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Andis Abenteuer-Im Gasthaus 2

Im Gasthaus 2

Mittlerweile ist es schon recht spät. In der Gaststube ist zwar noch recht viel los, sodass Angi noch voll eingespannt ist, aber der Küchenbetrieb ist nun geschlossen.
Der 48jährige Robert Förster ist dabei die Küche aufzuräumen. Seinen Lehrling hat er schon nach Hause geschickt.
Nach der Hektik des Abends hat er nun Zeit seine Gedanken schweifen zu lassen. Andis Bemerkung, dass er auf dem Weinhof von Horst Stromberger war, und dort auch Pawel, den polnischen Erntehelfer, gesehen hat, freut ihn.
Vor ein paar Jahren hatte er den jungen Mann kennengelernt, als er mal abends mit Horst in der Gaststube war. Später hatte er die Beiden zu einem Saunabesuch eingeladen.
Die Sauna hatte Robert damals für die Gäste, so sein Argument, einbauen lassen. Der wahre Grund war allerdings, dass er auf andere Schwänze steht, und seine Familie das nicht weiss.
Da seine Frau die Hitze nicht verträgt, kann er ungehindert mit anderen Männern die Sauna nutzen, ohne Gefahr zu laufen, erwischt zu werden.
Dort kam es dann zu einem geilen Dreier. Der kleine Pole hatte sich, nur zu gerne, von den beiden Männern durchficken lassen.
Die nächsten Jahre hatte Pawel, immer wenn er in Cockweiler war, die Gelegenheit genutzt, Robert zu besuchen. Er liebte die kräftige behaarte Figur des Kochs und die Grösse von Roberts Schwanz war auch nicht zu verachten.
Die Erinnerungen an die geilen Sexdates mit Pawel lassen Roberts Schwanz wachsen. Er stellt sich mit seinem Unterkörper an die abgerundete Kante der Arbeitsplatte und drückt sein Paket dagegen.
Langsam schiebt er das Becken rauf und runter, sodass sein Schwanz eine kleine Massage erhält.
Wohlig entgleitet ihm ein kleiner Stöhnlaut. Dann reisst er sich zusammen, schliesslich muss er hier noch fertig aufräumen.
Auf einem der Anrichteplätze entdeckt er noch etwas Gemüseabfälle, die der Lehrling wohl vergessen hat in den Müll zu werfen. Brummelnd sammelt er den Abfall ein und öffnet den Deckel des Bioeimers. Gerade als er den Müll hineinwerfen will, entdeckt er eine ganze Zucchini im Bioabfall liegen. „ So eine Verschwendung. Mensch Dennis, was hast du dir dabei nur gedacht?“ schimpft er leise vor sich hin, und nimmt die Zucchini aus dem Müll.
Als er sie anfässt, merkt er, dass sie sich irgendwie glitschig anfühlt und auch einen merkwürdigen Geruch hat. Neugierig geht er mit seiner Nase näher ran und dann fällt es ihm ein, woher er diesen Geruch kennt. Die Zucchini riecht so, als hätte sie vor Kurzem noch in einem Männerarsch gesteckt. Robert muss grinsen. Jetzt weiss er auch, warum sich Dennis vorhin mal kurz für eine „Pinkelpause“ verabschiedet hatte, die deutlich länger dauerte, als normal.
„ Dennis, du geile Sau. Habe ich es mir doch gedacht, dass du gerne mal was im Arsch hast. Na warte, darüber reden wir noch,“ sagt er leise vor sich hin.
Der Geruch der Zucchini lässt ihn noch geiler werden,als er schon ist. Immer wieder hält er sich das Gemüse vor die Nase und schnuppert an dem geilem Duft. Sein Schwanz zuckt steif in seiner Hose und will befreit werden. Gerade überlegt er, wie er die Zucchini, am besten noch heute Abend, benutzen kann, als er durch ein Klopfen an der Aussentür erschreckt wird.

