine. „Mmmh, schon ganz hart! Komm her!“
Sie presste ihre Lippen auf meine und massierte mich im Schritt. Ich fühlte ihre Zunge in meinem Mund und wie sie ihn erkundete. Ich tat es ihr gleich und wir züngelten eine ganze weile, während ich über ihren geilen dicken Körper strich und sie meine Schwanz durch die Hose massierte. Sie löste den Kuss.
„Zieh dich aus und geh ins Wohnzimmer … Sklave!“, sie kicherte bei dem Wort Sklave.
Sie ging ins Wohnzimmer, ich sprang förmlich aus meinen Klamotten und folgte ihr. Es fühlte sich sehr surreal an, nackt zu sein und vor meiner Nachbarin zu stehen, aber ich war geil.
Sie erwartete mich bereits im Wohnzimmer.
„Hm, bleib stehen!“, ich tat was sie sagte und sie betrachtete mich ausgiebig und streichelte über meinen Körper. „Mmh, du gefällst mir. Ich mag Männer mit was dran. Willst du mich, Süßer?“
„Ja Mel, ich will dich, nur dich!“
„Hehe, möchtest du mir gehören? Möchtest du, dass ich deine Göttin bin?“
„Ja Mel! Du bist meine Göttin!“
„Guter Junge. Ich wusste dass du mir gehörst, seit ich dich das erste mal gesehen habe!“
Sie umarmte mich wieder und wir küssten uns wieder. Mein Schwanz war zwischen ihren Beinen und unsere Zungen kreisten in unseren Mündern. Ich war geil wie noch nie.
Dann löste sie wieder den Kuss und ging zum Paket und öffnete es. Sie zog dort ein paar Latexhandschuhe, Latexsocken, Latexpolitur und einen Strapon, der auf beiden Seiten einen Dildo hatte, heraus.
Sie zog sich die Handschuhe behutsam an, während ich nur da stand und sie bewunderte. Sie sah so geil aus, in dem glänzendem Latex. Ihre Formen waren … göttlich. Ihr dicker runder Bauch, der große Arsch und die riesigen Titten. Sie war eine Gummigöttin. Und noch besser: Ich war in einem Raum mit ihr und sie will mich! Ich hätte nie gedacht, dass ich mal nach so kurzer Zeit Sex habe, dazu noch in Latex. Und naja, ich hätte auch nie geglaubt, dass ich eine Frau ihres Formats vergöttern würde.
Sie setzte sich auf ihr Sofa und herrschte mich an: „Kümmere dich um meine Füße! Zieh mir die Socken an!“
Ich sprang sofort los und schnappte mit die Socken und kniete vor ihr. Sie musste etwas lachen.
„Du bist so süß!“, kicherte sie und hielt mir ihre Füße entgegen. „Darum darfst du meine Füße gleich verwöhnen, bevor du mir die Strümpfe anziehst.“
„Danke Mel.“ ich lächelte und schmiegte mich an ihre Füße. Sie rochen ein wenig, aber nicht extrem. Ich begann mit ihren Füßen zu schmusen und zu küssen. Ich hörte sie stöhnen und als ich hoch sah, sah ich, dass sie ihre Fotze durch die Hose massiere. Ich begann nun intensiver zu küssen und lutsche an ihren Zehen.
„Mmmh Martin. Gut machst du das! Mhh, das musst du ab jetzt öfter machen, verstanden? Verwöhne schön die Füße deiner neuen Göttin!“
„Ja meine Göttin“, sagte ich und lutschte weiter an ihren Füßen, währen sie sich stöhnen ihre Muschi massierte. Es war so geil, obwohl ich nie gedacht hätte, einmal Füße zu lecken. Ich fühlte mich wie im Himmel.
„Genug Süßer, zieh mir die Strümpfe an, ja?“
„Ja, meine Göttin.“
Nun, ich denke, dass ihre Füße ganz gut geölt waren, durch meinen Speichel, daher war es nicht so schwer, ihr die Socken anzuziehen.
„Mmh, perfekt!“, sie lachte. „Und, wie findest du meine neuen Errungenschaften?“
„Sie sehen perfekt an dir aus. Du siehst perfekt aus!“
„Haha, guter Junge. Und du bist jetzt auch mein Eigentum, verstanden?“
„Ja Mel. Ich gehöre nur dir.“
„Gut. Jetzt schnapp dir die Politur und verreibe sie auf mir!“
Ich ging zum Paket, nahm die Politur und kniete wieder vor ihr. Ich küsste ihre Füße abermals und sprühte etwas Politur auf die Strümpfe und verrieb sie sanft, strich sie zwischen ihre Zehen und über ihren Spann. Ein weiterer Sprühstoß auf ihre Wade und wieder verreiben. Sie rieb sich wieder ihre Fotze und stöhnte. Ich arbeitete mich immer höher und höher und war nun zwischen ihren Schenkel. Ich sah direkt zwischen ihre Beine. Ich konnte nicht anders und küsste ihren Oberschenkel. Sie nahem ihre Hand von ihrer Muschi und drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine. Ich begann ihre Fotze durch das Gummi zu küssen und presste meine Zunge gegen das Gummi. Sie stöhnte.
„Mmmmh, später darfst du meine Fotze blank lecken! Jetzt mach aber weiter mit dem polieren, ich massiere meine Muschi.“
Also polierte ich weiter ihre Beine. Sie stand auf und stellte sich breitbeinig hin und massiere weiter ihre Fotze und stöhnte. Ich verstand und stand auch auf und polierte ihren geilen Bauch, ihre Titten, erst ihren einen Arm und dann den Anderen.
Ich ging hinter sie, polierte ihren Rücken und massierte ihn sanft.
