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Abendessen bei Tante Rosi

Abendessen bei Tante Rosi

Meine Frau mußte zur Kur, und so war ich für die nächsten drei Wochen Strohwittwer.
Obwohl ich mich durchaus hätte selbst versorgen können und mich auch auf eine recht passable Kantine stützen kann (neben den Rippchen wären auch die Brüstchen der Köchin… ;-), hatte ich in kürzester Zeit eine ganze Reihe von Einladungen wohlmeinender Verwandten und Bekannten.
Bereits am zweiten Abend war ich zu einer Tante meiner Frau eingeladen, die nur wenige Kilometer von uns wohnte. Tante Rosi, wie auch ich sie mittlerweile nannte, wollte etwas Italienisches zubereiten, so daß ich auf dem Nachhauseweg vom Büro noch schnell im Supermarkt halt machte, um eine ordentliche Flasche Rotwein beizutragen. So kam ich kurz nach sechs bei ihr an, und obwohl sie vermutlich auch erst kurz vor mir aus dem Laden, in dem sie arbeitet, gekommen war, war sie bereits in legerer Freizeitkleidung und stand in der Küche. So machte ich mich nach dem obligatorischen Begrüßungsküßchen erstmal über den Wein her und schenkte uns ein.
Rosi war mitte 50 und wohnte seit geraumer Zeit alleine in ihrer kleinen Drei-Raum-Wohnung. Geschieden seit vielen Jahren waren nun auch ihre Kinder aus dem Haus, die beide in einer anderen Stadt arbeiteten oder studierten.
Während sie kochte und ich den Tisch deckte, aber auch während des Essens unterhielten wir uns über unseren bisherigen Tag, wie ich die nächsten Wochen rumbringe, Familiengeschichten, örtlichen Klatsch und so manche anderen Belanglosigkeiten.
So verging die Zeit recht schnell, und ehe ich mich versah war es draußen dunkel geworden. So meinte ich, komm laß uns noch abspülen, ich würde dann gehen, falls sie zu Bett gehen wolle. Worauf sie nur meinte: “Ach nein, laß mal, das mach ich morgen. Aber komm doch noch mit ins Wohnzimmer und laß uns noch ein Gläschen trinken.” Ich wollte zunächst nicht, da ich ja noch ein Stück zu fahren hatte, doch während ich mich halbherzig gegen ihr Angebot wehrte hatte sie bereits eine weitere Flasche geöffnet und nachgeschenkt.
Wir setzten also unsere Unterhaltung auf ihrer Couch fort, und eher so nebenbei fragte ich sie, ob es ihr nichts ausmache, nun schon seit einiger Zeit alleine zu leben. Ich hatte die Frage eigentlich auf ihre Tochter Vicky bezogen, die um zu studieren wegziehen mußte und nur noch alle paar Wochen nach Hause kam, aber Rosi hatte dies wohl eher auf ihr Leben ohne Partner bezogen. Sie wurde etwas nachdenklich und sagte: “Ach ich weiß auch nicht. Ich bin zwar nicht mehr die Jüngste, aber so häßlich bin ich doch eigentlich auch nicht, daß mich kein Mann mehr haben will.”
Das konnte ich durchaus bestätigen. Rosi war relativ groß mit dunklen längeren Haaren und dunklem Teint, sie wäre ohne Zweifel auch als Italienerin durchgegangen. So der südländische Typ. Sie hatte eine eher schlanke Statur, doch konnten auch die weiten Klamotten, wie sie sie an diesem Abend trug, ihren recht speckigen Bauch nicht völlig verstecken.
Meistens aber kleidete sie sich mit für ihr Alter zu kurzen Röcken oder zu engen Shirts und Blusen. Darüber ließ sich dann meine Frau manchmal mir gegenüber aus, Rosi würde darin gar wie eine billige Schlampe aussehen. Grundsätzlich stimmte ich dieser Meinung natürlich zu, und sicher war darin auch ein Grund zu sehen, wieso Tante Rosi nach ihrer Scheidung keine ernsthaften Verehrer mehr hatte. Doch insgeheim fand ich die viel zu engen Outfits und zu kurzen Röcke geil, zeigten sie doch viel Bein, ab und an quoll ein wenig nackter Bauch unter der Bluse hervor, und einmal gab ein kurzer Rock sogar schöne Blicke auf ihr Höschen frei. So freute ich mich eigentlich jedes Mal, sie zu sehen, und mehr als einmal habe ich mir bei dem Gedanken an sie einen runter geholt.
Ich sagte also: “Kann ich auch nicht verstehen, ich finde sogar, du bist eine richtig attraktive Frau im besten Alter”.
“So, findest du”, sagte sie mit ein wenig Wehmut, denn natürlich tut ein Kompliment eines jüngeren Mannes gut, sicher hätte sie es aber gerne nicht gerade vom Ehemann ihrer Nichte gehört.
So setzte ein kurzes Schweigen ein, ihr schien das Thema nicht ganz angenehm zu sein, doch ich spürte in mir den Wunsch, noch ein wenig in dieser Wunde zu bohren und vielleicht ein wenig über ihr sonstiges Liebesleben zu erfahren. So fragte ich sie in einem möglichst belanglosem Ton: “Gibt’s denn garkeine Männer in deinem Leben?”
Wieder setzte ein kurzes Schweigen ein, aber der Wein, von dem sie schon weitaus mehr hatte als ich, ließ ihre Zunge wohl locker werden. “Naja, da gab’s schon einen oder zwei, aber das ist auch schon länger her. Mit denen hab ich mich ein paarmal getroffen, aber letztendlich waren das auch nur Bettgeschichten”.
Bettgeschichten! Die Vorstellung von Gisela nackt mit einem Mann im Bett reizte mich nun umso mehr, und so bohrte ich weiter nach, ohne eigentlich daran zu denken, daß ich mit ihr… Ich wollte einfach nur ein paar pikante Details von ihr, um meine Phantasie für die kommenden einsamen Nächte zu beflügeln. “Naja, Bettgeschichten sind zwar auf Dauer keine Lösung, aber wenn der Richtige halt noch nicht dabei war?!”
Sie trank vom Wein und sagte: “Schon, aber auch dafür treffe ich kaum die Richtigen. Ich weiß auch nicht was ich falsch mache. Denn manchmal hätte ich schon gern einfach einen Kerl in meinem Bett. Man hat ja doch auch Bedürfnisse.”
Wow, sie fing an redselig zu werden. Zum einen wollte ich nicht zu direkt werden, sie sollte ja nicht denken, ich will was von ihr. Doch andererseits war ich mittlerweile schon recht angespannt und begierig drauf, ihr noch ein wenig mehr zu entlocken. Nur wie? Eine Frage nach den Bedürfnissen wäre wohl zu direkt! Sie danach zu fragen, ob sie es sich selbst mache, ginge schon garnicht. Vielleicht doch nachhaken, wie denn der Traummann aussehen würde? Nö, zu viel Spielraum für Antworten, die uns vom Thema wieder weg bringen würden. Also was nun? Ich überlegte fieberhaft, und um Zeit zu gewinnen nahm ich mein Glas und prostete ihr zu. Wir tranken beide einen kräftigen Schluck, und während ich langsam mein Glas wegstellte und dabei meinen Blick vom Tisch zu ihren Beinen schweifen ließ, sagte sie mit einem Zittern in der eigentlich festen Stimme einen Satz, der mich fast vom Sofa gehauen hätte: “Ich möchte deinen Schwanz sehen!”
