Categories
Erstes Mal

Sex in der Schule

“Erinnerst du dich, als wir in der Pause gefickt haben. Ich habe hinterher gehört, dass Stephanie genau zu diesem Zeitpunkt einen Anfall hatte. Und eben in der letzten Stunde, als du meine Hand gehalten hast. Zu diesem Zeitpunkt habe
ich mir vorgestellt durch Melanies Fotze zu lecken. Du hast ja gesehen, was passiert ist.”
“Das musst du mir beweisen. Ich wohn gleich um die Ecke, dort kannst du auch parken.”
Ich fuhr also um die Ecke und suchte nach einer Parklücke und wurde nach ein paar Minuten fündig.
“Von dem Balkon in meiner Wohnung aus können wir die Strasse beobachten. Von dort können wir deine angeblichen Fähigkeiten mal testen.”
Ihre Wohnung war in der zweiten Etage und man konnte von dem Balkon aus die ganze Strasse überblicken.
Es waren eine ganze Menge Menschen unterwegs. Die meisten, dank des angenehmen
Wetters nur leicht bekleidet.
Auf der anderen Straßenseite ging eine junge Blondine entlang.
“Bei der Blondine werde ich es dir zeigen.”
Britta stellte sich hinter mich, öffnete meinen Reißverschluss und holte meinen Schwanz heraus. Glücklicherweise war am Balkongitter ein Sichtschutz angebracht. Langsam wichste sie meinen Steifen, während ihre Brustwarzen sich steif in meinen Rücken bohrten und ich stellte mir dabei vor, mein Schwanz würde in der Fotze der Blondine arbeiten. Ich stellte mir eine schon gut eingearbeitete Dose vor, in die ich sogar eine Faust problemlos reinkriegen würde.
Sie hörte auf und kniete sich neben mich, so dass sie mir einen blasen konnte. Jetzt fühlte es sich schon fast so an, als würde mein Schwanz langsam in die Blondine fahren.
Sie hielt inne und sah sich verwirrt um.
In diesem Moment spritzte ich in Brittas Mund, ihre Zunge war einfach zu gut, als das ich mich lange zurückhalten könnte.
Deshalb stellte ich mir jetzt vor, wie ich mein eigenes Sperma und ihre Säfte aus der Fotze der Blondine lecken würde.
Britta stand jetzt neben mir und ich sah aus den Augenwinkeln, dass ein Teil meines Spermas auf ihrem Gesicht und in ihren Haaren gelandet war.
Die Blondine lag mittlerweile auf dem Bürgersteig und stöhnte, während meine geistige Zunge immer wieder durch ihre Spalte leckte.
Sie musste einen Orgasmus nach dem anderen haben.
Die Passanten standen besorgt um sie herum und wollten ihr helfen.
Ich ließ von ihr ab und sah Britta, wie sie gespannt auf den Bürgersteig herunter guckte und in ihren Augen glänzte noch immer die grenzenlose Lust, welche ich schon zuvor auf der Toilette bemerkt hatte.
Sie hatte eine Hand unter ihren Rock geschoben und machte es sich selbst, während sie leise stöhnte.
Kurze später kam ein Krankenwagen, welchen wohl irgendein Passant gerufen hatte. Britta stöhnte jetzt lauter und sie bewegte ihre Hand immer schneller, ein deutliches Zeichen dafür, dass sie gleich kam.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war, sah sie mich an und sagte mit glitzernden
Augen:
“Ich glaube dir.”
Wir verabredeten uns für den nächsten Tag im Park und ich ging nach Hause. Heute Abend wollte ich nicht noch etwas unternehmen, denn ich musste über einiges nachdenken.
In der Nacht konnte ich nur schlecht schlafen. Mein Gehirn arbeitete auf Hochtouren und ich überlegte, was ich nun alles tun konnte. Endlich schlief ich dann doch ein und erwachte erst am späten Morgen. Meine Eltern waren schon wieder unterwegs um ein zukaufen. Ich zog mich also an und aß etwas. Anschließend rief ich Britta an.
“Hallo, hier Britta.”
“Ich bin’s. Wie sieht’s aus, wollen wir uns in einer halben Stunde im Park treffen?”
“Ok., bis gleich.”
Etwas schlapp ging ich in den Park. Immer noch spürte ich die Müdigkeit, welche dem wenigen Schlaf entstammte. Wir hatten uns als Treffpunkt das Denkmal mitten im Park ausgesucht. Auf einer der Bänke, die rund herum aufgestellt waren, setze
ich mich hin und hielt nach Britta Ausschau, die ich aber nirgendwo erblicken konnte.
Mir schräg gegenüber saß eine junge Frau und las in einem Buch. Sie hatte so ein Sommerkleid an. Schon wieder überkam mich das Verlangen und mein Schwanz versteifte sich. Meine gedanklichen Finger strichen über ihre Nippel, die sich zusehends versteiften. Die Frau schaute verstört auf, begann dann aber wieder zu lesen. Mit meinem Zeigefinger umrundete ich ihre Brustwarzen immer wieder. Die Frau sah auf und ihr Mund öffnete sich leicht. Noch ein paar Minuten
beschäftigte ich mich mit ihren Nippeln und die arme Frau wusste gar nicht, wie ihr geschah. Immer wieder schaute sie sich verwirrt um.
