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Andis Abenteuer-Im Gasthaus 2

Im Gasthaus 2

Mittlerweile ist es schon recht spät. In der Gaststube ist zwar noch recht viel los, sodass Angi noch voll eingespannt ist, aber der Küchenbetrieb ist nun geschlossen.
Der 48jährige Robert Förster ist dabei die Küche aufzuräumen. Seinen Lehrling hat er schon nach Hause geschickt.
Nach der Hektik des Abends hat er nun Zeit seine Gedanken schweifen zu lassen. Andis Bemerkung, dass er auf dem Weinhof von Horst Stromberger war, und dort auch Pawel, den polnischen Erntehelfer, gesehen hat, freut ihn.
Vor ein paar Jahren hatte er den jungen Mann kennengelernt, als er mal abends mit Horst in der Gaststube war. Später hatte er die Beiden zu einem Saunabesuch eingeladen.
Die Sauna hatte Robert damals für die Gäste, so sein Argument, einbauen lassen. Der wahre Grund war allerdings, dass er auf andere Schwänze steht, und seine Familie das nicht weiss.
Da seine Frau die Hitze nicht verträgt, kann er ungehindert mit anderen Männern die Sauna nutzen, ohne Gefahr zu laufen, erwischt zu werden.
Dort kam es dann zu einem geilen Dreier. Der kleine Pole hatte sich, nur zu gerne, von den beiden Männern durchficken lassen.
Die nächsten Jahre hatte Pawel, immer wenn er in Cockweiler war, die Gelegenheit genutzt, Robert zu besuchen. Er liebte die kräftige behaarte Figur des Kochs und die Grösse von Roberts Schwanz war auch nicht zu verachten.
Die Erinnerungen an die geilen Sexdates mit Pawel lassen Roberts Schwanz wachsen. Er stellt sich mit seinem Unterkörper an die abgerundete Kante der Arbeitsplatte und drückt sein Paket dagegen.
Langsam schiebt er das Becken rauf und runter, sodass sein Schwanz eine kleine Massage erhält.
Wohlig entgleitet ihm ein kleiner Stöhnlaut. Dann reisst er sich zusammen, schliesslich muss er hier noch fertig aufräumen.
Auf einem der Anrichteplätze entdeckt er noch etwas Gemüseabfälle, die der Lehrling wohl vergessen hat in den Müll zu werfen. Brummelnd sammelt er den Abfall ein und öffnet den Deckel des Bioeimers. Gerade als er den Müll hineinwerfen will, entdeckt er eine ganze Zucchini im Bioabfall liegen. „ So eine Verschwendung. Mensch Dennis, was hast du dir dabei nur gedacht?“ schimpft er leise vor sich hin, und nimmt die Zucchini aus dem Müll.
Als er sie anfässt, merkt er, dass sie sich irgendwie glitschig anfühlt und auch einen merkwürdigen Geruch hat. Neugierig geht er mit seiner Nase näher ran und dann fällt es ihm ein, woher er diesen Geruch kennt. Die Zucchini riecht so, als hätte sie vor Kurzem noch in einem Männerarsch gesteckt. Robert muss grinsen. Jetzt weiss er auch, warum sich Dennis vorhin mal kurz für eine „Pinkelpause“ verabschiedet hatte, die deutlich länger dauerte, als normal.
„ Dennis, du geile Sau. Habe ich es mir doch gedacht, dass du gerne mal was im Arsch hast. Na warte, darüber reden wir noch,“ sagt er leise vor sich hin.
Der Geruch der Zucchini lässt ihn noch geiler werden,als er schon ist. Immer wieder hält er sich das Gemüse vor die Nase und schnuppert an dem geilem Duft. Sein Schwanz zuckt steif in seiner Hose und will befreit werden. Gerade überlegt er, wie er die Zucchini, am besten noch heute Abend, benutzen kann, als er durch ein Klopfen an der Aussentür erschreckt wird.

Robert öffnet die Tür. Draussen steht Pawel, und grinst ihn an. „ Hallo Bär,“ flüstert der kleine Pole.
„ Hier bin ich wieder. Darf ich reinkommen?“
Freudestrahlend umarmt Robert den jungen Mann und drückt ihn an seinen massigen Körper.
„ Aber klar,“ antwortet er genauso leise. „ Ich freue mich, dich zu sehen. Habe schon gehört, dass du wieder im Lande bist.“
Pawel spürt sofort den harten Ständer in Roberts Hose. Erfreut reibt er über die dicke Beule.
„ Die Freude ist dir bereits anzumerken,“ raunt er dem Koch zu und dann küsst er ihn erstmal.
Plötzlich sieht er die Zucchini in Roberts Hand und fängt an zu lachen.
„ Konntest du es nicht mehr abwarten, oder was hast du mit dem Teil vor?“
Etwas verdutzt schaut Robert Pawel an. „ Oh nein, du weisst doch, dass ich nur aktiv bin beim Ficken. Das Ding muss Dennis vorhin benutzt haben. Rieche mal dran.“ Robert hält Pawel die Zucchini vor die Nase, sodass er den herben Duft riechen kann.
„ Mmh, das duftet aber geil,“ meint Pawel und nimmt die Zucchini in die Hand. „ Und die Grösse ist genau richtig, um ein geiles Fickloch damit auszufüllen,“ fügt er hinzu.
Pawel trägt nur eine kurze Sporthose und ein T-Shirt und Robert greift nun mit einer Hand unter die Hose. Erstaunt stellt er fest, dass Pawel keine Unterhose anhat und er direkt das feste Fleisch der Arschbacke streicheln kann.
„ So ein geiles Fickloch, wie deines?“ fragt er ihn, ein wenig provozierend, und wandert mit einem Finger Richtung Loch. Leicht drückt er gegen den Schliessmuskel, was Pawel aufstöhnen lässt.
„ Du wirst dich wundern, was ich mir schon alles reingeschoben habe, wenn ich keinen Schwanz zur Verfügung hatte,“ sagt Pawel pressend.
Mit einem Ruck zieht Robert ihm die Shorts runter, nimmt die Zucchini in die Hand und fährt damit durch die Kimme.
„ Was hälst du von der Idee, wenn ich sie bei dir ausprobiere, bevor ich dich ficke,“ raunt Robert in Pawels Ohr, und beisst ihn leicht in das Ohrläppchen. Gleichzeitig greift er mit der anderen Hand an den Schwanz des kleinen Polen und drückt ihn kräftig. Pawel bäumt seinen Körper auf. Geile Gefühle durchströmen ihn.
„ Oh ja, aber nur als Vorspeise, sozusagen,“ bettelt er. „ Von einem Koch erwarte ich doch ein richtiges 3-Gänge-Menü.“

