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Papas Erziehung

“Hört denn das nie auf? ” frage ich mich, aber Er denkt nicht daran, sich das Vergnügen entgehen zu lassen, mir nach allen Regeln der Kunst den nackten Arsch und die empfindlichen Oberschenkel zu verwichsen und Er hat darin eine große Ausdauer.

Ich spüre die Schläge schon nicht mehr, ich konzentriere mich nur noch auf das, was Er nachher, nachdem mein armer, kleiner Bubenpopo und die Dick-Beine, bis hinunter zu den Kniekehlen, über und über mit dicken, roten, blutunterlaufenen Striemen übersät ist, machen wird.

Ich erschaure bei dem Gedanken daran so, dass ich eine Gänsehaut dabei bekomme.

Dann sehe ich, wie Er den Rohrstock aus der Hand legt, genau neben mich auf den Tisch, damit ich Ihn auch ganz genau sehe, ich weiß, dass Er Ihn jederzeit wieder aufnehmen und meine Prügelstrafe fortsetzen kann, wenn ich nicht willig bin.

Ich höre wieder das grässliche Knarren der Schranktüre, dann seine Schritte, die genau hinter mir enden.

Ich höre, wie Er den Deckel des Glases mit der Vaseline aufschraubt, dann spüre ich seine Hand auf meinem heißen Po, ich fühle wie mir von ihm die Arschbacken hinten auseinander gezogen werden und seine Hand in meiner Spalte.

Ich genieße die Kühle der Salbe an meinem Loch und wie Er sie mir in den After einmassiert, sein Finger wühlt tief in meiner Anus herum, Er mach das gründlich.

Oh, wie ich das genießen könnte, wenn da nur nicht das “Nachher” wäre, das ist immer so schrecklich für mich und so schmerzhaft ist.

Aber ich kann es ja doch nicht verhindern.

Ich höre, wie Er seine Gürtel öffnet, dann das leise Zirpen seines Reißverschlusses, ich höre das Knistern seiner Hose, wenn Er sie fallen lässt und das Poltern seiner Schuhe. wenn Er aus seiner Hose heraus steigt.

Ein schmatzendes Geräusch sagt mir, dass Er jetzt genau hinter mir steht und sich den Penis wichst, das macht Er immer so, lange und mit großem Genuss, wie ich an seinem leisen Stöhnen höre, ich weiß, dass Er mir dabei gierig zwischen die Beine auf meine nackten Geschlechtsteile starrt.

Dann spüre ich seine beiden Hände, wie sie sich in meine Pobacken einkrallen, wie sie sie auseinanderreisen, dann seine harte Eichel an meiner Anus, ich schreie, da durchrast mich ein stechender Schmerz.

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