Robert öffnet die Tür. Draussen steht Pawel, und grinst ihn an. „ Hallo Bär,“ flüstert der kleine Pole.
„ Hier bin ich wieder. Darf ich reinkommen?“
Freudestrahlend umarmt Robert den jungen Mann und drückt ihn an seinen massigen Körper.
„ Aber klar,“ antwortet er genauso leise. „ Ich freue mich, dich zu sehen. Habe schon gehört, dass du wieder im Lande bist.“
Pawel spürt sofort den harten Ständer in Roberts Hose. Erfreut reibt er über die dicke Beule.
„ Die Freude ist dir bereits anzumerken,“ raunt er dem Koch zu und dann küsst er ihn erstmal.
Plötzlich sieht er die Zucchini in Roberts Hand und fängt an zu lachen.
„ Konntest du es nicht mehr abwarten, oder was hast du mit dem Teil vor?“
Etwas verdutzt schaut Robert Pawel an. „ Oh nein, du weisst doch, dass ich nur aktiv bin beim Ficken. Das Ding muss Dennis vorhin benutzt haben. Rieche mal dran.“ Robert hält Pawel die Zucchini vor die Nase, sodass er den herben Duft riechen kann.
„ Mmh, das duftet aber geil,“ meint Pawel und nimmt die Zucchini in die Hand. „ Und die Grösse ist genau richtig, um ein geiles Fickloch damit auszufüllen,“ fügt er hinzu.
Pawel trägt nur eine kurze Sporthose und ein T-Shirt und Robert greift nun mit einer Hand unter die Hose. Erstaunt stellt er fest, dass Pawel keine Unterhose anhat und er direkt das feste Fleisch der Arschbacke streicheln kann.
„ So ein geiles Fickloch, wie deines?“ fragt er ihn, ein wenig provozierend, und wandert mit einem Finger Richtung Loch. Leicht drückt er gegen den Schliessmuskel, was Pawel aufstöhnen lässt.
„ Du wirst dich wundern, was ich mir schon alles reingeschoben habe, wenn ich keinen Schwanz zur Verfügung hatte,“ sagt Pawel pressend.
Mit einem Ruck zieht Robert ihm die Shorts runter, nimmt die Zucchini in die Hand und fährt damit durch die Kimme.
„ Was hälst du von der Idee, wenn ich sie bei dir ausprobiere, bevor ich dich ficke,“ raunt Robert in Pawels Ohr, und beisst ihn leicht in das Ohrläppchen. Gleichzeitig greift er mit der anderen Hand an den Schwanz des kleinen Polen und drückt ihn kräftig. Pawel bäumt seinen Körper auf. Geile Gefühle durchströmen ihn.
„ Oh ja, aber nur als Vorspeise, sozusagen,“ bettelt er. „ Von einem Koch erwarte ich doch ein richtiges 3-Gänge-Menü.“