Ich richtete mich wieder auf und schaute ihr in die Augen. Ihr war anzusehen, daß sie bereits einen großteil der zwei Flaschen Wein getrunken hatte, während ich noch an meinem zweiten Glas nuckelte. Doch ihr Blick verriet, daß sie das ernst meinte, denn wenn, dann wäre nun der Zeitpunkt, noch einen Rückzieher zu machen.
Meine Gedanken liefen auf Hochtouren. Was tun, und was wollte ich eigentlich? Ich mochte Tante Rosi sehr gerne und wollte ihr diesen Wunsch gerne erfüllen, aber andererseits war ich doch eigentlich glücklich verheiratet – und bislang auch treu. Mir wurde heiß und kalt, und ich beschloß, daß die Hosen runter zu lassen ja noch in Ordnung sei.
“Okay, ich zieh mich aus für Dich.” sagte ich, während ich mich von der Couch erhob.
Ein kleines Blitzen war in ihren Augen zu sehen. Während ich mir mit etwas zitternden Fingern die ersten Knöpfe meines Hemdes öffnete, überlegte ich fieberhaft, wie auch ich zu tieferen Einblicken kommen könnte, ohne gleich aufs Ganze zu gehen. Ich stand mittlerweile mit entblößtem Oberkörper in Gieses Wohnzimmer, und die Schuhe hatte ich auch bereits abgestreift.
“Ich will Dich aber dann zumindest ohne Deinen Pulli sehen” sagte ich, und nach einem kurzen Zögern faßte sie sich tatsächlich an den Bund ihres Oberteils und streifte es sich im Sitzen über den Kopf. Ohne mich aus den Augen zu lassen warf sie es achtlos in die Ecke, und ich konnte nun erstmals ihren speckigen Bauch in voller Pracht sehen. Ihre Schultern waren verhältnismäßig schmal, darunter ihre Brüste, halbwegs in Form gehalten von einem schon etwas verwaschenen, einfachen BH. Wie stark ihre Titten hingen konnte man nur erahnen, denn sie lagen auf ihrem Bauch, der im sitzen besonders zur Geltung kam. Mir entfuhr ein kurzes “Wow”, und ich beeilte mich ein “dann mach ich mal weiter” hinterherzuschicken, denn mehr wollte ich erstmal garnicht sehen. Ich öffnete also meinen Gürtel, meinen Hosenknopf, den Reißverschluß, und begann mir die Hose über den Po zu streifen.
Die Situation wurde immer aufregender, mein Herz schlug wie verrückt und ich zitterte wie Espenlaub, aber ich spürte auch, daß sich in meiner Unterhose dagegen noch rein garnichts regte. Noch war ich viel zu nervös, um die Lage genießen zu können, aber ich wußte genau, daß es jetzt kein zurück mehr gab.
Zusammen mit meiner Hose streifte ich auch gleich meine Strümpfe ab, so daß ich nun barfuß und nur noch mit meiner Panty bekleidet vor ihr stand. Giese war sichtlich auch aufgeregt, doch sie konnte sitzen und zusehen, wie ich gleich auch mein letztes Stück Stoff ablegen würde, während sie nach wie vor ihre Hose und ihren BH trug. Noch ein klein wenig Zeit gewinnen, dachte ich bei mir, und griff nochmal zum Weinglas, welches ich mit drei großen Schlucken leerte. Langsam stellte ich das Glas zurück, und griff mir an mein Höschen. Langsam fuhr ich mit der Hand in den Stoff. Ich zitterte wie verrückt, so aufgeregt war ich, und ich konnte nach wie vor spüren, daß mein kleiner Freund wirklich noch klein war.
Ich holte noch einmal tief Luft und schon meine Unterhose langsam über meinen Hintern nach unten. Nun zog der Stoff auch vorne nach unten und legte langsam mein kleines Schwänzchen frei. Rosi beobachtete jede meiner Bewegungen, ihr Blick haftete auf meinen Hüften und verriet zumindest bislang keinerlei Enttäuschung über das schlaffe Etwas, das da zwischen meinen Beinen hing, während ich das Höschen über die Knie hinab schob, von wo es dann auf den Boden fiel.
“So!”, sagte ich, und nach einer kurzen Pause: “Viel gibt’s leider nicht zu sehen, den ich bin furchtbar aufgeregt…”
Immer noch am ganzen Körper zitternd stand ich vor ihr wie ein Schuljunge, zwischen uns nur der kleine Couchtisch. Sie schaute mir kurz in die Augen und gleich wieder auf meinen Schwanz, und ich glaubte zumindest ein klein wenig Enttäuschung in ihrem Blick zu erkennen. Ich wollte ihr den Gefallen tun und meine Latte präsentieren, doch hatte sowohl sie als auch ich mir das wohl anders vorgestellt.
Jetzt hieß es, die Situation zu retten, wollte ich noch mindestens zu einem Blick auf ihre nackten Titten bekommen.
“Wenn Du ihn größer sehen willst, mußt Du wohl selber Hand anlegen”, sagte ich mit einem Lächeln. Auch ihre Miene hellte sich wieder ein wenig auf: “Meinst Du!?”
“Einen Versuch wär’s doch wert, oder?” sagte ich nun herausfordernd. “Aber zieh Dir dann auch Deine Hose aus!” forderte ich sie auf. Jetzt nahm sie sich ein wenig Zeit, nahm ihrerseits wieder einen Schluck aus ihrem Glas und erhob sich dann von der Couch. “Also dann…” sagte sie, und ohne viele Umstände zu machen schob sie sich ihre Jogginghose über die Hüften.
Oh Mann, der Anblick war echt umwerfend! Sie mußte sich leicht nach vorne beugen, um die Hose auszuziehen, und dabei hingen nicht nur ihre Brüste schwer in den Körbchen. Auch der Bauch, von dem nur wenig vom Höschen gehalten wurde, hing nun in seiner ganzen Pracht. Sowas konnte meinen kleinen Freund nicht kalt lassen! Tat es aber, doch ein süßer Schauer lief mir über den ganzen Körper.
Das Höschen war wie der BH ein recht einfaches Modell und beide gehörten schon wegen der unterschiedlichen Farben nicht zusammen, doch zeichnete sich darunter ein ordentlicher Hintern ab, wie ich ihn insgeheim schon einige Male bewundert hatte, wenn auch bisher immer in Jeans oder Röcken.
So wie ich da stand und sie bewunderte konnte ich ihr aber schwerlich sagen, wie geil sie aussah, mußte sie wegen meines immer noch schlaffen Schwanzes doch eigentlich das Gegenteil denken.
Sie zögerte nochmals einenen kleinen Augenblick, nahm nochmal einen kleinen Schluck, und kam dann langsam um das Tischchen auf mich zu, ihren Blick nun wieder auf meinen kleinen Freund gerichtet.