„Mmmmh, meine Hand an meiner Muschi, und du massierst meinen Rücken. Guter Junge!“ stöhnte sie.
Ich drückte mich an sie, roch am Gummi und rieb meine Schwanz an ihren Po.
„Haha, Süßer, ich kümmere mich schon noch um deinen Schwanz. Aber erst musst du deine Göttin verwöhnen bis sie kommt!“
„Ja meine Göttin!“
Ich ließ sie los und machte weiter. Ich ging auf die Knie und küsste ihren großen Arsch, sprühte Politur drauf und massierte ihn, worauf sie noch etwas lauter stöhnte.
„Mmmmh. Bist du fertig, deine Herrin zu polieren?“
„Ja Mel.“
„Gut, dann kommt deine Belohnung!“
Sie setzte sich breitbeinig auf das Sofa und fummelte zwischen ihren Beinen und öffnete eine versteckten Reißverschluss und zog das Latex beiseite.
Ich sah das erste Mal ihre blank rasierte Fotze.
„Worauf wartest du? Komm schon und leck meine Fotze, das willst du doch!“
Oh ja, und wie ich das wollte! Ich kniete wieder vor ihr und betrachtete ihre Fotze. Sie war rasiert, ihr Kitzler war etwas länger und stand hervor. Ihre Fotze war bereits nass und verströmte den Geruch von Schweiß, Fotzensaft und Gummi. Ich drückte mein Gesicht zwischen ihre Beine und schob meine Zunge in ihre Muschi. Ein geiler salziger Geschmack machte sich in meinem Mund breit, während sie stöhnte. Ich knabberte sanft an ihrem Kitzler und schleckte über ihre ganze Fotze und schob meine Zunge oft in sie. Ich schleckte sie wie besessen und sie stöhnte immer lauter, bis sie ihre Beine um meinen Hals schlang und mich fest gegen ihre Lustgrotte drückte. Ich fühlte, dass sie verkrampfte und einen Orgasmus hatte. Dann kam etwas, was ich nicht erwartete: Sie spritzte unter lautem Stöhnen. Sie war echt eine der Frauen, die einen nassen Orgasmus haben! Ich öffnete meinen Mund und versuchte, ihren Saft auf zu saugen. Es schmeckte köstlich! Sie verblieb noch eine Weile in dieser Position und dann entließ sie mich schwer atmend. Auch ich war außer Atem.
„Komm hoch, Süßer!“, befahl sie schwer atmend.
Ich rutschte hoch auf Augenhöhe und sie schnappte meinen Kopf und küsste mich.
„Das hast du sehr gut gemacht! Ich bin sehr zufrieden mit dir, mein Schatz. Ich wusste von Anfang an, dass du ein geiler Lecksklave bist! Ich wurde noch nie so gut geleckt wie von dir!“
Sie küsste mich wieder und drückte mich auf das Sofa und legte sich auf mich. Ich fühlte ihr Gewicht auf mir, aber es war geil. Ich streichelte sie wieder, während wir züngelten. Sie rutschte tiefer, küsste meinen Hals, meine Brust, meinen Bauch und blieb über meine harten Schwanz stehen, ohne ihn auch nur zu berühren.
„Du hast mich sehr gut geleckt und ich habe es sehr genossen, als du meine Latexklamotten poliert hast. Jetzt bin ich hungrig.“, sie grinste. „Ich will jetzt etwas lutschen. Hmmmmm, ich werde jetzt deinen Schwanz lutschen. Nun, da du mir gehörst ist es ja praktisch mein Schwanz, haha“
Ich begann meine Schwanz zu massieren und leicht zu wichsen. Ich stöhnte leise.
„Gefällt es dir, ja?“
„Ja meine Göttin!“
„Gut“, nun begann sie über meine blanke Eichel zu lecken, als wäre es ein Lollie, während sie mit der anderen Hand meine Eier fest knetete. Ich stöhnte laut auf.
„Ok, ich will deinen Saft, Süßer!“
Sie nahm nun meinen Schwanz in den Mund und saugte fest daran. Es fühlte sich himmlisch an. Sie begann ihren Kopf hoch und runter zu bewegen, massierte meine Eier und wichste die untere Seite meines Schafts mit der anderen Hand. Ich werde das nicht lange aushalten können.
Nun wichste sie meinen Schwanz und züngelte an ihm herum.
„Meine Göttin, ich komme gleich!“, stöhne ich laut auf.
„Komm! Gib deiner Göttin deinen Saft!“
Sie lutschte wieder kräftig an meinem Schwanz und ich spritzte ab. Sie saugte und saugte und ich glaubte, dass ich nie mehr aufhöre zu spritzen. Als sie merkte, dass ich fertig war, ließ sie meinen Schwanz aus ihren Mund und leckte ihn sauber.
„Mh, das war lecker!“, lachte sie, rutschte wieder hoch und küsste mich. Ich schmeckte mein eigenes Sperma und fühlte ihre Zunge in meinem Mund und ihr Gewicht auf meinem Körper. Sie beendete den Kuss und grinste.
„Es war geil Martin. Es ist aber noch nicht vorbei, wenn du möchtest. Möchtest du weiter mit mir Spass haben?“
„Ja meine Göttin!“
„Haha, gut. Dann zieh dich wieder an und geh in deine Wohnung und dusche. Mach besonders deinen süßen Arsch sauber, mein Strapon muss nämlich eingeweiht werden!“
„Ja, meine Göttin.“, wir küssten uns nochmal kurz, dann zog ich mich an und ging in meine Wohnung zum duschen. Ich hatte gerade den besten Sex meines bisherigen Lebens gehabt und freute mich auf mehr. Ich gehörte nun ihr und ich liebte es.