„ Ganz wie es beliebt,“ verbeugt sich Robert und zieht Pawel in die Küche hinein.
Zuerst bekommt Pawel nochmal eine kräftige Umarmung, indem Robert den nackten Hintern an sich presst, und einen langen, fordernden Kuss, der sofort erwidert wird.
Dann dreht er ihn um und beugt ihn über die Arbeitsplatte. Robert geht in die Hocke und zieht die Arschbacken auseinander. „ Zuerst das Amuse-Gueule,“ brummt er, bevor sich seine Zunge schlängelnd über den Schliessmuskel bewegt. Wie hat er dieses kleine, leicht behaarte Loch doch vermisst das letzte Jahr. Mit wahrer Leidenschaft schleckt er Pawel so gut, dass der es kaum noch aushalten kann, endlich das Fickloch gestopft zu bekommen.
„ Und nun folgt die Vorspeise.“
Obwohl das Loch durch Roberts Rimming schon gut entspannt ist, greift er zum Bratfett und schmiert die Zucchini damit ein. Langsam schiebt er das Teil durch den Schliessmuskel.
Pawel erhebt seinen Oberkörper und stöhnt vor Wolllust. Sein Schwanz wird von alleine steinhart.
Mit langsamen Stössen bewegt Robert die Zucchini hin und her. Jedesmal, wenn er die Prostata trifft, bildet sich ein kleiner Tropfen Vorsaft auf Pawels Schwanz. Die Eichel glänzt schon ganz feucht, aber Pawel will nicht wichsen, weil er sonst zu schnell kommen würde. Dieses geile Gefühl will er so lange wie möglich auskosten.
Dann lässt Robert die Zucchini einen Moment tief in Pawels Fickloch stecken, während er sich nur die Hose öffnet und mit der Unterhose bis zu den Knöcheln schiebt.
„ Und nun, mein Lieber, kommt die Hauptspeise.“
Mit einem Ruck zieht Robert die Zucchini aus Pawel heraus, was der mit einem Stöhnen quittiert. Da das Fickloch noch weit geöffnet ist, kann Robert seinen dicken Schwanz mit einem Stoss bis zum Anschlag versenken, was wiederum Pawel ein weiteres kräftiges Stöhnen entlockt.
Robert beugt sich nach vorne und umarmt den Oberkörper von Pawel. Am liebsten würde er den anderen ganz nackt spüren, aber die Situation in der Küche ist halb ausgezogen schon aufregend genug.
Gott sei Dank, ist Angi in der Gaststube noch ziemlich beschäftigt.
Robert knabbert an Pawels Ohrläppchen. „ Ich hoffe, der Herr ist mit der Zubereitung zufrieden.“
Roberts Schwanz ist zwar nicht ganz so lang wie die Zucchini, aber dafür genauso dick.
Pawel kann den Unterschied zwischen einem zwar dicken, aber stumpfen, leblosen Teil und dem pulsierenden, warmen Fleisch eines Männerschwanzes fühlen. Er schiebt seinen Hintern nach hinten, um möglichst viel von Roberts Schwanz in sich zu spüren.
„ Oh ja, davon hätte ich gerne noch Nachschlag,“ bettelt er
„ Kannst du haben.“ Robert richtet sich wieder auf. Mit beiden Händen hält er sich an Pawels Hüfte fest. In langen festen Stössen schiebt er seinen Prügel immer wieder bis zum Anschlag in Pawels williges Fickloch. Sein Hodensack klatscht jedesmal gegen die heisse Haut.
Beide Männer stöhnen ihre Lust heraus. So lange haben sie auf Erlebnisse, wie dieses, gewartet.

Zwischendurch meint Robert immer wieder eine Bewegung im Fenster der Tür zum Flur wahrzunehmen, aber er schenkt dem weiter keine Beachtung. Zu intensiv ist das geile Gefühl wieder den Körper von Pawel spüren zu können.
Der Erntehelfer kann seinen Orgasmus jetzt nicht mehr zurückhalten. Ohne seinen Schwanz anzufassen, bekommt er durch die Prostatamassage einen gewaltigen Samenerguss. In dicken Schwaden tropft der Saft auf den Küchenboden, begleitet von seinem wohligen Stöhnen.
Auch Robert hat jetzt den Punkt erreicht, wo er seinen Saft loswerden muss. Er zieht seinen Schwanz aus Pawels Fickloch, drückt ihn auf die Knie und ruft,
„ So, und nun kommt der Nachtisch.“
Pawels geöffneter Mund empfängt den Männersaft, der zwar nicht gerade eine Süssspeise, aber für Manche doch der Höhepunkt des Menüs ist.
Genüsslich leckt Pawel die letzten Saftreste von Roberts Lutschstange. Dann hebt Robert ihn hoch zu einem tiefen Kuss, er schmeckt seinen eigenen Saft, ein geiler Geschmack.

