Categories
Hardcore

Und erstens kommt es anders …

Ich beeilte mich. Zu Hause angekommen musste ich feststellen, dass meine Mutter nicht da ist und mein Vater vom Alkohol gezeichnet im Garten lag. Das kam in letzter Zeit öfters vor. Es hatte also mal wieder Krach gegeben. Damit wollte ich nichts zu tun haben. Ich packte ein paar Sachen ein, schrieb einen Zettel. Wir fahren an den See zelten. Bin Sonntag zum Abendbrot wieder da. Helm auf Moped an und weg hier.
Wieder bei Uta angekommen schloss ich leise die Wohnung auf. Ich ging davon aus sie schläft noch. Im Korridor stand noch Paar Schuhe. Komisch. Dann hörte ich stimmen. Nicht sehr laut. Ich konnte noch nichts verstehen. Aber je näher ich an Utas Zimmer kam umso deutlicher wurde es. Heulte da jemand? Vorsichtig schaute ich durch die offene Tür. Was ich da sah trieb mir eine wenig die Enttäuschung ins Gesicht. Ich hatte mich auf Uta gefreut. Und da klammerte Steffi an ihr. Ja – „nagel mich an den Baum Steffi“ (Wer das nicht versteht sollte „Die Abschlußparty“ lesen). Sie hatten mich noch nicht registriert. Steffi heulte, an Uta gekuschelt, die ihr immer wieder die Tränen abwischte.
„Hallo ihr beiden. Soll ich lieber wieder gehen?“ Uta schob Steffi aufs Bett und flüsterte ihr was ins Ohr. Dann stand sie auf und zog mich in die Küche. „Tut mir Leid. Aber so kann ich Steffi nicht alleine lassen. Sie hat sich mit ihren Eltern gestritten. Und Jens hat sich wie ein Arschloch benommen.“ Die hockt schon seit heute Vormittag vor dem Haus und traute sich nicht rein, weil dein Moped draußen stand.“ „Versteh ich doch Süße.“ Ich nahm Uta in den Arm und küsste sie. „Ist fast wie zu Hause. Da gabs auch Zoff. Meine Mutter ist weg und mein Vater liegt besoffen im Garten. Soll ich gehen?“ „Nein bitte. Bleib da ich Quartier Steffi bei mir ein. Sie ist meine beste Freundin. Aber ich mag nicht mit ihr alleine sein.“ „Kann ich helfen? Irgendwie?“ „Wenn du da bist ist das für mich Hilfe genug mein geiler Ficker.“ Kichert mich an, reibt über meine Hose und geht erstmal wieder zu ihrer Freundin. Ich ging hinterher. „Was haltet ihr davon, wenn ich Abendbrot mache und dann schauen wir zusammen noch ein bisschen Fern?“ „Das wäre großartig mein Schatz. Machst du bitte noch eine Flasche Wein auf. Steht in der Schlafstube, wenn du reingehst gleich hinter der Tür.“ Sogar Steffi hebt den Kopf „Danke ihr beiden, wollte euch nicht das Wochenende ruinieren.“
Ich holte den Wein aus der Schlafstube. Und musste erst mal schauen, was denn die Küche so hergibt. Ich bin nicht der Meisterkoch. Aber Hunger hatte ich schon irgendwie. Die Brötchen von heute Morgen sollten noch für morgen Früh reichen. Ahhh Spaghetti. Das krieg ich hin. Wurst und Käse war noch im Kühlschrank. Tomatenmark hab ich auch gefunden. Wasser angesetzt und los gings.
Uta kam kurz vorbei. „Ich stell Steffi jetzt erst mal in die Dusche und sag ihren Eltern Bescheid wo sie ist.“ Sie schielte nach dem Essen. „Huh da hab ich mir ja einen richtigen Koch geangelt.“ Gab mir einen Klaps auf den Po und war wieder verschwunden. Kurz darauf rauschte das Wasser in der Dusche. Ich stellte mir vor was da grad passierte. Ich hatte Steffi noch nie weiter Beachtung geschenkt. Außer Uta hatten wir nichts gemeinsam. Das Wasser kochte – Spaghetti rein. Steffi war keine klassische Schönheit. Sie hatte braunes, schulterlanges, glattes Haar. Trug eine Brille. Zugegeben, ihre Brüste und ihr Hintern hatten ein deutlich mehr Rundungen als Utas, aber dafür war Steffi auch ein paar Pfund schwerer.