Fortsetzung folgt

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Ein Goth Mädchen und die Drei Weisen Fuckers.

nicht von mir

Ein Goth Mädchen und die Drei Weisen Fuckers.

Mein Name ist Bry und ich arbeite als Empfangsdame in einem großen Unternehmen. Ich bin weggehend in meiner Persönlichkeit, aber es war nicht immer der Weg. Ich hatte eine ziemlich grobe Zeit davon in der High School. Ich war ein bisschen kurz und mollig und sicher nicht zu den &#034coolen k ** s&#034 und wurde ständig gehänselt. Ich war sehr nerdy in meiner faden Brille. Die Mädchen waren immer schlechter als die Jungen mit ihren heimtückischen Spürnasen. Meine großen Brüste machten Sport unangenehm, aber ich lernte bald, dass sie bedeutende Vorteile im Sport der sexuellen Natur hatten! Sie sind 22DD in der australischen Volkssprache, die ich über eine 44 Bandgröße in den USA denke.

Während ich beruflich und demure bei der Arbeit bin, bin ich ein unverschämtes goth Mädchen, die meisten meiner Arbeitskollegen wissen dieses und umarmen es. Ich verband wirklich mit der goth Musikszene in meinen späten Teens. Ich bekam Recht in Bands wie &#034Fields of Nephilim&#034 und &#034The Prodigy&#034, und eine ganze Menge meiner lokalen Goth-Bands. Ich liebe die erotisierte Sinn für Mode, die die Gothik-Kultur durchdringt, die krasse Schwärze, die Kontraste gegen blasse Haut und gespenstische Make-up. Ich liebe die Gegenüberstellung, die industrielle Robustheit von Leder und Stahl, die feminine Zerbrechlichkeit von teurer Spitze und Seide. Ich liebe die alte Welt makaber, aber hasse v ****** e.

Ich verlor meine Jungfräulichkeit, als ich 17 zu einem fummelnden Kerl an seinem Elternteilplatz war, als sie aus der Stadt waren. Es war sicher nicht der Gipfel meines Sexuallebens, aber du musst irgendwo anfangen! Es war in der Tat Sex, der mir erlaubt, Selbstvertrauen aufzubauen, ich war gut, und etwas machte andere (und mich!) Sehr glücklich. Mein erster fester Freund war ein viel älterer Bassist in einer der lokalen Goth-Bands. Er war 28 und ich war damals 19 Jahre alt. Ich glaube, es begann eine Faszination, die ich mit älteren Männern hatte. Er hatte einen durchbohrten Schwanz und überzeugte mich, mein erstes Piercing zu bekommen – meinen Bauchnabel. Aber ich ging auf meine linke Brustwarze zu bekommen und meine Labien durchbohrt. Ich habe auch eine Anzahl von Tätowierungen. Meine linke Brust ist mit einem majestätischen Adler geschmückt, dessen Krone meine Aureole umkreist. Inked auf dem kleinen von meinem Rücken, im gotischen Schriftart natürlich, sind die Wörter &#034ich bin ein wildes c *** d. Vivid twin Drachen gleiten auf meine Alabaster Schulterblätter.

Ich verbringe viele einen Abend online in verschiedenen Chat-Gruppen, darunter einige sehr ungezogen, aber an den meisten Freitag und Samstag Nächte Ich don meine gotische Mode und Kreuzfahrt der alternativen Clubs. Ich habe einige große spontane Sex mit Jungs, die ich in diesen Clubs getroffen habe, aber die meisten meiner verschlafenen Nächte in diesen Tagen sind von Jungs, die ich online getroffen habe. Dies sind geplante Rendezvous ‘, und die Vorfreude und Erwartung macht mich so nass, dass ich mit mir selbst unaufhörlich bis zu ihnen spielen, Schieben meine Lieblings-Spielzeug in und aus meiner Pussyhole. Ich habe auch anonym posted Bilder auf einer Website, pleasuring mich, meine Beine zu verbreiten, und meine Lieblings-rosa Vibrator seine beste Arbeit zwischen meinen durchbohrten Pussylips.

Es gibt nichts wie die Planung einer erotischen Fantasie und setzen die Räder in Bewegung, damit es wahr werden. Es ist Befähigung. Ich werde euch von meinem letzten Abenteuer erzählen, das vor etwa zwei Wochen war. Ich hatte korrespondierend online mit einem viel älteren Kerl, sein Name war Michael. Er hatte mir einige gekleidete Bilder von sich geschickt, und als er 45 war, erschien er in ausgezeichneter Form. Ich erwiderte, indem ich mir ein bekleidetes Bild von mir, glänzend in einem schwarzen, fließenden Gewand, das Korsett unter meiner weiteren Brüsten akzentuierte. Ich hatte vorher online gepostet, wie ich den richtigen Mann liebte, um meine etwas verworfenen Fantasien zu erfüllen und hatte eine davon beschrieben, wo ich organisiert, um einen Kerl in einem gehobenen Hotelzimmer an einem Sonntagnachmittag zu treffen, um von einer Fülle von Spielzeug und Objekten gefickt zu werden. Er hatte mit ihm eine Cricket-Tasche gekauft, die alle möglichen Dinge enthielt. Meine Muschi wurde sondiert und füllte Stunde für Stunde, da dieser Typ Dildos von verschiedenen Formen und Größen, verschiedene böse Brummen Vibratoren und eine Reihe von anderen Objekten kleine und große Flaschen, Kerzen und Küchenutensilien auf meine Muschi verwendet. Die Regeln dieser kleinen Eskapade waren, dass der Kerl nicht durfte seinen Schwanz in mich setzen. Am frühen Abend, nachdem ich ein halbes Dutzend Mal kam, legte er schließlich meine Brust, begraben seinen Schwanz zwischen den Tunnel meiner weichen Brüsten, wich ein paar Mal hin und her und bedeckte meine Brust in einem Strom von Sperma, dass dribbelte Auf den Seiten meiner Titten.

