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Unter der Dusche

Unter der Dusche

Ich war mit Carola alleine bei uns. Und wir beide hatten schon 2 Tage nicht mehr geduscht. Also ging Carola ins Bad um selbiges zu machen, Kam aber nach 1-2 Minuten und wollte wissen, ob ich denn nicht auch duschen wolle. Ein bisschen irritiert kam ich mit. Am Badezimmer angelangt, ging Carola hinein, ich hinterher und machte dann die Tür hinter mir zu. Ich schloss ab, damit wenn doch mal jemand nach Hause kommen sollte wir noch in Ruhe zu Ende duschen konnten. Also zogen wir uns zwecks duschen aus. Ich ging als erstes in die Duschkabine und Carola stellte sich vor mich hin. ,,Kannst du mir die Haare waschen?” , fragte sie mich und das machte ich dann auch. Ich nahm das Shampoo und massierte es in ihr wunderbares Haar. Dann wusch ich das Shampoo wieder hinaus. Nachdem ich damit fertig war, fragte sie mich ob ich nicht auch noch ihren retlichen Körper waschen könne. Ich bejate dies und nam diesmal das Duschgel in die Hand und machte etwas davon auf meine Hand. Dann verrieb ich es zwischen meinen Händen und fing an, ihren Rücken zu waschen, dann ging ich über zu den Beinen. Erst die Oberschenkel und dann die Waden und die Schienbeine. Ich machte weiter mit ihren Schultern und kam nun zu ihren Brüsten. Schon als ich den einen mit dem Duschgel eingecremt hatte wollte ich damit nicht mehr auf hören an ihre nassen Titten zu massieren. Aber ich musste mich losreißen. Also cremte ich den Bauch ein. Dann kam die heikeltste Stelle, ihre Muschi. “Soll ich es machen?”, fuhr es mir durch den Kopf. Doch glücklicherweise hatte Carola dies bemerkt, nahm meine Hand und führte sie zwischen Ihre Schenkel ,,Ich habe gefragt ob du den GANZEN Körper waschen kannst.” ,fragte sie mich jetzt neckisch. Also fuhr ich fort. Ich ging mit meiner Hand vor bis zu ihrem Venushügel und wollte dann meine Hand wieder zurückziehen, doch da guckte mich Carola wieder so neckisch über die Schulter an ,,Den ganzen.” ,,Bist du sicher?”, fragte ich. Aber ihr Blick verrieht die Antwort. Also fuhr ich mit meiner Hand wieder nach unten, wo ich dann auf ihre Schamlippen stieß. Da Carola ja wollte, dass ich ihren ganzen Körper wasche, machte ich jetzt genau die gleichen kreisenden Bewegungen mit der Hand wie auch an anderen Stellen ihres Körpers. Als sie dann ein leises Stöhnen begann, wurde ich mit den Bewegungen schneller. Ihr Stöhnen wurde häftiger und jetzt, da ich mir denken konnte was sie und inzwischen auch ich wollte, fiel mir nur noch ein, ihr einfach einen Finger in ihre Lustgrotte zu schieben und mit stoßenden Bwegungen anzufangen. Ihr Stöhnen wurde immer häftiger. Und nach ein paar Minuten zog sich ihre Muschi zusammen und sie stöhnte in den Momenten sehr heftig. Ich machte unerbittlich weiter und begann jetzt an ihren Brüsten herumzukneten. Ich grif mit meiner noch freien Hand immerwieder an ihre Brüste und knetete sie. Ich schob ihr jetzt auch den zweiten Finger in die Muschi und stieß heftiger in ihr Loch hinein. Da ich inzwischen meine Lust auch nicht mehr verbergen konnte, aber trotzdem Carola weiter befriedigen wollte, bat ich sie mich nach vorne zu lassen. Sie ließ mich also vor sich und wir standen uns jetzt Augen zueinander in der Dusche. Ich kniete mich vor sie hin und fing an, an ihrem Kitzler zu lecken und zu saugen, wären ich mit der Hand immernoch in sie hineinstieß. Carola fing wieder an lauter zu stöhnen, sie drückte mein Gesicht jetzt mit den Händen schon beinahe selbst an ihre Schamlippen. Ich sog und leckte unerbittlich weiter und genoss diese feuchtigkeit, welche zum einen durch das Duschwasser, zum anderen aber auch durch ihren eigenen Saft zu stande kam. Ich fingerte und leckte, bis sich ihre Muschi unter tosendem gestöhne wieder zusammenzog. Ich konnte so langsam aber nicht mehr, da ich in meinem Arm schon beinahe einen Krampf hatte. Also stand ich auf und ging aus der Duschkabine. Carola blieb noch cirka 10 sekunden so stehn. Gerade als ich mir die Hose huchgezogen hatte stand sie vor mir. ,,Willst du wirklich schon auhören? Oder willst du auch deinen Spaß?”, fragte sie mich mit einer sehr verführerischen Stimme, griff an meine Hose und zog sie mir wieder herunter. Sie ging zu Badewanne und stütze sich am Rand ab. ,,Was willst du jetzt machen?”, fragte sie wärend ich an mir herunter schaute und bemerkte, dass sie schon längst nicht mehr mit “mir”, sondern mit meinem triebgesteuerten Penis, welcher gerade aufgestanden war. ,,Ich würde mich jetzt am liebsten hinter dich stellen und… ” Carola unterbrach mich :,,Dann mach doch… wer hindert dich daran.” Ich machte nurnoch was mir mein schwanz befahl. Ich stellte mich hinter Carola und schob ihr langsam meinen Ständer in ihre Muschi. Als ich auf einen Wiederstand stieß, begann ich mit schwachen, aber häftiger werdenden Stößen. Wieder fing Carola an zu stöhnen und ich musste mich wirklich zusammenreißen nicht nach so einer kurzen Zeit in sie hineinzuspritzen. Nach cirka 5 Minuten, zog sich unter lautem gestöhne von Carola wieder zusammen. “Wow dachte ich…. was für ein Gefühl….” Aber ich musste mich jetzt wirklich heftigst zusammenreißen und an etwas anderes denken um nicht in ihr zu kommen. Ich zog meinen Stecker dann also wieder aus der Steckdose und vernamm, dass Carola noch in ihrem letzten Orgasmus schwelgte, sich dann aber nach cirka einer Minute zu mir umdrehte und sich vor mich kniete. Sie begann meinen Ständer zu wichsen. Ich fing an zu keuchen, aber es kam noch viel schöner als ich es mir erhofft hatte. Sie kam mit ihrem Gesicht an meinen Penis heran und begann mit ihrer Zunge langsam an meiner Eichel zu lecken. Ich keuchte noch heftiger und dachte “Oh man… lass dieses Gefühl niemals zu Ende gehen.” Aber Carola hebte sich das beste wie immer bis zum Schluss auf. Sie nahm jetzt meinen Schwanz in den Mund und begann sanft an ihm zu saugen. “Was Carola wohl gerade denkt… oder genießt sie das etwa genauso wie ich.”, dachte ich und konzentrierte mich wieder auf meinen Schwanz und die damit verbundenen wunderbaren Gefühle, welche Carola durch das sanfte Saugen auslöste. Gerade als ich dachte, dass es nicht besser kommen kann, fing Carole zu Saugen auch noch das Wichsen wieder an. Nach einer Minute der geilsten Gefühle, die ich jemals empfunden hatte, versuchte ich noch Carola zu warnen. ,,Nimm ihn aus … dem… Mund… ich komme….”. Aber meine Warnung war zu spät. Ich entlud meinen gesammten Vorrat in ihren Mund. Sie schluckte alles aus einem unerfindlichen Grund hinunter. “Wow was war das denn für ein Gefühl…” Und was ich nie geglaubt hatte, war eingetreten. Ich hatte Sex mit der schönsten Frau der Welt. Carola stand auf und wir küssten uns. Dann zogen wir uns gegenseitig an und gingen ohne ein Wort zu verlieren in mein Zimmer, wo wir den restlichen Abend schweigend nebeneinander lagen und einfach nur das genossen, was ebengrade geschehen war……

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Fetisch

Frauen unter sich…

Im Sommer lagen meine Freundin und ich bei ihr im Garten und nahmen ein Sonnenbad.
Als plötzlich ihr Handy klingelte, es war eine Bekannte von ihr dran. Sie quatschten kurz und legten dann auf, sie meinte dann zu mir das eine frendin von ihr vorbei kommen würde.

Ich fragte wer, aber sie meinte darauf das ich sie nicht kennen würde, es aber eine ganz nette sei. Ich war gespannt, als plötzlich eine ältere Frau durch die Gartentüre kam. Sie begrüsste sie und stellte sie mir vor, und die Bekannte sagte das sie sich dann zu uns legen würde.

Ich hab nicht schlecht geguckt als sie sich direkt komplett nackt auszog und sich hinlegte, ich konnte nicht anders als ihren nackten Körper von oben bis unten anzusehn. Sie hatte sehr große Nippel, wo mein Blick immer hängen blieb.
Ich war ganz erschrocken als sie plötzlich sagte “Na gefallen sie dir?”. Ich stammelte ääh, ääh ja sehr gut. Sie stand direkt auf und kam zu mir rüber und beugte sich über mich und sagte dann fass mal an. Was ich auch tat, und so gings los sie sagte jetzt darf ich deine aber auch mal anfassen, meine freundin meinte sofort, dann will ich auch. Es dauerte nicht lange und wir lagen alle drei nackt auf der Decke und befummelten uns gegenseitig.

Die bekannte von meiner Freundin übernahm sofort das Komando und schickte meine Freundin rein um ihre Sextoys zu holen, wie sie wiederkam schnappte sie sich direkt den Strap On und schnallte ihn um. Sie drückte meine Beine auseinander und steckte in mir ohne ein Wort tief in meine Fotze und fing an mich zu Ficken. Gleichzeitig nahm sie sich einen Dildo und schob ihn meiner Freundin in die Fotze.
Wir beide lagen stöhnend auf der Decke und sie hockte lächelnd über uns und befriedigte uns zwei.

Es dauerte nicht lange und wir hatten beide einen Orgasmus und wechselten uns ab und leckten beide ihre Bekannte, sie stöhnte und ihr unterleib zuckte.
Auf ein mal sagte sie mir mit bestimmenden Ton “Los Mund auf und ran an meine Fotze!!!” ich war so verdutzt über ihre bestimmende Art das ich es ohne Widerworte machte. Sekunden später hatte sie einen heftigen Orgasmus und ihr Muschi Saft spritzte aus ihrer Fotze direkt in meinen Mund. Wieder kam in einem befehlenden Ton “Los schluck das runter!!!”.

An diesem Nachmittag hatten wir alle mehrere Orgasmen…
Sie hatte es wirklich drauf jemand zumOrgasmus zu bringen, sie leckte uns schob uns Finger und Dildos in die Fotzen und Polöcher und saugte an unseren Titten.
Das war ein extrem Geiler Nachmittag…

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Erstes Mal Fetisch

Frauen unter sich im Chat

Ich habe hier einen sehr anregenden Auszug aus einem Chatgespräch, den ich euch natürlich nicht vorenthalten will.