„ Ganz wie es beliebt,“ verbeugt sich Robert und zieht Pawel in die Küche hinein.
Zuerst bekommt Pawel nochmal eine kräftige Umarmung, indem Robert den nackten Hintern an sich presst, und einen langen, fordernden Kuss, der sofort erwidert wird.
Dann dreht er ihn um und beugt ihn über die Arbeitsplatte. Robert geht in die Hocke und zieht die Arschbacken auseinander. „ Zuerst das Amuse-Gueule,“ brummt er, bevor sich seine Zunge schlängelnd über den Schliessmuskel bewegt. Wie hat er dieses kleine, leicht behaarte Loch doch vermisst das letzte Jahr. Mit wahrer Leidenschaft schleckt er Pawel so gut, dass der es kaum noch aushalten kann, endlich das Fickloch gestopft zu bekommen.
„ Und nun folgt die Vorspeise.“
Obwohl das Loch durch Roberts Rimming schon gut entspannt ist, greift er zum Bratfett und schmiert die Zucchini damit ein. Langsam schiebt er das Teil durch den Schliessmuskel.
Pawel erhebt seinen Oberkörper und stöhnt vor Wolllust. Sein Schwanz wird von alleine steinhart.
Mit langsamen Stössen bewegt Robert die Zucchini hin und her. Jedesmal, wenn er die Prostata trifft, bildet sich ein kleiner Tropfen Vorsaft auf Pawels Schwanz. Die Eichel glänzt schon ganz feucht, aber Pawel will nicht wichsen, weil er sonst zu schnell kommen würde. Dieses geile Gefühl will er so lange wie möglich auskosten.
Dann lässt Robert die Zucchini einen Moment tief in Pawels Fickloch stecken, während er sich nur die Hose öffnet und mit der Unterhose bis zu den Knöcheln schiebt.
„ Und nun, mein Lieber, kommt die Hauptspeise.“
Mit einem Ruck zieht Robert die Zucchini aus Pawel heraus, was der mit einem Stöhnen quittiert. Da das Fickloch noch weit geöffnet ist, kann Robert seinen dicken Schwanz mit einem Stoss bis zum Anschlag versenken, was wiederum Pawel ein weiteres kräftiges Stöhnen entlockt.
Robert beugt sich nach vorne und umarmt den Oberkörper von Pawel. Am liebsten würde er den anderen ganz nackt spüren, aber die Situation in der Küche ist halb ausgezogen schon aufregend genug.
Gott sei Dank, ist Angi in der Gaststube noch ziemlich beschäftigt.
Robert knabbert an Pawels Ohrläppchen. „ Ich hoffe, der Herr ist mit der Zubereitung zufrieden.“
Roberts Schwanz ist zwar nicht ganz so lang wie die Zucchini, aber dafür genauso dick.
Pawel kann den Unterschied zwischen einem zwar dicken, aber stumpfen, leblosen Teil und dem pulsierenden, warmen Fleisch eines Männerschwanzes fühlen. Er schiebt seinen Hintern nach hinten, um möglichst viel von Roberts Schwanz in sich zu spüren.
„ Oh ja, davon hätte ich gerne noch Nachschlag,“ bettelt er
„ Kannst du haben.“ Robert richtet sich wieder auf. Mit beiden Händen hält er sich an Pawels Hüfte fest. In langen festen Stössen schiebt er seinen Prügel immer wieder bis zum Anschlag in Pawels williges Fickloch. Sein Hodensack klatscht jedesmal gegen die heisse Haut.
Beide Männer stöhnen ihre Lust heraus. So lange haben sie auf Erlebnisse, wie dieses, gewartet.

Zwischendurch meint Robert immer wieder eine Bewegung im Fenster der Tür zum Flur wahrzunehmen, aber er schenkt dem weiter keine Beachtung. Zu intensiv ist das geile Gefühl wieder den Körper von Pawel spüren zu können.
Der Erntehelfer kann seinen Orgasmus jetzt nicht mehr zurückhalten. Ohne seinen Schwanz anzufassen, bekommt er durch die Prostatamassage einen gewaltigen Samenerguss. In dicken Schwaden tropft der Saft auf den Küchenboden, begleitet von seinem wohligen Stöhnen.
Auch Robert hat jetzt den Punkt erreicht, wo er seinen Saft loswerden muss. Er zieht seinen Schwanz aus Pawels Fickloch, drückt ihn auf die Knie und ruft,
„ So, und nun kommt der Nachtisch.“
Pawels geöffneter Mund empfängt den Männersaft, der zwar nicht gerade eine Süssspeise, aber für Manche doch der Höhepunkt des Menüs ist.
Genüsslich leckt Pawel die letzten Saftreste von Roberts Lutschstange. Dann hebt Robert ihn hoch zu einem tiefen Kuss, er schmeckt seinen eigenen Saft, ein geiler Geschmack.

„ Na, wie hat dir das 3-Gänge-Menü gemundet?“ fragt Robert.
Pawel schiebt seine Hände unter das T-Shirt von Robert, streichelt über dessen behaarten Bauch.
„ Du bist doch der beste Koch, den ich kenne,“ grinst er.

Beim folgenden Kuss sieht Robert, aus den Augenwinkeln, einen Schatten hinter dem Türfenster verschwinden.
„ Verdammt, da war doch Jemand gewesen, der uns beobachtet hat,“ denkt er erschrocken….

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Andis Abenteuer Im Büro 1

Im Büro 1

Nach dem Wochenende bei seiner Schwester in Cockweiler und den geilen Erlebnissen, die Andi dort hatte, ist er heute wieder im Büro. Obwohl er meist im Aussendienst tätig ist und das auch viel lieber macht, muss er ab und zu „im Hause“ arbeiten.

