Nora legte ihre Hand auf meine leichte Erektion, lächelte zu den Mädels rüber, nahm meine Hand und zog mich aus dem Ruheraum heraus.
Nach dieser Aktion ging ein breites Grinsen über ihr Gesicht, während wir uns beide ausmalten, was so für die nächsten Minuten wohl das Gesprächsthema in dem Ruheraum sein mochte. „Was hat denn dieses reife Früchten mit dem Kerl da, ein Mutterkomplex?” Nora ergriff die Initiative und dirigierte mich in Richtung Solebad, in welchem sich vor allem ältere Damen befanden. Als sie den Beckenrand erreicht hatte, wandte sie mir ihren Rücken zu und ließ ihr Tuch elegant in Falten zu Boden gleiten. Noch während meine Augen begierig über ihre Rückenpartie hinab zu ihrem leicht hängenden aber doch noch recht wohl geformten Gesäß glitt, tauchte sie ihren linken Fuß in das warme Solebad hinein und war in dem dampfenden Wasser verschwunden. Ihr Kopf tauchte in der Nähe des Beckenrandes wieder auf und ihre Augen blitzten mich freudig an, als ich mich ebenfalls entblößte und zu ihr herab stieg. Mein Penis war noch immer leicht gefüllt, war jedoch noch nicht zu anstoßerregender Größe erigiert. Ich spürte das Wasser das warm meine Schenkel empor stieg, sich um mein Gemächt schmeichelte, es leicht empor hob, bevor ich endgültig in der wohligen Wärme versank. Ich wandte mich Nora zu, die in leichter Rückenlage vor mir her trieb, dann und wann mit leichten Paddelbewegungen der Armen ihre Lage korrigierend. Ihre nun entblößten Brüsten trieben der Schwerkraft enthoben an der Wasseroberfläche. Mein Atem stockte, als ich das wahre Ausmaß ihrer Rundungen bewundern durfte.
Ich bin kein wahrer Kenner von Konfektionsgrößen, aber was ich bisher auf Seiten wie DoubleD oder ähnlichem gesehen hatte, wurde hier mühelos in den Schatten gestellt. Ihre Brüsten wogten im Einklang mit den Wasserbewegungen auf und ab, der Wassersaum gab dann und wann für wenige Augenblicke den Blick auf ihre zartrosafarbenen Brustwarzen frei, die von herrlich großen Vorhöfen umstanden waren. Erst als mich der erste Wasserspritzer traf wurde mir gewahr, dass ich hier wie der letzte Teenager stand und mit gierigem Blick diese Frau anstarrte. „hey du kleiner Voyeur” waren dann auch die Worte, als sie mich mit der zweiten Ladung Wasser wieder zur Besinnung brachte. „Lass uns mal nach draußen, dort wirst du noch genug Zeit haben, mich kennen zu lernen”. Mit diesen Worten drehte sie sich um und schwamm mit langsamen Zügen raus in den Freilandbereich. Als ich unter der Plane durch tauchte, die das Eindringen der kalten Luft mildern sollte, schlug mir die Eiseskälte mit aller Wucht ins Gesicht und auf meinen Oberkörper. Ich erschauderte und tauchte rasch bis zum Hals ins Wasser ab. Mit Bewunderung sah ich die Leute, die im Außengelände der Sauna nur mit einem Tuch bekleidet, teils auch nackt, entlang gingen.