Kaum waren sie weg, kam dieses Kribbeln wieder… Die paar hundert Meter durch den Uferwald zum WC am Kiosk wollte ich nutzen, ging ein paar Meter den Weg entlang und schob dann mein Bikinioberteil links und rechts von meinen Brüsten. Ich liebte es mich nackt zu zeigen und hätte mich am liebsten an Ort und Stelle befriedigt. Aber vorerst blieb es mal dabei meine Titten freizulegen. Seinen Zweck verfehlte das nicht: ich wurde langsam etwas feucht. Da hörte ich hinter mir Stimmen, und schwupp packte ich wieder ein.
Wenig später stand ich am Fuß der Treppe, die die Uferböschung hoch zu meinem Ziel führte. Ich stieg hoch und auf halben Weg kam mir ein etwa 40-jähriger Mann entgegen. Als er vorbei war schob ich mein Höschen ein bisschen an meinem Po runter, so dass ich nur noch halb bedeckt war. Vielleicht dreht er sich ja um. Oben angekommen zog ich es wieder hoch, stellte mich am Damenklo an und war nach gut 5 Minuten wieder auf dem Rückweg.
Mirko bot mit gleich ein Bier an und ich trank noch ein weiteres. Die zwei gingen jetzt auch mal pinkeln und ich nutzte die Chance mich für meine Show fertig zu machen: ich legte mich auf den Rücken und zog mein Höschen unter mir von meiner linken Pobacke in meine Poritze. Dann klemmte ich es im Schritt noch ein bisschen zur Seite, so dass meine Schamlippen halb zu sehen waren, wenn ich mich auf den Bauch legen würde. Aber auf dem Rücken liegend sah man nichts. Innerlich war ich zum bersten gespannt. Ich freute mich jetzt schon diebisch darauf, dass die zwei mir heimlich zwischen die Beine schauen können! Und ich wurde wieder geil. Vor lauter Hitze hatte ich garnicht gemerkt, dass sie schon wieder kamen und plötzlich standen sie neben mir. Ich dachte grade noch darüber nach, wann ich mich zur Präsentation umdrehe, als die Hans sagte, dass er doch inzwischen etwas frisch geworden wäre und wir jetzt los sollten. So wurde mein ganzes Vorhaben jäh zu Ende gebracht, ich murrte enttäuscht, packte aber schließlich zusammen, zog mein Kleid an und ging mit den Beiden zu unseren Fahrrädern. Da ich extrem unbefriedigt war, war meine Laune nicht die Beste und Flo das musste Zuhause ausbaden. Auf Sex mit ihm hatte ich auch keinen Bock mehr für heute. Abends im Bett spielte sich vor meinem inneren Auge einiges ab, und ich nahm mir vor bei Rock im Park eine Gelegenheit zu schaffen meine Zeigefreude auszuleben.