So eng an das Bett gedrückt reibt meine errigierte Klit am Bettlaken und bereitet mir tiefe Lust. Mein Stöhnen wird immer lauter und das, obwohl du dich noch gar nicht in mir bewegt hast.
Ich nehme meine Hände vom Bett, lege die linke schwer auf deine Schulter und stütze mich ab, während ich mit der anderen Hand einen Fingernagel leicht aber bestimmt an deinem Rücken zu deinem Arsch runtergleiten lasse. Ich drücke die rechte Arschbacke zur Seite, und fange an mit langsamen Bewegungen meinen Schwanz bis zur Eichel rauszuziehen und wieder tief reinzustoßen. Wieder. und wieder. und wieder. “Wie fühlt sich deine Klit an, Schlampe? Wie fühlt sich dein Arsch an?” Und nehme meine rechten Arm auch zum Abstützen auf deine Schulter, sodass due den Druck auf deiner Brust fest spürst.
Wo dein Fingernagel meinen Rücken hinuntergleitet, zieht sich die Spur einer Gänsehaut hinterher. Und das, obwohl ich vor Geilheit schwitze.
Jedesmal, wenn du deine Eichel von neuem in meinen Po stößt entfährt mir ein spitzer Lustschrei, den du genießerische herausforderst.
“Ich habe dir eine Frage gestellt, du kleine Sau.” sagst du, als nicht sofort von mir eine Antwort kommt. Der Forderung verleihst du Nachdruck, indem du mir einen festen Klapps auf die Pobacke gibts. Ich stöhne kurz spitz auf und beeile mich dann mit der Antwort.
“Dein Schwanz fühlt sich so geil in meinem Arsch an. Ohhh”, ein weiterer Stoß.
“Du füllst mich ganz aus! Oh Gott”, immer wieder treibst du deinen Schwanz in mich.
“Meine Klit reibt gegen das Bettlaken. Mmmmh. Ich glaube, so komme ich bald.”
“Du kommst bald? Bullshit.” Ich steige von dir seitlich runter auf die knie, hinterlasse ein zuckendes halboffenes Loch, und ziehe dich an den Haaren zu meinem Schwanz. “Lutsch deinen Mösensaft ab.” Und dirigiere dich an den Haaren an meinem feuchten heißen Schwanz entlang.
Du hast mich fest an den Haaren in meinem Nacken und spürst, wie sich kurz ein wenig Widerstand in mir aufbaut, als du deinen Schwanz vor meinem Mund positionierst.
Ich schaue von unten ein wenig flehentlich nach oben, zu dir. Doch in deinem Blick sehe ich nur deine Geilheit.
Langsam, ohne Widerstand, schiebst du deinen pochend heißen Schwanz zwischen meine Lippen.
Zuerst schmecke ich mich, doch dann hauptsächlich dich und deine Geilheit in meinem Mund.