„ Na, wie hat dir das 3-Gänge-Menü gemundet?“ fragt Robert.
Pawel schiebt seine Hände unter das T-Shirt von Robert, streichelt über dessen behaarten Bauch.
„ Du bist doch der beste Koch, den ich kenne,“ grinst er.

Beim folgenden Kuss sieht Robert, aus den Augenwinkeln, einen Schatten hinter dem Türfenster verschwinden.
„ Verdammt, da war doch Jemand gewesen, der uns beobachtet hat,“ denkt er erschrocken….

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Inzest

Andis Abenteuer-Im Gasthaus 1

Im Gasthaus 1

Gerade will Andreas die Tür zur Gaststube öffnen, als ihm ein blonder Junge entgegenstürmt. Schnell springt Andreas auf die Seite und schüttelt den Kopf.
„ Sorry,“ ruft der Junge noch kurz, springt auf sein Fahrrad und fährt schnell davon. Irgendwie kommt er Andreas bekannt vor, aber, im Moment weiss er nicht woher.
Als er die Gaststube betritt, kommt ihm ein ziemlich lauter Geräuschpegel entgegen.
Er schaut sich um, und geht dann Richtung Theke, hinter der seine Schwester Angelika, genannt Angi, steht und ziemlich beschäftigt ist. Sie trägt ein Dirndl, das zwar hier in der Gegend nicht gerade passend erscheint, aber durch ihre, etwas dralle, Figur gut zur Geltung kommt.
„ Hallo Andi, du kommst aber spät,“ ruft sie ihm freundlich zu.
„ Na, lieber spät als gar nicht,“ grinst Andi. „ Ich hatte mir noch ein wenig eure interessante Gegend angesehen. Dann hatte mir Horst Stromberger seinen Weinhof gezeigt,“ berichtet Andreas.
„ Soso. Der Horst hat dir seinen Hof gezeigt.“ Der Kopf seines Schwagers Robert erscheint durch die Küchentür. „ Dann kann ich mir vorstellen, dass es sehr interessant für dich war,“ grinst Robert.
„ War Pawel auch da?“ fragt er und kneift ein Auge zu. „ Äh…ja, war er,“ antwortet Andi, etwas verwirrt. „ Dann war es bestimmt gut,“ meint Robert grinsend und dreht sich wieder um.

„ Was ist denn hier bei euch los heute?“ fragt Andi seine Schwester.
„ Wir haben doch seit einem Jahr eine norddeutsche Partnergemeinde. Und am Wochenende ist unser erstes Kennenlernfest,“ erklärt Angi. „ Ein Teil der Gäste ist hier bei uns untergebracht.“
Andreas schaut sich um in der Gaststube und sieht viele junge Leute an den Tischen sitzen.
Seine beiden Neffen sind allerdings nicht darunter. „ Wo sind denn die Jungs?“ fragt er.
„ Mario zeigt ein paar Gästen den Ort. Wo Moppel ist, weiss ich nicht.“ Angi nennt ihren jüngeren Sohn meistens bei seinem Kosenamen, den er seiner Figur verdankt. Der 17jährige ist nicht gerade schlank, aber das sind seine Eltern auch nicht. Nur der 20jährige Mario schlägt da ein wenig aus der Art.
Robert kommt wieder aus der Küche und stellt Andreas einen Teller mit einer Bockwurst und Kartoffelsalat auf die Theke.
„ Na, kannst du noch eine dicke Wurst vertragen?“ fragt der Schwager und grinst Andreas an.
„ Aber sicher,“ antwortet Andreas trocken. „ Die kann ich mir immer reinschieben.“
Dabei schaut er seinen Schwager direkt in die Augen. Dann nimmt er die Wurst in die Hand und schiebt sie sich genüsslich in den Mund, als wenn er einen Schwanz blasen würde. Als Robert das sieht, merkt er, wie sich sein Schwanz in der Hose regt. Er muss kurz schlucken, dann dreht er sich um und verschwindet schnell wieder in der Küche. Seine Frau braucht nicht zu sehen, wie ihn das erregt.

