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Erstes Mal

Sarah und Ben Teil 1

Sarah atmete tief durch, denn nun hatte sie Zeit. Zeit, die sie genoss, um ihre allzu mächtigen Gefühle auszuleben. Sarah war freizügig erzogen worden und ihre Mutter hatte sie frühzeitig aufgeklärt. Dadurch hatte sie eine normale, ja manchmal für sich selbst berauschende Einstellung zur Sexualität. Was ihre Mutter ihr nicht erzählte, holte sie sich über das Internet. Regelmäßig hatte sie sich über die einschlägigen Internetseiten informiert. Am häufigsten sah sie sich Videostreams an, in denen der Sex in allen Variationen gezeigt wurde. Beim Betrachten dieser Kurzfilme hatte sie bereits mit 14 Jahren ihren ersten intensiven Orgasmus, ohne das die Hand angelegt hatte. Es faszinierte sie, welche Sexpraktiken dort angewandt wurden. Besonders angetan war sie von Anal und Oralsex. Einen spritzenden Schwanz zu sehen, der sein Sperma im Mund und im Gesicht der Frauen hinterließ, war für sie das Größte. Irgendwann wollte sie unbedingt diese Erfahrungen machen, denn bisher hatte sie dazu trotz ihrer 22 Jahre noch keine Gelegenheit. Bis auf ein wenig Geknutsche und Streicheleien war da bisher noch nichts. Zugegeben, Sarah war dem weiblichen Geschlecht fast ebenso zugetan wie dem männlichen. Damit betrachtete sie sich zwar nicht als lesbisch, aber diese bisexuelle Ader konnte sie nicht verleugnen. Das hatte sie alles erfahren durch ihre gleichaltrige Freundin Sina, mit der sie zusammen Sport machte. Darüber berichte ich allerdings intensiv zu einem späteren Zeitpunkt.

Sarah ging wieder zurück zum Spiegel und zog langsam ihr T-Shirt aus. Zärtlich strich sie mit den Fingerspitzen über ihre nunmehr voll aufgerichteten Brustwarzen. Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Mit zitternden Fingern öffnete sie den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss langsam nach unten und ließ die Jeans zu Boden fallen. Sie stand da, nur noch ihren pinkfarbenen knappen Slip an und betrachtete sich wieder. Ihre rechte Hand glitt sanft zwischen ihre Beine. Sie rieb über den Stoff ihres Slips und spürte diese allzu vertraute Feuchtigkeit, die sich langsam aber stetig zwischen ihren Beinen ausbreitete. Das hatte Sarah schon immer erstaunt, sie produzierte Säfte ohne Ende. Ihr Blick glitt an ihrem Spiegelbild herunter und ruhte dann auf dem Slip zwischen ihren Beinen. Deutlich war dort schon ein dunkler Fleck zu erkennen. Sarah hielt es nicht mehr aus und legte sich auf ihrem Bett auf den Rücken. Sie schloss die Augen und ihre Hände glitten wieder über ihren Körper. Sanft massierte sie wieder ihre Brustwarzen. Ihre rechte Hand streichelte bis an den Saum ihres Slips. Der Zeigefinger ging langsam tiefer und sie zeichnete die Konturen ihrer Schamlippen nach. Sie konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Instinktiv hob sie ihr Becken an und zog langsam ihren Slip aus. Dem Leser sei nun gesagt, welch wunderschöne Muschi sich jetzt offenbarte. Sarah hatte im Gegensatz zu vielen ihrer Freundinnen keine blank rasierte Scham, sondern die ebenfalls pechschwarzen Haare waren auf ein Mindestmaß gestutzt und umrahmten lediglich ihre freiliegenden Schamlippen. Das hatte sie ihrer Freundin Sina gleichgetan, aber dazu später mehr.

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