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Nasse Spiele unter der Sonne (NS)

Ramona hatte sich auch für Martin einiges ausgedacht. Sie hatte für ihn einige Hemden und Unterhosen gebastelt die halb durchsichtig waren und spezielle Einschnitte an den wichtigen Stellen hatten.

Auch Martin posierte nun für Ramona und Ramona fotografierte nicht schlechter als Martin.

Von Zeit zu Zeit nahmen sie einen dicken Schluck aus der Pulle und konnten es kaum erwarten dass ihre Blasen voll und voller wurden.

Nach der Fotoaktion war es noch zu früh zum strullern, es war noch mehr Wasser notwendig oder die Nieren arbeiteten noch am geilen Saft. Sie konnten aber auch so nicht voneinander lassen. Entweder versuchte Ramona Martins Glied in Situationen in den Mund zu nehmen zu denen Martin damit nicht rechnete oder Martin leckte Ramonas Arschloch und Muschi wenn sie sich gerade bückte um etwas aus einer Tasche zu holen.

Ramona sagte plötzlich : „Du, bevor ich jetzt zu viel Wasser vergeude, mein Darm meldet sich, ich hätte doch noch heute morgen auf den Pott gehen sollen!”

Martin sagte : „Ja klar, mach du mal da vorne am Wald, aber bitte lass das Lokuspapier weg, ich will deinen Popo danach sauber lecken!”

Sie staunte nicht schlecht, aber die Vorstellung dass Martin ihr wie ein Wolf in freier Wildbahn das Arschloch sauber lecken würde machte sie schon an. „Meinst du wirklich?” Martin stöhnte: „Ja, ich hab immer schon dran gedacht wenn ich dein Arschloch leckte wie geil das wäre wenn es deiner Sauberkeit dienen würde!”

Sie stöhnte auf und legte am Rand des Waldes ihr Ei, Martin war mitgekommen damit Ramona nicht breitbeinig wieder zurücklaufen musste.

Nun kniete sie sich einige Meter neben dem Geschäft auf den Boden und streckte Martin das Hinterteil entgegen.

Martin fing nicht sofort an zu lecken sondern genoss zunächst jedes Quäntchen Geruch das seine Nase erhaschen konnte. Dann rieb er seine Nase und sein Gesicht an ihrem wohlig duftenden Arschloch, machte schließlich den Mund auf um ihr Arschloch zu umschließen. Langsam begann er mit seiner Zunge in ihr Arschloch einzudringen und erreichte wohlig schmeckende Bereiche, alles schmeckte nach Ramona. Während Martins Zunge so tief wie möglich in ihr Arschloch eingedrungen war vollführte Ramona Pressbewegungen, so als wollte sie noch einmal kacken. Es war zwar nahezu alles herausgedrückt aber die Reste drückten nun gegen Martins Zunge, seine Zunge wurde durch ihren Schließmuskel massiert. Martin wurde dadurch nur noch Spitzer, durch das Pressen und Nachlassen und durch seine Geilheit drang seine Zunge noch ein wenig tiefer ein. Ramona konnte beim Pressen auch nicht entscheiden ob ihr Arschloch seine Zunge massierte oder ob weiterer Urin ihm entgegenspritzte. So wurde während seine Zunge in ihrem Arschloch gefangen war sein Gesicht ein wenig mit ihrem geilen Saft geduscht. Er begann Speichel zu produzieren und leckte alle Bereiche des Analbereiches fein säuberlich um auch nicht das kleinste bisschen zu versäumen. Wenn man einen Menschen liebt, so sagte sich Martin, so liebt man alles, wirklich alles an ihm. Er war wie in Trance, genoss ihren herben Geruch und Geschmack, löste jede Unreinheit durch seinen Speichel. Sein Glied war zum erbersten gespannt, sein geiler Saft tropfte von der Eichel.

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