Als sie nur noch einen Schritt von mir entfernt stand trat ich ein klein wenig vor, nahm mit meiner Linken ihre linke Hand, und drehte mich um, mit meiner Rechten griff ich blitzschnell nach hinten und erfaßte damit ebenso ihre rechte Hand.
Sie war wohl ein klein wenig überrascht, doch ließ ich sie nicht lange im Unklaren über mein Vorhaben. Während ich ihre Linke Hand langsam zu meiner linken Brustwarze führte, platzierte ich ihre Rechte zielstrebig auf meinem besten Stück, welches sie mit einem beherzten Griff samt meiner Eier komplett umfaßte und auch gleich sanft zu kneten begann.
“Na, wollen wir mal sehen, ob wir den Kleinen nicht doch ein bißchen größer bekommen” sagte Sie, und der warme Unterton in ihrer Stimme verriet mir, wie sehr sie die Situation mittlerweile genoss. Zu meiner großen Erleichterung spürte ich nun auch, wie mir endlich das Blut in die Lenden schoß und mein kleiner Freund sich langsam zu seiner eigentlich recht ordentlichen Größe aufrichtete.
Ihre linke spielte derweil an meiner Brust und zwirbelte ab und an meinen Nippel, was ich seit jeher schon super finde und mich nun richtig geil machte. An meinem Rücken konnte ich durch ihre leichten rhytmischen Bewegungen die Reibung ihres BHs und ihrer speckigen Wanne bis hinunter zu meinem Po spüren. Zu ihrem heißen Atem auf meiner Schulter und leisen Säufzern des Vergnügens kamen erste vorsichtige Küsse auf meine Schulter. Und mit ihrer Rechten wichste Sie nun vorsichtig meine mittlerweile steinharte Latte!
So wiegten wir uns langsam zur Musik des nach wie vor im Hintergrund dudelnden Radios, ohne wirklich noch ein Ohr dafür zu haben, ob die Musik auch noch zu unserer Stimmung paßte.
Wir waren nun beide heiß aufeinander, und so versuchte nach kurzer Zeit auch ich, mit meinen schweißgebadeten Händen ein Stück ihrer nackten Haut zu fassen zu bekommen. Ihr weicher Bauch fühlte sich gut an, doch ich war mittlerweile so spitz, daß ich meine Hand sofort nach unten gleiten ließ, um an ihr Höschen zu kommen. Etwas unbeholfen versuchte ich hinter meinem Rücken, meine Finger in ihren Slip zu stecken, da ergriff sie die Initiative und drehte mich um, ohne ihre Hand von meinem Schwanz zu lassen. Bereitwillig ließ ich sie gewähren, und wir sahen uns plötzlich tief in die Augen.
Keiner konnte etwas sagen, und so senkten sich unser beider Blicke, um uns gegenseitig anzusehen.
In einem letzten Anflug von Unsicherheit fragte sie: “Was willst du junger Kerl eigentlich von so einer alten Schachtel wie mir?”
Alle meine Hemmungen waren nun über Bord, und als wäre es das Leichteste von der Welt sagte ich: “Ich will alles von dir, Rosi! Ich steh’ total auf Frauen wie dich!”. Und noch bevor sie irgend etwas darauf antworten konnte küßte ich sie auf den Mund. Im Nu hatte ich ihre Zunge im Mund, und wir knutschten Hemmungslos. Unsere Hände hielten uns umklammert, und nun wollte ich sie endlich komplett nackt sehen. Während ich im Eifer des Gefechts versuchte, ihren BH zu öffnen, streifte sie sich hastig ihr Höschen ab, ohne daß sich unsere Lippen voneinander lösten.
Unsere Zungen umkreisten sich wie wild, und mit unseren Händen glitten wir über unsere erhitzten Körper. Sie hatte nun wieder meinen Schwanz fest umklammert, und auch ich schob meine Hand nun zwischen ihre Schenkel. Zu meiner Freude hatte sie, im Gegensatz zu mir, ihre Muschi nicht rasiert, und so griff ich erstmal beherzt in ihren Busch. Ihr Pelz war schon ordentlich feucht, und meine Fingerspitzen schoben sich sogleich weiter zu ihrer nassen Spalte.
Ein kurzes Stöhnen, fast Grunzen kam aus ihrer Kehle, denn meine Finger hatten trotz ihrer haarigen Möse gleich die richtige Stelle gefunden. Meine andere Hand hatte ich mittlerweile über ihre Hüften und den Bauch an ihrer Brust, die schwer nach unten hing. Ihre Nippel waren steinhart und die Vorhöfe kräuselten sich wie Kreppapier. Nur kurz zwirbelte ich an den Warzen, denn ich hatte nun jegliche Zurückhaltung aufgegeben. Ich schnappte mir eine der Titten und begann kräftig daran zu saugen und meine Zunge tanzte wie wild um die Brustwarze. Sie zitterte nun heftig, denn mit der anderen Hand rieb ich mittlerweile auch heftig durch ihre Spalte, und mein Mittelfinger schob sich ein ums andere Mal ein Stück tiefer in ihr mittlerweile triefendes Loch.
Ihre Rechte war nahezu krampfhaft um meinen Schwanz geklammert, und die Fingernägel ihrer linken Hand bohrten sich bereits in meinen Rücken. Ganz klar, sie war auf dem besten Weg zu einem Monsterorgasmus, wie sie ihn wohl schon lange nicht mehr erlebt hatte, und auch ich konnte mich bestimmt nicht mehr lange zurückhalten.
“Komm, fick mich, komm, jetzt sofort, ich halt’s nicht mehr aus!” keuchte sie mir ins Ohr, und zog mich in Richtung Sofa. Ich dachte kurz darüber nach, sie noch ein wenig leiden zu lassen, aber auch ich wollte jetzt nur noch ficken.
Sie ließ sich rücklings auf die Couch sinken und öffnete sofort ihre Schenkel. Der Anblick war der Hammer. Ihre geöffneten Schamlippen teilten den Urwald zwischen ihren Beinen wie Moses das Meer. Ihr heftiger Atem ließ ihren dicken Bauch hin und her wogen, und ihre Titten machten Anstalten, sich nach links und rechts zu verabschieden.
Nur kurz genoß ich den Anblick, ihr flehendes “Komm schon” ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich senkte mich auf sie, und sofort hatte sie meinen zum Bersten angespannten Prügel fest umklammert und schob ihn durch ihre glitschende Spalte. Die Haare prickelten an meiner Eichel, doch schon hatte sie mich da, wo sie mich haben wollte. Vorsichtig senkte ich meine Lanze in ihr Loch, doch mit beiden Händen packte sie meinen Hintern und presste meinen Schwanz tief in ihre Möse.
Ich begann langsam, sie zu ficken, doch sie erhöhte schnell das Tempo. Wir rammelten wie die Irren, ab und an trafen sich unsere Münder, doch eigentlich waren wir nur noch Schwanz und Muschi. Nach nur wenigen Stößen schon war klar, daß sie gleich kommen würde, und es mußte ein Mega-Orgasmus sein. Aber auch bei mir konnte es nicht mehr lange dauern. Sie keuchte heftig und stöhnte laut “Ja – ja – komm, fester…”, und ich rammelte so fest ich konnte.

