Wir beeilten uns, dass wir in den Klassenraum kamen.
Als wir ihn betraten, bemerkte ich sofort das Stephanie, obwohl sie sonst immer eine der ersten ist, nicht da war und fragte verwundert bei ihrem Nachbarn nach:
“Wo ist denn Stephanie?”
“Die hatte so einen seltsamen Anfall kurz vorm Ende der Pause, fast wie ein Orgasmus. Sie bebte am ganzen Körper.” , antwortete schulterzuckend der Gefragte.
Das war wirklich seltsam. Stephanie schien genau zu dem Zeitpunkt, wo ich mir vorstellte, es mit ihr zu treiben, gekommen zu sein. Leider hatte ich keine Zeit mehr darüber nachzudenken, denn die Lehrerin kam herein und schmetterte uns den Test auf die Tische. Nach einer halben Stunde wurden die Blätter wieder eingesammelt und der Unterricht ging normal weiter.
Während unsere Lehrerin irgend etwas an die Tafel schrieb, kreisten meine
Gedanken:
“War ich wirklich die Ursache für den Anfall von Stephanie oder was war sonst passiert? Würde das auch bei anderen Mädchen funktionieren?”
Ich sah mich im Raum um, schräg gegenüber saß Melanie. Eine kühle Blondine, die keinen an sich ran ließ.
Nachdenklich konzentrierte ich mich auf sie und stellte mir vor, wie ich ihren Hals küsste, von hinten ihre Brüste umfasste und damit spielen würde. Durch diese Fantasie angeregt, ging mein Schwanz in Wartestellung. In meinen Gedanken saugte ich an ihren Brustwarzen und dieses Gefühl war so real, dass ich zu spüren glaubte, wie sie unter meiner Zunge hart wurden. Langsam arbeitete ich mich nach unten vor, glitt mit meiner Zunge vorbei an ihrem Bauchnabel zu ihrem
duftenden Busch. Dort sah ich ihre schon erblühte Kirsche, saugte daran und biss zärtlich hinein.
Jetzt schaute ich auf, betrachtete Melanie genauer, doch sie regte sich kein bisschen. Wahrscheinlich hatte ich mir das Ganze nur eingebildet. Wäre auch zu schön gewesen, wenn das möglich gewesen wäre, nur durch Gedanken jemanden zum Orgasmus zu bringen. Während ich noch dem faszinierenden Gedanken nachhing, fühlte ich eine Hand zwischen meinen Beinen.
Unaufhaltsam bewegte sie sich auf meine Beule zu und rieb aufreizend fest durch den Stoff der Hose. Es war Britta.
“Na schon wieder bereit.”, flüsterte sie mir zu.
“Sieht so aus.”, war meine Antwort.
Sie streichelte über meinen Arm und hielt dann meine Hand fest. Durch die sanfte Berührung wurde mein Schwanz jetzt so richtig hart.
Ich dachte mir noch ein Versuch kann ja nicht schaden, obwohl ich mich damit nur vor mir selbst lächerlich machen würde.
Diesmal fing ich aber direkt bei ihrer Möse an. In meinen Gedanken leckte ich der Länge nach durch ihr feuchtes Loch und berührte ihre Klit.
Ich hörte ein Stöhnen, das war aber nicht eingebildet es war echt. Melanie stöhnte erregt auf.
Britta ließ meine Hand los und Melanie hörte abrupt auf.
Jetzt war alles klar, immer wenn ich Britta irgendwie berührte, konnte ich eine
Frau erregen wie ich wollte ohne sie zu berühren. Die Lehrerin kam zu Melanies Tisch und fragte:
“Was ist los Melanie, geht es dir nicht gut.”
“Nein, nein, alles ok.”
“Wirklich ?”
“Ja!”
Interessiert verfolgte ich, wie Melanies Gesicht während des Gesprächs rot anlief.
Die Lehrerin wandte sich wieder nach vorne und fuhr mit dem Unterricht fort. Endlich war die Stunde zuende, damit war Schluss für heute. Wie der Zufall es so wollte, führte mich mein Nachhauseweg durch die Innenstadt, wo Britta wohnte.
Ich hatte heute das Auto, weil meine Eltern es nicht brauchten. Deshalb fragte ich Britta, ob ich sie nicht unterwegs absetzen solle.
Unterwegs erzählte ich ihr von meiner Theorie:
“Du Britta, ich glaube, dass ich Frauen nur durch Gedanken zum Orgasmus bringen kann.”
“Du spinnst!”
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