20:08:08 ‹Lucy› ok nun gehts wieder
20:08:44 ‹kim› bin 176 schlank blonde rücken lange haare
20:09:02 ‹Lucy› klingt sehr hübsch 🙂
20:09:31 ‹kim› danke darf ich wissen ob du rasiert bist und wie groß deine möppis sind
20:10:01 ‹Lucy› bist ja sehr direkt 😉
20:10:01 ‹Lucy› bist ja sehr direkt 😉
20:10:19 ‹Lucy› ich bin teilrasiert und leider nur 75a
20:10:59 ‹kim› soll ich nicht dan musst du mich bremsen
20:11:43 ‹Lucy› hat mich nur gewundert. doch können schon so weiter schreiben
20:12:01 ‹kim› bin glatt rasiert und habe 75c
20:12:37 ‹Lucy› wow sexy, ich hätte auch gerne solch großen brüste
20:13:16 ‹kim› die sind nicht immer toll sag ich dir
20:14:59 ‹Lucy› naja kann ich leider nicht beurteilen
20:16:19 ‹Lucy› wie alt bist du denn?
20:16:19 ‹Lucy› wie alt bist du denn?
20:16:37 ‹kim› beim joggen sind sie hinderlich aber sonnst sie toll aber deine sind auch sehr hübsch bestimmt
20:16:42 ‹kim› bin 20 du
20:17:00 ‹Lucy› ich bin 26
20:17:31 ‹kim› wie muss ich mir deine teil rasur vorstellen
20:17:35 ‹Lucy› naja hat sich bisher noch niemand beschwert über meine kleinen hügel, aber mir persönlich sind sie zu klein
20:18:44 ‹Lucy› 🙂 naja habe mir aus spass mal ein pfeil für meinen letzten freund rein rasiert, hat mir aber so sehr gut gefallen daher mach ich das nun immer^^
20:19:54 ‹Lucy› du siehst bestimmt sehr sexy aus. bist du bi?
20:19:55 ‹kim› das ist ja cool
20:20:11 ‹Lucy› danke
20:21:10 ‹kim› bitte ich sollte das auch mal probieren
20:21:56 ‹Lucy› ^^ würde dann aber gerne mal das ergebniss sehen
20:22:27 ‹kim› das kannst du dan bestimmt auch hihi
20:23:06 ‹Lucy› woher kommst du denn?
20:24:07 ‹kim› aus osnabrück du
20:24:32 ‹Lucy› aus nähe zwickau
20:24:59 ‹kim› ok das ist etwas weiter
20:25:39 ‹Lucy› leider ja, wäre dir gerne beim rasieren behilflich gewesen 🙂
20:25:54 ‹kim› uhh wie den
20:27:28 ‹Lucy› naja von vorne habe ich einen besseren blick drauf als du. hätte dir beim einseifen geholfen und dann direkt die kontur heraus rasiert
20:27:59 ‹kim› uhhh das ist geil
20:29:27 ‹Lucy› nun selbst verständlich hätte ich die rasur persönlich und ganz speziel prüfen müssen ob auch alles schön glatt ist
20:30:56 ‹kim› wie den;)
20:32:15 ‹Lucy› naja erstmal grob mit der hand fühlen und dann mit küssen abtasten und am ende mit der zunge über jede mögliche stelle fahren um sicher zu gehen das alles schön glatt ist
20:33:09 ‹kim› uhhh das würde mir gefallen
20:33:57 ‹Lucy› das kann ich mir gut vorstellen. was würde dir denn noch so gefallen?
20:34:54 ‹kim› das verrate ich dir nicht das musst du schon selber raus finden
20:36:58 ‹Lucy› oh wie böse, na dann muss ich eben einiges versuchen. fangen wir an in dem ich dir den rücken massiere
20:38:58 ‹kim› das mag ich sehr
20:39:17 * kim verließ den Raum (timeout?)
20:40:07 ‹kim› …
20:40:28 ‹Lucy› ok dann küsse ich dir dabei den nacken und beginne dich zu streicheln
20:40:55 ‹Lucy› erst den rücken und dann am hals entlang
20:41:19 ‹kim› uhhh
20:42:11 ‹Lucy› ich streichel dir die arme entlang nach unten und an deiner seite wieder hoch und gebe dir dabei einen sehr intensiven zungenkuss
20:42:42 ‹kim› ich erwider den gern
20:43:33 ‹Lucy› nun streiche ich mit der hand von deiner seite immer weiter richtung deiner brüste und umfahre mit den fingern deine nippel
20:44:11 ‹kim› uhh ich lege den kopf zurück und genisse es
20:45:24 ‹Lucy› ich merke wie deine nippel härter werden und küsse dir am hals entlang nach unten und küsse deine wundervollen brüste
20:46:43 ‹Lucy› nun umfahre ich mit der zunge deine nippel und sauge erst und knabere dann leicht an ihnen
20:47:21 ‹kim› uhhhh du hast genau getroffen was mir gefällt
20:48:00 ‹Lucy› das freut mich, aber noch sind wir nicht fertig
20:48:31 ‹kim› ok
20:49:20 ‹Lucy› wäherend ich deine brüste liebkose, wandert meine hand über deinen traumhaften körper und massiert dir deinen sexy po etwas
20:50:25 ‹Lucy› ich streichel deinen po und knete ein wenig deine knackigen backen ehe meine hand weiter über deine schenkel streift
20:51:12 ‹kim› uhhhhhhhhhhhhhhh
20:51:33 ‹Lucy› meine hand sucht einen frisch rasierten pfeil und folgt diesem zum paradies
20:52:46 ‹kim› uhhhh
20:53:18 ‹Lucy› ich fahre übere deine glatte haut und fühle deine warmen weichen lippen und erhöhe ein wenig den druck beim streicheln
20:54:57 ‹kim› ich hauch dich an komm mit mir ins bett da darfst du weiter machen
20:55:16 ‹Lucy› gerne^^
20:56:55 ‹Lucy› im bett beginne ich deine zarte spalte mit dem finger zu umfahren und küsse deinen venushügel abwärts
20:57:28 ‹kim› ahhhh ich zuke leicht vorgeilheit
20:58:08 ‹Lucy› meine zunge sucht ihren weg zu deiner liebesperle und ich fange an diese mit der zunge zu umkreisen und ab und zu dagegen zu drücken
20:58:53 ‹Lucy› meine finger untersuchen derweile deine sexy lippen und teilen dann den weg in dein paradies
20:59:59 ‹Lucy› ich fahre mit der zunge tiefer und massiere deinen kitzler mit den fingern weiter
21:00:45 ‹kim› ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
21:00:54 ‹Lucy› ich schmecke deinen herlichen saft und tauche mit der zunge ein wenig in dich ein um noch mehrvon deinem kstlichen nektar zu bekommen
21:03:25 ‹Lucy› nun tauche ich meine finger in deine warme feuchtigkeit und fahre mit dem finger dann an deinen po und massiere dir dein poloch um es sanft zu befeuchten und zu stimulierne
21:05:13 ‹kim› ahhh du machst mich so nass grade real
21:05:57 ‹Lucy› das hoffe ich doch, ich bin selber grade sehr feucht und möchte mich auch verwöhnen
21:06:13 ‹kim› ich mach es schon
21:07:12 ‹Lucy› bitte mach du nun ein wenig weiter
21:07:49 ‹kim› ich zieh dich auf mich und küsse dich sanft
21:08:41 ‹kim› leg meine hände auf deinen po und masiere ihn und knabber leicht an deinem ohrläppche und hauch dir leicht ins ohr
21:09:02 ‹Lucy› mh das machst du so gut
21:10:27 ‹kim› ich küsse an deinem hals runter und zieh dir leichte kratzer auf den rücken mit meinen fingernägeln
21:13:49 ‹Lucy› mmmhhh wie erregend, bitte weiter
21:15:42 ‹kim› ich schupe dich von mir runter leg mich auf dich und masiere mit meinen händen deine hügel und umkreise deine nippel zährtlich
21:16:33 ‹Lucy› ohhh jaaa ist das schön
21:18:27 ‹kim› ich masiere sie weiter und lecke mit meiner zungen spitze runter bis zu deinem geilen pfeil
21:20:08 ‹kim› ich volge ihm und saug dan an deinem geilen kitzler der sofort richtig hart wird
20:56:55 ‹Lucy› im bett beginne ich deine zarte spalte mit dem finger zu umfahren und küsse deinen venushügel abwärts
20:57:28 ‹kim› ahhhh ich zuke leicht vorgeilheit
20:58:08 ‹Lucy› meine zunge sucht ihren weg zu deiner liebesperle und ich fange an diese mit der zunge zu umkreisen und ab und zu dagegen zu drücken
20:58:53 ‹Lucy› meine finger untersuchen derweile deine sexy lippen und teilen dann den weg in dein paradies
20:59:59 ‹Lucy› ich fahre mit der zunge tiefer und massiere deinen kitzler mit den fingern weiter
21:00:45 ‹kim› ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
21:00:54 ‹Lucy› ich schmecke deinen herlichen saft und tauche mit der zunge ein wenig in dich ein um noch mehrvon deinem kstlichen nektar zu bekommen
21:03:25 ‹Lucy› nun tauche ich meine finger in deine warme feuchtigkeit und fahre mit dem finger dann an deinen po und massiere dir dein poloch um es sanft zu befeuchten und zu stimulierne
21:05:13 ‹kim› ahhh du machst mich so nass grade real
21:05:57 ‹Lucy› das hoffe ich doch, ich bin selber grade sehr feucht und möchte mich auch verwöhnen
21:06:13 ‹kim› ich mach es schon
21:07:12 ‹Lucy› bitte mach du nun ein wenig weiter
21:07:49 ‹kim› ich zieh dich auf mich und küsse dich sanft
21:08:41 ‹kim› leg meine hände auf deinen po und masiere ihn und knabber leicht an deinem ohrläppche und hauch dir leicht ins ohr
21:09:02 ‹Lucy› mh das machst du so gut
21:10:27 ‹kim› ich küsse an deinem hals runter und zieh dir leichte kratzer auf den rücken mit meinen fingernägeln
21:13:49 ‹Lucy› mmmhhh wie erregend, bitte weiter
21:15:42 ‹kim› ich schupe dich von mir runter leg mich auf dich und masiere mit meinen händen deine hügel und umkreise deine nippel zährtlich
21:16:33 ‹Lucy› ohhh jaaa ist das schön
21:18:27 ‹kim› ich masiere sie weiter und lecke mit meiner zungen spitze runter bis zu deinem geilen pfeil
21:20:08 ‹kim› ich volge ihm und saug dan an deinem geilen kitzler der sofort richtig hart wird
21:21:39 ‹kim› ich reibe mit etwas druck über deine lippen und dringe etwas in dein polöchlein ein
21:23:32 ‹Lucy› ohhhhh geil bitte weiter du machst das so geil
21:24:19 ‹kim› ich stimmulier dein o loch weiter dringe mit zwei finger in dich ein und sauge weiter an deinem kitzler
21:26:11 ‹Lucy› oh wow, das war zuviel des guten
21:26:39 ‹Lucy› sorry, hast mich gerade echt geil zum kommen gebracht
21:27:04 ‹kim› ok bringst du mich jetzt auch da zu
21:27:29 ‹Lucy› na sicher mein schatz 🙂
21:27:58 ‹kim› ok dan zeig mal was du noch kannst schatz
21:29:34 ‹Lucy› ich lge mich in der 69 auf dich und sauge deinen kitzler während ich mit 2 fingern dein feuchtes loch erkunde
21:30:05 ‹kim› ich lecke dich in der zeit weiter und suge deinen saftauf
21:31:34 ‹Lucy› stöhnend befeuchte ich meine andere hand und drücke mit einem finger gegen dein poloch und dringe langsam auch dort ein
21:31:50 * kim verließ den Raum (timeout?)
21:33:16 ‹kim› ahhh jaaa so ist es geil
21:34:02 ‹Lucy› meine zunge drückt stärker gegen deine geschwollene perle während ich die hände wechsel und meine schöne feuchten finger aus deiner traumspalte hole und nun mit 2en in deinen engen po eindringen will
21:36:16 ‹Lucy› ich sauge genüsslich an dem finger aus deinem po und massiere danach damit deinen kitzler währed ich über deinen venushügel küsse
21:38:08 ‹Lucy› nun dehe ich mich herum und drücke meine warme feuchte muschi auf deine und beginne mit dem körper sachte druck aufzubauen und küsse dich dabei
21:39:49 ‹kim› uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaaaa ich schibe dir auch noch mal zwei finger rein und finger dich leicht
21:40:39 ‹Lucy› ohhh ja das machst du so geil, nun schiebe ich meine eine hand unter deinen poch um den druck zu erhöhen und dich an mich zu ziehen und mit der anderen massiere ich deine harten nippel
21:42:01 ‹kim› ich stohn weiter und finger dich etwas schneller
21:42:36 ‹Lucy› hm du machst das so geil das ich dir nur noch ins ohr stöhnen kann und mich immer fester gegen dich drücke und dich schon fast stoßhaft ficke so wild machst du mich
21:44:00 ‹kim› ich sag zu dir greif mal da in die scublade und nim den dildo raus ist einer zum umschnallen mit zwei änden
21:45:05 ‹Lucy› ok, ich schnalle mir den dildo um und befeuchte ich etwas mit deinem und meinem saft.
21:45:05 ‹Lucy› ok, ich schnalle mir den dildo um und befeuchte ich etwas mit deinem und meinem saft.
21:45:41 ‹Lucy› nun schiebe ich ihn langsam aber fast wiederstandslos in deine muschi und beginne dich zu ficken
21:46:18 ‹kim› jaaaaaaaaaaaaaa ich schau dich dabei an und sag schneller
21:47:17 ‹Lucy› immer schneller und wilder schiebe ich den dildo in dich rein und sehe bei demem zusammenstoß unserer becken sterne aufblitzen wenn meine muschi gegen den dildo drückt
21:48:21 ‹kim› ich stöhn immer lauter und schrei dich an komm noch mal mit mir
21:49:06 ‹Lucy› oh ja du hast mich gleich wieder soweit stöhne ich dich an und ficke dich immer härter und schneller
21:49:46 ‹kim› ich masiere deine titten und komme
21:50:37 ‹Lucy› nun sehe ich nur noch sterne so wahnsinnig geil ficke ich dich und der ohmacht nahe komme ich und stoße noch einige male fest zu ehe ich erscöpft aber glück auf dir zusammensacke

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Voyeur

Unter dem Schwarzen Mond

Unter dem Schwarzen Mond
(c)Krystan

Ihre Augen waren von schwarzer Seide umhüllt. Hilflos folgte sie den Schritten in der Dunkelheit. Ihre Handgelenke waren vor ihrem Körper zusammengebunden. Das Hanfseil war straf gezogen und schnitt in ihre zarte, leicht gebräunte Haut. Sie trug High Heels aus schwarzem Leder, welches ihr bis zu den Oberschenkeln reichte. Das war alles. Ihre Schultern, ihre Brüste, ihre Scham und ihr Po lagen blank. Offen und ausgeliefert den Blicken der unbekannten Zuschauer.

Belinda betrat eine unbekannte Welt voller fremder Geräusche und Düfte. Alles, was sie kannte, was sie zu kennen glaubte, erschien ihr auf einmal in einem vollkommen neuen Blickwinkel. Wieso hatte sie sich von Nina nur dazu überreden lassen? Wieso hatte die junge Frau sich fesseln lassen? Wieso hatte sie Nina darum gebeten, nein auf Knien darum gefleht, sie mitzunehmen?

Ihre ältere Schwester verkehrte in diesen Kreisen. Sie war ein Kind der Nacht. Doch für sie, Belinda war es etwas vollkommen Neues, Beängstigendes und doch zu gleich Geiles. Ja, es war Geilheit, die sie roch und die ihr wie ein exotisches Parfüm in die Nase stieg. Angereichert war der Duft mit ihrem eigenen Saft, der sich zwischen ihren Schenkeln gebildet hatte und nun als dünner Film auf ihren frisch rasierten Schamlippen lag. Jeder Schritt mit den hohen Absätzen ließ sie um Luft ringen, und kostete sie Überwindung, denn sie hatte Angst zu stürzen. Angst war ein zentraler Punkt ihrer ins Dunkle getauchten Gedankenwelt. War sie wirklich eine Gefangene des unbekannten Mannes, der sie aus Ninas Wohnung abgeholt hatte? Wo führte er sie hin?

Sie schwüle Hitze machte selbst vor ihrer entblößten Haut keinen Halt. Schweiß bildete sich auf ihren Poren und sammelte sich zu verräterischen, glänzenden Tropfen auf ihrer Stirn, auf ihren Brüsten, ja selbst auf ihren Schenkel. Die Stimmen um sie herum wurden lauter, frivoler, und wirkten doch fremdartig.

Sie roch jene seltsame Duftmischung aus Zigaretten, Alkohol und Schweiß, wie es sie früher in fast allen Kneipen gab. Hatte man sie tatsächlich in einen so öffentlichen Raum gebracht. Wie viele Menschen, Männer würden sie gerade betrachten und sich dabei an ihrem entblößten Leib ergötzen? Ein Schauer lief ihr über den Rücken. War Nina noch bei ihr? Seit sie die Wohnung verlassen hatten, hatte man kein Wort mehr geredet. Das Schweigen machte Belinda fast wahnsinnig. Sie erfüllte die junge Frau mit einer weiteren inneren Anspannung, ohne dass sie sich derer Luft manchen dufte.

Der Herr, der zu ihr gekommen war, als Nina ihre Augen verbunden hatte, hatte ihr befohlen den Mund zu halten, wenn sie nicht gefragt wurde. Dann hatte sie ihn mit den Worten “Herr” anzureden. Ihr Name lautete ganz einfach nur “Hure”, während Nina von ihm als Sklavin geehrt wurde. Die Worte verursachten ihr einen erregten Schauer. Nie hätte sie gedacht, dass “Sklavin” einmal ein Ehrentitel wäre, denn es sich zu verdienen galt.

