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Vorstellungsgespräch mal anders

Aufgrund von Insolvenz musste mich mein Arbeitgeber entlassen. Ich war mit Leidenschaft Dolmetscherin und wollte so schnell wie möglich eine neue Arbeitsstelle finden. So studierte ich jeden Morgen die Stellenanzeigen in der Zeitung und hatte Glück. Ganz in der Nähe wurde eine Dolmetscherin mit Erfahrung gesucht. Meine Bewerbungsunterlagen machte ich sofort fertig und schickte sie erwartungsvoll los. Es dauerte zwei Wochen, bevor ich eine Antwort bekam. Meine Chancen auf diesen äußerst anspruchsvollen Arbeitsplatz rechnete ich mir aufgrund der langen Wartezeit sehr gering aus. Trotzdem machte ich mich für das Vorstellungsgespräch schick. Ich duschte mich ausgiebig, rasierte mich überall und auch im Intimbereich. Das warme Wasser lief mir über meine Brüste und ich verspürte ein Gefühl es mir selber zu besorgen.

Leider war die Zeit zu knapp und ich musste mich beeilen. Ich zog mir einen schwarzen String und BH an und darüber wählte ich einen Minirock und eine Bluse. Da es kühl war, entschloss ich mich halterlose Strümpfe anzuziehen. Meine High Heels ließen mein Vorstellungsbild perfekt wirken. Auch auf den Weg zum Vorstellungsgespräch verspürte ich ein Gefühl der Geilheit. Immer wieder packte ich mir während der Autofahrt zwischen meine Beine und streichelte mir meine frisch rasierte Vagina. An der Rezeption saß eine junge Dame, die sehr nett war und mir den Weg zu meinem Vorstellungsgespräch wies. Außerdem zeigte sie mir den Weg zum Fahrstuhl mit dem Ich in die 3. Etage fahren musste. Im Fahrstuhl war es sehr warm. Ich betrachte mich in dem Spiegel und war mit meinem Erscheinungsbild sehr zufrieden. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die Fahrstuhlwand und schob mein Röckchen hoch. Ich hatte große Lust mir meinen String an die Seite zu schieben und mich selber zu fingern. Dann ging die Fahrstuhltür auf und verlegen schob ich mein Rock herunter.

Eine Dame brachte mich in ein großes Büro . Sie bot mir Kaffee und Wasser an, was ich dankend ablehnte. Ich legte mir meine Unterlagen zurecht und schon im nächsten Augenblick öffnete sich die Tür und ein junger gut aussehender Mann begrüsste mich und setzte sich anschließend an seinen Schreibtisch. Anders wie erwartet stellte er mir viele Fragen über mein Privatleben. Bei der Aufforderung ihm meine Unterlagen zu geben, sah ich, wie er mir auf meinen Busen schaute und ihn diesen Anblick sehr erregte. Ich setzte mich wieder auf meinen Sessel und statt die Beine Übereinader zuschlagen spreizte ich sie ein wenig auseinader. Damit bot ich ihm einen geheimnisvollen Blick unter meinen Rock. Außerdem öffnete ich zwei Knöpfe meiner Bluse. Mein Busen wölbte sich unter der engen Bluse. Meine Nippel wurden stramm und ich war geil ohne Ende. Als er seinen Blick von meinen Unterlagen erhob, fiel dieser auf meinen Lustspalt. Professionell, wie er war, sprach er weiterhin mit mir und über meine vergangenen Arbeitsjahre.

Ich erzählte ihm von Erfahrungen und zog geschickt dabei meinen Rock höher. Dabei rutschte ich ein wenig tiefer in den Sessel, um ihm den vollen Blick auf meine kleine rasierte und geile Vagina zu gewähren. Die ganze Situation hatte ihn geiler gemacht wie vermutet. Er machte den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen mittlerweile festen und großen Schwanz raus. Gleichmäßig und langsam rieb er an seinen Schwanz und es bildeten sich Lusttröpfchen. Ich verspürte die Lust gefickt zu werden. Ich war geil auf diesen geilen und großen Schwanz in meiner feuchten Votze. Ich wollte ihn spüren aber so einfach wollte ich es ihm nicht machen. Ich schob meinen Rock nun ganz nach oben und meinen kleinen engen String an die Seite. Langsam rieb ich mir mit zwei Fingern leicht an meiner Klitoris. Mit der anderen Hand streichelte ich mir meine Brüste. Er beobachtet mich dabei ganz genau und seine wichsenden Bewegungen wurden fester und schneller. Es gefiel ihm was ich ihn bot und deswegen schob ich mir langsam meinen Zeigefinger in meine Votze und fing vor lauter Geilheit an zu stöhnen.

Dann hielt ihn nichts mehr auf seinen Sessel. Mit seinem Schwanz in der Hand kam er wichsend auf mich zu. Er beugte sich und machte Anstalt meine Möse zu lecken. Doch ich ließ ihn nicht ran, umso geiler wurde er. Immer wieder rieb er sich seinen prallen Schwanz und beobachtete mich, wie ich es selber besorgte. In meiner Tasche war ein Dildo, den ich mir geschickt und schnell holte und langsam in meine Votze steckte. Nachdem ich ihn mir mehrmals in meine feuchte Möse gesteckt hatte, holte ich ihn raus und leckte ihn ab. Er flüsterte mir ins Ohr, dass ich ein geiles Stück wäre. Er wollte mich ficken, immer wieder hielt er seinen prallen Schwanz an meine feuchte Perle und stimulierte sie. Wieder schob ich mir meinen Dildo rein und besorgte es mir noch intensiver wie zuvor. Er stand auf, beobachte mich und zog sich seinen schwarzen Anzug aus, dabei rieb er immer wieder seinen Schwanz. Mittlerweile war er riesig und stramm. Er war sehr kräftig und schob gewaltsam meine Hand vom Dildo und hielt ihn selber fest. Dabei leckte er mir meine Möse und mit der anderen Hand packte er unter meine enge Bluse und massierte meine Nippel.

Ich stöhnte und mein Wunsch von seinem festen Schwanze gefickt zu werden wurde immer größer. Er entfernte den Dildo aus meiner Möse und befriedigte mich weiterhin mit seiner Zunge. Ich schrie ihn an, er solle mich endlich ficken. Doch er tat mir nicht den Gefallen. Er öffnete mir meine Bluse und zog diese und meine BH aus. Dann öffnete er meinen Rock und ich erhob mich vom Sessel und zog ihn mir mit meinen String aus. Nun hatte ich nur meine halterlosen Stümpfe und meine schwarzen High Heels an. Ich sagte zu ihm er solle sich in den Sessel setzten. Ich beugte ich mich über ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund und leckte daran. Ich konnte gar nicht mehr aufhören. Es erregte mich total, ihn stöhnen zu hören. Ich leckte und saugte und schob mir seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund. Er schmeckte mir und meine Berührungen mit dem Mund wurden intensiver. Er stöhnte sehr laut, es gefiel ihm. Dann hörte ich auf und stellte mich so vor ihn das sein Blick auf direkt auf meinen geilen Arsch fiel. Von hinten packte ich mir zwischen die Beine und fingerte mich im Stehen.

Er stand auf und er stellt sich dicht hinter mich. Seinen harten Schwanz rieb er an meinen Arsch. Fick mich, stöhnte ich wieder und wieder. Langsam schob er mich zu seinen Schreibtisch. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine damit ihn endlich spüren konnte. Er verwöhnte meine feuchte Perle, bis er endlich in mich eindrang. Ich war kurz vorm Explodieren. Ich umschloss seinen Körper mit meinen Armen und forderte intensive Stöße mit seinem Penis in meine enge Muschi. Nachdem er zwei Mal zugestossen hatte hörte er einfach auf und holte Schwanz wieder raus. Dabei lächelte er mich an. Er wusste ich war so geil auf seinen Schwanz. Dann legte er seine Hände unter meinen Arsch und hob somit mein Becken an. Beim anschließenden Eindringen spürte ich ihn noch tiefer und fester. Ich schrie vor Lust. Immer wieder stieß er zu und der Sex mit ihm raubte mir meinen Verstand. Noch nie in meinem Leben zuvor hatte mich ein so geiler Schwanz gefickt. Dann sagte er zu mir, dass er mich von hinten nehmen wollte. Ich hockte mich auf den Schreibtisch und er spreizte meine Beine.

Beim Eindringen zuckte ich vor zuckte ich vor Lust. Ich wollte ihn reiten und sagt ihm er solle sich wieder in den Sessel setzen. Mit meinem Rücken zu seinem Gesicht schob ich mir den harten Schwanz in meine Möse und riet ihn. Meine Bewegungen wurden härter und schneller. Dabei streichelte er mit einer Hand meine Pussy und mit der andern spielte er an meinen Brüsten. Ich spürte, dass sein Schwanz immer praller wurde er kurz vorm Abspritzen war. Also stand ich auf und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er hielt mich an meinen Haaren fest und dann konnte er nichts anderes mehr als seinen geilen Saft in meinen Mund zu spritzen. Völlig erschöpft richtete er sich vom Sessel auf und ich setzte mich wieder. Er schob meine Beine auseinander und griff nach dem Dildo, der neben dem Sessel lag. Diesen schob er in meine Möse und besorgte es mir.Nebenbei leckte er mir meine Perle. Nach einigen Minuten erlebte ich einen Wahnsinns Orgasmus. Mein ganzer Körper zuckte ich schrie vor lauter Lust auf.

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Und erstens kommt es anders …

Ich beeilte mich. Zu Hause angekommen musste ich feststellen, dass meine Mutter nicht da ist und mein Vater vom Alkohol gezeichnet im Garten lag. Das kam in letzter Zeit öfters vor. Es hatte also mal wieder Krach gegeben. Damit wollte ich nichts zu tun haben. Ich packte ein paar Sachen ein, schrieb einen Zettel. Wir fahren an den See zelten. Bin Sonntag zum Abendbrot wieder da. Helm auf Moped an und weg hier.
Wieder bei Uta angekommen schloss ich leise die Wohnung auf. Ich ging davon aus sie schläft noch. Im Korridor stand noch Paar Schuhe. Komisch. Dann hörte ich stimmen. Nicht sehr laut. Ich konnte noch nichts verstehen. Aber je näher ich an Utas Zimmer kam umso deutlicher wurde es. Heulte da jemand? Vorsichtig schaute ich durch die offene Tür. Was ich da sah trieb mir eine wenig die Enttäuschung ins Gesicht. Ich hatte mich auf Uta gefreut. Und da klammerte Steffi an ihr. Ja – „nagel mich an den Baum Steffi“ (Wer das nicht versteht sollte „Die Abschlußparty“ lesen). Sie hatten mich noch nicht registriert. Steffi heulte, an Uta gekuschelt, die ihr immer wieder die Tränen abwischte.
„Hallo ihr beiden. Soll ich lieber wieder gehen?“ Uta schob Steffi aufs Bett und flüsterte ihr was ins Ohr. Dann stand sie auf und zog mich in die Küche. „Tut mir Leid. Aber so kann ich Steffi nicht alleine lassen. Sie hat sich mit ihren Eltern gestritten. Und Jens hat sich wie ein Arschloch benommen.“ Die hockt schon seit heute Vormittag vor dem Haus und traute sich nicht rein, weil dein Moped draußen stand.“ „Versteh ich doch Süße.“ Ich nahm Uta in den Arm und küsste sie. „Ist fast wie zu Hause. Da gabs auch Zoff. Meine Mutter ist weg und mein Vater liegt besoffen im Garten. Soll ich gehen?“ „Nein bitte. Bleib da ich Quartier Steffi bei mir ein. Sie ist meine beste Freundin. Aber ich mag nicht mit ihr alleine sein.“ „Kann ich helfen? Irgendwie?“ „Wenn du da bist ist das für mich Hilfe genug mein geiler Ficker.“ Kichert mich an, reibt über meine Hose und geht erstmal wieder zu ihrer Freundin. Ich ging hinterher. „Was haltet ihr davon, wenn ich Abendbrot mache und dann schauen wir zusammen noch ein bisschen Fern?“ „Das wäre großartig mein Schatz. Machst du bitte noch eine Flasche Wein auf. Steht in der Schlafstube, wenn du reingehst gleich hinter der Tür.“ Sogar Steffi hebt den Kopf „Danke ihr beiden, wollte euch nicht das Wochenende ruinieren.“
Ich holte den Wein aus der Schlafstube. Und musste erst mal schauen, was denn die Küche so hergibt. Ich bin nicht der Meisterkoch. Aber Hunger hatte ich schon irgendwie. Die Brötchen von heute Morgen sollten noch für morgen Früh reichen. Ahhh Spaghetti. Das krieg ich hin. Wurst und Käse war noch im Kühlschrank. Tomatenmark hab ich auch gefunden. Wasser angesetzt und los gings.
Uta kam kurz vorbei. „Ich stell Steffi jetzt erst mal in die Dusche und sag ihren Eltern Bescheid wo sie ist.“ Sie schielte nach dem Essen. „Huh da hab ich mir ja einen richtigen Koch geangelt.“ Gab mir einen Klaps auf den Po und war wieder verschwunden. Kurz darauf rauschte das Wasser in der Dusche. Ich stellte mir vor was da grad passierte. Ich hatte Steffi noch nie weiter Beachtung geschenkt. Außer Uta hatten wir nichts gemeinsam. Das Wasser kochte – Spaghetti rein. Steffi war keine klassische Schönheit. Sie hatte braunes, schulterlanges, glattes Haar. Trug eine Brille. Zugegeben, ihre Brüste und ihr Hintern hatten ein deutlich mehr Rundungen als Utas, aber dafür war Steffi auch ein paar Pfund schwerer.
Da ich kein Sieb zum angießen finden konnte, klopfte ich vorsichtig an der Badtür. „Ich komme gleich.“ zwitscherte Uta. Als sie in die Küche kam war sie noch hibbeliger als sonst. Sie gab mir das Sieb, hängte sich an meinen Hals und gab mir einen langen Kuss. „Danke, dass du da bist. Wir schlafen heut im Schlafzimmer.“ Sie zwinkerte mich an und verschwand aus der Küche. Ein wenig später hörte ich sie telefonieren. Hörte sich an als ob Steffi nicht das erste Mal nach einem Streit mit ihren Eltern hier Asyl fand. „Nein Frau P. Steffi ist O.K. Ich lasse sie heute hier schlafen und rede noch einmal mit ihr… Ja so machen wir das. Bis dahin.“ „Du Schatz kannst du bitte Steffi morgen nach Hause fahren. So am späten Vormittag. Das Auto von P. ist kaputt.“ Steffi wohnt im Nachbarort. Sind ungefähr 6km. „Ich würde dich auch fürstlich für deine Dienste entlohnen. Also danach.“ Und wieder ihre Hand an meiner Hose.
„So eine nette Bitte kann ich doch nicht abschlagen.“ Ich zog Uta ganz nah und griff an ihre Brust. Sofort stachen ihre bezaubernden Nippel durch den Stoff. „Ich könnte direkt über dich herfallen.“ Flüsterte sie mir ins Ohr. „Dann wird das aber nichts mit Essen mein Schatz. Die Spaghetti sollen doch nicht enden wie der Kaffee heute Morgen?“ „Dann geh ich eben zu Steffi. Ätsch.“ Ich war mit dem Kochen fertig und stellte schon mal die Teller auf den Tisch. „Essen ist fertig.“ Rief ich in den Korridor. „Wir sind gleich bei dir.“ Das war Steffi. Sie hatte sich wohl wieder etwas gefangen. Es kicherte im Bad. Na das kann ja heiter werden. Als die beiden anfingen zu Essen, hatte ich bedenken ob das denn reichen würde. Uta und Steffi legten ein Tempo vor wie beim Wettessen. Nachdem alle satt waren (es hat gereicht), schickte ich die beiden in die Stube und räumte ich den Tisch ab. Ich schnappte mir noch die Flasche Wein und den Korkenzieher. Uta hatte schon Gläser hingestellt.
Steffi hockte auf dem Sessel. Uta klopfte neben sich auf das Sofa. Der Fernseher lief bereits. Ich ließ mich neben Uta nieder. Öffnete die Weinflasche und goß allen ein. „Prost Steffi. Lass den Kopf nicht hängen. Jens ist eben ein Arsch. Denk nicht mehr drüber nach.“ Aha es hatte wohl mit Freitagabend zu tun. „Und mit deiner Mutter hab ich schon telefoniert. Die hat sich wieder beruhigt, da sie jetzt wiess, dass du hier bist. Ich habe ihr versprochen, dass du zum Mittag zu Hause bist. Und mein Schatz bringt dich Morgen zurück.“ „Ach Uta was würde ich nur ohne dich machen.“ „Alleine durch die Nacht flennen. Hihi.“ Die beiden kicherten und auch ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Die Flasche war inzwischen leer. Draußen wurde es langsam dunkel. „Soll ich nochmal Nachschub holen?“ Steffi: „ Au ja bitte der Wein ist lecker. Und der Film geht noch ein wenig.“ „Krieg ich noch einen Kuss?“ Ich beugte mich zu Uta und schob ihr meine Zunge in den Mund. Dann musste ich mich aber losreißen. Die Beule in meiner Hose wäre nicht mehr zu verstecken gewesen. Kennt ihr das wenn ihr den Raum betretet, die anwesenden Damen kichern und ihr steht blöd da weil ihr nicht wisst warum sie kichern. Egal – ich werde nicht fragen! Ich entkorkte die zweite Flasche. Schenkte die Gläser voll. Wir stießen an wieder das kichern. Ich versuchte mich auf den Film zu konzentrieren. Aber meine Uta hatte wohl andere Pläne. Sie rutschte ganz nah an mich ran. Knabbern am Ohrläppchen. Ihre Hand lag auf meiner Brust. Streicheln und an den Brustwarzen kratzen. Ich war hin und her gerissen. Mitmachen? Aber Steffi war doch da. Andererseits Uta schien damit kein Problem zu haben. Als Steffi zur Toilette musste, griff ich Uta ungeniert an den Busen und kniff ihre Warzen steif. Als sie mir von unten in die Shorts fuhr, wollte ich sie stoppen. „Was ist mit Steffi?“ Sie lächelte mich unschuldig an und sagte „Die ist doch grad nicht hier.“
„Aber gleich ist sie wieder hier. Und wenn ich dich jetzt los lasse hab ich in 10 Sekunden einen Ständer.“ „Ach Schatz so lange brauch ich nicht.“ Grinste sie frech. Schob ihre Hand ganz durch mein Hosenbein und massierte meine Eier. Sie sollte einmal mehr Recht behalten. Mein Schwanz war sofort voll Einsatzbereit. In diesem Moment kam Steffi wieder. Als ob nichts wäre setzte sie sich in den Sessel zurück und schaute weiter fern. Uta massierte meine Eier und knabberte wieder an meinem Ohr. Ich griff in ihre blonde Mähne zog etwas ihren Kopf nach hinten und schob ihr sabbernd meine Zunge in den Mund. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Steffi. Ich würde sagen, sie fand unser Programm hier interessanter als das im Fernseher. Aber sie bemühte sich sehr es sich nicht anmerken zu lassen.
Uta machte sich von mir ein wenig frei, ließ meine Eier los. Sie reckte sich, gähnte „Ich geh glaub ich ins Bett. Ich bin einfach nur breit.“ „Ich komme mit.“ Ließ ich verlauten. Jaja müde dir tropft deine gierige enge Fotze, mein süßes Biest. Aber dir wird geholfen – gleich. „Gute Nacht ihr beiden. Ich schau noch zu Ende. Danke nochmal für eure Hilfe.“ „Kein Ding. Dafür sind doch Freunde da.“ Sagte Uta und zog mich Richtung Schlafzimmer.
Nachdem die Tür hinter uns zu war rissen wir uns die Klamotten vom Leib. Ich trug Uta aufs Bett. Deutete Ihr sich vor mich zu knien. Und als sie mir diesen geilen Arsch hin reckte schob ich ihr sofort meinen Schwanz rein und begann sie hart zu ficken. Ich hielt ihre Hüften und sie arbeitete direkt in meine Stöße hinein. Sie stöhnte auf und keuchte „Ja fick mich richtig durch. Meine Fotze läuft schon den ganzen Nachmittag aus.“ „Nichts lieber als das. Ich greife wie vorhin in ihre blonde Mähne. Ziehe sachte den Kopf nach hinten und wir küssen uns, während ich über die volle länge meinen Schwanz so hart es geht in ihre Fotze ramme. „Schneller bitte. Fick meine Fotze. Ich fühl mich so geil, wenn du mich mit deinem harten Schwanz aufspießt.“ Ich gebe ihr einen leichten Klaps auf den Arsch. Greife mir wieder ihre Hüften und erhöhe das Tempo. „Ist das besser mein geiles Biest? Gefällt deiner nassen Fotze, wenn mein Schwanz sie so bearbeitet?“ Als Antwort brüllt Uta ihren Orgasmus ins Kopfkissen. Ich lasse ihr eine kleine Pause und meinen Schwanz tief in ihr. Mich fasziniert wie ihre Möse meinen Schwanz massiert. Das orgastische Zusammenziehen.
Langsam beginne ich mich wieder zu bewegen. „Ich möchte mich gern umdrehen. Ich will dich sehen, wenn du mir deinen Saft rein pumpst.“ „Gute Idee. Da kann ich deine Geilen Titten noch ein bisschen massieren.“ Ich zieh mich kurz zurück und Uta dreht sich auf den Rücken. Ich liebe Ihre tropfnasse Muschi. Ich beuge mich runter fahre einmal mit breiter Zunge ganz drüber. Sauge kurz an der Klit. Ich stütze mich rechts und links ab, Schaue Uta tief in die Augen, wie sie mir bei unserem ersten Mal. Und bohre mich dann langsam wieder in sie hinein. Sie stöhnt genüsslich. Schlingt die Beine um mich und hält mich fest. „Gefällt es dir wenn ich deinen Schwanz mit meinem Mösenmuskel bearbeite?“ Sie spant sich an. „Ja sehr hmmmm …“ Ich bewege mich ganz langsam vor und zurück nicht weit nur ein wenig. Uta stöhnt leise. Das Gefühl an meiner blanken Eichel, wenn sie sich durch dieses enge, nasse Fickloch zwängt, ist der Wahnsinn. Wir stöhnen im Duett. „Ich bin gleich so weit.“ „Ich auch. Spritz einfach los. Gib mir deinen heißen Samen.“ Ich zieh mich ganz raus. Und während ich ihn wieder langsam reinschiebe spritz es aus meinem Schwanz. „Jaa schieb ihn ganz rein. Das ist so geil, wenn du mich vollspritzt. Mir kommt es auch.“ Ich verschließe Utas Mund mit meinem. Keinen Moment zu früh. Die Welle spült über sie hinweg und ihr Schrei wird durch den Kuss gedämpft. „Das war schön“ flüstert Uta. Wir kuscheln uns aneinander. Kurz darauf klopft es an der Tür. „Was ist?“ ruft Uta. „Darf ich kurz reinkommen?“ flüstert Steffi zurück.
Uta schaut mich fragend an. Ich zucke mit den Schultern gebe ihr einen Kuss und nicke. „OK komm rein.“ „Sorry ich wollte nicht stören – hab extra gewartet.“ Wenn es nicht so dunkel wäre könnten wir sicher Steffis roten Kopf sehen. „Wo ist denn das Problem.“ Fragt Uta jetzt schon viel versöhnlicher. „Ich kann nicht schlafen…“ Steffi druckst rum. „Komm schon Süße sag was du auf dem Herzen hast.“ Ich musste schmunzeln. Uta hörte sich an wie eine Mutti. „Ich … ich ach ich bin eine blöde Kuh…“ Steffi wollte gehen. „Bleib jetzt hier! Bitte! Komm her und sag was los ist.“ „Naja ich wusste doch nicht, dass du und …“ Steffi war am Bett angekommen. Uta hatte sich aufgesetzt, zog sie zu sich, strich ihr sanft übers Haar. „Du bist meine beste Freundin jetzt sag schon. Hier reißt dir niemand den Kopf ab.“ „Kann ich hier schlafen bitte. Ich mag nicht alleine sein …“ Ich musste wieder schmunzeln. Frauen. „Soll ich in deinem Zimmer schlafen?“ bot ich Uta an. „Nein! Kommt gar nicht in Frage. Mein Kuschelbär bleibt hier. Du kannst hierbleiben. Musst dich aber damit abfinden, dass wir zu dritt hier schlafen. Groß genug ist das Bett ja.“ Steffi fiel Uta um den Hals. Sie krabbelte unter die Decke. Ich legte meinen Arm um Uta, Meine Hand landete auf Steffis Hüfte. Das hatte ich nicht bedacht. Als meine Hand allerdings von zwei rechten Händen festgehalten wurde, ließ ich sie einfach dort. Zeit zu schlafen „Gute Nacht ihr beiden Freundinnen“ „Gute Nacht Bärchen“ „Von mir auch“ Und so schlummerten wir zu dritt ins Land der Träume.

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Manchmal kommt es anders als man denkt

Mein Lieblingsarbeitkollege und ich mussten zu einer zweitägigen Tagung nach Wilhelmshaven. Im Hotel war nur noch ein Doppelzimmer frei. Da es ja nur für eine Nacht war, nahmen wir dieses Zimmer.

Wilhelmshaven ist ziemlich langweilig, Also sind wir abends einen trinken gegangen. Total abgefüllt kamen wir ins Hotel zurück. Ich hatte viel zu viel getrunken. Nachdem ich mich total nackt ausgezogen hatte, lies ich mich ins Bett fallen und schlief sofort ein.

Irgend etwas hat mich in der Nacht aufgeweckt. Was war los? Ich lag auf dem Bauch. Meine Beine waren total gespreizt. In der Stellung schlafe ich nie. Was also war los? Ich war so benebelt, dass ich alles nicht so richtig mitbekam. Mir wurden die Arschbacken auseinander gezogen. Etwas Feuchtes glitt immer wieder über meine Rosette. Hmm, was war das bloß? Aber was soll es. Es fühlt sich toll an. Das Feuchte versuchte auch ab und zu mal in meinen Arsch einzudringen. Tolle Sache.

Nun versuchte ich aber doch einmal über meine Schulter zu blicken. Es war mein Arbeitskollege. Er leckte mein Arschloch aus. Ein tolles Ding. Der muss ja wahnsinnig besoffen sein. Ich knurrte gereizt. Mein Arbeitskollege flüsterte: “Bleib ganz ruhig. Dir passiert nichts”. Na ja. Wenn er das sagt. Ich ließ meinen Kopf wieder auf das Kissen sinken. Er leckte weiter.

Ich musste wohl wieder eingeschlafen sein. Jedenfalls lag ich jetzt auf dem Rücken. Was war nun passiert? Ich konnte meinen Kollegen sehen. Er kniete zwischen meinen gespreizten Beinen. Was macht der da? Ich konnte seinen Schwanz sehen. Er hatte einen Steifen, Und WAS für einen. Vorsichtig streifte er ein Gummi über seinen Lümmel. “Was machst Du da?” lalle ich. Wieder sagte er: “Bleib ganz ruhig. Dir passiert nichts”.

Mein Arbeitskollege nimmt meine beiden Füße und hebt meine Beine hoch. Jetzt begreife ich in meinem Suff, was er vorhat. Er spreizt meine Beine weit auseinander. “Lass das, darauf stehe ich nicht” lalle ich. Er setzt seinen Schwanz an und drückt ihn mir bis zum Anschlag rein. Wow, was für ein Gefühl. Durch meinen Suff bin ich völlig entspannt. Ich spüre nicht den geringsten Schmerz. Mein Arbeitskollege hält inne. “Siehst Du, jetzt bekommst Du einen Ständer” sagt er. Und das ist richtig. Meine Latte schnellt in die Höhe. Ich lehne mich völlig entspannt zurück und gebe mich hin. Er fängt langsam an zu stoßen. Ich kann nicht anders. Laut stöhnend genieße ich den Fick. Mein
Arbeitskollege hat natürlich bemerkt, dass es mir gefällt. Er fängt kräftig an mich durchzurammeln.

Mein Schwanz wird immer härter. Der Sack zieht sich zusammen und presst die Eier zusammen. Man ist das geil. Mit langen Stößen fickt er sich zum Orgasmus. In meinem Sack toben Schlachten. Meine Geilheit steigt ins Unermessliche. Ich bin kurz vorm finalen Abschuss. Er drückt meine Beine total nach unten. Meine Knie sind in Höhe meiner Ohren. Er hat total freien Zugang zu meinem Arsch. Meine Fackel liegt fett auf meinem Bauch. Sie zuckt und sabbert mir den Bauch feucht. Da nimmt er meine Fackel in die Hand. Kein Wichsen. Einfach nur den Schwanz in die Hand. Er stößt und stößt. Meine Beine fangen an zu zittern. Ich kann nicht anders. Laut stöhnend feuere ich ab. Ich treffe meine Brust. Mein
Gesicht. Immer wieder schieße ich ab. Ein tierischer Orgasmus. Der Beste den ich jemals hatte. Das bringt meinen Kollegen über die Schwelle. Er stöhnt laut und feuert ebenfalls ab.

Er zieht seinen Schwanz raus. Ich drehe mich auf die Seite und schlafe sofort wieder ein. Man, war das geil. Man, habe ich die Nacht gut geschlafen.

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Anal

Frühstück einmal anders

Es ist wieder einmal morgen, ich sitze schon am Frühstückstisch. Du kommst aus dem Bad, die Haare noch feucht, und mit nichts weiter bekleidet, als mit dem kleinen Mäntelchen, was ich schon aus Fitness-Studio kenne. Du gibst mireinen sanften Kuss auf die Wange. Du riechst betörend frisch.
Du setzt dich mir gegenüber, rückst den Stuhl etwas vom Tisch, so dass du deine Beine übereinander schlagen kannst, greifst sofort nah der Zeitung und beginnst dich darin zu vertiefen, Du bestellst ein Käsebrötchen bei mir und greifst nach dem Kaffeepott.
Dein knappes Mäntelchen verfügt nicht über genügend Stoff, um deine prallen straffen Schenkel zu bedecken.
Dieser Anblick macht mich sofort wuschig, beim Aufschneiden deines Brötchens schneide ich mir beinah in den Finger, statt nach Käse, greife ich nach der Salami, bemerke meinen Fehler jedoch noch echtzeitig.
Zwischendurch ließt du mir immer mal wieder etwas laut vor, wenn du der Meinung bist, es könnte mich interessen.
Doch im Momment haben sich meine Augen auf deine tollen Beine fixiert, nackt, braun, einfach schön.
Ich stehe auf, komme auf dich zu, knie mich vor dir hin, greife nach deinen Schenkeln, um sie auseinander zu spreizen. Ohne zunächst die Zeitung beiseite zu legen, läßt du es mit dir geschehen.
Wieder sehe ich deine perfekt rasierte Möse, ich kann nicht anders, ich muß sie einfach lecken. Als ich beginne, legst du die Zeitung zu Boden fallen und schiebst mir dein Becken entgegen. Ich beginne dich sanft zu lecken. Du beginnst dir deine Titten mit den steifen Nippeln zu massieren. Dein Kitzler ist auch schon auf 180. Meine Zunge flutscht nur so rein und raus, aus deiner Lustgrotte. Meine Zunge schleckt gierig nach deinem geilen Mösensaft, als wenn es eine Droge wäre. Um mir das ganze noch mehr zu versüssen, gibst du etwas Erdbeermarmelade auf deine Klit, meine Zunge schleckt sie gierig ab. „Mehr“, stöhne ich, Du legst noch mal nach jetzt aber mit schokocreme, eine wirklich geile Mischung. „Bitte noch mal das Selbe“, stöhne ich wieder. So geht es einige Zeit. Dein Becken bewegt sich total erregt auf dem Stuhl hin und her. Meinen Kopf hälst du mit einer Hand Fest und drückst ihn mir zwischen deine gespreizten Schenkel. Als du schließlich kommst werden deine Unterleibsbewegungen so heftig, dass sogar der Stuhl heftig hin und her rutscht, meinen Kopf hälten meinen Kopf immer noch krampfhaft in deinem Schoß.