Angi fängt an zu lachen. „ Na, kleiner Bruder, jetzt hast du deinen Schwager aber etwas aus der Fassung gebracht.“ Sie ahnt nicht, wie recht sie mit dieser Äusserung hat, aber anders, als sie denkt.
Andreas zuckt nur kurz mit den Schultern und lässt sich die Bockwurst und den Salat schmecken.
Ihm ist das egal. Immerhin weiss jeder in seiner Familie, dass er schwul ist.

„ Änschi, bringst du uns noch drei Schorle sauer?“ erklingt es von einem der Tische.
Andis Schwester stemmt ihre Arme in die Hüften und ruft. „ Wie oft soll ich euch das noch sagen. Mein Name wird ANGI ausgesprochen.Ich bin NICHT die Frau Bundeskanzlerin.“

Später geniesst Andreas den lauen Spätsommerabend auf dem Balkon vor seinem Zimmer. Er sitzt gemütlich auf einem Stuhl und hat eine Weinschorle neben sich auf dem Tisch stehen.
Plötzlich vernimmt er eine Stimme aus dem Nachbarzimmer.
„ Ja, so ist es gut. Macht mich heiss, ihr zwei,“ sagt eine männliche Stimme bestimmend.
„ Ich will sehen, dass es euch Spass macht, die harten Schwänze zu lutschen.“
Andreas wird neugierig, denn das Zimmer nebenan gehört seinem Neffen Mario, und das ist nicht seine Stimme, die da erklingt.

Der Balkon zieht sich über die ganze Front des Hauses hin, nur durch kniehohe Abgrenzungen unterteilt. Für Andi ist es ein Leichtes darüber zu steigen.
Vorsichtig nähert er sich der Balkontür. Sie ist nur angelehnt, deshalb ist die Stimme auch so gut zu verstehen.
Andi schaut in das Zimmer, und sieht seinen Neffen auf dem Bett, auf allen Vieren knien. Er leckt gerade an einem steifen Schwanz, der einem anderen Jungen gehört, den Andi aber noch nie gesehen hat. Im Sessel davor erkennt er die Beine und den behaarten Unterkörper eines Mannes, der sich seinen harten Schwanz wichst. Der Rest ist durch die Rückenlehne nicht zu erkennen.
Andi ist ziemlich überrascht, dass sein 20jähriger Neffe auf Schwänze steht. Bisher hatte er noch nie eine Andeutung in dieser Richtung gemacht. Mario ist der Schlankeste, und auch der Grösste aus der Familie. In der Sauna hatte Andreas schon öfter den gut definierten Körper mit der leichten Behaarung bewundert. Allerdings hatte er, bis jetzt, noch nie den Schwanz von Mario steif gesehen.

Unbeschnitten und von guter Grösse, erscheint er Andi jetzt ziemlich „mundgerecht“.
Der andere Jungenschwanz, der von Mario geblasen wird, hat eher Durchschnittsgrösse, aber eine schöne, leicht gebogene Form, mit praller Eichel.
Auch der Schwanz des Älteren ist mittelgross, aber wesentlich dicker und fleischiger.
Andreas erkennt, dass sich schon ein leichter Film von Vorsaft auf der prallen Eichel gesammelt hat, und, obwohl er heute schon reichlich Sex genossen hatte, wird er von dem Anblick wieder geil.
Mit der einen Hand geht er in die Hosentasche und fängt an seinen Schwanz zu kneten, der schnell dicker wird.