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Abendessen mit Folgen

Ich stehe vorm Spiegel, begutachte mein Outfit, dass ich mir extra für den heutigen Abend gekauft habe. Mein langes hellbraunes Haar fällt mir leicht über die Schultern, umspielt meine Brüste. Meine grünen Augen glänzen, als ich im Spiegelbild Nico an mich treten sehe. Er hebt seine Hand und streicht mein Haar über die linke Schulter. Senkt seinen Kopf und übersäht meinen Hals mit sanften Küssen. Dabei gleitet er an mein Ohr, umspielt es mit der Zunge und flüstert mir in rauem Ton zu, wie gut mir das lange schwarze Kleid steht. Unter seinen Küssen, drehe ich mich ihm zu, schließe meine Augen und spüre seine Lippen auf den meinen. Sein Kuss wird leidenschaftlicher, drängender. Seine Hände umfassen meinen Hals, drücken meinen Kopf noch dichter an seinen. Unsere Zungen tanzten wild miteinander. Ich stöhne leise auf, als sich seine Hände in meine Haare graben und mir so die Bewegungsfreiheit nehmen. Sanft drückt er mir sein Becken entgegen, so dass ich seine Erregung deutlich spüren kann. Wieder stöhne ich leise auf, erregt durch seine Küsse und sein Becken, dass sich noch dichter an mich drängt.

Abrupt lässt er von mir los, grinst mich an. “Wenn wir uns nicht beeilen kommen wir noch zu spät” Mein Blick fällt auf die Uhr an der Wand. Stimmt, beinahe hätten wir die Zeit vergessen und wir mussten uns beeilen, dass wir nicht zu spät zum Geschäftsessen meines Mannes kamen. “Du solltest vielleicht deinen Lippenstift nachziehen und deine Haare wenigstens noch mal bürsten”. Er hatte Recht. Durch unsere Küsse, seinen Händen in meinen Haaren, war nicht mehr allzu viel von der Eleganz zu sehen, die ich mir kurz vorher auferlegt hatte. Ich eile ins Badezimmer, lasse mir zuerst kaltes Wasser über meine Handgelenke laufen, um etwas Abkühlung zu erhalten. Nachdem ich den Lippenstift nachgezogen und meine Haare gebürstet hatte, nehme ich meine Handtasche und hake mich bei Nico ein. “Es kann los gehen. Bist du bereit? ” Der Weg zum Restaurant ist nicht besonders weit. Im Auto sieht mich Nico von der Seite an und bestätigt mir wieder, dass ich toll aussehe. Ich lächle ihn dankbar und leicht nervös an.