Bevor er sich aber an seine Kalkulation macht, möchte Andi sich noch ein wenig am PC entspannen. Im Internet gibt es eine Site, die ihm besonders gut gefällt. DickeDoedel.de.
Da zeigen Männer vor der Cam was sie haben. Besonders gefällt ihm die Rubrik „office“.
Dort haben die Männer anscheinend genügend Zeit und Lust sich beim Wichsen im Büro zuschauen zu lassen.
Gerade schaut sich Andi einen Typen an, der noch angezogen hinter seinem Schreibtisch steht und sich mit den Händen von aussen über seine sichtbare Beule streicht. Man kann zwar das Gesicht des Mannes nicht erkennen, aber von der Statur und dem Stil der Kleidung her, scheint es sich um einen jüngeren Mann zu handeln. Er trägt eine enge Jeans und ein Oberhemd.Besonders fällt Andi die Krawatte auf, die er zu dem Oberhemd trägt. Als Motiv sind kleine Elefanten darauf zu sehen, die ihre Rüssel hochhalten. Von Weitem sehen sie aus wie kleine erigierte Schwänze.
„ Der Typ ist ja ganz schön mutig, solch eine neckische Krawatte zu tragen. Da kommen doch bestimmt ein paar versaute Kommentare“, denkt sich Andi schmunzelnd.
Langsam öffnet der Typ seinen Reissverschluss und während er das Becken hin und her bewegt, holt er sich den steifen Schwanz aus der Jeans. Er ist nicht schlecht gebaut und zeigt genüsslich in der Cam wie er die Vorhaut langsam über seine Eichel vor und zurück schiebt.
„ Wow, der Typ weiss, wie man eine Show abzieht“, denkt sich Andi und merkt, wie sich sein eigener Schwanz in der Hose bemerkbar macht. Automatisch gleitet seine Hand in die Hosentasche und beginnt den steifer werdenden Schwanz zu drücken.
Auf dem Bildschirm hat der Typ nun seine Jeans heruntergezogen. Er trägt einen Jock-Strap darunter und präsentiert seinen blanken Hintern der Kamera. Seine Backen sind rund und fest, und Andi läuft bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammen. Zu gerne würde er jetzt zugreifen und das feste Fleisch mit seinen Händen kneten.
Der Typ kommt noch näher an die Kamera heran und während er sich nach vorne beugt, zieht er sich mit den Händen die Backen auseinander und zeigt sein rasiertes Loch.
Andi beugt sich nach vorne, um es sich noch näher anzusehen. Sein steifer Schwanz sprengt beinahe seine Hose und immer heftiger drückt seine Hand durch den Stoff der Hosentasche.
Dann sieht man, wie an der Seite des Büros die Tür aufgeht und anscheinend jemand unverhofft hereinkommt.
Voller Spannung hält Andi die Luft an, um zu sehen was da passiert, als plötzlich sein Bildschirm schwarz wird.

„ Oh Scheisse, was ist das denn?“ entfährt es ihm spontan.
Und obwohl er hektisch die Tastatur bedient, macht sein Rechner keinen Mucks mehr.
„ Was mache ich denn jetzt? Ich muss doch diese Kalkulation noch fertig kriegen. Der Boss reisst mir den Kopf ab“, schimpft er laut vor sich hin.
„ Da kann nur Dietmar helfen“, und während er dies denkt, greift er zum Telefon und ruft seinen Kumpel Dietmar Zimmermann an. Der arbeitet als IT-Fachmann in einer Firma im Bürogebäude gegenüber und hat Andi schon öfter bei Problemen mit dem Rechner geholfen.
Nachdem es ein paarmal geklingelt hat, geht Dietmar an seinen Apparat.
„ Hallo Dicker“, begrüsst er Andi, bevor sich dieser gemeldet hat, „ was kann ich für dich tun?“
„ Du sollst mich nicht immer so nennen. Ich bin nur etwas untersetzt, nicht dick“, brummelt Andi in den Hörer.
„ Ich brauche deine Hilfe. Mein Rechner ist abgestürzt und ich bekomme ihn nicht wieder ans Laufen“.
Schallendes Gelächter schallt durch den Hörer.
„ Na, hast du wieder zuviel DickeDoedel.de geguckt? Ich habe dir schon oft gesagt, dass dieses Programm zu heiss für deinen Rechner ist“
„ Wie gut du mich doch kennst“, gesteht Andi lächelnd.
„ Das kann aber noch ne Weile dauern. Ich bin gerade schwer beschäftigt“, sagt Dietmar, etwas heftiger atmend.
Andi hört etwas genauer hin und bemerkt im Hintergrund ein leises Stöhnen. Nun kann er sich denken, mit was sein Kumpel so „schwer beschäftigt“ ist.
„ Du geile Sau du“, ruft Andi, mit gespielter Empörung, in den Hörer. „ Du schaust dir Pornos an während der Arbeitszeit“.
„ Falsch geraten“, sagt Dietmar trocken. „ Ich versenke gerade meinen Lümmel in Wilfrieds willigem Loch“, fügt er hinzu und Andi kann es förmlich vor sich sehen, wie Dietmar dabei grinst.
Wilfried ist ein Kollege von Dietmar, der sich zu gerne sein Loch von einem kräftigen Schwanz stopfen lässt. Er und Dietmar hatten schon öfter gemeinsam das Vergnügen mit ihm.
„ In einer Stunde bin ich da. Solange musst du sehen wie du alleine zurecht kommst. Tschau“.

Andi legt den Telefonhörer auf und denkt sich, „was mache ich denn jetzt in der Zwischenzeit? Wenn ich nicht bald mit der Kalkulation anfange, bekomme ich sie heute nie fertig oder ich muss massig Überstunden schieben“.
Dann kommt ihm eine Idee.
Sein Kollege Manfred Teigelkötter ist ein PC-Verächter, der alles lieber „zu Fuss“ ausrechnet. Der hat doch bestimmt irgendwo die Zahlen liegen und dann könnte er schon mal anfangen die Sache durchzurechnen.
Andi steht auf, richtet seinen, inzwischen wieder in Normalstellung, geschrumpften Schwanz in der Unterhose zurecht, und geht schnell über den Flur zu Manfreds Büro.
Er klopft kurz an und öffnet, ohne das Abwarten des „herein“, die Tür.