Da ich kein Sieb zum angießen finden konnte, klopfte ich vorsichtig an der Badtür. „Ich komme gleich.“ zwitscherte Uta. Als sie in die Küche kam war sie noch hibbeliger als sonst. Sie gab mir das Sieb, hängte sich an meinen Hals und gab mir einen langen Kuss. „Danke, dass du da bist. Wir schlafen heut im Schlafzimmer.“ Sie zwinkerte mich an und verschwand aus der Küche. Ein wenig später hörte ich sie telefonieren. Hörte sich an als ob Steffi nicht das erste Mal nach einem Streit mit ihren Eltern hier Asyl fand. „Nein Frau P. Steffi ist O.K. Ich lasse sie heute hier schlafen und rede noch einmal mit ihr… Ja so machen wir das. Bis dahin.“ „Du Schatz kannst du bitte Steffi morgen nach Hause fahren. So am späten Vormittag. Das Auto von P. ist kaputt.“ Steffi wohnt im Nachbarort. Sind ungefähr 6km. „Ich würde dich auch fürstlich für deine Dienste entlohnen. Also danach.“ Und wieder ihre Hand an meiner Hose.
„So eine nette Bitte kann ich doch nicht abschlagen.“ Ich zog Uta ganz nah und griff an ihre Brust. Sofort stachen ihre bezaubernden Nippel durch den Stoff. „Ich könnte direkt über dich herfallen.“ Flüsterte sie mir ins Ohr. „Dann wird das aber nichts mit Essen mein Schatz. Die Spaghetti sollen doch nicht enden wie der Kaffee heute Morgen?“ „Dann geh ich eben zu Steffi. Ätsch.“ Ich war mit dem Kochen fertig und stellte schon mal die Teller auf den Tisch. „Essen ist fertig.“ Rief ich in den Korridor. „Wir sind gleich bei dir.“ Das war Steffi. Sie hatte sich wohl wieder etwas gefangen. Es kicherte im Bad. Na das kann ja heiter werden. Als die beiden anfingen zu Essen, hatte ich bedenken ob das denn reichen würde. Uta und Steffi legten ein Tempo vor wie beim Wettessen. Nachdem alle satt waren (es hat gereicht), schickte ich die beiden in die Stube und räumte ich den Tisch ab. Ich schnappte mir noch die Flasche Wein und den Korkenzieher. Uta hatte schon Gläser hingestellt.
Steffi hockte auf dem Sessel. Uta klopfte neben sich auf das Sofa. Der Fernseher lief bereits. Ich ließ mich neben Uta nieder. Öffnete die Weinflasche und goß allen ein. „Prost Steffi. Lass den Kopf nicht hängen. Jens ist eben ein Arsch. Denk nicht mehr drüber nach.“ Aha es hatte wohl mit Freitagabend zu tun. „Und mit deiner Mutter hab ich schon telefoniert. Die hat sich wieder beruhigt, da sie jetzt wiess, dass du hier bist. Ich habe ihr versprochen, dass du zum Mittag zu Hause bist. Und mein Schatz bringt dich Morgen zurück.“ „Ach Uta was würde ich nur ohne dich machen.“ „Alleine durch die Nacht flennen. Hihi.“ Die beiden kicherten und auch ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Die Flasche war inzwischen leer. Draußen wurde es langsam dunkel. „Soll ich nochmal Nachschub holen?“ Steffi: „ Au ja bitte der Wein ist lecker. Und der Film geht noch ein wenig.“ „Krieg ich noch einen Kuss?