Es war das erste Mal dass Nico mich zu einem Geschäftsessen mitnimmt. Neugierigkeit schwingt in meiner Frage, um was es bei dem Essen eigentlich ginge. Nico zwinkert mir zu “Keine Sorge. Allzu viel geschäftliches wird bei deinem Anblick nicht ins Gespräch kommen. Ich hoffe nur dass es nicht sehr lange dauert. Eigentlich wäre ich jetzt lieber mit dir daheim”. Ich sehe das Restaurant am Ende der Straße und werfe noch einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel. “Keine Sorge, wir werden den Abend schon rumkriegen. Und dann machen wir dort weiter, wo wir eben aufhören mussten. ” Nico parkt vor dem Restaurant, geht zur Beifahrertür und öffnet sie mir. Beim Aussteigen flüstere ich ihm zu, dass ich solch Höflichkeit nicht von ihm kennen würde. Dabei zwinkere ich ihm frech zu. Im Restaurant werden wir bereits erwartet. Als wir auf seine Geschäftspartner zugehen, spüre ich Blicke auf mir und werde wieder nervös. Plötzlich fühle ich mich unwohl in meinem langen Kleid. Ist es doch ein Stil, den ich sehr selten trage.

Aber mein Mann fand dieses Kleid geradezu perfekt für diesen Abend. Wir stehen vor dem Tisch und begrüßen die beiden Herren, die sich gerade erheben, mit einem freundlichen Händedruck. “Guten Abend. Entschuldigen Sie die Verspätung. Wir haben uns in der Zeit wohl etwas verschätzt. ” Ich blicke Nico an und sehe ein leichtes Lächeln um seine Lippen huschen. In der Zeit verschätzt, ist vielleicht nicht gerade der Grund, für unsere Verspätung, denke ich mir und lächle. Einer der Herren, wie ich im nachfolgenden Gespräch erfahre, Nicos Chef, rückt mir den Stuhl beiseite und ich setze mich mit den Worten “Vielen Dank”. Nico setzt sich mir gegenüber und beginnt ein Gespräch mit dem jüngeren der Beiden. Ich sehe mich im Restaurant um. An den Wänden hängen Kerzenleuchter und verleihen so dem Raum gedämpftes Licht. Es waren nicht viele Gäste anwesend. Doch die wenigen sind ähnlich elegant gekleidet wie mein Mann und ich. Meine Nervosität sinkt langsam und ich fühle mich wohl in dieser eigentlich fremden Umgebung.

Der Kellner tritt an den Tisch und schenkt jedem von uns ein Glas Wein ein. Wir stoßen auf den Abend. Nico und sein Kollege verfallen gleich wieder in eine Diskussion, an der sich ihr Chef wohl nicht beteiligen möchte. Er wendet sich an mich und verwickelt mich in ein Gespräch. Eigentlich sind es uninteressante Themen über die Arbeit meines Mannes. Doch so vergeht die Zeit bis zum Essen. Je länger sich der Abend zieht, umso mehr sehne ich mir das Ende dieses Essens herbei. Verstärkt wird das Gefühl, als ich einen Fuss an meinem spüre, der langsam und vorsichtig über mich gleitet. Ein Blick in Nicos Richtung lässt mich verblüffen. Entweder ließ er sich nichts anmerken oder aber es ist gar nicht sein Fuss, den ich an meinem kurz aber doch bestimmt gespürt habe. Verwirrt schießen mir sämtliche Gedanken durch den Kopf. Ich bin unfähig meinen Fuss wegzuziehen. In Gedanken versunken, merke ich erst gar nicht, dass Herr Maier seine Hand auf meine legt und mich anlächelt. “Sie sehen bezaubernd aus.

Ich hatte Sie anders in Erinnerung. ” Seine Worte lassen mich leicht erröten. Ist er es, dessen Fuss immer gegen meinen drängt? Etwas zu ruckartig, erhebe ich mich. “Wenn Sie mich entschuldigen würden”. Nico sieht mich erstaunt an, aber ich lächle kurz in die Runde und verschwinde Richtung Toiletten. Im Spiegel sehe ich dass sich immer noch leichte Röte auf meinen Wangen abzeichnet. Was ist nur los mit mir? Warum kribbelt es am ganzen Körper wenn ich an den Fuss von Herrn Maier denke? Ich spüre noch die Wärme auf der Haut, die er mit seinen Händen berührt hatte. “Beruhige dich” sage ich zu mir selbst. Vielleicht bilde ich mir das alles nur ein. Vielleicht war es nur eine nette Geste von Herrn Maier. Ich glaube zwar nicht daran, aber mit diesem doch beruhigenderen Gedanken, kehre ich an den Tisch zurück. Mittlerweile haben wir aufgegessen und ich hoffe, dass wir bald nach Hause fahren würden. Herr Maier machte keine weiteren Versuche und ich lächle ihm dankbar an. Nicos Blicke und meinen treffen sich immer häufiger.

Auch in seinen Augen kann ich lesen, dass er sich lieber jetzt als später auf den Nachhauseweg machen möchte. Nicos Kollege sieht auf die Uhr. “Es ist schon reichlich spät geworden. Ich werde mich langsam auf den Weg machen müssen”. Und auch Herr Maier stimmt zu “Morgen ist ein anstrengender Tag. Lassen Sie uns aufbrechen. ” Mit diesen Worten erheben wir uns. “Vielen Dank für Ihre Einladung. Es hat mich gefreut. Gute Nacht! ” Ich will nur noch nach Hause. Meine Füße beginnen langsam zu schmerzen und ich will nur noch raus aus den Klamotten. Endlich daheim angekommen, ziehe ich mir als erstes die Schuhe aus, setze mich aufs Bett und massiere sie. “Noch eine Minute länger und ich wäre umgekommen in diesen hochhackigen Dingern” Nico grinst. Dafür dass du sie gerade verfluchst, hast du in ihnen sehr sexy ausgesehen. ” “Ich verschwinde mal eben im Badezimmer. ” Ich lasse die Türe einen Spalt offen und kann Nico unbemerkt beobachten. Er sitzt auf dem Bett, nimmt seine Krawatte ab, öffnet die Knöpfe seines weißen Hemdes und schlüpft aus seinen schwarzen Schuhen.