Wie weit waren sie mit ihr gefahren? Eine halbe Stunde oder länger? Belinda empfand die Scham, sich den öffentlichen Blicken auszusetzen. Doch sie empfand auch Lust. Nackte Geilheit, während sie Augen der Fremden an ihr sattsehen mochten. Tat Nina das Gleiche? Hat sich ihre Schwester auch entblößt? Trug sie das massive, schwarze Halsband, das Ehrenzeichen ihrer Unterwerfung? Stand sie als Sklavin nur ihrem Herrn zu Verfügung? Demselben Herrn, der nun auch über sie gebot.

Die Tür fiel hinter ihr zu. Sie zuckte zusammen. Wollte sich umdrehen, instinktiv nachsehen. Doch sie war blind und ein Ruck an dem Seil, welches mit ihren Handfesseln verbunden war, ließ sie nach vorne taumeln. Sie stolperte, und wenn eine kräftige Hand sie nicht plötzlich nach oben gerissen hätte, währe sie wohl durch die ungewohnten High Heels gestürzt. Belinda stöhnte auf, als ihre Hände nun über ihrem Kopf festgehalten wurden. Ihre Arme wurden dabei leicht nach hinten überdehnt und ihr Rücken krümmte sich zu einem Hohlkreuz. Die birnenförmigen, festen Brüste der jungen Schönheit, reckten sich nach vorne. Wie reife, liebliche Früchte bot sie diese nun den unbekannten Blicken dar. Sie merkte, wie das Seil ihrer Fesseln an etwas über ihr befestigt wurde. Belinda stand nun aufrecht wie eine Statue, die sich in den Himmel streckte.

“Werte Gäste. Willkommen im Schwarzen Mond. Heute Nacht bringe ich euch einen besonderen Leckerbissen. Heute erweist uns nicht nur meine Sklavin ihre Dienste. Nein, auch ihre Hurenschwester ist gekommen, um eure Gelüste zu mehren.” Die Stimme des Herrn hallte kräftig in dem unbekannten Raum und überlagerte alle anderen Geräusche. Mit einem Ruck wurde Belindas Augenbinde entfernt.

Sie gefesselte Frau blinzelte und versuchte mühsam sich in der unbekannten Umgebung zurechtzufinden. Nur Kerzenlicht erleuchte den Raum. Ihre Augen blickten nach oben. Die Decke des Raums erinnerte an den Mond. Das Licht fing sich in den Kratern und Konturen des beeindruckenden Gebildes. Belinda hing an einer Kette, welche von dem Zentrum der Konstruktion herab hing. Zahlreiche Gläser mit Kerzen umringten sie wie einen Feuergürtel.

Im hinteren Bereich konnte sie eine Theke erblicken. Zwischen den zwei großen Grablichtern stand eine Frau in einer schwarzen Lederkorsage. Ihr langes schwarzes Haar war glatt und fiel ihr leicht über den Rücken. Belinda konnte ihr Gesicht nicht erkennen. An der Theke saßen noch drei Männer auf Barhockern. Sie wirkten gepflegt, doch in den Augen funkelte etwas a****lisches. Ihre Blicke betrachteten sie, die gefesselte, ausgelieferte Frau. Hatte sie nicht immer davon geträumt? Sie spürte ein Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Ein Verlangen, welches im Alltag so oft verborgen blieb.

Eine Hand berührte ihre Schultern und glitt langsam hinab über ihren Rücken, bis sie schließlich den knackigen Po ertastete. Belinda schluckte. Unsicher drehte sie ihren Kopf zur Seite. Sie wollte sehen, wer sie berührte. Ihre Blicke huschten über ein paar Männern, die im rauchigen Zwielicht des Raums verborgen auf ihren Stühlen saßen und sie begafften. Schließlich erhaschten ihre Augen die ihrer Schwester. Nina stand neben ihr. Sie trug fast dieselben Stiefletten wie sie. Ihre Taille war durch eine Lederkorsage eingeschnürt, welche ihre nackten hübschen Brüste noch mehr betonte. Die Hand ihrer Schwester glitt durch ihre schweißnasse Pospalte und streichelte ihr Sternchen, bevor ein Finger zwischen ihre gut sichtbaren Schamlippen glitt.

Belinda biss sich auf ihre roten Lippen. Sie wusste nicht, was sie mehr beschämte. Die Tatsache, von ihrer eigenen Schwester so intim berührt zu werden, oder dabei den Blicken unzähliger, fremder Männer ausgeliefert zu sein. Scham war aber längst nicht alles, was sie empfand. Nein, als die Fingerkuppe durch ihren feuchten Spalt glitt, drückte sie unbewusst ihr Becken der schwesterlichen Hand entgegen. Geilheit durchströmte ihren Leib. Sie zitterte vor Lust. Ihre harten Brustwarzen glänzten im Licht der Kerzen.

Da erblickte sie die Hand des unbekannten Herrn. Er stand auf der anderen Seite und trug am ganzen Körper schwarzes Leder. In der Hand hielt er eine Kerze. Die Flamme war ungefähr auf Höhe ihrer Brüste. Leichte Panik stieg in ihr auf, als damit immer näher kam. Sie überlegte zu flehen oder gar zu schreien, doch sie tat es nicht, kämpfte gegen die Angst, die sich in ihr ausbreite. Sie drückte sich gegen den Finger ihrer Schwester, der ihre Klitoris streichelte, und keuchte laut hörbar, während sie sich gegen die Fesseln wand.

Die Flamme erreichte ihre linke Brustwarze und Belinda zuckte heftig zusammen. Sie spürte die Wärme auf ihrer schweißnassen Haut, doch bevor sie den Schmerz fühlte, entfernte sich die Flamme auch schon wieder. Die junge Frau seufzte erleichtert und zugleich lustvoll auf. Nina drückte einen anderen Finger leicht in ihre feuchte, heiße Spalte. Ihre Schwester war wirklich ein verdorbenes Biest. Die anwesenden Männer geilten sich bei dem Anblick auf und selbst die Barfrau schien nicht unbeeindruckt.

Ninas Herr hob die blutrote Kerze an und führte sie auf Augenhöhe. Langsam kippte er sie vor Belindas Augen und ein Schwall, heißen Wachses tropfte auf ihre bereits sensibilisierte, linke Brust. Die heiße Flüssigkeit ergoss sich rasch über die vor nässe glänzende Haut. Belinda stieß einen tonlosen Schrei aus, während um sie herum, ebenfalls erregtes Gemurmel zu hören war. Das rote Wachs hatte sich um ihren steifen Brustnippel wie eine zweite Haut gelegt, während sich darum herum kleine Tropfen auf der Haut gebildet hatten.

Der Herr nahm abstand von ihr, so dass alle Gäste sie gut sehen konnten. Plötzlich merkte Belinda, wie sich der Boden unter ihr bewegte. Die Fläche in der Mitte des Raums war offenbar beweglich gelagert. Langsam drehte sie sich zusammen mit ihrer Schwester auf einem gewaltigen Präsentierteller. Jeder konnte sehen, wie Nina weiterhin Belindas kleines Fötzchen verwöhnte, denn ihre Schwester fingerte ihre Scheide gut sichtbar. Mit der Zeit wurden ihre Knie weich und sie stöhnte im Rhythmus der Fingerbewegungen. Ihre linke Brust schmerzte, doch es war kein richtiger Schmerz, eher ein ziehen. Eines welches ihr den Rest von Verstand zu rauben schien.

Als sie eine Runde gemacht hatten, stieg der schwarz gekleidete Herr zu ihnen und begann das Spiel mit der Kerze von Neuem. Die Angst in ihren Augen war simpler Geilheit gewichen. Belinda ersehnte fast den Kuss des heißen Wachses. Es würde sie schmerzen, aber das darauf folgende Ziehen an ihrer Brust, würde sie wieder vervollständigen. Ja, es war auf eine unerklärliche Weise geil.

Der erste Tropfen ließ sie abermals laut aufstöhnen. Sie zuckte und wand sich in ihren Fesseln. Ihre Schwester nahm dies als Anlass, sie nur noch tiefer zu stoßen. Ninas zarter Finger ließ Belinda langsam austropfen. Ja, dicke schleimige Topfen ihres Lustnektars hatten sich an ihren geschwollenen Schamlippen gefunden und fielen nun mit langen Fäden langsam zu Boden.

Der Schmerz des heißen Wachses ließ langsam nach und Belinda glaubte fast, ohnmächtig vor Lust zu werden. Die Blicke der Gäste konnten sich an dem Spiel der beiden Schwestern kaum sattsehen. Wie gerne hätten sie selbst das Wachs auf Belindas Körper getropft? Wie gerne hätten sie der jungen Frau lustvolle Schreie entlockt, hätten sie an den harten Nippeln der beiden Schwestern geleckt und von ihren glänzenden Schamlippen gekostet? Aber noch war es nicht so weit. Das Spiel im Schwarzen Mond hatte gerade erst begonnen.

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Erstes Mal Fetisch

im Schwimmbad unter der Dusche…

Es war wieder einer dieser entspannten Abende, wo ich mir dachte, eh ich hier rum sitze tue ich was gegen denn anfallenden Winterspeck und besuche einmal die Sportstätte um etwas für mich und meinen Körper zu tun.

Also gedacht, gemacht, breche ich auf in die Körperquälstätte.
Hier angekommen, erste einmal ran an die Geräte und los geht´s.
Nach einer Stunde ausgiebigen Trainings entschließe ich mich, diese Sache für heute zu beenden und erst einmal entspannt duschen zu gehen.

Schnell in die Umkleide, Sachen vom Leib geschmissen und runter unter den Duschstrahl.
In der Dusche angekommen, stelle ich fest das ich wohl der einzige bin, welcher seinen durchgeschwitzten Körper erfrischen möchte. Mm dachte ich mir, frei Platzwahl.
Dusche angestellt und schön runter unter den warmen Strahl.
Wie entspannt und angenehm das doch ist nach solch einer Verausgabung. Hier kann man ins träumen geraten. Völlig in Gedanken versunken, suchte meine Hand den Weg zu meiner Rosette und ich fing an meine Rosette zu massieren.
Dabei wurde mir so heiß, das mein Schwanz sich langsam hart wurde. Ich drehte mich mit dem Gesicht zur Fliesenwand und massierte schön weiter, da meine Rosette schön nass war, war es auch recht leicht einen Finger zu versenken. Etwas in die Hocke und Arsch schön nach hinten gesteckt, puh das machte mich irgendwie noch geiler, so das ich nicht gleich mitbekam, wie jemand die Duschen betrat.
Irgendwie hörte ich nur jemanden sagen „Können wir das nicht zu Hause machen ?“
Völlig aus meiner Geilheit gerissen stand ich da, mit steifen Schwanz und fremden Mann, in der Dusche.
Man ist das peinlich, aber irgendwie auch geil, das ich gesehen wurde.
Meine kurze Antwort war „Sorry, kommt nicht wieder vor.“
Verlegen drehte ich mich wieder zur Wand um, den vor Schreckt drehte ich mich zu ihm und er konnte voll den Blick auf meine harte Latte werfen.

Angetrieben von dieser Situation versuchte ich mich auf meinen Schwanz zu konzentrieren, das dieser wieder an Härte Position verliert.
Was mir aber nicht so wirklich gelingen wollte, denn irgendwie machte mich diese Situation doch geil.

Mit meiner Geilheit kämpfend, merkte ich auf einmal eine Hand an meinem Arsch und ein hauchendes flüstern in meinem Ohr „Ich schaue dir schon eine ganze Weile zu, das hat mit total geil gemacht. Ist es denn nicht schön, einen fremde Hand zu spüren, als die eigene ?“

Eigentlich sollte ich jetzt „Nein“ sagen, ich will das nicht, denn ich kann mit Männer nichts anfangen, aber meine innere Stimme antwortete ihm „Ja das ist viel geiler !“
Angetrieben von meiner Zustimmung, wanderte seine Hand an zu meinem immer noch harten Schwanz, bei der Berührung durchzog mich ein Blitz von Geilheit…Er fing an meinen harten Schwanz langsam zu wichsen…dabei hauchte er mir ins Ohr..dein Schwanz ist echte geil…so schön weich und hart…das macht mich geil…willst du mir einen blasen..?
Man dachte ich das geht zu weit aber wieder konnte ich nicht nein sagen, drehte mich um und wanderte mit meiner Zunge langsam von oben nach unten an seinem Körper…an seinem bis dahin noch nicht steifen Schwanz angekommen..leckte ich zu erst seine Eichel, dann den Schaft…man war das geil, der Geschmack seines Schwanzes brachte mir noch mehr ungeahnte Geilheit und ich nahm ihn in den Mund und fing an zu blasen…dabei merkte ich wie sein Schwanz immer härter wurde und schon die ersten Geilheitstropfen aus seinem Schwanz liefen…welche ich gleich schluckte und feststelle das diese einfach geil schmecken. Eine Hand am Schwanz von ihm, mit der ich ihn wichse und die andere Hand wanderte durch seine Beine an sein Arsch. Darauf hin beugte er sich vor, was mir das Tor zu seiner Rosette öffnete, somit hatte ich volle Freiheit an seinem Arschloch zu spielen…ich schob ihm einen Finger in seine geile Rosette und dann zwei.
Das machte ihn so geil das er sagte…oh geil, das macht mich so geil, ich komme gleich.
Er drückte meinen Kopf noch mehr an seinen Schwanz, jetzt machte er Fickbewegungen und sagte, geile Mundfotze oh ist das geil. In diesem Moment zuckte sein Schwanz unglaublich doll und die ganze Ladung geil schmeckenden Saftes entlud sich in meinem Mund. Ich hatte Mühe zu schlucken und die Hälfte lief mir aus dem Mund auf mein Brust und meinen Schwanz…Man ist das ein geiles Gefühl..
Nachdem er sich entleert hatte zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, zog mich hoch und sagte zu mir, dreh dich um, jetzt bist du an der Reihe…Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und drehte mich um.
Er ging in die Knie und fing an mit seiner Zunge an meiner Rosette zu lecken…man war das geil…mit der anderen Hand durch meine Beine, wichste er meinen Schwanz. Man dieses Gefühl der Geilheit ist einfach unbeschreiblich. Er bohrte seine Zunge in mein Arschloch und leckte es mir, bis es tropfte, dann stand er auf und ich merkte wie sein geiler Prügel durch meine Arschritze wanderte…und vor meiner Rosette stehen blieb…er beugte mich vor, damit meine Arschbacken auseinander gehen und er seinen harten Riemen genau vor meiner Arschgrotte in Stellung bringen kann.
Er hauchte mir wieder uns Ohr…entspann dich…du willst es doch.
Mit diesen Worten merkte ich einen Druck gegen mein Arschloch und sein harter Schwanz bohrte sich langsam in meinen Darm. Das Gefühl seines langsam in meinen Darm vordringenden Schwanzes machte mich noch geiler als ich schon war. Dieser unglaublich geile Schwanz fühlte sich einfach nur geil an als er ganz in meiner Rosette versenkt war…

Langsam und immer schneller fing er an mein Arschloch zu bügeln…immer härter und fester, stieß er in mein Arsch…mit der anderen Hand wichste er unaufhörlich meinen Schwanz…man das machte mich noch viel viel geiler…er fickte meine Rosette was das Zeug her gab.

