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Erstes Mal

Magische Schwestern

Magische Schwestern

 

Sven lag auf seinem Bett, in Gedanken vertieft. Ja in drei Wochen sollte es losgehen endlich Urlaub. Koffer packen und ab in die Sonne Portugals. Zwei Wochen Agave all inklusive. Sonne, Strände umrahmt von Felsenküsten, das Meer.

Unwillkürlich musste er lächeln, seine Julia und ihre Schwester Miriam würden mitfahren.

Doch wollen wir mit unserer Geschichte nicht so weit vorgreifen.

 

Eigentlich war Sven mit seinen 20 Jahren ja alt genug alleine in den Urlaub zu fliegen, aber dieses Angebot seines Vaters konnte er, als immer „klammer“ Student, sich nicht entgehen lassen zwei Wochen Portugal, kleine Ferienanlage nur so 90 Einheiten meinte sein Vater. Dass er sich ein Apartment mit ihm teilen sollte war weiter nicht schlimm, war das großzügige Apartment doch mit zwei separaten Schlafzimmern ausgestattet, lediglich ein kleines Wohnzimmer und das Bad musste man sich teilen.

Nicht das er was gegen seinen Vater hatte, oder sich gar schämen müsste, sein Vater war zwar 45 Jahre alt aber harte körperliche Arbeit und viel Sport formten einen Körper den Frauen durchaus zu schätzen wussten, gepaart mit seinem unwiderstehlichen Scharm und seiner Ausstrahlung kam es auch schon mal vor das morgens früh, wenn Sven ins Bad wollte, er da eine Attraktive Frau gerade beim Duschen antraf und es kam auch vor das diese Damen nicht gerade älter waren als er.

Sven kannte seine Mutter nur aus alten Fotos, sie starb viel zu früh kurz nach seiner Geburt.

Beim Abendessen kam dann die große Überraschung sein Vater erzählte das die Fons auch nach Portugal fahren würden und dass sie die gleiche Apartmentanlage gebucht hätten.

Svens Herz setzte kurz aus waren die Fons, bestehend aus Mutter Sonja auch eine gut aussehende Frau von 41 Jahre und ihre zwei Töchtern Julia gerade 18 geworden und ihre Schwester, eine reinrassige Blondine fast 17, doch ihre alten Nachbarn die fast 14 Jahre im gleichen Haus ein Stock tiefer wohnten. Sven hatte noch immer regen Kontakt zu den Schwestern fast wöchentlich wurde mindestens einmal geschattet und zu Julia hatte Sven fast täglich noch Kontakt über WhatsApp. Die Beiden fanden sich sehr anziehend, ja man konnte mit Fug und Recht sagen sie wären über beide Ohren ineinander verliebt. Hin und wieder, wenn das Geld reichte, besuchte Sven seine Julia und die Beiden Genossen auf langen Spaziergängen ihre Zweisamkeit sie wussten schon lange das sie für einander bestimmt waren. Der Umzug und die Trennung war natürlich ein Schock für die Beiden doch nahmen sie es als Herausforderung an um ihre Liebe zu testen und bis heute war Julia mit ihren 18 und Sven mit seinen 20 Jahren noch Jungfrau. Sie wollten sich für einander, manche würden sagen altmodisch, „aufsparen“, wenn einmal der richtige Moment kommen sollte, sollte Sven seine Julia entjungfern und Julia sollte seine Erste sein wo er seinen Liebesdolch versenkte. So war es geplant, meinte zumindest Sven, seine Julia hatte da aber anderes geplant. Doch dazu später mehr.

 

Wir erinnern uns Sven lag wie gesagt in seinem Bett, sein Blick richtete sich auf den Laptop das neben ihm im Bett lag, in ein paar Minuten würde er mit den Schwestern in Verbindung treten um den Urlaub mit ihnen zu planen. In freudiger Erregung, das er bald Julia und Miriam wieder sprechen und sehen konnte entschloss er sich es sich gemütlich zumachen schnell entledigte er sich seiner Kleidung. Mit einem leisen klicken lief der Rechner hoch die Wartezeit nutzte er um sich noch ein paar Bilder von Julia anzuschauen schnell war der Ordner gefunden ein Klick und da war das erste Bild.

Er musste beim Anblick des Bildes, es war der Tag an dem Julia Geburtstag hatte und lächeln, in Gedanken erlebte er diesen Tag noch einmal und er spürte ein erneutes kribbeln in der Leistengegend.

 

Mein Gott wie lange ist das her dachte er sich. Julia hatte Geburtstag und es war nicht nur der Tag ihres ersten Kusses.

Julia war schon immer ein sehr ruhiges Mädchen, umso sehr wunderte er sich wie toll Julia Küssen konnte.

Er wollte der erste sein der Julia gratulierte also ging er schon am frühen Morgen eine Etage tiefer zu den Fons, klingelte und wartete bis Mutter Sonja die Tür öffnete, sie hatte noch ihr Nachthemd an und war sich wohl gar nicht bewusst das es leicht durchsichtig war, warum auch geöhrte doch Sven und sein Vater fast zum Inventar, oder war es vielleicht doch Absicht von Sonja, Sven etwas von ihrer Weiblichkeit zu zeigen? Schließlich sah sie trotz ihrer zwei Geburten noch recht sexy aus. Sven schaute automatisch auf Sonjas großen Brüste deutlich standen ihre harten Brustwarzen ab, Sonja lächelte ihn an und tat so als ob sie die Blicke des Teenies nicht gesehen hätte. “Hallo Sven komm rein wir sind schon alle wach und haben uns schon gedacht das du es bist der so früh klingelt um Julia zu gratulieren“. Sonja drehte sich um und mit ihrem geschmeidigen Gang ging sie vor in das Wohnzimmer. Sven konnte wiederum nicht anders als auf diesen perfekt geformten Po zuschauen. Im Wohnzimmer angekommen sprang Miriam, die schon immer die lebhaftere der Beiden Schwester war auf, kam zu Sven und umarmte ihn Stürmisch:“ da ist ja mein großer Bruder“, rief sie freudig aus. Sonja lachte: „Ja ja ihr seid mir schon welche, ich gehe dann mal in die Küche Frühstück machen, Sven du bleibst doch sicher? „Miriam nannte ihn schon immer großer Bruder warum das weiß keiner mehr, vielleicht, weil die Schwestern ohne Vater groß wurden. Sonja hatte sich schon sehr früh von ihrem Mann getrennt, der jetzt mit einer anderen Frau und einem Sohn aus dieser Beziehung in den USA wohnte, der Kontakt zu ihm bestand schon lang nicht mehr, wenn man von Glück sprechen konnte schickte der Vater mal eine Weihnachtskarte.  Im Großen und Ganzen war es um den Vater still geworden und das war Wahrscheinlich für alle auch gut so. Miriam hatte wieder mal ihren, wie sie gerne sagte „Schlabber Look“ an, viel zu großes Top und eine kurze schon recht ausgeleierte Shorts. Nach der Begrüßung setzte sich Miri neben ihrer Schwester im Schneidersitz auf das Sofa, es war jetzt nicht zu übersehen das die kleine keinen Schlüpfer trug.

Sven stand etwas verlegen vor dem Sofa bemerkte nichts sondern sah nur seine Julia an. Da sah’s sie in ihren Pinken Schlafanzug im Gegensatz zu Miriam schmiegte sich ihr Top und die Kurze Shorts eng um ihren Körper so langsam bildeten sich die weiblichen Formen aus meinte Sven zu bemerken und in der Tat als er seine Julia zum Geburtstag umarmte und Julia sich an in schmiegte spürte er ihre noch kleinen Mandarinen großen Brüste und meinte zwei zarte harte Nippel zu erahnen. Nach dieser Umarmung löste sich Sven wiederwillig von Julia um ihr sein Geschenk zu überreichen. Er wusste das Julia gerne reitet und deswegen hatte er ihr ein tolles Reiterbuch gekauft was er jetzt Julia freudig überreichte: „Herzlichen Glückwunsch und alles, alles Liebe zum Geburtstag schnell küsste er Julia auf die Wange ehe sie sich von ihm lösen konnte. Lächelnd strich sie sich über die Wange wo sie von Sven geküsst wurde. Mit ihren großen braunen Augen schaute sie Sven tief in die Seinen, danke Sven das ist sehr lieb von Dir .Sie umarmte Sven und der Junge strich mit seinen Händen über das lange dunkle braune Haar, was Julia heute Morgen noch offen trug, es viel ihr in leichten Wellen bis zum Po, sanft glitten seine Hände über ihre  Schultern dann zum Rücken um an ihrer Hüfte zu bleiben dort streichelte er sie zärtlich, er legte seinen Kopf auf ihre Schulter um mehr von ihrem weiblich mädchenhaften Duft einzuatmen, dabei schweifte sein Blick zufällig zu Miriam die ihn anlächelte, Sven wusste genau warum sie lächelte konnte er doch einen Blick auf ihre zarte rosafarbene leicht mit einem Hauch von blonden Flaum umrandete Rose werfen.

Ihm war das etwas peinlich und so löste er sich von Julia.

Ein neues Foto erschien auf dem Laptop es war immer noch der Geburtstagstag Julia sah’s mit zwei Freundinnen und ihrer Schwester in ihrem Zimmer alle 4 lächelten dem Fotograf in die Kamera Julia hatte an diesem Nachmittag einen kurzen Jeansrock und ein enges Top an. Julia versuchte züchtig ihren Rock zurichten doch der Fotograf, Sven meinte sich noch zu erinnern das es Sonja war die dieses Foto machte, war ein Tick zu schnell und so konnte man noch den gelben Slip sehen den Julia an diesem Tag trug.

Sven gefiel dieses Bild, der missglückte Versuch den Rock zurichten, die Unschuld in Julias lächelnden Gesicht es passte so zu Julia, zu dem sonst so stillen zurückhaltenden Mädchen, doch wissen wir nicht alle von dem Sprichwort ” stille Wasser sind tief?” Na ja, jedenfalls zoomte Sven Julia näher ran es war wohl eine gute Kamera die die Mutter benutzte den nun konnte er einige Details erkennen. Der gelbe Slip war in Julias zarten mädchenhaften Po ritze gerutscht und so spannte er sich über ihre Weibliche Scharm. Deutlich konnte er die Abdrücke ihrer  schon gut entwickelten Scharmlippen sehen umrahmt wurde  das gelbe Dreieck schon von einem dichten Flaum brauner Haare. Ihre kräftigen schön gebräunten Oberschenkel zeugten nicht von Dicke ehr von weiblichen sinnlichen Rundungen, gepaart mit ihrem romantischen gemüht würde sie in ein paar Jahren ein wahres „Superweib“ sein, so dass mancher Mann wohl schwach werden würde.