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Eine Sommernacht mal ganz anders

Wir waren schon längere Zeit zusammen und hatten uns an den tollsten Orten geliebt. Am meisten mochte er es, wenn er meinen Schwanz in seinem Arsch stecken hatten, davon konnte er nicht genung bekommen. Egal wo wir waren, wenn er geil wurde, hatte ich ihm seine “Wünsche” zu erfüllen. Was eigentlich darauf hinaus lief, dass wir an den ungewöhnlichsten Orten Sex hatten. Mal unter der Dusch im Schwimmbad, im Herrenumkleideraum oder auch draußen in der freien Natur. Dort mochte er am liebsten meinen Schwanz in sich spüren.

Diesmal waren wir zu Hause, wir hatten gegrillt und einen schönen Sommerabend genossen. Wir lagen im Liegestuhl im Garten und schauten auf den Sonnenuntergang, als er seine Hand in meine kurze Hose schob und anfing meinen Schwanz zu wichsen. Ohne Vorwarnung holte er meinen Schwanz aus der Hose, beugte sich über seine Liege und fing an meinen Pimmel zu lutschen. Ich wurde ganz steif und mir schoss, schon die Vorsahne in meine Eichel, als er meine Eier in seinen Mund schob, zusammen mit meinem ganzen Schwanz. Ich konnte mich kaum zurückhalten, loszuspritzen, seine Mund umklammerte meinen Schwanz, als wollter er ihn überhaupt nicht mehr loslassen. Mittlerweile war die Sonne untergegangen und es wurde dunkel, doch das störte ihn überhaupt nicht, denn er stand auf, zog sich aus und setzte sich, auf meinen harten Schwanz und begann ihn zu reiten, während er sich selber wichste. Mein Schwanz wurde immer härter und ich merkte schon, dass es mir kam, als er aufstand und reinging. Er liess mich einfach so liegen. So langsam kam ich wieder zu Atem, stand auf, zog mich aus und legte mich nackt auf meinen Liegestuhl und wartete. Ich brauchte nicht lange zu warten, da kam er schon mit seinem Lieblingsdildo, den er voller Flutsch-Anal-Gel geschmiert hatte. Er lächelte mich an und beugte sich zu mir hinunter. Nur für dich mein Schatz, flüsterte er mir ins Ohr und rieb meinen Schwanz mit seiner linken Hand, während er mir den Dildo in meinen Po schob. Vorsichtig setzte er ihn an meiner Ponille an und drückte ihn mir in meinen Po. Es schmatzte als der Analdildo in meinen Poloch reinflutschte und ein wenig Vorsahne benetzte meine Eichel. Ich zuckte zusammen, als er mein Becken runterdrückte und sich auf meinen Schwanz setzte. Er beugte sich vor und wir küssten uns, leidenschaftlich, während er meinen Schwanz ritt. Seine Hand huschte über seinen Schwanz und sein Arsch massierte meinen Pimmel, das mir Hören und Sehen vergangen war. Er ritt mich und mit seiner linken Hand, langte er hinter sich und spielte mit meinen Eiern. Ich konnte vor lauter Geilheit nicht mehr klar denken. Dann stand er auf, als ich fast losgespritzt hätte, zog seinen Dildo aus meinem Poloch und steckte stattdessen seinen Schwanz hinein. Ich schrie ein wenig auf. Er beugte sich zu mir hinunter und küsste mich, während er meinen Arsch fickte. Es war so geil, seine Zunge in meinem Mund, unsere Küsse, die immer mehr in ein Stöhnen übergingen und schließlich seinen Schwanz in meinen Poloch. Ich war hin und weg. Unvermittelt stand er auf und ging ins Haus. “Was ist los”, sagte ich. Er lächelte mich an und ging ins Wohnzimmer. Darauf ging die Gartenbleuchtung an und der gesamte Garten war hell erleuchtet. Bevor ich noch ins Haus rennen konnte, war er wieder in mir und fickte mich. Mir war alles egal, sollte uns doch die Nachbarn sehen. Er fickte mich, bis er fast kam, dann stand er auf und ging zum Kopfende der Liege. Ich verstand den Wink und schluckte gierig seinen Schwanz und legte los. Ohne Vorwarnung spritzte er mir in den Mund. Ich schluckte seine Sahne. Er lächelte mich an, ging Breitbeinig, wie ein Cowboy zurück und setzt sich auf meinen Schwanz und ritt mich. Seine Eier und sein spermaverschmierter Schwanz knallten auf meinen dicken Bauch. “Ich komme”, rief ich fast, nein schrie ich, “ich komme”. Ich hechelte wie ein Hundertmeterläufer und meine Geilheit war unbeschreiblich. Er beugte sich vor, erstickte mein Hecheln mit seinen Küssen, dann stand er auf, beugte sich hinunter und lutschte meinen Schwanz bis ich abspritzte.

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Patientenversorgung mal anders Teil 2

Als ich wieder aufwachte, war es fast morgen. Er lag immer noch halb auf mir. Ich schaute auf die Uhr. Oh schied.. fast 06:00 Uhr. Meine Kollegin ist in einer Stunde hier, ich muss zu sehen, dass ich hier weg komme. Ich kroch vorsichtig hervor, er blieb genau so liegen und kuschelte sich in ein Kopfkissen. Als ich mich angezogen hatte, stand ich vor seinem Bett. Er hatte ein gewisses Lächeln im Gesicht. Ich beugte mich vor und gab ihm einen Kuss auf die Wange und machte mich schnell aus dem Staub, bevor meine Kollegin kam.

In der Woche hatten wir leider kaum Gelegenheit für einander. Es blieb uns nur ein kurzer Blick oder eine zufällige Berührung. Da seine Mutter immer Anwesend war. Nach drei Wochen war mein Einsatz auch schon beendet, denn sein Gips am Bein kam nun auch weg. Ich steckte ihm aber heimlich meine Handynummer zu, falls er Lust hatte mich wieder zu sehen.

Die Wochen vergingen und leider Meldete er sich auch nicht bei mir. Aber dafür machte ich eine andere Feststellung. Ich war Schwanger!!! Als ich dieses Feststellte konnte ich außer Scheiße rufen, weinen und drüber nachdenken, nichts machen. Nur darüber Nachdenken, was mache ich jetzt. Abtreiben??? Behalten??? Oder es zur Adoption frei geben??? Mein Kopf war leer. Wie konnte das nur passieren! Und dann viel es mir auch wie schuppen von den Augen. Wir waren so geil auf einer, dass wir die Kondome vergessen hatten. Mist, Mist, Mist.

Um den Kopf frei zu bekommen ging ich am Abend feiern. In einem Club traute ich meinen Augen kaum. Da stand er. Locker an einem Stehtisch gelehnt, trank ein Bier und unterhielt sich mit seinen Freunden. Was nun gehe ich herüber oder ignoriere ich ihn. Da er sich ja nicht gemeldet hatte. Als ich so drüber Nachdachte, stand er auch schon vor mir. Er hatte mich als ich rein kamen sofort wieder erkannt. Packte mich am Arm und zog mich zum Ausgang. Wo er mir versuchte mir zu erklären, dass er sich gerne bei mir Gemeldet hätte. Aber seine Mutter hatte meine Handynummer auf dem Nachtisch gefunden hatte und dafür sorgte, dass er sie nicht wieder fand und meine Chefin gab auch nichts persönliches von ihren Mitarbeitern heraus, wollte oder konnte nicht. Er versuchte sich bei mir zu Entschuldigen, aber in mir kochte es nur. Was für ein Idiot! Mit mir zuerst eine heiße Nacht verbringen und dann, wenn es legal war sich nicht zu melden. Ich drehte mich um und wollte einfach nur nach Hause gehen. Aber er war stur und verfolgte mich bis nach Hause. Wo er mir immer wieder sagte wie toll er mich fände und das diese Nacht die größte seines Lebens war. Zwischen durch fühlte ich mich echt geschmeichelt, aber auch verletzt.

Zu Hause angekommen, drehte ich mich um und fragte ihn was nun. Die Antwort hatte ich prompt. Er nahm meinen Kopf und küsste mich heiß und innig. Und da war das Gefühl wieder. Die heiße Lust auf ihn. Ich versuchte mich von ihm zu Lösen, aber es gelang mir kaum. Er wollte mich einfach nicht los lassen, da er mich ja grade wieder gefunden hatte. Am liebst hätte er mich, nachdem er sich entschuldigt hatte, mich im Hausflur vernaschen. Aber ich konnte ihn wenigstens bis in meiner Wohnung zurück halten.

In der Wohnung angekommen, waren unsere Kleider auch prompt im Flur verteilt. Er schob mich auf eine Kommode im Flur und war auch sogleich mit seinem Prachtschwanz in meiner Muschi verschwunden. Es war wieder dieses Gefühl vom ersten Fick, den wir auf dem Couchtisch hatten. Schmerzhaft, aber auch wundervoll. Mir blieb wieder nur, mich festzukrallen, laut zu stöhnen und es einfach nur genießen. Dass ich dieses Prachtschwanz noch mal haben durfte. Ich bekam Zeitweilig kaum Luft so heftig fickte er mich. Mit sehr fest Stößen und lautem Gestöhne kam er in meiner Fotze und das Sperma was keinen Platz mehr in meiner Fotze platsche nach draußen.

Er ließ seinen Schwanz in mir stecken, richtete sich auf und fragte mich wo mein Schlafzimmer sei. Ich zeigte nur auf die Tür rechts von uns. Halte dich fest, sagte er zu mir und trug mich aufgespießt, in mein Schlafzimmer. Wir ließen uns auf mein Bett fallen, küsste mich und knete meine Brüste durch. Wobei ihm auffiel, das diese im Gegensatz zu letzten mal praller waren. Ich konnte ihn in diesem Moment nichts dazu sagen, da sein Schwanz sich wieder wie wild in mir Bewegte. Nach einer Weile zog er ihn heraus, drehte mich um steckte ihn mir in den Arsch. Dort war er genau so hemmungslos wie in meiner Fotze. Mit kräftigen Stößen schoss er sein wundervollen Samen ab, dass was auch keinen Platz mehr hatte, trotz Schwanz im Arsch, seinen Weg nach draußen suchte.

Wir fielen gemein erschöpft in die Kissen und kuschelten mit einander. Er fühlte sich so gut an, sah so gut aus und ich konnte mir nicht vorstellen, dass dieser Mann was von mir wollte. Außer vielleicht hemmungslosen SEX. Ich drehte mich um, so das wir Gesicht, an Gesicht lagen. Ich fragte ihn ob er dass von vorhin erst Meinte. Das er mich wolle, das er mit mir zusammen sein wolle und das er mich gern habe. Er schaute mich an, lächelte und meinte nur alles was er vorhin gesagt hatte, Meinte er auch so. Er will mich, er mochte mich von ganzem Herzen und er wolle mit mir sein restliches Leben verbringen, auch wenn seine Mutter dagegen sein sollte.

Ich küsste ihn nur und war erleichtert. In diesem Moment war ich am überlegen, sagte ich es ihm oder genoss ich es einfach nur. Aber kaum, dass wir mit küssen fertig waren, schoss es auch schon aus mir heraus. Ich sagte ihm das, dass letzte mal nicht hohe folgen geblieben sei und ich Schwanger sei. Er schaute mich im ersten Moment erschrocken an, aber im zweiten war er überglücklich. Küsste mich erneut und küsste danach wie Wild mein Bauch. Als er dieses tat Bemerkte ich wie sein Schwanz sich wieder aufrichtete und bereit war. Aber er hatte wohl auf einmal Angst mich zu ficken. Also legte ich ihn auf den Rücken und blies ihm einen. Als sich sein Saft auf meinen Brüsten entlud. Entschlossen wir uns etwas zu schlafen.

An nächsten Morgen brachte er mir Frühstück ans Bett. Wir Unterhielten uns, wie dass geschehen konnte. Und was wir jetzt machen. Ich sagte ihm, dass ich heute einen Termin bei meiner Frauenärztin habe und wenn er Lust und Zeit hatte mich gerne Begleiten konnte. Er wollte unbedingt mitkommen. Aber die frage war ja immer noch im Raum. Abtreiben?? oder Behalten?? Ich vertagte diese Entscheidung auf heute Mittag, wenn wir bei meiner Frauenärztin waren.

Am Nachmittag war es soweit. Ich lag im Frauenarztstuhl und wartete auf meine Frauenärztin. Er lief wie aufgedreht herum und machte Späße. Wie geil es doch wäre, mich jetzt zu ficken. Da ich ja breitbeinig da lag und es ja auch eine gewisse Verruchtheit hatte. Ich schaute ihn nur an und Bemerkte das ihn das echt Geil machte, wie ich da lang. Ich antwortete ihn, dass er sich das Abschminken könne, da die Ärztin ja gleich kommen müsste und sie es Bemerken würde, da sie gleich diesen Stab in mich einführen würde. Aber dass machte ihn nur noch geiler. Er schaute kurz nach draußen, ob die Luft rein ist. Da sie rein war und meine Ärztin noch etwas brauchte, nahm er seinen Schwanz aus der Hose, stellte sich vor mir und meinte nur: Ich beeile mich auch. Kaum das er, dass gesagt hatte, hatte ich seinen Schwanz auch schon in mir stecken. Ich musste mich echt zusammen reizen, dass ich nicht gleich laut an zu stöhnen. Bei jedem vorbei gehen bekam ich einen Schauer, das meine Ärztin gleich reinkommt. Als ich am liebsten Aufschreien wollte, weil mich sein Schwanz und die Situation zu Höhepunkt getrieben hatte, beugte er sich auf mir und küsste mich. Da er auch sich dass Stöhnen verkneifen musste. Kaum dass wir so zusammen lagen, nahm er auch schon seinen Schwanz raus und steckte mir diesen im meinen Mund. Hier schluck meinen Saft, damit sie nicht merkt, sagte er. Kaum als er das sagte hatte ich seinen Schwanz auch schon im Mund und er schoss mir seinen Saft in den Rachen.

Als endlich die Untersuchung los ging, hatten wir auch gleich zwei Überraschungen. Ich bekam Zwillinge, war in der 11 Woche und eine Abtreibung kam auch nicht mehr in Frage, da in einer Woche der Termin dafür ausliefe und so schnell die Papiere dafür nicht zusammen getragen werden konnten. Aber eine Abtreibung kam für uns eh nicht mehr in Frage. Wir waren uns einig, wir bekommen die Baby´s. Er fuhr mit mir zu seinen Eltern und überbrachte ihnen die frohe Neuigkeit. Dass diese Großeltern werden.

Seine Mutter war davon weniger Begeistert, sein Vater hingegen freute sich, als würde er nochmal Vater werden. Er drückte mich ganz fest an sich und ich konnte spüren, dass auch sein Vater ein großes Gemächt hatte. Außer Nett zu grinsen konnte ich an diesem Nachmittag nicht viel machen.

Aber ich sollte euch auch mal kurz meinen neuen Freund und Erzeuger meiner Baby´s Vorstellen. Er heißt Christian ist 35 Jahre alt, kommt aus gutem Hause und ist Industrie-Ingenieur bei einem großen Autobauer. Er ist ein Einzelkind und seine Mutter sehr bedacht, dass es ihrem Sohn gut ginge.

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Voyeur

Dreier mal anders

Die Tage kam ich nach Hause von der Arbeit. Als ich die Tür öffnete und unseren Flur schaute traf mich der Schlag. Dda stand meine Freundin Sabrina was ja erst mal nichts besonderes ist. Aber das was sie trug war schon etwas Besonderes. Sie hatte nur einen BH an wobei ich nicht genau sagen konnte ob das als BH zählt. Es war ein breiter schwarzer spitzen Streifen der einmal um ihren Oberkörper ging und unter den Brüsten hing. Davon gingen kleine Halter ab die links und rechts an den Brüsten vorbei gingen und über den Brüsten das Dreieck bildeten. So wurden die geilen Brüste von meiner Freundin schön zur Geltung gebracht. Ihre Nippel standen natürlich schon weit ab.
Um das Becken hat sie ein kleinen schwarzen Nylon Rock der gerade mal so lang war wie ihr Arsch. Darunter trug sie einen schwarzen Slip. Die Beine waren von ihren tollen Stiefeln bedeckt dich ich so gerne an ihr mag. “Was hast du denn vor” fragte ich sie und lächelte sie an.
Die Frage musste sie nicht beantworten. Sie fing an mich auszuziehen. Ich schaffte es noch gerade die Tür hinter mir zu zumachen. Da war ich aber schon nackt. So schnell hatte sie mich noch nie ausgezogen und ich weiß immer noch nicht wie sie das geschafft hat. Sie kniete auch schon vor mir. Sie wollte wohl meinen Schwanz groß blassen aber da hatte sie nicht viel zu tun denn bei diesem geilen Anblick stand der auch schon von alleine. Trotzdem nahm sie ihn erst al in den Mund. Tatsächlich schaffte sie es dass er noch etwas größer wurde. Man wenn meine Freundin einen bläst ist das echt klasse. Ich schloss gerade die Augen das hörte sie auf und stand auf. Sie umfasste meinen Schwanz fest mit einer Hand und zog mich hinter ihr her.
Es ging ins Wohnzimmer was doch deutlich gemütlicher ist als der Flur. Als wir ins Wohnzimmer kamen schaute ich nicht schlecht dort auf dem Sofa lag Sabrinas neue Freundin Tanja. Die hatte ich nun schon das ein oder andere Mal gesehen aber noch nie so, sie saß auf dem großen Sofa. An ihren langen Beinen trug sie schwarzen Nylons die an den Füssen von High Heels bedeckt wurden. Auch sie trug einen Schwarzen Slip der aber so eng war das man gleich ihre schöne Pussy sehen konnte. Der Oberkörber wurde durch eine schwarz-pinke gemustertes spitzen Korsett bedeckt. Ihre Brüste die ich schon bei den letzten Treffen ansprechend fand waren nun deutlich interessanter verpackt.
Bei diesem Anblick und wohl auch bei den Gedanken die mir nun blitzschnell in den Kopf kamen zuckte mein Schwanz vor Lust. Dass underdrückte Sabrina aber schnell indem sie denn Schwanz fester zusammen presste. Sabrina bekleidet mich erst mal auf den einzelnen Sitz auf dem ich gleich Platz nahm. Sie ging dann rüber zu Tanja und die zwei Schönheiten fingen gleich an sich zu küssen. Sabrina kniete dabei über Tanja und konnte so ihre Dominanz zeigen das machte aber bei den wilden Küssen die die beiden austauschten aber nichts aus.
Ich saß etwas seitlich und konnte so alles beobachten. Sah genau zu wie ihre wilden Zungen mit einander kämpften. Dann wanderten die Lippen von Tanja etwas tiefer und küssten denn Hals von Sabrina. Die Küsse verlagerten sich weiter in Richtung Ohr. Sabrina unterstützt das indem sie ihren Hals etwas drehte. Ich wusste genau das Sabrina bei diesen Küssen immer ganz wild wird. Tanja machte auch einen guten Job und küsste nun die Stelle unter dem Ohrläppchen. Dies Stelle ist besonders empfindlich bei Sabrina . Auch die Ohrläppchen selber die Tanja nun im Mund hatte waren eine Lustmagnet für meine Freundin. Tanja saugte an ihn und knabberte etwas an ihnen. Ihre Hände hatten auch schon denn Weg zu den Brüsten von Sabrina gefunden. Dort brauchte sie ja nichts auspacken und konnte gleich sanft die Brüste massieren. Da die Brüste meiner Freundin gerade die richtige Größe haben kann man sie schön mit einer Hand halten und massieren was Tanja auch sehr schön machte.
Sabrina glitt nun noch weiter nach oben und hielt Tanja ihre Brüste hin. Diese nahm auch gleich denn ersten Nippel in den Mund und saugte an ihm. Das brachte Sabrina gleich zu Stöhnen. Tanja massierte die frei Brust mit der Hand auch die Brust an der sie sauget massieret sie immer noch schön durch. Dann wechselte sie zu der anderen Brust und saugte ach an dieser. Abwechselnd saugte sie so an beiden Brüsten und Sabrina wurde dadurch noch geiler.
Sie wurde nur abgelenkt als ich anfing meinen Schwanz zu wichsen. Wer könnte mir das verübeln. Da treiben es zwei so geile Frauen voreinander und der Schwanz Platz schon vor Lust da muss man doch mal Hand anlegen. Nur sah das Sabrina etwas anders. Sie stand auf und kam zu mir rüber. Nahm meine linke Hand die gerade meine Eier Massierten und lecke sie auf die linke Lehne. Die Rechte Hand die denn Schwanz wichste legte sie auf die rechte Lehne. Sie hielt noch beide Hände fest und so war ihr Mund kurz vor meinem Schwanz und ich freute mich schon drauf dass sie ihn gleich wieder im Mund haben würde. Aber nein sie ließ meine Hände los und gab mir mit der linken einen Hipp auf meinen Schwanz. Das war eindeutig und sie ging wieder zurück zu Tanja. Okay, da sollte ich wohl nur zuschauen was mir ziemlich schwer fällt. Am liebsten würde ich gleich mit machen.
Sabrina kniete sich nun zwischen die Beine von Tanja. Sie küsste die linke Schenkelinnenseite und dann die linke. Sie hatte an den Knien angefangen und arbeitet sich nun nach oben vor. Immer wieder wechselte sie sie Seite. Tanjas Becken war schon ganz unruhig und es wurde immer schlimmer um so weiter Sabrina sich ihr Lustzentrum näherte. Das hatte sie auch bald erreicht und küsste die Pussy durch den Stoff. Sanft formte sie dann die Form der Pussy mit der Zunge nach. Ich konnte alles sehr schön sehen was in dem jetzigen Situation eine Folter für mich war. Konnte auch sehen dass Tanjas Höschen schon ganz feucht war. Na so sollte es besser verschwinden. Sabrina hatte wohl dieselbe Idee und zog es ihr aus. Nun lag der Schambereich nackt vor ihr. Tanja war komplett rasiert was an ihr sehr schön aussieht. Ihre Schamlippen waren etwas dunkler und schauten weit raus. Das brachte Sabrina gleich dazu diese mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Mal links dann rechts leckte sie die zwei Lippen ab. Sauge sann sogar eine ein und zog sie etwas ab. Dann steuert Sabrina mit ihrer Zunge auf die Klitoris von Tanja zu und umkreiste diese. Sie machte das echt gut und man könnte fast meinen, dass sie dies nicht zum ersten Mal gemacht hatte. Das Becken von Tanja zuckte nämlich immer wilder unter der Zunge meiner Freundin. Ich glaube das Frauen wohl eh besser lecken als Männer. Die wissen halt genau was gut tut. Das gilt aber andersrum aber genauso.
Sabrina streichelte jetzt auch mit den freien Händen über die Nylonbedeckten Beine von Tanja. Sie konzentrierte sich jetzt auch immer mehr auf die Klitoris von Tanja. An der hatte sie sich wohl nun bestgesaugt. Wobei die Zunge wohl immer noch über sie glitt. Das war dann auch zu viel für Tanja denn sie schrie ihren ersten Orgasmus raus. Gerade in diesem Moment bohrte sich der Finger von Sabrina in die Pussy von Tanja. Der war das wohl egal aber es führt dazu dass der Orgasmus einfach nicht aufhören wollte. Sie wurde dann auch leicht von dem Finger gefickt: Tanjas ganzer Körper bebet vor Lust. Sie zuckte wild auf dem Sofa hin und her und es dauerte lange bis der Orgasmus abklang.
Nun setzte sich Sabrina neben Tanja. Dabei hatte sie denn Slip zauberhaft ausgezogen. Dann lächelte Sabrina zu mir rüber “Nun hast du gesehen wie es geht und nun zeig mal was du drauf hast”. Das war dann mein Zeichen für mich und ich kniete mich auf den Boden. Langsam krabbelte ich auf meine Freundin zu. Die hielt mir gleich einen Fuß entgegen. Ich küsste die Stiefel und legte an ihnen rauf. Als ich dann zum Übergang zu dem Bein kam konnte ich anfangen ihre Beine zu küssen. So arbeitete ich mich Millimeter für Millimeter weiter auf ihr Lustzentrum zu. Dort angekommen küsste ich auch dieses und ging weiter an dem anderen Bein zurück zu dem zweiten Stiefel zu .Als ich kurz vor ihm war umfasste sie meinen Kopf und zog mich an sie ran. Sie war ganz schön scharf und wollte endlich auch geleckt werden. Okay, also lassen wir mal meine Zunge raus kommen und so fing ich an ihren Schambereich zu lecken. Ihr musste das lecken von Tanja echt gut gefallen haben, denn sie war schon tierisch feucht was natürlich mehr Spaß für mich bereitete. So konnte ich denn Saft von ihr genießen. Dazu leckte ich immer wieder zwischen ihren beiden Schamlippen durch. Ich ließ das Lecken immer länger werden und irgendwann erreichte ich dabei auch ihre Rosette. Die ist eigentlich immer tabu für mich. Nur wenn sie richtig geil ist darf ich da auch ein paar Versuche machen. Dies war so ein Augenblick. So bohrte ich langsam die Spitze meiner Zunge ihn sie. Die war aber deutlich zu weich um dort nur ansatzweise rein zu kommen. So konnte ich nur etwas die kleine Rose legen um dann wieder zu denn Schamlippen zurück zu kehren. Sabrina war schon auf einem anderen Planeten. Sie war weich wie Butter unter meiner Zunge. Als ich dann auch anfing weich ihre Klitoris zu lecken war es zu viel für sie. Sie schrie denn ersten Orgasmus raus. Nun umfasst sie wieder meinen Kopf und wollte mich von ihrem Becken weck drücken ich währte mich heftig und meine Zunge kam immer weiter aus meinem Mund. So konnte ich weiter an ihrer Klitoris lecken. Irgendwann war dann ihr Wiederstand gebrochen und ich konnte wieder machen was ich wollte also saugte ich an der Klitoris. Dabei bohrten sich gleich zwei Finger in ihre Pussy. Auch für sie war das zu viel und sie kam zum zweiten Orgasmus. Wieder hörte ich nicht auf und der Orgasmus klang nur langsam ab. Der Saft lief wie in einem Bach aus ihr raus. Ich ließ mir natürlich keinen Tropfen davon entgehen.
Als sie nach einer langen Weile wieder zu sich kam zog sie sich zu mir hoch. Konnte noch kurz die eine Brust von ihr küssen um dann sie zu küssen. Wobei eigentlich sie mich wild küsste. Mein ganzer Kiefer war voll mit ihrem Saft und denn wollte sie nun auch schmecken. Das dauert nicht lange und alles war von ihr sauber geleckt worden. Nun schob sie mich neben sich und schwang sich gleich auf mich. Sie braucht jetzt mehr als zwei Finger in ihrer Pussy. Schnell führte sie sich meinen noch immer steifen Schwanz in ihre Pussy. Da fiel mir wieder ein das wir gar nicht alleine waren und schaute zu Tanja rüber die hatte uns die ganze Zeit zugeschaut und hatte dabei auch ihre kleine Pussy verwöhnt. Dazu hatte sie auch einen Dildo zur Hilfe genommen. Wo der her kam weiß ich gar nicht. Ich konzentrierte mich nun aber wieder auf die Kleine die meinen Schwanz gerade ritt. Das machte sie wunderbar denn ihre Titten hüpften auf und ab. Gleich beugte ich mich nach oben und küsste die tollen Dinger. Aber auch diesmal schaffte ich es nicht lange das Ganze zu genießen. Mein Kopf wurde zurück auf das Sofa gedrückt und schon saß Tanja über meinem Gesicht.
Sie drückte ihre Fotze direkt auf meinem Mund und so konnte ich nur noch meine Zunge raus drücken. Das wollte sie wohl auch denn sie bewegte nun ihr Becken und steuerte so meine Zunge dort hin wo sie sie hin haben wollte. Ich war gezwungen das zu lecken was mir vor meinen Mund kam. Zumindest schmeckte das genau so gut wie von Sabrina. Die ritt immer noch wild auf mir auf und ab. Sie drückte dabei ihr Becken gegen mein Becken was normalerweise das Zeichen war das sie kommen wollte. Konnte ja auch gerade nicht viel tun und so kam es ihr schon wieder. Mein kleiner Nimmersatt. Sie hört aber immer noch nicht auf. Wurde aber etwas langsamer was daran lag das sie ich vor zu Tanja beugte und sie anfing im Nacken zu küssen. Das gefiel ihr denn sie ließ Sabrina gewähren. Das Tempo wurde aber auch wieder schneller und diesmal von beiden. Da bahnten sich wieder zwei Orgasmen an. Kaum hatte ich das gedacht kamen auch beide Frauen gleichzeitig. Nun brauchten sie beide aber erst mal eine Pause und rutschten von mir runter.
Ich als Gentlemen verschwand erst mal kurz und kam mit etwas Wasser zurück. Das brauchten die Zwei jetzt aber dringend. Ich dagegen brauchte jetzt auch mal eine Erleichterung. Tanja kam auch sogleich mit einer neuen Idee. Sabrina vertraute ihr ganz und verband mir sogleich die Augen. Ich sollte nun ihn eine der zwei Fotzen rein stoßen und sagen wenn ich da gerade ficke. Ich war damit einverstanden. Natürlich musste man bei solchen Test erst mal etwas gedreht werden um dann anfangen zu können. Als ich dann langsam das Loch gefunden hatte wo ich rein sollte schob ich meinen Schwanz langsam rein. Dieses Loch war total feucht was ja nicht half festzustellen wenn ich da gerade fickte, merkte aber auch so dass es nur Tanja sein konnte. Sowas spürt man doch gleich ob man seine Freundin fickt oder jemand anderes. Fing sie langsam an zu ficken und Tanja genoss es. Schließlich hat sie bis jetzt nur mit unseren Zunge und dem Plastik Dildo zu tun.
In dem Augenblick drückte sich etwas gegen meine Rosette. Da hatte sich Sabrina doch denn StrapOn gekauft und der bohrte sich gerade in mich. Ich konnte noch gerade die UAgenbinde abnehmen und das ganze genau verfolgen zu können. Ich trank ganz in Tanja ein und wartete. Damit war diese natürlich nicht einverstanden aber irgendwie musste ich ja etwas warten. Verwunderlich weiße ging es bei meiner Rosette schnell vorwärts. Sabrina hatte das Ding schön eingecremt und ich spürte dass es nicht der Größe war. Als sie dann in mir stecke fing sie gleich wild mich zu ficken. Das war etwas lächerlich aber woher sollte sie auch wissen wie man so ein Ding benutzt. Nach etwas Übung hatte sie auch ein gutes Tempo gefunden. Dieses Tempo gestattet es mir auch in Tanja wieder zu stoßen. Eigentlich machte Sabrina auch nichts denn ich schob meinen Becken vor und zurück. Das war echt ein geiles Gefühl und ich merkte dass es auch gleich für mich soweit war und ich kommen würde. Ich wollte noch was sagen aber Sabrina schob mich in Tanja. So spritzte ich meine Ladung dort rein. Dabei hörten wir drei aber nicht auf zu ficken. Als Sabrina merkte das meine Saft aus meinen guten Stück raus war zog ihn denn Dildo wieder raus. Auch ich zog ihn raus denn ich musste das Sabrina denn Saft von mir wollte. Schnell hing sie wieder an der Fotze von Tanja aus der schon meine Saft raus lief. Der vermischte sich mit Tanjas Saft.
Keinen Tropfen hatte Sabrina sich entgehen lassen und als sie fertig war wollte sie denn Dildo noch weiter aus probieren, also musste diesmal Tanja her halten. Schnell steckte der StrapOn in ihr. Sabrina hatte schnell gelernt und konnte so Tanja gut verwöhnen. Sabrina hatte aber nicht bemerkt das mein Schwanz nicht schlaf wurde was bei diesem geilen Anblick ja auch nicht verwundert. Nun musste Sabrina bezahlen. Schnell war ich hinter ihr und drückte ihr meinen Schwanz in die Rosette. Sie war wieder richtig geil denn sie währte sich keine bisschen. Schnell steckte auch ich ihn ihr und nun gab ich das Tempo an. Ich hämmerte in Sabrina und die gab die Stöße weiter an Tanja. Das war mal ein geiler Fick. Wir steigerten und gegenseitig und so kam es als erstes Tanja die ihren Orgasmus raus schrie. Auch ich pumpte meinen Saft in den Arsch von Sabrina die auch in dem Moment einen weiteren Orgasmus bekam. Wir stießen dabei weiter was denn Orgasmus von allen nur langsam abklingen lies. Erschöpft fielen wir dann nebeneinander zusammen.
So eine Überraschung meiner Freundin könnte ich häufiger haben und Ich hoffe dass Tanja auch ab und an mal wieder mitmachen darf. Wobei der Kleine StrapOn darf auch noch das ein oder andere Mal zum Einsatz kommen. Ich freue mich schon auf das nächste Mal. Mal schauen was sich Sabrina dann einfallen liest.