Dieser Anblick fesselt mich. Das Hemd geöffnet, lässt es einen Blick auf seine leicht behaarte Brust zu. “Wie lange brauchst du denn noch im Badezimmer? ” Seine Frage reißt mich aus den Gedanken und ich beeile mich, aus dem Kleid zu schlüpfen. Nur mit einem knappen schwarzen String und Spitzen-BH trete ich zu ihm ans Bett. Er umfasst mit seinen Händen meine Taille, zieht mich näher zu sich. Ich beuge mich nach unten und küsse ihn sanft. Dabei streife ich ihm sein geöffnetes Hemd über den Oberkörper und lasse meine Finger mit den Härchen seiner Brust spielen. Er stöhnt leicht auf. Seine Hände gleiten nach hinten zu meinem Po. Massieren meine Pobacken, streichen meine Füße hinab. In dem Augenblick fällt mir der Vorfall im Restaurant wieder ein. Mit einem lächeln erzähle ich Nico davon. Genauso erstaunt wie ich es war, hört er mir zu. Doch erstaunter ist er, als ich ihm gestehe, dass die Berührung mich heiß gemacht hätte. “So kenne ich mein kleines Luder” höre ich ihn rau flüstern. “Wie wärs wenn mir kleines Luder zeigen würde, wie erregt sie wirklich wäre?

” Ich verstehe seine Frage, drücke ihn nach hinten auf den Rücken. “Dieser Gedanke kam mir auch eben in den Sinn”. Ich greife in die Schublade meines Nachttischchens und hole eine Augenbinde hervor. “Lass uns das Spiel beginnen”. Er liegt vor mir. Die Augen verbunden, wartend auf das was noch kommen möge. Ich beuge mich an sein Ohr, hauche ihm einen sanften Kuss auf die Wange. “Ich hole mir eben noch schnell etwas zu trinken. Mein Mund ist ziemlich trocken. Bleib so liegen und bewege dich nicht. ” Ich gehe in die Küche, öffne den Kühlschrank und hole eine Flasche Sekt, die ich heute Mittag bereit gestellt hatte. Mit der Flasche und zwei Gläsern in der Hand kehre ich zurück ins Schlafzimmer. Nico liegt immer noch auf dem Bett, die Augen verbunden, nackter Oberkörper. Ein faszinierender Anblick. “Ich habe Sekt geholt, möchtest du auch einen Schluck? ” Er bejaht und ich lege ihm ein Kissen unter den Kopf. Er hört wie der Sekt ins Glas gefüllt wird und ich einen Schluck davon nehme. “Ah ist der Sekt schön kühl”.

Wieder nehme ich einen Schluck, bevor ich jedoch schlucke, beuge mich u ihm hinunter, dränge meinen Mund an seinen. Automatisch öffnet er ihn und ich lasse den prickelnden Sekt in seinen Mund laufen. Beinahe verschluckt er sich. Ich schließe seinen Mund wieder mit meinen Lippen und küsse ihn. “Heute werde ich dich nicht fesseln. Es sei denn du kannst deine Hände nicht dalassen, wo ich sie gerne sehen werde. Es liegt ganz an dir”. Er nickt. Ich streiche mit der Fingerspitze über seine Lippen, das Kinn und den Hals hinunter zu seiner Brust. Über die Härchen immer tiefer hinab. Umspiele seinen Bauchnabel und merke, wie er unruhig wird. Ich öffne ihm seine Hose, berühre dabei leicht sein Beule und höre ihn aufstöhnen. Zusammen mit der Hose ziehe ich ihm auch gleich den Slip über den Po, die Knie und streife beides ab. Sein Schwanz steht steil von ihm ab. Wieder genieße ich diesen Anblick, nehme einen großen Schluck Sekt. Er spürt dass ich mich über ihn beuge, meine Haare streichen über seinen Schaft, seinen Bauch.

Ich beuge mich über seinen Oberkörper und öffne leicht den Mund. Der Sekt fließt auf seinen Oberkörper und ich sehe, wie sich seine Muskel anspannen. “Aaaaahhhh” Er stöhnt auf. Der Sekt läuft über seinen Oberkörper, ein Teil sammelt sich in seinem Bauchnabel. Der Rest läuft seitlich von ihm ab. Ich setze meine Zunge an und streiche mit ihr den Weg, den vorher der Sekt ging. Hinab zu seinem Bauchnabel. Umfahre mit der Zunge ein paar mal seinen Nabel und schlürfe dann den kleinen Teil Sekt aus ihm. Sein Körper zittert. Ich stehe auf und setze mich neben ihn. “Setz dich auf”. Als er neben mir setze, hauche ich ihm wieder Küsse auf sein Ohr, lasse meine Zunge hineingleiten. “Ich möchte dass du deine Hände auf deine Schenkel legst. Die Daumen auf deiner Leiste, die anderen Finger jeweils an der Innenseite deiner Schenkel. Ich möchte, dass du diese Haltung beibehältst, egal was ich mache oder sage. Wenn ich sehe, dass du deine Hände bewegst, oder dich gar wichst, ist der Abend für heute gelaufen.