Nicht überraschend, wenn ich dieses Konto online gepostet, der Thread beleuchtet mit Jungs bieten, um in meinem nächsten Abenteuer beteiligt sein. Michael war sehr intrigiert online und lebte in der gleichen Stadt wie ich, so dass ich dachte, ich würde ihn für eine Fantasie, die ich wollte erfüllt werden. Ich wollte von drei Männern, vorzugsweise drei älteren Männern, geraubt werden. Lassen Sie sie mir tun, was sie wollen, aber tun Sie es sorgsam und ohne wirklichen Schmerz. Ich bin nicht in echten Schmerzen, nur die Andeutung der Gefahr, die in extreme Lust driftet. Auch wollte ich mit verbundenen Augen, beraubt visuelle Reize. Ich wollte meinen Geist und Körper in Lust ohne die Ablenkung des Sehens verschmelzen lassen. Als ich ihm durch private Nachricht sagte, dass dies meine Fantasie war, antwortete er mit dem Eifer, den ich erwartet hatte, sagte, dass er in der Lage wäre, zwei passendere Herren für die Aufgabe zu finden. Er bestätigte sehr schnell, dass er zwei Bekannte im Alter von 49 und 50 Jahren in ausgezeichneter Form und mit großen Schwänzen zur Verfügung hatte. Er trug das Trio &#034The Three Wise Fuckers&#034. Sie waren damals etwas älter als 25 Jahre, aber das machte mir keine Sorgen. In meinem Buch zählt die Erfahrung.

Wir unterhielten uns über die Regeln des Abends. Wir würden uns in einem Zimmer in einem bekannten Hotel treffen, wir würden nicht sprechen, es sei denn, ich fühlte die Notwendigkeit, mein sicheres Wort zu benutzen, mein Vergnügen wäre vorrangig, alle drei Jungs würden ein Kondom tragen, aber ejakulieren über meinen Körper war erlaubt, keine Von meinen Löchern weg sein würde, würde ich das Zimmer betreten, das die Augenbinde trägt und es nicht wegnehmen würde, bis die drei Männer das Zimmer verlassen hatten.

Diese Woche war ein Rausch der Masturbation, als die Vorfreude durch mich strömte. Jede Nacht würde ich meine Muschi reiben, sanft an meinen Piercings zerren, als ich mich zum Höhepunkt kaufte. Während der Woche kommentierte eine Anzahl meiner Arbeitskollegen, wie sprudelnd und heiter ich war. Ich grinste zu mir selbst und wusste, dass sie völlig erschüttert sein würden, wenn sie wüssten, dass meine ansteckende gute Stimmung durch die Vorfreude auf eine Augenbinde gefesselt wurde und von drei Fremden, die alle alt genug waren, um mein Vater zu werden, getrieben wurde. Freitag rollte herum und ich verließ Arbeit früh, um mich fertig zu machen.

Als ich nach Hause kam, lief ich ein Bad mit ätherischen Ölen übergossen und entspannt müde in ihm. Als ich ausstieg, parfümierte ich meinen Körper mit einem Duft, den ich von einem Geschäft gekauft hatte, das sich auf exotische und erotische Düfte spezialisierte; Es war eine Kombination aus französischem Lavendel, blauer Iris, Moschus und Myrrhe. Ich zog ein schwarzes Korsett an, das mit Violett besetzt war, das dicke Schnürung, lila und schwarze Schlüpfer mit einem Bandgürtel und schwarzen Netzstrümpfen hatte. An der Spitze trug ich ein kurzes schwarzes Kimonokleid mit Schnallen und Ketten. Meine Lippen schimmerten mit dem glänzenden dunkelvioletten, fast schwarzen Lippenstift, den ich anziehen ließ, mit schwerer Wimperntusche und blassem Make-up, bis auf meine Wangen, die ich mit dunklem Fuchsia-Blusher hervorgehoben hatte.

Als ich im Hotel ankam, zitterte ich fast vor lüsterner Vorfreude, meine Pussy pochte. Ich hatte die Zimmernummer in der Nacht vorher emailed gewesen und für nichts anderes um mich herum vergessen, ich stürzte durch das Foyer, in den Aufzug und durch den Korridor, bis ich in das Zimmer kam, Raum 519. Ich zeichnete einen sehr, sehr tiefen Atem, Legte meine Maske an und klopfte dreimal an die Tür, wie wir es vereinbart hatten. Die Tür öffnete sich und ohne ein paar Hände zu sprechen, faßte ich mich leicht über den Handgelenken und führte mich vorsichtig durch. Die Tür schloß sich hinter mir.