Nun forcierte ich es, wollte die Grenzen meiner Fähigkeiten ausloten und küsste mich langsam in Richtung ihres Schosses. Noch unruhiger rutschte sie auf der Bank hin und her. Endlich war ich an ihrer herrlich duftenden Muschi angekommen, die ich genüsslich leckte, um mich dann auf ihren glühenden Kitzler zu stürzen. Sie stöhnte laut, scheuert aufgegeilt mit ihrem Hintern über die Bank und wurde noch lauter. Einige Leute im Park blickten sich zu ihr um, aber das schien ihr egal zu sein. Denn sie schob sich ihre Hand unter das Kleid und begann sich ihre mit Sicherheit schon feuchte Spalte zu reiben. Die Leute gingen entweder schnell weiter oder schauten ihr gebannt zu, wie sie es sich in aller Öffentlichkeit selbst machte.
Das erschien mir nun genug und ich entlies sie aus meinen Gedanken, doch sie hörte nicht auf. Ich musste sie wohl so erregt haben, dass sie sich nicht mehr kontrollieren konnte.
Auf einmal spürte ich eine Hand auf meinem Schritt. Es war Britta.
“Na, hast du schon ohne mich angefangen?”
“Es überkam mich einfach so.”
Lächelnd setzte sie sich auf meinen Schoß. Geschützt durch ihren langen Rock öffnete sie meine Hose und zog sie ein Stück herunter. Mit ihren langen Fingernägeln kratzte sie über meine Unterhose, worunter sich die Umrisse meines Schwanzes zeigten. Sie wusste genau was sie tat.
Meine linke Hand tastete unter ihren Rock zu ihrem Hintern, wobei ich einen Finger aufreizend um ihre Rosette kreisen ließ. Schon wieder erwachte das lüsterne Glühen in ihren Augen und wir küssten uns heiß und hemmungslos, während sie sich mit einer Hand ganz fest an mich klammerte. Ich verstärkte den Druck auf ihre Rosette und in ihrer Geilheit bog sie meinen Schwanz nun zu ihrer wartenden Möse und zog sich langsam zu mir, so dass ich in sie hinein glitt. Anschließend bewegte sie sich keinen Millimeter mehr, sondern wartete nur. Unterdessen drang ich mit meinem versauten Finger in ihre pulsierende Rosette ein, doch ich konnte mich nicht mehr auf mein Vorhaben konzentrieren, war dieser feuchten Enge hilflos ausgeliefert. Meine Erregung stieg immer mehr an. Dann, ganz leicht, bewegte sie ihre Muskeln in leicht melkenden Bewegungen und flüsterte mir spitzbübisch zu:
“Das habe ich Zuhause mit einem Bettpfosten geübt.”
Ich stellte sie mir dabei vor, was mich noch mehr erregte.
Gleichzeitig mit ihren Kontraktionen schloss und öffnete sich ihr Schließmuskel und ich konnte meinen Finger immer weiter reindrücken.
Es schien mir eine Ewigkeit zu vergehen, bis ich meinen nahenden Orgasmus spürte und meinen Saft in sie hinein schoss.
Mein benommenes Hirn zählte mit, “Eins, Zwei, …. Zwölf.”
Sie hörte aber noch lange nicht auf, bewegte ihre Muskeln noch immer weiter und ich kam ein zweites und ein drittes Mal. Ich spürte, dass kaum noch etwas kam, doch das störte sie nicht im geringsten und machte immer weiter.
Endlich wurden ihre Kontraktionen stärker und sie keuchte leise, presste sich ganz fest an mich und ich fühlte wie sie ihren heißen Saft an meinem in ihr steckenden Schwanz vorbei nach draußen spritzte. Sie pumpte biss mir fast brutal in den Hals und ich hielt sie mit beiden Händen, genoss ihr geilen Ausbruch und merkte, wie mir ihr nasser Sud über den Sack lief, bis sich ihr Körper endlich entspannte.
Verschwitzt saßen wir auf der Parkbank und hielten uns. Mein Finger ruhte noch immer in ihr und ich zog ihn jetzt heraus. Als ich mich umsah, lagen überall um uns herum Menschen, die es auf die verschiedensten Arten miteinander trieben. Ich spürte, wie mein Schwanz langsam zusammen schrumpelte und aus Brittas warmen
Futteral glitt und im gleichen Augenblick schauten sich die Leute, wie aus einer
Trance erwachend um und bedeckten sich schamhaft. Wir erhoben uns ebenfalls und machten schnell das wir davon kamen.
Im Laufen schloss ich meine Hose. Als wir den Park verließen, verlangsamten wir und gingen in ein Cafe.