Nach vielen Stößen und der fremden Hand an meinen Schwanz, die mich wichste, konnte ich nicht mehr an ich halten und spritze meine ganze Ladung geiler Ficksoße gegen die Fliesen.

Auch er war schon wieder so geil von der Fickaktion, das er seine Ficksoß in meinem Darm entlud…das war so geil als die heiße Sahne in meine Darm schoss und sein Schwanz wie verrückt zuckte…welch geiles Gefühl.

Na dem er seinen ganzen Saft in meinen Arsch geschossen hatte zog er seinen Schwanz aus meiner Rosette…ich drehte mich um und leckte die Reste seinen Spermas vom Schwanz. Er sagte ich hoffe es war geil für dich..drehte sich um und ging.

Ich blieb noch etwas hocken und merkte wie der Sperma aus meinem Arschloch lief…das ist ja wohl ein geiler Anblick und auch ein geiles Gefühl….

Ich duschte mich schnell ab zog mich an und ging mit dem Gedanken dieser unglaublich geilen Erfahrung nach Hause….das war die beste Sporterfahrung die ich je gesammelt hatte……

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Anal

Unter einem Dach – Teil 4

Pünktlich zur verabredeten Mittagsessenszeit stand ich mit meiner Tochter nackt vor der Wohnungstür von Irina und Sascha. Ich klopfte an, Sascha öffnete die Tür und war überrascht, dass ich meine Tochter mitgebracht hatte. Er musterte sie mit geilen Blicken und Kerstin genoss es und schaute sich ihren Onkel ebenfalls an. Ich sah, wie neugierig sie Saschas dicken Schwanz und die vollen Eier bewunderte. „Na, Onkel Sascha, gefalle ich dir?“ fragte sie keck und ging an ihm vorbei in die Wohnung. „Du gefällst mir jedenfalls, sowie Vati auch, endlich ist das Eis in diesem Haus gebrochen“ fügte sie noch hinzu und stolzierte in die Küche, wo Irina und Lilia nackt am Herd standen und die Vorspeise anrichteten.

Irina erschrak sich, mit Kerstin hatte sie nicht gerechnet und wusste nun nicht wie sie damit umgehen sollte. Aber Lilia war sehr freudig überrascht und schloss Kerstin in die Arme. „Schön, dass du mitgekommen bist“ und an Irina gewandt fügte sie hinzu „mach dir keine Sorgen, Kerstin ist auch ein Freigeist, aber das können dir Karsten und sie gleich noch selber erklären.“ Irina war sichtlich erleichtert als ihr Kerstin ebenfalls bestätigte, dass sie es sehr schön fand, dass man sich jetzt nackt im Haus begegnen könne und aus ihrer Sicht es auch nicht beim zeigen und schauen bleiben müsse. Wir anderen schauten uns an und lachten los. „Keine Angst Kerstin, wenn du das möchtest ist alles möglich, frag deinen Vater“ erklärte ihr Sascha. „Vati, brauche ich nicht zu fragen, der gibt seiner Tochter was sie braucht“ ließ Kerstin ihren Onkel mit offenen Mund staunend zurück. „So, so, was meinst du denn damit genau?“ wollte Irina nun wissen. „Da reden wir dann beim Nachtisch drüber“ antwortete Kerstin ihrer Tante, die mir daraufhin einen strafenden Blick zuwarf.

Mit den gleichen hungrigen Blicken mit denen Sascha meine Tochter begaffte, konnte ich nicht die Augen von der schlanken, nackten Lilia lassen. Schon oft hatte ich sie über die Kamera bespannt, aber jetzt live diesen jungen fast knabenhaften Körper vor mit zu sehen, ihn riechen und zu fantasieren ihn anzufassen, erregt mich ungemein und mein Schwanz wurde immer steifer und ragte an der Tischkante empor, so dass meine nackte Eichel alle am Tisch sehen konnten. Lilia schaute interessiert zu mir herüber, zeigte auf meine steife Möhre und tuschelte mit meiner Tochter. Ihre Nippel wurden dabei steif und die begann auf ihrem nackten Hintern nervös hin und herzurutschen.

Das Essen schmeckte vorzüglich und nach einem Kaffee schaute Irina in die Runde und fragte ob wir bereit seien für das Dessert. Da in die Details zunächst nur Sascha und ich eingeweiht waren und wir zustimmend nickten, legte sich Irina auf den Diwan, spreizte ihre Beine, so dass wir alle ihren Plug sehen konnten. Irina sprach Lilia an: „Komm Schwiegertochter, ich habe da etwas für dich vorbereitet, leck mir meine Muschi sauber“ Lilia staunte, dass ihre Schwiegermutter ihr das Angebot machte während nicht wie sonst neben ihrem Schwiegervater nur noch ihr Mann dabei war, sondern Kerstin und ich als Zuschauer anwesend waren. „Nun genier dich nicht“ forderte Sascha sie auf. „Karsten ist eingeweiht und über Kerstin hast du ja selber gesagt, dass sie ein Freigeist ist. „Sehr gerne, wenn ihr nichts dagegen habt“ entgegnete sie ihrem Schwiegervater während sie den Plug aus Irinas Fickloch entfernte. „Mhhhhhh, das riecht aber schon mal lecker“ machte Lilia den Beobachtern deutlich, dass sie eine spermageile Leckerin war.

Ich fragte Lilia, ob sie schmecken könne, wessen Sperma sie da aus Irinas Loch lecke. „Wenn ich den Geschmack kenne, weil ich davon schon mal gekostet habe, dann auf alle Fälle, denn dass jeder Mann anders schmeckt, das habe ich schon bemerkt“ erklärte sie mir. Dann begann sie mit schlabbernder Zunge die Suppe zu schlürfen, die in dicken weißen Spermaflocken aus Irinas Loch tropfte. „Die von Sascha ist auf alle Fälle dabei, den nussigen Geschmack kenne ich gut, aber es ist heute nicht der gewöhnliche Cocktail aus Saschas und Serges Wichse“ fügte sie noch hinzu. „Du sagst, du hast Irina schon einen Mix von der Wichse ihres Mannes und ihres Sohnes aus der Votze geleckt?“ fragte ich mit gespielter Überraschung nach und sah wie Sascha und Irina vor Scham zur Seite schauten. „Aber klar doch, seit unserer Hochzeitsnacht, wobei Serge schon viel länger die Votze seiner Mutter für seinen Vater vorwärmt. Er sagt das geht schon so lange er einen Steifen hat, und den das erste mal seiner Mutter gezeigt hat. Stimmt doch?“ wandte sie sich an Sascha und Irina, die verlegen nickten. „Oh nein du vorlaute Göre, was sollen nun Kerstin und Karten von uns denken“ schimpfte Irina mit ihrer Schwiegertochter, die aber schon wieder ihren Mund auf den nassen, samenverschmierten Schlitz ihrer Schwiegermutter gedrückt hatte. „Kein Angst, wir haben auch noch etwas zu beichten“ versuchte ich zu trösten. Lilia die Samenleckerin meldete sich wieder zu Wort. „Die zweite Suppe schmeckt salzig herb“ „Lass mich auch mal“, drängte Kerstin, Lilia zur Seite und schlürfte einen Samenklecks aus der Votze ihrer Tante. „Das ist eindeutig Vatis Wichse“ gab sie zum Besten und ich sah die staunenden Gesichter von Irina und Sascha. Und bevor sich jemand anderes zu Wort melden konnte, verriet Lilia, dass meine Tochter mir gestern beim Abendshopping einen geblasen hatte. „So fängt es an“ kommentierte Sascha, dessen Schwanz beim Anblick seiner geleckten Frau und der beiden jungen Frauen, ebenso wie mein Schwanz, voll ausgefahren war.

„Gut, ihr habt es erraten. Ich brauche jetzt erst einmal eine kurze Pause, sonst bringt ihr Naschkätzchen mich sofort zum Höhepunkt“ erklärte Irina und schloss ihre Schenkel fürs Erste. Das war das Signal, auf das ich gewartet hatte. „Komm Kerstin, nimm Irinas Platz ein, zieh den Plug aus deinem Fickloch und lass die Lilia testen, was sie von deiner Füllung hält.

Lilia nahm sofort ihre Tätigkeit an der ihr vertrauten Schnecke meiner Tochter auf. Nach zwei drei zärtlichen Geschmacksproben fasste sie für alle zusammen, was hier vorgefallen war. „Wenn der zweite Spender in Irinas Fickloch der Karsten war, dann hat der auch seine Tochter gefickt.“ Kerstin und ich spürten die neugierigen, zum Teil vorwurfsvollen Blicke der anderen, reagierten aber nicht verlegen sondern gelöst und glücklich und teilten den anderen mit, dass es so sei und wir es sehr genossen hätten. Es sei aber erst vor ca. 1,5 Stunden passiert und Kerstins Mutter – meine Frau – wisse das noch nicht. Wir baten die anderen es für sich zu behalten, bis wir Elena aufgeklärt hatten.

Freudig stimmten alle zu und waren glücklich,dass wir jetzt so ungezwungen untereinander Sex haben konnten.

Kerstin war es dann die mit ihrem hungrigen Blick auf Saschas Mörderpimmel fragte, ob Sascha sie mal ficken würde, so einen kräftigen Riemen möchte sie gerne mal verpasst bekommen. Lilia unterstützt das Anliegen ihrer Gefährtin und verlangte nach meinem Schwanz, einer der wenigen in diesem Hause, der noch nicht in ihr gesteckt habe. „Und ich gehe dann leer aus“ jammerte Irina. „Du hast ja heute schon beide Schwänze drin gehabt“ stellte Lilia fest und Kerstin bot ihr an, dass Lilia und sie sie lecken könnten, wenn wir Männer Kerstin und Lilia in der Hundestellung ficken würden. Das Angebot nahm die Schwester meiner Frau gerne an und sie positionierte sich vor den beiden jungen Frauen, die ihre Hinterteile raus streckend auf dem Bett knieten und mit diesen schon verführerisch wackelten, während sie unsere Schwänze erwarteten.

Ich sah, wie Sascha meiner Tochter von hinten an die klaffende Möse fasste, um zu kontrollieren, ob sie nass genug für seinen dicken Pimmel war. Die Nässe an seinen Fingern, die er genüsslich ableckte zeigte mir, dass meine Tochter wirklich voller geiler Erwartung auf den dicken Riemen wartete.

Mit einem geilen Grunzen, fasste er Kerstin an den Hüften und schob ihr zielsicher die dicke blanke rote Eichel zwischen die vor geiler Erwartung geschwollenen Schamlippen. Kaum dass die Eichel im Fickloch verschwunden war, hämmerte er ihr den Rest des langen Pimmels in die Votze. Meine Tochter stöhnte auf, aber es klang weniger nach Schmerz als nach Erregung. Sie schien es zu genießen, daher konnte ich mich nun meiner Partnerin widmen. Lilia war wirklich ein schlanke, fast knabenhafte Frau. Ihr kleiner strammer Arsch wackelte voller Erwartung und ich konnte es nicht unterlassen, mich zunächst mal dieser festen runden Backen anzunehmen und sie zu küssen. Sie lachte und rief mir zu, dass es ihr gut gefalle, den Po verwöhnt zu bekommen. Ich zog ihre strammen Pobacken auseinander und leckte ihre Kimme und den Anus. Lilia stöhnte laut auf, was dazu führte dass Sascha zu uns herüberschaute. Als er sah, dass ich mich mit Lilias Hintertürchen beschäftigte, zog auch er meiner Tochter die Pobacken auseinander, um mit seinem Daumen ihr Runzelloch zu verwöhnen. „Ohhaaaa, Onkel Sascha mach weiter aber nur mit dem Finger bitte“ stöhnte Kerstin mit erstickter Stimme. Lilia, die über ihre Schulter hinweg, Sascha und Kerstin beobachtete drückte mir ihren Arsch entgegen, als sie meine Zunge in ihrem Poloch spürte. So dass meine Zunge noch tiefer in ihren Hintereingang eindringen konnte. „Booaaah ist das geil eine Zunge im Poloch zu spüren“ schrie sie heraus. Irina, hob ihr Becken an und hielt beiden Frauen ihre vor Geilheit dampfende Spalte unters Gesicht. „Los leckt mich ihr frechen Gören, oder soll ich es mir selber besorgen, während ihr euch den Hintereingang verwöhnen lasst“ schimpfte sie mit ihrer Nichte und ihrer Schwiegertochter, die sich bisher nicht um sie gekümmert hatten. „Wenn du magst lecken wir dir auch das Poloch“ bot Lilia ihrer Schwiegermutter an. „Bloß nicht, das ist noch wund von gestern“ ermahnte Irina ihre Schwiegertochter, die damit begann ihren nassen Schlitz zu lecken.
„Kein Wunder bei dem dicken Schwanz von deinem Mann“ stellte Kerstin fest, die sich jetzt mit Lilia beim Lecken von Irina abwechselte. „Wenn mein Mann mich in den Arsch fickt, bereitet er mich immer gut vor mit Lecken und Vaseline, aber gestern hat mir sein Kollege seinen Schwanz ohne Vorbereitung rein geschoben und dann auch noch wie wild gefickt“ klärte Irina Kerstin darüber auf, was gestern vorgefallen war. Kerstin war erstaunt, dass ihre Tante sich von einem Kollegen ihres Mannes bespringen ließ. Als Irina ihr erklärte, dass sie und Sascha ab und an den Sex zu dritt oder zu viert genossen, wurde Kerstin neugierig und fragte ob sie da denn mal dabei sein dürfe. Ich hatte alles gehört, war aber mit dem herrlichen Arsch von Lilia beschäftigt. Nun unterbrach ich mein Zungenspiel zwischen ihren Pobacken und mischte mich in das Gespräch ein. „Kerstin, ich denke demnächst werden Mama und ich auch mit Irina und Sascha gemeinsam ficken, dann nehmen wir dich gerne hinzu, dann bleibt es in der Familie.“ Ich wollte unbedingt die Familie zusammen halten und verhindern, dass meine Tochter ihre sexuellen Abenteuer woanders auslebte. Die laute Zustimmung der anderen und die Bitte von Lilia, sie nicht zu vergessen, bestätigte mich darin. Lilias Hinweis war aber durchaus doppeldeutig gemeint, denn durch meine Zunge so ausgiebig vorbereitet, verlangte sie nun nach mehr.