„ Moin Manfred, ich bräuchte dringend ein paar Zahlen von dir“, sagt er schnell und geht auf den Schreibtisch seines Kollegen zu.
Er wundert sich, dass der sonst so bedächtige Manfred irgendwie etwas hektisch erscheint.
Als wenn er schnell etwas unter die Papiere auf seinem Schreibtisch versteckt hätte und nun hält er krampfhaft sein Sakko um den Körper geschlossen.
Andi achtet nicht weiter darauf, stützt seine rechte Hand am Schreibtisch ab, und beginnt, „ Stell dir vor, was mir…“.
Weiter kommt er nicht, denn Andi hatte nicht darauf geachtet, dass die Papiere, auf die er sich mit der Hand stützt, gar nicht auf dem Schreibtisch liegen, sondern ein ganzes Stück über dem Rand ragen. Natürlich fallen sie alle runter. Als er sie aufheben will, fällt ihm ein Magazin ins Auge. Er nimmt es in die Hand und erstaunt sieht er auf das Titelbild.
Er sieht eine Gruppe dickbusiger Frauen, die irgendwelche Instrumente spielen.
„ Das bumsfidele Blasorchester“ prangt als Überschrift.

Breit grinsend blättert Andi durch das Ponoheft. „Ist das von dir?“ Obwohl er die Antwort ja kennt, richtet sich Andi an den Kollegen.
Der 58jährige wird tatsächlich rot vor Velegenheit.
„ Ja, weisst du,“ beginnt er schüchtern, „ ich liebe es, wenn mein Schwanz geblasen wird, aber meine Frau mag das nicht besonders gerne machen. Wenn ich das in dem Heft sehe, stelle ich mir immer vor, sie würden mir den Schwanz so blasen wie den Typen darin.“
Andi schaut sich flüchtig die Frauen an, die meistens „im Rudel“ vor ihren „Fans“ knien und deren Prachtschwänze in Grossaufnahme blasen bis sie den Saft ins Gesicht gespritzt bekommen.

Andi reicht Manfred lächelnd das Heft zurück. „ Da kann ich dich verstehen. Blasen ist was total Geiles,“ sagt er nun mit einem gespielten Ernst.
Als Manfred das Heft mit der Hand entgegen nimmt, klafft seine Anzugjacke auseinander.
Andi staunt nicht schlecht, als er sieht, dass der Schwanz von Manfred immer noch durch den geöffneten Hosenstall herausschaut.
„ Wow,“ entfährt es Andi spontan.
Obwohl er in seinem Leben schon so mancher Schwanzform und Grösse begegnet ist, stellt Manfreds Schwanz doch etwas Besonderes dar. Der Stamm des beschnittenen Schwanzes ist geradezu dünn, aber darauf befindet sich eine riesige pralle Eichel.
Das Ganze sieht aus wie ein gigantischer Champignon.
Andi kann nicht widerstehen und kniet sich vor Manfred hin.
„ Ich glaube, das muss ein Fachmann ran,“ sagt er kurz und ehe Manfred sich versieht, ist seine pralle Eichel von Andis Lippen umschlossen.
Obwohl im Umgang mit Schwänzen geübt, hat Andi doch am Anfang ein wenig Schwierigkeiten mehr als die Eichel in seinen Mund zu bekommen.
„ Mann, da kann ich mir gut vorstellen, dass deine Frau das nicht so oft macht. Da bekommt man ja fast Maulsperre, bei dem Teil,“ meint Andi anerkennend und blickt zu Manfred hoch.
Aber der sieht ihn gar nicht. Manfred hat den Kopf nach hinten auf die Lehne gelegt und die Augen geschlossen. Nach der ersten Überraschung, dass ein anderer Mann seinen Schwanz in den Mund nimmt, fängt er an, dieses geile Gefühl zu geniessen. Immerhin kommt er nicht oft in den Genuss.
Denn, obwohl ihm noch nie der Gedanke gekommen war, sich von einem Kerl blasen zu lassen, merkt er, dass Andi sichtlich daran Freude hat und ihm ungeahnte Wonnen bereitet.

Andi widmet sich nun wieder Manfreds Schwanz. Er öffnet den obersten Kopf der Anzughose, sodass er noch besser an das harte Männerfleisch gelangen und auch den Sack aus der Hose befreien kann, um während des Blasens, die mächtigen Eier bearbeiten zu können.
Er entspannt seine Gesichtsmuskel und stülpt sein geübtes Blasmaul über die pralle Eichel. Durch die Bewegung seines Kopfes gelingt es ihm, immer ein Stück weiter, mehr vom Schwanz seines Kollegen zu schlucken. Andi liebt das Gefühl von einem dicken Schwanz ausgefüllt zu sein.
Durch den fliessenden Speichel kann er fest am Stamm wichsen, während seine Zunge versucht das Fleisch der Eichel zu massieren.
Manfred beginnt immer lauter zu stöhnen. Er wähnt sich im Land der Träume.
So gut wie sein jüngerer Kollege hat ihm noch keine Frau den Schwanz geblasen. Er steht nun auf, und hält den Kopf von Andi fest. Seine Geilheit geht mit ihm durch und er möchte wissen, wie das ist, wenn man einen „ Maulfick“ macht, so wie er es immer in den Pornoheften sieht.

Andi ist zwar etwas erstaunt, als er merkt, dass Manfred plötzlich aufsteht, aber, als der seine Hände um den Kopf legt, weiss Andi, worauf Manfred hinaus will. Er entspannt sich und öffnet seinen Mund so weit, dass er den Bewegungen von Manfreds Becken Standhalten kann, ohne würgen zu müssen. Auch er geniesst es immer mehr von diesem Schwanz ausgefüllt zu werden.
Sein eigener Schwanz drückt zwar kräftig in der Hose, aber er will sich voll und ganz auf das Blasen von Manfreds Schwanz konzentrieren.
Manfred ist durch die ungewohnte Behandlung seines Schwanzes so aufgegeilt, dass er seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten kann.
Er zieht den Schwanz aus Andis Mund heraus und spritzt ihm mit ein paar dicken Schüben ins Gesicht. Der heisse Saft tropft Andi vom Kinn auf seine Krawatte und das Oberhemd.
„ So ein Mist, jetzt muss ich mich erst noch saubermachen,“ denkt er sich, „ aber es hat sich gelohnt. So einen Mann mit solch grossem Druck hatte ich lange nicht.“

Als Manfred wieder einigermassen klar denken kann, sieht er, was sein Samen für eine „ Bescherung“ auf Andis Hemd und Krawatte angerichtet hat.
„ Oh Andreas, das tut mir echt leid. Das wollte ich nicht,“ sagt er ganz zerknirscht.
„ Lass mal stecken,“ erwidert Andi gelassen, „ das werde ich jetzt kurz im Waschraum rauswaschen.“
Damit erhebt sich Andi und wendet sich zur Tür. Er hat gerade die Hand auf der Türklinke, als Manfred ihm von hinten zuruft, „ Danke nochmal. Das war ein echt geiles Erlebnis für mich.“
Lächelnd dreht Andi sich um und sagt, „ Da nicht für. Das war es für mich auch.“

Andi verlässt das Büro von Manfred und begibt sich zum Waschraum, um die Spuren zu beseitigen.
Die Papiere hat er natürlich vergessen.