Ich spürte die erotische Elektrizität im Raum; Fühle die drei Augenpaare auf mich. Ich wurde aufgeschnappt, zum Bett getragen und sanft hinuntergelegt. Ich fühlte das erste, dann ein zweites, dann ein drittes Paar Hände, die mich streicheln – meine nackten Arme, meine strumpfbedeckten Oberschenkel, meinen beschränkten Oberkörper. Ein Paar Hände zog dann auf mein Gesicht und gab mir die zartesten Gesichtsmassagen, die meine Eigenschaften mit den leichtesten Berührungen verfolgten. Ich war atemlos, mein Körper war Kribbeln und meine engorged Pussy pochte.

Nach einer glückseligen Ewigkeit verließen die Roaming-Hände meinen Körper und ich wurde zuerst aufs Bett gelegt und dann geleitet, um aufzustehen, wo ein Paar von Händen sich damit beschäftigte, mein sexy Kleid zu lösen, das ich wackelte und mir den Weg rauschte. Ich war jetzt in meiner exotischen Unterwäsche. Ich stand da für das, was schien wie eine lange Zeit, bevor einer der Männer zog zu mir und langsam, immer so langsam, begann zu lösen und mein Korsett zu lösen. Ich spürte, wie der Druck auf meine Brüste und den Bauch losging, als das Korsett langsam rückgängig gemacht wurde, methodisch und ohne Fummeln. Als es etwa dreiviertel wieder rückgängig gemacht wurde, spürte ich eine Hand in die Spitze und sanft heben meine Brüste, so dass sie hingen auf der Außenseite des Korsetts vor der Wiederaufnahme der langsamen unlacing. Schließlich wurde mein Korsett rückgängig gemacht und ich fühlte es auf den Boden gleiten.

Ich wurde wieder auf das Bett getragen, das nur meine Schlüpfer und Netzstrümpfe trägt. Ich fühlte Bewegung auf dem Bett und dann ein Körper auf meiner Taille gespreizt. Warm geölte Hände dann auf meine Brüste abgestiegen und die meisten erstaunlichen Tit Massage, die ich je erhalten hatte begonnen. Fingerspitzen liefen um die Außenseite der Brüste in endlosen Kreisen, im Uhrzeigersinn dann gegen den Uhrzeigersinn, und dann verfolgen die Kontur meiner Tätowierung. Schließlich wurden Fingerspitzen zart auf meine Nippel gelegt, wo sie mit sanftem und unnachgiebigem Druck gehänselt wurden, mein Piercing wurde tückisch gemacht. Der Mann, der mich gespreizt hat, hat mich endlich entzückt und mich von mir getrennt, aber mehr war für meine bereits geplünderten Brüste drin. Ich hörte einige Schlurfen neben mir und dann roch und fühlte warme Lavendel duftenden Öl drizzled über meine Brust. Von jeder Seite von mir, ein Paar warme Hände berührte jede Brust und begann massage tief. Im Einklang, beide Hände umkreisten meine Brüste und exquisite Druck angewendet wurde. Meine Brüste wurden immer wieder zusammengedrückt. Im Einklang würde jedes Paar von Händen so viel von meinen Brüsten wie möglich packen und drücken und nach oben ziehen, so dass mein Fleisch durch den öligen Griff zu gleiten.

Es gab eine Pause in meiner kräftigen Brust-Massage und ein bisschen mehr schlurfen, bevor es wieder aufgenommen. Das dritte Paar Hände nahm dann meine linke Hand und dann meine rechte Hand und legte sie auf die Hähne der beiden Herren, die mich massierten und streichelten. &#034Heilige Scheiße&#034, dachte ich, als ich erfasste, was sich wie die größten Schwänze fühlte, die ich je gefühlt hatte. Nicht eine, sondern zwei von ihnen, eine jede Hand. Einer war dicker als der andere und ich schob meine Hand entlang, um ihre volle Länge zu messen. Ich vermute, sie waren etwa acht Zentimeter lang und nicht überraschend rockig. Ich zog weiter an ihnen für eine kleine Weile, bis beide Männer meine über stimulierte Titten aufgegeben und zog aus meiner Reichweite. Dann spürte ich, wie meine Hände an meinen inneren Oberschenkeln rutschten, meine Beine weiter auseinander drückten und dann auf meine Vulva einen starken Druck ausübten. Ich stöhnte leise und spürte, wie mein Rücken unwillkürlich wölbte, während die Finger die Falte meiner Vulva verfolgten. Ich konnte fühlen, dass ich nass war, so sehr nass. Meine Beine wurden wieder zusammen gekauft und ich war von meinen getränkten Schlüpfer erleichtert. Meine Muschi wurde jetzt vor drei unsichtbaren Fremden bloßgelegt.

Die beiden Männer mit den großen Schwänzen zogen wieder in Reichweite und meine Hände wurden wieder zu den turgid Schwänze geführt. Ich spürte, wie meine labialen Ringe ergriffen und meine Pussy Lippen verbreitet. Ich erwartete einen weiteren langsamen Necken, aber ich irrte mich. Zwei Finger waren direkt in meine triefende Pussy geklemmt und zogen aus mir heraus für etwa dreißig Schläge ich vermutete, drängte mich an den Rand eines Höhepunkts, bevor er ohne Vorwarnung zurückzog. Die beiden geölten Händepaare hockten jede Brust, und jede Brustwarze war beiläufig eingekreist und durch einen Daumen geschlagen. Die beiden Finger fuhren in mich zurück, drehten sich und kräuselten sich in meine Fotze, wieder an den Rand eines Höhepunkts, bevor sie sich schnell wieder zurückziehen.