Sven war jetzt schon schwach und Julia war die Frau seines Lebens spätesten als er sich an diesem Tag von Julia verabschiedete, es war schon spät und Sie standen im Hausflur, redeten über dies und das, als plötzlich die Hausflurbeleutung ausging, Sven wollte gerade wieder Licht machen als Julia seine Hand nahm ” nein, flüsterte sie lass das Licht bitte aus!” Vorsichtig lehnte Julia die Wohnungstür an, so dass es fast ganz Dunkel im Flur war.

Flüsternd sagte sie:” ich wollte mich noch mal bedanken für dein liebes Geschenk und das du den ganzen Tag bei mir warst, es wahr schön Dich in meiner Nähe zu haben, ich möchte dir auch gerne dafür was schenken” ohne das Sven reagieren konnte, geschweige denn etwas sagen konnte, waren ihre Lippen schon auf seine. Ihre kirschroten Lippen waren erstaunlich weich und voll: „der ist dafür das du heute Morgen schon so früh an mich gedacht hast,” flüsterte sie.

Als sie in das verblüffte Gesicht sah, und welche macht dieser Moment hatte wurde sie mutiger.

Sie schlang ihm die Arme um den Hals und Tat es noch einmal. Die weichen Lippen berührten die seinen, vorsichtig ja fast ängstlich fühlte er ihre Zunge die versuchte seine Lippen zu öffnen, bereitwillig gab er nach und seine Zunge berührte die Julias erst tastend dann immer mutiger spielten ihre Zungen miteinander. Er spürte, wie ihre kleinen, harten Brüste sich an ihn drängten. Nach dem Beide kaum noch atmen konnten trennten sich ihre Lippen, leicht errötend und nach Luft ringend schauten sie sich tief in die Augen: “Ach Sven, ich glaube ich habe mich in dich verliebt ” Sven lächelte:“ Und du bist für mich die Frau meines Lebens und ich will nur Dich lieben!” Zur Bestätigung seines gesagten schloss er Julia noch fester in die Arme, wohl wissend das sie jetzt seine Erregung, seine Hose war ihm viel zu eng geworden und schmerzhaft drückte sich sein prallgefülltes Glied gegen den Stoff, wohl an ihrem Unterleib spürte.

Plötzlich bemerkte Sven wie die Wohnungstür einen Spaltbreit geöffnet wurde, durch das Flurfenster viel das Mondlicht wie ein silbrig lautender Scheinwerfer genau auf die Wohnungstür und so konnte er Miriam sehen, die sich wohl schon Bett fertiggemacht hatte und wieder ihren „Schlabberlook“ anhatte. Miri war wohl etwas neugierig und wollte sehen was da im Hausflur passierte. Sven flüsterte: „Julia deine Schwester beobachtet uns“, sprach er leise überrascht. „Ach ja? Das habe ich mir doch gedacht, aber lass sie ruhig, soll sie doch an unserem Glück teilhaben. „flüsterte lächelnd Julia. Und um die Sache noch spannender zu machen drehte sich Julia ein wenig stellte ihren rechten Fuß jetzt auf den ersten Treppenabsatz, dabei rutschte ihr Rock fast wie zufällig über den rechten Oberschenkel. Der Ansatz ihres gelben Höschens war wieder zu sehen. „Gib mir deine linke Hand“, sagte sie und legte sie sich auf den Oberschenkel, oh was war er schön fest und so zart dachte sich Sven. Ermutigt durch die Freizügigkeit Julias, riskierte er es und führte seine rechte Hand unter Julias Rock auf ihre jugendliche Pobacke. Oh, wie sich das gut anfühlte. Sven bildete sich ein durch den dünnen Stoff des Höschens Julias zarte Haut fühlen zu können.

Gänsehaut bildete sich auf Julias Haut und ein Schauer der Gefühle durchzogen sie. Wissend lächelnd flüsterte Julia ihrem Sven zu:

Oh bitte drück mich fester, Sven war diesem Wunsch natürlich nicht abgeneigt und so kam es, dass sein harter und praller Schwanz und eine junge Teeny Muschi nur durch zwei dünne Stoffstücke voneinander getrennt eng aneinander gepresst lagen.

Oh fühlt sich das gut an seufzte Julia was für ein Geburtstagsende, mit leicht kreisenden Bewegungen rieb sie ihren Unterleib an der harten Männlichkeit. Sven meinte durch den Stoff ihres Höschens ihre prallen ungewöhnlich  großen Scharmlippen zu spüren oder war es nur die Lust die seine Phantasie beflügelte? Konnte das alles war sein was er hier erlebte? Er brauchte nicht mehr lange, merkte schon wie sich sein Sack zusammenzog, aber er konnte doch nicht einfach so im Hausflur in seine Hose spritzen das durfte doch nicht sein, das gehört sich doch nicht!

Wissend was jetzt gleich passieren würde, was unausweichlich passieren musste hauchte Julia ihrem Sven leise zu: „Mein Schatz, schau jetzt mal zu meiner Schwester hin was macht sie“? Und Sven tat ihr den Gefallen, schaute hin und es passierten zwei Sachen gleichzeitig, seine rechte Hand drückte fester diesen saftigen zarten Mädchenhintern, den noch nie ein Junge berühren durfte, er drückte Julia so fest das sie sich nicht mehr bewegen konnte ihre Geschlechtsteile pressten sich aufeinander. Julia stöhnte leise: Oh, ja lass es zu gib dich mir hin“. Was er sah war so überraschend für ihn, da stand Miriam wie auf einer Theaterbühne, beleuchtet von silbrigen Mondlicht, ein wunderschönes Teeny , leicht Breitbeinig ihre Augen geschlossen, ihr Schlafhöschen war bis zu ihren Knien gerutscht und ihre Finger teilten gerade ihre kleine rosafarbene Rose, indem Moment wo der Zeigefinger in dem engen Jungfräulichen  Loch verschwand kam er mit einem Stöhnen, er glaubte sein Sack explodierte, sein Pimmel zuckte unter den heftigen Pumpbewegungen synchron mit seinem Becken, es fühlte sich an als ob er literweise Sperma in seine Hose Pumpte, feucht wurde es in seiner Hose und sein zusammengezogener Hodensack schmerzte fast unter diesem heftigen Orgasmus. l

Lächelnd und wissend schaute die doch sonst so stille Julia ihrem Sven in die Augen: “Hat es dir gefallen was du gefühlt und gesehen hast? Ich fand es sehr erotisch und schön, irgendwie hat es mich erregt zu wissen das meine Schwester uns zuschaut und dich heiß macht und ich spürte auch keine Eifersucht in mir, vielleicht, weil du für sie der große Bruder bist, der Beschützer und sie weiß das ich Dich sehr lieb habe, sie würde nie was machen was ich nicht gut und schön fände.

Es war ein tolles Gefühl für mich zu spüren wie dein Samen aus dir schoss, und wenn du mich liebst und wir eine Zukunft haben werden wirst du mich sicher auch irgendwann zum Höhepunkt bringen, und nach einer kleinen Pause ja, vielleicht auch meine süße Schwester. Ihrer Beider Blicke glitten zur Wohnungstür doch die Bühne war leer und verlassen.

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Zwei Schwestern und ein Vater

Nur eine Fantasiegeschichte und Entschuldigung falls ich zwischendurch in die ich- oder andere Erzählformen falle! Beim Durchlesen ist mir jedenfalls nichts aufgefallen!

Außerdem ist die Geschichte nichts für Leute die auf einer Vorgeschichte stehen, da es keine gibt!

„Bist du noch wach?” fragte Janine (18) ihre Schwester. „Was ist denn?” fragte sie verschlafen zurück. „Kann ich zu dir ins Bett? Es gewittert draußen!” sagte Melanie (18) leicht ängstlich. „Na gut” sagte sie und hob ihre Decke hoch. Ein Blitz erhellte den Raum und Melanie sah, dass ihre Schwester nackt war. Sie schmunzelte und zog sich auch aus. Sie schmiegte sich mit ihrem nackten Körper an den von ihrer Schwester. „Schön wieder mit dir zu kuscheln!” sagte Melanie leise und ihre Brüste drückten sich an dem Rücken von Janine. Melanies Arm legte sich über Janines Körper und strich sanft über ihrem flachen Bauch. Janine spürte die Berührung und genoss es. Melanie drückte sich ganz an ihre Schwester und hauchte in ihr Ohr: „Vermisst du es auch manchmal mit mir zu kuscheln?” Ihre sanfte Hand glitt dabei zwischen den Beinen ihrer Schwester und ihre Finger rieben sanft über ihre Schamlippen. Janine stöhnt dabei leicht auf und Melanie spürte, dass sich ihre Schwester frisch rasiert hat. Energischer rieb sie ihre Hand an ihre Schamlippen und drang mit ihren Fingern zwischen ihnen.

„Das ist aber jetzt mehr als kuscheln!” kicherte Janine und drückte ihre Beine auseinander. Melanie küsste den Nacken ihrer Schwester und drückte ihre Finger sanft in ihre Lustgrotte. Janine stöhnte genüsslich auf und ließ die Finger von ihrer Schwester in sich bewegen. Ihre Finger drückten sanft ihre Schamlippen auseinander und rieben fest an ihnen. Melanie spürte an ihren Fingern den Mösensaft ihrer Schwester, die immer lustvoller aufstöhnt. „Leg dich auf mich!” verlangte Melanie und legte sich auf ihrem Rücken. Janine legte sich auf ihr. Ihr knapp 56kg schwerer Körper presste sich auf Melanies Körper. Melanie griff sofort wieder zwischen Janines Beine. Melanies freie Hand griff nach Janines große und straffe Brüste. Ihre Hände spielten mit ihnen und zogen immer wieder leicht an ihren Nippeln. Janine stöhnte immer lauter auf und Melanies Finger wurden immer schneller in ihr. Janines Körper rieb sich an dem von ihrer Schwester. „Oh ja, fühlt sich das gut an!” stöhnt sie genüsslich. Janine wurde immer lauter und ihr ganzer Körper bebte. Melanies Finger rieben immer schneller in ihr. Janine stöhnte laut auf und ließ Melanies Finger nass werden. Ihr Mösensaft lief über Melanies Finger und tropfte aufs Bettlacken.