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Andis Abenteuer-Die Sauna 1

Die Sauna

Am nächsten Morgen sitzt der 17jährige Manuel alleine in der Sauna des Gasthauses.
Sein Vater Robert hatte sie vor einiger Zeit einbauen lassen. Offiziell, um den Gästen des Hauses etwas zu bieten, aber auch, um ungestört dem Wunsch nach nackten Männerkörpern nachgehen zu können. In weiser Voraussicht hatte er sich für eine Biosauna entschieden, die nicht ganz so hohe Temperaturen hat, und in der man sich auch mal für längere Zeit aufhalten und Sex haben kann, ohne das man befürchten muss, Kreislaufprobleme zu bekommen.

Seit ein paar Monaten hat Manuel die Sauna für sich entdeckt. Für seine 17 Jahre hat er schon einen
ziemlich fülligen Körper. Nicht ohne Grund wird er von Anderen bei seinem Kosenamen Moppel gerufen. Er war schon immer ein „kräftiges Kind“, kein Wunder bei der guten Küche seines Vaters, der ja auch eine ziemlich kräftige Statur hat. Einzig sein älterer Bruder Mario ist ein wenig aus der Art geschlagen und schlank geblieben. Manuel beneidet ihn um diese Figur.

Sexuell ist bei dem Jungen noch nicht viel gelaufen.
Als 14jähriger hatte er, durch Zufall, seinen Vater dabei erwischt, wie er spätabends im Büro sass und sich vor dem PC einen runterholte.
Er konnte zwar nicht sehen, was sich sein Vater anschaute, aber dafür hatte er einen vollen Blick auf den entblössten Unterkörper seines Vaters. Der hatte die Hose und Unterhose bis auf die Knöchel runter geschoben und sass breitbeinig vor dem PC. Fasziniert starrte der Junge auf den tief hängenden Sack mit den dicken Eiern. Die eine Hand hatte den dicken steifen Schwanz des Vaters umfasst und wichste sie kräftig. Solch einen Riesenschwanz hatte er noch nicht gesehen.
Manuel merkte, wie ihn der Anblick seines wichsenden Vaters erregt. Sein eigener Schwanz, der damals auch schon eine recht beachtliche Grösse hatte, wollte befreit und gewichst werden.
So stand er auf dem Flur, hatte sich die Hose geöffnet, und wichste seinen Schwanz.
Als sein Vater in ein Taschentuch abspritzte, bekam der Junge fast gleichzeitig seinen Orgasmus und entlud seinen Saft in der Unterhose.

Einige Zeit später hatte er dann das erste Mal seinen 3 Jahre älteren Bruder dabei beobachtet, wie er auf dem Bett lag und wichste. Manuel war im Dunklen über den langen Balkon gestiegen, und da sein Bruder Licht im Zimmer hatte, konnte er gut sehen, was er machte.
Mario lag, seitlich, komplett nackt auf dem Bett und blätterte in einem Heft. Was es genau für ein Heft war, konnte Manuel nicht erkennen, aber da sich sein Bruder mit einer Hand am steifen Schwanz wichste, ging er davon aus, dass es ein Pornoheft sein musste.
Mit seinen 17 Jahren hatte Mario schon einiges an Körperbehaarung mehr als Manuel. Sowohl auf seiner Brust als auch am Bauch vom Nabel bis zu den Schamhaaren sind die Haare deutlich zu sehen. Was Manuel freute, war dass der Schwanz seines älteren Bruders nicht grösser als sein eigener zu sein schien. Aber er war ein wahrlich geiler Anblick, und Manuel öffnete sich die Hose und fing an, sich zu wichsen.
Mittlerweile lag Mario, mit geschlossenen Augen, auf dem Rücken. Die Beine hatte er angewinkelt, so dass er sich mit einer Hand am Loch fingern konnte. Manuel war überrascht, dass es sein Bruder wohl geil fand, sich am Loch zu fingern.
Als er sah, dass sein Bruder zwei Finger hineingeschoben hatte, und sich selber damit fickte, war es um seine Beherrschung geschehen. Er spritzte seinen Boysaft auf den Balkon.
Ohne abzuwarten, dass sein Bruder auch abspritzt, machte sich der 14jährige davon.

Die letzten Jahre hindurch war Manuel immer öfter durch das Gasthaus geschlichen, auf der Suche jemanden beim Wichsen beobachten zu können. Sowohl seinen Bruder als auch seinen Vater hatte er ziemlich oft dabei beobachten können, aber auch andere männliche Gäste des Gasthauses.
Er merkte, dass ihn das unheimlich anmachte, aber „richtigen Sex“ hatte er immer noch nicht gehabt.
Vor ein paar Wochen hatte er die Idee gehabt, seine beiden Mitschüler Harry und Daniel in die Sauna einzuladen. Nachdem er anfing von seinen Beobachtungen zu erzählen, und auch Daniel zugab, seinen Vater heimlich beim Wichsen zu beobachten, wurden die drei Jungs so geil, dass sie sich gegenseitig ihre steifen Schwänze wichsten. Aber mehr ist, zu Manuels Leidwesen, nicht passiert.

Manuel hat die Augen geschlossen und denkt an die vielen Schwänze, die er bisher nur aus der Ferne beobachten konnte. Die älteren Männer, die er dabei beobachtet hatte, machten ihn immer wieder geil. Vor allem diejenigen, die so behaart waren, wie sein Vater.
Gestern war es besonders geil, seinen Onkel und seinen Vater mit anderen behaarten Männern zu sehen. Und dass sein Bruder da auch mitgemacht hatte, machte ihn besonders neidisch.
Der Schwanz des Jungen hat durch die geilen Gedanken enorm an Grösse gewonnen, und er will sich gerade durch Wichsen ein wenig Erleichterung verschaffen, als er Geräusche draussen vor der Tür hört.
„ So ein Mist,“denkt er sich. „ Sonst ist hier doch Samstag Vormittags auch nie was los.“

Dann geht die Tür auf, und sein Onkel Andreas und der Typ von gestern Abend treten in die Sauna.
Manuel gelingt es gerade noch die Beine übereinander zu schlagen, um so seine Latte zu verbergen.

