„Die Fotze bringt uns richtig viel ein! Das wird unser absoluter Bestseller! Halt mal ihren Kopf fest, ich möchte ein paar Nahaufnahmen machen!“
Der andere ging hinter das Kreuz und versuchte Sabines Kopf mit beiden Händen festzuhalten, was jedoch misslang. Zu stark warf sie ihren Kopf hin- und her. Erst als er die Stirn nach hinten und den Unterkiefer nach oben drückte, schaffte es der Sadist, Sabine „ruhig zu stellen“. Fast 2 Minuten filmte der „Kameramann“ abwechselnd die blutenden Brustwarzen und Sabines Gesicht, in dem sich die unmenschlichsten Qualen wiederspiegelten.
„Ok, hab alles im Kasten, lass uns weitermachen!“
„Bitte… nicht mehr… bitte nicht, bitte“
flehte und winselte Sabine zwischen ihren Schreien.
Unbeeindruckt hatte der Foltermeister eine kleine Nadel geholt und kniete sich nun hin. Der andere kniete sich mit der Kamera daneben und postierte sich so, dass er Sabines Scheide ungehindert filmen konnte. Während der eine Sabines Scheide erneut in Großaufnahme filmte, spreizte der andere mit zwei Fingern die gemarterten Schamlippen. Dann nahm er die Nadel und begann, die Klitoris zu reizen. Nach wenigen Stichen war die Klitoris erigiert und geschwollen. Sabine spürte zwar das Stechen in ihrer Scheide, aber die Schmerzen, die das Salz an den Brustwarzen verursachte, „überlagerten“ die Nadelstiche.
Erst als der Sadist eine kleine Spitzzange an Sabines Klitoris ansetzte und langsam zudrückte, verlagerte sich der Schmerz.
„Habe ich jetzt deine Aufmerksamkeit, mein Täubchen?“
scherzte er.
Geschickt quetschte und zog er mit der Zange Sabines empfindlichstes Körperteil, ohne es zu verletzten. Die Schmerzen waren so brutal, dass Sabine regelrechte Furzkanonaden ausstieß.
„Pass auf, die scheißt und pisst gleich!“
Und tatsächlich pisste und schiss Sabine vor Schmerzen. Während der Folterer dem Urin und Kot auswich, filmte der Kameramann weiter. Als sich Sabines Blase und Darm entleert hatten, hing sie leblos in den Fesseln. Erst der Wasserstrahl aus dem Schlauch riss sie in die grausame Realität zurück. Bevor die Sadisten ihr grausames Werk fortsetzten, reinigten sie den Boden von Sabines Exkrementen.
3 replies on “Sabines letzter Urlaub (Sehr hart)”
Das hat mir gefallen
Mir hat es auch gefallen!
Das würde ich mir bei mir selbst auch wünschen
Mich brutal quälen.
Am besten noch sadistischer als ich der Geschichte.
Das hat mir gefallen. Hätte noch perverser sein können. Ich liebe es
wenn die Gefolterte während der Folter langsam in ihre Einzelteile zerlegt wird