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Mil_Geo@hotmail.com

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Inzest Lesben Reife Frauen

Es geht auch anders

Mein erstes Mal!

Erst mal möchte ich mich vorstellen: Ich heiße Dieter bin 48 Jahre, hab
einen kleinen Bauch, mein bestes Stück ist 19,5 x 3,5 cm. habe
Erfahrungen mit Frauen, mit Männern und beide zusammen, aber immer nur
“normaler” Sex. Ich bin in der Nähe von Neumünster geboren und lebe
jetzt in Nordjütland in der nähe von Sagen. Wenn jemand Interesse zur
Kontaktaufnahme oder Erfahrungsaustausch hat: dieteru…@yahoo.dk
ICH mit Hunden? Niiieeeee!!!! mir kommt kein Hund ins Haus!
So hatte ich immer gedacht, aber irgendwann musste ich dann meine
Meinung doch ändern. Vor 4 Jahren rief mich mein dänischer Freund Rolv
an und fragte mich, ob ich auf ihrem jungen Schäferhund 2 Tage aufpassen
könne, da er mit seiner Frau Brita und mit dem Hundepärchen zu einer
Hundeausstellung wollte und mit 2 Rüden würde das nicht gut gehen.
Er kannte meine Einstellung zu Hunden und sagte gleich, ich muss ihn
nicht zu mir nach Hause nehmen, ich kann auch bei ihnen im Gästezimmer
schlafen.
Weil mir die beiden auch schon viel geholfen hatten, und ich nichts
weiter vor hatte, sagte ich zu.
Freitag Abend: die beiden waren schon weg und ich machte es mir vor dem
Fernsehapparat bequem. Erdnüsse ein Glass Wein und was schönes zu
rauchen. Letzte Woche hatte ich mir Woodstock runtergeladen und wollte
es mir mal richtig in Ruhe ansehen. Die Tüte kommt gut, der Hund lag auf
seinem Platz, und ich war ganz in Woodstock versunken.
Grandfunk Railroad, ich spürte was an meinem Bein und musste sehen wie
der Hund mein Schienbein umklammerte und Fickbewegungen machte. Ich fing
an den Hund zu streicheln und sprach ihn wohl wegen meinem voll
gedröhnten Schädel an, was er zum Anlass nahm auf den Sessel zu springen
und mein Gesicht abzulecken. Er stand mit den Hinterpfoten auf den
Armlehnen und mit den vorderen rechts und links von meinem Hals, auf der
Rückenlehne. Vor mir sah ich seinen Bauch und den kleinen Fellbeutel vor
seinem Sack. Vorn war eine kleine rote Spitze zu sehen und irgendwie
interessierte mich auf einmal diese kleine Spitze mehr als Woodstock.
Ich griff zu dem Fellbeutel und begann ihn leicht zu kneten. Die kleine
Spitze wurde immer länger und ich spürte ein geiles kribbeln im Bauch.
Der Hund schien meine aufkommende Geilheit zu spüren und kletterte etwas
höher, so dass ich diesen geilen noch immer dünnen, aber langen Stift
direkt vor dem Gesicht hatte, ich konnte mich dabei nicht beherrschen
und fing an, leicht daran zu lecken, dabei sah ich wie er langsam dicker
wurde.
Der Hund war wohl so geil das er sofort ficken musste und eh ich mich
versah fickte er mich in den Mund. Nach kurzer Zeit spritzte mir was in
den Mund und ich dachte der Hund pisst mir jetzt rein. Ich stieß ihn
schnell weg. Er sprang auf den Boden und fing an, seinen Fickschwanz zu
waschen. Ich schimpfte erst mit ihm, merkte dann aber, das dass keine
Pisse war und sah noch einige Tropfen davon auf der Sessellehne. Ich
beugte mich runter und roch daran. Es hatte einen angenehmen leicht
nussigen Geruch, was mich dazu brachte nochmals daran zu lecken, ich
weiß nicht wie ich den geilen Geschmack beschreiben soll, leicht nach
gesalzener Nuss aber leicht bitter dabei, auf alle Fälle wahnsinnig
geil. Ich sah zu dem Hund runter, den ich jetzt schon mit anderen Augen
sah. Er blickte zurück, und es sah aus als wenn er mich auslachte, aber
dabei hatte er auch etwas forderndes im Blick. Ich sagte zu ihm: ” Du
hast mich überzeugt, komm her”. darauf sprang er sofort wieder auf den
Sessel und diesmal nahm ich den vor meinen Augen hin und her
schwingenden Prügel sofort in den Mund woraufhin er sofort mit
hektischen Fickbewegungen anfing.
Ich schloss meine Lippen um seinen Schwanz und fing an den Hundepimmel
in meinem Mund zu genießen und saugte daran. Als mir wieder dieser dünne
Strahl in den Mund schoss, hielt ich diesmal meine Lippen geschlossen,
damit mir nichts von dem köstlichen Saft verloren ging, ich fing an
alles genüsslich zu schlucken. Ich dachte, das es bald aufhören müsste.
Damals war ich der Meinung es wäre ihm gekommen, jetzt weiß ich es
besser: — Hunde spritzen die ganze Zeit beim Ficken, um alles schön
gleitend zu halten, deswegen ist der Vorsaft so dünn—.
Während der Hundepimmel so in meinem Mund und hin und her ging, zog ich
mir die Hosen aus und begann zu wichsen. , den anderen Arm hatte ich um
den Hundearsch geschlungen um mir diesen Pimmel noch tiefer in den Hals
zu stoßen. Ich saugte wie verrückt an diesem geilen Fickprügel und
musste ganz schnell lernen, das es noch ganz anders ist wenn der Hund
dann richtig abspritzt. Ich hatte Schwierigkeiten, die Lippen
geschlossen zu halten und die ganze Sahne zu schlucken. Der Hund sprang
dann wieder auf den Boden und als er sah wie ich meinen Schwanz wichste,
kam er heran und fing an mir Schwanz, Sack –und als ich die Beine anzog
und weiter spreizte– auch das Arschloch zu lecken, wobei seine Zunge
das Loch gründlich reinigte.
Da konnte ich nicht mehr an mich halten und fing an eine ungeheure Menge
abzuspritzen, was den Hund dazu brachte wieder meinen Schwanz sauber zu
lecken, der jetzt so empfindlich war, das ich es beinahe nicht mehr
ertragen konnte, als seine Zunge um meine Eichel kreiste. Als alles
sauber war legte er sich wieder auf den Boden und fing an seinen eignen
Fickständer zu waschen. Ich sah ihn dabei fasziniert zu und konnte das
eben erlebte noch nicht ganz begreifen.
Ich merkte auf einmal, das ich noch immer ein Teil seiner Sahne im Mund
hatte und den Nachgeschmack genoss. Dadurch wurde ich gleich wieder geil
und begann langsam wieder zu wichsen. “Na du kleiner geiler Köter” sagte
ich zu ihm. “Ob wir es wohl auch schaffen, miteinander zu ficken?”
Als wenn er mich verstanden hätte, stand er auf und stellte sich neben
den Sessel. Voller Geilheit griff ich mit der anderen Hand unter seinen
Bauch und begann wieder diesen geilen Fellbeutel zu kneten. Als sich
dabei nichts tat, stand ich vom Sessel auf und legte mich auf den Boden
unter seinem Bauch nahm den Fellbeutel, denn sein Ständer war jetzt
wieder ganz verschwunden, in den Mund. Ich merkte, das der allerdings
etwas nach Pisse schmeckte und roch, das störte mich jetzt aber nicht
mehr, es machte mich im Gegenteil noch geiler. Ich saugte wie wild alles
was noch von seine Wäsche an Speichel da war und auch den ganzen
Pissegeschmack aus dem Fell raus. Langsam nahm auch sein Glied wieder
Form an und kam wieder zum Vorschein. Ich betrachtete es jetzt zum
ersten Mal genauer und war fasziniert von der lilaroten Färbung, der
doch etwas ungewohnten Form mit der kleinen geilen Spitze an der sonst
flachen Kuppe. Ich begann diese Spitze jetzt wieder mit der Zunge zu
bearbeiten, was mir zur Belohnung gleich wieder einen dünnen scharfen
Strahl in den Mund bescherte. Ich schloss die Lippen jetzt wieder um
seine Schaftspitze und fing bewusster an seinen geilen Schwanz zu
erkunden und saugte ihn langsam wieder in den Mund. Sehr bald stellte
ich fest, das dieser Schwanz sehr empfindlich ist, immer wenn ich ihn
mit den Zähnen berührte, wurde er schnell kleiner, und das wollte ich ja
natürlich nicht. Also blies ich ihn ganz vorsichtig und genoss seine
Spritzer in den Mund. Ich wurde dabei so geil, das ich am ganzen Körper
zitterte und bald hatte ich nur noch den einen Wunsch, von diesem geilen
Köter so richtig durchgefickt zu werden.
Ich kroch unter ihn hervor und kniete mich vor ihn auf den Boden. Er
verstand sofort, worauf ich aus war und besprang mich von hinten. Ich
spürte wie sein Ständer gegen meine Arschbacken stieß und mich dabei von
hinten ganz nass machte, bloß das Arschloch wollte er nicht finden.
Nachdem er mehrmals auf und abgesprungen war, war ich so geil, das ich
dachte, wenn er mich nicht gleich durchfickt zerplatze ich. So griff ich
hinter mir nach seinem Schwanz und zeigte ihm den Weg zu meiner Rosette.
Als die heiße geile Spitze mein Arschloch berührte stieß ich es ihn
etwas entgegen und hatte ganz schnell seinen ganzen Ständer im Darm. Er
fing an, mich wie ein Wilder durch zu ficken und ich genoss jeden
einzelnen Stoss von ihm. Plötzlich verspürte ich einen heftigen Schmerz
in meinem Schließmuskel und seine Fickbewegungen hörten mit einem mal
auf. Ich hatte das Gefühl, einen Tennisball im Arsch zu haben, es
schmerzte, aber war dabei aber auch unbeschreiblich geil, dann spürte
ich auf einmal wie er sich in meinem Darm ergoss.
Ein heftiges Zucken nach dem anderen ging durch seinen Körper und ich
dachte ich kann gar nicht alles aufnehmen, was er in mich spritzt. Aber
sein Knoten, der jetzt ganz in meiner Arschvotze war, verschloss das
Loch so dicht, das kein Tropfen seiner heißen Ficksahne nach außen kam.
Dann wollte er von meinem Rücken, kam aber nicht runter, weil sein
Knoten so fest in meinem Loch steckte, das er ihn nicht heraus ziehen
konnte. Ich begann ihn mit einer Hand den Sack zu kneten und spürte
seinen Prügel noch immer in meinem Darm zucken. Als er wieder versuchte
seinen geilen Schwanz aus meinem Arsch zu ziehen kam es mir dann ganz
heftig, ohne das ich meinen Schwanz auch nur berührt habe. Es kam mir
mit so heftigen Stößen, die jedes mal von einem Zucken in meinem Darm
begleitet wurden, das ich dachte, das würde ich nicht überleben. Auf dem
Fußboden entstand ein richtiger Spermasee der durch die bestimmt 10
Spritzer, die ich von mir gab, immer größer wurde. Nach ca. 10 min.
oder war es eine halbe Stunde? Ich weiß es nicht , war er von meinem
Rücken runter, und sein Schwanz kam mit einem lauten Plopp aus meinem
Loch und sofort fing seine schleimige Sahne an aus dem Loch heraus zu
quellen. Aber mein neuer Freund fing mit seiner Zunge an alles sauber zu
machen. Nachdem alles sauber war, legte ich mich auf die Liege und
überdachte noch mal das gerade erlebte. :
Ich, der keine Hunde leiden konnte, hatte auf einem Mal einen richtigen
Schäferhund zum Liebhaber, ich konnte es nicht fassen. Und der Hund
stand vor mir als wollte er fragen,: “Na, wie war ich?”. Ich sagte zu
ihm: ” du warst super gut, und ich möchte dich nicht mehr vermissen,
dass müssen wir nur noch deinen Hundeeltern beibringen.” Er winselte
leise, und ich sagte: “Na los, komm schon zu mir auf die Liege.” Das
ließ er sich nicht 2 mal sagen und mit einem Satz lag er neben mir und
leckte mein Gesicht. OK dachte ich “, wenn wir jetzt schon gefickt haben
können wir uns auch küssen”. Ich öffnete meinen Mund und seine nasse
Hundezunge bohrte sich langsam immer weiter rein. Ich nahm seinen Kopf
in den Arm und spielt mit meiner Zunge um seine herum. Und mit dieser
Hundezunge im Mund bin ich dann vor lauter Erschöpfung aber glücklich
eingeschlafen.

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Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Spätschicht im Hotel mal anders Teil1

Es ist mal wieder ein langweiliger Sonntagabend im Hotel in dem ich arbeite.
Ich sitze an der Rezeption, seit Tagen bin ich am durch arbeiten, schon lange kein Sex mehr gehabt und dadurch natürlich unter dauerstrom 😉
Wie schon erwähnt sitze ich hier auf dem Bürostuhl, trage einen marineblauen Anzug, ein weißes Hemd darunter mit einer ebenfalls marineblauen Krawatte.
Drunter trage ich eine sehr knappe und enge weiße Panty.
Total vertieft in meine Arbeit, als auf einmal ein sehr smarter junger Mann die Lobby betritt um ein zu checken.
Er steht vor mir am Rezeptionstresen und nennt seinen Namen.
Ich checke ihn ein, gebe Ihm die Zimmerkarte und weise Ihn in alle wichtigen Sachen ein.
Dann betritt er den Aufzug und fährt auf seine Etage.
Ich kann es kaum glauben, dieser mann hat in mir ein kribbeln entfacht, es kribbelt in meinem ganzen angespannten Körper bis tief in meinen Schritt…
Meine Kollegin kommt aus dem Büro und fragt mich was denn los sei, wieso ich so versteinert da sitze…
Ich erzähle ihr von dem soeben eingecheckten Gast.
Sie reibt sich die Oberschenkel aneinander und wird ganz wuschig.
Doch ich sage zu ihr: “Der gehört mir”, und zwinker ihr lächelnd zu.
Keine 10 Minuten später geht die Aufzugtüre auf und der sexy Typ von gerade tritt hinaus. Er kommt auf mich zu und merkt an: “Die Zimmerkarte funktioniert nicht”.
“Oh, das tut mir leid, da muss ich diese noch einmal neu codieren.”, antworte ich.
Gesagt, getan. Ich reiche ihm die neue Karte und sage zu ihm: “So, nun sollte sie funktionieren”. Er bedankt sich und Sagt: “Sie kommen besser mit rauf und zeigen mir wie die Karte funktioniert, vllt. habe ich es ja nur falsch gemacht.”, und zwinkert mir zu.
Ich gebe meiner Kollegin bescheid und gehe Richtung Aufzug.
Auf der Etage des Gastes angekommen mache ich seine Türe mit der neuen Karte auf.
Er bedankt sich und als er an mir vorbei geht um ins Zimmer zu gelangen, fast er mir mit seiner Hand in meinen Schritt…..
Sofort spüre ich das Blut in meinen Schritt schießen und werde ganz geil.
Er zieht sein Jacket aus, guckt mich an und sagt: “Kommen Sie herein, oder bieten sie keinen Zimmerservice an?!”
Ich muss schlucken, kann kaum glauben was gerade geschieht. Ich trete in das Zimmer herein und schließe die Türe hinter mir.
Er zieht mich an sich, fast mir mit beiden Händen an meinen Hintern und knetet meine Backen. Mir wird immer heißer, meine Beule in der Panty immer größer und härter…
Er nimmt mir die Krawatte ab, nimmt meine Hände und fesselt diese mit der Krawatte hinter mein Rücken zusammen. Er öffnet mir das Hemd….liebkost meine Brust…spielt mit seiner Zunge an meinen Nippeln, die immer härter werden.
Dann wandert er immer weiter runter….am Gürtel angekommen öffnet er diesen und auch einen Knopf nach dem anderen an meiner Hose.
Er fragt ob es mir gefällt doch mir stockt der Atem, ich nicke nur.
er zieht mir die Hose aus…nun stehe ich da, hinterm Rücken die Hände gefesselt, das Hemd offen und die Hose aus. Nur noch in der engen knappen weißen Panty.
Er reibt meine Beule im Schritt, es scheint ihm zu gefallen.
Nun lässt er von mir ab…gibt mir zu verstehen das ich auf die Knie gehen soll.
Ich folge seinem Wunsch, nun zieht er seine Anzugshose aus….da staune ich, denn er hat nichts drunter….sein leicht geschwollener Schwanz hängt am Bein herunter, direkt dahinter der glatt rasierte Hodensack.
dieser Anblick hmmmmmmmm…
Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und führt ihn an meinen Mund….ich fange an mit meiner Zunge an der Prallen Eichel zu lecken, was ihm zu gefallech scheint, denn der Schwanz wird größer und größer….ich fange an zu blasen…er knetet dabei seinen Hoden.
Dann rubbelt er seinen Schwanz und fickt mir in den Mund….immer hörter und schneller….dann hört er auf….
Nun löst er die Krawatte an meinen Händen und ich bin wieder frei….
Er setzt sich auf die Bettkante und ich stehe auf…meine Beule sehr dick….er holt meinen Schwanz raus und fängt ihn an zu lutschen, gleichzeitig hält er meinen Hoden fest in seiner Hand.
er rubbelt immer weiter bis ich fast komme, lässt los und sagt : “Fick mich, hart!!!”
Er beugt sich nach vorne, streckt mir seinen Hintern zu und sptreizt die Pobacken.
Ich sehe das er frisch rasiert ist, auch am Poloch, knie mich hin und fange an sein Loch zu lecken….stecke abwechselnd einen, dann mal zwei Finger in das enge Lustloch hinein. Ich stehe auf…mein Schwanz ist fast schon hart wie Stahl….mir zuckt der Unterleib…dann schiebe ich meinen Schwanz in sein nasses enges Loch und fange an ihn zu ficken.
Ja das ist geil, immer schneller und härter…..
Er scheint es zu genießen denn er krallt sich ins Bettlaken fest.
Ich merke das ich bald abspritze und ziehe ihn aus seinem Po raus, streife das Gummi von meinem Schwanz ab, steige aufs Bett zu ihm und rubbel ihn hart weiter….er macht den Mund schon erwartungsvoll weit auf, er will das ich ihm meine ganze Sahne gebe…..dann stöhne ich laut auf und komme in seinem Mund.
Ich ergieße mich komplett in seinem Hals….dann rubbel ich seinen Schwanz hart….lecke zwischendurch die dicke Eichel und rubbel weiter….er spritzt in hohem Bogen mir auf den Bauch….
Wir legen uns nebeneinander….grinsen uns an…er sagt: “Das nenne ich mal nen vernünftigen Zimmerservice…”, ich grinse nur.
Als er meinen Schwanz wiederholt in den Mund nimmt um Ihn sauber zu lutschen, werde ich schon wieder geil….mein Hodensack zieht sich zusammen und mein Schwanz wird wieder dicker….er bläst mich sehr sehr intensiv…steckt dann dazu noch eins zwei Finger in mein engen Po und fingert…

Plötzlich geht die Zimmertüre auf und meine Kollegin steht in der Türe…..sie kommt rein, knallt die Türe hinter sich zu und sagt im strengen Ton zu mir: “So eine unverschähmtheit, wieso sagst du mir nicht bescheid das ihr es hier heiß treibt!?”

Ich gucke sie an, werde rot und in ihrem Lächeln kann ich erkennen das sie gerne mitmachen würde…..

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BDSM Erstes Mal

Mathe mal anders

Die Mathematik setzt ja vieles voraus. Begeisterung und der Genuss seiner eigenen intelektuellen Fähigkeiten, also fast ein mentales Selfsucking.
Das alles hatte mein Nachhilfeschüler Kevin wohl nicht. Warum ich ihn nach einem Jahr immer noch unterrichtete? Diese Gründe haben mit Mathe wohl nichts zu tun denn er war einfach nur sehr geil und jung.
Total dünn mit geilem Apfelarsch. Immer die geilsten engen Klamotten an, eine verissene Jeans in der sich seine große Beule deutlich abzeichnete. Was mich immer wahnsinnig, und auch meine Beule unversteckbar machte, war wenn er sich zwischen die Beine griff und seine Beule knetete. Entschuldigend grinste er mich an.
Als der Sommer kam wechselten wir aus meinem Arbeitszimmer öfter mal in den Garten. Er fragte mich ob er seine Beine in den Teich halten dürfe und ich sagte zu. Als er daraufhin seine Hose auszog stockte mir der Atem. Dieser wünderschöne, braun gebrannte junge Mann zeigte in einer engen Retroshorts nicht nur einen prallen Hintern, dessen Bäckchen aus der Shorts ragten. Nein vorne einen sicherlich halb steifen schwanz und darunten zwei sehr fette Eier, die sich deutlich durch den teilweise eingerissenen Stoff abzeichneten. Als er mich dann fragte ob er sein shirt ausziehen könne stammelte ich nur ja.
Er lehnte sich an mich an und ich roch den frisch gewschenen Körper, und doch war da dieses a****lische der Jugend. Dieser Geruch nach permanet spritzender Wichse, kurzum das ganze Testosteron.
Kevin fing an meine Oberschenkel zu streicheln, zog mir mein shirt aus und meinte ohne hose seis doch bequemer. Grinsend meinte er zu mir, mein Schwanz war ganz steif und in meiner shorts zeichneten sich dunkle Flecken ab, was ist die Ästhetik der Mathematik gegen die Lust an einem Sonnentag?
Meine Antwort weiß ich nicht mehr. Meine Lippen pressten sich längst auf seine und unsere Zungen spielten das uralte Spiel. ………
to be continued

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Erstes Mal Fetisch

Mein Plan verlief etwas anders

Mein Plan: Andres, als geplant…

Um 19 Uhr kam ich von der Arbeit heim. Dieser Abend sollte etwas besonderes werden und ich hatte mich gut darauf vorbereitet: In meinem Zimmer, ich wohne mit meinem Freund zusammen, habe ich eine Kommode mit einem Geheimversteck 🙂 Wenn man die unterste Schublade heraus nimmt, ist dort im Sockel auf dem Fußboden Platz ein paar Dinge zu deponieren. Ich nahm also das heraus, was ich mir für heute zurecht gelegt hatte. Meine Spielzeuge, meine sehr persönliche SD-Speicherkarte und ein paar nette Klamotten, die nicht viel Platz wegnehmen, ließ ich darin. Mein Freund war im Kino mit seinen Kumpels. Batman. Ich hatte noch 4 einhalb Stunden bis ich ihn abholen muss und schälte mich fix aus meinem Arbeitskostüm und meiner Unterwäsche, warf sie in die Wäsche und ging erst mal nackt wie ich war unter die Dusche.

Nach dem langen Tag war das höchst erfrischend. Ich genoss das Wasser und shampoonierte meine am Wochenende frisch nachcolorierten roten Haare. Dann seifte ich mich komplett ein und die Vorfreude auf mein heutiges Abendprogramm ließ mir einen süßen Schauer von meinen Brüsten bis zwischen meine Beine laufen. Länger als nötig säuberte ich meine Schamlippen und auch dazwischen… Zwei Finger waren schnell in mir und sorgten auch dort für die entsprechende Hygiene. Aber halt… Ich hatte ja noch was vor… Ein bisschen angefixt, seifte ich mir auch den Po ordentlich ein und machte ihn mit einem Finger auch innen sauber. Dabei drang ich soweit ein, dass ich auch den zweiten Muskel überwand. Sofort stieg mir die Röte ins Gesicht und ich müsste mich erneut verwarnen, meine Lust anzustauen. Nun kam auch noch mein Rasierer zum Einsatz. Achseln und der komplette Schritt sollten frei von Haaren sein! Als ich fertig war, duschte ich mich ab. Nach dem Abtrocknen, föhnte ich mich, entschied mich, wie so meisst, für offenes Haar und prüfte meinen Nagellack: tipptopp. Jetzt noch die Kriegsbemalung: Dezent etwas Eyeliner und Wimperntusche, damit meine Augen auch gut zur Geltung kommen. Mehr brauch ich nicht. Ich besah mein Werk im Spiegel und war zufrieden 🙂

Noch 4 Stunden. Jetzt schnappte ich mir mein Outfit. Darauf freute ich mich am meisten! Ich nahm die fein säuberlich zusammen gelegt Wäsche die ich bei agentprovocateur erstanden hatte und breitete sie auf dem Bett aus: ein Waspie und halterlose Strümpfe, beides in weiß. Entzückend! Beim Anziehen wurde ich schon wieder etwas wuschig und vor dem Spiegel konnte ich nicht anders als mich selbst total heiß zu finden, was zur folge hatte, dass ich mich nun doch etwas in Rage streichelte. Ich fand, ich sah unwiderstehlich aus: die Strümpfe gingen mir bis knapp ans obere Ende meiner Oberschenkel und der Waspie verdeckte elegant meinen Bauch, beginnend unterhalb meiner Brüste bis kurz oberhalb meiner Beckenknochen… So sexy!

Doch meiner Lust, die sich in wohliger Wärme zwischen meinen Beinen bemerkbar machte, musste ich noch einhalt gebieten. Ich zog mein restliches Outfit an, ein gelbes Kleid, dass mir bis zu den Knien geht und nur durch einen Gummibund gehalten wird und ein weisses Top von H&M, dass eine riskant weite Öffnung oben hatte, sodass eine meiner Schultern eigentlich immer frei lag. Normalerweise trug ich das Teil über einem T-Shirt, aber heute spürte ich meine nackten Brüste darunter, die ganz leicht durch den Waspie nach oben gedrückt wurden und bei einer Vorwärtsbeuge quasi herauszufallen drohten…

So zurecht gemacht, stieg ich in meine hohen Sandalen und schnappte mir noch meine restliche Ausrüstung, plus T-Shirt und Jeans, dafür, wenn ich später meinen Freund abhole. Auf dem Weg durchs Treppenhaus und auf der Strasse bis zu meinem Auto fühlte sich die wohl in Szene gesetzte Nacktheit unter Rock und Top so richtig geil an. Ich fuhr los, zum geplanten Ort. Ich hatte jetzt noch ca. dreieinhalb Stunden.

Nach gut 30 Minuten war ich angekommen, fuhr bis zum Ende der Raststätte und parkte mein Auto auf einem der Parkplätze kurz vor der Auffahrt auf die Autobahn.

Noch gute 2 Stunden bis ich mich aufmachen musste, meinen Freund abzuholen… Ich muss sagen, dass mir jetzt ein wenig mulmig wurde. Sollte ich das echt durchziehen? Noch sass ich sicher im Auto. Nackt unter meinem Rock… Wie ferngesteuert beruhigte ich mich, indem ich anfing mit einer Hand zwischen meinen Beinen zu streicheln. Der Beruhigungseffekt ebbte bald ab und wich aufsteigender Lüsternheit, die mich schließlich den Mut fassen ließ, auszusteigen…

Ich nahm meine Tasche mit, sah mich kurz um und wartete einen unbeobachteten Moment ab um mich durch die Böschung zu schlagen und auf der anderen Seite den vor ein paar Tagen erkundeten Feldweg ca. 200 Meter vom Parkplatz weg zu laufen. Die Abendsonne wärmte meine linke Schulter und ich wurde noch mutiger. Ein Zupfen am linken Ärmel und meine linke Brust war entblößt. Angespornt lief ich jetzt über die kleine Wiese auf der funf größere Bäume standen, bis ich hinter dem letzten angekommen war. Hier war der Ort, den ich ausgekundschaftet hatte. Zum Feldweg hin verdeckte der Baum die Sicht, in die Richtung der Autobahn ein dichtes Wäldchen. Ich breitete meine Decke aus und legte ein Utensil für später dazu… Kurz kamen in mir Zweifel auf, ob ich mich tatsächlich traue, aber noch war nichts passiert, die Stelle war nicht einsehbar. Und außerdem dämmerte es ja schon leicht…

Also Weiter im Plan. Ich wollte zurück zum Parkplatz, musste aber kurz inne halten, da ein älterer Mann in blau schwarzen Läuferoutfit den Feldweg entlang gejoggt kam. Als er weg war, ging ich Richtung Raststätte, holte einen Stapel Flyer, meine Sonnenbrille und ein Basballcap aus dem Auto, legte meine Tasche ab und stellte mich so maskiert an den Parkplatzanfang hinter der Tankstelle.

Zwei Flyer hatte ich extra auf der Rückseite vorbereitet:

Hallo Unbekannter, ich habe Dir diesen Flyer gegeben, weil ich Dich attraktiv finde.
Wenn Du Zeit hast und Lust und Mut spielen wir ein Spiel: Du gehst in Fahrtrichtung zum Ende des Parkplatzes, dahinter verläuft ein Feldweg. Folge diesem. Nach 200 Metern ist links ein Wäldchen. Dort siehst Du 5 Bäume, hinter dem mittleren findest Du ein paar Handschellen auf einer Decke. Kette Dich damit nach oben mit beiden Armen am nächsten Baum fest. Ich folge Dir und wenn Du fest bist, komm ich zu Dir…

Ich verteile fleissig. Langsam lief die Zeit ab. Nur noch eine Stunde… Also soll ich mich trauen? Ich war sooo nervös. Irgendwie war das alles zu automatisch. Meine Erregung steigt immer wieder kurz in mir auf. Ich bekam rote Wangen. Dann wieder leichte Panik. Konnte mich nicht entscheiden. In einer Hand hab ich einen der beiden Flyer mit Extra… Als ein gutaussehender Mittvierziger in Anzug und Kravatte an mir vorbei geht, reich ich ihm den Flyer. Mehr motorisch als motiviert. Ich glühe vor Schaam. Meine Brustwarzen sind steif und reiben sich an meinen Oberteil. Er nimmt den Flyer und geht weiter. Bevor er in sein Auto steigt, schaut er drauf, steckt ihn in seine Jackettasche und fährt weg. Ich schwitze vor Aufregung. Meine Beine haben kurz gezittert und zwischen ihnen fühlte ich ein starkes Sehnen nach Befriedigung. Oh mein Gott, vor meinem inneren Auge wollte ich mich am liebsten hier und jetzt nackt ausziehen… Leicht berauscht von meiner Lust und sich ausbreitender Feuchtigkeit unter meinem Rock, wartete ich auf mein zweites potentielles Opfer. Und da war er… Ein durchtrainierter Biker. Nicht dass ich generell auf so Typen stehe, aber der war genau das, was meine Phantasie von reiner Lust am Zeigen hin zu schmutzigen Auslieferungsszenarien trieb. Er kam näher, ich lächelte, soweit meine innere Spannung das zuliess, und reichte im den zweiten “Joker”. Er winkte ab. Ach scheisse. Und noch während ich noch mit ausgestreckter Hand dastand, kam eine Frau vorbei nahm den Flyer aus meiner Hand und ging ihn lesend weiter. Scheisse! Hoch zehn. Was jetzt? Ich stand da, sie lass die Rückseite, sah sich zu mir um, schüttelte den Kopf, warf das Papier in eine Mülltonne und verschwand ebenfalls mit ihrem Auto.