“ Ich beugte mich zu Uta und schob ihr meine Zunge in den Mund. Dann musste ich mich aber losreißen. Die Beule in meiner Hose wäre nicht mehr zu verstecken gewesen. Kennt ihr das wenn ihr den Raum betretet, die anwesenden Damen kichern und ihr steht blöd da weil ihr nicht wisst warum sie kichern. Egal – ich werde nicht fragen! Ich entkorkte die zweite Flasche. Schenkte die Gläser voll. Wir stießen an wieder das kichern. Ich versuchte mich auf den Film zu konzentrieren. Aber meine Uta hatte wohl andere Pläne. Sie rutschte ganz nah an mich ran. Knabbern am Ohrläppchen. Ihre Hand lag auf meiner Brust. Streicheln und an den Brustwarzen kratzen. Ich war hin und her gerissen. Mitmachen? Aber Steffi war doch da. Andererseits Uta schien damit kein Problem zu haben. Als Steffi zur Toilette musste, griff ich Uta ungeniert an den Busen und kniff ihre Warzen steif. Als sie mir von unten in die Shorts fuhr, wollte ich sie stoppen. „Was ist mit Steffi?“ Sie lächelte mich unschuldig an und sagte „Die ist doch grad nicht hier.“
„Aber gleich ist sie wieder hier. Und wenn ich dich jetzt los lasse hab ich in 10 Sekunden einen Ständer.“ „Ach Schatz so lange brauch ich nicht.“ Grinste sie frech. Schob ihre Hand ganz durch mein Hosenbein und massierte meine Eier. Sie sollte einmal mehr Recht behalten. Mein Schwanz war sofort voll Einsatzbereit. In diesem Moment kam Steffi wieder. Als ob nichts wäre setzte sie sich in den Sessel zurück und schaute weiter fern. Uta massierte meine Eier und knabberte wieder an meinem Ohr. Ich griff in ihre blonde Mähne zog etwas ihren Kopf nach hinten und schob ihr sabbernd meine Zunge in den Mund. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Steffi. Ich würde sagen, sie fand unser Programm hier interessanter als das im Fernseher. Aber sie bemühte sich sehr es sich nicht anmerken zu lassen.
Uta machte sich von mir ein wenig frei, ließ meine Eier los. Sie reckte sich, gähnte „Ich geh glaub ich ins Bett. Ich bin einfach nur breit.“ „Ich komme mit.“ Ließ ich verlauten. Jaja müde dir tropft deine gierige enge Fotze, mein süßes Biest. Aber dir wird geholfen – gleich. „Gute Nacht ihr beiden. Ich schau noch zu Ende. Danke nochmal für eure Hilfe.“ „Kein Ding. Dafür sind doch Freunde da.“ Sagte Uta und zog mich Richtung Schlafzimmer.
Nachdem die Tür hinter uns zu war rissen wir uns die Klamotten vom Leib. Ich trug Uta aufs Bett. Deutete Ihr sich vor mich zu knien. Und als sie mir diesen geilen Arsch hin reckte schob ich ihr sofort meinen Schwanz rein und begann sie hart zu ficken. Ich hielt ihre Hüften und sie arbeitete direkt in meine Stöße hinein. Sie stöhnte auf und keuchte „Ja fick mich richtig durch. Meine Fotze läuft schon den ganzen Nachmittag aus.“ „Nichts lieber als das. Ich greife wie vorhin in ihre blonde Mähne. Ziehe sachte den Kopf nach hinten und wir küssen uns, während ich über die volle länge meinen Schwanz so hart es geht in ihre Fotze ramme. „Schneller bitte. Fick meine Fotze. Ich fühl mich so geil, wenn du mich mit deinem harten Schwanz aufspießt.“ Ich gebe ihr einen leichten Klaps auf den Arsch. Greife mir wieder ihre Hüften und erhöhe das Tempo. „Ist das besser mein geiles Biest? Gefällt deiner nassen Fotze, wenn mein Schwanz sie so bearbeitet?“ Als Antwort brüllt Uta ihren Orgasmus ins Kopfkissen. Ich lasse ihr eine kleine Pause und meinen Schwanz tief in ihr. Mich fasziniert wie ihre Möse meinen Schwanz massiert. Das orgastische Zusammenziehen.