Mit einer Hand fasste ich ihr an die schlanke Taillie, mit der anderen dirigierte ich meinen steifen Schwanz an ihren engen, kleinen Schlitz. Im Gegensatz zu den Schamlippen meiner Frau und denen meiner Tochter waren ihre Schamlippen weniger deutlich ausgeformt und ihr Schlitz zog sich auch nicht soweit nach unten, bzw. in der aktuellen Stellung nach oben zum Poloch hin. Ich musste also etwas in die Knie gehen, um in ihrem engen Fickloch einzufädeln. Als meine Eichel anklopfte schwamm der Schlitz in ihrem Mösensaft und schloss sich um die Spitze meiner Eichel. Ich spürte wie fest ihre Scheidenmuskeln meinen eindringenden Hammer umschlossen und massierten. Nachdem der Rest in ihrem Fickkanal steckte stöhnt sie mit lauter Stimme, dass ich sie fest rammeln sollte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, legt auch die andere Hand an ihre wenig ausgeprägten Hüften und bockte die junge Frau so fest, dass bei jedem Stoß das Klatschen meiner Eier zu hören war. Durch meine Stöße rutschte ihr Gesicht wie eine Ramme über Irinas offene Fickspalte wo sie deren Kitzler malträtierte und ihre Schwiegermutter aufstöhnen ließ. Ich griff ihr an die kleinen festen Titten, deren Nippel jetzt hart wie Trockenerbsen waren. Ich spürte wie ein erster Orgasmus den zierlichen Körper schüttelte. Nebenan, hatte Sascha den Kopf meiner Tochter, der sich nun ganz von Irinas Pflaume gelöst hatte, an den Haaren nach hinten gezogen, Mit einer Hand klatschte er ihr fest auf den Arsch. Offensichtlich gefiel beiden diese harte Gangart, denn ich sah ein geiles Grinsen in beiden Gesichtern und hörte wie meine Tochter, ihren Onkel aufforderte sie hart durchzuficken. Kurz bevor Sascha seine volle Ladung in meine Tochter pumpte, zog er seinen steifen, vom Mösensaft meiner Tochter nassen Riemen mit einem Schmatzen aus ihrem Fickloch und schoss ihr seine Suppe auf den Rücken und in die Pokimme. In der Pokimme verrieb er seine Wichse und salbte ihren Anus. Ich wollte ihn schon zurückhalten, aber es war zu spät schon quetschte er seine feucht glänzende Eichel meiner Tochter in den Arsch. Die stöhnte kurz auf, wurde dann aber von ihrem Orgasmus dermaßen durchgeschüttelt, dass sie nach vorne aufs Bett fiel und ihren Arsch dem dicken Pimmel ihres Onkels entzog. Glücklich darüber, dass meiner Tochter der fette Schwanz im Arsch zunächst erspart geblieben war, konzentrierte ich mich wieder auf Lilia, die von meinem Pimmel aufgespießt vor mir zappelte und ihren zweiten Orgasmus ihrer Schwiegermutter in die Möse stöhnte. Lilia griff von unten an meine Eier und zog meinen Hoden nach vorne. Ein enorm geiles Gefühl, dass auch mich nun zum Höhepunkt brachte und ich schoss ihr eine erste Ladung ins enge Fickloch. Sie war aber wie von Sinnen und bockte mir immer schneller entgegen, sie konnte nicht genug bekommen und schrie mich an, ich solle weiter ficken. Schweißnass schoss ich ihr nach wenigen Minuten die zweite Ladung rein. Ich spürte, wie die abgefüllte Votze nicht die ganze Suppe halten konnte und wie es rechts und links an meinen Schaft aus ihr heraustropfte. Noch einmal durchlief ein Schauer Lilias Körper bevor sie erschöpft nach vorn aufs Bett fiel und mit einem Plopp meinen samenverschmierten Fickbolzen freigab. Ich streifte mein nasse Eichel an ihren Pobacken ab und zog mich zurück.

Irina, lag mit ihrer klaffenden Wunde zwischen den Köpfen der beiden erschöpften jungen Frauen. Sie drehte sich zu ihnen herum und küsste beide zärtlich auf die Lippen, dann kroch sie hinter die Frauen und leckte der einen die Suppe vom Rücken und der anderen meine warme Wichse aus der überquellenden Spalte.

Sascha und ich, saßen nackt und erschöpft bei einem Bier im Wohnzimmer und lauschten dem Schlabbern seiner Frau und dem erregten Stöhnen der jungen Frauen.

„Herrlich, das werden wir fortführen und ausbauen“ beschlossen wir gemeinsam und stießen mit unseren Flaschen auf die nächsten Abenteuer an.

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Hardcore

Ein Spiel unter Geschwistern(Netzfund,

Ein Spiel unter Geschwistern
Es begann vor zwei Jahren. Wegen der Arbeit sind wir beide nach Berlin gezogen. Also ich, Susi(25) und mein Bruder Mike(21). Wir nahmen uns eine kleine Wohnung zusammen.
Da wir zu Hause auch ein Zimmer zusammen hatten war das kein Problem für uns. Wir haben uns täglich nackt gesehen und niemand kam auf komische Gedanken. Es war nur schwierig wenn mein Freund da war.
Jetzt in Berlin kam mein Freund mich nicht besuchen. Wir hatten uns eine kleine zwei-Zimmer-Wohnung genommen. Wobei wir in einem Zimmer schliefen und ein Wohnzimmer hatten.
Nach einigen Wochen fiel mir auf das meine Strings im Schrank zerwühlt waren.
Es fiel mir auch auf, das er mich beobachtet und mir beim anziehen zusieht.
Das machte mir irgendwie Spaß. Ich spielte mit ihm.
Doch dann waren irgendwann einige Strings von mir mit getrocknetem Sperma beschmiert.
Ihn machte das wohl an. Ich fand es noch nicht schlimm. Er sah wie ich diese Strings aus dem Schrank nahm und anzog. Er ging danach jedes Mal zur Toilette und….
Mich machte es ehrlich gesagt auch an. Der Gedanke einen vollgewichsten String anzuhaben machte mich geil. Und ich spielte weiter mit ihm. Jeden Tag das gleiche Spiel.
Dann fand ich bald noch feuchte Strings im Schrank. Ich erschrak. Doch das Spielchen machte mir mehr Spaß und ich zog auch diese an. Er stierte mir dabei direkt auf die Muschi.
Auch das ging einige Wochen so. Dann musste ich mir mal wieder ein paar neue Strings kaufen, weil die alten einfach nicht mehr schön waren. Ich ging und stand vor einer riesigen Auswahl. Irgendwie wollte ich das Spiel verschärfen und dachte mir: Ich kaufe die kleinsten, transparenten Strings und dann werden wir sehen wie er reagiert.
Gesagt, getan! Ichkaufte mir 10 Stück davon und warf die anderen zu Hause weg.
Am nächsten Tag war ich gespannt, ob er diese auch wieder vollgewichst hat und wie er reagiert.
Ich nahm mir einen String heraus. Er war trocken. Mike stierte mir trotzdem genau auf die Muschi. Weil er so transparent ist, konnte man wirklich meine teilrasierte Muschi gut erkennen.
Mike stierte mir weiter auf den String. Ich fragte ihn lächelnd:“Gefällen dir meine neuen Höschen? Ich brauchte einfach mal ein paar neue.“
Mike stotterte:“ Ja, äh, sieht gut aus!“
Mike verschwand wieder im Bad.
Ich lachte in mich hinein. Habe ich ihn etwas geschockt!