Andi hatte aber schon beim Eintreten in die Sauna bemerkt, dass sein Neffe einen Dicken hat.
„ Hallo Moppel, ich hoffe, Hartmut und ich stören dich nicht,“ sagt Andi lächelnd.
Beide Männer setzen sich Manuel gegenüber und machen ihre Beine breit. So muss der Junge genau auf das kräftige Gehänge der beiden Älteren schauen.
Beide Männer haben die Augen geschlossen, und geniessen die wohlige Wärme der Sauna.
Ab und zu streichen sie sich den Schweiss von der Haut. Auch die Schwänze werden immer wieder mal angefasst, sodass beide allmählich an Dicke zunehmen.

Zuerst möchte Manuel am liebsten Reissaus nehmen, aber der Anblick der beiden behaarten Männer, deren Schwänze immer grösser werden, lassen ihn förmlich auf der Saunabank festkleben.
Er setzt sich seitlich auf die Bank und immer fester drückt er das eine Bein auf das andere, um seinen harten Schwanz zu verbergen.
Unter den halbgeschlossenen Lidern verfolgt Andi die Pein seines Neffen. Er kann genau sehen, welche inneren und auch äusseren Qualen sein junger Neffe durchstehen muss.
Um ihn noch mehr anzustacheln, fängt Andi an, seinen Schwanz langsam und unabsichtlich zu wichsen.
„ So, du kleiner Spanner, jetzt beginnt für dich deine bisher grösste Show,“ denkt Andi sich, und muss unwillkürlich grinsen.
Hartmut hat mittlerweile einen stattlichen Ständer in der Hand, den er langsam und genüsslich wichst. Beide tun so, als wäre der Junge gar nicht da.
Manuel weiss nicht, was er machen soll. Einerseits geilt ihn der Anblick der steifen Männerkolben total auf und sein eigener Schwanz schreit nach Befreiung. Andererseits traut er sich nicht, seinem Onkel und dem anderen Mann sein Rohr zu präsentieren, um so zu zeigen, wie geil ihn das Ganze macht.

Plötzlich öffnet sich die Tür und Robert und Pawel betreten die Sauna. Robert schaut auf Andi und Hartmut und muss grinsen.
„ Aber hallo, hier scheint es ja schon hart zur Sache zu gehen,“ meint er fröhlich.
Manuel schaut seinen Vater ein wenig erschreckt an. Das wäre ja noch peinlicher, wenn er ihn hier mit steifem Schwanz sehen würde. Pawel setzt sich rasch zwischen den Jungen und Andi.
Robert steht vor seinem Sohn, greift sich dessen Oberschenkel, und schiebt ihn mit einem Ruck zur Seite. „ Komm Moppel, mach mal Platz da für deinen alten Herrn,“ meint er bestimmend.
Von der spontanen Aktion überrascht, öffnet Manuel seine Beine und sein eingeklemmter Schwanz schnellt befreit in die Höhe.
„ Holla die Waldfee. Da ist aber einer ganz schön spitz.“ ruft Robert aus.
„ Ääh…ich glaube, ich muss…“ Sichtlich nervös, versucht Manuel sich zu erheben.
„ Nichts da.“ Robert drückt seinen Sohn wieder zurück auf die Bank. Breitbeinig stellt er sich mit seinem massigen behaarten Körper vor Manuel, und beginnt sein „Verhör“.

„ Wie ich sehen kann, macht es dich geil andere Schwänze zu sehen, stimmt das?“
Manuel nickt mit dem Kopf. Fasziniert schaut er auf den Schwanz seines Vaters, der schlaff, aber dick aus dem gestutzten Haarbusch hängt und den rasierten, fetten Sack bedeckt.
„ Hast du schon mal Sex mit einem Anderen gehabt?“ fragt der Vater weiter.
„ Nicht wirklich,“ antwortet der Junge.
„ Aha, und was heisst das genau?“ will der Vater wissen.
„ Nur Wichsen mit Schulkameraden,“ sagt Manuel leise.

Die anderen drei Männer grinsen hämisch und murmeln ihr Bedauern. Die harten Schwänze werden weiterhin langsam gewichst, denn auch Pawel hat nun eine Latte.
„ Und du möchtest mal mehr ausprobieren? Mal richtigen Männersex haben?“ vergewissert sich Robert.
Manuel schaut zu seinem Vater hoch. „Oh ja, das wäre geil.“
„ Dann ist heute dein Glückstag, denn du hast hier vier Experten in Sachen Männersex vor dir.
Wir werden dir alles zeigen, was mit einem anderen Mann beim Sex Spass macht und geil ist.“
Robert nimmt nun seinen Schwanz in die Hand und wedelt damit ein wenig vor Manuels Gesicht.
„ Allerdings nehme ich mir, als dein Vater, das Recht heraus, jeweils der Erste zu sein,“ sagt er mit grimmigem Grinsen….

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Andis Abenteuer-Im Gasthaus 1

Im Gasthaus 1

Gerade will Andreas die Tür zur Gaststube öffnen, als ihm ein blonder Junge entgegenstürmt. Schnell springt Andreas auf die Seite und schüttelt den Kopf.
„ Sorry,“ ruft der Junge noch kurz, springt auf sein Fahrrad und fährt schnell davon. Irgendwie kommt er Andreas bekannt vor, aber, im Moment weiss er nicht woher.
Als er die Gaststube betritt, kommt ihm ein ziemlich lauter Geräuschpegel entgegen.
Er schaut sich um, und geht dann Richtung Theke, hinter der seine Schwester Angelika, genannt Angi, steht und ziemlich beschäftigt ist. Sie trägt ein Dirndl, das zwar hier in der Gegend nicht gerade passend erscheint, aber durch ihre, etwas dralle, Figur gut zur Geltung kommt.
„ Hallo Andi, du kommst aber spät,“ ruft sie ihm freundlich zu.
„ Na, lieber spät als gar nicht,“ grinst Andi. „ Ich hatte mir noch ein wenig eure interessante Gegend angesehen. Dann hatte mir Horst Stromberger seinen Weinhof gezeigt,“ berichtet Andreas.
„ Soso. Der Horst hat dir seinen Hof gezeigt.“ Der Kopf seines Schwagers Robert erscheint durch die Küchentür. „ Dann kann ich mir vorstellen, dass es sehr interessant für dich war,“ grinst Robert.
„ War Pawel auch da?“ fragt er und kneift ein Auge zu. „ Äh…ja, war er,“ antwortet Andi, etwas verwirrt. „ Dann war es bestimmt gut,“ meint Robert grinsend und dreht sich wieder um.

