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BDSM Fetisch

Sabines letzter Urlaub (Sehr hart)

„Machen wir an den Titten weiter; während dessen können sich die Lappen etwas erholen.“
Die Polizisten stellten sich links und rechts vor Sabine auf. Dann griffen sie nach den Nadeln, die noch immer in Sabines Milchkanäle steckten. Langsam und genüsslich zogen sie die Nadeln zur Hälfte heraus. Einer der Beiden nahm eine kleine Lötlampe von dem Tisch, die er grinsend entzündete. Dann hielt er die zischende, blaue Flamme an eine der Nadeln. Schreiend versuchte Sabine wieder, die heiß werdende Nadel abzuschütteln. Doch so sehr sie auch ihre Brüste schüttelte, es gelang ihr nicht, dieser Folter zu entgehen. Zu tief steckte die mittlerweile glühende Nadel im Milchkanal und brannte ihn langsam aus. Dann kam die zweite Nadel an die Reihe. Kleine Rauchwolken stiegen von den Nippeln auf, es stank nach verbranntem Fleisch. Sabine schrie, brüllte, kreischte, ihr Gesicht glich einer Grimasse. Doch in Ohnmacht fiel sie nicht…
Irgendwann rissen sie die Nadeln aus den verbrannten Brustwarzen. Da sich die Nadeln in die Milchdrüsen eingebrannt hatten, wurde diese regelrecht zerrissen. Sabines Brustwarzen sahen aus wie kleine verkohlte Himbeeren. Während einer der beiden Sadisten wieder filmte und Nahaufnahmen von Sabines verzerrtem Gesicht machte, fing der andere damit an, die verbrannten Brustwarzen mit einer kleinen Drahtbürste aufzuscheuern. Sabine brüllte dabei wie ein Tier, was den Sadist noch mehr anstachelte. Erst als er die Warzen blutig gerieben hatte, legte er die Drahtbürste weg:
„Achtung, ich streue ihr jetzt das Salz auf die Nippel. Nimm abwechselnd die Nippel und ihr Gesicht auf. Sie wird gleich richtig brüllen!“

Fortzetzung folgt…

Bis aufs äußerste erregt und voller Vorfreude auf Sabines Schreie griff der Folterer in eine Schale, in der sich handelsübliches Kochsalz befand. Mit Daumen und Zeigefinger, als ob er ein Essen würzen würde, streute er das Salz auf die blutigen Brustwarzen. Die Wirkung setzte schlagartig ein und lies den Sadist erneut, ohne Hilfe der Hände, ejakulieren: Die Schreie, die Sabine ausstieß, hatten nichts menschliches mehr. Obwohl sie am Hals gefesselt war, warf Sabine ihren Oberkörper unkontrolliert wild hin- und her. Das einst so stolze Gesicht war zu einer, vor schmerzentstellten Grimasse verzogen.
Der Sadist mit der Kamera war begeistert:

3 replies on “Sabines letzter Urlaub (Sehr hart)”

Mir hat es auch gefallen!
Das würde ich mir bei mir selbst auch wünschen
Mich brutal quälen.
Am besten noch sadistischer als ich der Geschichte.

Das hat mir gefallen. Hätte noch perverser sein können. Ich liebe es
wenn die Gefolterte während der Folter langsam in ihre Einzelteile zerlegt wird

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