Langsam beginne ich mich wieder zu bewegen. „Ich möchte mich gern umdrehen. Ich will dich sehen, wenn du mir deinen Saft rein pumpst.“ „Gute Idee. Da kann ich deine Geilen Titten noch ein bisschen massieren.“ Ich zieh mich kurz zurück und Uta dreht sich auf den Rücken. Ich liebe Ihre tropfnasse Muschi. Ich beuge mich runter fahre einmal mit breiter Zunge ganz drüber. Sauge kurz an der Klit. Ich stütze mich rechts und links ab, Schaue Uta tief in die Augen, wie sie mir bei unserem ersten Mal. Und bohre mich dann langsam wieder in sie hinein. Sie stöhnt genüsslich. Schlingt die Beine um mich und hält mich fest. „Gefällt es dir wenn ich deinen Schwanz mit meinem Mösenmuskel bearbeite?“ Sie spant sich an. „Ja sehr hmmmm …“ Ich bewege mich ganz langsam vor und zurück nicht weit nur ein wenig. Uta stöhnt leise. Das Gefühl an meiner blanken Eichel, wenn sie sich durch dieses enge, nasse Fickloch zwängt, ist der Wahnsinn. Wir stöhnen im Duett. „Ich bin gleich so weit.“ „Ich auch. Spritz einfach los. Gib mir deinen heißen Samen.“ Ich zieh mich ganz raus. Und während ich ihn wieder langsam reinschiebe spritz es aus meinem Schwanz. „Jaa schieb ihn ganz rein. Das ist so geil, wenn du mich vollspritzt. Mir kommt es auch.“ Ich verschließe Utas Mund mit meinem. Keinen Moment zu früh. Die Welle spült über sie hinweg und ihr Schrei wird durch den Kuss gedämpft. „Das war schön“ flüstert Uta. Wir kuscheln uns aneinander. Kurz darauf klopft es an der Tür. „Was ist?“ ruft Uta. „Darf ich kurz reinkommen?“ flüstert Steffi zurück.
Uta schaut mich fragend an. Ich zucke mit den Schultern gebe ihr einen Kuss und nicke. „OK komm rein.“ „Sorry ich wollte nicht stören – hab extra gewartet.“ Wenn es nicht so dunkel wäre könnten wir sicher Steffis roten Kopf sehen. „Wo ist denn das Problem.“ Fragt Uta jetzt schon viel versöhnlicher. „Ich kann nicht schlafen…“ Steffi druckst rum. „Komm schon Süße sag was du auf dem Herzen hast.“ Ich musste schmunzeln. Uta hörte sich an wie eine Mutti. „Ich … ich ach ich bin eine blöde Kuh…“ Steffi wollte gehen. „Bleib jetzt hier! Bitte! Komm her und sag was los ist.“ „Naja ich wusste doch nicht, dass du und …“ Steffi war am Bett angekommen. Uta hatte sich aufgesetzt, zog sie zu sich, strich ihr sanft übers Haar. „Du bist meine beste Freundin jetzt sag schon. Hier reißt dir niemand den Kopf ab.“ „Kann ich hier schlafen bitte. Ich mag nicht alleine sein …“ Ich musste wieder schmunzeln. Frauen. „Soll ich in deinem Zimmer schlafen?“ bot ich Uta an. „Nein! Kommt gar nicht in Frage. Mein Kuschelbär bleibt hier. Du kannst hierbleiben. Musst dich aber damit abfinden, dass wir zu dritt hier schlafen. Groß genug ist das Bett ja.“ Steffi fiel Uta um den Hals. Sie krabbelte unter die Decke. Ich legte meinen Arm um Uta, Meine Hand landete auf Steffis Hüfte. Das hatte ich nicht bedacht. Als meine Hand allerdings von zwei rechten Händen festgehalten wurde, ließ ich sie einfach dort. Zeit zu schlafen „Gute Nacht ihr beiden Freundinnen“ „Gute Nacht Bärchen“ „Von mir auch“ Und so schlummerten wir zu dritt ins Land der Träume.