Am Nachmittag ging ich nochmal duschen, weil ich mich danach mit einer Freundin treffen wollte. Ich zog mich im Zimmer aus und ging ins Bad.
Als ich fertig war ging ich zurück ins Zimmer. Mike saß auf dem Bett und stierte mir zwischen die Beine. Ich wollte mich schnell anziehen. Ich nahm meinen String vom Nachttisch und wollte schnell hineinschlüpfen. Doch ich erschrak tierisch. Der String war schwer und nass. Und genau da, wo er die Muschi verdecken soll, sah ich einen richtig großen schleimigen Spermahaufen. Ich wusste jetzt nicht was ich machen sollte. Aber ich habe das Spielchen mitgespielt. Soll ich jetzt aufgeben? Ich dachte mir: Nein, das lasse ich mir jetzt nicht anmerken und lasse ihn bei diesem Anblick kaputt gehen. Und so schlimm wird es sicher nicht sein. Ich nahm also den String und schlüpfte schnell hinein. Mike beobachtete mich ganz genau. Als ich ihn mir dann hochzog und das Sperma meine Muschi berührte zuckte ich kurz zusammen. Ich zog ihn richtig hoch. Dabei verteilte sich das Sperma über meine Schamlippen. Ich fand es aber auch irgendwie geil. Dann bückte ich mich um mein BH aufzuheben. Dabei streckte ich Mike meinen Arsch zu. Und als ich unten war, war der String so gespannt und rutschte durch das Sperma zwischen meine Schamlippen. Ich schreckte hoch und richtete ihn wieder. Dann ging ich zum Schrank und suchte nach einem Rock. Beim Laufen schmatzte es und er rutschte wieder in den Schlitz.
Mikes Blicke verfolgen mich. Ich dachte: Das Schwein. Findet Gefallen an der Muschi seiner Schwester. Aber ich spiele mit. Weil sonst wäre unsere tolle Beziehung glaube ich vorbei. Ich zog mich an und ging. Den ganzen Abend trug ich diesen String. Und ich wurde sogar richtig geil dabei. Mir gefiel die Nässe im Schritt. Ich verschwand sogar mal zur Toilette und massierte mir das Sperma in die Muschi ein.
Als ich nach Hause kam lag Mike im Bett, war aber noch wach. Ich zog mich aus und lies nur den String an. Mike setzte sich auf um mich genau zu sehen. Mein String war total schleimig und transparent. Dann legte ich mich wie immer ins Bett. Ich versuchte zu schlafen, musste aber immer wieder an das Sperma im String denken. Ich lag wie immer mit dem Rücken zu ihm und hatte das eine Bein leicht angewinkelt.
Ich merkte wie Mike neben mir lag und unruhig war.
Nach einiger Zeit flüsterte er:“ Susi, schläfst Du schon?“
Ich antwortete nicht und stellte mich schlafend.
Dann merkte ich, das er anfing zu wichsen. Es machte mich auch irgendwie geil. Mike war so scharf auf meine Muschi, das er neben mir wichste. Ich konnte mir vorstellen das er sich einen String von mir mit ins Bett genommen hat.
Er wurde immer schneller und sein Atem wurde flach. Und plötzlich drehte er sich zu mir und rutschte ganz dicht an mich heran. Er hielt seinen Schwanz von hinten direkt an meine Muschi und kam. Er spritzte mir auf den String. Ich erschrak. Das war Zuviel! Doch soll ich ihn anschreien? Ich blieb also still liegen. Er spritzte noch immer. Es war wahnsinnig viel. Es lief mir von hinten über den String bis vor zum Bauch. Dann war er fertig. Und verharrte noch so. Ich spürte die Spermamassen und ich wurde geil. Irgendwie machte mich das so an, das ich am liebsten ficken würde. Aber wir dürfen das nicht.
Plötzlich rutschte er noch ein Stück näher und sein Schwanz berührte meinen String. Dieser war so klein und so schleimig das er bei dieser kleinen Berührung sofort im Schlitz verschwand. Ich dachte nun ich spinne. Er wird mich doch nicht ficken wollen. Doch er wollte es wahrscheinlich doch. Er drückte sich näher an mich heran. Dabei entwischte mir ein leises Stöhnen. Mike blieb kurz ganz still. Doch dann drückte sich sein Schwanz langsam zwischen die Schamlippen. Immer weiter drang er ein und zog den String mit. Als diese so straff war und mir am Kitzler drückte, konnte ich nicht mehr. Ich stöhnte leise. Aber ich wollte mich weiter schlafend stellen. Als blieb ich so liegen und machte so, als ob ich nur im Traum stöhne.
Mike schien das zu gefallen und wurde mutiger. Er begann sich zu bewegen und mich zu ficken. Ich musste das stöhnen unterdrücken. Ich war so geil und hätte am liebste laut aufgestöhnt.
Er fickte mich immer heftiger, und plötzlich rutschte sein Schwanz am String vorbei und er fickte mich tief in die Muschi. Wieder konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. Er Fickte mich jetzt als ob ich wach wäre. Und dann kam er schon wieder. Er füllte mir meine Muschi. Ich stöhnte laut auf, als ich tief in mir die kräftigen Spritzer spürte. Immer wieder spritzte er. Wo hat er diese Spermamengen her? Dann war er fertig, blieb aber in mir stecken. Plötzlich dachte ich: Was machen wir hier? Ist das auch nur ein Spiel? Soll ich es so einfach hinnehmen? Ich dachte nach und war aber total geil. Ich dachte mir: Das Spiel ging zu weit. Jetzt ist er dran!
Ich zögerte kurz, doch dann stöhnte ich noch einmal laut auf und drehte mich zu ihm. Dabei rutschte sein Schwanz aus meiner Muschi und der String schaffte es nicht, das Sperma aufzusaugen. Es lief mir heraus und verteilte sich überall zwischen meinen Beinen. Mike erschrak. Er sah mich an und drehte sich weg. Ich dachte mir: Jetzt werden wir mal sehen!
Ich fragte:“Was war denn das?
Mike sagte nichts. Ich:“ Macht dich meine Muschi so an?
Mike sagte wieder nichts. Ich:“ Seid Wochen wichst du in meine Höschen, und heute das war der Hammer! Und dann spritzt du mir im Schlaf auf die Muschi und fickst mich danach!?“
Dann drehte sich Mike um und fragte:“ Du wusstest es die ganze Zeit?“
Ich:“ Ja, ich bin doch nicht blind. Und heute Nachmittag das war schon Wahnsinn, oder?“
Mike:“ Also du wusstest es und hast dir trotzdem die Höschen angezogen! Also wolltest du mich nur reizen?“
Er drehte den Spieß irgendwie um, aber er hatte Recht. Ich sagte:“ Es machte mich geil wie du mich beobachtet hast. Und ich fand das Sperma im Höschen sehr anregend. Aber….“
Er unterbrach mich indem er mir zwischen die Beine griff. Er schob sofort und kräftig mit zwei Fingern den String tief in meine Muschi. Es schmatzte. Ich zuckte zusammen und spreizte die Beine. Mike sagte:“Mach mal bei dir das Licht an! Ich will Deine Muschi endlich richtig sehen.“
Ich machte was er sagte. Als es hell war, hockte er sich hin und hob meine Beine so weit nach oben das die Knie neben meinem Kopf waren. Er:“ Halte deine Beine so! So kann ich mir deine Muschi richtig anschauen.“
Und wieder tat ich es. Meine Schamlippen standen nach oben und alles war schleimig. Mike zog den String zur Seite und sagte:“ Genau so habe ich sie mir vorgestellt.“
Er schob mir zwei Finger tief in die Muschi. Ich stöhnte auf und zuckte.
Er:“Na, das gefällt dir wohl?…….. Ich werde deine Muschi verwöhnen und …..!“
Dann steckte er mir drei Finger hinein. Ich zitterte vor Lust. Ich wollte es eigentlich nicht so, doch ich ließ es mit mir machen.
Immer heftiger und tiefer tauchten seine Finger in mich ein. Und ehe ich mich versah, steckte schon der vierte Finger tief in mir. Immer fester drückte er. Und ich empfand ein Gemisch aus leichtem Schmerz und puren Genuss. Ich stöhnte immer lauter und ich spürte es in mir brodeln. Schon bald war seine Hand so tief in mir, das nur noch der Daumen fehlte. Ich hatte so etwas noch nie gemacht, nur davon gehört und dachte immer, das müssen doch Schmerzen sein. Doch es war anders. Meine Muschi glühte und ich merkte nun das er seinen Daumen mit dazu nimmt. Ich zitterte und nach drei Stößen war es so weit. Seine ganze Hand steckte in mir. Er fickte mich und sagte:“ Diese Muschi brauchte das!“
Er schob seine Hand tief in mich hinein und dann kam ich. Ich zitterte und meine Muschi krampfte zusammen. Ich lief aus und sah schon fast Sterne. Ich stöhnte ihm zu:“Bitte hör auf! Ich kann nicht mehr!“
Doch er machte einfach weiter. Ich wollte mich wegdrehen, doch Mike hielt mich und sagte:“ Bleib hier!“
Ich:“ Ich kann nicht mehr!“
Mike:“ Warte, nicht mehr lange!“
Er machte einfach weiter und ich sah nun wirklich schon Sterne. Plötzlich spürte ich wie es aus meiner Muschi lief. Massig Muschisaft lief mir über den Bauch. Mike zog seine Hand langsam heraus. Ich blieb aber noch so in dieser Stellung. Mike sagte:“ Na, hat deine Muschi so etwas schon einmal erlebt?“
Ich stotterte:“ Nein! Es war einfach geil“
Mike nahm meine Beine und ließ sie herunter. Ich war wie im siebten Himmel. Alles drehte sich und meine Muschi zitterte noch immer.
Dann sagte er:“ Mein Schwanz ist jetzt auch leer. Lass uns schlafen!“
Morgens wurde ich wach. Es war zum Glück hatte ich Spätdienst. Mike hörte ich in der Dusche. Ich überlegte was passiert war. Meine Muschi glühte noch immer und ich war einfach nur ratlos. Wie wird es weiter gehen? Ich musste plötzlich ganz dringend zur Toilette. Also ging ich ins Bad. Ich setzte mich sofort auf die Toilette und pinkelte. Mike sah nach mir und sagte:“ Na, gut geschlafen?“
Ich wollte als ich fertig war wieder gehen, doch Mike rief mich zurück:“ Wo willst du denn hin? Komm duschen!“ Es war komisch, aber ich gehorchte ihm. Ich zog mein String aus und ging in die Badewanne mit Duschkabine. Mike sah mich an und fragte:“ Wie geht es dir?“ Dabei fuhr schon eine Hand über meine Titten. Ich wollte nicht schwach aussehen und sagte:“ Mir geht es super! Warum denn auch nicht?“ Mike nahm den Duschkopf und hielt ihn mir zwischen die Beine. Er spreizte mir die Beine und stellte die Dusche auf Massage. Der harte Wasserstrahl spülte mir tief in die Muschi. Ich stand zuckend da. Schon war ich wieder geil und gehorchte ihm aufs Wort.
Dann setzte er mich auf den Wannenrand und stellte meine Beine hoch. Er nahm mein Rasierzeug und schäumte mir die Muschi ein. Ich stotterte und sagte:“ Bitte nicht ganz rasieren! Mein Freund findet das so viel geiler!“
Er:“ Dein Freund?! Jetzt hab dich nicht so. Du wirst ihm schon eine Ausrede unterjubeln!“
Und schon war der erste Strich weg. Er war ganz vorsichtig und rasierte mich überall, wo ich sonst auch nicht richtig rankomme. Schon bald war ich blank. Und ich muss sagen es sieht wirklich geiler aus.
Mike spülte den Rest ab und massierte mir schon wieder meine Muschi. Dann beugte er sich nach vorn und leckte mir die Muschi. Er begann mir die Schamlippen zu saugen. Ich stöhnte auf und stöhnte:“Ja, weiter!“ Und er saugte immer fester. Ich weiß nicht wie lange er saugte, doch es kam mir. Ich zitterte wieder und meine Muschi glühte. Dann ließ Mike nach und er ging aus der Dusche!
Ich stand da und war verwirrt. Ich fragte:“ Willst du mich nicht ficken!“ Ich erschrak über diese Worte.
Mike:“ Ja gleich wenn du dein neues Höschen anhast. Du sollst es ja schließlich länger genießen.“
Ich ärgerte mich, das ich das Spielchen so lange mitgespielt habe. Hätte ich früher etwas gesagt, wäre es bestimmt nicht so weit gekommen. Aber ich hatte auch Spaß dabei und habe geilen Sex. Jetzt kann ich ja eh nichts mehr ändern.
Als ich fertig war ging ich ins Zimmer. Mike wartete schon. Ich nahm mir einen String und zog ihn an. Mike sagte:“ Komm mal her! Ich will ihn mal von nahen betrachten.“Es war ein kleiner weißer String, glänzend und transparent. Ich wollte jetzt gar keinen Sex, aber ich gehorchte wieder und war gespannt, was er jetzt vor hat. Als ich vor ihm stand, rieb er sofort mit zwei Fingern über den String und schob ihn hinein. Dann zog er mich auf das Bett und stellte sich zwischen meine Beine. Ich hatte jetzt wirklich keine Lust. Mike rieb seinen Schwanz über den String. Dabei kribbelte es und ich wurde feucht. Sein Schwanz bohrte sich langsam zwischen meine Schamlippen. Der String rutschte zur Seite und er fickte mich schnell und hart. Plötzlich legte sich ein Schalter bei mir um. Ich spürte ein Blitz in der Muschi und ich war voll geil. Ich stöhnte auf. Ich wurde sofort klatschnass. Mike fickte und kam bald. Ich spürte wieder seine vielen Spritzer tief in mir. Ich wurde immer geiler. Doch Mike zog ihn raus und wollte gehen. Ich sagte:“ Hey, war das alles? Jetzt bin ich gerade warm geworden.“
Mike drehte sich um und kam zurück. Er sagte:“Du willst mehr? Das kannst du kriegen!“
Er schob mir mit einem mal vier Finger tief in meine Muschi. Ich stöhnte auf und zuckte zusammen. Es tat nicht einmal weh. Doc dann war er zu schnell. Er schob den Daumen hinterher und drückte die ganze Hand hinein. Ich schrie kurz auf. Und dann war der Schmerz schon vorbei. Er fickte mich mit der Ganzen Hand. Und wieder war es wie gestern. Ich kam und ich sah Sternchen. Mike wollte es wieder sprudeln sehen und machte weiter.
Irgendwann war es dann so weit. Mir quoll Muschisaft hervor und ich war wieder fast ohnmächtig. Mike zog seine Hand raus und fragte:“Reicht dir das?“
Dann ging er. Ich zog mich an (einen Minirock und ein Top).Wir frühstückten und dann musste ich schon fast los. Ich räumte noch den Tisch ab und bückte mich oft nach vorn um alles wegzuräumen. Ich bückte vor dem Kühlschrank und plötzlich spürte ich Mikes Finger unter meinem Rock, an meiner Muschi. Er schob sie mit schlag tief hinein. Auch der Daumen war sofort mit drin. Ich stöhnte auf und genoss es. Doch diesmal hörte er gleich wieder auf. Er drehte mich herum und drückte mich nach unten. Ich sollte ihn blasen. Sein Schwanz war riesig und ich fing an. Ich sah auf die Uhr und musste los. Doch Mike hielt meinen Kopf. Ich blies fester um schnell fertig zu werden. Und dann stöhnte er. Ich machte mich schon auf eine riesige Ladung gefasst. Doch Mike zog mich schnell hoch und drehte mich um. Er stellte sich hinter mich und drückte mich nach unten. Sein Schwanz bohrte sich in meine Muschi und er fickte mich kurz bevor er kam. Er füllte wieder eine Riesen-Ladung in meine Muschi. Als er fertig war zog er den String darüber und sagte:“ Jetzt aber schnell! Sonst kommst Du zu spät zur Arbeit. Ich lächelte und ging. In der Bahn spürte ich wie es aus mir herausquoll. Es war mir peinlich, doch ich versuchte es zu verdecken. Auf der Arbeit ging ich zuerst einmal zur Toilette und wischte mir die Muschi aus.

Abends auf dem nach Hause Weg dachte ich:“ Was wird er jetzt wieder mit mir machen? Nur gut, morgen ist Freitag und wir fahren nach Hause. Nur was wird mein Freund zur rasierten Muschi sagen?
Als ich nach Hause kam war ich allein. Es war spät und ich war müde. Den nächsten Tag hatte ich Frühdienst. Ich ging ins Bett und schlief auch gleich ein.
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker. Mike lag neben mir und hatte mich nicht angefasst. Was war los mit ihm? Ich weckte ihn und fragte:“ Hey musst du nicht zur Arbeit?“ Mike sah mich an und lächelte. „Doch, wie spät ist es?“
Er sah auf die Uhr und winkte ab. Dann kam er zu mir gerutscht und umarmte mich. Sein Schwanz drückte sich dabei von hinten an meine Muschi. Doch dann fragte er:“ Willst du es denn jetzt überhaupt?“
Ich sah ihn fragend an und sagte:“ Es wäre schön wenn wir es heute mal lassen!“ Mike drehte sich weg und ich stand auf. Ich fragte mich was los ist? Dann ging ich duschen und rasierte mir meine Muschi wieder total blank. Weil jetzt ist es eh egal. Dann ging ich zur Arbeit. Freitags beeilen wir uns immer, wegen dem Zug. Mike war schon zu Hause und wartete auf mich. Ich packte schnell alles ein und beeilte mich. Doch dann stand Mike hinter mir und sagte:“Ich muss jetzt einfach. Lass uns einen Zug später nehmen. Und schon spürte ich seinen Schwanz. Er fragte:“Was willst du? Ficken oder…?“
Ich sagte nichts. Er warf mich aufs Bett und fickte mich. Er kam auch recht schnell. Er muss es wirklich dringend gebraucht haben. Ich spürte heftige Spritzer in mir. Dann zog er ihn schnell raus und schob mir wieder seine Hand hinein. Langsam, aber in einem Zug schob er sie ganz hinein. Ich stöhnte auf. Mike sagte:“Ein Wochenende ist ziemlich lang. Du sollst noch einmal richtig kommen. Und wieder fickte er mich mit der Hand bis ich auslief.
Dann nahmen wir unsere Taschen und gingen zu Bahnhof. Wir fuhren los und ich rief meinen Freund an, das wir später kommen.
Als wir ankamen stand mein Freund schon da. Er wollte sofort los und mich ins Bett zerren. Ich zierte mich etwas. Doch ich war auch ihm gehörig. Ich konnte nicht einmal ins Bad. Er zog mich in sein Zimmer und befummelte mich. Er zog mir den Rock hoch und sah den neuen String der total nass war und meine rasierte Muschi. Er fragte böse:“ Was ist das?“
Ich stotterte:“ Ich wollte mich mal komplett rasieren und dich mit einem neuen Höschen überraschen.“
Er:“Und warum bist du so nass? Ich glaube dir kein Wort! Wenn du da einen Neuen hast, hättest du dich wenigstens heute zurückhalten können. Raus! Ich will dich nicht mehr sehen!“
Ich ging und war stink-sauer auf Mike. Hätte er es nicht lassen können? Ich weinte als ich zu Hause ankam. Es war niemand weiter da außer Mike. Er fragte was los ist. Ich erzählte Ihm alles. Er fragte nur:“ Du hast ihm aber nichts von mir erzählt, oder?
Ich:“ Nein, bin ich blöd?, oder Was?“
Er nahm mich in den Arm und sagte:“ Gut so! Komm ich tröste Dich!“ Und seine Hand fuhr unter meinen Rock. Ich bekam es erst gar nicht mit. Doch dann schob er zwei Finger von vorn in den Muschischlitz. Ich wollte gehen, doch er hielt mich fest und drückte mich nach hinten. Er legte sich auf mich und fickte mich. Ich wehrte mich, doch ich hatte keine Chance gegen ihn. Er fickte mich und füllte meine Muschi. Dann ließ ich locker und ließ ihn einfach machen.

So geht es bis heute

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Erstes Mal

Heisse Verführung unter der Dusche

Die Türe ist nur angelehnt. Ganz leise öffne ich sie einen Spalt und schaue ins Bad. Was ich dort sehe überrascht mich zwar nicht, dennoch atme ich scharf ein. Ich wusste das Dein Anblick mich erregen wird. Aber das er so erregend sein wird, dachte ich nicht. Ist es die Hitze im Bad, oder meine aufsteigende Lust die mich zum schwitzen bringt?

Leise trete ich ins Bad und schliesse die Türe wieder. Ich stehe nur da und beobachte Dich. Wie Du da unter der Dusche stehst und das Wasser an Deinem nackten, perfektem Körper entlang läuft. Mir fällt auf, das Du an Deinem besten Stück spielst und ihn massierst. Das erregt mich sehr und mein Körper fängt an zu kribbeln.

Lautlos öffne ich den Reisverschluss meines Kleides, ich streife die Träger von den Schultern und lasse es achtlos auf den Boden fallen. Ich höre Dein lautes seufzen und habe schon Angst das Du mich bemerkt haben könntest, aber dem ist anscheinend nicht so. Du stehst nach wie vor mit dem Rücken zu mir und massierst Dein Glied.

