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Inzest

Objekt der Lust: die eigene Schwester

Eine Nacht wähnte ich mich im Himmel: Meine Schwester lag fast gänzlich unbedeckt auf dem Bauch, das Nachthemd war hochgerutscht, und ich erblickte ihren hellen, runden, festen Hintern in voller Pracht. Sie trug kein Höschen! Wie auf dem Präsentierteller lag sie dort, bot sich mir fast an.

Das Wasser lief mir im Munde zusammen. Ich kam und lenkte meine Strahlen zwischen ihre Gesäßbacken. Der Gedanke, wie mein Samen über Sandras Rosette und hin zu ihren Schamlippen lief, machte mich fast unverzüglich wieder bereit. Nach einigen Minuten spritzte ich erneut über sie.

In den folgenden Nächten war meine Schwester öfter leicht aufgedeckt, und ich konnte mehrmals ihre süßen Titten besamen, ihren Bauch, ihren (bedeckten) Hintern. Dann, in einer besonderen Nacht, lag sie auf dem Rücken, und ich sah ihre entblößte Scham, ihren Vulvahügel und ihren dunklen, spärlichen Busch.

Bis zum Bauchnabel war ihr Nachthemd hochgeschoben, ihre weiße Haut schimmerte seidenmatt im fahlen Licht. Eine Hand lag auf ihrem Schenkel, nur Zentimeter von ihrem Schamhaar, die andere angewinkelt auf ihrem Bauch.

Minutenlang betrachtete ich sie nur. Obgleich mein Steifer mich quälte, wollte ich nur dieses Bild in mich aufsaugen und es nie, nie mehr vergessen. Schließlich begann ich zu masturbieren und tastete Sandras Körper mit meinen Augen ab. Als ich merkte, daß es nicht mehr sehr lange dauern sollte, bewegte sich der Körper meiner Schwester. Ein leichtes Rekeln offensichtlich. Die Schenkel rutschten auseinander, und der Anblick nahm mich ganz gefangen. Ich wichste mich schneller und fester. Da öffneten sich die Schenkel noch etwas weiter, die Knie beugten sich leicht, und trotz der schwache Lichtverhältnisse sah ich deutlich Sandras Spalte.

„Siehst du genug?” fragte plötzlich leise und ruhig eine Stimme. Mein Blick schoß in ihr Gesicht, und ich sah, wie ihre Augäpfel im Dunkel des Zimmers glänzten. Meine Schwester blickte mich an.

Die Gefühle, die mich in diesem Augenblick durchtosten, kann ich gar nicht aufzählen. Ein namenloser Schreck lähmte mich, und ich bin sicher, mein Herz stand einen Augenblick lang still. Ich wollte die Flucht ergreifen. Aber ich wollte nicht nur aus Sandras Zimmer fliehen, sondern aus meinem ganzen Leben. Ich war versteinert, konnte nichts tun. Dann breitete sich Stille in mir aus. Vielleicht hatte ich das Unvermeidliche akzeptiert.

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