Ich kann garnicht sagen, wie enttäuscht ich war. Ich stand da, hatte einen wahnsinnig erregenden Moment erlebt und sollte nun nichts davon haben… Mein Plan war kläglich gescheitert. Aber er war ja noch Zeit bis ich mich aufmachen musste – eine gute dreiviertel Stunde. Ich wusste wie ich meinen überfluteten Schritt ent lasten würde. Die restlichen Flyer kurz entsorgt, war ich bald bei meiner Decke angelangt. Ich versicherte mich, dass ich allein war, zog mir den Rock, Kappe, Sonnenbrille und die Schuhe aus, legte mich auf die Decke, spreizte meine Beine und sah in den Abendhimmel, als ich mit meinen Fingern in meine Nässe eindrang. Endlich! Ich rieb wild an meiner Lust herum und knetete mit der anderen Hand meine Brust. Er war herrlich. An meinem Rücken fühlte ich etwas hartes. Die Handschellen. Hatte mich daraufgelegt. Ich holte sie unter mir hervor, zog mir mein Oberteil und den Waspie auch noch aus und lag nun nackt bis auf die Halterlosen da und befriedigte mich selbst. Mein Schoß zuckte schon und mein Höhepunkt kündigte sich an – als ich bemerkte, dass in einiger Entfernung eine Gestalt aus dem Schatten von einem der Bäume trat.

Panisch hielt ich inne. Ich erkannte den Jogger von vorhin. Er stand da, in der Dunkelheit und sah zu mir herüber. Genau zwischen meine ausgestreckten Beine. Ohne ein Wort zu sagen kam er näher. Ich war wie erstarrt. Als er auf fünf Meter herangekommen war, hob ich meine Hand. Er hielt und sah mich an. Dann zog er langsam seine Hose runter. Ich sah seinen steifen Penis, an den er Hand anlegte und anfing sich zu wichsen. Stumm sah ich ihm zu. Er hatte einen schönen Schwanz, wenn er auch sonst nicht mein Typ war. Von seinem Treiben angemacht, streichelte ich meinen Bauch, dann knetete ich meine Nippel und wurde immer schärfer. Meine Muschi fing erneut Feuer. Wir beobachteten uns gegenseitig. Mir schoss eine Idee in den Kopf. Lächelnd nahm ich die Handschellen und warf sie zu ihn rüber. Er bückte sich, hob sie auf und sah mich fragend an. Ich ging auf die Knie, drehte mich seitlich und deutete ihm an seine Hände auf dem Rücken zu fesseln. Er verstand und kam meiner Bitte nach. Nun stand er da mit runtergelassener Hose, steil aufragendem Ständer und auf dem Rücken gefesselten Händen. Ich erhob mich und ging auf ihn zu. Kurz vor ihm sank ich auf die Knie und fasste seine Pracht fest mit meiner rechten Hand. Er war steinhart. Und ich bewegte völlig hemmungslos meine Hand an ihm auf und ab. Ein fremder Schwanz in meiner Hand. Wie geil! Er stöhnte und ich streichelte mich. Seine Eichel glänzte und verströmte einen betörenden Duft. Er kam näher und berührte zuerst nur meine Brüste mit seinen Oberschenkeln. Dann drückte er mich rückwärts zu Boden und ging links und rechts von meinem Bauch auf die Knie… Jetzt war ich unter ihm gefangen, seine Eier lagen zwischen meinen Brüsten, sein Schwanz ragte vor meinem Gesicht in die Höhe und ich wichste ihn wie verrückt weiter. Er grinste mich an und schüttelte den Kopf. Ich sah ihn fragend an, hilflos ausgeliefert. Er sah auf seinen Steifen, schüttelte den Kopf erneut und ich hörte auf, ihn zu bearbeiten. Er nickte. Sein Ständer war nah über meinem Gesicht. Wir sahen uns lange in die Augen, bis sein Steifer zuckte. Ich erwartete jeden Moment sein Sperma und fand es total geil, dass er ohne meine Mithilfe kommen würde.

Und dann schoss es aus ihn heraus! Ein dicker Strahl schoss über meinen Kopf hinweg. Und mir wurde klar, dass er nicht spritze – er pisste! Er pisste! Und im gleichen Augenblick als ich es umriss, traf er mein Gesicht. Ich wand mich, doch er hielt mich fest umklammert. Sein warmes Gepinkel schoss in mein Gesicht, meine Haare, auf meine Nase, lief an meinem Kinn und an meinen Wangen herab. Und ich fand es höllisch scharf. Weil ich mich nicht wehren konnte. Weil ich die Pissvorlage war – für einen Fremden. Weil ich verdorben und pervers und total versaut war! Oh mein Gott! Seine letzten Schübe nässten meinen Busen ein… Ich griff seinen immer noch harten Schwanz und wichste los wie eine Wilde! Er stöhnte. Ich machte immer fester und schneller weiter. Und dann kam er richtig schön auf meine Brüste. Es war herrlich. Wundervoll benutzt lag ich da! Meine Fotze brannte vor Verlangen. An meinem Körper die Pisse und Wichse eines Wildfremden.

Und er grinste, so breit… Bis über beide Ohren. Mit etwas Mühe erhob er sich und gab mich frei. Ich realisierte dass ich niemals in dieser Verfassung meinen Freund abholen konnte und zum wiederholten Male an diesem Abend erfasste mich Panik. Ich kroch blitzschnell unter ihm weg, schnappte mir meine Klamotten, warf ihm den Schlüssel der Handschellen vor die Füße ins Gras und rannte! So gut wie nackt. Dabei schaute ich mich nach überall hin um. Nicht, dass es etwas genutzt hätte, wenn dort jemand gewesen wäre, aber zumindest schien er mir nicht zu folgen… Kurz vor dem Parkplatz hielt ich inne, stieg hastig in mein Kleid und warf mein Top über, um sofort weiter zu rennen zu meinem Auto. Fix aufgeschlossen, angelassen und weg…

Kurz vor der nächsten Ausfahrt bemerkte ich, dass ich in die falsche Richtung fuhr, drehte und schaute auf die Uhr. Noch 30 Minuten bis ich meinen Freund abholen müsste. Aber ich musste erstmal nach Hause und trat ordentlich aufs Gas.

Als ich in der Wohnung war und geduscht hatte, nahm ich mein Handy und las die SMS meines Freundes: Gehen noch was trinken. Komm mit der U. Ich antwortete: OK! Im Handtuch saß ich auf dem Bett und begann zu weinen – die ganze Angst war auf einaml verflogen. Ich entspannte… bis ich mich zurück lehnte, meine Beine öffnete und mich zum Trost streichelte. Meine Gedanken kreisten um den Abend und was ich erlebt habe und der anschließende Orgasmus war galaktisch.

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Inzest Voyeur

Zu Wahr um Geil zu sein! Schwester mal anders

Hallo Leser,
Ich erzähle hier eine wahre Geschichte. Die Dinge sind genau so passiert. Wer jetzt erwartet das ich sie hart gefickt habe als sie mich beim wichsen erwischt hat muss ich leider enttäuschen, die wo dies erwarten sollten besser nicht weiter lesen.

Ich bin jetzt 23 Jahre alt, meine Schwester ist jetzt 19 Jahre alt geworden. Wir Wohnten zusammen mit unseren Eltern in einen Einfamilienhaus Haus in der Nähe von Rostock. Unser Haus ist so aufgebaut. Erstes Stockwerk ist die Küche, das Wohnzimmer, der Flur und das Badezimmer. Der erste Stock gehört unseren Eltern mit Schlafzimmer Badezimmer, Computer und Bügel/Radtrainer Raum. Der dritte und letzte Stock gehört mir und meiner Schwester, ich teile mit ihr ein Badezimmer und einen kleinen Abstellraum ansonsten hat jeder sein eigenes Zimmer.

Die Zimmer von uns liegen direkt nebeneinander. Da es ein Leichtbau ist sind die Wände natürlich nicht besonders dick und man kann bei guten lauschen schon die Wörter des gegenüber gut hören das auch schon des Öfteren zu Streitereien führte. Frauentelefonate und Xbox Abende 
Nun ja Ich beschreib nun meine Schwester. Ich werde später oder evtkl im zweiten teikl ein orig. Bild von ihr zeigen nur ihr Gesicht will ich nicht zeigen. So viel Respekt hab ich noch 
Sie ist 19 Jahre alt, ist laut ihren Pass 169 cm groß, hat braune Schulter Haare ( wobei sie auch mal wechseln ) trägt Konfektionsgröße 34/36 und einen Vorbau von 75 / 80 C (je nach BH)

Das Interesse an meiner Schwester bekam ich als sie 17 Jahre alt war. Sie war mitten in der Pubertät und machte einen ordentlichen Schub in die Weiblichkeit. Ihr Busen wurde jeden Tag größer so schien es mir und ihr Arsch immer praller, das wohl auch daran gelegen hat das sie die Pille angefangen hat zu nehmen.

So wie es war und wir uns ja ein Badezimmer teilten, vergriff ich mich des Öfteren an ihren getragenen Tangas und BHs. Der Duft ihrer Tangas machte mich unglaublich an und sie wurden immer nasser und dreckiger von ihren Fotzensaft. Ich nahm die Tangas oft mit aufs Zimmer als meine Schwester neben mir im Zimmer sitze und sich die zeit vertrieb. Mich machte der Gedanke so geil dass sie nicht wusste dass ich ihren Fotzensaft auf den Tanga raus sauge und mir dabei schön einen wichse! Ich habe es fast jeden Tag gemacht. Immer wenn sie abends aus dem Bad kam, ging ich an den Wäschekorb und bediente mich an den frisch getragenen meist feuchten Tangas. Es wurde so zu sagen ein Hobby von mir. Meine Schwester wurde reifer und eines Abends es war mitten in der Woche um ca. 23:30 ein stöhnen aus ihren Zimmer.

Ich wollte eigentlich schon lange schlafen aber ich konnte nicht schlafen deswegen fiel mir das stöhnen auf. Ich hörte gebannt zu mein Puls raste nach oben ich wollte gar nicht atmen um nicht aufzufallen. Ich stand langsam auf und ging ganz langsam und leise zu der Wand die an unsere zimmer grenzte. Ich hielt das Ohr nur wenige Zentimeter von der Wand weg und hörte was da drüben so abgeht. Ich hörte deutlich die tasten der Tastatur und den Mauszeiger klicken. Ich dachte mir sie schaut einen Porno an. Das hat sie wohl auch weil nachdem die Tasten geklickt hatten war das stöhnen vorbei. Ich blieb noch einige Minuten stehen und kniete mich leise hin. Man konnte sie hören wie sie den Schreibtischstuhl weggeschoben hatte und aufstand. Die Panik war mir ins Gesicht geschrieben ich redete mir ein das sie jetzt aus ihren zimmer ging, ich ging zurück in mein Bett und ziehe meine Decke bis zu meinen Kopf hoch und wartete. Nix war passiert, war danach wohl auch klar das sie nicht aus ihren zimmer ging.

5 Minuten später ging ich wieder leise zu der Wand und stieß dann gegen einen Gürtel der zu Boden ging. Mein Puls war auf über 180 so aufgeregt war ich. Das war eine ganz neue Erfahrung und ich hoffte nicht aufzufallen. Ich war wieder ein paar Minuten ganz still und da höre ich wie sich meine Schwester Richtung Wand wo auch ihr Bett war begeben hatte, nur ein paar Augenblicke später hörte ich ein atmen, das von Minute zu Minute schneller wurde, es war dann schon ein richtiges hecheln. Ich war baff und wusste nicht was ich machen sollte, ich wollte mich nicht bewegen da ich angst hatte meine Schwester würde mich hören, so wartete ich bis sie wieder leiser wurde und ich blieb noch 10 Minuten ab Boden sitzen bis ich leise in mein Bett ging. Meine Gedanken spielten verrückt. Meine kleine Schwester hat sich gerade gefingert dachte ich, der Gedanke daran machte mich unglaublich geil und ich holte ohne zu überlegen einen Tanga aus den Wäschekorb und wichste mir in meinen Bett schön einen ab. Am nächsten morgen war ich sehr angespannt sie zu sehen und ich versuchte mir nix anmerken zu lassen. Den ganzen Tag hatte ich die Gedanken in meinen Kopf.

Am selben Abend noch sagte ich mir ich muss mich besser drauf vorbereiten und legte noch 2 Kissen vor die Wand. Ich war die ganze zeit so aufgeregt und konnte dadurch nicht schlafen. Ich wartete nix war passiert. Es war schon 1:20 als ich das letzte Mal auf die Uhr schaute bevor der Wecker klingelte. Irgendwie enttäuscht startete ich in den Tag.

Das ging die nächsten 2 Tage so bis ich das Interesse daran verloren hatte und nicht weiter acht gegeben hatte. Nach 2 Wochen brachte meine Schwester dann ihren ersten Freund mit nach Hause. Es war Samstagmittag, Ich spielte auf meiner Xbox und hörte in ihren zimmer nur leise Geräusche, Der Gedanke dass der Typ meine Schwester ficken sollte machte mich geil und ich stellte es mir bildlich vor. Der Tag verging wie saßen alle beim Abendessen, Ich wollte diesen Abend noch mit meinen Freunden weggehen, wollte.

So gegen 20 Uhr hörte ich dann auffällig laute Musik oder TV aus den zimmer meiner Schwester. Ich setze mich auf die Kissen die an die Wand gelehnt hatte hin und lauschte. Ich hörte immer nur Bruchteile von einen Wort. Dann hörte ich die Gürtelschnalle dann wie sie auf den Boden fiel. Mein Puls raste wieder. Ich hoffte dass sie jetzt gefickt wird. Es dauerte nur ein paar Minuten und ich hörte ein richtiges schmatzen. Erst dachte ich das sie sich küssten aber als das schmatzen immer schneller wurde, da wurde mir klar das sie gerade von ihren neuen Freund gefingert wurde, weil ich immer wieder was reden hörte bestätigte sich das auch noch. Ich war überhaupt nicht am überlegen, habe mir meine Hose runtergezogen und fing an mich an diesen Geräusch zu wichsen. Mein Schwanz war schon seit den ersten schmatzen steinhart und das Blut pumpte nur noch so in meinen Schwanz. Ich wichste keine 3 Minuten und ich musste so abspritzen das alles auf den Boden knallte. Gestresst von diesen Erlebnis wichste ich alles auf und war bisschen durch den Wind. Der TV wurde wieder normal gestellt und ihr Freund ging dann nach Hause. Meinen Freunden habe ich in der Zeit schon abgesagt. War überhaupt nicht mehr in der Stimmung für feiern und saufen. Irgendwie fand ich es geil aber irgendwie auch komisch.

Ich schaute den Abend nun alleine Fernsehen und hörte wie meine Schwester wohl mit ihren neunen Lover telefonierte. E s war wieder um Mitternacht als ich ins Bett gehen wollte. Mein Fernseher war schon seit geraumer zeit aus, ich schaute aufn Laptop noch ein paar geile Pics und Livecams. Ich hörte von neben an wieder Geräusche und saß mich mit meinen Laptop an die Wand. Diesmal war es nicht zu überhören das schnelle Atmen, mein Gedanke war nur, sie fingert sich? Ich holte meinen Schwanz umgehen aus meiner Boxershort und fing an zu wichsen, den Tanga hatte ich ja schon bei mir .

Plötzlich hörte ich wieder das schmatzen, sie war anscheinend so richtig feucht das sie sich diesmal richtig hart fingerte. Das schnaufen wurde lauter und zu einen schnellen ahahahahah. Mein Schwanz war so hart meine eiche pumpte die ersten lusttropfen raus und sie wurde immer schneller und lauter. Ich hörte nun jeden einzelnen stoß ihrer Finger in die feuchte Pussy, Das schmatze so richtig laut jetzt. Ich wichste mir jetzt auch schneller einen und war total im Gedanken und hörte nur noch gespannt zu. Bis sie richtig in rage war und ich auch ich wichste meinen knüppel harten Schwanz immer schneller und musste auch immer schneller atmen, Ich hab überhaupt nicht nachgedacht bis ich dann zu den geilsten Orgasmus kam, den ich bisher hatte und ich musste auch einmal laut aufstöhnen als der erste Schub meines Sperma rausschoss . das War auch der Moment als meine Schwester leise wurde, aber nur für ein paar Sekunden und weiter ging das geschmatze.
Völlig erschöpft hörte ich mir ihren Orgasmus fertig an, es war ein winseln, mit schnellen Atemzüge. Ich legte mich komplett zufrieden in mein Bett und meine gedankten rasten wieder

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Mein Hotel-Besuch mal anders

ich wollte mir etwas Besonderes für meinen Mann einfallen lassen, eine Verführung nach allen Regeln der Kunst. Deswegen rief ich ihn an und fragte ihn ob er Lust auf ein erotisches Rendezvous mit mir hätte. Er war begeistert und wir verabredeten uns in einem Hotel, an der Hotelbar. Ich bestellte noch eine Suite um das ganze zu vervollständigen.
Gott sei dank hatte ich noch ausreichen Zeit, duschte ausgiebig, rasierte meinen Intimbereich und meine Achseln, sollte ja alles mega sexy ausschauen, danach kam das schminken dran. Ich probierte so kam es mir zu mindestens vor stundenlang alles was ich an erotischen Outfits habe und entschied mich dann für den heißesten Minirock in Leder den ich hatte und ein bauchfreies Top. Aber um meine Verkleidung zu komplementieren steckte ich mir die Haare hoch, und zum ersten Mal in meinem leben zog ich eine Perücke mit langem Blonden Haar an.
Schlüpfe in einen schwarzen BH, der ein Hauch von einem Nichts ist,
dazu passenden String, ebenfalls durchsichtig und die Krönung Schwarze Strapse und schwarze Pumps. Dann der Mini und das Top noch etwas Parfum an Hals und Handgelenke, Handtasche und Autoschlüssel, dann wollte ich schon los gehen, aber ich musste feststellen das de BH zwar wunderschön ist aber nicht wirklich zu dem Top passt. Also runter damit, ich haderte noch ein bisschen mit mir und entscheide mich das auch der String gerade das verbirgt mit dem ich doch so gerne provozieren möchte, also auch weg damit und endlich geht’s los
Nach einer nicht endenden Autofahrt komme ich am Hotel an.
Ich war nervös und gleichzeitig erregt, mein Herz schlug laut, als ob ich ein Blinddate hätte.
Ich betrat das Hotel, schaute mich um und entdecke
meinen Mann an der Hotelbar.
Ich hätte nie gedacht, dass eine Perücke, Strapse, Pumps
und meine sexy Kleidung mir so ein Gefühl geben, jemand anders zu sein.
Ich wollte begehrenswert, wild und sexy wirken und das ist mir auch gelungen. Denn es drehte sich nicht nur mein Mann nach mir um ich glaubte es schauten mir alle die sich in der Hotellobby waren auf meinen Po.
Langsam und sehr sexy schritt ich Richtung Bar, blieb an einem sehr großen Spiegel stehen und betrachtet mein Outfit! Ganz schön sexy dachte ich so bei mir und auch ganz schön gewagt. Kein Wunder das mir alle auf meinen Arsch schauten! Der Mini bedeckte nicht einmal ganz da hätte ich auch geschaut. Und erst das Dekolleté es war so groß das sich die Brustwarzen mühe geben mussten nicht heraus zu rutschen.
Ich setze mich auf einen Barhocker neben ihn überkreuze mein Beine und grüßte ihn mit einem verführerischen Blick so als ob ich ihn das erste mal sehe.
Der Barkeeper kommt auf mich zu und ich bestelle mir einen Sex on the Beach.
Ich stoße mit dem scheinbar Unbekannte ohne lange Worte an und lecke sehr verführerisch am Glas,
Ich heiße Monik und bin neu in der Stadt, dabei drehe ich mich zu ihm und schlage meine Beine ganz langsam in die andere Richtung. Sein Blick bleibt auf meinen Schenkeln von denen man ja auch das meiste sehen kann. Ich hoffe das er sieht das ich kein Höschen an habe, aber ich will es nicht beim hoffen lassen, ich will das er es sieht. Ich lege meine Hand auf meinen Oberschenkel und schiebe meinen schon mega kurzen Mini nach oben bis ich sicher bin dass er meine blanke Muschi sehen kann und sage recht erstaunt! Ups ich glaub ich hab vergessen mein Höschen anzuziehen. Er lächelt und sagt: aber das macht doch nichts.
ich beuge mich zu ihm? Ich weis.
Ich glaube er ist etwas verlegen als ich ihm dabei an die Hose fasse und seinen etwas steif gewordenen Schwanz berühre und frech sage:
Wenn du mich ficken willst kostet das 500 €. Ich stehe auf, lächle ihn an andrehe mich um und gehe in Richtung Fahrstuhl drücke auf den Knopf, er öffnet sich und trete ein er geht zu und im letzten Augenblick schiebt er sein Hand dazwischen und öffnet ihn wieder und tritt ein. Die Türe schließt sich. Wir schauen uns kurz an, er packt mich an meinem Arsch und zieht mich zu sich und küsst mich sehr Leidenschaftlich dabei massiert er kräftig meine Arschbacken auch spüre ich seinen Finger an meinen Poloch und an meiner feuchte Muschi. Ich gehe in die Knie und öffne seine Hose, packe seinen Schwanz und lecke an seiner Eichel ujnd will ihn gerade in den Mund nehmen, da der hält Fahrstuhl schnell und hastig stehe ich wieder auf und er packt sein Prachtstück wieder ein. Die Türe geht auf und ein älteres Ehepaar steht davor. Sie schauen uns, speziell mich an. Ich glaube sie dachten ich sei eine Nutte die von einem Geschäftsmann gebucht wurde, ich hätte es auch gedacht wenn ich mich gesehen hätte. Wir steigen aus und sie ein, schnell laufen wir über den Gang bist zur Zimmertüre und öffnen sie. Wir küssen uns, ich habe noch immer meinen Rock, Straps, Top und Pumps an.
Er zieht mir das Top über den Kopf und fängt an meine Titten wie wild zu kneten und an ihnen zu saugen, er packt mich an den Hüften dreht mich um und legt mich über den Tisch willenlos nehme ich es an. Er reist mir meinen Rock nach unten und ich strecke ihm meinen geilen zum ficken bereiten Arsch entgegen, er bückt sich spreizt meine Arschbacken und beginnt mit einem sehr intensiven lecken, er dring sowohl in mein Fötzchen als auch mein Poloch mit seiner Zunge ein. Es macht mich geil, mein Körper zittert vor Erregung und Geilheit ich Stöhne und sage: Fick mich Fick mich….
Er stellt sich hinter mich, lässt seine Hose fallen und setzt seine Eichel an meine geöffnete Muschi und schiebt ihn tief hinein und fickt mich hemmungslos und nicht endend wollend bis ich höre wie sein Atem immer schneller wird. Schnell drehe ich mich zu ihm und nehme seinen steifen und erregte Schwanz tief in den Mund, der Geschmack von meiner eigenen Muschi macht mich nur noch geiler die ich währenddessen kräftig mit meinen Fingern reibe, mein Höhepunkt ist nicht mehr weit als ich das zucken spüre und dann spritzt er mir auch die volle Ladung erst in den Mund und den Rest ins Gesicht und ich erlange dabei einen meiner schönsten Höhepunkte seit langem. Mein Fötzchen zuckt, zärtlich reibe ich weiter an ihr und sauge langsam am sich abschwellenden Schwanz. Wir legen uns ins Bett und träumen noch eine weile vor uns hin
Ich empfand diese Abenteuer als eins meiner schönsten das ich je hatte und freue mich schon heute auf eine Wiederholung

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Reise- Sex einmal anders

Ich bin das, was der Volksmund ein “Wunderkind” nennt. In der Schule habe ich nur sehr gute Noten, am stärksten bin ich in den Naturwissenschaften. So habe ich z.B. als ich sechs war zum ersten Mal bei “Jugend Forscht” gewonnen.

Natürlich hatte ich die Möglichkeit mehrere Schuljahre zu überspringen, allerdings habe ich davon nie Gebrauch gemacht. Die Konsequenz daraus ist, dass ich heute, wo ich 19 bin, zwar immer noch keinen Dr.- oder Professor-Titel habe, dafür aber Freunde in meinem Alter und ich bin noch nie von irgendwelchen Neidern zusammengeschlagen worden. Dies ist etwas, dass die Wenigsten mit meinem IQ behaupten können.

Den Großteil meiner Freizeit der letzten Jahre habe ich damit verbracht eine Zeitmaschine zu entwickeln, eine Zeitmaschine, die so konstruiert ist, dass ich sie völlig unauffällig als Armbanduhr tragen kann.

So war ich z.B. bei der Unabhängigkeitserklärung der USA dabei (1776) oder beim “Wunder von Bern” (1954).

Eine weitere Reise führte mich ins Alte Ägypten ins Jahr 51 v. Chr. zu Königin Cleopatra.

Cleopatra war kurz zuvor 18 geworden, nachdem sie im selben Jahr, noch 17jährig den Thron bestiegen hatte.

Die Zeitmaschine beförderte mich in ein Nebenzimmer des königlichen Schlafgemachs. Vorsichtig schob ich den Vorhang zur Seite und wagte einen Blick ins Heiligtum des Palastes.

Was ich dort sah, ließ mich einen Augenblick erstarren.

In der Mitte des Raumes stand sie, Cleopatra. Sie trug ein goldenes Gewand, das ihren Körper von den Schultern bis zu ihren Fußgelenken umhüllte.

Um sie herum standen drei Dienerinnen, deren Oberkörper nur durch goldfarbene Büstenhalter bedeckt waren, weiter unten trugen sie Miniröcke, welche ebenfalls goldfarben waren.

Cleopatra befahl ihren Dienerinnen gerade sie zu entkleiden, als sie mich sah.

“Halt, wartet. Es scheint, als haben wir einen Gast.” Sie wandte sich mir zu. “Los, tritt ein.” Ich tat, wie mir befohlen war.

“Sprich, wie heißt Du?” – “Man nennt mich Andreas.” – “Wie kommst Du hierher, und was trägst Du für außergewöhnliche Kleidung?” – “Ich bin nicht von hier und da wo ich herkomme trägt das jeder.”

“Wo ist das? Wo kommst Du her?” – “Das… das würden Sie nicht verstehen.” – “Los, sag’ schon.” – “Ok, ok, schon gut,” ich atmete tief durch, “ich bin aus der Zukunft. Ich bin aus der Zukunft hierher gereist.”

“Warum?” – “Um… um Sie kennenzulernen.” – “Aus welcher Zeit kommst Du?” – “Über 2000 Jahre später.” – “Du meinst also in 2000 Jahren gibt es immer noch Menschen, die mich kennen?”

“Ja klar. Sie sind eine der berühmtesten Frauen der Geschichte. Jeder kennt die ehemalige Königin von Ägypten in meiner Zeit.” – “Das heißt also, dass ich viele großartige Dinge leisten werde?” – “Ja, das stimmt. Ich möchte mich aber nicht allzu sehr über ihre Zukunft äußern, wie Sie sicherlich verstehen werden.”

“Und?… Was möchtest Du jetzt über mich wissen?” – “Z.B. ob es stimmt, dass Sie in Milch baden?” – “Das stimmt. Ist es das, worüber man in Deiner Zeit spricht?”

“Ja, auch. Also nicht nur.” – “Ist es auch bekannt, dass ich Sperma schlucke, weil das den Körper jung hält?” – “Nun ja, dieses Gerücht gibt es auch, aber das ist nicht gerade etwas, das man in Schulbüchern lesen kann.” – “Verstehe, und gibt es sonst noch etwas, was Du wissen willst?”

“Ich wollte mich vielleicht ein wenig umsehen, schauen, wie die Dinge hier so laufen.”

“Meinetwegen. Aber wenn Du gerade hier bist, dann hast Du doch sicher nichts dagegen, Dich mir zur Verfügung zu stellen?” – “Sie meinen für ihre Verjüngungskür?” Sie nickte.

“Ja klar, natürlich, warum nicht? Heißt das, Sie werden mir einen Blasen?”

Sie lachte laut auf. “Nein, ganz sicher nicht. Ich will lediglich Dein Sperma. Die Vorarbeit werden meine drei Helferinnen leisten.” Sie deutete auf ihre Dienerinnen.

Die drei kamen lächelnd und kichernd auf mich zu. Eine hatte kurze, blonde Haare und eine fast perfekte Figur. Sie zog mir mein Hemd und mein T-Shirt aus.

Die zweite hatte auch blonde Haare, etwas länger als bei der ersten. Ihr Busen war flacher, dafür hatte sie längere Beine und war insgesamt etwas größer. Sie kniete sich neben mich und öffnete meine Jeans. Ihre Hände streichelten über meine Boxershorts.

Zuerst fuhr sie mit einer Hand in meine Shorts. Ihre Finger umschlossen meinen Penis. Vorsichtig, mit viel Gefühl bewegte sie ihn vor und zurück.

Dann zog sie mir mit der anderen Hand die Shorts herunter, ohne dass sie von meinem Glied abließ.

Die dritte von Cleopatras Dienerinnen hatte schulterlange, schwarze Haare. Trotz ihres BH’s konnte man ihre üppigen Brüste erkennen. Vielmehr hob er sie an und drückte sie zusammen, was noch wesentlich aufregender aussah.

Sie nahm eines der Seidenkissen vom Bett und legte es vor meine Füße. Anschließend kniete sie sich darauf, so dass sich ihr Gesicht direkt vor meinem Schoß befand.

Mit ihrer linken Hand ergriff sie ebenfalls meinen Schwanz und unterstützte die Bewegungen des Mädchens rechts von ihr.

Die erste Dienerin, die zuvor meinen Oberkörper entkleidet hatte, sank nun auch auf die Knie. Sie nahm den noch freien Platz rechts von mir ein.

Mein Penis hatte inzwischen fast seine komplette Größe erreicht. Die, die vor mir saß, schaute hoch zu mir. Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen, bis sie vor Feuchtigkeit glänzten.

Sie führte ihren Mund zu meiner Eichel. Ihre Zunge umspielte sie. Mir wurde noch viel heißer, als mir eh’ schon war. Ein Kribbeln durchlief meinen Körper.

Das Mädchen schloss ihre Lippen um meine Eichel. Die beiden anderen leckten meine Hoden, ihre Hände streichelten über meinen Po und meine Beine. Mein Glied stand kurz vorm Platzen.

Das schienen auch die drei Liebesdienerinnen zu merken. Sie ließen von mir ab und sahen zu Cleopatra herüber. “Er ist nun soweit, Königin.”

Cleopatra kam zu mir herüber. Sie nahm auf dem Seidenkissen Platz.

Sie öffnete ihren Mund soweit sie konnte, achtete aber darauf, dass sie meinen Schwanz nicht berührte. Die drei anderen begannen nun wieder mein Glied zu bearbeiten. Ich spürte Zungen und Finger überall auf meinem Körper und schließlich hielt ich es nicht mehr aus.

Ich stöhnte laut auf und mein Schwanz pumpte mein Sperma aus mir heraus und spritzte es in Cleopatras Rachen.

Es war eine unglaublich große Menge, die aus mir herausschoss, mehr als ich es jemals zuvor bei mir bemerkt hätte.

Cleopatra musste zweimal schlucken, noch während es mir kam, doch sie machte einen sehr geübten Eindruck und ließ sich keinen Tropfen entgehen.

Ich musste mich aufs Bett setzten, die Königin stand auf: “Ich bin sehr beeindruckt. Selten bin ich so ausgiebig bedient worden.” – “Ich bin auch gerne zu einer zweiten Runde bereit, unter gewissen Bedingungen.” – “Was für Bedingungen?” – “Ganz einfach. Ich will Dich ficken.”

“Nein, auf gar keinen Fall. Allerdings stehen Dir meine drei Dienerinnen zur Verfügung.”

Ich schaute noch einmal zu den dreien herüber. Wirklich ein extrem reizvoller Anblick, aber sie waren nun einmal nicht Objekt meiner Begierde.

“Klingt sehr verlockend, aber ich habe kein Interesse an ihnen, nur an Dir.” – “Du machst es mir wirklich nicht leicht. Schau mal, da sind drei wunderhübsche, junge Mädchen, die Dir jeden Wunsch erfüllen werden, wenn Du es willst.”

“Nein, kein Bedarf. Entweder ich darf Dich vögeln – oder ich reise jetzt wieder nach Hause.” Während ich das sagte, stand ich auf und griff nach meinen Klamotten.

“Okay, Du darfst mit mir schlafen, aber wenn es Dir kommt, spritzt Du mir wieder in den Mund.” – “Selbstverständlich, wohin auch immer Du es möchtest.”

