Mit diesen Fingern drückte ich von innen gegen die Scham.
Ihr Atem ging immer kürzer und es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis sie auf dem Gipfel ankommen würde.
Vorsichtig nahm ich nun den Mittelfinger der linken Hand und führte ihn ebenfalls in die nasse, glitschige Öffnung.
Sie holte erschrocken tief Luft.
Sofort zog ich den Finger aus der Möse, um ihn umgehend durch die enge Öffnung der Rosette zu drücken.
Mit beiden Händen fickte ich sie nun immer schneller und ließ Zunge und Zähne über die Liebesperle tanzen.
Mit einem Zittern machte sich der beginnende Orgasmus bemerkbar.
Die Muskeln ihrer Fotze zogen sich zusammen und ein Schwall Flüssigkeit floss mir über die Hände.
Vorsichtig zog ich mich aus ihr zurück und stützte sie etwas.
Die Knie wollten wohl etwas nachgeben und mit einem glasigen Blick schaute sie mich dankbar an.
Die beiden anderen Frauen kamen mir zu Hilfe und gemeinsam brachten wir Claudia zu ihrem Zimmer.
Als die Tür geöffnet war, ließ sie uns eintreten und fiel sofort wieder in ihren herrischen Ton den anderen Frauen gegenüber.
„Zeigt uns mal einen schönen Strip, aber flott!”
Mit diesen Worten schaltete Sie die Musik ein.
Maria und Beate schauten sich kurz an und fingen an sich langsam und erotisch auszuziehen. Ich hatte es mir inzwischen im Sessel gemütlich gemacht und öffnete die mitgebrachte Flasche Sekt.
Für mich goss ich ein Glas Mineralwasser aus der Minibar ein.
Claudia beachtete die Beiden kaum, sie kam zu mir und begann mein Hemd aufzuknöpfen. „Ich finde es schön, wenn Männer sich auch ganz rasieren. Die Haut fühlt sich dann wie bei einer Frau an!”
Sie begab sich hinter mich, streichelte meine Brust und wir genossen den Anblick der Stripperinnen.
Maria trug nur noch Slip und BH, Beate war mittlerweile schon nackt.
„Beate, hilf ihr den Rest auszuziehen!”
Mit geschickten Fingern öffnete Beate Marias Oberteil und streichelte die Brustwarzen, die mit kleinen Piercingringen dekoriert waren.
Maria schien dies sehr zu genießen, denn sie lehnte sich gegen Beate und hielt still.