Janine stöhnte angestrengt. „Das war wirklich wieder sehr schön!” lobte sie angestrengt. „Nun muss ich dir wohl was Gutes tun!” sagte sie grinsend. Kaum hatte sie ausgesprochen, kniete sie sich vor den Beinen ihrer Schwester. Sanft drückte sie die Beine auseinander und legte sich dazwischen. Vorsichtig tastete sie nach der Scheide von ihr und fühlte dass ihre Schwester schon seit einigen Tagen nicht mehr rasiert hatte. Über ihrem Schambereich wuchs ein recht gepflegter Intimgarten. Janine fuhr mit ihrem Mund über Melanies Schamlippen. Die Schambehaarung kitzelte an Janines Mund und ihre ganze Oberlippe kribbelte. Janines Zunge leckte sanft an Melanies Grotte und drang vorsichtig ein. Melanie stöhnte und knetete sich selbst ihre faustgroßen Brüste. Janine drang tief in ihre Grotte ein und strich dabei über ihre straffen Schenkel. Melanie stöhnte genüsslich auf und genoss es von ihrer Schwester verwöhnt zu werden. Feste knetet Melanie ihre Brüste und reibt mit ihren Fingern an ihren harten Nippeln. Janine leckte immer schneller an der erregten Grotte und strich mit ihren Fingern über ihren Klit. Melanie spürte bereits wie sie langsam kam und wie ihr Körper zitterte. Janine schmeckte den süßlichen Geschmack von ihrer Schwester und trank genüsslich ihren Saft. Melanie japste und stöhnte und ihr ganzer Körper bebte. Ein lauter Lustschrei entglitt ihren Lippen und ihre Grotte wurde immer nasser und nasser. Janine leckte alles weg und ließ den Lustsaft schmecken.

Als Janine ihren Mund von ihrer Schwester ließ, war dieser total verschmiert mit dem Lustsaft. Melanie kam ihrer Schwester näher und strich durch ihr brünettes Haar. Ihre Lippen trafen sich und ihre Zungen spielten liebevoll miteinander. Beide waren immer noch sehr erregt und ihre tropfenden Mösen ließen ihren Lustsaft auf ihr Lacken tropfen. Gegenseitig fassten beide sich an ihre prallen Hintern. Lüstern kneteten sie sich ihre Hintern und küssten sich dabei. Liebevoll drückt Janine ihre Schwester wieder aufs Bett und griff unter ihr Bett. Sie holte einen Dildo hervor, der an einem String festgemacht war (oder besser bekannt als Strapon). Janine zog sich den Dildoslip an und hielt ihn ihrer Schwester vor ihrer Nase. Melanie lächelte und nahm ihn in ihre Hand. Sie fing an den Plastikschwanz zu wichsen und an dem Ding zu lecken. Es schmeckte immer noch leicht nach ihren beiden Lustsäfte und Melanie nahm ihn immer tiefer in ihrem Mund. Der Plastikschwanz war 14cm lang und 3cm dick. Melanie lutschte dran und befeuchtete ihn. Nach wenigen Sekunden war der Schwanz schön feucht. Melanie kniet sich auf allen vieren vor ihre Schwester. Janine trat an Melanie ran und stieß langsam den Plastikschwanz in des Schwesterchens Grotte. Ihre Schamlippen wurden sanft auseinander gedrückt. Melanie stöhnte erregt auf und spürte den harten Schwanz in ihrer Grotte. Ihre Schwester stieß immer wieder sanft zu und packte ihr fest an ihrem Hintern. Melanie drückte ihre Schamlippen dem Schwanz entgegen und ließ ihn ganz in sich verschwinden. Janine stieß immer kräftiger und schneller in ihr und Melanies Grotte machte laute Schmatzgeräusche. Immer schneller stieß sie den Schwanz in ihre Schwester. Melanie stöhnte immer lauter auf und genoss es von ihrer Schwester mit einem Schwanz verwöhnt zu werden. Das Stöhnen von ihr wurde immer lauter und Janines Stöße wurden auch immer kräftiger. Melanie stöhnte laut auf als sie kam. Sie fiel nach vorne und brach zusammen. Stöhnend und mit hochgehobenen Hintern lag sie auf dem Bett und spürte ihren Orgasmus in jedem Körperteil. Janine zog den Plastikschwanz aus ihrer Schwester und zog ihn sich aus. „Willst du mich jetzt ficken oder kannst du nicht mehr?” fragte Nadine und hielt ihr den Slip hin. „Nein, sorry, bin total erledigt!” sagte sie nur und legte sich aufs Bett. Lächelnd legte sich Nadine neben ihr und kuschelte an ihre Schwester. Angekuschelt und zugedeckt schliefen beide ein.

„Guten Morgen ihr beide!” weckte deren Vater Manfred (40) seine Töchter auf. Beide sahen ihn an und merkten dass ihre Brüste freilagen. „Na, wieder eine wilde Nacht?” fragte er seine Töchter. Ihr Vater wusste das sich beide öfters mal gegenseitig befriedigt hat und er duldete es. Ihre Mutter sah das ein wenig anders aber sie wurden noch nie von ihr erwischt. Beide wurden ein wenig rot und sahen dass in der Hose ihres Vaters sich eine leichte Beule gebildet hat. „Wo ist denn unsere Mutter?” fragte Nadine neugierig. „Sie ist arbeiten!” sagte er und musterte die nackten Brüste seiner Töchter. „Na wenn sie nicht da ist…” sagte Nadine und richtete sich auf. Ihre Hand rieb über die Beule ihres Vaters. „Was machst du den da?” fragte er leicht erregt. „Willst du nicht mal von deinen Töchtern verwöhnt werden?” fragte sie und packte durch die dünne Schlafanzughose seinen Schwanz. Seine Beule wurde größer und er gab keine Gegenwehr mehr. Nadine zog ihm die Hose runter und legte sein hartes Glied frei. Seine beiden Töchter hatten bisher noch nie Vaters Schwanz gesehen. Sein Schwanz war ungefähr 18cm lang und 3,5cm dick. „Mhh ist der aber groß!” stöhnt Nadine erregt wichste seinen Schwanz. Ihre Zunge leckte an seiner dicken Eichel und beide Hände wichsten seinen großen Schwanz. Melanie kniet sich neben ihrer Schwester und half ihr den Schwanz ihres Vaters zu bearbeiten. Nadine nahm eine Hand weg und kraulte dafür an seinen dicken Eiern. Melanies Hand berührte seine Schwanzhaut und leckte mit ihrer Schwester an der dicken Eichel ihres Vaters. Ihre andere Hand kraulte auch seine dicken Eier. „Ihr seid Klasse!” stöhnt er genüsslich und strich beiden über ihre Haare. Immer schneller wichsten und kraulten die Hände seiner Töchter seine Genitalien. Er stöhnte laut auf und spritzte seinen warmen Samen in die Gesichter der beiden Schwestern. Sein Schwanz besamte ihre Gesichter und die beiden saugten den restlichen Samen aus seinem Schwanz. Danach leckten die beiden Schwestern sich gegenseitig ihre Gesichter ab. „Papa, dein Sperma schmeckt aber gut!” stöhnte Melanie genüsslich.

„Schade unser Bett ist so klein, dürfen wir vielleicht in dein Ehebett?” fragte Nadine stöhnend. Ihr Vater nickte und sie gingen mit ihm ins Elternschlafzimmer. Das Ehebett war 2x2m groß, also eine richtig schöne große Spielwiese. Ihr Vater zog sich ganz aus und zeigte ihnen seinen starken Körper. Er trieb viel Sport, deshalb hatte er eine ordentliche Muskulatur und ein leichtes Six-Pack. Beide drückten sich an ihrem Vater und halfen seinen Schwanz wieder hart zu werden. Gierig wichsten beide seinen Schwanz und küssten seien muskulösen Oberkörper. Es dauerte nicht lang bis sein schwerer Schwanz wieder stand. „Wie wollt ihr es gerne haben?” fragte der Vater seine beiden Töchter. „Ich würde gerne im stehen gefickt werden!” forderte Nadine, was auch kein allzu großes Problem war bei ihren 56kg. „Und ich würde dich gerne reiten!” forderte Melanie. „Okay, Melanie darf zu erst!” sagte er und legte sich mit seinem harten Schwanz aufs Ehebett. Melanie stieg über ihrem Vater und rieb sein dickes Glied an ihrer jungen Möse. Langsam drückt Melanie seinen Schwanz in ihrer Grotte. Sie stöhnte laut und spürte wie ihre Grotte stark auseinander gedrückt wird. Sie versucht seinen Schwanz ganz in ihre Grotte zu bekommen aber bei 15cm war Schluss.

Ungehemmt laut stöhnend ritt Melanie ihren Vater. Ihre Schwester wollte auch ihren Spaß haben und stieg übers Gesicht seines Vaters. Sie drückt ihm ihre Grotte gegen seinen Mund und ließ sich von ihm lecken. Melanie lehnt sich zu ihrer Schwester rüber und küsste sich gegenseitig. Alle drei stöhnten ungehemmt und ließen ihre Triebe freien Lauf. Immer schneller ritt Melanie ihren Vater und seine Zunge glitt immer tiefer in Janines Grotte. Sein dicker Schwanz pochte stark in Melanies enge Grotte und beide stöhnten immer lauter auf. „Ich komme Schatz!” stöhnt ihr Vater in die Grotte von Janine und sein Schwanz pumpt sein Sperma in die Grotte von Melanie. Sein Schwanz spritzte sehr viel in ihr, so dass es schon aus den Seiten rausläuft und wurde noch in ihr schlaff.

„Nun bin ich aber dran!” sagte Janine erregt. „Vorher muss aber jemand meinen Schwanz sauber lutschen!” sagte er stöhnend. Melanie übernahm die Aufgabe. Vorgebeugt verwöhnte sie den Schwanz mit ihrer Zunge und ließ ihn wieder hart werden. Janine leckte den leckeren Spermaschleim von Melanies Grotte. Als sein Schwanz sauber war, stand er mit seinem harten Kolben auf und Janine stellte sich vor ihrem starken Vater. Vorsichtig hebt er seine leichte Tochter hoch und setzte sie auf seinem Schwanz. Sein Schwanz drückt ebenso stark ihre Schamlippen auseinander wie bei Melanie. Seine Tochter umschlang ihren Vater an Hüpfte und Hals und spürte wie sie immer wieder leicht angehoben und runtergelassen wird. Sein Schwanz pocht angestrengt in ihrer Grotte und ließ sie laut aufstöhnen. „Oh ja Paps, ich liebe dich so!” stöhnt Janine erregt und half ihrem Vater seinen Schwanz schneller in ihr zu reiben. Melanie lag auf dem Bett und massierte ihre nasse Grotte. Janine und ihr Vater stöhnten immer erregter auf und ließ ihre Grotte immer schneller über seinen harten Schwanz streichen. Ihre festen Brüste drückten sich an seinem starken Körper. Immer schneller riet sie auf dem großen Schwanz ihres Vaters. Sie stöhnten laut und hingabevoll und ihr Vater spürte wieder wie er kam. Sein Schwanz pochte und pumpt sein Sperma in die Grotte seiner Tochter und ließ sie mit ihm kommen. Sein Schwanz füllte ihre Grotte mit dem weißen Saft und es floss über seinen Schwanz wieder raus. Erschöpft ließ ihr Vater Janine vom Schwanz absteigen und stellt seine Tochter auf dem Boden.