Ich stöhnte tief und ballte meine Pobacken, wie diese Zeit fühlte ich diese teuflischen Finger geschickt reiben die Seite meiner Kitzler, bevor glatt glatt in mich. Ich war jetzt in glatten und festen Schlägen gefingert, und ich wurde in der Nähe des Höhepunkts eine Anzahl von Mal gekauft, nur um die Finger räumen meine arme arme Pussy. Ich würde es nicht bereuen, obwohl am Ende, da dies die führen bis zu den größten Orgasmus meines Lebens. Ich spürte die Sondierungsänderung, die Knöchel waren jetzt nach oben gebogen und göttlicher Druck wurde auf meine obere Pussywand angewendet. Die Finger glitten in und aus mir, schneller und schneller Reiben mein Inneres fest. Dann fühlte ich eine weitere Hand, die auf meinem Bauch über meine Vulva gelegt wurde, drückte fest nach unten und erhöhte die inneren Empfindungen. Meine Brüste wurden nach oben durch die Brustwarzen in einer Zange wie Griff gehalten und auf und ab geschüttelt und ich hatte ein Laster wie Griff der beiden Hähne an ihrer Basis. Ich begann zu Höhepunkt, wie die Finger in mir fickte mich schneller und schneller, mein ganzer Bauch begann zu spasm und ich schrie wie ein Banshee, wie zum ersten Mal in meinem Leben, spritzte meine Muschi, wie ich höre. Ich fühlte meine Bauchmuskeln Vertrag und Krampf heftig, und dann sprudelnde Feuchtigkeit spritzen aus meiner Muschi. Die Finger hielten sich in mir, unerbittlich, extrahiert mehr Emissionen, konnte ich fühlen, meine Pussy unkontrolliert freizugeben Spurt nach Spurt von Flüssigkeit. Barmherzig verlangsamten die Finger in ihren schlechten Wegen und rutschten aus meiner Vagina heraus. Hände ließen auch meine Brüste, und ich hatte die beiden Hähne von meinen Händen, als ich zurücklehnen keuchend aufgegeben. Ich weiß nicht, wie lange ich dort lag, aber es war nicht ein Ton von einem der drei Gentlemen für eine ganze Weile, 5 oder 10 Minuten vielleicht. Ich konnte fühlen, dass meine

Ich hatte mich fast von meinem schauerlichen Höhepunkt erholt, als ich wieder Bewegung hörte. Es klang wie die Eröffnung von Kondomverpackungen. Ich wurde auf alle Viere gehoben und ich schlurfte herum, bis ich mich wohl fühlte. Einer der Männer rutschte zwischen meinen Oberschenkeln und begann zu lecken meine nasse Fotze, packte meine Piercings mit den Lippen und gelegentlich zog leicht auf sie mit den Zähnen. Meine Gammler wurden dann von oben geöffnet und eine weitere Zunge öffnete sich meine Analöffnung. Ich wurde von Zwillingszungen bearbeitet und meine Lust wurde schnell wieder aufgebaut. Der Mann zwischen meinen Beinen schlurfte dann vorwärts unter mich, bis unsere Lippen sich trafen und wir küssten leidenschaftlich. Der Geschmack meiner eigenen Pussy auf seinen Lippen war unverwechselbar.

Ein geschmierter Finger drückte sich dann gegen mein Arschloch, bevor er an meiner Analöffnung vorbeizog, sich in meinen Hintern legte und mich dann langsam fickte, allmählich erweitert und meine Analöffnung entspannend. Ein zweiter Finger war nicht weit hinter dem ersten und ich stöhnte tief in das Ohr des Mannes unter mir, der auf meinen Hals geklopft hatte und gab mir eine Hölle von einem vampirischen Liebesbiss, eine, die nicht für Wochen verblassen. Die Finger in meinem bum wurden zurückgezogen und ich wurde verschoben, so dass der Hahn unter mir in meine glatte Vagina schlüpfen konnte. Ich fühlte den großen Schwanz am Eingang meiner Vaginalhöhle und es dauerte einiges zu bewegen, bevor es glatt in mich gleiten. Meine Muschi war bei anderen Gelegenheiten von sehr großen Spielsachen gefüllt worden, aber ohne Zweifel war es der größte echte Schwanz, den ich je in mir hatte. Es war nicht nur lang, es hatte enormen Umfang. Ich fing an, nach oben und unten auf sie, meine glatte Pussy schnell daran gewöhnt, die sehr wesentliche Besucher gewöhnt. Ich tat alles anfängliche Arbeit, hatte ich einen stetigen Rhythmus auf dem weitgehend regungslosen Hahn aufgebaut, fucking es wütend.

Dann von unten, wurden meine asescheeks fest gefesselt und ich wurde gesichert. Der Hahn in mir fing an, in mich steigen in einer stechenden Bewegung, impaling meine Fotze dann gleiten immer so langsam, bis nur der Hahnkopf war noch in mir. Nach einem Dutzend von diesen stechenden Schlägen, startete er einfach in mich, schlug mich mit dem großen fetten Schwanz, trieb auf und ab mit unglaublicher Geschwindigkeit, zieht fast den ganzen Weg aus und dann tauchte tief in. Dann plötzlich hielt er und hielt seinen Schwanz tief in mir. Ich fühlte meine reichlichen asscheeks weit verbreitet und dann die momentane Sondierung eines Hahns an meinem bumhole, ich war doppelt durchdringt, Spieß von zwei Hähnen. Ich schrie in strahlendem Vergnügen als mein Arschloch erweitert, um die willkommene Eindringling zu akzeptieren, dass zehn begann, in und aus mir glatt und fest gleiten. Es war mehr Shuffling auf dem Bett und der dritte Mann war jetzt vor mir, seinen Schwanz in Richtung meines akzeptieren Mund gestoßen. Ich war jetzt luftdicht, überarbeitet von etwa 20 Zentimeter Hahn. Ich war am Ende dankbar, dass es der kleinere der drei Schwänze war, die in meinem Bumhole untergebracht waren, die kombinierte Intensität der Schwänze in meiner Vagina und Anus war wahnsinnig, ich glaube nicht, dass ich hätte mit mehr Länge oder abgekürzt hätte Zu dieser Zeit.