„ Jetzt kommt rüber, “ bestimmt der ältere Mann. „ Ich will, dass ihr Beide jetzt meinen Schwanz verwöhnt.“ Die beiden Jungs verlassen das Bett und knien vor dem Sessel. Auffordernd hält der Mann seinen harten Kolben vor die Gesichter der Beiden. Ihre Zungen spielen mit dem Schaft und der Eichel. Ab und zu treffen sich die Zungenspitzen dabei und das nutzen die Jungen, um sich kurz zu küssen.
Andi kann erkennen, wieviel Spass die Beiden an der Leckaktion haben. Mario nimmt nun den Schwanz in den Mund und beginnt ihn, mit Genuss, zu blasen. Der Andere leckt derweil an dem rasierten Sack, der mit dicken Eiern schwer zwischen den Beinen hängt. Der Mann grätscht seine Beine ein wenig mehr, damit der Junge besser an den Sack kommt.
„ Oh ja, ihr Zwei macht das echt gut,“ stöhnt der Mann. „ Ihr versteht es einen Mann zu verwöhnen.
Macht weiter so. Wichst eure Schwänze dabei.“ Er lehnt sich im Sessel zurück, streicht sich mit den Händen über die behaarte Brust und kneift sich in die Brustwarzen.

Um bessere Freiheit beim Wichsen zu haben, will Andreas sich die Jeans ausziehen. Er öffnet den Gürtel und den Hosenbund. Mit der einen Hand stützt er sich am Türrahmen ab, damit er die Jeans besser runterziehen kann. Dabei vergisst er, dass die Tür nur angelehnt ist.
Die Tür gibt nach, öffnet sich und Andreas kann nicht schnell genug reagieren. Mit halb ausgezogener Hose landet er im Zimmer auf dem Fussboden. „ Scheisse,“ flucht er leise.
„ Onkel Andi, wa wa was machst DU denn hier?“ ruft Marco erstaunt aus.
„ Na, was glaubst du denn? Er hat uns beobachtet,“ klingt es barsch aus dem Sessel.
Ob der peinlichen Situation, als Spanner erwischt zu werden, bekommt Andi einen knallroten Kopf.
Als er aufschaut, sieht er genau in das Gesicht des älteren Mannes. Der grinst ihn nun, nach anfänglichem Ärger, an und meint süffisant, „ Sieh mal an, der Herr Thiel. So trifft man sich wieder. Hat es dir gefallen, was du gesehen hast?“
Verdutzt nickt Andi mit dem Kopf. Er kann es nicht fassen. Vor ihm sitzt Hartmut Harmsen, der Besitzer einer Autowerkstatt, den er vor ein paar Wochen kennengelernt hatte.
„ Hartmut, der geile Werkstattbesitzer. Ich fasse es nicht.“ Nach dem ersten Schrecken grinst Andi nun auch und richtet sich auf.
„ Was machst du denn hier? Wie, um alles in der Welt, kommst du nach Cockweiler?“ fagt Andi.
„ Ich bin der Betreuer der Jugendmannschaft von Kolbensen. Wir sind zum Kennenlernfest hier,“ antwortet Hartmut. „ Und, wie du siehst, nehme ich meine Aufgabe ernst,“ fügt er grinsend hinzu.
Andi zieht sich währenddessen seine Jeans und Unterhose ganz aus. Sein Schwanz, dick und halbsteif, baumelt unter seinem T-Shirt hervor.