Erschöpft ließ sich der Vater aufs große Ehebett fallen und ließ sich von seinen Töchtern seinen Schwanz sauber lecken. Außerdem wurde von Janine von Melanie ihre Grotte sauber geleckt. „Ich kann nicht mehr!” stöhnt ihr Vater erschöpft. „Das macht doch nichts alter Mann!” neckt Janine ihren Vater. Die beiden Mädchen kuschelten sich links und rechts an ihrem Vater an und schmusten mit ihm. Nachdem er noch seinen Töchtern ihre Brüste verwöhnte, gingen die beiden Mädchen wieder in ihrem Zimmer, da ihre Mutter jeden Moment auftauchen konnte.

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Lesbische Schwestern


Lesbische Schwestern

(c)Krystan

Es war ein schwülheißer Nachmittag, als Kira ihre Schwester zu sich nach Hause eingeladen hatte. Lange hatten sich die Beiden nicht mehr gesehen, doch als sich ihre Blicke trafen, war da so fort wieder jene erotische Spannung, die sie schon in jungen Jahren gespürt hatten.

Rasch fielen die Hüllen und Lila ließ sich auf dem Bett ihrer großen Schwester nieder. Ihre nackten Schenkel waren weit geöffnet und boten freien Zugang zu ihrer unbehaarten Scham. Ihre roten Lippen bebten vor Verlangen, als sie in die lüsternen Augen ihrer Elfenschwestern sah, die gewandt vor ihr niederließ.

Lila lehnte sich zurück und spürte dabei die Zunge ihrer Schwester durch ihre feuchte Furt glitt. Ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen, während Kira ihren Kitzler mit sanften Schlägen bearbeitete.

“Oh, bei allen Göttern, was machst du nur mit mir”, keuchte die grazile Elfe, als sie auf diese weise Lust durch ihre eigene Schwester empfing. Sie spürte die fordernde Bewegung an ihrer empfindsamen Perle und ihr den Brustkorb entgegen. Trunken von einem Gefühl unbeschreiblicher Lust, zitterte ihr Körper und ihre Finger krallten sich in das Laken.

Lautes Schmatzen war alles, was sie von ihrer Schwester härte. Ihre langen, spitzen Elfenohren erzittern, als sich der Zungenschlag gegen ihre Pforte beschleunigte und ihren zierlichen Leib zu einem unvermeidlichen Höhepunkt drängte. Lias Stöhnen wurde immer lauter. Jede Faser ihres Körper verspannte sich. Ihre Nippel schmerzten bei jeder Woge von Lust und Geilheit, die durch sie hindurchjagte.

Kira trank den Nektar direkt aus der lieblichen Quelle ihrer Schwester. Sie spürte die Erregung. Sie fühlte das unglaubliche Verlangen, welches sie in ihrer jüngeren Schwester aufs Neue geweckt hatte. Ihre Zungenspitze schleckte von Lilas Rosette bis zu deren Kitzler. Sie durchpflügte das nasse Beet des zierlichen Elfenmädchens und forderte die Lust heraus, auszubrechen aus dem Gefängnis, in dem sie schon so lange unbefriedigt schlummerte.

Das Lied der Lust wurde immer lauer, je intensiver Kira auf der Lustknospe ihrer Schwester spielte. Lila öffnete ihren Mund. Sie schrie, sie bettelte um Erlösung. Kira blickte auf, sah den bebenden Körper der zierlichen jungen Frau und rieb sich dabei selbst die Scham. Ja, die große Schwester befriedigte sich selbst, während sie die auslaufende Fotze ihrer kleinen Schwester leckte.

“Ja, ja, ja, …, gut, Schwester, schneller, machs mir, …, gleich, gleich … Oh, Schwester, ja, …”, hechelte Lila zusammenhanglose Worte und animierte Kira damit noch weiter. Das Kribbeln der Lust wanderte durch ihren Körper bis in ihre langen, sensiblen Ohrspitzen.

Die Euphorie des immer näher kommenden Höhepunkts beschleunigte das Spiel ihrer Zunge. In rascher Folge huschte sie über Lila Kitzler und verging sich an diesem Zentrum, weiblicher Lust. Sie spürte den Höhepunkt, der in dem grazilen Leib ihrer kleinen Schwester heraufzog. Sie fühlte das zucken ihres Beckens, das rhythmische Schnauben und Keuchen, bis sich schließlich alles zusammen in einem gewaltigen Schrei entlud.

Ein Schwall heißen Saftes schoss aus der Spalte ihrer Schwester und landete direkt in Kiras Mund. Brav trank sie ihn auf und rieb sich dabei weiter ihre Vulva, während ihre Schwester auf dem Bett zusammenbrach. Ein Teil des Saftes quoll über ihre Lippen und floss in einem dünnen Rinnsal an ihrem Hals hinab bis zu ihren hübschen, wohlgeformten Brüsten, wo er sich zu kleinen Tropfen sammelte. Es kitzelte, doch sie bemerkte es kaum. Zu schön was das Gefühl, welches sich in ihrem Unterleib ausbreitete, während sie selbst den Lustnektar ihrer Schwester im Mund hatte.

Das elektrisierende Kribbeln in ihrem Unterleib weitete sich zu einem Gewitter aus schwirrenden Blitzen aus, welche sich durch ihre Vulva bis in die Schenkel und in den Magen ausbreiteten. Ihr Fingerkuppen flogen förmlich über jenes Zentrum, aus dem heraus ein Luststurm durch ihren Körper aufbrauch und schließlich auch Kira überwältigte.

Erschöpft keuchend löste sich von ihrer Schwester und legte sich schließlich zu ihr. Die beiden Elfen nahmen sich gegenseitig in den Arm und rieben ihre nackten Körper aneinander. Kira küsste den Hals ihrer Schwester, während diese mit der Hand über ihren Po streichelte.

“Ich habe dich vermisst, Schwesterchen”, hauchte sie Lila ins Ohr.