„ Was ist denn hier bei euch los heute?“ fragt Andi seine Schwester.
„ Wir haben doch seit einem Jahr eine norddeutsche Partnergemeinde. Und am Wochenende ist unser erstes Kennenlernfest,“ erklärt Angi. „ Ein Teil der Gäste ist hier bei uns untergebracht.“
Andreas schaut sich um in der Gaststube und sieht viele junge Leute an den Tischen sitzen.
Seine beiden Neffen sind allerdings nicht darunter. „ Wo sind denn die Jungs?“ fragt er.
„ Mario zeigt ein paar Gästen den Ort. Wo Moppel ist, weiss ich nicht.“ Angi nennt ihren jüngeren Sohn meistens bei seinem Kosenamen, den er seiner Figur verdankt. Der 17jährige ist nicht gerade schlank, aber das sind seine Eltern auch nicht. Nur der 20jährige Mario schlägt da ein wenig aus der Art.
Robert kommt wieder aus der Küche und stellt Andreas einen Teller mit einer Bockwurst und Kartoffelsalat auf die Theke.
„ Na, kannst du noch eine dicke Wurst vertragen?“ fragt der Schwager und grinst Andreas an.
„ Aber sicher,“ antwortet Andreas trocken. „ Die kann ich mir immer reinschieben.“
Dabei schaut er seinen Schwager direkt in die Augen. Dann nimmt er die Wurst in die Hand und schiebt sie sich genüsslich in den Mund, als wenn er einen Schwanz blasen würde. Als Robert das sieht, merkt er, wie sich sein Schwanz in der Hose regt. Er muss kurz schlucken, dann dreht er sich um und verschwindet schnell wieder in der Küche. Seine Frau braucht nicht zu sehen, wie ihn das erregt.

Angi fängt an zu lachen. „ Na, kleiner Bruder, jetzt hast du deinen Schwager aber etwas aus der Fassung gebracht.“ Sie ahnt nicht, wie recht sie mit dieser Äusserung hat, aber anders, als sie denkt.
Andreas zuckt nur kurz mit den Schultern und lässt sich die Bockwurst und den Salat schmecken.
Ihm ist das egal. Immerhin weiss jeder in seiner Familie, dass er schwul ist.

„ Änschi, bringst du uns noch drei Schorle sauer?“ erklingt es von einem der Tische.
Andis Schwester stemmt ihre Arme in die Hüften und ruft. „ Wie oft soll ich euch das noch sagen. Mein Name wird ANGI ausgesprochen.Ich bin NICHT die Frau Bundeskanzlerin.“

Später geniesst Andreas den lauen Spätsommerabend auf dem Balkon vor seinem Zimmer. Er sitzt gemütlich auf einem Stuhl und hat eine Weinschorle neben sich auf dem Tisch stehen.
Plötzlich vernimmt er eine Stimme aus dem Nachbarzimmer.
„ Ja, so ist es gut. Macht mich heiss, ihr zwei,“ sagt eine männliche Stimme bestimmend.
„ Ich will sehen, dass es euch Spass macht, die harten Schwänze zu lutschen.“
Andreas wird neugierig, denn das Zimmer nebenan gehört seinem Neffen Mario, und das ist nicht seine Stimme, die da erklingt.

Der Balkon zieht sich über die ganze Front des Hauses hin, nur durch kniehohe Abgrenzungen unterteilt. Für Andi ist es ein Leichtes darüber zu steigen.
Vorsichtig nähert er sich der Balkontür. Sie ist nur angelehnt, deshalb ist die Stimme auch so gut zu verstehen.
Andi schaut in das Zimmer, und sieht seinen Neffen auf dem Bett, auf allen Vieren knien. Er leckt gerade an einem steifen Schwanz, der einem anderen Jungen gehört, den Andi aber noch nie gesehen hat. Im Sessel davor erkennt er die Beine und den behaarten Unterkörper eines Mannes, der sich seinen harten Schwanz wichst. Der Rest ist durch die Rückenlehne nicht zu erkennen.
Andi ist ziemlich überrascht, dass sein 20jähriger Neffe auf Schwänze steht. Bisher hatte er noch nie eine Andeutung in dieser Richtung gemacht. Mario ist der Schlankeste, und auch der Grösste aus der Familie. In der Sauna hatte Andreas schon öfter den gut definierten Körper mit der leichten Behaarung bewundert. Allerdings hatte er, bis jetzt, noch nie den Schwanz von Mario steif gesehen.

Unbeschnitten und von guter Grösse, erscheint er Andi jetzt ziemlich „mundgerecht“.
Der andere Jungenschwanz, der von Mario geblasen wird, hat eher Durchschnittsgrösse, aber eine schöne, leicht gebogene Form, mit praller Eichel.
Auch der Schwanz des Älteren ist mittelgross, aber wesentlich dicker und fleischiger.
Andreas erkennt, dass sich schon ein leichter Film von Vorsaft auf der prallen Eichel gesammelt hat, und, obwohl er heute schon reichlich Sex genossen hatte, wird er von dem Anblick wieder geil.
Mit der einen Hand geht er in die Hosentasche und fängt an seinen Schwanz zu kneten, der schnell dicker wird.

„ Jetzt kommt rüber, “ bestimmt der ältere Mann. „ Ich will, dass ihr Beide jetzt meinen Schwanz verwöhnt.“ Die beiden Jungs verlassen das Bett und knien vor dem Sessel. Auffordernd hält der Mann seinen harten Kolben vor die Gesichter der Beiden. Ihre Zungen spielen mit dem Schaft und der Eichel. Ab und zu treffen sich die Zungenspitzen dabei und das nutzen die Jungen, um sich kurz zu küssen.
Andi kann erkennen, wieviel Spass die Beiden an der Leckaktion haben. Mario nimmt nun den Schwanz in den Mund und beginnt ihn, mit Genuss, zu blasen. Der Andere leckt derweil an dem rasierten Sack, der mit dicken Eiern schwer zwischen den Beinen hängt. Der Mann grätscht seine Beine ein wenig mehr, damit der Junge besser an den Sack kommt.
„ Oh ja, ihr Zwei macht das echt gut,“ stöhnt der Mann. „ Ihr versteht es einen Mann zu verwöhnen.
Macht weiter so. Wichst eure Schwänze dabei.“ Er lehnt sich im Sessel zurück, streicht sich mit den Händen über die behaarte Brust und kneift sich in die Brustwarzen.