Ich ziehe meinen Bh und meinen String aus und näher mich Dir langsam. Ich öffne die Duschtüre und meine Finger fahren sanft über Deinen Rücken bis zu Deinem Po. Du stöhnst leise, aber hörbar und streckst mir Deinen Po etwas entgegen. Mit meinen Fingernägeln kratze ich über deinen Po den Rücken hoch, an den Schultern entlang. Nach vorn zu Deiner Brust und Deinem Bauch. Meine nackten, vollen Brüste berühren Deinen Rücken, natürlich mit purer Absicht.

Ich steige zu Dir unter die Dusche und schmiege mich an Dich. Während meine Brüste an Deinem Rücken liegen, mein Unterleib sich gegen Deinen Po drückt, wandern meine Hände nach vorne um Deinen Penis zu streicheln. Deinen kleinen Freund so hart in den Händen zu halten macht mich verrückt. Ich fange an ihn zu massieren. Langsam vor und zurück immer fordernder. Es ist wundervoll die warme, weiche, nasse Haut zu spüren. Ich drehe Dich langsam zu mir um. Pures Verlangen und Geilheit lese ich in Deinen Augen.

Noch bevor Du mich küssen kannst, gehe ich in die Hocke und umschliesse Dein bestes Stück mit den Lippen, führe ihn in meinen Mund und meine Zunge spielt an Deiner Eichel. Während die eine Hand Dich massiert, wandert die andere zu Deinem Po und streichelt ihn sanft. Mit kreisenden Bewegungen fährt meine Zunge über Deine Eichel. Meine Lippen schieben sich immer wieder über Dein „Glied“ und saugen es fast aus. Dein lautes aufstöhnen und Dein Griff in mein Haar lässt mich mein Spiel weiter treiben. Ich sauge und lecke an deimem besten Stück wie an einem Eis…

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Inzest

Unter Geschwistern

Nun, wie soll ich anfangen? Am besten erzähle ich euch erst einmal, wer ich überhaupt bin: Mein Name ist Thorsten, jugendlich, und gehe zur Schule. Außerdem habe ich noch zwei Schwestern und einen Bruder, aber um den soll es hier gar nicht gehen.
Also, eines abends waren wir – eine meiner Schwestern, ihr Name ist Manuela – und ich alleine zu Hause, denn der Rest der Familie war ins Theater gegangen und danach sollte noch irgendwo eine stinklangweilige Party stattfinden, so dass wir uns entschlossen hatten, zu Hause zu bleiben.
Wir saßen also gemütlich vor dem Fernseher, der im Schlafzimmer unserer Eltern steht, und aßen ein paar Kartoffelchips und tranken Cola. Doch dieses Fernsehprogramm war so schlecht, dass meine Schwester sich bald entschloss, ins Bett zu gehen. Ich aber blieb noch vor dem Fernseher sitzen. Nun rückte die Zeit auch schon etwas vor und zufällig schaltete ich den Fernseher auf einen Pornofilm. Ich schaute einige Zeit zu und war vom Geschehen recht angetan, so dass ich bald nicht mehr anders konnte und meine Boxershorts herunterriss und meinen großartigen Ständer rausließ und anfing, mich zu wichsen. Ich wurde immer geiler, während auf dem Bildschirm vor mir Tischtennisbälle aus feuchten Mösen herausfielen, Titten durchgeknetet wurden und irgendwelche dunkelhäutigen Schönheiten von hinten genommen wurden.
Plötzlich ging die Tür auf und meine Schwester kam herein. Sie sagte, dass sie nicht schlafen könne, und wollte noch ein bisschen mit mir Fernsehen. Ich glaube, sie war am Anfang etwas schockiert zu sehen, was ihr “kleiner Bruder” denn dort tat – schließlich wichste ich mich immer noch – doch es dauerte nicht lange und sie zog sich ihr T-Shirt und den Slip aus und steckte sich zwei Finger in ihre Pussy und fing an zu stöhnen. Es muss eine seltsame Szene gewesen sein: Wir beide vorm Fernsehapparat, wichsend und einen Pornofilm sehend.
Auf jeden Fall wichsten wir weiter und langsam fing meine Schwester an, leise zu stöhnen. Auch ich merkte, wie mein Saft langsam aufstieg. Kurz bevor ich kam, sagte Manuela ich solle ihr auf die Titten spritzen. Ich kam mit drei langen Spritzern und sie verteilte sich das Sperma auf Ihre Titten und ins Gesicht. Danach fing sie an, mir einen zu blasen, denn sie wollte auch etwas Sperma schlucken.
Es dauerte nicht lange, und der Film war zu Ende, aber wir waren beide zu geil, um jetzt schlafen zu gehen, so dass ich auf einmal anfing, Manuelas Titten zu massieren, während sie sich meinen Schwanz unter die Lupe nahm. Und schon bald hatte ich wieder einen Ständer und war voll einsatzbereit. Schließlich flüsterte meine Schwester mir ins Ohr: “Oh, fick mich, bitte fick mich,” und das kann man sich doch nicht zweimal sagen lassen, oder? Also drang ich erst mit meinen Fingern in sie ein, massierte ihre Schamlippen, die inzwischen merklich angeschwollen waren, und ertastete ihren Kitzler, doch sie rief mir zu: “Gib mir mehr.” So legte ich mich also ganz auf sie und drang mit meinem Ständer in sie ein – zumindest probierte ich es, doch auf einmal war da ein Widerstand – die Fotze war noch Jungfrau! Aber um so schöner, nun fühlte ich mich an meiner Mannesehre gepackt und vögelte nur noch schneller, schließlich war ich richtig tief in ihr. Auf und nieder, immer wieder, auf und nieder immer wieder. Sie fing an zu stöhnen, ihr ganzer Körper zitterte, ich wurde dadurch nur noch geiler und kam schließlich mit einem lauten Grunzen und spritzte ihr meine volle Ladung in ihre Lustgrotte. Sie zitterte immer noch und hatte viele kleine Orgasmen.
So lagen wir schließlich noch ein paar Minuten aufeinander, als plötzlich eine Stimme ertönte: “Na, ihr beiden habt’s aber ganz schön getrieben!” Wir sprangen hoch und sahen unsere Mutter in der Tür stehen, die uns wohl schon eine ganze Weile beobachtet haben musste. Ich versuchte, meinen Ständer mit einem Kissen zu verstecken, und dachte dabei, dass Manuela es gut hatte – ihr sah man schließlich nicht an, wenn sie erregt war, doch Mutter sagte: “Das macht doch gar nichts, sondern ist nur ein natürliches Bedürfnis.” Jetzt erst merkten wir, dass sie nur einen Morgenmantel anhatte, und nichts darunter.

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Gay Gruppen

Unter der Jungendusche Teil 2

Ich habe bereits von Moritz erzählt und auch seine Vorzügen gesc***dert. Diese waren nicht auf den ersten Blick erkennbar, jedenfalls nicht wenn er angezogen war. Aber in der Dusche enthüllte er sein Prachtschwanz.
Vor Zwei Wochen hatten wir unsere ersten Berührungen auf besondere Art (wenn ihr versteht was ich meine). Ich hatte mich noch nicht getraut mit ihm darüber zu reden, da ich dachte er würde es bereuen. Ich dachte er wollte es einfach vergessen. Doch es kam anders. Komplett anders.
Wir hatten wieder Training, wie jede Woche. Nach dem Training gingen wir in die Kabine und waren drauf und dran uns umzuziehen bzw. uns fertig zu machen um duschen zu gehen.
„Wie fandest du’s? “- darauf antwortete ich: „Das Training ? “ Lachend antwortete er : „Ach quatsch du weist ganz genau was ich meine !“ Ich traute meinen Ohren nicht. Er wollte mit mir nochmal über das vergangene Ereignis reden. Über unsere kleine Nummer in der Dusche. Über den Grund warum ich schon lange nicht mehr ruhig schlafen kann.
„Also ich fands geil. Muss ich ehrlich sagen.“ – Unglaublich. Einfach unglaublich. Allein der Gedanke daran brachte meinen Schwanz von jetzt auf gleich steinhart und da ich nur noch Boxershorts an hatte konnte man dies auch deutlich sehen. „ Wie ich sehe schien es dir auch gefallen zu haben“ entgegnete er und ließ seinen Blick auf meine Hose fallen. Wir waren beide deutlich verschwitzt da wir nur kurz vorher Sport gemacht haben. Die ganze Kabine roch nach seinem geilem Duft. Je näher ich zu ihm kam desto deutlicher wurde der Duft. Moritz hatte mittlerweile nichts mehr an bis auf ein Handtuch das er sich um die Hüfte band. Daher nahm ich mir seine Hose und roch daran. Er schaute geil zu mir und war verblüfft das mein Schwanz noch mehr wachsen konnte und dass nur durch seinen geilen Duft. Ich schaute ihm in die Augen und wir kamen uns immer näher. Immer näher…
Auf einmal ergriff er die Initiative und gab mir einen langen feuchten Zungenkuss. Noch nie hatte ich einen Jungen geküsst. Auch wenn ich ihm schon einen geblasen hatte und auch seine geile wichse schluckte war es doch komisch seine Zunge in meinem Mund zu spüren. Aber ich genoss es und ging deutlich darauf ein. Nicht zuletzt da es wohl kein deutlicheres Zeichen geben könnte das er mich und mein Ständer will. Der Kuss dauerte noch lange 3 Minuten und auf einmal öffnete sich die Tür. Es war Kai. Kai hat meinem Trainer geholfen, da der eigentliche Aushilfstrainer für ein Jahr ins Ausland gegangen ist. Er war ca. 1,85m groß sehr gut gebaut und hatte blonde Haare. Er schaute uns an öffnete seinen Mund und schrie: „ Was macht ihr denn da?“
Wir stoppten sofort und jeder hatte wieder nur seine Zunge in seinem Mund. Auch wenn wir uns nicht mehr küssten hatten wir beide einen unglaublichen Ständer die man auch beide gut sehen konnte. „Da will ich mich einfach in Ruhe umziehen gehen und dann sehe ich so etwas.“
Zuerst einmal waren wir geschockt das er sich mit uns umziehen wollte, obwohl die Trainer eigentlich eine eigene Umkleide hatten. Wir alle hatten schon Geschichten gehört was die beiden dort immer getrieben hatten, aber das ist eine andere Geschichte.
Kai schaute uns an und ich konnte spüren wie sein Blick an mir herunter wanderte. Mein Oberkörper meine Arme… Doch er blieb auf Höhe meiner Hüfte stehen.
„ Was seh ich denn da? Ihr scheint euch ja sehr aufgegeilt zu haben. Na dann kommt mal her “
Kai, der supergeile sunnyboy wollte Moritz und mich! Wir gingen beide auf ihn zu und er zog sein T-shirt aus. Er hatte ein Bilderbuch Sixpack. Einfach geil. Er zog mich zu sich, umarmte mich und küsste mich. Er küsste mich so, wie es Moritz kurt vorher gemacht hatte. Während dessen riss er Moritz sein Handtuch weg und sein Prachkolben wurde deutlich den Kai sogleich in seine Hand nahm. „So meine beiden süßen, jetzt zeigt mal was ihr könnt“ Er drückte mich auf die Knie und zog seine Hose runter. Ich staunte. So einen monströsen Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Bestimmt 25,26 cm lang locker 7 cm dick. Einfach geil. Ich nahm ihn in beide Hände und fing an seine Eichel mit meiner Zunge zu verwöhnen. Währenddessen ist Moritz auf die Bank gestiegen und ließ sich von Kai seinen Schwanz blasen. Nach ein paar Minuten war Kais Schwanz prall und steif. Ich stand auf und befreite mich von meiner Hose da ich glaubte sie würde gleich platzen. Kai drehte mich um und riss meine Arschbacken auseinander. Meine Rosette zeigte sich und er steckte seinen Finger in mich. Ich konnte meine Geilheit kaum glauben. Nun stellten wir uns alle drei Hintereinander. Ich war in der Mitte. Mein Trainer fing an mein Arschloch mit seiner Zunge zu streicheln. Genau das gleiche tat ich mit Moritz‘ Arschloch. Dabei kam wieder der Duft seiner Hose in meine Nase. Kai nahm meinen Ständer in die Hand und fing an ihn zu wichsen.
Nun habe ich mich auf den Boden gelegt und Moritz in den Arsch gefickt während Kai seinen Riesenschwanz immer wieder in meinen Mund rammte. Es war so geil ich konnte es nicht glauben. Und als ich fast gekommen bin haben sich Moritz und Kai hingestellt während ich ihnen beiden einen blies bis sie zum Höhepunkt kamen und mich vollspritzen. Während ich Moritz wichse wieder schluckte und mit Genuss in meinem Mund auf und ab wippen ließ, schoss Kai eine beachtliche Ladung auf meinen verschwitzen Körper. Da ich ihn zum spritzen brachte bließ er mir nun meinen Schwanz bis auch ich meinen Saft ihn Kai versengte.
Zu guter Letzt gingen wir alle drei zusammen duschen, zogen uns an und machten einen Termin für das nächste mal aus.
Einfach traumhaft !

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Fetisch Hardcore Reife Frauen

Nasse Spiele unter der Sonne (NS)

Nasse Spiele unter der Sonne

Ramona und Martin waren seit einigen Jahren ein Paar. Kennen gelernt hatten sie sich über das Internet, und es hatte direkt beim ersten Treffen gefunkt.

Ramona war eine Frau knapp über 40 mit genau der Figur, die Martin immer verehrt hatte. Sie war 1.70m groß und wog 150 Kilogramm: Sie hatte einen mächtigen Bauch, Martin konnte nahezu stundenlang diesen Bauch liebkosen und lecken und sich dabei vergessen.

Martin war ein wenig jünger, 1.80m groß und wog 85 Kilogramm. Auch sein Körperbau war genau das was Ramona sich immer gewünscht hatte.

Nach einem Jahr Zusammenleben hatte sich das Paar weiter entwickelt, es wurden ständig neue Stellungen „erfunden” und neue Sachen ausprobiert.

Irgendwann kamen sie durch Zufall auf ihren Urin zu sprechen und Martin musste zugeben dass ihn die Vorstellung, Ramona würde auf ihn und insbesondere auf sein Gesicht oder seinen Penis pinkeln wahnsinnig anmachte. Auch hatte sich über die Zeit herausgestellt dass Martin „ein Tier” war, es machten ihn alle Gerüche seiner Partnerin an, sei es der Geruch ihrer feuchten Muschi, der Geruch ihres Schweißes oder der Geruch ihres ungewaschenen Anus.