Hartmut beugt sich vor, greift mit der Hand an Andis Schwanz und beginnt ihn zu wichsen.
„ Du kommst wie gerufen,“ meint er, „ wir brauchen noch ein williges Loch zum Ficken. Und ich kann mich erinnern, wie geil du es fandest, von mehreren Schwänzen gefüllt zu werden.“
Diese Vorstellung lässt Andis Schwanz sofort weiter anschwellen und sein Loch fängt an zu zucken.
„ Wie gut du mich doch zu kennen scheinst,“ sagt er grinsend und dreht sich um. Er beugt sich ein wenig vor, zieht mit den Händen seine Arschbacken auseinander und präsentiert Hartmut sein williges Loch. Hartmut rutscht auf die Kante des Sessels vor und fängt an das Loch zu lecken.
Der leicht herbe Männerduft steigt ihm in die Nase und lässt ihn noch geiler werden, als er schon ist. Laut schmatzend schleckt er das Loch nass, seine Zunge dringt durch den Schliessmuskel und verschafft Andi wahre Glücksgefühle im Körper. Er hat seine Augen geschlossen, um Alles zu geniessen. Lustvoll stöhnt Andi auf, „ Oh Gott, hast du eine flinke Zunge… Mach weiter… Leck mein heisses Loch… Ist das geil.“
Plötzlich spürt Andi, wie zwei Schwänze über seine Wange und Lippen streichen. Er öffnet die Augen und sieht, dass die beiden Jungs ihm ihre Schwänze auffordernd vor das Gesicht halten.
Mit der Zunge leckt er abwechselnd die beiden freigelegten Eicheln. Er schmeckt den leicht salzigen Geschmack des Vorsaftes.
„ Komm Andi, nimm meinen Schwanz in den Mund,“ sagt Marco. „ Das wollte ich schon lange mal mit dir machen, habe mich aber nicht getraut, weil du mein Onkel bist.“ Der Junge schiebt seinen harten Schwanz so weit wie möglich in das offene Fickmaul des Onkels.
In der Sauna des Gasthofes hatte er schon ein paarmal seinen Onkel nackt gesehen und sich vorgestellt, wie geil es wäre mit ihm Sex zu haben. Er mag diese haarigen, kräftigen Männerkörper.
Auch sein Vater hat so einen, kein Wunder als guter Koch, den er gerne mal geniessen würde.

Der andere Junge möchte auch an dem geilen Blasspiel beteiligt werden und drückt seinen Schwanz ebenfalls in Richtung von Andis Fickmaul. Bereitwillig öffnet Andi den Mund noch weiter und hat dann beide Eicheln gleichzeitig drin. Ein besseres Gefühl von Ausgefülltsein kann es kaum geben und Andi geniesst es in vollen Zügen die beiden Jungsschwänze mit der Zunge zu verwöhnen.

Hartmut gibt Andreas nun einen kleinen Klaps auf den Hintern und schiebt ihn vorwärts.
„ Genug Geplänkel,“ meint er streng. „ Knie dich auf den Sessel und zeige uns dein gut geschmiertes Loch. Nun werden wir uns deinem Fickloch widmen. Oder soll ich besser sagen, deinen beiden Ficklöchern,“ fügt er grinsend hinzu.
Andi kniet sich hin und zieht die Backen mit den Händen auseinander. Sein williges Loch zuckt schon bei der Erwartung des ersten Schwanzes. Er dreht den Kopf nach hinten, gierig blickt er auf die drei kräftigen Prügel, die ihn verwöhnen werden.
„ Als Neffe hast du die Ehre deinen Onkel anzustechen,“ wendet sich Hartmut an Marco und schiebt den Jungen leicht zu seinem Onkel. Marco hält seinen harten Ständer fest in der Hand und setzt die Eichel an den Schliessmuskel. Mit leichtem Druck schiebt er sie seinem Onkel ins Fickloch. Als er seinen Schwanz ganz versenkt hat, hält er einen Moment inne, um das geile Gefühl zu geniessen, dass das enge Loch seinem Schwanz bereitet. Andi stöhnt lustvoll auf, als er von seinem Neffen genommen wird. Da der Schwanz zwar nicht sehr lang, aber recht dick ist, fühlt er sich richtig ausgefüllt. Mit langsamen tiefen Stössen beginnt Marco seinen Onkel zu ficken. Er zieht seinen Schwanz bis auf die Eichel zurück und stösst dann wieder hinein.
„ Boah, ist das geil,“ ruft er. Das ist das erste Mal, dass er einen anderen Mann fickt. Und das es ausgerechnet sein Onkel ist, gibt ihm noch einen besonderen Kick. Allerdings verschafft ihm das unbekannte geile Gefühl schon nach ein paar Stössen einen heftigen Orgasmus. Unter heftigem Stöhnen entlädt er seinen jugendlichen Saft im Darm des Onkels. Er sinkt mit seinem Oberkörper auf Andis Rücken und muss erstmal verschnaufen. Andreas dreht seinen Kopf und Marco gibt ihm einen tiefen Zungenkuss.
Hartmut und der andere Junge stehen wichsend neben den Beiden. Als Marcos Schwanz aus dem Loch rutscht, fordert Hartmut den Jungen auf, „ So Lars, du bist der Nächste. Andi wartet schon auf deinen Saft.“ Marco schiebt er weiter. „ Los, sauberlecken,“ sagt er bestimmend zu Andreas.
Bereitwillig nimmt Andi den Schwanz des Neffen in den Mund. Mit Hingabe lutscht er die Reste des Samens, schmeckt die einzigartige Mischung von frischem Boysaft und Männerloch.
Währenddessen wird er von Lars gefickt, der ihm mit kurzen harten Stössen seinen Jungschwanz ins Fickloch rammelt. Er hält sich mit den Händen an der Hüfte fest und jedesmal klatschen sein Sack und Becken an Andis Hintern. Der geniesst das Gefühl in beiden Löchern ausgefüllt zu sein.
Durch das intensive Lutschen an Marcos Schwanz wird dieser wieder dicker und erneut fliesst Vorsaft aus der prallen Eichel, den Andi genüsslich aufschleckt.