Categories
Inzest

Ich als … Putzfrau (?)

Nackt steige ich aus der Dusche. Mein ganzer Körper ist nass vom heißen Wasser, das in Tropfen noch immer an mir hinabläuft, über meinen Hals, zu meinen Titten, entlang an meinem Bauch bis hin zu meinem Becken und entlang an meinen Beinen.

Ich trete an den vom Dampf beschlagenen Spiegel heran um ihn mit einem Handtuch abzuwischen … ich habe das Handtuch bereits in meiner Hand als du mich von hinten am Nacken packst und mich mit meinem Gesicht gegen den kalten, vom Wasserdampf beschlagenen, Spiegel drückst.
Instinktiv lasse ich das Handtuch fallen und halte mich mit meinen Händen am Waschbecken fest.

Du schlägst mir auf meinen Arsch. Ich schreie auf vor Schmerzen, doch du schlägst mir wieder auf meinen Arsch, immer und immer wieder, bis er ganz rot sein muss und er brennt.
Ich kann nicht verstehen wie mich das geil machen kann, doch fühle ich wie meine Muschi bei jedem deiner Schläfe feuchter wird und in mir Geilheit aufsteigt.
Unwillkürlich spreitze ich meine Beine und recke dir meinen Arsch entgegen. Du massierst ihn und ziehst meine Arschbacken immer wieder auseinander … drückst sie zusammen … ziehst sie auseinander … immer und immer wieder. Ich fühle wie deine Hand zwischen meine Beine wandert und beginnt meine Muschi heftig zu fingern. Du wunderst dich nicht mal mehr warum ich so feucht bin, sondern beginnst damit meinen Saft um mein Arschloch zu verteilen, während du immer wieder deine Finger leicht in meinen Arsch schiebst.
Es ist nicht so als würdest du mich mit deinen Fingern in meinen Arsch ficken … nein, vielmehr deutest du es nur an.

Dann plötzlich lässt du von mir ab. Ich verharre in der Position in der du mich belassen hast, wende meinen Blick jedoch leicht nach hinten und sehe dich an.
Du kommst an mich heran. Ich kann deinen Schwanz fühlen wie er sich gegen meinen Arsch presst. Ich will anfangen meinen Arsch etwas kreises zu lassen um die geiler zu machen als du ohnehin schon bist, wie ich unschwer fühlen kann. Doch du ziehst dein Becken weg. Ich sehe dich wieder fragend an. Wortlos greifst du nach meiner roten Haarbürste. Du ziehst eine meiner Hände vom Waschbecken weg und drückst mir die Bürste in die Hand.

Ich sehe dich noch verwirrter an.

“Fick dich damit.” sagst du ruhig und bestimmt.

Ich lächle leicht, drehe die Bürste um, sodass ich sie an den Borsten fasse. Ich grinse in den Spiegel, sodass du mein Grinsen sehen kannst und führe meine rote Haarbürste an meine Muschi. Ich recke meinen Arsch etwas nach hinten und ziehe mit einer Hand meine Schamplippen auseinander, während ich mit der anderen Hand den Griff der Bürste langsam in meine Muschi schiebe.

Du schlägst mir mit der flachen Hand hart auf meine linke Arschbacke.

“Fick dich in deinen Arsch. Deine Fotze verdient das nicht.” sagst du wieder ruhig, doch mit fester Stimme.

Ich bin etwas schockiert, da du mich so hart geschlagen hast. Ich folge deiner Anweisung nicht sofort, was dazu führt, dass du mir noch einen Schlag versetzt … diesmal auf meine rechte Arschbacke.

Ich ziehe den Griff aus meiner Muschi und setze ihne vorsichtig bei meinem Arschloch an. Mein Arsch ist noch immer nach hinten gereckt und meine Titten berühren leicht den Spiegel.

“Schieb sie dir rein.” höre ich dich sagen.

Ich fange an den Griff der Haarbürste in mein Arschloch einzuführen. Ich bin nur ein bisschen gedehnt von deinen Fingern, sodass es mir weh tut als ich den Griff immer tiefer in meinem Arsch verschwinden lasse. Ich bewege die Bürste einige male vor und zurück und verschmiere meine Spucke mit einer Hand an meinem Arschloch, sodass mein Speichel langsam aber sicher immer tiefern in meinem Arsch verschwindet. Schließlich habe ich mir den Griff bis zum Anschlag in mein Arschloch geschoben. Du hast jede meiner Bewegungen genau beobachtet.

“Was soll ich jetzt machen?” frage ich leise.

Du packst die Bürste und schiebst sie mir brutal noch ein Stück in meinen Arsch, sodass ich schon fast die Stacheln spüren kann.

“Du hast keine Fragen zu stellen! Keine. Du redest nur wenn ich es dir sage. Verstanden?” sagst du und drückst mich gegen das Waschbecken.

Ich traue mich nicht etwas zu sagen und nicke nur.

“So ist es gut.” erwiderst du und drückst meine Arschbacken fest zusammen, sodass Abdrücke der Bürste auf diesen zu sehen sind.

“Spiel an der Klit.” sagst du und ich fange an mit einer Hand an meiner Klitoris zu spielen, an ihr zu reiben und zu ziehen. Meine Muschi ist immer noch nass und ich bin voller Geilheit. Je länger ich an meiner Klit spiele desto geiler und nasser werde ich. Die Bürste in meinem nun gedehnten Arschloch macht mich nur umso mehr an.

“Leg den linkes Bein aufs Waschbecken und finger dich weiter.” sagst du wieder vollkommen ruhig, doch diesmal bemerke ich, dass du deinen Schwanz dabei wichst.