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Hardcore

Remo und seine Schwestern

Mein Name ist Bela (18). Leider bin ich nicht der Typ Mädchen dem die Jungen nachschauen. Körperlich bin ich zwar wohlgestaltet, aber mein Gesicht nur von mittelmäßigem Aussehen. Meine Geschwister, Bruder Remo (17) und Schwester Lena (xx), kann man dagegen als gut aussehend bezeichnen. Das erklärt sich daraus, dass mein schöner Stiefvater ihr leiblicher Papa ist.
Nach der Geburt meiner Schwester Lena musste ich mein Zimmer mit ihr teilen. Solange sie klein war gab es keine Probleme. Seit Lena aber zehn war, die ersten Muschihaare und Brustansätze hatte, fühlte ich mich sexuell ständig beobachtet. Wenn mir nachts die Pussy kitzelte und mir nach wichsen war, konnte ich meinen Gefühlen nicht freien Lauf lassen, weil ich Angst hatte Lena zu wecken. Meinen Dildo konnte ich nur unter der Decke benutzen. Als ich in einer Sommernacht mit meinem Gummischwanz fickte, schlief Lena nicht fest genug, das Motorengeräusch hatte sie wach gemacht. Was ist das für ein Brummen Bela, war ihre Frage. Entschuldige, ich spiele mit meiner elektrischen Zahnbürste, log ich. Richtig entspannen konnte ich mich nur, wenn ich allein war. Da hatte es mein Bruder Remo besser, der konnte ungehindert im Internet Pornos schauen, seinen Pimmel wichsen, oder mit einer Freundin vögeln. Die paar Ficks die ich genießen konnte waren immer auswärts, bei den Jungen. Auch musste ich meinen Computer mit Lena teilen und achtgeben, dass alle Pornoseiten von mir, nach Nutzung, gelöscht waren.
Als meine Schwester zwölf wurde, war ihre rasante körperliche Entwicklung nicht zu übersehen. Bevor Lena sich abends ihr Nachthemd überzog, zeigte sie mir manchmal stolz ihren Körper. Sie ist schlank gewachsen, hat mittelgroße, schön geformte Titten, einen sexy Arsch und einladende Schenkel. Lenas Schamhaare machten sie stolz und ungefragt zeigte sie ihr süßes Fötzchen, um mir zu beweisen wie erwachsen sie sei. Ihr schönes Gesicht und das schulterlange blonde Haar machen einen Engel perfekt. Verwundert stellte ich fest, dass mich Lena total geil machte. Längst hatte ich mitbekommen, dass sie auch Pornos schaute und gern onanierte. Es war Unsinn die große Schwester zu spielen, in der Geilheit waren wir gleich. Und so gaben wir unsere Heimlichtuereien auf und stiegen je nach Bedarf in das Bett der anderen. Das Solowichsen wurde oft durch das Miteinander ersetzt, wir schauten zusammen Pornos und geilten uns gegenseitig auf. Natürlich haben wir wechselseitig unsere Muschis untersucht, geleckt, gefingert und mit dem Dildo gefickt. Da meine Möse rasiert war, wollte Lena das auch haben.
Ein Geheimnis hatte ich noch vor ihr, das ich nicht preisgeben wollte: Seit einem Jahr fickte ich mit unserem hübschen Bruder Remo. Wegen der Schule, hatten wir keine Zeit für feste Freundschaften. Als ich Remo zum zweiten Mal beim Wichsen überraschte, blieb ich frech im Zimmer und setzte mich zu ihm auf das Bett. Er musste erst begonnen haben, sein Pimmel war noch nicht steif. Genießerisch und neugierig schob ich die Vorhaut über die kitzlige Eichel, seines normal gewachsenen aber schönen Schwanzes. Der wurde immer dicker und als er steif wie eine Stange war, floß aus der Eichelöffnung eine farblose, fädenziehende Flüssigkeit. Mir war bekannt, dass dies eine Gleiflüssigkeit war, damit der Pimmel problemlos ins Fickloch passte. Muschis produzieren auch so etwas. Mit dem Zeigefinger schmierte ich Remos Eichel und den gesamten Schaft damit ein. Nun kitzelte ihn mein Reiben noch süßer und er spritzte eine Ladung Samen. Jetzt wollte mir Remo auch zwischen die Beine schauen.
Meine großen Titten kannte er längst, umso mehr interessierte ihn meine Fickritze. Aus “Jugend forscht” wurde schnell “Jugend fickt”, denn er hatte mich so geil gemacht, dass es kein zurück mehr gab. Wir passten super zusammen, fickten sehr lustvoll und konnten von dieser Süßigkeit anfangs nicht genug bekommen. Später hatte sich das relativiert und wir waren weniger hektisch. Ein Glück, dass unsere tollen Eltern nicht rumschnüffelten, denn die Türen waren nicht verschließbar. Alle drei sind wir in der Schule gut und das ist für die Eltern wichtig. Gefährlich konnte uns vor allem Lena werden, die inzwischen 13 und meine lesbische Wichs-und Fickpartnerin war. Schon ein paar Mal fragte mich Lena während unserer geilen Spielchen, ob ich Remos Schwanz mal steif gesehen habe. Vom Bad kannte sie seinen Schwengel im Ruhestand schon lange.
Eines nachts hatte ich einen geilen Traum, dessen Inhalt ein Fick mit meinem Englischlehrer war. Kurz vor dem Orgasmus wachte ich auf, verschwitzt und die Pussy total nass. Nun wollte ich real einen Schwanz in meiner Möse. Leise schlich ich aus dem Zimmer, ging zu Remo und stieg zu ihm ins Bett. Zärtlich begann ich seinen ebenfalls schlafenden Schwengel zu reiben und schnell wurden beide wach. Mein Bruder nahm mir den Überfall nicht übel, er wusste dass ich notgeil war und fickte ohnehin gern. Mit Hilfe meiner Zunge war der Schwanz schnell steif, ich über ihn und die Eichel im Fotzenloch. Als hätte ich Angst, die Flamme der Geilheit würde schnell erlöschen, bumste ich wie von Sinnen. Remo spritzte eine Ladung nach meinem zweiten Orgasmus in die Juckmöse. Kaum hatten wir uns etwas entspannt bekamen wir mit, dass Lena am Bett stand. Du bist eine Lügnerin Bela schimpfte sie und verließ wütend das Zimmer. Ach du Scheiße, sagte ich zu Remo, der meinte ich bekomme das schon wieder hin. Zurück ins Zimmer war Lena nicht ansprechbar. Sie hatte sich die Decke über den Kopf gezogen, war nach einer halben Stunde aber wieder beruhigt. Was sollte ich denn tun, fragte ich sie, um Entschuldigung kämpfend. Sollte ich zugeben mit Remo zu vögeln und dich zum Ficken einladen?
Du bist erst dreizehn und ich könnte sauer sein, dass du spioniert hast, versuchte ich den Spieß umzudrehen. Das ist nicht wahr wehrte sich Lena, ich wurde geweckt weil du so laut gestöhnt hast und dachte schon Remo pimpert dich in deinem Bett. Wahrscheinlich hattest du einen geilen Traum, schlussfolgerte Lena. Ich beichtete, erzählte ihr alles und wir waren wieder Freunde. Lena fragte mich ganz frech, wie es nun weiter gehen soll. Am liebsten wäre ihr, wenn neben dem lesbischen Duo ein Ficktrio entstehen würde. Als Lena merkte, dass ich mich für einen Dreier nicht erwärmen konnte, hatte sie ein schlagendes Dafür-Argument. Schau mal Bela sprach sie, wir küssen, lecken und ficken mit dem Dildo, sind also sehr offen zueinander. Was macht das für einen Unterschied, wenn du mir statt des Plastikdildos Remo seinen Schwanz in mein Fotzenloch schiebst. Für dich Bela ist das die gleiche Handlung, mir ist der Schwanz unseres Bruders lieber.
Lenas logisches Argument machte mich sprachlos und außerdem erinnerte ich mich, dass ich in ihrem Alter größere Teile als Remo seinen Schwanz in meine Pussy versenkt hatte. Von mir aus wäre ich einverstanden, müsse aber noch unseren Bruder fragen, war meine Antwort. Remo war begeistert von der Idee, er freute sich auf das Fötzchen seiner kleinen, süßen, frechen Schwester. Lena sollte allerdings erst lernen einen Schwanz mösenfertig zu bearbeiten und beim Ficken zuschauen. Sollten wir uns doch entscheiden Lena in den Sattel steigen zu lassen, dann nur mit Gummi, meinte Remo, weil sie keine Pille nimmt. Lena freute sich auf ihren ersten Fick, wie eine Fünfjährige auf die Barbiepuppe. Am Wochenende sollte unser erster Dreier steigen. Die Eltern waren um 16 Uhr zum Kaffee bei Freunden verabredet, wir hatten also sturmfreie Bude. Lena war schon zum Frühstück geil und konnte die Zeit kaum erwarten.
Kaum waren die Eltern aus der Wohnungstür, schon lief sie nackt in der Wohnung umher. Wir mussten schmunzeln, waren aber entzückt von unserer scharfen und niedlichen Schwester. Remo war von Lena total angemacht, zog sich ebenfalls aus und sein Pimmel war schon etwas steif. Ich freute mich für Lena auf ihren Erstfick. Mit dreizehn hatte ich keinen älteren Bruder der meine Muschi verwöhnt hat. Remo legte sich quer auf sein Bett und Lena begann seinen Pimmel aufzurichten. Am Abend zuvor hatte ich ihr noch einige Hinweise gegeben. Lena gab sich große Mühe. Mit ihren zarten Fingern, deren Nägel rot lackiert waren, umfasste sie den Schwanz von Remo und schob seine Vorhaut auf und nieder. Zeitweilig leckte sie seine Eichel und nahm die in den Mund. Das machte Lena so super, dass ich mich um ihre Zuckerdose kümmern konnte. Da sie auf dem Bett kniend sich um die Latte unseres Bruders kümmerte, hatte ich ihren Arsch vor mir und konnte ihre Möse bearbeiten. Oft genug hatte ich Lenas hochexplosive Mädchenfotze zum Orgasmus bearbeitet und schnell hatte ich auch dieses Mal ihr Teil fickbereit. Lena stöhnte, ihr war der Gummi scheißegal, sie stieg auf Remo, hatte seine Eichel schnell im Loch und vögelte drauflos. Ich war hellwach, weil ich bevor unser Bruder spritzte seinen Schwanz aus Lenas Loch haben musste. Remo hatte es auch bemerkt, es kitzelte ihn aber so süß, dass er nicht unterbrechen wollte. Beide fickten mit hoher Geschwindigkeit, bis Remo mit stöhnender Stimme ankündigte spritzen zu müssen. Mit aller Kraft hob ich Lenas Po von seiner Samenschleuder.
Kaum waren die Fickteile getrennt, spritzte Remo eine große Spermaladung, in vier Schüben auf Lenas Rücken. Ein neues Orgasmusgefühl hatte Lena wollüstig erschüttern lassen. Dieses Erlebnis fand ich noch geiler als meinen eigenen Fick danach. Mit der Zeit ist die Hektik gewichen, alles hat sich relativiert. Unsere Schulnoten sind sogar etwas besser geworden, weil wir auch hier ein tolles Team sind.

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die Schwestern in der Nachbarschaft

Erschrocken klappte Sabine die Bettdecke auf. Schnell stand sie auf und machte das Licht an:“Verdammte Scheiße“ dachte sie und schaute auf die Matratze:“ Puh nochmal Glück gehabt“ Sie schaute an sich herunter und sah, dass sich ein dunkler Fleck auf ihrer Schlafanzughose ausbreitete. Nicht viel, aber der Fleck war zu sehen. Sabine war süße 20 und wohnte mit ihrer Schwester in einer Art WG zusammen. Susanne war 22 Jahre alt und arbeitete abends als Kommissioniererin in der Textilbranche, während Sabine eine Ausbildung als Zahnarzthelferin machte. Susanne studierte und besserte sich mit ihrem Job ihr Taschengeld auf.

Die beiden Frauen hatten wenig gemeinsam, sie gingen getrennte Wege und lebten nur zusammen, weil es billiger war. Eines Tages, Sabine war krankgeschrieben und Susanne war in der Uni, suchte Sabine den Laptopp, sie wollte ein bischen surfen. Wieder im Bett, fuhr sie den Rechner hoch. Anstatt aber ins Netz zu gehen, ging Sabine auf „zuletzt geöffnet“ und sah ein Video. Sabine war platt, was sie da sah brannte sich fest. Sie sah eine pissende Muschi und einen Schwanz der sein Sperma auf die Titten der Frau schoss.

Sabine klappte den Rechner wieder zu und brachte ihn ins Zimmer ihrer Schwester zurück. Gegen Mittag dann, als Susanne nachhause kam, wollte Sabine sie am liebsten fragen, was dass den für eine Sauerei sei, die auf Susannes Rechner liegt, doch sie traute sich nicht. Susanne ging in ihr Zimmer und auch Sabine zog sich zurück. Die Grippe die sich Sabine eingefangen hatte, zwang sie zur Ruhe. Ihre Gedanken gingen zu dem Video und sie merkte, dass dieser Film sie doch anregte. „Ich brauche einen eigenen
Laptopp“ dachte sie in der Zeit häufiger. Als sie wieder gesund war, ging sie mit einer Arbeitskollegin, die sich gut auskannte los und kaufte sich einen. Die Kollegin richtete ihr den Rechner ein. Sabine konnte es kaum erwarten, dass die Kollegin wieder ging, damit Sabine die Bilder im Kopf wieder auffrischen konnte. Sobald es ihr möglich war, versuchte sie die entsprechenden Seiten aufzurufen. Was sie da sah, brachte sie vollends durcheinander. In ihren Träumen sah sich selber pissen und auch über Tag, genoss sie mehr und mehr das Gefühl, zu müssen, aber nicht zu gehen.

In der besagten Nacht, träumte sie, dass sie ihre eigene Schwester anpisste, sie würde über ihr stehen und Susanne würde sie anflehen, ihr das goldene Nass in die Fresse zu pissen. Sabine würde die Augen schließen und loslegen. Das Ergebnis war nun, dass Sabine vor ihrem Bett stand und betete, dass nichts auf die Matratze gelaufen ist. Ihr Herz pucherte. Der Traum war so realistisch dass sie noch immer das Gefühl hatte, ihre Schwester würde unter ihr liegen. Nachdem sich Sabine aber wieder beruhigt hatte, zog sie ihr Bett ab. Sie merkte aber, dass sie sich nicht entleert hatte und der Druck in ihrer Blase wurde immer stärker. Je stärker er wurde, umso langsamer bewegte sie sich. „oh ich muss aufs Klo“ dachte sie zitternd und ging langsam auf den Schrank zu. Sie nahm sich einen neuen Schlafanzug und ging noch langsamer ins Bad. Da ihr Schlafanzug eh schon eingesaut war, ließ sie hin und wieder noch einen Spritzer hineinlaufen. Jedes Mal saugte sie die Luft scharf ein.
Als sie am Zimmer ihrer Schwester vorbei ging, hörte sie leises Stöhnen. Still blieb sie stehen und sah durchs Schlüsselloch. Sie konnte sehen, wie ihrer Schwester nackt auf dem Bett lag und sich den Kitzler rieb. In Sabines Kopf begann ein Feuerwerk zu explodieren. Sie selber faßte sich ebenfalls in den Schritt und spürte wie zu ihrer eh nassen Möse auch noch Mösensaft gesellte. Diese Mischung machte Sabine richtig geil. Der Druck war nun so schlimm, dass es ihr weh tat. Sie riß sich vom Spannen los und ging ins Bad. Sie stellte sich in die Dusche, lehnte sich an die Wand und ließ es in ihre Hose laufen. Die Nässe und die Wärme, dieses Glitschige und Schleimige…. oh wie sehr sie das genoss.