Sie winkte ihre drei Dienerinnen herbei, sie sollten ihre Königin entkleiden.

Cleopatra sprach zu mir: “Wie ich sehe, bist Du schon bereit, ich allerdings noch nicht ganz.”

Sie legte sich aufs Bett und spreizte ihre langen, schlanken Beine. “Deswegen wird Shelana sich um mich kümmern, damit ich feuchter werde.”

Das Mädchen mit den kurzen, blonden Haaren nahm zwischen den Schenkeln ihrer Königin Platz. Ihr Kopf hielt über Cleopatras Dreieck inne. Ihr rosa Zentrum hob sich deutlich von der braunen Haut rundherum ab.

Mit ihren Händen streichelte sie über ihre Brüste. Zuerst umfasste sie sie, dann zwirbelte sie ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, bis diese wuchsen und sich hart und steil aufrichteten.

Cleopatra atmete nun deutlich hörbar. Ihre Dienerin drang mit ihrer Zungenspitze in die Grotte der Königin ein. Zusätzlich nahm sie den Zeigefinger ihrer rechten Hand und spielte mit Cleopatras Loch.

“Okay, das reicht.” Sie war sichtlich erregt. Shelana hob ihren Kopf und drehte sich uns zu. In ihrem Gesicht hatte sich bereits einiges von Cleopatras Säften gesammelt.

Ich stieg zu Cleopatra ins Bett.

Sie war wirklich unglaublich schön. Ich beugte mich über sie und küsste ihren Busen. Meine Zunge spielte mit dem Nippel der einen Brust, während meine Hand ihre andere Brust streichelte.

Langsam fuhr ich mit meiner Zunge weiter an ihrem Körper hinab. Ich umkreiste ihren Bauchnabel, dann durchlief meine Zunge den schmalen Streifen aus Schamhaaren über ihrem Paradies.

Als ich es erreichte, spürte ich, dass sie wirklich mehr als bereit war, nun gevögelt zu werden.

Sie griff mir in meine Haare und zog meinen Kopf zu sich hoch: “Fick’ mich endlich. Worauf wartest Du denn noch?”

Ich wartete gar nicht mehr. Mit meinen Knien drückte ich ihre Schenkel auseinander und mein Schwanz fand ohne Umschweife den Weg in Cleopatras Fotze.

Ihr Körper bäumte sich auf und sie schrie laut auf. Sie hatte einen ersten Orgasmus erreicht.

Ihr Körper war noch relativ eng, enger jedenfalls als ich es erwartet hatte.

Ich schaute ihr in die Augen, sie leuchteten vor Erregung und Erwartung. Ihre Beine hatte sie hinter meinem Rücken verschränkt und sie unterstützte damit meine kraftvollen Bewegungen.

Lange konnte es nicht mehr dauern, bis meine zweite Ladung den Weg in den Schlund der Königin finden sollte. Ich zog meinen Penis aus ihrer Spalte, sie beugte sich sofort über ihn und nahm ihn in den Mund.

In dem Augenblick, in dem ihre vollen, roten Lippen mein Glied berührten, erreichte ich einen zweiten, unglaublich intensiven Höhepunkt.

Erneut schoss ich meinen Saft in Cleopatras Mundhöhle, nicht mehr so viel wie beim ersten Mal, aber immer noch genug, um ihren Ansprüchen gerecht zu werden.

“Wow, das war ja Wahnsinn. Ich bin dreimal gekommen. Unglaublich. So etwas ist mir noch nie passiert.”

Ich strich ihr über die Haare und lächelte sie an, selber noch vollkommen außer Atem.

Sie zog mich auf den Stuhl, den sie neben das Bett gestellt hatte, und nahm selber auf einem zweiten Platz.

“So viel Ausdauer und Unterstützung des Königreichs verdient eine Belohnung. Wir setzten uns und das kommende ist nur für Dich.”

Cleopatra ging zu ihren Dienerinnen hinüber und flüsterte ihnen etwas zu. Dann kam sie zurück und setzte sich wieder auf den Stuhl neben mir.

Die drei öffneten ihre Oberteile und legten ihre BH’s zur Seite.

Mir bot sich nun ein phantastischer Anblick. Sechs wohlgeformte, perfekte Brüste, in drei unterschiedlichen Größen und Rundungen.

Mit gehöriger Begeisterung betrachtete ich sie genau und wollte in diesem Moment meine Augen nie wieder von ihnen wenden.

Dann drehten sich die Blonde mit dem kleinen, niedlichen Busen und die Dunkelhaarige zueinander und küssten sich auf den Mund.

Sie öffneten ihre Lippen und ihre Zungen spielten miteinander. Alle drei sanken aufs Bett. Die Dritte küsste die großen Brüste der Schwarzhaarigen und entlockte ihr ein leises Seufzen.

Sie lag auf dem Rücken und ließ sich von den Zungen, Lippen und Händen der zwei Blondinen verwöhnen.

Eine küsste sie weiterhin auf den Mund und streichelte ihre Brust. Die andere spielte mit ihrer Zungenspitze an der Brustwarze der anderen Brust, während sich ihre Hand den Weg hinunter zum Lustzentrum bahnte.

Ihre Finger glitten zwischen die Beine der Dunkelhaarigen. Automatisch spreizten sich ihre Schenkel und öffneten so den Weg für ihre Finger.

Der Zeigefinger fuhr die Spalte entlang und weitete sie ein wenig. Langsam drang ihre Fingerkuppe in die Fotze ein.

Ich war nun soweit, dass sich mein Schwanz wieder regte. Cleopatra nahm mein Glied in die Hand und bewegte sie vorsichtig auf und ab.

Mit einer Hand streichelte sie vorsichtig meine Hoden, mit der anderen massierte sie meinen Penis bis er fast seine ganze Größe erreicht hatte.

Dann gab mir Cleopatra ein Zeichen, ich solle mich zu ihren Dienerinnen aufs Bett gesellen.

Die Großbusige mit den schwarzen Haaren lag immer noch auf dem Rücken. Ich wurde von den zwei anderen zwischen ihre Beine gedrängt. Eine spreizte mit Mittel- und Zeigefinger die Lippen, die andere nahm meinen Schwanz und führte ihn in das wartende Loch vor mir.

Sie war bereits sehr feucht, ihr Saft lief schon aus ihr heraus über ihre Schenkel. Ich fickte sie langsam und gefühlvoll.

Ich bewegte mich mit viel Rücksicht auf sie und beobachtete genau ihre Reaktion. Die zwei anderen Dienerinnen hatten sie sehr gut vorbereitet, denn sie war bereits soweit.

“Oh, ja, das ist ja unglaublich. Wahnsinn. Jaah, ahh.”

Sie hatte ihren Höhepunkt erreicht.

Ich bemerkte, wie sich die Blonde mit den längeren Haaren auf dem Bett hinkniete und mir ihren süßen Po entgegenstreckte. “Los, sie ist glücklich, jetzt bin ich dran.”

Ich kniete mich hinter sie und führte meinen Schwanz in ihre Grotte. Auch sie war bereits sehr feucht und empfing meinen Liebesstab mit Begeisterung.

“Ja, herrlich, endlich mal wieder ein Schwanz. Komm’ schon. Zeig’s mir. Besorg’s mir richtig heftig.”

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Mit aller Kraft stieß ich zu. Sie schrie laut auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Ich griff ihr in die Haare und zog ihren Kopf an ihnen zurück. “Ahhh. Jaaah, das ist gut so. Weiter. Nicht aufhören.”

Ein fantastischen Gefühl, ein solch leidenschaftliches Mädchen vögeln zu dürfen.

Sie schrie sich fast die Seele aus dem Leib, während ich mir alle Mühe gab, sie zu befriedigen.

Inzwischen hatte ich meine Finger in ihre Pobacken gekrallt. Meine Hüfte schnellte vor und zurück und mein Schwanz fuhr in ihrer Fotze ein und aus.

“Ja, mach’s mir. Ja, ja, oh, ja, aaah, ah, aaaaah, ah.”

Sie ließ sich völlig außer Atem aufs Bett fallen und lächelte zufrieden.

Nun kam die dritte von Cleopatras Dienerinnen auf mich zu. Sie hatte kurze, blonde Haare und eine wirklich perfekte Figur.

Sie drehte mich auf den Rücken und setzte sich selbst auf mich. Mein Penis verschwand in ihrer haarlosen Muschi.

Sie bewegte sich auf und ab, ich beobachtete wie sich ihre Titten dem Rhythmus ihres Körpers anpassten.

“Komm’ schon, fass’ sie ruhig an. Keine Hemmungen.”

Ich hatte auch nicht vor, mir diesen Genuss entgehen zu lassen. Ihre Haut fühlte sich samtweich an. Ich umfasste ihre Brüste, ließ meine Finger über ihre Brustwarzen fahren.

Ihr Atem ging nun deutlich schneller, meine Gegenwart schien ihr sichtlich Spaß zu bereiten.

Nachdem ich zuvor bereits zwei Orgasmen hatte und mein dritter dementsprechend lange auf sich warten ließ, spürte ich nun doch, dass mein Schwanz nicht mehr allzu weit davon entfernt war. Weiter jedoch als das Mädchen, das mich gerade wild ritt.

Sie stützte sich mit ihren Händen neben meinen Schultern ab und ließ ihr Becken auf meins prallen. Immer wieder und immer schneller werdend, bis ihr Schnaufen plötzlich innehielt und mein Penis von ihren Liebessäften überflutet wurde. Auch sie war also zu ihrem Orgasmus gekommen.

Ich fühlte mich erschöpft und vollkommen fertig, aber mein kleiner Freund stand noch immer steif von mir weg, durchtränkt von den Säften der Mädchen.

Cleopatra kam jetzt wieder zu mir aufs Bett. Sie schien immer noch sehr erregt zu sein, entweder von unserem Liebesspiel oder von der anschließenden Show, die sie natürlich genüsslich beobachtet hatte. Jedenfalls waren ihre Nippel steinhart und zwischen ihren Schenkeln sah man es glänzen.

“Da Du anscheinend nicht genug kriegen kannst, werde ich mich schweren Herzens noch einmal opfern.”

Ich nickte ‘verständnisvoll’.

“Und wenn Du willst, bist Du der erste Junge, der in den Po der Königin eindringt.”

“Na dieses Angebot nehme ich natürlich an”, stöhnte ich mehr, als dass ich es sagen konnte.

Ich brachte ihren Körper in die richtige Position und zog ihre Pobacken auseinander. Eine der Dienerinnen kam und platzierte meinen Penis am Eingang zu Cleopatras Hintertür.

Vorsichtig bewegte ich mein Becken nach vorne. Das mein Schwanz so nass war, half sehr, und schon war er in ihrem Po verschwunden.

Cleopatra stöhnte laut auf, dann atmete sie stosshaft. Ihr enges Loch machte es mir schwer, mich in ihr zu bewegen, aber es fühlte sich sensationell an.

Vorsichtig zog ich meinen Ständer wieder zurück und gleich anschließend wieder in ihr Hinterteil hinein. Zusätzlich schob ich einen Zeigefinger in ihre Scheide und rieb über ihre Klitoris.

Cleopatra stöhnte wie von Sinnen, sie warf ihren Kopf hin und her und ihr gesamter Körper zitterte.

Ich spürte, wie sich in mir ein dritter Höhepunkt anbahnte.

“Ich bin gleich soweit. Möchtest Du wieder schlucken?” – “Mach was Du willst, aber hör’ bloß nicht auf.”

Ich entschloss mich also, meinen Schwanz dort zu lassen, wo er im Moment war. Weiterhin vögelte ich ihr Arschloch und befingerte ihren Kitzler.

Lange konnte es nun nicht mehr dauern, bis ich soweit war. Auch Cleopatra war soweit, wie man ihrem immer lauter werdenden Stöhnen entnehmen konnte.

Mein Finger flog über ihre Klitoris, ich fickte sie noch zweimal in ihren Po, dann war es soweit.

Eine unglaubliche Spannung fiel von unseren Körper ab und wir blieben erschöpft nebeneinander auf dem Bett liegen.

Meine dritte Ladung war nicht mehr so groß wie die ersten beiden, aber das Gefühl in ihr zu kommen war umso schöner.

Als wir wieder bei Kräften waren, verabschiedeten wir uns voneinander.

Cleopatra bat mich darum, am nächsten Tag wiederzukommen, ein Versprechen, dass ich ihr nur zu gerne gab.

Ihre Dienerinnen äußerten den Wunsch, dass ich doch dann bitte einen Freund mitbringen sollte – auch darin sah ich kein Problem.

Dann stellte ich meine Uhr auf das aktuelle Datum und reiste zurück in die Gegenwart.

„Und Du hast allen Ernstes mit Cleopatra gevögelt?“, es war Marc, mein bester Freund.

„Ja, zum hundertsten, mit Cleopatra und drei ihrer Dienerinnen. Und ich sollte am nächsten Tag wiederkommen und einen Freund mitbringen. Schließlich waren es ja vier Frauen.“

„Aber die werden doch stinksauer auf Dich sein, weil Du gesagt hast, Du kommst am nächsten Tag wieder und das ist schon über drei Wochen her.“

„Nein, werden sie nicht. Überleg‘ doch mal, wir haben eine Zeitmaschine. Wir reisen soweit zurück, dass für Cleopatra inzwischen nur ein Tag vergangen ist. Für sie wird es der Tag sein, nachdem sie mich das erste Mal gesehen hat.“ – „Aha, alles klar, jetzt hab‘ ich’s verstanden.“

Die Diskussion mit meinem Freund hatte mich so sehr aus dem Konzept gebracht, dass ich vergaß das Datum unseres Reiseziels nochmal zu überprüfen und somit landeten wir nicht dort, wo bzw. wann ich es ursprünglich geplant hatte.

„Du Andreas, ich will ja nicht meckern, aber die Gemälde hier an der Wand… und die Ausstattung des Raumes…, also irgendwie hatte ich mir Ägypten anders vorgestellt.“

„Ach, natürlich ist das hier nicht Ägypten. Es war noch das Datum meiner letzten Reise eingestellt. Wir sind in Frankreich, 1789, kurz vor der Revolution.“

„Also, dann ändere das Datum und lass uns weiterreisen.“ – „Nein, ich würd‘ sagen, wir bleiben erst mal hier. Hier hab‘ ich auch die Erlaubnis erhalten wiederzukommen und die werden auch nichts dagegen haben, dass ich Dich mitgebracht habe.“

„Und was geht hier so ab?“ – „Wir sind hier im Königspalast, so ca. ne Woche vor der Französischen Revolution. Ich habe gestern Marie – Antoinette gevögelt.“ – „Das ist die Königin, ne?“ – „Ja, aber bevor sie mich rangelassen hat, `musste` ich Fabienne, ihre oberste Kammerzofe ficken und Marie- Antoinette hat uns beobachtet, ob ich gut genug bin.“

„Frankreich? Dann hast Du wahrscheinlich ohne Ende einen geblasen bekommen?“ – „Ja denkste, das ist hier das totale Tabu. Ich hab‘ mein ganze Überredungskraft gebraucht bis ich Marie- Antoinette überhaupt erst mal lecken durfte, aber ansonsten lief da gar nichts.“

In diesem Augenblick betrat Fabienne den Raum. Sie war eine wunderhübsche, junge Frau mit sehr heller und zarter Haut. Ihre langen, blonden Haare trug sie offen und sie hatte wieder dasselbe feine, aufwendig geschnürte Kleid an, wie am Tag zuvor.

Als Fabienne mich sah, stürmte sie auf mich zu und fiel mir um den Hals. „Oh, da bist Du endlich, die Königin wartet schon.“ – „Ja hier bin ich wieder und diesmal habe ich auch einen Freund von mir mitgebracht.“ – „Hi, ich heiße Marc.“ – „Hallo mein Lieber, ich heiße Fabienne.“ Sie nahm uns beide bei der Hand und führte uns zu ihrer Königin.

Bevor wir den Raum betraten hielt ich Fabienne zurück. „Wie sieht’s heute aus mit Oralsex?“ – „Genauso wie gestern. Ich mache so etwas nicht.“ Sie machte Anstalten weiterzugehen.

„Moment, warte doch mal. Was spricht denn dagegen?“ Fabienne wurde leicht säuerlich „Das haben wir alles gestern schon diskutiert. Ich bin oberste Kammerzofe am französischen Hof, so etwas gehört sich nicht für mich.“

Ich stellte mir ihre Lippen geschlossen um meinen Schwanz vor. So schnell wollte ich mich nicht geschlagen geben.

„Was wäre denn, wenn wir beide Dich lecken würden?“ – „Nein.“ Ich startete einen letzten Versuch. „Was müsste denn passieren?“ Fabienne schien die Geduld an meinem Fragespielen zu verlieren. „Okay, hör zu. Ich lutsche und schlucke, wenn die Königin mich leckt, okay?“ Sie lächelte überlegen, wissend, dass das annähernd unmöglich sei.

Wir traten in den Raum und Marie- Antoinette begrüßte uns. „Wie ich sehe hast Du einen Freund mitgebracht. Kennt er unsere Regeln?“ Ich nickte. „Was meint Sie?, fragte Marc. „Dass Du zuerst mit Fabienne schlafen musst.“ – „Ach so.“

Fabienne nahm Marcs Hand und führte ihn zum Bett, Marie – Antoinette und ich nahmen auf der Couch Platz.

Ich beugte mich zu ihr herüber und wollte sie küssen und damit dort weitermachen, wo ich `am Tag zuvor` aufgehört hatte. Doch Marie- Antoinette hatte anderes im Sinn: „Warte, wir schauen den Zweien erst ein bisschen zu.“

Marc stand hinter Fabienne und half ihr aus dem Kleid. Darunter trug sie einen weißen Büstenhalter ein weißes Korsett und einen weißen Slip. Fabienne zelebrierte das Ausziehen des Korsetts, sie ließ sich Zeit und übereilte nichts. Marc schien fast verrückt zu werden und wollte Fabienne mehr als einmal helfen, doch sie lehnte jedes Mal dankend ab.

In der Zwischenzeit hatte sich Marc schon längst seiner Kleider entledigt. Fabienne war nun endlich nackt und Marc eilte zu ihr aufs Bett. Seine Hände spielten mit ihren Titten, während sie sich küssten.

Fabienne drehte Marc auf den Rücken und setzte sich über ihn. Ihre Hand massierte seinen Schwanz groß und hart, er zwirbelte ihre Brustwarzen mit dem gleichen Effekt. Fabienne legte sich auf den Rücken und zog Marc über sich. Sie spreizte ihre Schenkel und gewährte Marc Zugang zu ihrer intimsten Stelle. Er führte seinen Schwanz in ihre feucht wartende Öffnung und begann sie zu ficken.

Marie- Antoinette hatte nun genug gesehen. Sie entledigte sich ihrer Kleidung und forderte mich auf, es ihr gleich zu tun.

Wir legten uns neben die beiden auf das Bett und Marie- Antoinette bat mich um einen Gefallen: „Kannst Du das von gestern nochmal für mich tun. Du weißt schon, das mit Deiner Zunge zwischen meinen Beinen?“

Es hatte ihr also doch Freude bereitet. Ich ging natürlich auf ihren Wunsch ein, schließlich brachte es mich auch meinem Ziel näher. Ich hatte die Hoffnung noch nicht aufgegeben und musste die Königin irgendwie dazu bringen, Fabiennes Pussy zu lecken.

Doch nun war ich zuerst einmal an der Reihe. Ich legte mich zwischen ihre geöffneten Beine und leckte über ihre Spalte. Sie war schon sehr feucht, die Show der anderen hatte sie ziemlich angeturnt. Meine Zunge drang zwischen ihre Lippen, was Marie- Antoinette ein erstes, leises Aufstöhnen entlockte.

Fabienne und Marc neben uns stöhnten mittlerweile sehr laut und auch ihre Bewegungen wurden jetzt schneller. Es würde nicht mehr lange dauern, bis die beiden soweit waren.

Ich drehte die Königin auf den Bauch, verwöhnte ihre Weiblichkeit weiter mit meiner Zunge. Marie- Antoinette lag nun so auf dem Bett, dass sie aus nächster Nähe beobachten würde, welche Freude Marc ihrer Kammerzofe bereitete.

„Gefällt Dir, was Du siehst?“ – „Jaaa..“ – „Gefällt Dir, was Du spürst?“ – „Jaaa.“ Ich ließ mit meiner Zunge von ihrer Pussy ab. „Und möchtest Du, dass ich weitermache?“ – „Natürlich. Hör‘ nicht auf.“ – „Dann müsstest Du mir aber einen ganz kleinen Gefallen tun.“ Meine Zungenspitze bahnte sich wieder den Weg in ihre feuchte Muschi.

„Du musst nur einmal ganz kurz mit Deiner Zunge über die Spalte direkt vor Deinen Augen fahren.“ Ich zog meine Zunge wieder weg.

„Oh, hör‘ doch nicht dauernd auf damit. Hier, sieh‘.“ Sie hob ihren Kopf und fuhr mit ihrem Mund über Fabiennes Schlitz.

„Das muss reichen. Jetzt mach‘ weiter.“ Ich schaute zu Fabienne. Unsere Blicke trafen sich kurz, sie war allerdings viel zu sehr mit Marc und sich selbst beschäftigt. Er hatte sie und die Zofe nun hörbar zum Höhepunkt gestoßen. Fabienne bäumte sich noch einmal laut stöhnend auf, dann ließ sie sich erschöpft aufs Bett fallen.

Ich widmete mich wieder der Königin bzw. ihrer Klitoris. Mit zwei Fingern unterstützte ich meine Bemühungen und Marie- Antoinette s Fingernägel krallten sich in meinen Nacken. Sie atmete rhythmisch und immer lauter werdend, bis ich aus nächster Nähe miterleben durfte, wie es ihr kam.

Ich ließ von ihr ab und wir lagen nun zu viert auf diesem riesigen Bett. Der einzige, der noch nicht gekommen war, war ich. Allerdings war mein kleiner Freund steinhart und voller Vorfreude, von der hübschen Zofe geblasen zu werden.

Marie- Antoinette rief sich Marc herbei, er durfte nun der Königin beweisen, was er draufhatte. Ich kroch zu Fabienne hinüber, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Mit einem Lächeln das ich nicht eindeutig zuordnen konnte, kam sie zur Sache. „Versprochen ist versprochen und ich halte mich natürlich daran,“ sagte sie und beugte sich über meinen Schoß.

Ihre feuchten Lippen umschlossen meinen Schwanz und glitten auf und ab. Sie bewegte ihren Mund sehr langsam über meinen Penis, ihre Zunge strich über die Unterseite und meine Eichel wurde mit vielen kleinen Küssen verwöhnt.

Dann ließ sie noch einmal meinen Penis in ihrem Mund verschwinden. Sie kam immer weiter nach vorne, bis ich ihre Lippen an meinen Schamhaaren spürte. Sie hatte es geschafft meinen Schwanz in seiner gesamten Länge ich ihrem süßen Mund zu verstecken.

Wo sie schon einmal so weit vorne war leckte sie mit ihrer Zunge über meine Hoden. „Ja, mach‘ nur so weiter, Kleines, ich bin gleich soweit.“

Sie zog ihren Mund wieder zurück und trieb mich mit heftigen Auf- und Abbewegungen ihres Kopfes unaufhaltsam meinem Orgasmus entgegen.. Als es dann endlich soweit war, hatte sich bei mir so viel Sperma angestaut, dass Fabienne mit dem Schlucken nur schwer nachkam.

Zufrieden lagen wir nun nebeneinander, mein Blick streifte über ihren Körper. Ihr Busen, ihr flacher Bauch, ihre blonde Scham, ihre samtweichen Schenkel.. Ich nahm einen ihrer Nippel in den Mund und spielte mit ihm bis er hart war. Dann machte ich mit der anderen Brustwarze dasselbe. Fabienne seufzte leise.

Marc kam nun zu uns herüber. Er hatte es inzwischen der Königin besorgt und wollte nun auch die Belohnung der Zofe. Marie- Antoinette war im Begriff sich wieder anzuziehen und uns drei zu verlassen.

Fabienne krabbelte zu Marc herüber und schob ihren Kopf nun in seinen Schoß, dabei drückte sie mir ihren Po in mein Gesicht und ließ ihn aufreizend hin- und herschaukeln.

Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und leckte ihre Pussy feucht. Dann schob ich zwei Finger in sie und dehnte ihr Loch ein wenig.

Ich nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und presste ihn an Fabiennes Schamlippen vorbei ihn ihren Unterleib.

Nun war sie gefangen zwischen Marc und mir. Von beiden Seiten von einem Schwanz penetriert, wippte ihr Körper hin- und her, wobei ich es war, der mehr Kontrolle über sie besaß.

Ich fickte sie richtig heftig durch, meine Hände tasteten sich über ihren Bauch nach oben zu ihren kleinen Titten, die perfekt in meine Hände passten.

Marcs Gesichtsausdruck war anzusehen, dass er jeden Augenblick kommen würde. Allerdings war ich schneller. Mit einem Aufschrei entlud ich mich in Fabiennes Fotze. Direkt im Anschluss schob Marc ihren Kopf über seinen Ständer, damit sie alles bekam, was er ihr geben konnte.

Befriedigt und außer Atem lagen wir auf dem Bett. „Fabienne“, sagte ich, „Du weißt, dass wir aus der Zukunft sind. Mit dem Wissen, das wir besitzen, kann ich Dir nur raten, so schnell wie möglich den Palast zu verlassen und draußen gegenüber jedem zu leugnen, dass Du jemals für die Königin gearbeitet hast.“

Ich hoffte, sie hatte es verstanden. Wir verabschiedeten uns und machten uns auf die Heimreise.

Nach Cleopatra im ersten und Marie- Antoinette im zweiten Teil erzähle ich euch in diesmal von unserer Reise ins Jahr 1916 zu Mata Hari.

Mata Hari wurde als Margaretha MacLeod in den Niederlanden geboren, sie wurde geliebt und gefeiert wegen ihres Aussehens und der Art wie sie tanzte. Nebenbei nutzte sie ihre Kontakte zu den Oberen des deutschen Militärs, um für Frankreich zu spionieren.

Die Reise war Marcs und mein erster Kontakt mit ihr und anders als bei Cleopatra war Sex der einzige Grund unserer Reise.

„Wie meinst Du kriegen wir das am besten bin?“, fragte mich Marc. „Wir erpressen sie“ war meine Antwort, „Wir behaupten, wir hätten Beweise für ihre Spionagearbeit und erpressen sie so.“ – „Und was, wenn sie die Beweise sehen will?“ – „Dann reisen wir einfach wieder zurück und überlegen uns etwas anderes. Aber überleg‘ doch mal, da kommen zwei ca. 20jährige, die wissen, dass sie eine Agentin ist. Die wird vollkommen geschockt sein. Sicheres Auftreten ist alles.“

Die Zeitmaschine beförderte uns hinter die Bühne des Clubs in dem Mata Hari an diesem Abend tanzte. Wir stellten uns an den Rand und warfen einen Blick in den Saal. In den vordersten Reihen saßen viele alte Männer in Uniformen, die begeistert applaudierten und auch ich muss gestehen, dass mir ihr Tanz sehr gut gefiel. Ihre sexy Bewegungen, zusammen mit der Vorstellung was ich gleich alles mit ihre machen würde, sorgte für eine gestiegene Erregung.

Sie tanzte noch etwa 15 Minuten, ehe sie die Bühne verließ und sich auf den Weg zu ihrer Garderobe machte.

Wir gingen ihr hinterher. „Entschuldigen Sie bitte, wir würden Sie gerne mal sprechen.“

Sie drehte sich um und sah uns an. „Was wollt ihr?“, fragte sie mit sehr lauter Stimme. „Wir würden gerne über ihre Agententätigkeit für Frankreich sprechen“, antwortete ich. Mata Hari sah mich entsetzt an.

Inzwischen war einer der Rausschmeißer erschienen. Das war wahrscheinlich genau das, was Mata Hari mit der Lautstärke in der sie gesprochen hatte erreichen wollte.

„Gibt es ein Problem?“ Doch mittlerweile sah es etwas anders aus. „Nein, nein, danke. Das sind zwei alte Freunde, die ich nicht gleich erkannt habe“, Mata Hari schickte ihn wieder weg. „Kommt mit in meine Garderobe. Dort können wir reden.“

Wir betraten ihren Raum und sie schloss die Tür hinter uns ab. „Woher wisst ihr davon?“ – „Was glaubst Du? Wir haben die Dokumente gesehen… mit Deiner Unterschrift und wir haben Kopien gemacht“, entgegnete ich ihr.

„Psst, rede doch nicht so laut. Wir sind hier mitten in Deutschland. Was meinst Du, was die mit mir machen, wenn das rauskommt?“ – „Ich denke, das wissen wir alle hier.“ Es entstand eine Pause.

„Also… was wollt ihr? Noch weitere Staatsgeheimnisse?… Geld?… Doch nicht etwa Sex?“ Marc und ich nickten.

Mata schien nicht sonderlich begeistert von der Idee sich mit uns einzulassen, aber sie hatte auch nicht wirklich eine Alternative und deswegen meinte sie nach kurzem Überlegen.

„Okay, ich kann ja eh nichts machen. Wann und wo hättet ihr es gerne?“ – „Na hier und jetzt – nachdem Du gerade so schön für uns getanzt hast.“

„Und?… Was soll ich machen?“ Sie erweckte den Eindruck als wolle sie die Sache jetzt nur noch schnell hinter sich bringen.

Ich befahl ihr, die restlichen Kleidungsstücke auch noch auszuziehen und sich auf die Couch zu setzen.

Sie zögerte einen Augenblick, gab dann aber doch nach. Mata hatte einen zierlichen Körper, schlanke Beine mit zarten Schenkeln und einen kleinen, runden Po. Ihre Brüste waren dafür etwas voller und spitz nach vorne zulaufend. Ihr Anblick wirkte sehr erregend auf mich.

„Du hast doch bestimmt gut Blasen gelernt, bei den hohen Tieren, die Du sonst so bedienst.“

Ich stellte mich vor sie hin und öffnete meine Hose. Mata beugte sich nach vorne und ergriff meinen Schwanz. Sie schaute noch einmal abgestoßen zu mir hoch, bevor sie zum Wesentlichen kam und sich ihre Lippen um meinen Penis schlossen.

Er wurde sehr schnell hart unter ihren liebevollen Bemühungen, mit ihrer Zunge unterstützte sie ihre Lippen.

Ich wandte mich Marc zu. „Das macht unsere Kleine richtig gut, willst Du nicht auch mal?“

Natürlich wollte er. Er stellte sich neben mich und führte Matas Hände an seinen Steifen. „Komm, der ist auch noch für Dich.“

Mata Hari entließ meinen Schwanz aus ihren feuchten Lippen und kümmerte sich erst mal um Marc. Wir gingen dazu über, Matas Mund abwechselnd zu ficken. Kaum hatte Marcs Schwanz ihre Lippen verlassen, kam meiner von der anderen Seite. Wir ließen ihr gerade noch so viel Zeit, dass sie den Kopf drehen konnte.

„Gut machst Du das, Mata. Man merkt, dass Du viel Übung darin hast.“

Ich war bereits soweit und hatte meinen ersten Höhepunkt. Ich zog meinen Penis aus ihrem Mund und drehte ihren Kopf zu mir. Dann spritzte ich meinen Saft quer über ihr Gesicht. Der erste Strahl traf sie neben der Nase, der zweite an der Stirn. Den Rest lenkte ich in ihren weit geöffneten Mund.

Dann drehte sie sich zu Marc. Er war ebenso schnell wie ich zum Orgasmus gekommen und tat es mir nach. Er traf Mata am Kinn und an der Wange.

Wir ließen uns auf die Couch fallen. Mata fragte, ob sie sich das Sperma aus dem Gesicht waschen durfte. Ich bejahte das, sagte ihr aber, sie solle sich beeilen, da wir noch nicht fertig wären. Mein Schwanz war immer noch steinhart, bei Marc sah es genauso aus.

Mata kam wieder zurück und blieb vor uns stehen. „Und was nun?“ Man merkte deutlich, dass sie es nur noch hinter sich bringen wollte und das so schnell wie möglich. Alles andere war ihr jetzt egal.