Ramona hatte anfangs Probleme gehabt, diese „tierische” Ader ihres Freundes zu verstehen hatte aber schnell gelernt dass dieses a****lische in Martin sie ebenso anmachte.

Sie hatten recht schnell geheiratet und diese Heirat hatte ihrer Beziehung und auch ihrem Umgang mit der Sexualität noch einmal einen Schub nach vorne gegeben.

Auch Ramona fand Gefallen an seinem Urin auf ihrem Körper, trank gerne davon. Ganz besonders machte es sie an wenn Martin sich wie ein Hund in ihrem Pipi suhlte und dabei geiler und geiler wurde.

Bisher hatten diese Pinkelspiele im eigenen Heim stattfinden müssen. Das Badezimmer war als Austragungsort recht schnell dem Schlafzimmer oder dem Wohnzimmer gewichen, es wurden die Matratzen entsprechend geschützt oder im Wohnzimmer eine spezielle Luftmatratze eingesetzt.

Aber beide träumten davon dies einmal in der freien Natur ausführen zu können, ungestört und ohne auf Einrichtungsgegenstände acht geben zu müssen. Auch wollten beide einmal sich in ihrer entblößten Schönheit im Freien bewegen und sich gegenseitig anschauen können.

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Gay

fremde Hand unter vielen

Es war mein 27 Geburtstag. Ich habe immer nur davon gehört, wie es in einer GAYSAUNA sein soll, und irgendwie haben mir diese Storries etwas Angst gemacht, aber irgendwie überkam mich die Neugier und so beschloss ich, mich an meinem Ehrentag selbst zu Belohnen und es einfach auf ich drauf zukommen lassen.

Also fuhr ich mit meinem Mottorrad völlig Zielstrebig nach Essen ( kenner wissen welche Sauna ich meine )

Ich war total aufgeregt, als ich vor der Tür stand, aber ich fasste mir ein Herz, klingelte und mir wurde geöffnet.
Ein schlanke boy mit einem Knall engem Slip tand an der Kasse und begrüßte mich. Meine fresse, dachte ich mir, wenn die alle so sind???

Ich sagte Ihm das ich das erste mal in so einem Ding war. Kein Ding meinte er, ich zeig dir alles.
Er Zeigte mir, wo ich mich ausziehen konnte, gab mir nen handtuch, zeigte mir meinen Spint und meinte, komm einfach an die Bar wenn du soweit bist und dann zeig ich dir alles.
So tat ich es auch, allerdings war es komisch, mich das erste mal so auszuziehen, wo jeder sehen konnte, was ich so zu bieten hatte. Jedoch waren auch andere dabei, die sich absolut nicht verstecken mussten.
Ich ging also an die Bar, als ich mir das Handtuch umgebunden hatte.
ich wurde schon erwartet. Also kam der geile junge BOY an meine seite und führte mich rum.
Er Zeigte mir die Bar, wo man normal TV sehen konnte und auch etwas essen oder trinken konnte.
Dann führte er mich nach oben. Eine Sauna, ein massagebereich und ein langer düsterer Gang mit vielen Kabinen. Teilweise standen die Türen offen und es ging stellenweise heiß her.
Was hier los ist, kannst dir ja sicher nun denke meinte der Bursche.
>Ich nickte nur.
So, dann gehts nun mach unten meinte er.
Ich folgte Ihm und wir gingen in den untern bereich, wi dann der heiße Stein, ein großer Wirlpool und die Naßsauna war.
Eine Pornoecke war auch da, wo sich 3 herren gemütlich einen Film anschauten und es sich dabei gut gehen ließen.
So sagte er, ich geh dann mal wieder, wenn fragen sind, melde dich einfach wieder. So zischte er ab und ich stand da mit meinem Talent.
Also ding ich zunächst in den Wirlpool, legte mein Handtuch ab und stieg ein. Die Blicke fielen direkt auf mich, da meine halblatte nicht zu übersehen war, aber ich fand es geil und aufregend.
Ich setzte mich in eine ruhige ecke und beobachtete erst einmal. Was dort für kerle rumrannten, mit Ihren geilen Bodys und mega schwänzen war schon der hammer.

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BDSM Fetisch

Unter der Dusche – kleines Kopfkino

Es ist Samstag an einem schwülen Sommertag. Du bist auf der Piste unterwegs und in einem Club begegnen wir uns. Wir nehmen ein paar Drinks an der Bar und unterhalten uns, kommen uns näher. Dann begeben wir uns auf die Tanzfläche und mit jedem Lied kommen wir uns näher, das knistern zwischen uns wird stärker. Nach über zwei Stunde Tanzen sind wir beide ziemlich durchgeschwitzt und wir beschließen den Club zu verlassen. Du meintest, du würdest gerne duschen, da dir ja zu allem überfluss jemand einen Cocktail übe die Beine gekippt hat. Nun meine Wohnung ist nur paar Straßen entfernt, also machen wir uns auf den Weg dorthin, Eng umschlungen, immer wieder Küsse und Zärtlichkeiten austauschend. Die Küsse werden immer inentsiever, die Hände von uns vordernder, schließlich sind wir da.

Kaum sind wir in der Wohnung und haben die Türe geschlossen als ich begin dich aus deinem Kleid schäle. Ich küsse dich weiter in dirigier dich in das Bad. Auf dem weg dorthin öffnest du meine Hose, sie fällt zu boden, so wie der rest unserer Kleider. Eng umschlungen arbeiten wir uns an die Dusche heran. Es ist eine große Glasdusche, mit Flusskieselboden und einem riesigen Regenduschkopf. An den Wänden sind auch noch Masageduschköpfe angebracht. Das Licht ist richtig schön. Ich schalt die Dusche ein, wie warmer Regen kommtes runter.

Wir stehen drunter, küssen uns, wir streicheln uns. Wir können die Finger nicht von uns lassen. Meine Hände wandern über deine wunderschönen festen Brüste, deine Schenkel und zu deiner Scham. Du bemerkst einige Haken und Ösen und fragst mich danach. Nun sag ich, ich kann dir es zeigen was man damit mach. Ich sag zu dir schließe die Augen und vertrau mir und du machst es. Ich verlasse kurz die Dusche und komme wieder. Ich nehme deine Arme, du merkst wie ich dir ein weiches Band um die Handgelenke lege, genauso an den Füßen. Ich zieh deine Füße etwas auseinander so dass du breitbeinig darstellt. dann nehm ich deine Arme und führe sie nach oben, dann sag ich du sollst die Augen aufmachen. Du schaust und bist verwirrt. Du hast an den Gelenken Lederbänder, die über Seile mit der Decke und Boden verbunden sind. Nun stehst du breitbeinig, die arme nach oben ausgestreckt, völlig hilflos.

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Erstes Mal Gruppen Lesben

Ein gemütlicher Abend unter Freunden ;) [2]

Ich sauge erneut an ihren kleinen Nippeln und knete ihre Brüste. Meine Lippen gleiten weiter über ihren Körper bis in ihren Schoß, sie öffnet ihre Beine erst leicht, doch als meine Finger in ihre Spalte gleiten, stöhnt sie auf und drück mir ihr Becken entgegen. Es ist meine erste Erfahrung mit einer Frau und so fahre ich erst vorsichtig mit der Zunge über ihre Schamlippen. Ich finde Gefallen an der weichen, rasierten Haut und ihrem süßlichen Duft und meine Leckbewegungen werden immer kräftiger. Schließlich stoße ich mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen und schmecke ihren Saft, denn sie ist durch mich schon ziemlich feucht. Ich merke ebenfalls wie ich so nass werde, dass es meine Beine runterläuft und sehe wie die beiden Jungs langsam weiter wichsen. Ich drücke meine Zunge gegen ihr Loch um mehr von ihrem Saft zu schmecken. Dann wander ich weiter nach oben um ihre Klit zu lecken, merke wie sie unter den Berührungen zuckt und ihr Stöhnen wird lauter und fordernder. Ich will sie noch mehr reizen und massiere mit meinen Fingern ihr Loch. Ich bemerke wie sie noch feuchter wird und meine Hand schon komplett nass ist, ihr Körper bebt immer mehr, sie steht kurz vor ihrem Orgasmus.
Doch so schnell will ich ihr noch nicht das Vergnügen bereiten. Ich lasse sie kurz in Ruhe, sodass ihre Erregung wieder etwas abflacht und küsse wieder den Bauch hoch zu ihren Brüsten, knapper an ihren Nippeln und spiele mit der Zunge daran, weiter bis zu ihrem Hals. Dabei streichen meine Brüste über ihren Oberkörper und meine Nippel werden noch härter als ich ihre weiche Haut spüre. Ich drücke meinen Oberkörper mehr auf ihren und küsse sie. Der Geschmack von ihrem Saft und ihren Lippen vermischt sich und macht mich einfach geil.
Meine Hand wandert wieder zwischen ihre Beine und ich streichel zwischen ihrer Klit und ihrem Loch hin und her, massiere leicht ihre Schamlippen. Ihr Stöhnen wird nur gedämpft durch meinen Mund und sie schiebt mir ebenfalls eine Hand zwischen die Beine um mich auch zu massieren. Ihre Finger gleiten sofort wieder zu meinem Loch und sie fickt mich erneut damit. Ich reiße meinen Kopf hoch, als mir ein lautes Stöhnen entweicht.
Mein Freund nutzt die Chance, greift in meine Haare und zieht mich zu sich. Er küsst mich kurz und drückt meinen Kopf dann auf seinen Schwanz. Meine Brüste hängen jetzt genau über ihrem Gesicht und sie leckt und saugt an meinen Nippeln, während sie mich weiter mit ihren Fingern fickt und ich den Schwanz meines Freundes blase. Doch erst will ich die Kleine fertig machen. Ich winde mich aus seinem Griff und schiebe meinen Kopf wieder in ihren Schoß. Meine Zunge spielt an ihrer Klit, während ich sie diesmal auch mit zwei meiner Finger ficke.
Sie drückt ihr Becken immer weiter gegen mein Gesicht und ihr Saft fließt nur so aus ihr raus. Ihr Körper bebt immer mehr und ihr Freund beginnt zusätzlich ihre Brüste zu massieren. Ich merke wie sich ihr ganzer Körper anspannt und meine Finger geradezu in ihre Muschi gezogen werden, als sie endlich kommt. Dabei kommt noch mehr ihres süßen Nektars raus, den ich gierig auflecke, was sie nur noch mehr beben lässt. Sie bäumt sich auf und drückt meine Zunge auf ihre Klit.
Ich lecke sie noch ein wenig weiter, bis sie ihre Hände von mir nimmt. Jetzt will ich das von vorhin zu Ende führen. Ich rutschte weiter hoch und setze mich über ihren Bauch, meine großen Brüste hängen vor ihrem Gesicht und trotz ihres gewaltigen Orgasmus fängt sie sofort wieder an, an meinen Nippeln zu spielen. Ich ziehe meinen Freund zu mir und nehme seinen Schwanz wieder in den Mund.
Mein Saft verteilt sich auf ihrem Bauch und sie verreibt ihn genüsslich auf ihrem Oberkörper. Dazu spielt meine Zunge an der Eichel meines Freundes und ich lecke genüsslich jeden Lusttropfen auf und verteile ihn auf seiner Schwanzspitze. Dann nimmt er wieder meinen Kopf in die Hände um meinen Mund erneut zu ficken. Er rammt mir seinen Schwanz so tief es geht in den Mund und mein Speichel läuft an meinem Kinn herunter. Nun will auch sein Kumpel auf seine Kosten kommen und rutscht ebenfalls näher an mich heran.
Mein Freund zieht sich aus meinem Mund zurück und widme mich dem Schwanz seines Kumpels. Sauge erst an der Spitze, um ihn dann tiefer in meinen Mund zu nehmen. Ich merke wie sein Schwanz zuckt und er sich schon stark vom Kommen zurückhalten muss.
Meine Zunge massiert die Unterseite seiner Eichel, während ich immer wieder so tief wie möglich seinen Schwanz in den Mund nehme. Er stöhnt immer öfter und als ich seine Eier noch zusätzlich massiere, kann er sich nicht mehr zusammenreißen, sein Schwanz zuckt und er spitzt sein heißes Sperma mit einem letzten Stoß tief in meinen Rachen.
„Schön schlucken!“, mein Freund hält meinen Kopf fest, und ich schlucke den riesigen Schwall an Sperma brav. Dazu saugt seine Freundin immer noch an meinen Nippel und fingert mich, und als ich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz sauge, überrollt mich die nächste Orgasmuswelle. Mein Freund beugt sich über mich und gibt mir einen Klaps auf den Hintern. „Sehr schön, aber ich will auch noch meinen Spaß haben.“
Er lehnt sich zurück und ich bearbeite nun seinen Schwanz. Während meine Lippen über vor und zurück gleiten, massiere ich seinen Schwanz zusätzlich mit einer Hand. Die andere streicht über seine Eier. Er stöhnt zufrieden auf und ich schmecke erneut seine Lusttropfen. Seine Hand greift erneut in meine Haare und er dirigiert meinen Kopf immer schneller und fickt meinen Mund so tief wie möglich. Währenddessen versenkt sein Kumpel den Kopf im Schoß seiner Freundin und ich höre sie lustvoll unter mir stöhnen, und sie knetet meine Brüste noch fester. Ich laufe vor lauter Geilheit wieder total aus, nur mein Stöhnen wird durch den Schwanz in meinem Mund gedämpft.
Mein Freund fickt mich immer härter und ich merke wie sein Schwanz ebenfalls zu zucken beginnt. Meine Zunge gleitet nur noch über seine Eichel und mit der Hand massiere ich seinen Schwanz weiter. „Komm her, und wehe ein Tropfen geht daneben.“ Er schiebt sich wieder ganz in meinen Mund und ich sauge seinen Saft auf. Er kommt so gewaltig, dass ich Probleme habe alles so schnell zu schlucken, doch glücklicherweise geht kein wertvoller Tropfen verloren.
Unter mir kommt sie ebenfalls ein zweites Mal und beißt dabei in meine Nippel. Ein angenehmes Ziehen durchzieht meinen Körper und wandert genau in meinen Schoß. Ich hebe meinen Po, sodass ich auf allen vieren bin und sein Kumpel versteht, dass er mich auch lecken soll. Seine warme Zunge gleitet zwischen meine Schamlippen und ich muss mich erneut stark zusammenreißen. Sie spielt an meinem Loch, stößt immer wieder hinein. Er leckt all meinen Saft auf, der in Strömen hinaus fließt, und es dauert nicht lange und auch ich komme erneut gewaltig.
Doch nun will ich endlich einen richtigen Schwanz in meinem Loch spüren.