Es war der Schwanz in meinem Arsch, der fickte mich hart, drängen mich vorwärts mit jedem Schlag, bevor Ziehen mich zurück und schaukelte mich kräftig auf den Schwanz in meine Muschi. Es war schwer für mich zu bleiben und saugen den Schwanz vor mir, es immer knallte mit all der Aktivität, aber ich habe mein Bestes. Der Schwanz in meinem Arsch war methodisch fucking mich, es tauchte ein paar Mal, sondern wurde schnell wieder in meine jetzt gelockert anal Öffnung. Der Mann unter mir war anfangen, mehr hektisch, seine Atmung zerlumpt, stieß er in mich frenetisch und stöhnte in mein Ohr, bevor er spasmed und ging praktisch schlaff, sein Kondom bedeckt Hahn pulsierend in mir, als er kam. Er lag da, als sein Schwanz erweicht und rutschte aus meiner Pussy, aber durch Anus wurde noch von Penis geplündert. Der Mann, der seinen Schwanz in meinen Mund geschoben hatte, war aus dem Bett gegangen. Nach weiteren fünf Minuten Anal Ficken, die Geschwindigkeit erhöht, und jeder tiefen Stoß in meinen Dickdarm wurde von Staccato Grunzen begleitet, bis der Hahn einfach in meinen Hintern so tief gelassen wurde, wie es gehen würde, und nach ein paar Sekunden der Mann bebte und ich Spürte die zuckenden und pulsierenden Eruption in mir als sein Orgasmus Crash landete.

Er zog sich schnell, aber mein Anus war nicht für lange unbewohnt sein würde, die großen Schwanz aus meinem Mund gerutscht und Gleiten zwischen meinen Hintern Spaltung, bevor er wieder die Hände über meine Wangen zu verbreiten und ein Turm der Hahn stieg in meine bereits geöffnet und verwendet Arschloch . Das Anal-Pochen, das ich soeben erhalten hatte, erlaubte mir, den großen Schwanz in meinem Anus mit relativer Leichtigkeit zu nehmen. Mein Arsch wurde jetzt hart gefickt und meine asescheeks weit verbreitet. Die rhthym verlangsamt, mein asscheeks weit offen gehalten wurden, als ich den riesigen Schwanz für einen Moment aus meinem Anus zurückziehen fühlte, bevor sie in tiefem Rückenausschnitt. Ich drei Paar Augen fühlen konnte auf meinem geöffneten Arschloch Spionage, wie sie mit offenem Mund an und zwinkerte, wenn der große Hahn es geräumt . Schließlich wird die harte anal fucking wieder aufgenommen und es dauerte nicht lange, denn der Mann zum Höhepunkt, kein Zweifel vollständig das Kondom mit einer Injektion von Sperma zu füllen.

Nach einer kleinen Pause wurde ich aus dem Bett aufgeschaufelt und wortlos auf die Lounge chaperoned, wo ich einen Cocktail angeboten wurde, die ich schnell kippte. Ich wusste nicht, ob diese Begegnung seinen Weg zu seiner Auflösung wending wurde noch oder nicht, aber dieser Gedanke wurde schnell beantwortet als Körper bewegt, und ich spürte die Hände streichelt meine Oberschenkel und Arme. Ich konnte den Duft von Massageöl, das mit dem After Sex Geruch vermischt riechen. Ich war zum Bett zurück, legte mich auf den Bauch und ein Orchester von Hand gearbeitet in Symphonie über meine noch Lust gefüllt Körper geführt. Licht Finger tanzten und rutschte über meine Füße, feste Hände ergriff meine Schultern und angewandter köstlichen Druck, meinen Hintern Wangen und Innenseiten der Oberschenkel durch die leichteste Berührung mit Federn versehen wurden. Nach etwa zwanzig Minuten Wonne wurde ich umgedreht und meine Brüste wieder massiert. Die Massage hielt plötzlich an und ich wich leicht aus.

Dann wurden meine Beine breit und ich fühlte, wie sich samtweiche Bündchen auf meine Knöchel und dann meine Handgelenke legten. Ich wurde gebunden spreadeagled auf das Bett, und meine Muschi begann Kribbeln mit der gefährlichen Ohnmacht des Umstands. Für ungefähr fünf Minuten hörte ich keinen Ton, entdeckte keine Bewegung. Der leiseste Geräusch schließlich, als ich Bewegung auf dem Bett zwischen meinen Beinen fühlte; Und dann heißen Atem auf meiner Vulva. Die weiche Nässe der Lippen waren dann auf mich, küssen und nuzzling mein engorged und sickert Sex. Für die nächste Stunde wurde ich mündlich von einem Tag Team von unermüdlichen Lippen und Zungen, gepaart mit böse erlebt Ziffern. Ich schlug und schlug gegen meine weichen Beschränkungen, während im Verlauf von ungefähr der folgenden Stunde ich immer und immer wieder zog. Ich hatte noch nie so viel mündliche Lust bekommen. Es war einfach nur blöd. Meine Vagina dribbelte reichlich Mengen von Pussy Nektar, dass das bereits eingeweicht Bett hinzugefügt.