Ich fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Schenkel und drückte sie ein wenig auseinander. Dann führte ich meinen Zeigefinger in ihre Fotze. Sie war ziemlich feucht.

„Na, das sieht aber so aus, als hätte da jemand mehr Gefallen daran gefunden, als er zugibt.“ – „Das ist eine ganz natürliche Reaktion bei mir. Das hat nichts damit zu tun, dass… ob mir das Gefallen hat oder nicht.“

Sie hatte wohl Angst davor, Gefallen an unseren Spielchen zu finden. Mal sehen, ob wir diesen Widerstand nicht auch noch brechen würden können.

Ich stand auf und gab Mata ein Zeichen, sie solle sich auf Marcs Schoß setzen. Sie kniete sich neben sein Becken und nahm ihn in sich auf. Ich stellte mich neben sie, während sie anfing, ihn langsam zu reiten.

Ich hielt ihr meinen Harten vor Gesicht. „Komm schon, lutsch‘ ihn. Mach‘ ihn schön feucht.“

Sie nahm ihn in den Mund und verteilte ihre Spucke auf seiner gesamten Länge. Sie wusste wohl sehr genau, was als nächstes kommen würde.

Nach einer Weile entließ sie meinen Penis wieder ihrem Mund und meinte, dass er feucht genug sei für ihren Arsch. Also stellte ich mich hinter sie und drückte ihre Pobacken auseinander.

Mata Hari hielt einen Augenblick inne. Ich setzte meine Eichel an die Öffnung und schob mein Becken langsam nach vorne. Sie stöhnte, ihr Becken zuckte und sie warf ihren Kopf nach hinten.

„Unsere Kleine hier ist gekommen“, sagte Marc, der sehen konnte, wie ihr Pussysaft über seinen Schwanz hinunterlief. Das interessierte mich in diesem Augenblick allerdings relativ wenig.

Ich fing an ihren Arsch zu vögeln, während sie weiter auf Marcs Schwanz ritt und ihm ihre Titten ins Gesicht drückte.

Ich küsste ihren Nacken und Rücken, während ich mich fest um ihren Bauch klammerte um sie mit mehr Kraft stoßen zu können.

Wir stöhnten jetzt alle drei, Matas Körper zitterte fast ununterbrochen, er schien einen Höhepunkt nach dem anderen zu durchlaufen.

Marc war wieder an der Reihe. Er kam in ihr, laut stöhnend und immer noch ihre Titten leckend. Mata stützte sich jetzt an der Lehne der Couch ab und ich gab mein bestes, auch zum Abschluss zu kommen.

Als es dann endlich soweit war, zog ich meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Po und spritzte meinen Saft auf ihren Rücken und Po.

Anschließend saßen wir zusammen auf dem Sofa und erholten uns etwas von den Anstrengungen. Mata holte uns allen etwas zu trinken.

„Die Nummer gerade erinnerte mich an meine Zeit im Studentenwohnheimen“, meinte sie. Ich war überrascht. „Du hast studiert?“, fragte ich. – „Nein, ich hab‘ nur viel Zeit in Studentenwohnheimen verbracht.“

Später tanzte Mata Hari für uns, solange, bis wir wieder bereit waren. Sie kniete mitten im Raum und lutschte noch einmal Marcs Schwanz. Gleichzeitig spielte ich mit ihrer Muschi bis sie wieder feucht war.

Dann legte ich mich auf den Rücken und zog sie über mich. Sie begann, mich zu reiten und blies nebenbei noch Marc.

Ich fühlte mich wie im Paradies, sie wusste, wie sie mich mit ihrer Fotze um den Verstand bringen konnte. Es dauerte auch dementsprechend nicht lange und ich erlebte den dritten Höhepunkt des Abends. Ich bäumte mich noch einmal auf, erwiderte mit zwei letzten Stößen Matas Beckenbewegungen und spritzte meinen Samen in ihren Körper.

Kurze Zeit später war auch Marc wieder soweit. Er belohnt Matas Blaskünste indem er sein Sperma über ihre Titten verteilte.

Anschließend war es wieder soweit für uns zu gehen. Wir verabschiedeten uns von Mata Hari und während sie unter die Dusche stieg um ihren Körper von unseren Liebesbezeugungen zu säubern, zogen wir uns an und reisten zurück in die Gegenwart.

„Und?… Wen besuchen wir heute?“ Man hörte, dass Marc aufgeregt war. Rund eine Woche war seit unserem Ausflug zu Mata Hari vergangen und heute war es nun so weit, eine weitere Reise in die Vergangenheit stand an.

„Beruhig‘ Dich. Ich hab‘ die Dame schon häufiger besucht, das wird ‚ne Kleinigkeit.“ – „Wer? Wann? Wo?“ – „Norma Jean Baker. 1944. Los Angeles.“ Für einen Augenblick herrschte Ruhe, dann fuhr ich fort.

„Ich hab‘ sie schon oft getroffen, immer wieder denselben Tag, so dass sie mich nicht mehr kannte und das machen wir heute wieder so.“

„Norma Jean Baker? Hab‘ ich schon mal gehört. Gib‘ mir noch’n Tipp.“ – „Marilyn.“ – „Marilyn Monroe, klasse, gute Idee. Nennt die sich 1944 noch Norma Jean?“ Ich nickte mit dem Kopf. „Und sie ist auch noch brünett. Pass‘ auf, das lief immer wie folgt ab: Ich bin ihr auf der Straße begegnet, hab‘ gesagt ich sei vom Film und ob sie nicht Schauspielerin werden wolle. Dann lacht sie mich aus und sagt, ich sei viel zu jung, um vom Film zu sein und dass ich nur mit ihr schlafen wolle. Sie nimmt mich mit nach Hause und wir treiben es miteinander. Und glaub‘ mir, die Kleine hat Sachen drauf… das ist der Hammer.“

„Das wird so einfach mit ihr?“ – „Ja, wir erwischen sie wohl genau zum richtigen Zeitpunkt.“

Ich programmierte meine Uhr und wir reisten los. Ziel war eine kleine Ortschaft ein paar Kilometer außerhalb von Los Angeles in Kalifornien. Es war ein herrlicher Augusttag, die Sonne strahlte, es war keine Wolke am Himmel.

Ich schaute auf die Uhr. „Sie kommt gleich da vorne um die Ecke. Lass uns langsam in ihre Richtung gehen, damit wir wie Spaziergänger wirken.“

Wir schlenderten los und sahen, wie Marilyn Monroe uns mit großen Schritten entgegenkam.

Sie trug ein dünnes, weißes, geblümtes Kleid und Sandalen, ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Ich stellte Augenkontakt zu ihr her und lächelte sie an. Sie lächelte zurück. Wir verlangsamten unsere Schritte und hielten den Augenkontakt. Ich wartete, bis sie zwei Schritte an uns vorbeigegangen war, dann drehte ich mich zu ihr um und sprach sie an. „Entschuldigen Sie bitte, Miss.“ Sie blieb stehen und sah uns an. „Ja?“

„Mein Freund hier und ich, wir sind Filmproduzenten. Sie sind unglaublich hübsch, hätten Sie nicht einmal Lust, an einem Casting teilzunehmen?“

„Ihr zwei seid vom Film?“ Ihr Gesichtsausdruck verriet, dass sie mir kein Wort glaubte. Dann sagte sie mit gespielter Ernsthaftigkeit: „Ich wohne hier in der Nähe, warum kommt ihr nicht mit und wir veranstalten das Casting jetzt direkt in meinem Schlafzimmer?“ Marc und ich mussten lachen.

Natürlich nahmen wir das Angebot an, dies war ja der Grund unserer Reise. Zusammen gingen wir zu Norma Jeans Wohnung. Es dauerte etwa fünf Minuten, bis wir sie erreicht hatten.

Sie schoss auf und bat uns herein. Es war eine gemütliche, kleine 3-Zimmer-Wohnung. Wir kamen direkt zur Sache. Sie führte uns in ihr Schlafzimmer: „Ich nehme an, es handelt sich um so eine Art Dokumentarfilm?… Medizin?… Biologie?…“ – „Ja, ja, richtig. Anatomie und Fortpflanzung des Menschen.“

Grinsend stellte sich Marilyn Monroe vor uns hin, griff ans untere Ende ihres Kleides und zog es sich über den Kopf. Sie war es in die Ecke, Marilyn trug jetzt nur noch ein weißes Höschen.

„Tut mir Leid. Wenn ich gewusst hätte, dass ich so eine große Chance auf eine Filmkarriere bekommen würde, hätte ich natürlich mehr angezogen, um jetzt mehr ausziehen zu können.“

„Ach, das ist schon in Ordnung. Wir werden das berücksichtigen.“ Gekonnt ließ sie ihre Hüften kreisen, ihre Hände streichelten ihre Brüste. Unter ihrem Schlüpfer zeichneten sich ihre Schamlippen ab.

„Nicht das ihr denkt, ich würde jeden mit in mein Schlafzimmer nehmen. Ihr hattet nur Glück mich heute zu treffen. Ich habe heute schon den ganzen Tag ein Kribbeln hier unten“, sagte sie und fuhr mit der Hand in ihren Slip. Langsam zog sie ihn hinunter und präsentierte uns ihr vollkommen haarloses Pfläumchen.

Marc und ich saßen auf dem Bett, Marilyn stand auf der Matratze, so dass wir von unten an ihr hochsehen konnten. Ihre Hand spielte mit ihrer Spalte, sie fickte sich mit ihrem Zeigefinger selbst.

„Wenn ihr was von mir abhaben wollt, müsst ihr euch schon ausziehen. Ich gefalle euch doch?“ Sie fühlte mit ihrem Fuß an der Stelle, an der sich meine Erektion gegen die Jeans presste.

Wir nahmen Marilyns letzten Ausspruch zum Anlass, uns sofort unserer Kleidung zu entledigen. Selten habe ich dies so schnell gemacht.

Marilyn kroch zur Bettkante, ich blieb vor dem Bett stehen. Sie nahm meinen Schwanz in ihre Hände und führte ihn zu ihrem Mund.

Ihre Lippen saugten sich an meiner Eichel fest, mit ihrer Zunge befeuchtete sie die Unterseite.

Marc legte sich hinter Marilyn und steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit einer Hand drückte er ihr Becken nach unten um für seinen Mund einen besseren Zugang zu ihrer feucht glänzenden Öffnung zu haben.

Er bohrte seine Zunge tief in ihr Loch und Marilyn ließ einen Moment von mir ab. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und musste aufstöhnen. Sie hatte ein Funkeln in den Augen, die Geilheit stand ihr ins Gesicht geschrieben.

Ich umfasste ihren Kopf und drückte ihn wieder nach unten zu meinem Schwanz. Gierig schnappten Marilyns Lippen nach ihm und ihre gesamte Aufmerksamkeit galt wieder meinem kleinen Freund.

Und wie sie ihn verwöhnte. Ich hatte seit meiner Erfindung der Zeitmaschine einige Erfahrungen mit Frauen aus den verschiedensten Epochen und aus den unterschiedlichsten Regionen gemacht, aber keine war im Blasen annähernd so gut, wie diese junge, 18jährige Marilyn Monroe.

Ich war so hart wie noch nie zuvor in meinem Leben und stöhnte meine Lust heraus. Marilyn erhöhte das Tempo mit dem sie meinen Schwanz in ihren Mund ein- und ausgleiten ließ, ihre Lippen fest um mein pulsierendes Fleisch geschlossen.

Meine Hand streichelte über ihren Kopf, als es endlich soweit war und es mir kam wie noch nie bei einem Blowjob. In fünf, sechs Stößen spritzte ich mein Sperma in ihren durstigen Rachen. Marilyn schluckte und schluckte und schluckte.

Als mein Schwanz leergepumpt schlaff an mir herunterhing, richtete unser zukünftiger Filmstar ihren Oberkörper auf und ich sah einiges meines Spermas von ihrem Kinn auf ihre Titten tropfen. Außerdem sah ich Marcs Kopf wieder, der, noch immer zwischen Marilyns Schenkeln platziert, weiterhin genüsslich ihre Muschi leckte.

Sie wischte sich meinen Liebessaft vom Kinn und von den Brüsten und säuberte ihre Hände mit der Zunge. Dann erhob sie sich von Marcs Gesicht und machte sich daran, seine Männlichkeit zu verwöhnen.

Marc setzte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und Marilyn kniete sich dazwischen. Sie kümmerte sich um Marc genauso, wie sie es zuvor bei mir getan hatte.

Ich betrachtete ihre Fotze aus nächster Nähe, sie war so triefend nass, sie musste bereits mehrfach gekommen sein. Der Anblick ihrer Spalte und ihres süßen Arsches, den sie mir keck entgegen reckte, brachte mich wieder auf Touren.

Ich fingerte ihre Möse und beobachtete noch ein wenig die vor – und – zurück – Bewegung ihres Pos, dann stand mein Schwanz wieder wie eine Eins. Ich nahm ihn in die Hand und ersetzte mit ihm meine Finger, die ich aus Marilyns Fotze zog. Dann begann ich, sie zärtlich von hinten zu vögeln, allerdings ganz sanft. Schließlich wollte ich meinen Schwanz nur mit der Nässe ihrer Muschi versorgen, um im Anschluss ihr anderes Loch zu ficken.

Marilyn wippte zwischen Marcs und meinem Penis hin und her. Ihre Fotze war schon sehr gedehnt und bewies, dass sie bereits einige Erfahrung mit Männern gemacht hatte, wie es aber auch schon ihre Blowjobkünste vermuten ließen.

An Marcs Gesicht war abzulesen, dass er nun soweit war und von Marilyn waren dieselben Schmatz- und Schluckgeräusche zu vernehmen, wie zuvor, als sie es mir besorgt hatte.

Ich hielt einen Augenblick inne und wartete, bis sie Marcs Schwanz trocken geleckt hatte. Sie hatte diesmal weniger Probleme alles zu schlucken, war allerdings schwer außer Atem gekommen und einige Schweißperlen hatten sich entlang ihres Haaransatzes gebildet.

Ich beugte mich über ihren Rücken und küsste ihren Nacken, gleichzeitig griff ich um ihren Oberkörper und massierte ihren Busen – ich wollte sie wieder in Stimmung zu bringen.

Sie schnurrte wie ein Kätzchen unter meinen Berührungen und gab mir ziemlich schnell zu verstehen, dass es weitergehen könne. Also machte ich mich daran, meinen Ständer von ihrer Fotze in ihr Hinterteil zu bewegen.

Vorsichtig platzierte ich meine Eichel am Eingang zu Marilyns Hintertür. Ihr Liebessaft tropfte von meinem Schwanz, so feucht war sie.

Ich hob mein Becken und wie ein Stachel bohrte ich mich in ihr heißes Fleisch. Marilyn krallte sich mit ihren Fingernägeln in die Matratze und atmete schneller. Ihr Loch leistete nur leichten Widerstand, der sofort verschwand, als ich den Druck des Eindringens erhöhte. Es dauerte einige Zeit, aber ich schaffte es, meine Erektion ganz in ihrem Po verschwinden zu lassen.

Vorsichtig fing ich an sie zu ficken. Marilyn stöhnte vor Erregung und schärfte mich an, sie ruhig etwas härter ranzunehmen. Diesen Gefallen tat ich ihr gerne und erhöhte das Tempo meiner Stöße.

Marc hatte bisher am Bettrand gesessen und dem Treiben von Marilyn und mir zugesehen. Nun aber war er willig und fähig wieder mitzumachen, wie man ihm deutlich ansah.

Marilyn übernahm das Kommando und deutete mir an, mich auf den Rücken zu legen. Sie setzte sich auf mich, ließ meinen Schwanz in ihrer Spalte verschwinden und fing an, mich zu reiten.

Marc kniete sich nun hinter Fräulein Monroe und übernahm meine vorherige Position. Marilyn kam mit dieser Sandwich – Stellung bestens zurecht. Gekonnt ließ sie ihr Becken über meinen Ständer in ihrem Unterleib kreisen und schaffte es gleichzeitig Marcs Stöße in ihrem Po abzufangen.

Sie erhöhte das Tempo ihrer Beckenbewegungen. Ihre Titten hüpften dabei auf und ab und ich spürte, wie ich immer geiler wurde.

Ich zog Norma Jeans Oberkörper zu mir herunter um ihr einen innigen und leidenschaftlichen Kuss zu geben. Unser scharfes Zungenspiel war es dann letztendlich, dass dafür sorgte, dass ich mich zum zweiten Mal an diesem Tag im Körper von Marilyn Monroe entlud. Völlig außer Atem und erschöpft ließ ich mich zurückfallen.

Ich holte erst mal tief Luft und bekam nur nebenbei mit, dass auch Marc zu einem weiteren Höhepunkt gekommen war. So kam es, dass wir drei kurze Zeit später eine kleine Pause machten.

Wir gingen vom Schlafzimmer rüber in die kleine Küche und machten uns etwas zu essen. Splitternackt saßen wir zusammen am Esstisch.

Ich beobachtete Marilyns Körper wenn sie aufstand um zwischen Tisch und Küche hin- und herzugehen. Ihre perfekten Proportionen, ihr großer, weißer, samtweicher Busen und die wohlgeformten Schenkel. Die noch zartere, empfindlichere Haut zwischen ihren Schenkeln und natürlich dieser kleine, zuckersüße Arsch. Ihr Schmollmund und ihre strahlenden Augen, jedes Mal wenn sie lachte. Der Anblick dieser 18-jährigen Göttin war einfach unglaublich erregend.

„Gefall‘ ich Dir?“ lachte sie mich an, als sie mein Starren bemerkte und drehte eine Pirouette.

„Du bist so unbeschreiblich sexy“, entgegnete ich „hättest Du Lust noch ein bisschen weiterzumachen?“ – „Natürlich! Du auch? Du hast Dir doch bestimmt schon was ausgedacht!?“

Und ob ich das hatte. Mir gingen ihre großen Brüste nicht mehr aus dem Kopf und ich war der Meinung, wir hatten ihnen bisher viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet.

„Ich würde unheimlich gerne Deine Titten ficken. Die machen mich unglaublich scharf“, sagte ich.

Marilyn war sofort begeistert. „Auja, das sollten wir machen. Los, kommt.“ Sie nahm uns beide bei der Hand und führte uns zurück zu ihrem Bett.

Marc und ich setzten uns auf die Bettkante, Marilyn kniete sich vor uns auf ein Kissen. Sie nahm meinen noch kleinen Freund in die Hand und begann ihn zu massieren, mit Marc tat sie dasselbe. Dazu feuerte sie uns an und leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen.

Als unsere Schwänze dann halbsteif waren nahm Marilyn sie abwechselnd in den Mund und lutschte sie, bis sie ihre volle Härte erreicht hatten.

Ich half Fräulein Monroe hoch und legte sie aufs Bett. Dann platzierte ich meine Knie rechts und links ihres Oberkörpers und presste meinen Ständer zwischen ihre Brüste. Gleichzeitig kniete Marc sich neben ihren Kopf, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und hielt ihr seinen Schwanz vor den Mund.

Marilyns gierige Lippen schnappten sofort nach Marcs Ständer, mit ihren Händen drückte sie ihre Titten zusammen, damit ich ein Loch hatte, das ich ficken konnte.

Ich schob mein Becken vor und zurück, mein Schwanz genoss das zarte, weiche Fleisch ihres Busens. Marc hatte eine Hand unter Marilyns Kopf gelegt um ihn anzuheben und vögelte nun ihren Mund.

Marilyn schien diese Art der Behandlung sehr zu mögen. Immer wieder zuckte ihr Becken und sie wand sich unter meinem Körper.

Ihre Orgasmen verursachten einen riesengroßen Fleck auf dem Bettlaken an der Stelle um ihre Fotze herum.

Wir trieben es in dieser Stellung eine unendlich lange Zeit – so kam es mir vor – bis ich soweit war. Ich spritzte hoch bis zu Marilyns Stirn, dann auf ihr Kinn. Danach befreite ich meinen Schwanz aus seinem zarten Gefängnis und verteilte den Rest meiner Ladung über ihre Brüste.

Anschließend kam Marc zum Höhepunkt. Seine Strahlen trafen Marilyn im Gesicht und in den Haaren. Gezeichnet von unserer Liebe verschwand sie erst mal im Bad um sich zu waschen.

„Wow, die Kleine gibt echt die besten Blowjobs ever.“ Marc war der erste, der etwas sagte. Ich nickte. „Ja, wie gesagt, sie unglaublich heiß. Aber jetzt ist es wieder Zeit zu gehen.“

Wir verabschiedeten uns von Marilyn Monroe und vollendeten unser kleines Rollenspiel mit dem Versprechen, uns wegen des Filmjobs bei ihr zu melden. Mit dem Wissen jederzeit wieder zu ihr zurückkehren zu dürfen reisten wir in die Gegenwart zurück.

Fünfmal war ich inzwischen schon in Ägypten bei meiner mittlerweile „alten Freundin” Cleopatra gewesen. Herrliche Stunden mit ihr und ihrer Dienerschaft hatte ich verbracht, ganze Tage war ich dort geblieben – Cleopatra hatte sogar veranlasst, dass ich ein eigenes Zimmer im Palast eingerichtet bekam. Es gab nur eine einzige Sache, die mich an meinen Reisen nach Ägypten störte, nur einen einzigen Grund, der ausschlaggebend dafür war, dass ich nicht häufiger meine Zeit dort verbrachte: die fast unerträgliche Hitze, die dort herrschte.

In Deutschland regnete es mal, mal schien die Sonne, es war wärmer, es war kälter – wir hatten halt Wetter. Nun wurde es Sommer in Deutschland und wie es sich herausstellen sollte, es wurde heiß, richtig heiß. Nicht nur für einen Tag oder ein verlängertes Wochenende, nein, es begann Ende Mai und sollte andauern, so konnte ich mich auf einer entsprechenden Reise überzeugen, bis Mitte August.

Mein erster Gedanke war natürlich, wenn ich diese Hitze schon ertragen muss, dann doch wenigstens in Ägypten, umgeben von den schönsten Schönheiten, die das Land zu bieten hat. Also packte ich ein paar frische Klamotten in meinen Rucksack und programmierte meine Zeitmaschine – in Form und Aussehen einer Armbanduhr – zum sechsten Mal mit Ziel Ägypten zur Zeit Cleopatras.

Einen Augenblick später stand ich in meinem Zimmer im Kaiserinnenpalast. Meine Tasche landete in der Ecke und ich wechselte meine Klamotten in einem der Zeit und dem Ort angepassten Umhang. Dann begann ich meinen Rundgang durch das Anwesen und zwar dorthin, wo die Aufenthaltsräume der Dienerinnen lagen.

Ich war auf der Suche nach Kyria. Kyria war eine der zahlreichen persönlichen Angestellten der Königin und im Laufe meiner letzten Besuche war sie mir besonders ans Herz gewachsen. Sie war ca. 1,60 m groß, hatte kurze, schwarze Haare und einen zierlichen Körper. Ihre Brüste waren in genau der richtigen Größe, nicht riesig, aber dennoch einladend üppig. Besonders mochte ich ihren Po, der sehr klein und knackig war und um den ich mich in der Vergangenheit auch schon gerne und intensiv gekümmert hatte.

Kyria war ein verspieltes und leidenschaftliches Mädchen. Oft benahm sie sich wie ein kleines Kind, im Bett allerdings lebte sie ihre gesamten Emotionen aus und benahm sich wie ein wildes Tier.

Ich warf einen Blick in ihr Zimmer und musste enttäuscht feststellen, dass es leer war. Also drehte ich mich herum und ging weiter den Flur hinunter, als ich von hinten angesprungen wurde. Meine Brust wurde von zwei Händen umklammert und meine Hüfte von zwei Beinen. Das konnte nur Kyria sein.

„Hallo Kyria, mein Schatz. Wie geht es Dir?” Sie ließ von mir ab und wir umarmten uns zur Begrüßung.

„Da bist Du ja endlich wieder, Andreas.” Sie gab mir einen langen Kuss auf den Mund. „Wie lange kannst Du bleiben?”

Ich breitete meine Arme aus und lächelte: „Wir haben alle Zeit der Welt”, sagte ich in Anspielung auf die Zeitmaschine. Sie lächelte vergnügt zurück und gab mir einen sanften Schlag in die Seite.

„Was meinst Du, sollen wir uns vielleicht ein wenig in mein Zimmer zurückziehen?” fragte sie, während sie mit ihrem Zeigefinger zwischen ihren Brüsten auf- und abfuhr und mich ganz unschuldig ansah.

Wir wussten beide, dass sie solche Verführungstechniken nicht anzuwenden brauchte, dennoch machte ich bei dem Spielchen mit und tat so, als könnte und wollte ich ihr widerstehen.

„Ich weiß nicht, Kyria. Sollte ich nicht vorher zumindest noch den anderen „Hallo” sagen?” – Nein, nein, das ist nicht nötig. Die Chefin ist in einer Besprechung mit Marc Anton in ihrem Schlafzimmer. Die kommt schon ohne Dich aus. Und die anderen Dienerinnen können Dich alle nicht leiden, also kein Grund, die vorher noch zu sehen.”

Sprüche wie diese liebte ich so an ihr. Sie war bereit, alles zu erzählen, um ihren Willen durchzusetzen.

„Die können mich nicht leiden? Na, dann muss ich doch sofort mit ihnen sprechen und unsere Probleme aus der Welt schaffen”, entgegnete ich – so leicht wollte ich mich dann doch nicht geschlagen geben.

Kyria überlegte einen Moment, bevor sie zum entscheidenden und überzeugenden Schlag ausholte. Sie nickte zustimmend.

„Weißt Du was, Andreas, ich glaube Du hast Recht. Setz’ Dich ruhig zu den anderen und quatsch’ mit denen. Ich jedenfalls werde jetzt in mein Zimmer gehen, mich ausziehen und ins Bett legen. Mach’ Du ruhig, was Du willst.”

Mit diesem Spruch hatte sie mich und das wusste sie auch. Kyria ging die wenigen Schritte zurück in ihren Raum und wackelte dabei noch aufreizend mit ihrem Arsch. Ich folgte ihr, ohne meine Augen von ihrem Hinterteil zu nehmen.

„Hast Du also eine Entscheidung getroffen?”, fragte sie, während sie ihr dünnes Kleidchen auf den Boden rutschen ließ und von einer auf die andere Sekunde splitternackt vor mir stand. Auch ich entledigte mich meines Stoffgewandes und präsentierte mich in völliger Nacktheit. „Ich denke, wir haben jetzt lange genug geredet”, sagte ich.

Wir küssten uns. Erst auf die Lippen, dann wanderte mein Mund zu ihrem Ohr und runter zu ihrem Hals. An ihren Brüsten blieb ich dann hängen. Ich küsste und leckte das zarte Fleisch ihrer perfekten Titten, ich knabberte und saugte an ihren rosigen Nippeln, die sich mir steinhart entgegen reckten.

Ich spürte Kyrias Hände auf meinen Schultern, wie sie versuchte mich hinunter zudrücken. Auch wenn sie nicht die Kraft hatte mich hinab zuschieben, wusste ich ja, warum sie dies versuchte. Deswegen gab ich ihrem Drängen auch nur zu bereitwillig nach. Ich kniete mich vor Kyria und ließ meine Zunge ihren Bauchnabel erforschen. Ich stellte mir vor, wie gut ihr ein Piercing in dieser Region stehen würde.

„Tiefer, tiefer”, hörte ich sie über mir murmeln. „Hast Du was gesagt?” ich schaute hoch zu ihr. „Küss’ mich weiter unten, ich zerfließe”.

Ich warf zum ersten Mal einen Blick auf das Zentrum ihrer Lust. Über dem Eingang hatte sie ein paar Haare stehen lassen, die ihren Freunden wohl als Wegweiser dienen sollten. Ich hätte den Weg auch ohne diese Hilfe gefunden.

Meine Augen wanderten hinunter zu Kyrias Fotze. Ihre Schamlippen waren angeschwollen und sie war bereits leicht geöffnet. Der Saft lief ihr schon sichtbar die Innenseiten ihrer Schenkel hinunter. Sie musste es wirklich ziemlich nötig haben.

Ich presste meine Zunge gegen Kyrias Schenkel und folgte der Spur ihrer Geilheit zurück bis zur Quelle – erst an ihrem linken Schenkel, dann am rechten. Anschließend fuhr meine Zunge die Spalte zwischen Kyrias Lippen entlang, bis hinauf zu ihrer Klitoris. Unser verbales Vorspiel hatte sie wohl so heiß gemacht, dass jetzt eine einzige Berührung ihres Lustzentrums durch meine Zunge genügte, um Kyria zum Höhepunkt kommen zu lassen.

Sie stöhnte ihre Lust heraus, ihre Knie zitterten und mein Gesicht wurde durchnässt von ihrem Liebessaft. Kyrias Knie gaben nach und sie stützte sich mit ihren Händen auf meinen Schultern ab.

„Phantastisch. Das war phantastisch.” Sie zog mich zu sich hoch und wir küssten uns innig. Meine Lippen schmeckten noch nach ihrem Orgasmus und so kostete sie von sich selbst.

Mein Penis war inzwischen knüppelhart und drückte bei unserem Kuss gegen ihre Bauchdecke. Kyria fuhr mit ihrer Hand nach unten, dass sie ihn fest umschließen konnte und wichste ihn ein wenig.

„Zeit, dass wir uns um Dich kümmern”, hauchte sie und legte ihre Arme um meinen Hals. Ich grub meine Finger in das Fleisch ihres Pos und hob sie hoch. Ihre Schenkel umschlossen meine Hüfte. Wieder ergriff Kyrias Hand meinen Schwanz, diesmal um ihn in ihr feuchtes Loch zu führen.

Endlich war ich dort angekommen, wo ich die ganze Zeit hinwollte. Ich bewegte Kyrias Becken vor und zurück, gleichmäßig zu den Bewegungen meines Beckens.

Mein Schwanz fickte sie eine Zeit lang und ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis auch ich meinen Höhepunkt erreichte. Kyria zu lecken hatte mich unheimlich auf Touren gebracht. Leider hatte dies nun den Nachteil, dass unser Liebesspiel nicht sehr extensiv sein würde.

Kyria biss sich auf die Unterlippe, dann zog sie sich näher an mich heran. Ihre Titten drückten gegen meine Brust und sie stöhnte in mein Ohr.

„Komm schon, Baby. Mach’s mir. Besorg’s mir.”

Angetrieben von ihren Worten presste ich sie so fest es ging gegen mich und fickte sie mit aller Kraft und Leidenschaft. Ich spürte, dass ich kam und umklammerte Kyria fester. Wir blieben regungslos ineinander verharrt, während ich mein Sperma in nicht enden wollenden Stößen in ihren Unterleib pumpte.

Etwa eine Minute lang blieben wir in dieser Position ohne uns zu bewegen, inzwischen hatte ich mich mit dem Rücken gegen eine Wand gelehnt. Eng umschlungen rangen wir beide nach Luft und so langsam floss das Blut wieder in unsere Köpfe.

„Phantastisch. Das war phantastisch.” „Phantastisch” schien Kyrias Lieblingswort zu sein. War mir vorher nie aufgefallen.

„Oh, Kyria, ich hab’ Dich so vermisst. Ich hab’ das hier so vermisst.” Ich strich ihr ein paar Haare aus ihrem hübschen Gesicht.

„Was glaubst Du, wie sehr ich Dich vermisst hab? Bei den paar Männern, die hier vorbeikommen.”

Zwar hatte Cleopatra auch einige männliche Diener, doch die waren, ähnlich wie die Haremswärter im Orient, kastriert. Das sollte es den Jungs einfacher machen, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren und sich nicht von den Liebesdienerinnen ablenken zu lassen. Von Zeit zu Zeit hatte die Königin natürlich auch männliche Besucher, die bekamen dann aber eine persönliche Betreuung von ihr. Für ihre Dienerinnen blieb da meist nicht viel übrig.

Wir gingen in den Aufenthaltsraum, schließlich hatte ich die anderen Schönheiten immer noch nicht begrüßt. Dort angekommen trafen wir auf drei weitere Dienerinnen. Wir tauschten Küsschen und Umarmungen aus und setzten uns zusammen an einen großen Tisch.