„ Es ist doch immer wieder ein geiler Anblick, wenn man sieht, wieviel Spass es dir macht, beide Löcher gestopft zu bekommen,“ sagt Hartmut, seinen Schwanz kräftig wichsend.
Den Mund voll kann Andi nur ein zufriedenes Brummen als Zustimmung von sich geben.
Das Stöhnen von Lars wird immer heftiger, und bald schiesst er seinen Saft in Andis Darm.
Ohne die Anweisung von Hartmut abzuwarten, geht Lars direkt zu Andis Mund um sich den Schwanz sauberlecken zu lassen.
Aus dem geöffneten Fickloch beginnt langsam der Saft der beiden Jungs rauszufliessen.
Hartmut wollte eigentlich auch noch Andi ficken, aber als er jetzt das kleine Rinnsal des „weissen Goldes“ sieht, das sich seinen Weg Richtung Hodensack bahnt, ist er so aufgegeilt dass er seinen Schwanz wichsend an das Loch hält und, mit lautem Stöhnen, seinen Saft dazu gibt. Das samenverschmierte Loch ist ein zu geiler Anblick. Hartmut liebt es den Männersaft zu schlucken, und so beugt er sich runter und beginnt Andis Fickloch auszuschlecken.
Gleichzeitig greift er sich Andis Schwanz zwischen den Beinen und wichst ihn dazu.
Das gleichzeitige Rimmen und Wichsen bringt Andi zum Orgasmus. Er hebt seinen Oberkörper an.
„ Ich komme,“ ruft er, „ boah, ist das geil.“ Mit geschlossenen Augen gibt er sich ganz seinem Abgang hin.
Mit einer blitzschnellen Bewegung schiebt sich Hartmut mit seinem Kopf zwischen Andis Beine und lässt sich ins Gesicht spritzen.
Alle Vier sind ziemlich geschafft. Mario und Lars lassen sich auf das Bett fallen, streicheln weiter über ihre Körper und küssen sich.
Hartmut lehnt seinen Kopf gegen den Sessel, schliesst die Augen und geniesst den Geschmack, den er vom Samen im Mund hat.
Als Andi erschöpft die Augen öffnet, nimmt er, auf dem Balkon draussen, eine schnelle Bewegung wahr. Es ist, als würde sich jemand eilig entfernen.
„ Nanu,“ denkt er sich, „ sind wir jetzt etwa von einem zweiten Spanner beobachtet worden?“…..