Selber gemacht hatte sie es sich schon oft, aber das hier war was völlig anderes, es war geiler. Sie legte einen Hand in ihren Schritt, sie fühlte die Flüssigkeiten und fing an sich zu reiben. Sabine hörte das Schmatzen, sie sah ihre glänzenden Finger und zu spüren, wie der Pißdruck nach läßt, ließ sie laut aufstöhnen. Der Höhepunkt kam und ihre Beine zitterten. Wieder zu Atem gekommen, wusch sie sich und zog sich den neuen Schlafanzug an. Leise öffnete sie die Tür und erblickte ihre Schwester:“ Alles ok bei dir?“fragte Susanne grinsend. „Ja klar und bei dir?“ „Ich hörte dich stöhnen und dachte du hättest Schmerzen. Doch als ich dich sah, wusste ich, es geht dir gut“ „Wie?“ sagte Sabine, „du bist reingekommen?“ „Ja klar“ gab Susanne zur Antwort:“dachte du hättest irgendwas und bräuchtest Hilfe, gerne hätte ich dir geholfen, doch wußte ich nicht, ob du meine Hilfe gerade hättest haben wollen“ grinste Susanne und zwinkerte ihr zu. „Nee nee, alles gut“ stotterte Sabine und ging in ihr Zimmer. Sie bemerkte, wie Susanne ihr hinterher blickte. Herzklopfend lehnte sie sich an die Zimmertür und lauschte. Sie hörte wie Susanne sich entfernte. Vorsichtig öffnete Sabine die Tür und schaute in den Flur.

Sie setzte sich auf ihr Bett und versuchte ihre Gedanken zu sortieren. „Wie hatte Susanne das gemeint, dass sie mir am liebsten geholfen hätte…“ dachte sie. „Hätte sie wirklich?….. Oh nein….. mmhhhh“. Sabines Gedanken überstürzten sich. Leicht verwirrt und mit starkem Herzklopfen ging sie zu Susanne in die Küche. „Äh, sag mal…… wie hast du das gemeint, du hättest mir am liebsten geholfen?“ presste sie hervor. Susanne drehte sich grinsend zu ihrer Schwester um und sagte:“ Weißt du eigentlich dass du sehr gut aussiehst? Sehr sexy und sehr anregend. Willst du wirklich wissen was ich am liebsten getan hätte?“ Sabine nickte. „Also, ich wäre zu dir in die Dusche gestiegen. Dann hätte ich mit Seife deinen geilen Titten massiert, wäre mit einer Hand langsam runter, durch dein Schamhaar, an deine nasse Möse. Hätte leicht an deinem Kitzler gerieben. Anschließend hätte ich dich abgeduscht um dann an deine Titten zu saugen…… willste noch mehr hören?“ Sabine war knallrot angelaufen. Susanne war während des erzählens nahe an Sabine herangetreten. Sabine spürte ihren Atem an ihrem Hals, sie spürte eine Hand an ihrem Titt. Sie schloss die Augen und sog die Luft scharf ein.

„Lass dich fallen, Schwersterchen“ flüsterte Susanne und küßte Sabine leicht auf den Mund. Sabine stöhnte auf und drückte sich an Susannes Körper. Diese war ebenso erregt und ließ sich treiben. Die Zungen der Frauen umschlangen sich. Sabine erwiderte die Berührungen und fing ihrerseits an, die Titten ihrer Schwester zu kneten. Beide Frauen atmeten heftig. Susanne hob ihre Schwester auf die Arbeitsplatte und zog ihr die Schlafanzughose herunter. Sie schaute mit glänzenden Augen auf die herrlich nasse Votze. Sie spreizte die Beine ihrer Schwester, die bereitwillig ihre Möse freilegen ließ. Als Sabine die Zunge von Susanne spürte, warf sie den Kopf aufstöhnend nach hinten. „Oh wie geil ist das denn“ ächzte sie. Susanne schleckte die Pißvotze aus, als würde sie ertrinken. „Du schmeckst so gut. Ich wollte dich schon lange….. du bist so geil“ schmatze sie. Sabine ruschte von der Platte wieder herunter und zog ihre Schwester ins Wohnzimmer. Sie drückte Susanne auf das Sofa und legte sich dann auf sie. Sie küßten sich und als Sabine Susanne einen Finger in die Möse schob, war es um sie geschehen. Sie wälzten sich hin und her, sie fingerten und leckten sich. Sie zitterten vor Geilheit. Der Mösensaft quoll nur so aus den Votzen. Der Orgasmus kam, als Susanne den heiklen Punkt in Sabines Möse rieb. Sie schrie auf und auch aus Susanne brach es heraus.

Schwer atmend lagen sie auf dem Boden. Susanne holte eine Wolldecke hervor und legte sie über Sabine und sich selber. „Oh man was war das denn?“ fragte Sabine. „Mmmhhh ich fands schön, ich wollte das schon lange“ grinste Susanne und umschlang ihre Schwester. Sabine drehte sich zu ihr und schaute ihr in die Augen:“ Ich fands auch schön, aber wir dürfen das nicht, das ist Inzucht und dann auch noch lesbisch, wir kommen in die Hölle“ grinste sie zurück:“ Das ist mir egal, der Sex mit dir ist geil. Ich habe sowas eigentlich immer nur im Computer gesehen und das Ganze…….“ Susanne schwieg, was sollte ihre Schwerster nun von ihr denken? „Und weiter?“ fragte Sabine. Susanne schüttelte den Kopf:“ Es tut mir leid dich verführt zu haben, du hast recht, wir dürfen das nicht und machen das auch nie wieder“ Susanne wollte aufstehen und gehen, doch Sabine zog sie zurück und küßte ihre Schwester:“ das wäre aber schade……. ich hatte gehofft, wir machen dass immer und immer wieder.“ Susanne schaute Sabine an und dann lachte auch sie:“ Aber nur wenn du mich leckst….. und fingerst…… und fickst….. und….. und…. und“ lachte sie.

Sabine nickte freudig:“ Du sag mal, aber eine Frage hätte ich da noch. Ich habe zufällig in deinem Laptopp einen Film gesehen, eine Frau und ein Mann, die Frau… äh die Frau, sie äh….sie pinkelte. Macht dich das an?“ „Wieso guckst du in meinem Computer derartige Filme“ fragte Susanne mahnend.Sabine wurde unsicher, sie wollte was sagen doch Susanne winkte ab:“ war Spaß. Ja ich stehe auf solche Sachen, ist so ne Macke von mir. Schlimm?“ „Nee, machte mich irgendwie an und das Ergebnis war, dass ich mir in die Hose gepißt habe, deswegen bin ich heute morgen in die Dusche und habe es mir dort selbst gemacht. Ich fands unheimlich schön“. Während Sabine das so erzählte, wurde es den Frauen wieder „warm“ ums Herz. Susanne spielte mit den Sabines Fingern und schaute begierig auf ihre nackten Titten. „Es hat dich angeregt?“ flüsterte Susanne und sie merkt wie sich die Geilheit erneut einstellte. Sie spürte den Mösensaft und das Ziehen in ihrer Möse. Sabine nickte heftig:“Jaaaaaaaaaa ich fands geil, haste das schon mal gemacht oder nur im Film gesehen?“ „Ich pisse mir ständig in die Hose und bevor du hier eingezogen bist, ließ ich es sogar beim gehen laufen. Habe mich hier nackt ausgezogen und dort gepißt wo ich gerade stand. Natürlich habe ich anschließend wieder sauber gemacht, aber es gibt nichts schöneres, es einfach so laufen zu lassen, egal wo man steht oder geht. Aber das kann ich ja jetzt wieder machen oder hast du da was gegen?“ Sabine bekam große Augen:“Nee natürlich nicht, aber du musst mich auch anpissen und ich will mit deiner Pisse auch spielen, bitte bitte“. „Aber ja Liebes“ kam es von Susanne.

Susanne stand auf:“ Lass uns spielen“ lachte sie und öffnete die Schleusen. Sie zog ihre Schamlippen noch weiter auseinander und pißte ihrer Schwester auf den Bauch. Diese jauchzte vor Vergnügen und setzte sich auf, um mit dem Mund Susannes Pisse aufzufangen, sie spielte mit der Zungenspitze an ihrem Pissloch, sie küßte die nasse Möse und schob ihr einen Finger tief ins nasse Loch. Susanne stöhnte laut, ihre Beine zitterten:“Jaaa ah das tut gut, weiter, das ist so geil, leck mich, fick mich“ rief sie aus. Sie wechselten die Rollen und nun war es Sabine die über Susanne kniete und ihr in den Mund pinkelte. Die beiden hatten richtigen Spaß und genossen es.

Nach einigen Wochen, sie spielten regelmäßig miteinander, saßen sie im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Susanne hatte einen Pißporno besorgt und den sahen die beiden sich an. Sie konnten währenddessen die Finger nicht von einander lassen und schon bald ging der geile Sex erneut wieder los. Als sie dann, nachdem die Welle des Orgasmuses wieder nachgelassen hatte, auf dem Sofa saßen sagte Susanne:“ Du Mausi, sag mal, hast du eigentlich keinen Freund oder stehst du nur auf Frauen?“ „Nein“ meinte Sabine:“ Ich steh auch auf Männer, aber irgendwie finde ich nie den richtigen. Abgesehen davon genieße ich im Moment das hier“. Sie zeigte auf sich und auf ihre Schwester:“ Oder haste einen strammen Kerl, der es uns besorgen kann und hier mitmischen möchte?“ sie wollte es lächerlich rüberbringen, doch sie las in Susannes Blick etwas anderes. „Wie? Du hast wirklich jemanden am Start?“ „Nein das nicht, aber ich dachte es wäre mal ne schöne Abwechslung wenn wir beide noch dazu einen Mann vernaschen könnten. Es macht bestimmt Spaß mal wieder nen richtigen Schwanz im Arsch und in der Votze zu haben, oder?“

Sabine dachte nach:“ Jaaaaaaa das ist bestimmt geil. Wie suchen wir uns denn einen?“ Susanne und Sabine dachten angestrengt nach. Susanne nahm die Wolldecke und ging raus auf den Balkon. Ihr Blick fiel in den Häuserblock gegenüber und sah, dass dort jemand einzog. Sie schaute genauer hin und sah einen Mann, der ebenfalls zu ihr rüber sah. Erwischt drehte Susanne sich um, musste aber grinsen. „Sabine? Ich hab da so ne Idee.“ Sabine drehte sich zu ihr und grinste ebenfalls.

