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Schwulenpaar

Sie schlugen mir vor ins Bad zu gehen, was ich auch ohne Wiederstand tat. Ich sollte mich ihn den schon laufenden Whirlpool legen. Sie zogen sich aus und setzen sich neben mich an den Beckenrand. Neben mir waren nun zwei Monster Schwänze in idealer Höhe. Ich nahm mir gleich den von Tom vor. Aber auch Andreas lies ich nicht warten und wichste seinen Mast sanft mit der Hand. Nach kurzer Zeit wechselte ich den Inhalt meines Mundes und so verwöhnte ich jeden gleichviel. Andreas war aber geiler und so umschloss ich gleich seinen Schwanz fest mit meinem Mund. Die Heise Sahne füllte meinen ganzen Mund aus aber ich lies nicht von ihm ab.

Als ich den Schwanz saubergelegt hatte rutschte Andreas erschöpft ins Wasser. Nun merkte ich auch dass Toms Schwanz anfing zu zucken. Ich schaffte es gerade noch denn Mund über seinen Steifen Prügel zu schlissen da schoss mir die Sahne gegen den Rachen. Wieder schluckte ich alles runter und auch er verschwand im Wasser. Wir planschten noch etwas rum als die Beiden dann aufstiegen und sich abtrockneten. Sie holten mich raus und fingen an mich von links und recht mit einem weichen Handtuch abzutrocknen. Als ich wieder völlig trocken war holten sie die Körpermilch und cremten mich von Kopf bis Fuß damit ein. Besonders eingecremt wurde meinen kochende Rosette.

Wir verschwanden dann im Schlafzimmer wo ein großes Bett auf uns wartete. Wir legten uns im Kreis auf das Bett wo ich gleich den Schwanz von Andreas zur Auferstehung brachte. An meinem Rohr war Tom beschäftigt. Als alle Schwänze gut hart waren und auch die Rosetten der einzelnen Personen gut geleckt waren fragte mich Tom ob ich ihn ficken wolle. Er legte sich ohne auf eine Antwort abzuwarten auf den Bauch und legte sich ein Kissen unter das Becken. Andreas rieb seinen Arsch und meinen Schwanz mir Vaseline ein und schob ihn langsam ihn seinen Arsch rein. Der Schließmuskel stellt gar kein Problem dar. Nach ein paar zögernden rein und raus wurden meinen Bewegungen immer schneller. Tom stöhnt laut los als ich mein Tempo gefunden hatte. Ich wurde erst wieder langsamer als Andreas mir den Arsch eincremte. Er stieß kurze zeit später sanft ihn meinen Arsch. Meinen Schließmuskel musste er mit seiner Schwanzspitze etwas bearbeiten, bis auch er ganz in mir drin steckte.

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