Nora versuchte weiterhin ruhig zu bleiben, ihre Gesichtszüge spannten sich jedoch merklich an, als ich weiter zwischen ihre gespreizten Schenkel glitt. Hier hörte der Haarbewuchs auf, ab hier hatte sie sich wohl heute noch größte Mühe gegeben, jedwedes Härchen, das hier hätte groß werden wollen, zu beseitigen. Meine Fingerspitzen glitten weiter, berührten den Rand ihrer sich öffnenden Schamlippen, als ein kurzer Schauer durch ihren Körper glitt und ihre Hand sich um meine Männlichkeit verkrampfte. Ich genoss den nicht unerheblichen Druck während ich nun vollends ihre Schamlippen ertastete und sich vor meinem Inneren Auge zwei kräftige, glänzende Hautlappen abzeichneten, die ach so sehr versuchten, ihr Geheimnis zu wahren und doch alle Blicke auf sich zogen. Natürlich war es nass hier im Bad, doch die Konsistenz zwischen ihren Lippen unterschied sich doch deutlich von der des umgebenden Wassers. Glitschig und schmierig glitten meine Finger über ihren Grotteneingang hinweg, ließen ihre Muskeln tanzen, als ich sanft über ihren Kitzler strich, zärtlich meine Finger um ihn legte und ihn mit kleinen Bewegungen massierte. Längst schon hatte Nora meine Zunge entlassen, ihr Kopf lehnte lasziv wie der eine Filmdiva zurück gelehnt an den Beckenrand, ihr verklärter Blick tief in meine Augen dringend, während aus ihren geöffneten Lippen ihr süßer Atem strömte.
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Schon glitt ich durch die Flügel in ihren Gral, drang über den rutschigen Film tiefer und tiefer, als ihre Hand von meinem Penis wich und sie mich nochmals zurück schob.
Sie dirigierte mich auf den Platz, auf dem sie gerade noch gesessen hatte, griff nach meinem Schwanz und ehe ich mich versah, hatte sie ihn zwischen ihren gierig saugenden Schamlippen angesetzt und ließ sich auf mir nieder. Ich spürte noch, wie mit Schwung meine Vorhaut über meine Eichel glitt, als ich auch schon tief und fest in ihrer weiten Möse steckte und meine Eichel an ihrem Muttermund gepresst wurde. So verharrte sie, während Aphrodite ihr das Wasser über den Rücken goss und ihr sinnlicher Körper unter dem spritzenden Wasser verschwamm. Sie lächelte mich glückselig an, als sie mir mit ihrer sanften Stimme „darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut” entgegen hauchte. Sie bewegte sich weiterhin nicht, sehr wohl spürte ich aber ihre Scheidenmuskulatur, die nun langsam anfing, meinen Schwanz tief in ihrem Inneren zu massieren, ohne dass sie nach außen auch nur irgend ein Zeichen gegeben hätte, was hier gerade abging. Ich legte meine Hände unter das pralle Rund ihrer hängenden Brüste, spürte ihr enormes Gewicht, als ich sie leicht dem wohligen Wasser enthob, zu ängstlich, sie weiter zu heben, zu ängstlich, sie hier in unserem eigentlich recht sicheren Versteck zu liebkosen.