Meine teuflischen Vergnügungsgelehrten gaben endlich nach. Ich war ungebunden und lag auf dem Bett. Duftendes Öl wurde dann über meine Brüste gespritzt, eine riesige Menge. Meine Brust wurde dann montiert, die Hände führten meine eigenen, um meine Brüste zusammenzupressen, und ich fühlte einen steifen harten nackten Schwanz nehmen Position zwischen meiner Spaltung und unzeremoniell beginnen, tittyfuck. Ich drückte die Brüste zusammen so hart wie ich konnte und es dauerte nicht lange für den Mann zu cum, spritzte meine Titten und Hals mit Sperma. Er abrupt abgestiegen, wurde aber schnell ersetzt von einem anderen der Männer, die seinen Schwanz in den Pool von cum bereits dort platziert. Squeezing und verdrehen meine durchbohrte Brustwarze, fucked er meine titties, bis er seine Samen, die gooey Chaos, das war schon da. Der dritte und letzte Kerl tat dasselbe, setzte seinen Schwanz zwischen meine mit Sperma bedeckten Brüsten und stieß weg, bis er dem rutschigen Durcheinander hinzugefügt.

Ich war jetzt allein auf dem Bett gelassen, hörte ich packen und anziehen, erkennen, dass es vorbei war. Es klang, als ob es eine Menge von Sachen zu packen, eine überraschende Menge, dachte ich. Wie vereinbart, lag ich still und wartete auf die Männer zu verlassen, meine Nase gefüllt mit dem Geruch von dem Samen, dass mein Oberkörper bedeckt. Schließlich hörte ich das Klicken der Tür und dann die drei Männer abgereist. Ich zog meine Augenbinde aus und wurde von dem Licht geblendet, nachdem ich so lange in köstlicher Dunkelheit war. Als ich blinzelte und meine Vision wiedererlangte, war das erste, worauf ich mich konzentrierte, meine Brüste, sie waren von einem schaumigen Schlamassel von den drei Lasten von Sperma bedeckt, die dort geblieben waren. Sie waren hellrosa von dem, was schien wie die endlose Stimulation sie auch ausgesetzt worden waren. Das Bett zwischen meinen Beinen war feuchter, als ich erwartet hatte, ein großer, nasser Fleck hatte sich vom Boden aus ausgebreitet. Es gab einen Strom von Nässe, die sich über den Teppich, kein Zweifel, aus, wenn meine Muschi spritzte. Ich dachte mir, dass ich froh war, dass ich dieses Zimmer nicht reinigen musste.

Als nächstes spionierte ich auf dem Desktop eine Notiz und faszinierend, was aussah wie ein kleiner Haufen leerer DVDs. Ich öffnete den Brief und in makelloser Handschrift war die folgende Anmerkung:

Wir hoffen jedoch, dass sie bei Ihrer Reiseplanung weiterhilft. Original auf Englisch Language Weaver Bewerten Sie diese Übersetzung: Vielen Dank für Ihre Bewertung Mangelhaft Gut Automatische Übersetzung Diese Bewertung wurde automatisch ins Deutsche übersetzt, um Ihnen so viele Tipps von anderen Reisenden zu bieten, wie möglich und ist wahrscheinlich keine perfekte Kopie des Originals Brüste mit unseren Händen Ihr Körper ist eine würdige Leinwand und es war offensichtlich unser Vergnügen, es mit unseren männlichen Säften zu malen.Ihr Weiblichkeit war die süßeste der süßen.Wir liebten uns, Sie zu verschlingen, sehen Sie machtlos, wie wir fuhren Sie auf den Gipfel Der Freude und dann schob Sie über den Rand. Wir liebten, in Ihnen zu sein, fühlen Ihre jungen engen Muskeln auf unsere großen harten Schwänze.

Wir müssen Sie jetzt verlassen, aber wir haben eine Überraschung für Sie, etwas, das Ihnen erlaubt, Ihre Erfahrung für immer zu erinnern. Wir haben die Freiheit genommen, unsere lustvollen Bemühungen zu filmen. Wir haben Ihnen die einzige Kopie als Erinnerung, eine, die hoffentlich machen Sie auf für die kommenden Jahre.

Liebe,

Die drei Weisen Fuckers &#034

Ich war überrascht, schockiert in der Tat, videoing die Veranstaltung war nicht Teil des Deals. Ich hoffte nur, dass dies die einzige Kopie war. Ich duschte und räumte mich auf, so gut ich konnte und ging dann wieder nach Hause.

Als die Jahre verstrichen, wurden keine anderen Kopien der DVD jemals materialisiert. Die drei weisen Ficker waren ihrem Wort treu. Ich sah das Filmmaterial viele Male, und es scheiterte nie, mich wild zu schicken. Watching die Schwänze in mir, dass auf dem Bildschirm sah riesig, fahren in meine Muschi und bum; Meine arme kleine Bumhole zu sehen, die wie ein Zugtunnel aussieht; Beobachtete mich Orgasmus immer und immer wieder als ich zurückgehalten wurde spreadeagled auf dem Bett, sehen Hähne spritzen über meine Brüste; Sah mich squirting, schockiert das erste Mal beobachtete ich, wie ich keine Ahnung hatte, wie viel Flüssigkeit aus meiner Fotze geweckt hatte.

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