„Wo treibt sich eigentlich Thalia rum?” fragte Kyria ihre Kolleginnen.

„Die vergnügt sich gerade mit Kelly”, wusste eine die Antwort, wobei sie ungezogen grinste.

„Ach so,” wandte sich Kyria wieder an mich, „davon habe ich Dir noch gar nichts erzählt. Die Römer haben doch diese Insel nördlich von Frankreich erobert und von dort stammt unsere neueste Kollegin, Kelly. Da sie die erste hier ist, die rote Haare hat, ist sie etwas ganz besonderes. Und jetzt zu Anfang sind deswegen auch besonders oft ihre Dienste gefragt.” – „Am meisten doch wahrscheinlich von Dir, oder nicht?” entgegnete ich und die Mädels mussten alle lachen.

Ich muss gestehen, auch ich hatte eine Vorliebe für Rothaarige. Schon immer gehabt. Allerdings trifft man in der heutigen Zeit häufiger auf Mädchen mit roten Haaren als im Alten Ägypten. Darüber hinaus mag ich Frauen viel zu sehr, um mich auf nur eine Haarfarbe zu beschränken.

Sollte Kelly dennoch tatsächlich eine waschechte Irin sein – das meinte Kyria wohl mit ihrer Herkunftsbeschreibung – so würden mich die orange – roten Haare, die hellweiße Haut, vor allem aber die obligatorischen Sommersprossen doch sehr reizen.

Die anderen bemerkten meine geistige Abwesenheit und man machte mich darauf aufmerksam, dass ich mich doch gefälligst zuerst um die jetzt anwesenden Damen zu kümmern hätte, bevor sie mich in Kellys Nähe lassen würden.

Thalia, die Dienerin, mit der Kelly zuletzt gesehen worden war, trat in diesem Moment in den Raum und wir begrüßten uns. Ihre Haare rochen frisch gewaschen und ihre Haut glänzte dank einer Körperlotion.

„Wo ist Kelly?” fragte eines der Mädchen. „Sie hat sich schlafen gelegt, die letzten zwei, drei Tage waren wohl doch ziemlich anstrengend für sie“, entgegnete Thalia und setzte sich zu uns.

„So, jetzt haben wir aber genug über Kelly gequatscht”, sagte Silvana. Silvana war eine kleine Frau mit platinblonden Haaren und riesigen Titten, die ich von vergangenen Reisen noch sehr gut in Erinnerung hatte. Sie stand von ihrem Platz auf und setzte sich neben mich. Sofort schob sie ihre rechte Hand unter meinen Stoffumhang und umschloss meinen Schaft.

„Wie sieht es denn nun mit ein bisschen Abwechslung für uns aus?” fragte sie mich. Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. Fünf von Cleopatras Sklavinnen saßen hier mit mir zusammen und obwohl ich nie über fehlendes Selbstvertrauen klagen konnte, erschien mir diese Vorstellung doch ein wenig zu optimistisch.

„Also ich denke, fünf gegen einen – ich glaube kaum, dass ich es schaffe, euch alle glücklich zu machen.” – „Brauchst Du auch nicht. Kyria fällt raus, die durfte ja schon und Thalia fällt auch raus, die hat es bis gerade eben noch getrieben. Also bleiben nur noch wir drei übrig.”

Silvana deutete auf sich und die zwei anderen, die noch mit uns am Tisch saßen, deren Namen ich aber nicht kannte. Sie nahmen mich bei der Hand und wir gingen in eines ihrer Zimmer.

Eine von den zwei mir unbekannten Mädchen hatte auch blonde Haare, allerdings waren sie nicht so hell wie die von Silvana. Sie war auch fast zwei Köpfe größer und ihre Rundungen waren nicht so üppig. Dafür hatte sie die Figur eines Models – eines gesunden Models.

Die dritte im Bunde war ein junges Ding mit pechschwarzer Haut, ebenso schwarz waren ihre langen Haare. Sie war ein kleines Stück größer als Silvana, ihre Titten waren klein und niedlich, ihr Arsch dagegen ziemlich prall.

Schnell hatten wir uns unserer Kleider entledigt und ich nahm neben Silvana auf dem Bett Platz. Wieder ergriff ihre Hand mein Glied. Richtig fest und entschlossen umfasste sie das noch weiche Fleisch und rieb es zwischen ihren Fingern, bis es langsam begann, härter zu werden und sich aufzurichten.

„Ich kann es ja doch noch”, sagte Silvana, „seit fast drei Wochen hab’ ich keinen steifen Schwanz mehr in der Hand gehabt. Ich war mir schon gar nicht mehr sicher, ob ich’s noch drauf habe.” Sie hatte es noch drauf.

Die beiden anderen waren zwar auch splitternackt, standen aber noch etwas abseits von Silvana und mir. Wahrscheinlich hielten sie sich zurück, weil wir uns ja nicht kannten.

Silvana jedenfalls streichelte mein Glied weiter zu voller Härte und ich spielte mit einer ihrer riesigen Brüste. Ich umfasste sie, hob sie an, küsste sie, zwirbelte ihren Nippel bis er aufrecht stand.

„Komm, ich weiß was besseres”, sie legte sich mit dem Rücken aufs Bett und zog mich über sich. Ich kniete über ihrem Körper. Silvana nahm ihre Titten in die Hände und hielt sie so, dass zwischen ihnen eine kleine Spalte entstand, gerade groß genug für meinen Schwanz.

Sie war also auf einen Tittenfick aus. Da ließ ich mich nicht zweimal bitten. Ich schob mein Becken so weit nach vorne, wie es nötig war und drückte meine Erektion zwischen ihre Lusthügel. Silvana spuckte in ihre Hand und rieb die Flüssigkeit über meinen Schwanz und die Innenseiten ihrer Titten. Jetzt presste sie sie wieder zusammen. Ich schaute von oben auf sie herab und mein Penis war komplett unter ihnen verschwunden.

Es war erst das zweite Mal, dass ich mich auf diese Art und Weise mit einem Mädchen vergnügte. Das erste Mal erlebte ich mit Marilyn Monroe und schon sie hatte große Brüste. Meinen Penis aber ganz in ihren zu verstecken, das hatte selbst sie nicht geschafft.

Zuerst bewegte Silvana nur ihren Oberkörper, ihre Hände hatte sie dabei fest auf ihre Brustwarzen gedrückt, dann rieb sie auch ihre Titten an meinem Glied entlang. Sie blickte zu den zwei anderen Anwesenden, die immer noch nur da standen und unserem Treiben gespannt zusahen.

„Nadeta, komm’ her und leck’ meine Möse.”

Das dunkelhäutige Mädchen kam zum Bett herüber und nahm hinter mit Platz. Ich drehte meinen Kopf so weit wie möglich und sah, dass Nadeta tat, wie ihr geheißen war. Sie legte sich bäuchlings aufs Bett und hatte ihre Zunge bereits in Silvanas Spalte verschwinden lassen, während ich weiter Silvanas Lusthügel fickte.

Das dritte Mädchen stand immer noch mitten im Raum, ein paar Schritte vom Bett entfernt. Sie beobachtete uns und strich – mir schien, fast unbewusst – mit einer Hand durch die Locken über ihrem Liebeszentrum. Wie ein junger, unschuldiger Engel erschien sie mir. Ihre kleinen, spitzen Brüste zeigten keck nach vorne, ihre steifen Nippel ragten noch ein Stückchen weiter nach vorne. Die Kleine schien mir keine 20 Jahre alt zu sein.

Ich streckte meine Hand nach ihr aus und zögerlich, fast schüchtern wurde sie ergriffen. Das Mädchen war sehr groß gewachsen, ich zog sie zu mir herunter und wir küssten uns. Mein Penis lag immer noch warm zwischen Silvanas Titten, deren Muschi nach wie vor von Nadetas Lippen gierig bearbeitet wurde.

Mir war danach, es Nadeta gleich zu tun. Deswegen kletterte ich von Silvanas Prachtkörper und zog meinen Engel neben Silvana auf’s Bett.

„Wie heißt Du, Kleines?” Sie sah mich etwas verschüchtert an. „Malika.”

„Malika? Ich heiße Andreas.” – „Ich weiß. Ich hab’ schon viel von Dir gehört.” Jetzt grinste sie gar nicht mehr schüchtern und ich konnte mir in etwa vorstellen, was die anderen ihr von mir erzählt haben mussten.

Ich kniete mich vor Malikas Becken und drückte ihre Schenkel mit meinen Handflächen nach außen. Mein Zeigefinger fuhr langsam ihre leicht geöffnete Spalte entlang und ich konnte eine minimale Feuchtigkeit feststellen. Malika atmete leicht hörbar, als mein Finger ihr rosa Fleisch berührte. Ich bohrte meinen Finger nun in ihren Körper und sofort reagierte sie, indem es in ihrem Becken zuckte. Dann nahm ich meinen Mittelfinger zur Hilfe und ich spürte, dass sie feuchter wurde.

Ich nutzte meine beiden Finger, um ihren Eingang ein wenig zu weiten, ihre Spalte war doch sehr eng. Auch wenn sie wohl keine Jungfrau mehr war, viel Erfahrung – zumindest mit Männern – konnte Malika noch nicht gemacht haben. Langsam zog ich meine beiden Finger wieder aus ihr heraus, nur um sie postwendend wieder in sie hineinzuschieben. Dies wiederholte ich einige Male, bis ihr Loch ordentlich nass war. Dann endlich senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und begann, ihre Möse auszulecken.

Malika stöhnte einige Male lauter auf und gab mir zu verstehen, dass ich meine Sache gut machte. Sie presste sogar ihre Schenkel gegen meine Ohren, so dass ich in ihrem Schoss gefangen war. Es hätte mich allerdings sowieso nichts auf der Welt davon abbringen können, sie weiter auf diese Art und Weise zu verwöhnen.

Neben mir hörte ich die Schmatzgeräusche, die Nadeta zwischen Silvanas Schenkeln verursachte, sowie Silvanas Luststöhnen. Malika begann nun auf dem Bett unruhig hin und her zu rutschen und ihre Muschi wurde immer feuchter. Doch bevor sie ihren Höhepunkt erreichen konnte, befreite ich mich aus der Umklammerung ihrer zarten Oberschenkel. Ich legte mich zu Malika aufs Bett, mein Schwanz war inzwischen so hart, dass es schon schmerzte.

„Bist Du bereit, Malika? Bist Du bereit, von mir gefickt zu werden? Bist Du bereit, es Dir von mir besorgen zu lassen?”

Sie warf ihren Kopf in den Nacken. „Ja. Ja, das bin ich. Besorg’s mir.”

Sie drängte ihren Körper unter meinen und ergriff fest entschlossen meinen Schaft. Dann brachte sie sich in die richtige Position und führte mein Glied in sie ein. Langsam und vorsichtig bewegte ich mich in ihr nach vorne und beobachtete sie dabei genau. Malika hatte ihre Augen geschlossen und biss sich leicht auf die Unterlippe.

Immer weiter drang ich vor, ihre feuchte Grotte leistete keinerlei Widerstand und die Enge ihres schmalen Körpers steigerte meine Erregung ins schier Unermessliche. Es dauerte einige Augenblicke, bis sich ihre Scheide an den Umfang meines Gliedes gewöhnt hatte. Danach aber ließ sich Malika problemlos vögeln.

Nach wie vor verfolgte ich jeden ihrer Gesichtsausdrücke um sicher zu sein, dass ich ihr Lust bereitete und sie unser Liebesspiel genauso genoss wie ich. Zu Beginn waren meine Bewegungen noch langsam, bis ich bemerkte, dass sich Malika an das Tempo gewöhnt hatte. Dann veränderte ich meine Position. Ich lag nicht mehr auf ihr, sondern kniete mich zwischen ihren Beinen, ihre Schenkel ruhten auf meinen Beinen.

In dieser Stellung hatte ich eine viel größere Kontrolle und konnte leichter das Tempo meiner Stöße erhöhen. Malika blies sich ein paar Haare aus dem Gesicht und sah mich erregt an. Ihre Hände spielten mit ihren Titten, während ich es ihr nun richtig heftig besorgte.

Neben Malika und mir waren auch immer noch Silvana und Nadeta zugange. Die beiden liebten sich mittlerweile in der Stellung 69. Silvana lag auf dem Rücken und ließ sich ihren Honigtopf von ihrer Freundin auslecken, während sich Nadeta über sie gebeugt hatte und es sich auch wohl ergehen ließ.

Malikas Hände umklammerten nun meinen Kopf und sie zog mich zu sich hinunter. Sie presste ihre Lippen auf meinen Mund und schob mir recht aggressiv ihre Zunge in meinen Rachen. Ich drückte sie an ihren Schultern wieder auf das Bett zurück und befreite mich aus ihrer Umklammerung. Ich wollte sie jetzt zum Höhepunkt bringen, aber noch nicht selber kommen. Schließlich lag die ebenso wunderschöne Nadeta immer noch neben mir und mit ihr wollte ich mich auch noch vergnügen.

„Wie weit bist Du?”

„Bin. Gleich. So. Weit,” stöhnte sie zwischen meinen Stößen. „Nur noch ein klein bisschen.” Also machte ich noch ein paar Minuten so weiter.

Als es dann so weit war, warf Malika ihren Kopf hin und her, bis sich ihr Körper im Augenblick des Orgasmus kurz versteifte. Wieder strich sie sich einige Haare aus dem Gesicht und lächelte mich selig an. Mein Schwanz steckte noch immer hart in ihrem Unterkörper.

„Schöööööön,” war aus ihrem Munde zu hören. „Aber was ist denn mit Dir? Hat es Dir nicht gefallen?” Es lag ein Hauch von Traurigkeit in ihrer Stimme, so dass ich lachen musste.

„Doch, Kleines. Es war wunderschön. Aber ich muss mich ein wenig einteilen.” Ich deutete mit dem Kopf auf Nadeta. „Und Cleopatra habe ich auch noch nicht getroffen. Wir wollen doch Deine Arbeitgeberin nicht wütend machen.”

Malika schien keineswegs enttäuscht über meinen Wunsch, es auch noch mit Nadeta treiben zu wollen. Vielmehr wollte sie mir noch dabei helfen, indem sie versuchte Nadeta von Silvana zu trennen. Ich hielt sie allerdings davon ab, da ich andere Pläne hatte.

Silvana und Nadeta leckten sich noch immer gegenseitig in der 69. Ich stieg aus dem Bett und stellte mich an den Rand, hinter Nadetas Po. Ich streichelte über die zarte, schwarze Haut ihres Hinterteils um ihr bewusst zu machen, dass ich hinter ihr stand. Dann fuhr ich mit meinen Händen in ihre Pospalte und drückte die Backen auseinander.

Vorsichtig schob ich meinen Zeigefinger in Nadetas kleines Loch. Ich führte ihn bis zur Fingerkuppe ein und Nadeta quittierte meine Streicheleinheiten mit einem erregten Seufzer. Nun drückte ich mit dem Finger sachte in alle Richtungen, um den Eingang zu vergrößern.

Silvana, die zwischen Nadetas Schenkeln lag und bis zuletzt ihre Möse geleckt hatte, sah nun zu mir hoch. Sie griff zwischen Nadetas Beinen hindurch nach meinem Schwanz, um ihn in ihren Mund zu leiten. Ich veränderte ein wenig meine Position, um Silvana die Sache zu erleichtern. Mittlerweile war Nadetas Arschloch so weit gedehnt, dass ich jetzt auch den Mittelfinger zur Hilfe nehmen konnte. Ich war auch nicht mehr so vorsichtig wie am Anfang, sondern fickte sie heftiger. Nadeta stöhnte und ihr ganzer Körper zitterte. Sie wusste wahrscheinlich schon selber nicht mehr, wie oft sie gekommen war.

Ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten und zog meine nassgelutschte Latte aus Silvanas Mund. Silvana grinste mich schweinisch an, denn sie wusste, was ich vorhatte. Dann griff sie nach Nadetas Arsch und zog ihn auseinander, so dass ich von ihr ablassen konnte und meinen Schwanz an die richtige Stelle bringen konnte. Ich ergriff den Schaft und führte ihn wieder etwas langsamer in Nadetas Darm. Problemlos gelang es mir im ersten Versuch mehr als die Hälfte in ihren Po zu schieben.

Nadetas Loch gewöhnte sich sehr schnell an den Umfang meines Riemens und so konnte ich dann dazu übergehen, sie härter ranzunehmen. Das Bild, das wir vier auf dem Bett abgaben, sah nun wie folgt aus: Silvana lag auf dem Rücken, ihre Beine angewinkelt und gespreizt; verkehrt herum auf ihr lag Nadeta, ihren Kopf in Silvanas Schoß vergraben leckte sie deren Möse, während diese weiterhin selber Nadetas Fotze verwöhnte; ich stand am Rande des Bettes und stieß meinen Penis immer wieder kraftvoll in Nadetas Hintern; auf der anderen Seite des Bettes kniete Malika zwischen Silvanas geöffneten Schenkeln und leckte und fingerte Silvanas Arschloch.

Der Raum war erfüllt von einem Gestöhne und Gekeuche, das nur unterbrochen wurden von den Leck- bzw. Fickgeräusche von uns Vieren. Immer heftiger stieß ich meinen Prügel in Nadetas enges Loch, zwischendurch glaubte ich, immer wieder Silvanas Zunge an meinen Hoden zu spüren; dazu noch die aufreizenden Blicke, die mir Malika zuwarf. Ich kam fast um den Verstand vor Geilheit.

Ich spürte, dass es mir gleich kommen würde. Noch einmal zog ich Nadetas Schenkel weiter auseinander und drückte ihre Möse feste in Silvanas Gesicht. Silvana quietschte, ich fickte immer schneller und stieß einen lauten Schrei aus, als ich zum Höhepunkt kam. Zweimal spritzte ich in Nadetas Darm, bevor ich meinen Schwanz aus ihrem Po zog, um den Rest meiner Sahne auf Silvanas Haaren, ihrem Gesicht und ihren Brüsten zu verteilen.

Erschöpft und ausgelaugt legte ich mich aufs Bett und sah Malika zu, wie sie zuerst Silvana und dann Nadeta sauber leckte. Danach lagen wir zu viert bewegungslos auf- und durcheinander und trotz drei nackter und hübscher Mädchen um mich herum schlief ich bald ein.

Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte. Als ich meine Augen wieder aufschlug, blickte ich in Malikas lächelndes Gesicht. Silvana und Nadeta hatten den Raum bereits verlassen und auch Malika war schon wieder angezogen. Sie beugte mich zu mir herunter und gab mir einen Kuss.

„Na, Du.” Mir fiel nichts Besseres ein.

„Hey. Endlich wach. Kommst Du mit, was frühstücken?”

„Klar, ich komm’ gleich nach. Ich muss nur noch richtig wach werden, dann komm’ ich zu euch rüber.”

Ich versuchte mich zu bewegen und merkte erst jetzt, wie sehr mich die letzte Nacht mitgenommen hatte. Mein ganzer Körper schmerzte, ich hatte überall Muskelkater. Langsam raffte ich mich auf und warf mir ein paar Tropfen Wasser ins Gesicht. Dann machte ich mich auf den Weg zu den anderen im Aufenthaltsraum.

Das Frühstück bestand aus Milch und reichlich Brot. Schon direkt zu Anfang hatte man mir mitgeteilt, dass Cleopatra ein wenig gereizt war. Sie hatte wohl mitbekommen, dass ich im Palast war und war sauer darüber, dass man ihr das nicht sofort mitgeteilt hatte. Deswegen rieten die Mädels mir, im Anschluss an das Frühstück direkt bei der Kaiserin vorbeizuschauen.

Silvana zwinkerte mir zu. „Aber wenn Du noch ein bisschen Zeit brauchst Dich zu erholen, warte lieber noch einen Augenblick. Die wird Dich heute ziemlich fordern.”

„Na toll, ich dachte Marc Anton wäre gestern hier gewesen. Ich wollte mich eigentlich noch mal eine Runde aufs Ohr hauen. Ich fühle mich nämlich ein wenig… leer.”

„Der Marc hat nicht so die Ausdauer wie Du. Aber vor allem bist Du ja erst der zweite Mann, der diesen Monat hier auftaucht. Da musst Du schon davon ausgehen, dass Du keine ruhige Minute erlebst.”

„Schön, dass Du mir so viel Hoffnung machst” sagte ich sarkastisch. „Dann wird’ ich mich mal auf den Weg machen. Vielleicht sehen wir uns ja noch mal.”

„Wag’ Dich ja nicht hier weg, ohne Dich von uns zu verabschieden” waren die letzten Worte, die ich auf meinem Weg in die Gemächer der Kaiserin hörte.

Cleopatras Schlafzimmer lag fast am anderen Ende des Palastes, bei normalem Schritttempo dauerte es etwa eine halbe Stunde, bis ich sie treffen würde. Damit die Kaiserin auf mein Eintreffen vorbereitet war, wurde ein Bote vorgeschickt, der zur Herrscherin lief, ihr mitzuteilen, dass ich unterwegs sei. Nach etwa zwanzig Minuten kam mir der Laufbursche wieder entgegen und berichtete mir, dass Cleopatra mich in ihrem Schlafgemach erwarten würde. Sie wollte also keine Zeit verlieren.

Ich wurde hereingeführt. Die Kaiserin verbat sich jegliche Störung seitens ihrer Angestellten für die nächste Zeit, dann widmete sie sich mir.

„Wie ich höre, bist Du bereits gestern hier eingetroffen. Bin ich Dir nicht mehr gut genug, dass Du Dich sogleich um mich kümmerst?” Sie schien wirklich sauer zu sein.

„Man hat mir erzählt, die Kaiserin hätte Besuch aus Rom und wolle nicht gestört werden. Ich bitte dennoch vielmals um Verzeihung.”

„Halt die Klappe. Das nächste Mal, wenn Du hier eintriffst, kommst Du als allererstes direkt zu mir. Ansonsten brauchst Du gar nicht mehr zu kommen. Und jetzt zieh’ Dich aus, ich habe keine Lust mich länger zu streiten.”

Cleopatra trug ein dünnes, vergoldetes Kleid, das von zwei schmalen Trägern gehalten wurde. Ich entledigte mich meines Umhanges, die Kaiserin schob die Träger ihres einzigen Kleidungsstückes über die Schultern und ließ es achtlos zu Boden fallen. Sie sah genauso perfekt aus, wie ich sie in Erinnerung hatte. Zarte Haut, weiß wie Milch, eine wunderschöne Figur und ein schwarzes Streifen Haare über ihrer Grotte.

Sie schob mich zu ihrem Bett herüber und ich machte es mir gemütlich. Cleopatra legte sich zwischen meine Beine und rieb meinen Schwanz zwischen ihren Händen. Als er etwa halbsteif war, zog sie die Vorhaut zurück und gab der Eichel einen Kuss.

Als ich sie das erste Mal besuchte hatte, war es noch so, dass die Kaiserin unter keinen Umständen persönlich Hand anlegte. Zwar war sie immer darauf aus, das Sperma junger Männer zu schlucken, weil es ihrer Meinung nach gut für ihre Haut war, allerdings musste die gesamte „Vorarbeit” von ihren Dienerinnen geleistet werden. Erst im Verlauf unserer ersten gemeinsamen Session war es mir möglich, ihr die Freuden des gesamten Aktes nahe zu bringen. Mittlerweile gab es schon lange keine unterschiedlichen Meinungen mehr zwischen uns beiden, wie unsere Treffen verlaufen sollten.

Ihre Lippen tanzten nun also auf der empfindlichsten Stelle meines Körpers überhaupt, ihre Zunge spielte mit der Unterseite meines Schaftes. Ich lehnte mich einfach zurück und beobachtete sie, wie sich ihr Mund weiter nach vorne arbeitete und Zentimeter für Zentimeter in ihrem Rachen verschwinden ließ. Noch in ihrer Mundhöhle wurde mein Schwanz dicker und härter. Dann ließ sie von meinem Glied ab und lutschte meine Bälle mit der nötigen Vorsicht.

Ich fragte sie, ob sie nicht auch geleckt werden wollte, aber sie verneinte mit dem Hinweis, dass sie sich gestern ihr Fotze hatte wund vögeln lassen. Wir müssten uns heute mit anderen Alternativen zurecht finden. Ich war guter Dinge, dass uns das gelingen würde. Allerdings war es mir zu blöd, ihr einfach nur beim Blasen zuzusehen. Zumal Cleopatra ihre Sache sehr gut machte und ich spürte, dass sie nicht mehr allzu lange brauchen würde, bis ich ihr das geben musste, was sie von mir wollte.

Nachdem sie also meinen Liebesstab wieder in ihrem Mund aufgenommen hatte, beugte ich mich leicht nach vorne über und legte meine Hände um Cleopatras Kopf. Ich sagte ihr, sie solle die Lippen weiter auf meinen Schaft pressen, aber ihren Kopf nicht mehr bewegen.

Dann begann ich, ihr Gesicht zu ficken. Zuerst langsam schob ich ihren Schopf meine Latte entlang, bis ihre Nasenspitze meine Schamhaare berührten. Genauso langsam schob ich ihren Kopf wieder zurück. Während der gesamten Zeit schaute ich zu ihr hinunter, um zu sehen, wie sie reagiert. Sie schaute zu mir hoch, mit weit aufgerissenen Augen, machte aber keine Anstalten sich zu beschweren. Ihre Hände ruhten völlig bewegungslos auf meinem Po.

Ich nahm das zum Anlass, genauso weiter zu machen. Wieder drückte ich ihre Stirn an meinen Bauch und versenkte mein Glied in ihrem Rachen. Ihn ganz tiefer aufzunehmen war wohl etwas, was sie zuletzt fleißig geübt hatte, es bereitete ihr absolut keine Probleme mehr. Ich zog ihren Kopf wieder zurück und sagte ihr, dass ich das Tempo nun erhöhen würde.

Cleopatra nickte so gut sie in dieser Position konnte und teilte mir so ihre Zustimmung mit. Mein Griff um ihren Kopf wurde fester und ich fing damit an, ihren Mund zu vögeln. Schneller als zuvor und wesentlich kraftvoller, fast schon aggressiv rammte ich meinen Schwanz in das Gesicht der Kaiserin. Das Geräusch meiner Hoden, die gegen Cleopatras Lippen klatschten, war im ganzen Raum zu hören.

Ich schaute noch einmal zu ihr hinunter. Sie hatte inzwischen die Augen geschlossen und gab sich ganz dem Gefühl meines Gliedes auf ihren Lippen hin. Mein Schaft wurde immer dicker und ich spürte, wie sich meine Hoden bereits zusammenzogen.

„Pass auf, ich komme” konnte ich noch rufen, bevor es mir kam. Ich zog meinen Schwanz zur Hälfte aus Cleopatras Mund, um ihr die Möglichkeit zu geben, meinen Saft direkt hinunterzuschlucken. Vier- oder fünfmal spritzte ich in ihre Rachen, genussvoll und äußerst gekonnt ließ die Königin mein Sperma ihren Hals hinab laufen.

Bereits direkt nach meinem Höhepunkt hatte ich meine Hände von ihrem Schopf genommen. Cleopatra nutzte diese wiedergewonnene Freiheit und zog ihre Lippen von meinem Glied zurück. Sie leckte sich über den Mund, dann ergriff sie noch einmal meinen Schaft und molk meinen Penis bis auf den letzten Tropfen, den sie gierig schluckte. Zufrieden lächelte sie mich an.

Dann stand sie sofort auf und zog sich ihr Kleidchen wieder an. Sie verließ den Raum und sprach mit einem ihrer Angestellten. Anschließend wandte sie sich wieder an mich.

„Ich habe seit einiger Zeit eine neue Dienerin. Sie ist etwas ganz besonderes. Ihre Haare sind von Natur rot gefärbt worden. Sie ist jetzt seit ca. vier Wochen in meinem Dienst und hatte, zumindest hier in Ägypten, noch nicht das Vergnügen mit einem Mann gehabt.”

„Kelly?”

„Du kennst Sie?”

„Ich hab’ nur von ihr gehört. Gesehen oder so habe ich sie noch nicht?”

„Diese dummen Klatschweiber können einfach nicht ihren Mund halten”, damit meinte sie wohl Kyria, Silvana und all die anderen, die mir von Kelly erzählt hatten. „Na ja, jedenfalls darfst Du Dich ein wenig mit ihr amüsieren, wenn Du möchtest. Aber verschwende ja keinen Liebestropfen an sie. Ich lasse euch eine Zeit lang alleine, werde aber rechtzeitig wieder da sein, um erneut von Dir kosten zu können. Enttäusche mich diesbezüglich ja nicht.”

Kaum hatte sie ausgesprochen erschien das Mädchen, bei dem es sich nur um Kelly handeln konnte. Wie eine typische Irin hatte sie eine sehr helle Haut, ihre Haare waren fast orange und ihr Gesicht war auch tatsächlich von Sommersprossen übersät.

Als sie an ihrer Herrin vorbei Richtung Bett sah und mich dort erblickte, riss sie ihre Augen weit auf und rief laut: „Ein Schwanz, endlich, ein Schwanz.” Ich musste herzhaft lachen.

Cleopatra sah mich an. „Du verstehst sie?”

Meine Zeitmaschine beinhaltet auch eine Übersetzungsmatrix, quasi einen Universalübersetzer. Mit ihm bin ich in der Lage mit allen Menschen, denen ich auf meinen Zeitreisen begegne, zu kommunizieren. Bisher war das niemandem aufgefallen, denn egal, ob ich in Ägypten war, in Frankreich oder wo auch immer, überall hielt man sich selbst für den Mittelpunkt der Erde und so war auch keiner überrascht, dass ich die jeweilige Sprache beherrschte. Zwar sprach Kelly mehr oder weniger Englisch, allerdings hätte ich sie ohne den Universalübersetzer wohl nicht verstehen können, da ihr irisches Englisch doch sehr wenig zu tun hatte mit dem Englisch, das ich in der Schule gelernt hatte.

„Ja, ich spreche auch ihre Sprache, nicht nur Deine”, entgegnete ich der Kaiserin.

„Dann sag’ ihr bitte, dass ich mit ihrer Arbeit bisher sehr zufrieden bin. Viel Spaß.”

Mit diesen Worten kehrte sie mir den Rücken zu und verschwand aus der Tür.

Kelly kam zu mir zum Bett und lächelte mich an. „Verstehst Du mich?”

Ich nickte. „Ja, ich verstehe Dich. Du bist Keltin, nicht wahr?” Diesmal war sie es, die nickte.

„Ich soll Dir sagen, dass man mit Deiner Arbeit sehr zufrieden ist hier.”

Sie zuckte mit den Schultern und machte keinen sehr begeisterten Eindruck. Verständlich, schließlich war sie ja keineswegs freiwillig nach Ägypten gekommen. Sie war ein Geschenk des Kaisers von Rom an Cleopatra gewesen und auch nach Rom war sie nicht aus freien Stücken gekommen. Ihr blieb nichts anderes übrig, als das Beste aus ihrer Situation zu machen.

„Lässt Du Dich denn von mir ein wenig aufmuntern?” Ich streckte ihr meine Hand entgegen.

„Na klar, endlich werde ich mal wieder richtig gefickt werden. Du bist doch keiner von den Kastrierten, oder?”

„Mit Sicherheit nicht.”

Ich zog ihr den Umhang vom Körper und sie kletterte zu mir aufs Bett. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, dann küssten wir uns zärtlich. Meine Hände streichelten über ihren Körper, ich drückte sie mit ihrem Rücken aufs Bett. Ich gab ihr tausend kleine Küsse auf die Stirn, ihre Wangen, das Kinn, ihren Hals und versuchte jede einzelne Sommersprosse zu erwischen. Das allerdings schien Kelly nicht sonderlich zu gefallen.

„Lass mich mal an Deinen Pimmel. Leute, die meinen Körper abschlecken sind hier genug. Ich brauch’ was Handfestes.”

Damit schob sie mich zur Seite und krabbelte zwischen meine Beine, um sich meinem Glied zu widmen. Fest hielt sie es mit beiden Händen umschlossen, als sie zu mir hoch schaute und sich genüsslich über die Lippen leckte. Sie hob meinen Penis an und ließ ihre Zunge über meine Eier gleiten. Ich war also wieder in der gleichen Position wie zuvor mit Cleopatra. Wahrlich keine unangenehme Position, dennoch wollte auch ich meine Zungenfertigkeit unter Beweis stellen. „69″ – „Mh?” – „69!”

