Sarah spreizte nun leicht ihre Beine. Die linke Hand streichelte weiter intensiv ihre rechte Brust und mit der rechten bedeckte sie ihre Scham. Der Zeigefinger glitt durch die äußeren Schamlippen von oben nach unten und fand sehr schnell die mittlerweile geschwollene Lustperle ihrer Klitoris. Mit sanftem aber festem Druck massierte Sarah ihre Klit. Sie atmete jetzt schneller und stieß wohlige Seufzer aus. Sie war nass, sehr nass und das Laken unter ihrem Hintern nahm den reichlich fließenden Muschisaft, der sich seinen Weg zwischen Pobacken über ihren Anus nach unten bahnte, dankbar auf. Langsam führte Sarah ihren Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und drang damit sehr tief in ihre Muschi ein. Sie ließ den bis zum Anschlag eingeführten Finger nun stetig ein und ausgleiten, spürte diese wahrhaftige Enge ihrer Pussy. Sie zog den Finger langsam zurück und führte ihn zu ihrem leicht geöffneten Mund. Sarah verging fast vor Geilheit, als sie den Finger in ihren Mund steckte und ihren eigenen Muschisaft schmeckte. Sie liebte diesen intensiven Geschmack ihres eigenen Saftes auf ihrer Zunge. Langsam winkelte Sarah die Beine an und drehte sich ein wenig auf die rechte Seite. Mit der linken Hand streichelte sie nun über die linke Seite ihrer wohlgeformten Hinterbacken, glitt mit den Fingern zwischen der Pokerbe rauf und runter und berührte mit einen Finger zärtlich ihren Anus. Ihre rechte Hand ging wieder zwischen die Beine und führte unter einem Stöhnen erneut, aber diesmal zwei Finger tief in ihre nasse Muschi ein. Gleichzeitig umkreiste ein Finger der linken Hand ihren Anus und massierte ihn. Durch den reichlich fließenden Saft war dieser geschmeidig geworden. Mit leichtem Druck führte sie den Finger nun in ihren Anus ein, während sie gleichzeitig die beiden Finger in ihrer Pussy intensiv rein und raus bewegte. Sarah keuchte und diese Stimulierung brachte sie fast an den Rand eines Orgasmus.
Es war aber nicht das, was sie wollte. Sie zog ihre Finger zurück, drehte sich zur Seite und öffnete die Schublade ihres Nachtschranks. Dort bewahrte sie, versteckt vor den Augen ihrer Mutter ihr Lieblingsspielzeug auf – einen Doppeldildo. Sie nahm ihn in die Hand und legte sich wieder mit angewinkelten und leicht gespreizten Beinen auf den Rücken. Dieser Dildo war etwas Besonderes. Das eine Teil glich einem ca. 18cm langen, penisähnlichen Stamm. Der andere Teil war um die Hälfte kürzer und von weniger Umfang und diente der Stimulierung des Anus. Sarah betrachte den Dildo, führte ihn zu ihren geöffneten Lippen und nahm das Teil genüsslich in den Mund. Langsam ließ sie den Dildo zwischen den Lippen rein und rausgleiten. Sie hielt es jetzt jedoch nicht länger aus und führte den Dildo zwischen ihre tropfnassen Schamlippen. Genüsslich bewegte sie die penisähnliche Spitze zwischen den Lippen rauf und runter und massierte dabei ihre äußerst empfindliche Klit. Sarah war fast so weit, alles braute sich in ihr zusammen. Langsam aber stetig führte sie den Dildo bis zum Anschlag in ihre Muschi, verweilte einen Augenblick um diesen ausfüllenden Moment, um ihre überkochenden Gefühle zu genießen. Dann ließ sie den Dildo sanft aber langsam schneller werdend in ihrer Muschi rein und raus gleiten. Ihre Gefühle nahmen an Intensität zu, ihre strammen Bauchmuskeln fingen an zu zucken und sie spürte den herannahenden erlösenden Orgasmus. Kurz bevor es soweit war, drehte Sarah den Dildo nach vorne und führte beim nächsten Hineingleiten die andere Seite mit sanftem Druck in ihren Anus ein. Der nun einsetzende Orgasmus raubte Sarah fast die Sinne, so intensiv war dieser. Sie spürte diese wahnsinnigen Zuckungen in ihrem ganzen Körper, das krampfhafte mehrmalige Zusammenziehen ihrer Pussy um den Dildo. Sie bewegte den Dildo noch ein paarmal hin und her und zog ihn dann mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer überlaufenden Muschel. „Wow,“ murmelte Sarah leise,“ war das geil“, betrachtete den nassen Dildo, führte ihn zum Mund und kostete zum Abschluss noch einmal ihren eigenen Nektar.