Hast du mich verstanden? ” Wieder nur ein Nicken, als er seine Hände so positioniert, wie ich es ihm gesagt habe. Ich nehme noch einen Schluck Sekt. Dieses Mal für mich. “So ist gut. Ich hatte dir doch eben von deinem Chef erzählt. Dass es mich ziemlich heiß gemacht hat. Aber ich habe dir etwas verheimlicht. ” Ich spüre wie sich seine Muskeln zusammen ziehen, als ich seinen Oberkörper berühre. “Die Gedanken, die ich hatte, werde ich dir jetzt erzählen. Aber denke dran, nur eine Bewegung deinerseits und das Spiel ist zu Ende. ” Nicken… “Ich habe mir vorgestellt, ich sitze neben Thomas, deinem Chef. Sein Fuss gleitet über meinen, seine Hand liegt auf meiner. Streicht mit dem Zeigefinger über meinen Handrücken. Unauffällig lasse ich meine Hand unter den Tisch gleiten. Lege sie auf seinen Oberschenkel. Genauso wie du jetzt deine Hand auf dem Oberschenkel liegen hast. Nur mit dem Gegensatz, dass ich meine Hand bewegen darf und auch mache. Ich taste mich langsam zu seinem Schritt, fühle eine leichte Beule in seiner Hose und lege meine Hand darauf.

Ungefähr so.. ” Ich richte mich auf und lege umschließe mit der Hand Nicos Schaft. Er stöhnt auf und ich spüre seinen Puls durch seinen Schwanz jagen. Ohne meine Hand an seinem Schaft bewegt zu haben, nehme ich meine Hand wieder weg. Ruhe auf seinem Oberkörper und erzähle weiter. “Genau das gleiche habe ich bei Thomas gespürt. Sein Schwanz zuckte leicht und ich erhöhte den Druck. Dabei wurde ich ziemlich geil. So geil dass ich es nicht mehr ertragen konnte, ihn nicht in mir zu spüren. Deswegen stehe ich auf und geh zur Toilette. Dabei zwinkere ich Thomas zu, der sofort verstand. Kurz nachdem ich weg war, entschuldigte er sich auch bei euch und verschwindet Richtung Toiletten. Dort hab ich nur auf ihn gewartet. Es befindet sich niemand außer uns beiden im Raum und so ziehe ich Thomas ohne viele Worte in eine der Kabinen. Kaum ist die Tür hinter uns verschlossen, schiebt er auch schon die Träger meines Kleides zur Seite und lässt es achtlos zu Boden sinken. Schnell öffnet er seine Hose und streift sich ebenfalls den Slip ab.

Seine Rute stand hart in die Luft. So wie deiner jetzt. Aber seiner sollte im Gegensatz gleich erlöst werden. Seine Finger schieben meinen Slip zur Seite und er hebt mich hoch. Meine Schenkel umschließen seinen Körper und ich klammere mich an ihn. Meine Grotte trieft vor Geilheit und es ist ein leichtes für Thomas, mir seinen Schwanz tief in die Grotte zu stoßen. Seine Fickbewegungen sind sehr schnell und es dauert nicht lange bis er mir seinen Saft in die Grotte schießt. Er lässt mich zu Boden sinken, ich knie mich vor ihn und säubere mit dem Mund seinen Schwanz. Lecke die Reste seines Saftes ab… ” Ich höre Nico schwer atmen. Es scheint ihn so richtig geil zu machen. Und auch bei mir lässt dieser Gedanke meine Grotte pulsieren. Ich hebe mein Becken an und schlüpfe aus meinem Slip. Meine frisch rasierte Muschi glänzt vor Geilheit. Meine Knospe ragt weit hervor. Ich fahre mit meiner Hand nach unten. Spüre die Lust in mir und versenke zwei Finger tief. “mmmhhhhh ist das geil. Endlich kann ich meine Finger in mich stoßen.

So lange habe ich darauf gewartet. Jaaaaa ist das herrlich” Mein Blick richtet sich auf Nicos Schwanz und seine Hände, die nervös zittern. “Denk dran, kein wichsen ohne meine Erlaubnis” Nico stöhnt auf. Meine Finger stoßen immer noch in mein geiles Loch. Mein Saft glänzt an ihnen. Ich strecke Nico meine Finger hin. “Du sollst auch was von meiner Geilheit haben”. Schnell saugt er meine Finger ein, aus Angst ich könnte es mir doch noch anders überlegen. “mmmhh ich bin durstig” Ich entziehe ihm meine Finger, nehme das Glas zur Hand und trinke Sekt. Dabei fällt mein Blick wieder auf seinen Schwanz, der immer noch steil von ihm absteht. Seine rote Eichel glänzt von seinen Lusttropfen. Mir kommt ein geiler Gedanke und ich nehme noch einen Schluck Sekt. Doch wieder behalte ich das prickelnde Getränk in meinen Mund. Ich rutsche auf dem Bett hinab, auf Höhe seines Ständers, beuge mich über ihn. Seine Eichel drückt gegen meine Lippen. Er stöhnt laut auf. Sein Becken schnellt in die Höhe, seine Finger graben sich tief in seine Schenkel.

Sein Körper zittert. Ich verstärke den Druck meines geschlossenen Mundes gegen seine Eichel. Langsam stülpen sich meine Lippen über sie. Er zuckt zusammen, als er den kühlen Sekt über seinen Schaft rinnen spürt. Seine Eichel befindet sich nun in meinem Mund. Ein Teil des Sektes floss nicht über deinen Schaft. Nico bäumt sich auf, als er den prickelnden Sekt an seiner Eichel spürt, ich meine Zunge zusätzlich noch über sie gleiten lasse. Er stöhnt, beißt sich auf die Lippen. Spannt seinen Körper an. Meine linke Hand umfasst seinen Schaft und während meine Zunge im geschlossenen Mund immer noch seine Eichel umspielt, beginne ich, ihn zusätzlich mit der Hand zu wichsen. Ganz langsam und mit festen Druck, ziehe ich meine Hand nach unten. Halte kurz inne um dann wieder hochzufahren. Meine rechte Hand umfasst seine Eier, kneten, drücken, ziehen. Als meine Hand wieder nach unten zieht, bewege ich meinen Mund mit. Hinab und wieder Hinauf. Immer schneller werden meine Bewegungen. Meine Zunge gleitet nervös um seine Eichel.

