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Seminar in B…

Wir wurden kaum beachtet, die meisten waren wohl schon auf ihren Zimmern verschwunden und der Rest hatte dem Gerstensaft reichlich zugesprochen.

Wie auf ein Zeichen machten sich die Hände meiner neuen Bekanntschaft nun auf den Weg auf dem Stoff meiner Hose zu streicheln.

Jetzt wurde mir wärmer als in der Sauna.

Auch ich ließ meine Hände auf die Reise gehen und berührte die Frauen fordernd.

Beate musste ich auffordern kurz aufzustehen um den Rock etwas höher zu schieben.

Sofort tat sie wie ich es gesagt hatte.

Aber sie schob den Rock ganz hoch bis zu den Hüften.

Mir blieb der Atem weg. Strapse und echte Nylons, dafür aber kein Slip.

Sofort glitt meine Hand unter Claudias Rock. Auch dort war kein störender Stoff zu ertasten.

Ich streichelte die Schenkel der Frauen und berührte dabei auch hin und wieder die schon feuchten Lustgrotten.

Nach einigen Minuten der Reibung schoben beide meine Hände weg.

Bin ich zu forsch gewesen? schoss es mir durch den Kopf.

„Beate bestell doch noch eine Flasche von dem Prickelwasser” wies Claudia sie an.

Beate erhob sich, zog den Rock herunter und ging zur Bar.

Dann wollen wir mal sehen was ich so finde und was du dich traust, sagte Claudia zu mir.

Mit geschickten Fingern öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose.

Griff hinein und sagte erstaunt: „Du bist dir ja ziemlich sicher, dass du noch nicht einmal eine Unterhose trägst.”

Mit diesen Worten holte sie meinen Freund aus dem engen Versteck und umfasste ihn mit der Hand.

Beate kam zurück, sah was sich für andere nicht sichtbar unter dem Tisch tat und leckte sich verführerisch die Lippen.

Sie ließ sich wieder an meiner Seite nieder und sofort griff auch sie zu.

Sie knetete gekonnt den Beutel meines kleinen Freundes und ließ ihn weiter anschwellen.

Als die Kellnerin mit der Sektflasche sich unserem Tisch näherte, machten die beiden keine Anstalten ihre Hände wegzuziehen.

„Wenn du das hier überstehst, werden wir bestimmt noch viel Spaß haben!” zischte Claudia, die wortwörtlich das Zepter in der Hand hatte.

Ich hielt wieder einmal die Luft an, die Bedienung stellte sich neben Claudia und goss das Glas voll.

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