Als deine Atmung schwerer wird und dein Schwanz immer wieder in meinem Mund pocht, presse ich meinen Mund hart auf ihn, verschlinge deinen Schwanz tief, und ficke mich dann mit dem heftig zuckenden Freudenspender in den Mund.
“AAAAAHHhhhhh” Strom nach Strom schießt in deinen gierigen Mund. Scharf und salzig und dick spritzt es an deinen Gaumen, deine Zunge und in deine Backen bis du dich ausgefüllt fühlst und du mit glasigen Augen weiter auf und ab meinen Prügel melkst. Kein Tropfen geht verloren und du fühlst dich wie im Delirium, du willst mehr, immer mehr und schluckst und saugst und spürst die Textur und den Geschmack in jedem Winkel deines Körpers. Noch Minuten saugst du und schmeckst mich, zuerst weich werden, doch dann spürst du wie das Blut zurückkehrt und mein Atem. Ich lege meine Beine schwer auf deinem Rücken ab aber du machst weiter und lutscht den wieder erharteten Ständer als wären Stunden vergangen und es sollten nochmal so viel Stunden werden.
“Auf den Rücken und Arsch hoch” hörst du durch den Nebel und spürst wie du auf den Rücken bugsiert wirst, meine Hände in deine Kniekehlen greifen und so dein Loch auf die Höhe meines wütend-steifen Schwanzes hebt. Und so fange ich an, langsam aber bestimmt in dich einzudringen.
Noch während ich deinen Saft auf meiner Zunge schmecke spüre ich schon wieder, wie dein stahlharter Schwanz in meinen Po drängt. Kurz durchzuckt es mich unangenehm, als du deinen harten in mein wieder leicht eng gewordenes Loch bohrst. Dann breitet sich nur noch Geilheit aus.
Du drückst meine Kniekehlen immer weiter nach oben, zu meinem Kopf, um noch besser in meinen Arsch eindringen zu können. Mir ist, als ob du noch tiefer in mir bist als vorhin.
Dann beginnst du zu stoßen und ich muss mich mit beiden Händen fest ins Bettlaken krallen um nicht laut vor Lust zu brüllen. Tief spüre ich dich in mir, von innen gegen meine Bauchdecke stoßend, auf der meine wild zuckende Klitoris liegt.
Immer schneller ficke ich deine Pofotze und du spürst mit jedem Stoß gegen deine Prostata das sich deine Klit bald über dich ergießt und du kannst es kaum abwarten. Ich sehe wie du dich halb in Trance bewegst und dein Mund gierig öffnest und so lasse ich während ich dich über dir thronend deine innigsten Begierden erfülle, eine Ladung Speichel in den Mund tropfen, den du gierig empfängst… und ich höre nur ein keuchendes “Bitte… bitte mehr… bitte” und massiere dein zuckendes Poloch mit meinem stoßenden harten Schwanz, in dem sich das Gefühl des nächsten Orgasmus schon wieder regt…. Schneller und schneller stoße ich unsere schweißnassen heißen Körper zusammen, genieße das klatschende Geräusch und den Anblick des wippenden tropfenden Schwanzes der direkt auf deinen Mund zielt. “Du hast meine Erlaubnis zu kommen” stöhne ich dich an, schneller und schneller in dich stoßend…
“Endlich” schreit mein ganzer Körper und meine Hand fliegt zu meiner Klit, die nur wenig über meinem Gesicht thront und wie eine überreife Frucht nur noch gepflückt werden muss.