2 Wochen später ging Susanne zu ihrem Auto, sie wollte zu ihrer Schicht fahren. Sie und Sabine haben des öfteren schon den neuen Nachbarn im Block gegenüber beobachtet und haben daraus auch keinen Hehl gemacht. Nun kam der Mann über die Straße, direkt auf Susanne zugelaufen. „He Hallo, warten Sie“ rief er. „Hallo“ pustete er, als er Susanne erreichte:“ Hallo, ich bin Mark, der Typ von gegenüber. Ich habe gesehen, dass Sie mich beobachten und wollte mal fragen, warum Sie das machen?“ Susanne wußte nicht was sie sagen sollte:“ Äh, entschuldigen Sie, wenn Sie das natürlich nicht mehr wollen, hören wir auf damit, wir wollen Sie nicht belästigen, aber Sie sind ein heißer Typ und Sie gefallen uns….“ stotterte sie hervor. Mark schaute an ihr herunter. „Aha, na dann schauen Sie mal weiter, aber wie wärs, wenn ich auch mal was zu sehen bekäme, so als Gegenleistung?“ Susannes Zähne blitzten und sie nickte.

„Sabine……. mach die Vorhänge auf“ rief sie als sie wieder zuhause war. Sabine schaute sie verdutzt an und tat was Susanne sagte. „Pass auf, ich muss dir was erzählen…..“stürzte sie ins Wohnzimmer und sprudelte damit heraus, kurz vorher passiert war. Susanne schaute zu Marks Wohnung und sah, wie auch er am Fenster stand und zu den Frauen sah. Nachdem sie mir ihrer Erzählung fertig war standen die beiden Frauen am Fenster und winkten zu Mark rüber. Der erwiderte den Gruß und breitet die Arme aus. „Wollen wir ihm ne Show bieten?“ sagte Susanne. Sabine nickte und die Frauen küßten sich. Immer wieder blinzelten sie rüber zu Mark, der immer noch gebannt zu ihnen sah.

„Was machen die da denn?“ dachte Mark und schaute genauer hin. Er löschte die Lampe neben ihm um das Spiegeln im Fenster zu vermeiden. Er sah, wie die beiden Frauen sich küßten und sich umarmten. Er merkte wie sein Schwanz sich regte und ihm die Hose enger wurde. „Nee“ dachte er:“ Wie geil ist das denn? Oh man“.

Susanne und Sabine liebten sich vor dem Fenster. Sabine lutschte an Susannes Titten und rieb einen Finger an ihrer Votze. Susanne wiederrum knetete Sabines Titten und atmete schwer. Die Frauen ließen sich gehen und Mark konnte seinen Blick nicht abwenden. Er spürte wie seine Hose immer enger wurde, wie sein Gemächt versuchte sich freizukämpfen. Mark half nach und öffnete seine Hose. Freudig sprang sein Schwanz heraus, bereit sich wichsen zu lassen und sein Herr tat ihm diesen Gefallen. Erst langsam wichste Mark seinen Schwanz. Sein Atem ging schneller und er traute sich noch nicht einmal zu blinzeln denn er könnte ja was verpassen. Mit strarren Augen schaute er in die Wohnung im gegenüber. Die Frauen ließen sich auf den Boden fallen und lagen nun übereinander. Wild küßten und streichelten sich. Mark hoffte, dass die beiden dort liegen blieben, denn nur, wenn sie vor der Balkontür liegen blieben, konnte er alles sehen. Er zog an seinen Eiern und wichste seinen Schwanz nun härter. „Ja wie geil“ dachte er „oh ich würde die so durchficken“.

Sabine riskierte einen Blick hinüber und grinste:“ Wow hat der einen geilen Schwanz“ sagte sie.“ Wie, was“ rief Susanne und setzte sich auf. Auch sie sah nun wie Mark an sich arbeitete und das regte sie noch mehr an. Sie robbte hinter ihre Schwester, die in Hündchenstellung hockte. Susanne zog Sabines Arschbacken auseinander und leckte genüsslich an ihrer Rosette. Sabine quittierte es indem sie aufstöhnte. Mit der Zunge fuhr Susanne dann runter zur Möse, sie lutschte, sie fickte ihre Schwester mit der Zunge. Sabine warf ihren Kopf hin und her“ Jaaaaa bitte, mehr, fick mich, gib mir dein Finger, oh Mann ich hätte so gerne einen Schwanz, fick mich“ rief sie laut und schaute nochmal hinüber. Mark sah den geilen Blick von Sabine und es machte ihn noch mehr an:“ Jaaaa, weiter“ sagte er „komm schon, ich nagel dich durch, du wirst schreien und dann ist die andere dran“ kam es noch und dann jagte er seine Ficksahne ans Fenster. Laut stöhnte er dabei auf und warf den Kopf in den Nacken. Er öffnete die Augen und sah sein Sperma die Scheibe runterlaufen, ein Grinsen umspielte seinen Mund, dann sah er rüber zu den Frauen. Sie hatten ihn ganz vergessen und waren nur mit sich selbst beschäftigt. Mark sah, wie Sabine nun in 69 Stellung auf Susanne lag und die Frauen sich gegenseitig leckten und fingerten. Er wollte sich schon abwenden, als er sah, wie Sabine aufstand, sich über Susanne stellte und mit weit auseinander gezogenen Schamlippen ihre Pisse über ihre Schwester laufen ließ. „Oh Mann, das wird ja immer besser. Na wartet mal ab ihr Zwei, irgendwann werde ich es euch schon richtig besorgen, ich glaube ihr braucht mal einen Mann“ sagte er grinsend und betrachtete den Anblick.

Sabine schloss die Augen und ließ es laufen. Sie hörte ihre Schwester aufstöhnen:“ Ja herrlich, mehr … mehr“ schrie sie immer lauter. Susanne preßte ihre Pisse heraus, sie duschte ihre Schwester regelrecht damit. Sabine nahm das goldene Nass mit ihrer Zunge auf um dann am Kitzler ihrer Schwester zu saugen. Die Frauen hatten alles um sich herum vergessen und arbeiteten auf den Orgasmus hin.

Zitternd und außer Atem lagen sie auf dem Wohnzimmerboden. Susanne schaute zur Nachbarswohnung doch konnte sie Mark nicht entdecken. In seiner Wohnung war alles dunkel und Susanne war irgendwie enttäuscht.

Am nächsten Tag kam Susanne nach Hause. Vor ihrem Eingang stand Mark und grinste:“ Na schöne Frau, die Show gestern war echt klasse, aber sag mal, nur ihr zwei alleine, ist das nicht ein bischen langweilig?“ „Mmhh jooooo manchmal schon, aber leider haben weder meine Schwester noch ich jemanden, der uns behilflich sein könnte…“ gab Susanne zur Antwort und zwinkerte. „Wie bitte? Deine Schwester?“ Mark war verdutzt. Damit hatte er nicht gerechnet. Er dachte das wäre nur eine Frauen WG, aber dass die beiden Geschwister waren haute ihn um. „Ja meine Schwester…oops geschockt?“ „Nein“ preßte Mark hervor „Geil“. Nun schaue Susanne dumm aus der Wäsche. Fand er es nun geil dass sie Geschwister waren oder war er geil geworden?

„Was macht ihr denn heute noch so?“ fragte er. „Hey hallo, na das ist ja was“ hörten die beide eine Stimme sagen und sahen wie Sabine auf sie zugelaufen kam. „Ich feier meine Überstunden ab, und ihr?“ „Wir könnten ja……“ setzte Mark an. Doch Susanne hatte die Tür schon auf und grinste. Die drei gingen durchs Treppenhaus nach oben. Mark lief hinter den Frauen und konnte deren Ärsche sehen. Seine Schwanz wurde schon ganz hart wenn er an das kommende dachte. Sabine schloss die Haustür auf und als Mark sie wieder schloss, stürtzten sich die Frauen auf den Mann. So schnell konnte Mark gar nicht gucken wie die Frauen seinen Schwanz aus der Hose gekramt hatten. Er spürte ihre Münder, ihre Hände. Ihm war ganz schwindelig vor Geilheit. „Jaaa booooaaaahhhh wie geil,“ rief er aus. Die Luft war Wolllust getränkt. Er ließ sich auf den Boden fallen und sah, dass sich die Frauen ihrer Klamotten entledigt hatten. Susanne sabberte an seinem Schwanz herum und Sabine saß auf seinem Gesicht. Er leckte ihre nasse Möse und fingerte ihren Arsch.

Sabine stöhnte laut auf:“ Jaaaa du geiler Hengst, fick uns, spritz uns voll, ohh ist das gut“. Mark zitterte und als Susanne sich auf ihn setzte war es um ihn geschehen. Er bumste sie hart und tief. Sie schrie auf. Sabine nuckelte an ihren Titten und als Mark Susanne in den Arsch fickte, rubbelte sie an Susannes Möse.

Mark ächzte auf, doch bevor er kam wechselten die Schwestern. Nun saß Sabine auf ihm und ritt ihn leidenschaftlich. Susanne stellte sich über die beiden und ließ ihre Pisse auf sie nieder plätschern. „Jaaaa so macht ficken Spaß“ jauchzte sie. Es dauerte nicht lange und Mark brüllte los:“ Ich komme“ rief er und pumpte seine Ficksahne in Sabines Gebärmuttergang.

Mit geschlossenen Augen lag er auf dem Flurboden und die beiden Frauen rechts und links neben ihm. „Susanne, komm her und leck mir die Ficksahne aus meiner Votze“ sagte Sabine. Susanne robbte zu ihrer Schwester und lutschte das Sperma aus Sabines Möse. Mark schaute zu. Er konnte noch immer nicht glauben was hier abging. „Ich muss rüber, ich muss mich hinlegen“ sagte er, klaubte seine Sachen zusammen und ließ die Frauen alleine, die sich wieder ganz mit sich selber beschäftigten. „Jaa jaa, bis zum nächsten Mal“ rief Sabine und gab sich erneut ihrer Geilheit hin. Mark ging zu sich in seine Wohnung. Er hob den Hörer auf und rief seinen Bruder an:“ He Markus, ich brauche da mal deine Hilfe“ sagte er und erzählte Markus alles. Als er geendet hatte hörte er nur:“ Oh Alter….. wie geil….. ich wichs mir gerade einen. Boah ich helfe dir echt gerne, wann soll ich bei dir sein?“

Mark grinste als er seinen Bruder sah. Er zeigte auf das Fenster der Schwestern. „Das ist nicht dein Ernst, du erzählst Blödsinn. Du fickst nicht mit zwei Frauen oder?“ „Doch doch, aber das ist es ja, für einen alleine ist das zuviel. Ich glaube die sind dauergeil.“ Mark sah dass Susanne ans Fenster kam. Er sah sie winken und er nickte. „Los komm“ sagte er und zog seinen Bruder mit.

