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Schwestern helfen sich untereinander

Ich fragte sie, wobei sie bereits im Halbschlaf war, wo denn das Badezimmer sei. “Die zweite Tür links”, sagte sie noch kurz und schloß wieder die Augen.
Bekleidet nur mit einer Boxer Shorts ging ich auf den Flur hinaus und war plötzlich wie versteinert. Eine Gestalt stand im Flur und schien mich zu mustern.
Leise flüsterte sie:” Keine Angst, ich bins Stefanie”. Plötzlich striff ihre Hand meine Shorts und berührten kurz meine Eichel.
“Musst du auch ins Badezimmer?”
Ich antwortete mir einem “Ja” und ging durch die Badezimmertür. Als ich das Licht einschaltete und die Tür schließen wollte schob sich Stefanie durch die Tür, schloß sie zu und schaltete das Licht aus.
Sie flüsterte mir ins Ohr:” Na, hat dich meine Schwester mit allem versorgt was du brauchst?”.
Das war mir so peinlich in dem Moment das ich dachte, ich müsste jetzt in die Offensive gehen um nicht komplett die Kontrolle zu verlieren.
” Du weißt ja am besten was deine Schwester mag und was nicht” sagte ich leise zu ihr, und konnte mich im selben Moment schon ohrfeigen für so einen dummen Spruch.
Als ob sie schonmal mit ihrer Schwester geschlafen hätte. Oder erzählen sich Schwestern vielleicht doch alles?
Sie packte mich und drückte mich gegen die Wand, und sagte leise:” Also hast du noch Appetit auf etwas enges?
Mit einem Ruck zog sie meine Shorts runter und ich stand mit der Schwester des Mädchens mit der ich gerade Sex hatte im dunklen verschlossenen Badezimmer…NACKT!
Leise raschelte es, und dann drückten sich zwei Brüste auf meinen Körper und eine Zunge suchten den Weg in meinen Mund.
“Was zum Teufel…” dachte ich bei mir als ich anfing sie zu küssen. Sie flüsterte mir ins Ohr ich solle mich hinlegen auf den Vorleger.
Also lag ich dort nun auf dem Badezimmerteppich und spürte wie sie meinen Schwanz plötzlich mit etwas glitschigem massierte. Plötzlich merkte ich wie ein Widerstand gegen meine Eichel drückte.
Eine Hand ergriff meinen Schwanz und positionierte ihn direkt mittig zu diesem engen Loch.
Bittersüßer Schmerz überkam mich als sie langsam anfing sich meinen mittlerweile stahlharten Schwanz in ihr enges Poloch zu stecken. Es war der pure Wahnsinn…
Nach einigen Sekunden eingewöhnen spürte ich ihre Pobacken auf meinem Körper, so wusste und fühlte ich das sie es geschafft hatte ihn bis zum Anschlag reinzubekommen.
Los gingen die endlosen Minuten der wilden Arschfickerei. Sie hockte die ganze Zeit über mir um die best mögliche Position zu haben.
Plötzlich hörte ich ein leises Wimmern und spürte wie das Auf und Ab ihres Poloches immer schneller wurde.
Konnte das denn möglich sein, das sie gerade einen analen Orgasmus bekam?!
Ein paar Sekunden schweres Atmen und ganz leise spitze Stöhner sollten mir zeigen das es in der Tat möglich war.
Dann gab ihr Po meinen Schwanz frei, und sie tupfte mit einem feuchten Etwas meinen Schwanz sauber.
Das war der Hammer!!!
Sie sagte:” Komm steh auf, ich bin noch nicht fertig mit dir, schließlich muss ich hier zuende bringen was meine Schwestern angezettelt hat”
Ich lehnte gegen die Wand und fühlte wie ihr süßer Lutschmund meine Eichel sanft umspielte.
Dann drang mein Schwanz in ihren Mund ein. Ich dachte noch so bei mir”: Hat sie 28 Jahre lang nichts anderes gemacht als Schwänze gelutscht?”. Für den Gedanken habe ich mich jedoch gleich geschämt und genoss
weiter ihre Qualitäten. Als ich spürte das sich das ganze langsam dem Ende neigte bedeutete ich ihr mit einem geflüsterten “Ich komme gleich” aufzuhören und lieber etwas saugfähiges bereit zu halten.
Doch das saugfähige war anscheinend schon in Position gebracht.
Wellen von Orgasmen durchfuhren meinen Körper, und zitternd spritze ich die erste Ladung in ihren Mund. Sie lutschen immer heftiger und verlangte mir so noch 5 weitere Spermastöße ab, bevor mich das tosende Orgasmus Meer langsam freigab.
Sie erhob sich und sagte:” Du warst ja völlig ausgehungert, ich hoffe das hat deinen Appetit gestillt”
Danach verließ sie das Badezimmer und ließ mich mit dieser Erfahrung alleine zurück.

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