Sarah war jetzt ziemlich aufgeregt, welchen Eindruck würde sie bei Ben und seinem Vater hinterlassen? Sie stand auf und stellte sich vor den Spiegel ihres Kleiderschranks und betrachtete ihren Körper. Sie trug eine knielange eng anliegende Jeans, die ihre Figur voll zur Geltung brachte. Unter ihrem T-Shirt zeichneten sich ihre kleinen apfelgroßen Brüste deutlich ab. Sarah spürte wieder dieses allzu vertraute Kribbeln zwischen ihren Lenden und sie sah deutlich, wie sich ihre Brustwarzen unter dem T-Shirt langsam versteiften. Keine Frage, sie wusste was jetzt passierte – sie wurde geil.
Sarah hatte einen eher jungenhaften Körper, aber die exotische Herkunft ihres Aussehens hatte sie eindeutig von Ihrem Vater, ja, man konnte sagen und das störte sie immer ein wenig, war sie einzuordnen in die Kategorie eines Skinnys. Sie war knapp 1,65m groß und wog definitiv nicht mehr als 50kg. Das hübsche schmale Gesicht wurde umrahmt von pechschwarzen, sehr kurzen Haaren, die wild in alle Richtungen abstanden. In den tiefen von langen schwarzen Wimpern umgebenden dunkelbraunen Augen konnte man sich träumerisch verirren. Ihr sinnlicher Mund mit den vollen geschwungenen Lippen ließ wohl jeden Mann auf andere Gedanken kommen. Sarah ließ ihre Hände über ihren Körper gleiten, umfasste mit den Händen ihre kleinen Brüste und knetete diese sanft. Ihre Brustwarzen zeichneten sich nun sehr deutlich ab und ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Gedankenverloren strichen ihre Hände über ihren flachen Bauch bis zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sarah betrieb in ihrer Freizeit aktiv Schwimmsport und dadurch hatte sie einen durchtrainierten und festen Körper. Sie drehte sich zur Seite und betrachtete ihren kleinen aber wohl geformten Hintern. Ihre Freundin Sina hatte ihr einmal mit einem herzhaften Lachen gesagt „ du hast wirklich den süßesten Knackarsch, den ich bisher gesehen habe“. Intensiv spürte sie dieses Ziehen zwischen ihren Beinen und die sich langsam ausbreitende Feuchtigkeit. Sie hielt kurz inne, ging langsam zur Tür ihres Zimmers und lauschte nach Ihrer Mutter. Diese rief nur kurz „ich gehe jetzt einkaufen Schatz und bin in ca. 2 Std. zurück“.