Fix gingen sie über die Strasse und standen kurz danach vor der Haustür der Schwestern. Susanne öffnete nackt die Tür und dahinter stand Sabine, ebenfalls nackt. „Hab Verstärkung mitgebracht“ sagte Mark:“ Das ist Markus, mein Bruder“ Mit großem Hallo wurde Markus begrüßt und die 4 gingen ins Wohnzimmer. Sabine setzte sich ohne Umschweife auf Markus´Schoß. Sie schloss die Augen und lächelte. Markus war verwirrt, doch dann spürte er die Nässe durch seine Jeans und auch dann lächelte Markus. Er schaute rüber zu seinem Bruder, der sich an Susannes Nippeln festsog, er sah wie seine Hand an ihrer Möse spielte. Seine Hose wurde mächtig eng. Sabine grinste und befreite Markus´Schwanz in die Freiheit.

„Auf gute Nachbarschaft“ sagte Sabine und ließ Markus Schwanz, mit einem lauten Aufschrei, in ihre nasse Pflaume gleiten.

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Schwestern helfen sich untereinander

Vor einiger Zeit unterhielt ich mich mit einem netten Mädchen im Internet.
Wir chatteten ziemlich wild und schnell wurde klar das wir beide uns gut verstehen und auch sexuell auf der selben Wellenlänge waren.
Eines Tages schlug sie ein Treffen vor, was bei ihrer Schwester zu Hause stattfinden sollte.
Dabei dachte ich mir zunächst nichts und willigte ein.

Ein paar Wochen vergingen noch und dann kam der große Tag. Bis zu ihr waren es einige Stunden Fahrt und ich malte mir bereits aus wie es wohl sein würde.
Angekommen drückte ich nervös auf den Klingelknopf und eine junge Frau öffnete mir die Tür.
“Schön das du da bist, war viel Verkehr unterwegs?”
Bevor ich antworten konnte, drückte sie meine Hand und bat mich herein.
“Wie du sicher schon gemerkt hast, bin ich Stefanie die große Schwester. Tanja sitzt im Wohnzimmer und wartet schon ganz aufgeregt.”

Als ich ins Wohnzimmer kam saß doch meine Chatpartnerin Tanja. Sie war etwas mollig, ein super süßes Gesicht und die Wölbungen ihres Shirts ließen zwei große wohlgeformte Brüste
erahnen. Ich setze mich neben sie und sie drückte mir einen schüchternen Kuss auf die Wange.
Darauf folge ein lustiger Abend voller Lachen und Neckereien. Mit der Zeit kamen Tanja und Ich uns immer näher. Ich nahm sie in den Arm und sie streichelte meine Schulter. Ich fühlte mich
einfach hingezogen zu ihr und wollte ihr das später noch sagen.

Plötzlich sagte Stefanie:” Man bin ich müde, ihr habt doch nichts dagegen wenn ich mich verabschiede. Tanja und ich haben besprochen das ihr beide in meinem großen Bett schlaft, und ich auf der Couch.”
Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte, ich war platt. Wir verabschiedeten uns und gingen ins Schlafzimmer. Meiner Klamotten entledigt legte ich mich in das große 1,40 x 2,00 m Bett und deckte mich zu.
Ich beobachtete Tanja wie die langsam ihre Hose auszog und ihre wohlgeformten Oberschenkel freigab. Dann erblickte ich den Tanga der ihren Knack-Po genau dort teilte wo Männer am liebsten ihr bestes Stück versenken.
Danach hob sie langsam ihr Shirt über den Kopf und mir stockte fast der Atem. Sie griff hinter sich und gab ihren BH frei der wiederrum ihre zwei enorm großen Brüste befreite. WOW!!!
Sie schlüpfte zu mir ins Bett und fragte mich:” Hat dir gefallen was du gesehen hast?”
Anstatt etwas zu sagen, beugte ich mich zu ihr vor und küsste ihren Hals. “Na Hallo du gehst aber ran, das macht mich an” sagte sie und fing an meinen Körper zu streicheln.
Ich nahm ihre rechte Brust in die Hand und leckte vorsichtig über ihre Brustwarze. Ich konnte dem leisen Stöhnen entnehmen, das es ihr gefallen hat.
Plötzlich merkte ich wie ihre Hand meinen Schwanz ergriff und kurz zurückzuckte. “Da freut sich aber jemand schon ganz besonders” sagte sie und begann ihn mit vorsichtigen Bewegungen zu massieren.
Sie schlüpfte etwas tiefer und bevor sie anfing zu blasen stellte sie klar das sie weder auf Analsex noch auf Sperma im Mund stehen würde.
Mir machte das in dem Moment nichts aus, denn es soll ja schließlich beiden Spaß machen. Und so umschloss ihr süßer Mund langsam meine Eichel und wanderte tiefer meinen Schaft entlang.
Sie machte das defintiv nicht zum ersten Mal und es war einfach Traumhaft wie sie lutschen konnte.
“Ich will dich jetzt spüren” hauchte sie mir ins Ohr und gab mir ein Kondom.
Ich hatte es nichtmal übergezogen da saß sie auch schon auf mir und ich merkte wie mein Schwanz langsam in ihr nasses Liebensnest gezogen wurde.
Es war einfach wunderschön und ich hoffte dieser Moment würde nie enden.
Später am Abend lagen wir uns in den Armen und sie gestand mir, das sie im Moment keine Beziehung haben möchte. Sie fragte ob das für mich okay ist, erstmal nur Freunde zu bleiben.
Natürlich zweifelte ich an mir und meinen Fähigkeiten. War ich nicht gut genug?

Ich fragte sie, wobei sie bereits im Halbschlaf war, wo denn das Badezimmer sei. “Die zweite Tür links”, sagte sie noch kurz und schloß wieder die Augen.
Bekleidet nur mit einer Boxer Shorts ging ich auf den Flur hinaus und war plötzlich wie versteinert. Eine Gestalt stand im Flur und schien mich zu mustern.
Leise flüsterte sie:” Keine Angst, ich bins Stefanie”. Plötzlich striff ihre Hand meine Shorts und berührten kurz meine Eichel.
“Musst du auch ins Badezimmer?”
Ich antwortete mir einem “Ja” und ging durch die Badezimmertür. Als ich das Licht einschaltete und die Tür schließen wollte schob sich Stefanie durch die Tür, schloß sie zu und schaltete das Licht aus.
Sie flüsterte mir ins Ohr:” Na, hat dich meine Schwester mit allem versorgt was du brauchst?”.
Das war mir so peinlich in dem Moment das ich dachte, ich müsste jetzt in die Offensive gehen um nicht komplett die Kontrolle zu verlieren.
” Du weißt ja am besten was deine Schwester mag und was nicht” sagte ich leise zu ihr, und konnte mich im selben Moment schon ohrfeigen für so einen dummen Spruch.
Als ob sie schonmal mit ihrer Schwester geschlafen hätte. Oder erzählen sich Schwestern vielleicht doch alles?
Sie packte mich und drückte mich gegen die Wand, und sagte leise:” Also hast du noch Appetit auf etwas enges?
Mit einem Ruck zog sie meine Shorts runter und ich stand mit der Schwester des Mädchens mit der ich gerade Sex hatte im dunklen verschlossenen Badezimmer…NACKT!
Leise raschelte es, und dann drückten sich zwei Brüste auf meinen Körper und eine Zunge suchten den Weg in meinen Mund.
“Was zum Teufel…” dachte ich bei mir als ich anfing sie zu küssen. Sie flüsterte mir ins Ohr ich solle mich hinlegen auf den Vorleger.
Also lag ich dort nun auf dem Badezimmerteppich und spürte wie sie meinen Schwanz plötzlich mit etwas glitschigem massierte. Plötzlich merkte ich wie ein Widerstand gegen meine Eichel drückte.
Eine Hand ergriff meinen Schwanz und positionierte ihn direkt mittig zu diesem engen Loch.
Bittersüßer Schmerz überkam mich als sie langsam anfing sich meinen mittlerweile stahlharten Schwanz in ihr enges Poloch zu stecken. Es war der pure Wahnsinn…
Nach einigen Sekunden eingewöhnen spürte ich ihre Pobacken auf meinem Körper, so wusste und fühlte ich das sie es geschafft hatte ihn bis zum Anschlag reinzubekommen.
Los gingen die endlosen Minuten der wilden Arschfickerei. Sie hockte die ganze Zeit über mir um die best mögliche Position zu haben.
Plötzlich hörte ich ein leises Wimmern und spürte wie das Auf und Ab ihres Poloches immer schneller wurde.
Konnte das denn möglich sein, das sie gerade einen analen Orgasmus bekam?!
Ein paar Sekunden schweres Atmen und ganz leise spitze Stöhner sollten mir zeigen das es in der Tat möglich war.
Dann gab ihr Po meinen Schwanz frei, und sie tupfte mit einem feuchten Etwas meinen Schwanz sauber.
Das war der Hammer!!!
Sie sagte:” Komm steh auf, ich bin noch nicht fertig mit dir, schließlich muss ich hier zuende bringen was meine Schwestern angezettelt hat”
Ich lehnte gegen die Wand und fühlte wie ihr süßer Lutschmund meine Eichel sanft umspielte.
Dann drang mein Schwanz in ihren Mund ein. Ich dachte noch so bei mir”: Hat sie 28 Jahre lang nichts anderes gemacht als Schwänze gelutscht?”. Für den Gedanken habe ich mich jedoch gleich geschämt und genoss
weiter ihre Qualitäten. Als ich spürte das sich das ganze langsam dem Ende neigte bedeutete ich ihr mit einem geflüsterten “Ich komme gleich” aufzuhören und lieber etwas saugfähiges bereit zu halten.
Doch das saugfähige war anscheinend schon in Position gebracht.
Wellen von Orgasmen durchfuhren meinen Körper, und zitternd spritze ich die erste Ladung in ihren Mund. Sie lutschen immer heftiger und verlangte mir so noch 5 weitere Spermastöße ab, bevor mich das tosende Orgasmus Meer langsam freigab.
Sie erhob sich und sagte:” Du warst ja völlig ausgehungert, ich hoffe das hat deinen Appetit gestillt”
Danach verließ sie das Badezimmer und ließ mich mit dieser Erfahrung alleine zurück.