Ich lege mein linkes Bein auf dem Waschbecken ab und fingere mich dabei weiter selbst. Ich habe etwas Sorge, dass das Waschbecken das nicht aushalten könnte, doch stellen sich meine Befürchtungen als unbegründet dar.
Du gehst einen Schritt zurück und betrachtest meine Fotze und meinen Arsch während ich mich immer schneller fingere und an meiner Muschi spiele während sich mein Gesicht gegen den Spiegel presst und die Haarbürste aus meinem Arsch hervorragt. Einige Male droht die Bürste aus meinem Arsch zu rutschen aufgrund der Bewegungen, die ich unwillkührlich mit meinem Becken mache, während ich es mir mache, doch immer wieder schiebe ich die Bürste wieder zurück in meinen Arsch, da ich nicht riskieren will gegen deinen Willen zu handeln und wolltest du, dass die Bürste aus meinem Arsch verschwindet hättest du mir das bestimmt gesagt.

Ich bin so geil, dass ich nicht mal bemerke, dass meine Sabber am Spiegel hinabläuft und mein Fotzensaft sich überall an mir und am Waschbecken verteilt. Ich fühle wie es mir bald kommt.
Plötzlich reißt du Bürste nahezu aus meinem Arschloch heraus, drückst mir deinen harten prallen Schwanz tief in mein geweitetes Arschloch, ziehst meine Hände nach oben, sodass ich meine Muschi nicht mehr fingern kann und presst meine Arme über meinem Kopf gegen den Spiegel. Du beginnst mich in meinen Arsch zu ficken. Ich stöhne dabei. Zuerst leise, doch bei jedem deiner Stöße wirst du härter und die Stöße wilder, sodass auch ich immer heftiger und lauter stöhne. Mein linkes Bein liegt noch immer am Waschbecken und ich stehe auf einem Bein während du mich fest gegen den Spiegel drückst und sich meine Titten fest gegen diesen pressen.
Du fickst meinen Arsch immer schneller bis du deinen Schwanz noch tiefer in ihn drückst. Ich fühle wie dein Schwanz in meinem Arschloch zu pulsieren beginnt. Ich spüre wie dein Schwanz dein Sperma tief in mein Arschloch abspritzt.

Während du in meinem Arsch abspritzt drückst du dich noch fester gegen mich, sodass ich kaum atmen kann. Es fehlt nicht mehr viel damit auch ich komme und dein Griff um meine Handgelenke ist etwas lockerer geworden. Ich will meine Muschi schnell fingern, sodass auch ich komme, doch du hältst meine Hände fest und sagst:

“Du kommst nicht. Das hast du dir nicht verdient.”

Ruckartig ziehst du deinen Schwanz aus meinem Arsch, hältst mich weiterhin mit einer Hand fest und schiebst deine andere Hand unter mein Arschloch, aus dem langsam dein Sperma rausläuft.

“Drück meinen Saft raus.” trägst du mir auf.

Ich bemühe mich dein Sperma aus meinem Arsch zu pressen. Du fängst es mit deiner Hand auf. Eine ziemlich heftige Ladung, die du da in mich gepumpt hast.

Als du genug mit deiner Hand aufgesammelt hast fasst du mit wieder an meine Kehle, ziehst mein Gesicht etwas weg vom Spiegel und verschmierst deinen Saft, den du aus meinem Arsch gewonnen hast, auf meinem Gesicht. Du reibst mein Gesicht vollkommen damit ein, während ich meine Augen schließe. Dann drückst du mich wieder gegen den Spiegel, sodass auch der Spiegel dein Sperma abbekommt.

So plötzlich wie du mich gepackt hast lässt du von mir ab, trittst ein paar Schritt zurück, während ich wieder meine Augen öffne und dich über den Spiegel nach hinten ansehe.
Unsere Blicke treffen sich.

Du sagst: “Putz das beschissene Badezimmer. Besonders den Spiegel. Der ist ja voller Sperma. Achja … und geh dich dann duschen. Du hast da was im Gesicht. Und beeil dich besser. Deine Mutter hat vorhin angerufen als du unter der Dusche warst. Sie kommt gleich vorbei … auf nen Kaffee oder so. Weißt ja wie sie ist. Sie sagt dir ja immer, dass du besser auf den Haushalt achten sollst.”

Du grinst mich fies an, drehst dich um und verlässt das Badezimmer.