Meine Hand, mein Mund wichsen seinen Schaft. Nico stöhnt laut auf. Sein Schwanz beginnt leicht zu zucken. Sofort höre ich mit der Behandlung auf. “Na na, wer will denn so schnell abspritzen? ” Sein Atem geht immer noch unkontrolliert schnell. Doch auch ich bin ziemlich geil, möchte nun endlich einen Schwanz in mir spüren. Ich nehme Nico die Augenbinde ab. Er blinzelt, muss sich erst an das Licht gewöhnen. Seine Augen strahlen eine Geilheit aus, die ich schon lange nicht mehr gesehen habe. Ich drehe mich mit dem Rücken zu ihm, setze mich über seinen Schwanz. Er findet den Eingang auf Anhieb und Nico stößt von unten zu. Jetzt stöhne auch ich laut auf und bewege mich im gleichen Takt wie Nico unter mir. Dennoch kontrolliere ich die Tiefe, in die er mich fickt. Ich lasse seinen Schwanz immer wieder ganz aus meiner Grotte, um ihn dann hart wieder in mir aufzunehmen. Unser Stöhnen wird lauter, der Atem immer schneller. Wieder spüre ich das Zucken seines Schaftes. Und wieder löse ich mich von ihm.

Ich setze mich auf seinen Bauch, drücke meine nasse Grotte fest gegen seinen Körper und rutsche so hinauf zu seiner Brust. Reibe mich an ihr. Dann hebe ich mein Becken leicht an und lasse mich auf sein Gesicht nieder. Seine Zunge beginnt auch gleich über meine Spalte zu lecken. Spielt mit meiner Knospe. Meine Finger bohren sich in seine Schenkel, als er an ihr knabbert. Nervös reibe ich mich an seinem Mund und er steckt mir endlich seine Zunge tief in die Höhle. Fickt mich schnell. Schnell umschließe ich wieder seinen Schaft mit meiner Hand und meinem Mund. Sauge und knabbere an seiner Eichel. Wichse mit meiner Hand in schnellen festen Bewegungen. Seine Zunge stößt immer wieder in mich. “aaaaahhh jaaaa fick mich du geiler Hengst. Los besorgs mir so richtig.. aaaaaaahhh” Ich spüre die Welle eines nahenden Orgasmus’, sauge und lecke seinen Schwanz noch schneller. Im gleichen Augenblick beginnt sein Schwanz zu zucken und er pumpt mir den ersten Strahl in den Rachen. Seine Hände umfassen meinen Po und drücken fest zu.

Immer mehr seiner geilen Ficksoße spritzt in meinen Rachen. Ich schlucke und massiere weiterhin seinen Schaft. Melke ihn aus. Nachdem sein Erbeben abgeklungen war, lecke ich ihm die letzten Spuren seiner Lust von seiner Eichel, lege mich neben ihn und küss ihn sanft auf den Mund…

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Erstes Mal

Das Abendessen

Die Tage gingen also ins Land und ich hatte immer noch das wunderschöne Gefühl wenn ich an Jenny dachte. Aber da schöne war ich sah sie ja auch immer noch regelmäßig und sie kam jetzt noch häufiger in mein Büro immer mit einem Lachen auf ihrem Gesicht und eindeutigen Gesten. Als sie dann mal wieder mit einem Lächeln in meinem Büro stand fragte ich sie was die denn am Samstag Abend machen würde. Sie sagte mir das sie nix vor hatte und fragte wies bei mir aussehen würde als ich sagte das ich es noch nicht wüsste sagte sie, dass sie es jetzt aber wüsste. Sie kam zu mir rüber gab mir einen Kuss und sagte um „20.00 Uhr bei mir“.
Es kam der Samstag Abend und ich war pünktlich um 20.00 Uhr bei ihr. Ich hatte mich schon die ganze Zeit darauf so gefreut. Also ich klingelte und sie machte auf. Da stand sie vor mir in einem Kleid was mir die Sprache verschlug. Ein Traum in Rot welches ihre hübschen Rundungen betonte und sehr freizügig war. Ich gab ich zur Begrüßung einen Leidenschaftlichen Kuss und sie bat mich her rein.
Wir aßen nun sehr lecker und sie streckte ihren Fuß aus um zu meinem besten Stück zu gelangen. Nach dem Hauptgang sagte sie das sie noch ein speziellen Dessert für mich hatte. Ich müsste aber einen Moment den Raum verlassen. Ich machte dieses natürlich sofort und nach einiger Zeit rief sie mich her rein.
Da lag sie auf ihrem Tisch völlig nackt und auf ihr lagen Erdbeeren und an ihren Knospen war Sahne. Sie sagte dies sei für mich. Ich fing also langsam an von ihr zu naschen erst die Erdbeeren auf ihrem Bauch was sie schon merklich erregte und dann nahm ich mir ihre Knospen vor. Während ich an ihnen leckte und knabberte wurde sie immer unruhiger. Das war für mich das Signal sich ihr Lustzentrum vor zu nehmen. Ich fing an mit meiner Zunge große Kreise zu ziehen und gleichzeitig ihre Titten zu massieren. Ich machte immer weiter und so kam sie schnell zu ihren Orgasmus welches sie veranlasste das es aus ihrer Muschi nur so raus spritze.
Ich war inzwischen so geil geworden das ich es nicht mehr aushalten konnte ich musste sie nun endlich ficken. Ich zog mich aus und mein Schwanz war so hart geworden das es schon fast weh tat. Ich steckte ihn langsam in ihre Muschi um sie nun hart ran zu nehmen. Ich fing direkt an sie fest zu stoßen was dafür sorge das sie sofort laute Lustschreie ausstieß. Aber ich konnte es gar nicht lang aushalten so geil war sie wieder ich musste einfach meinen Saft in sie herein spritzen. Das bleib nicht ohne Folgen denn sofort kam sie zu ihrem nächsten Orgasmus.
Doch das war noch nicht das Ende des Abends……