“Wow. Was hast du nur mit mir gemacht?”, fragte ich sie.
“Du musst wohl deine Erregung auf andere übertragen, wenn sie zu stark wird.” , lächelte sie mich an.
Langsam verschwand mein Begehren nach Stephanie und wurde durch die Liebe zu Britta ersetzt. An einem Tisch gegenüber von mir räumte eine Kellnerin gerade den ab. Dabei streckte sie mir ihren prallen Hintern entgegen. Es erschien mir, als hätte sich mein Sexualtrieb selbstständig gemacht und ich hätte keine Kontrolle mehr. Kaum sehe ich eine schöne Frau, begehre ich sie auch schon.
Wie in Trance stand ich auf und öffnete meinen Reißverschluss und holte meinen von den Belastungen ganz roten Schwanz heraus. Niemand bemerkte es. Ich zog die Vorhaut zurück und schob sie dann wieder vor. Niemand bemerkte es. Ich stand jetzt direkt an ihrem prallen Hintern, sie war immer noch nach vorne gebeugt. Ich fragte: “Gestatten sie?”
“Sicher machen sie nur”.
Meine Hand strich über den schwarzen Stoff ihres Rocks. Ganz sanft streichelte ich ihre Backen. Ich konnte keine Konturen ihres Slips ertasten. Sie trug wohl keinen. Immer stärker knetete und massierte ich ihre herrlichen Backen und immer noch bemerkte niemand, was sich hier zutrug. Selbst die Kellnerin gab nur hin
und wieder einen Seufzer von sich.
Mein Schwanz war inzwischen zu voller Härte angewachsen und ich zögerte keine Sekunde, schob ihren Rock nach oben und kniete mich hinter sie. Ihr Hintern roch nach Parfüm und Seife. Etwas zwang mich einfach weiter zumachen, es war als
hätte eine fremde Kraft Kontrolle von mir ergriffen.
Meine Hände zogen ihre Backen auseinander und schimmerte auch schon ihr geiler Anus vor meinen Augen. Langsam kam meine Zunge zum Vorschein und strich über ihr Poloch, wobei ich einen leicht süßlichen Geschmack vernahm. Ein Tropfen fiel auf meinen Schwanz. Er kam aus ihrer überlaufenden Spalte. Niemand bemerkte es.
Es kam mir vor wie tausend Mal, dass meine Zunge über ihre Rosette strich. Ihre Feuchtigkeit verursachte mittlerweile einen wahren Strom , der in kleinen Rinnsalen ihre Beine hinunter floss. Niemand bemerkte es.
Ich richtete mich wieder auf. Mein Schwanz war, obwohl er noch nicht ihn ihr war, total von ihrem Saft überdeckt. Mit einem Finger strich ich strich an ihrem Bein entlang und nahm eine Kostprobe von ihrem Saft dicht an der Quelle. Er schmeckte köstlich, beinahe so wie man sich Ambrosia vorstellen würde. Niemand bemerkte es.
Keuchend rieb ich meinen Steifen durch ihre Pospalte und versuchte dabei wie bei einem Tittenfick ihre Backen zusammen zu drücken. Es wollte einfach nicht gelingen, darum schob ich ihr meinen zuckenden Speer mit einem kraftvoll Stoß in ihren prächtigen Hintern. Es gab überhaupt keinen Widerstand von ihrem Rektum. Trotzdem spürte ich es pulsieren, als ich mit meinem glühenden Spieß ganz in ihrem engen Darm war. Niemand bemerkte es.
Die geile Lust überrollte mich jetzt und mit einem Affenzahn rammte ich mich in ihren versauten Schacht. Ich sah auf die wogenden Backen, sah wie mein Schwert immer wieder in ihrem versauten Arsch verschwand, hörte wie meine Eier bei jedem neuen Stich gegen das pralle Fleisch klatschten. Es dauerte Ewigkeiten, bis ich den ershnten Orgasmus herannahen fühlte, krallte mich mit meinen Fingernägeln in die süchtigen Backen und hämmerte wie ein Irrer in ihren willenlosen Körper. Und ja, es brach wie eine Sintflut aus mir heraus, spritzte mit ungeheurem Druck in ihrem hemmungslosen Schlot, den sie schmatzend immer wieder über meine spuckende Lanze stülpte.
Als wäre mein Pimmel ein Feuerwehrschlauch, schoss meine geile Flut unaufhörlich in ihren Hintern, quoll an meinem Schwanz vorbei und spritzte mir gegen den Unterbauch.
Plötzlich saß ich wieder auf meinem Platz, als sei nichts geschehen. Vor meinen
Augen war immer noch ihr Hintern.
” … Hallo, jemand zu Hause? Ich fragte dich gerade, woran du denkst.”
“Ach an nichts”
Ich sah wieder auf den Hintern der Kellnerin. Auf dem Boden unter ihr war ein dicker Fleck und auch an ihren Beinen war eine milchige Flüssigkeit.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.