Kelly verstand mich und drehte ihren Oberkörper in die entsprechende Stellung, ohne von meinem Penis abzulassen. Ich zog sie an ihrem Hintern in die richtige Lage und drückte ihre Schenkel auseinander. Endlich konnte mir ihre Möse aus nächster Nähe ansehen. Über dem Eingang zu ihrem Paradies hatte sie ein paar rote Haare in Form eines Dreiecks stehen lassen.

Meine irische Gespielin kümmerte sich derweil liebevoll um meine Männlichkeit. Sie hatte das zwar schon einige Zeit nicht mehr gemacht, war aber mit sehr viel Freunde und Elan bei der Sache. Ihr Kopf bewegte sich an meinem Schwanz entlang auf und ab, während ihre Hände meine Hoden kraulten.

Mit Hilfe meiner Daumen drückte ich Kellys Schamlippen auseinander und schob meine Zunge in ihr klaffendes Loch. Ich saugte die erste Flut ihres Saftes auf, der meinem Mund entgegenlief. Dann zog ich mich aus ihrem Fickkanal zurück und züngelte ihre Klitoris.

„Macht Dir das Spaß mich zu lecken?”

„Klar, was denkst Du denn? Wann warst Du das letzte Mal mit einem Mann zusammen?”, wollte ich von ihr wissen.

„An meinem letzten Tag in Rom. Da gab’s eine riesige Orgie, weil irgendein Senator Geburtstag hatte. Das sind riesige Veranstaltungen. Mit bestimmt hundert Leuten. Das geilste, was ich je erlebt habe.”

Inzwischen hatte Kelly meinen Schwanz zu voller Größe und Härte geblasen und ließ von mir ab. Sie krabbelte von meinem Körper und entzog damit auch ihre Pussy meinen Lippen.

„Ich will jetzt ficken. Hast Du ein Problem damit, wenn ich oben liege?”

„Nein, kein Problem. Ganz wie es die Dame wünscht.”

Ich drehte mich auf den Rücken. Kelly setzte sich auf mich und ließ ihre Fotze auf meinen Stab gleiten. Ihre Muschi war sehr eng und musste erst noch durch mit gedehnt werden. Kelly beugte sich leicht nach vorne über und verlagerte ihr Gewicht auf ihre Knie. Dann begann sie ihr Becken rhythmisch auf- und ab zu bewegen.

Kellys handgroße Brüste tanzten vor meinen Augen. Ich griff mit beiden Händen nach ihnen und massierte sie, rieb ihre rosa Nippel zwischen meinen Fingern und kniff leicht hinein.

„Oh verdammt. Ich komme ja schon. Oh ja, fick’ mich. Fick’ mich. Jaaaaa.”

Kellys gesamter Körper wurde von Lustwellen durchlaufen. Sie stütze sich auf meiner Brust ab und zitterte am ganzen Leib.

„Das war ja unglaublich. Oh, himmlisch. Guck’ mal. Ich zittere immer noch. Oh. Es gibt ein paar Sachen, die kann man halt einfach nur mit einem Mann erleben.”

Sie hob ihr Becken von meinem Schwanz, der immer noch stolz zur Decke zeigte und von Kellys Liebessaft feucht schimmerte. Sie streichelte mir mit der Hand durchs Gesicht.

„Du fickst gut.”

„Du bist wunderschön, wenn Du kommst.”

Ihr Blick fiel auf meinen Pimmel.

„Jetzt darfst Du Dir eine Stellung aussuchen. Wie wär’s mit ein bisschen Liebe von hinten. Oder möchtest Du lieber Löffelchen spielen?”

„Ich würde gerne alles mit Dir machen. Aber ich darf nicht zum Orgasmus kommen, bis die Chefin wieder da ist.”

„Ach, die mit ihrem Sperma – Tick. Die hat echt ein paar komische Angewohnheiten.” Kellys kleine Hände umschlossen den Schaft meines Gliedes.

„Wie lange würden es denn noch dauern?”

„Ich fürchte nicht mehr allzu lange. Was hältst Du davon, noch etwas an ihm rumzulutschen, bis Cleo wieder da ist.”

Kelly zuckte mit den Schultern. „Klar, warum nicht.”

Sie rutschte mit ihrem Oberkörper auf dem Bett weiter nach unten und spielte mit ihrer Zunge an meinem Penis. Ich zog mir ihren Unterkörper in meine Nähe und öffnete ihre Schenkel, so dass ich ihre Muschi sehen konnte. Kelly ahnte, was ich von ihr wollte und sie winkelte das obere Bein an. Damit hatte ich eine noch bessere Sicht auf ihr rosa Loch. Ich befeuchtete meinen Zeigefinger und drang mit meiner Fingerkuppe in sie ein.

Die rothaarige Irin ließ kurz von meinem Schwanz ab und drehte sich zu mir rum.

„Du brauchst das wirklich nicht zu tun. Genieße das hier einfach.”

„Keine Angst, das tue ich, und mit meinem Finger in Deiner Möse sogar noch mehr.”

Kelly lachte und wandte sich wieder meinem Ständer zu. In diesem Moment kehrte Cleopatra zurück und trat ohne ein Wort zu sagen zu uns ans Bett heran.

„Wie sieht’s aus?”

„Oh, keine Sekunde zu früh. Ich bin jederzeit soweit.”

Wieder ließ sie ihr Kleid achtungslos zu Boden gleiten. Sie ging um das Bett herum und machte eine Handbewegung in Richtung Kelly. Diese stand daraufhin auf und kletterte von Bett hinunter. Cleopatra nahm ihren Platz ein und begann sofort, an meinem Schwanz zu saugen.

Ihre Lippen verursachten augenblicklich ein Zucken in meinem Penis. Es würde wirklich nicht mehr lange dauern bis ich soweit war. Sie schaute zu mir hoch und grinste, dann ließ sie ihre Lippen auf- und abgleiten und zwar in dem Tempo, das ich ihr zuvor beigebracht hatte, als ich ihren Kopf mit meinen Händen geführt hatte. Ich federte ihr mit meinem Becken entgegen und stieß noch weiter in ihren Rachen vor.

Erst als es mir dann kam, legte ich meine Hand auf Cleopatras Kopfrücken. So verhinderte ich, dass sie überrascht zurückschreckte und etwas von meiner Liebe verloren ging. Wieder schleuderte mein Schwanz vier oder fünf Spermasalven in den kaiserlichen Mund. Sie schluckte alles, wie ein braves, kleines Mädchen und lutschte mein Glied auch noch sauber.

Zwar war ich müde und erschöpft, aber mit zwei so hübschen und vor allem hemmungslosen Frauen um mich herum, wollte ich noch nicht aufhören. Ich erzählte Cleopatra, was ich vorhatte und sie war einverstanden. Sie kniete sich wieder vor mich hin und saugte weiter an meinem Schwanz, damit er gar nicht erst schlaff werden konnte.

Kelly kniete sich hinter ihre Kaiserin und begann, deren Arschloch mit ihrer Zunge zu befeuchten, nachdem sie von Cleopatra entsprechende Anweisungen bekommen hatte.

Ich war bereits zweimal gekommen an diesem Morgen und hatte Angst, dass ich mich vielleicht ein wenig übernommen hatte, aber die exzellente Arbeit der Kaiserin und vor allem der Anblick, der sich mir mit Kelly und Cleopatra bot, sorgte dafür, dass ich schnell wieder munter wurde. Cleopatra leckte abwechselnd meine Eichel, meinen Schaft und meine Hoden, Kellys Zunge, sowie Zeige- und Mittelfinger bearbeiteten weiterhin das kleine, enge Loch der Pharaonin, um sie auf das vorzubereiten, was noch kommen sollte. Kelly blickte zu mir auf.

„Ich bekomme jetzt zwei Finger bei ihr rein. Das sollte doch eigentlich reichen.”

Ich nickte und gab Cleopatra zu verstehen, dass wir einen Schritt weitergehen können. Sie krabbelte weiter auf das Bett und reckte mir ihren Po entgegen. Ich kniete mich hinter sie und führte meinen Schwanz in ihr geweitetes Loch ein. Kelly rollte sich auf die Seite und fingerte ihren eigenen Darmeingang mit der einen Hand und ihre Fotze mit der anderen.

Die Kaiserin wand sich ein wenig, als ich das erste Mal meinen Prügel in ihren Arsch schob, doch sie gewöhnte sich schnell daran und erfreute sich an meiner Behandlung. Besonders, nachdem ich meine rechte Hand in ihre Möse steckte und ihre Klitoris streichelte, stieß sie bei jeder Hüftbewegungen von mir einen Lustschrei aus.

Nach einer Weile kam Kelly zu Cleopatra herüber und hockte sich neben sie in die gleiche Position wie ihre Herrin. Sie griff nach hinten, umschloss ihre Arschbacken und spreizte sie, so dass mir ihr kleines Loch präsentiert wurde. Ich zog meinen Schwanz aus dem Po der Kaiserin und kniete mich hinter Kelly. Hier steckte ich ihn erst mal in ihre Möse, um ihn glitschiger zu machen, dann fickte ich auch sie in ihren Hintern, während Cleopatra noch immer unverändert daneben kniete.

Kellys Eingang war noch ziemlich eng, ihre Erfahrungen mit Analsex waren wohl noch sehr begrenzt, doch ich gab mir die allergrößte Mühe, diese zu erweitern. Ich stieß meinen Riemen ein paar Minuten lang in ihrem Darm, bis ich das Gefühl hatte, Kelly stand kurz vor einem weiteren Orgasmus. Dann zog ich meinen Schwanz ganz aus ihr heraus und steckte ihn wieder in Cleopatras Po.

Immer wieder wechselte ich jetzt zwischen den beiden Schönheiten hin und her. Sobald ich der Meinung war, eine meiner Gespielinnen war in der Nähe eines Höhepunktes, ließ ich von ihr ab und wandte mich der anderen zu. Dieses Spielchen trieb ich solange, bis ich selber kurz davor stand, ein weiteres Mal abzuspritzen.

Ich vögelte gerade Kelly und diesmal zog ich meinen Schwanz nicht aus ihr heraus, sondern besorgte es ihr, bis es ihr kam. Erst danach widmete ich mich wieder Cleopatra und ließ auch ihren Körper ein letztes Mal erzittern. Mir kam es fast im selben Moment, die Kaiserin schaffte es gerade noch, sich umzudrehen, damit sie erneut meinen Samen schlucken konnte.

Völlig erschöpft fiel ich zu den beiden aufs Bett. Wir lagen zu dritt nebeneinander und rangen um Atem, alle mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht. Nachdem wir uns einige Augenblicke erholt hatten, gingen Cleopatra und ich gemeinsam unsere nassgeschwitzten Körper waschen und zur Feier des Tages durfte sogar Kelly die kaiserliche Dusche mitbenutzen.

Kurz vor meiner Heimreise kamen wir noch mal auf das Thema römische Orgie zu sprechen. Es war Cleopatra, die von einem dieser ausschweifenden Feste erzählte, das am folgenden Wochenende stattfinden sollte und sie fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, sie dort zu treffen und gemeinsam mit ihr teilzunehmen. Nachdem Kelly mir diese Partys so ans Herz gelegt hatte, nahm ich die Einladung der Kaiserin natürlich sehr gern an.

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Reife Frauen

Sexualkunde mal anders – bei meiner Lehrerin

Mein T-Shirt klebte trotz des lauten Ventilators an meinem muskulösen Körper. Ich befand mich am heißesten Tag dieses Jahres in der Schule und musste mich auf den Biologie-Unterricht bei Frau Becker konzentrieren. Die Doppelstunde in der 7. und 8. Stunde verlangte uns 13er das größte ab. Wir bemühten uns jedoch troztdem konzentriert dem Unterricht zu folgen, was bestimmt an der Schönheit von Lehrerin lag.
Frau Becker war zwar mit um die 50 Jahren schon sehr lange an der Schule und für meinen Geschmack auch eigentlich viel zu alt, doch sie hatte einen klasse Körper und ein noch faltenloses Gesicht.
Sie hatte sehr große Brüste, die jedenfalls mit BH noch nicht hingen und sehr fest aussahen. Als sie eines Tages Kreide aufhob, sah man ihren knackigen Arsch und auch ihre Beine sind ein rasierter Traum. Soviel zu meiner Biologie-Lehrerin, jetzt zu mir.
Ich bin seit 2 Monaten 18 geworden und sehe nicht gerade schlecht aus.
Ich hatte allerdings noch keine richtige Beziehung, da ich sehr schüchtern bin, ich muss mich meiner Geilheit also selbst entledigen.

Doch zurück in den Unterricht.
Frau Becker begann zu sprechen: “Wie Sie wissen, haben wir mit unserer gestrigen Klausur den Schlusspunkt übers Thema Genetik gesetzt, aufgrund der Bitte der Direktorin werden wir jetzt noch einmal das Thema Sexualkunde bis zum Halbjahr machen. -”
Einige der Schüler stöhnten – andere murmelten: “ich bin schon mehr als reichlich aufgeklärt Frau Becker”.
Frau Becker ließ sich nicht irritieren: “Tut mir Leid, für einige von Ihnen muss das vielleicht peinlich sein, doch ich habe klare Anweisungen und scheue mich nicht, mit euch dieses Thema noch einmal durchzugehen.”

Es klingelte zur Pause

-=Kapitel 2=-
Die zweite Stunde begann.
Frau Becker ergriff das Wort: “Was lernen wir heute? – Erst einmal werden wir das Überziehen von Kondomen lernen. Nachher würde ich gerne anhand eines Tests eurer Wissen prüfen, wer durchfällt muss Nachsitzen, und das bei diesem schönen Wetter! Also aufpassen!”
Der erste Teil forderte eigentlich keinen von uns wirklich heraus. Wir mussten ein Kondom vorschriftsgemäßig aufmachen und es dem vorne ausgestellten Gummi-Dildo überstülpen.
Einzige Probleme machten einige Mädchen, die das Kondom erst falschrum rollen wollten.
Nach dieser Unruhe teilte Frau Becker mit den Worten: “Also, Sie haben 10 Minuten Zeit für diesen Test, bitte füllen Sie ihn gewissenhaft aus, Viel Glück”
Der Test bestand aus 5 Fragen
Frage Nr. 1 – Was sondert eine Frau ab wenn sie feucht ist?
Frage Nr. 2 – Können Frauen “abspritzen”?
Frage Nr. 3 – Schützt die “Aufpass-Methode”, bei der der Mann seinen steifen Penis vor dem Orgasmus aus der Scheide der Frau zieht, begründe.
Frage Nr. 4 – Gibt es den G-Punkt wirklich?
Frage Nr. 5 – Wie nannte man den Orgasmus ursprünglich und aus wieviel Phasen besteht er?

Da ich nicht ganz unaufgeklärt war und auch schon auf etwaigen Pornoseiten war, wusste ich eigentlich sehr viel, doch dieser Test brachte mich an meine Grenzen. Ich füllte alles aus und der Test wurde eingesammelt. Wir hatten Schluss.

-=Kapitel 3=-
Die nächste Woche war genauso heiß und ich freute mich alles andere als auf Biologie. Als ich beim Vertetungsplan schaute, sah ich den überraschenden Ausfall der beiden letzten Stunden Bio. Ich wollte gerade gehen, da hörte ich meinen Namen: “JAN”
Ich drehte mich überraschend um und sah Frau Becker.
Ich war irritiert – wir hatten doch frei?!
Sie kam näher und sagte zu mir:”Die Anderen haben heute alle frei, doch du hast leider den Test nicht bestanden, bitte komme gleich in Raum 19, unserem Biologie-Raum.” – Ich war geschockt und konnte nur mein Zustimmen murmeln. Das konnte doch nicht sein, dachte ich.
Ziemlich nervös wartete ich vor dem Biologie-Raum. Plötzlich ging die Tür von innen auf, Frau Becker hatte sie aufgemacht und schien sich schon vorbereitet zu haben. Sie trug ihren figurbetonten und ziemlich eng-anliegenden Kittel, den sie meistens beim Unterrichten trug.
Sie ergriff das Wort:”Setz dich doch Jan, erst einmal muss dir das nicht peinlich sein, es haben noch 3 weitere Schüler nicht bestanden, die ich an anderen Terminen aufgabeln muss. Ich möchte aber mit Jedem einzelnd darüber sprechen. – zuerst muss ich dich fragen, ob du diesen Test nicht ernst genommen hast?” – Ich beneinte dies leicht errötend.
“Na gut”, sagte sie und fuhr fort:”Zu der ersten Frage: Was sondert eine Frau ab wenn sie feucht ist? – Du hast geschrieben, eine Flüssigkeit, das stimmt ja auch, doch ich wollte den Fachbegriff “Vaginalsekret” hören, ich weiß dass ihr dies schon bei Frau Kern in der 7. Klasse durchgenommen habt.
Bei der zweiten Frage Können Frauen “abspritzen”? hast du mit nein geantwortet, das stimmt nicht. Etwa jede 3. Frau kann bei einem sehr kräftigen Orgasmus eine klare Flüssigkeit abspritzen”, sie schaute auf mein rotes Gesicht, “das muss dir nicht peinlich sein”, sagte sie mit einer mitfühlender Stimme. “Jan”, setzte sie erneut an:”über deine anderen Antworten möchte ich garnicht sprechen, aber ich denke nicht, dass du mit Selbstbefriedigung und Sex nichts anfangen kannst, oder?”
Mir wurde heiß und ich wollte nur noch heraus.
Erneut sagte sie: “Das muss dir nicht peinlich sein, die anderen werden das nicht erfahren.”
Ich wollte nur noch weg und antwortete deshalb. “Ich hatte noch nie Sex, ich bin einfach zu schüchtern, deshalb besorge ich es mir sehr oft selber. Aber ich hätte nicht gedacht, dass ich den Test nicht bestehe, ich schaue auch manchmal Pornos an und bin aufgeklärt”, sagte ich verzweifelt.
Frau Becker hatte einen für mich undefinierbaren Blick, sie sagte mit einer leicht verstellten Stimme: “Dann ändern wir das mal, vielleicht solltest du auch mal praktische Erfahrung machen.” Als sie das sagte, schoss sämtliches Blut in mein nun steifes Glied, das war eine klare Einladung von ihr mit mir Sex zu haben, dachte ich. Sie knöpfte schnell ihren Kittel auf und was ich sah, brachte meinen Schwanz ein weiteres Stück zum Wachsen:
Sie hatte nichts unter ihrem Kittel an!
Sie stand jetzt vor mir und man sah ihre dicken Titten, die in der Tat noch nicht hängten. Ich schaute nach unten, auch ihre Muschi war nahezu rasiert und ich sah dass ihre Schamlippen leicht angeschwollen war. Sie ist feucht, dachte ich, denn es glänzte dort unten ein wenig.
Frau Becker sagte:”Gefällt dir das?” Sie deutete auf meine Beule in der Hose und sie fasste dort ungeniert hin. Ich schämte mich und signalisierte ihr das anscheinend, denn sie beruhigte mich erneut: “Nur die Ruhe Jan, ich zeige dir wie schön richtiger Sex ist. vertrau mir” und sie find an meine Hosenknöpfe aufzumachen. Mein Schwanz war etwa 18cm groß und als er heruassprang stöhnte meine Lehrerin überrascht auf. Ich saß immer noch auf meinem Stuhl und sie kniete sich vor mir hin und nahm meinen steifen Schwanz in den Mund. Ich konnte nicht anders und stöhnte laut auf. Was war das für ein geiler Anblick, sie kniete direkt vor und blies meinen Schwanz so heftig, dass ihre Titten im Rythmus wackelten. Ich fasste mutig an ihre Titten und knetete diese durch. Ich merkte dass allmählich mein Sperma hochstieg und stöhnte laut: “Ich komme bald”.
Sie hörte sofort auf und sagte daraufhin: “Du sollst noch nicht abspritzen, schieb deinen Schwanz bitte in meine geile Votze rein.” Sie legte sich auf den Boden und ich stieg über sie und probierte meinen Schwanz in ihre triefende Fotze unterzubringen. Sie half mir ein bisschen, kaum war mein Speer drin, schrie sie laut: “Und jetzt stoß mich ganz fest!”, ich gab mein Bestes und stieß immer wieder hart zu. Sie keuchte laut auf und bewegte sich mit ihrem Becken regelmäßig nach vorne. EIne Hand rubbelte ihren Kitzler und sie stöhnte laut. Ich hörte das Klatschen meiner Eier an ihre Haut und ich konnte nicht mehr, ich schrie meinen Orgasmus heraus und spritze meine volle Ladung in ihre Fotze.
Auch sie schrie auf, ihr Becken und das Innern der Fotze zuckte. – Wir waren gleichzeitig gekommen und ich sagte erschöpft: “sie sind echt hübsch und das hier werde ich nie vergessen”.
Sie erwiderte: “Für dein erstes Mal warst du verdammt gut, vielleicht fällt dir ja deine Brautschau jetzt leichter” ich sagte enttäuscht: ” Ich will nur dich!”, sie lächelte und sagte, “na gut, nächste Woche wieder. Sie verließ nackt den Raum, aus ihrer Muschi tropfte Sperma und auch ich verließ den Raum irritiert und einfach nur geil.

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Fetisch Voyeur

gefesselt mal anders

Ich kenne dich schon mein Leben lang und doch kenne ich dich nicht wirklich.
Wir haben schon zusammen gefeiert und getrunken, zusammen auf der Wickelkommode gelegen und Weihnachten zusammen gefeiert und doch weiss ich nicht wirklich etwas genaueres/intimeres von Dir.
Bis jetzt.
Wir sehen uns oft, gehen mit dem Hund zusammen Gassi, du wohnst nur ein paar Häuser weiter, seit Jahrzehnten und doch weiss ich nicht einmal, ob du rasiert bist.
Bis jetzt.
Wir lachen zusammen. Wir liegen uns in den Armen. Ich weiss, wie du riechst.
Aber nicht wie du denkst.
Bis jetzt.
Wir reden über alles mögliche, über alles, nur nicht über Intimes.
Bis jetzt.
Denn jetzt haben wir angefangen die Technik zu nutzen und schreiben uns mit dem handy Nachrichten.
Jetzt tauschen wir auch intimes.
Jetzt weiss ich, dass du rasiert bist.
Jetzt weiss ich, dass du oft Abends auf dem Sofa liegst und deine Pussi massierst, mit dem Gedanken, mal wieder richtig gefickt zu werden.
Jetzt weiss ich, dass du Abends vorm Schlafen “shades of grey” liest und dabei deine Finger in deiner nassen Möse geniesst.
Jetzt weiss ich auch, dass du mit dem Lesen nie weit kommst, weil du beide Hände brauchst, um deiner Lust nachzugehen.
Jetzt kenne ich deine Fantasien und jetzt lebe ich sie mit dir aus, auch wenn es für mich was neues ist, denn eigentlich bist du für mich wie eine Schwester und dennoch finde ich es geil, nun auf dem Stuhl neben deinem Bett zu sitzen.
Denn nun muss ich dir aus dem Buch vorlesen, damit du endlich damit weiterkommst und dennoch beide Hände frei hast, um es dir selber zu machen.
Ich bin an den Stuhl gefesselt, du wolltest es so.
Nur meine Hände sind frei, damit ich beim Lesen das Buch umblättern kann.
Du liegst neben mir auf dem Bett. Die Decke lässt den größten Teil deiner wunderschönen Brust unbedeckt.
Im Licht der Nachttischlampe lese ich dir Seite für Seite vor.
Ich beobachte dabei, wie deine Finger über deine Brust streichen, deine Warzen umkreisen und diese erstarren lassen. Sie ziehen sich unter deinen Berührungen zusammen.
Du machst ein Hohlkreuz und geniesst es, deine Brust zu massieren, während ich umblättere und dir eine weitere Seite vorlese.
Ich lese so gut es mein erregter Zustand zulässt. Und deine rechte Hand hat den Weg unter die Decke gefunden.
Während deine linke Hand noch deine Brüste streichelt, wandert deiner rechte über deinen Bauchnabel hinunter ins Reich der Lüste.
Ein Auge auf dem Buch eins auf deiner Haut. Wie ein Chamäleon komme ich mir vor, während mir das Blut in die Hose sackt und diese eng werden lässt. Sehr eng.
Deine Augen schliessen und dein Mund öffnet sich.
Ich kann ein leises Stöhnen aus deiner Richtung vernehmen.
Jetzt hat sie ihre Perle gefunden und reibt zart darüber, denke ich mir und meine Hose droht zu platzen.
Ich sehe wie deine Beine unter der Decke auseinandergehen.
In meinem geistigen Auge zeigen sich Bilder, wie ich mir deine Scharm vorstelle, wie sie sich nass deinen Fingern öffnet, um ihnen Einlass zu gewähren.
Ob sie wohl schon drinsteccken? Frage ich mich!
Da nicht nur meine Beine, sondern auch meine Arme an den Stuhl gefesselt sind, ist es mir ein Schweres, mit einer Hand das Buch zu halten, mehr schlecht als recht daraus vorzulesen und mit der anderen Hand meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien.
Es ist geschafft. Unter größten Anstrengungen und Konzentration steht er nun in Freiheit angekommen seinen Mann.
Mit spitzen Fingern kann ich beim Lesen meine Vorhaut leicht vor und zurück ziehen, was mich aber nicht befriedigt, sondern nur noch geiler macht.
Ich sehen wie du mich dabei beobachtest und deine Finger unter der Decke schneller bewegen und nun beide Hände unter der blöden Decke stecken, die mir die Sicht auf deine nasse Lust versperrt.
Ich muss meine Miniwichsversuche unterbrechen, um eine Seite weiterzublättern.
Ich hatte dir ja versprochen, das du in dem Buch weiterkommst, wenn ich dir vorlese.
JAAAA, du ziehst die Decke weg und ich kann sehen, dass nicht nur deine Finger feucht glänzen.
Du schwingst deine Beine aus dem Bett, kommst die zwei Schritte langsam auf mich zu.
Nun stehst du vor mir, deine nasse, frisch rasierte Wollust meinen Augen direkt präsentierend.
Und ich kann nicht ran, da meine Hände immer noch auf den Armlehnen des Stuhles gefesselt sind.
Langsam streckst du deine rechte Hand vor und öffnest den Knoten, der meinen linken Unterarm bindet. Deine linke Hand streichelt dabei sanft deine Lustperle, es schmatzt ein wenig.
Dann folgt mein rechter Unterarm.
Jetzt kann ich beide Arme ein wenig bewegen.
Automatisch gehen meine Hände in Richtung deiner nassen Möse. Sie wollen sie berühren, streicheln, fingern…. aber du entziehst dich ihrer Reichweite.
Sie recken und sie strecken sich, aber du entziehst dich ihre reichweite vollends und legst dich wieder aufs Bett.
Nein du kniest dich aufs Bett. Deinen geilen Arsch in meine Richtung strecken.
Ich habe volle Sicht auf deine Lust und wie deine Finger zwischen deinen Lippen auf und ab streichen und dabei immer tiefer in sie reingleiten.
Ich stöhne auf, wie gerne würde ich dich in dieser Stellung mit meiner Zunge verwöhnen, dich verzaubern, deine Wollust aus deiner Möse lecken.
Oh, jetzt erst kommt es mir in Erinnerung, dass ich ja nun beide Hände frei habe, um meinen Schwanz zu wichsen.
Als ich unter meinen schneller werdenden Wichsbewegungen aufstöhne, drehst du deinen Kopf und schaust mich lüsternd an.
Dabei legst du dich wieder auf den Rücken, öffnest die Nachtischschublade und holst zwei deiner Spielzeuge hervor.
Einen hautfarbenden Dildo, der in Größe ungefähr meinem Schanz gleichkommt, vielleicht ein wenig dicker, sicher aus Silikon, so wie er sich beim aus der Schublade holen bewegt und einen Vibrator mit einer gekrümmten eierförmigen Kugel vorne dran, die sehr stark und laut vibriert, als du ihn ansschaltest.
Nun werden auch deine Augen feucht und glänzend.
Ich kann deine Fantasie förmlich in deinen Augen sehen, wie du schon jetzt spürst, wie du von deinen beiden Freunden gleich ausgefüllt und massiert wirst.
Bestimmt ist dein erstes Orgasmus schon unterwegs, bevor du dich berührt hast.
Denn während deine Hände mit dem Spielzeug deine Haut berühren und massierend den Weg über deine Brüste nach unten finden, schaust du mir tief in meine Augen und ich lese darin: Na du geiles Stück, du würdest mich bestimmt jetzt gerne ficken, aber ich ficke mich jetzt selber!!!!
Deine Blicke wandern an mir herab und stoppen erst, als sie meinen, von beiden Händen gewichsten Schwanz erreichen.
Dieser Anblick wiederrum macht dich noch geiler. Was daran zu erkennen ist, das plötzlich dein Dildo tief in deiner Möse steckt und anscheinend ein Eigenleben entwickelt hat, denn er fickt dich so schnell und hart, als wenn du die Kontrolle über sein Tun verloren hast.
Der Vibrator macht seine Arbeit so gut, dass du laut aufstöhnst. Dein Blick auf meiner Eichel manifestiert.
Du ziehst deine Beine weiter an, du willst mehr Bewegungsfreiheit um deinen herannahenden Orgasmus zu geniessen.
Du zuckst, es kommt dir, heftig, du schreist, du streckst alles von dir, du kommst uundd du machst weiter, ohne Pause nehmen deine künstlichen Freunde die Arbeit wieder auf.
Aus deinen Erzählungen weiss ich, dass du gerne auch zwei/dreimal zum Orgasmus kommst, wenn du es dir selber machst.
Dieses ist wohl so ein Tag.
Ich spüre wie auch mir der heisse Saft des Lebens in meinen Schwanz aufsteigt.
Aber ich will das Zeug nicht sinnlos in die Luft spritzen und da du so sehr mit dir und deinem zweiten Orgasmus beschäftigt bist, versuche ich so gut es geht mit dem Stuhl in deine Richtung zu robben.
Stück für Stück legen ich den einen Meter, den ich von der Bettkante entfernt bin wackelnd und ruckelnd in deiner Richtung zurück.
Während du deinen zweiten Orgasmus laut aufstöhnden verbal im Zimmer verteilst und ich dich anfeuer, doch weiter zu machen: Fick DICH, Los machs dir! schreie ich dich an: Höre nicht auf, los schieb ihn dir rein….
Ich bin an deinem Bett angekommen und wichse nun deinen dritten Orgasmus beobachtend wie ein wilder meinen Schwanz.
JAAAAAAAAA schreie ich, ES KOOOMMMMMMTTT JAAAAAA
Gerade als es uns gleichzeitig kommt und du mitten in deinem Orgasmus deinen Kopf zu mir drehst und deine Augen öffnest, spritze ich das erste mal ab und du siehst es gerade noch kommen, als es auch schon in dein Gesicht klatscht.
Das sorgt bei dir für unendliche Geilheit und du schreist, als wenns das letzte ist, was du machst.
Unterdessen spritze ich die nächste Ladung auf deine Titten, ebenso die dritte.
Die vierte Ladung verliert an Druck und trifft nur noch deine rechte Körperseite.
Während dein Körper sich unter den letzten Zuckungen noch einmal aufbäumt und damit auch dein Orgasmus ein Ende gefunden hat.
Erschöpft sackst du in deinem Bett liegend zusammen, während ich auf dem Stuhl gefesselt in mich zusammensacke.
Einen Augenblick später bewegst du dich.
Ja nun werde ich von meinem Gefängnis befreit, hoffte ich.
Du stehst auf. Mein Sperma und dein Schweiss bilden auf deinem Körper eine Einheit, die sich langsam auf deiner Haut im Licht der Nachttischlampe glänzende abwärts bewegt.
Dann setzt du dich in Bewegung, aber an mir vorbei, durch die Tür und weg bist du.
Lässt mich im Habldunkel im Schlafzimmer an deinen Stuhl gefesselt sitzen.
Einen kurzen Augenblick danach höre ich die Dusche aus dem Nebenzimmer rauschen . . .