Um bessere Freiheit beim Wichsen zu haben, will Andreas sich die Jeans ausziehen. Er öffnet den Gürtel und den Hosenbund. Mit der einen Hand stützt er sich am Türrahmen ab, damit er die Jeans besser runterziehen kann. Dabei vergisst er, dass die Tür nur angelehnt ist.
Die Tür gibt nach, öffnet sich und Andreas kann nicht schnell genug reagieren. Mit halb ausgezogener Hose landet er im Zimmer auf dem Fussboden. „ Scheisse,“ flucht er leise.
„ Onkel Andi, wa wa was machst DU denn hier?“ ruft Marco erstaunt aus.
„ Na, was glaubst du denn? Er hat uns beobachtet,“ klingt es barsch aus dem Sessel.
Ob der peinlichen Situation, als Spanner erwischt zu werden, bekommt Andi einen knallroten Kopf.
Als er aufschaut, sieht er genau in das Gesicht des älteren Mannes. Der grinst ihn nun, nach anfänglichem Ärger, an und meint süffisant, „ Sieh mal an, der Herr Thiel. So trifft man sich wieder. Hat es dir gefallen, was du gesehen hast?“
Verdutzt nickt Andi mit dem Kopf. Er kann es nicht fassen. Vor ihm sitzt Hartmut Harmsen, der Besitzer einer Autowerkstatt, den er vor ein paar Wochen kennengelernt hatte.
„ Hartmut, der geile Werkstattbesitzer. Ich fasse es nicht.“ Nach dem ersten Schrecken grinst Andi nun auch und richtet sich auf.
„ Was machst du denn hier? Wie, um alles in der Welt, kommst du nach Cockweiler?“ fagt Andi.
„ Ich bin der Betreuer der Jugendmannschaft von Kolbensen. Wir sind zum Kennenlernfest hier,“ antwortet Hartmut. „ Und, wie du siehst, nehme ich meine Aufgabe ernst,“ fügt er grinsend hinzu.
Andi zieht sich währenddessen seine Jeans und Unterhose ganz aus. Sein Schwanz, dick und halbsteif, baumelt unter seinem T-Shirt hervor.

Hartmut beugt sich vor, greift mit der Hand an Andis Schwanz und beginnt ihn zu wichsen.
„ Du kommst wie gerufen,“ meint er, „ wir brauchen noch ein williges Loch zum Ficken. Und ich kann mich erinnern, wie geil du es fandest, von mehreren Schwänzen gefüllt zu werden.“
Diese Vorstellung lässt Andis Schwanz sofort weiter anschwellen und sein Loch fängt an zu zucken.
„ Wie gut du mich doch zu kennen scheinst,“ sagt er grinsend und dreht sich um. Er beugt sich ein wenig vor, zieht mit den Händen seine Arschbacken auseinander und präsentiert Hartmut sein williges Loch. Hartmut rutscht auf die Kante des Sessels vor und fängt an das Loch zu lecken.
Der leicht herbe Männerduft steigt ihm in die Nase und lässt ihn noch geiler werden, als er schon ist. Laut schmatzend schleckt er das Loch nass, seine Zunge dringt durch den Schliessmuskel und verschafft Andi wahre Glücksgefühle im Körper. Er hat seine Augen geschlossen, um Alles zu geniessen. Lustvoll stöhnt Andi auf, „ Oh Gott, hast du eine flinke Zunge… Mach weiter… Leck mein heisses Loch… Ist das geil.“
Plötzlich spürt Andi, wie zwei Schwänze über seine Wange und Lippen streichen. Er öffnet die Augen und sieht, dass die beiden Jungs ihm ihre Schwänze auffordernd vor das Gesicht halten.
Mit der Zunge leckt er abwechselnd die beiden freigelegten Eicheln. Er schmeckt den leicht salzigen Geschmack des Vorsaftes.
„ Komm Andi, nimm meinen Schwanz in den Mund,“ sagt Marco. „ Das wollte ich schon lange mal mit dir machen, habe mich aber nicht getraut, weil du mein Onkel bist.“ Der Junge schiebt seinen harten Schwanz so weit wie möglich in das offene Fickmaul des Onkels.
In der Sauna des Gasthofes hatte er schon ein paarmal seinen Onkel nackt gesehen und sich vorgestellt, wie geil es wäre mit ihm Sex zu haben. Er mag diese haarigen, kräftigen Männerkörper.
Auch sein Vater hat so einen, kein Wunder als guter Koch, den er gerne mal geniessen würde.

Der andere Junge möchte auch an dem geilen Blasspiel beteiligt werden und drückt seinen Schwanz ebenfalls in Richtung von Andis Fickmaul. Bereitwillig öffnet Andi den Mund noch weiter und hat dann beide Eicheln gleichzeitig drin. Ein besseres Gefühl von Ausgefülltsein kann es kaum geben und Andi geniesst es in vollen Zügen die beiden Jungsschwänze mit der Zunge zu verwöhnen.

Hartmut gibt Andreas nun einen kleinen Klaps auf den Hintern und schiebt ihn vorwärts.
„ Genug Geplänkel,“ meint er streng. „ Knie dich auf den Sessel und zeige uns dein gut geschmiertes Loch. Nun werden wir uns deinem Fickloch widmen. Oder soll ich besser sagen, deinen beiden Ficklöchern,“ fügt er grinsend hinzu.
Andi kniet sich hin und zieht die Backen mit den Händen auseinander. Sein williges Loch zuckt schon bei der Erwartung des ersten Schwanzes. Er dreht den Kopf nach hinten, gierig blickt er auf die drei kräftigen Prügel, die ihn verwöhnen werden.
„ Als Neffe hast du die Ehre deinen Onkel anzustechen,“ wendet sich Hartmut an Marco und schiebt den Jungen leicht zu seinem Onkel. Marco hält seinen harten Ständer fest in der Hand und setzt die Eichel an den Schliessmuskel. Mit leichtem Druck schiebt er sie seinem Onkel ins Fickloch. Als er seinen Schwanz ganz versenkt hat, hält er einen Moment inne, um das geile Gefühl zu geniessen, dass das enge Loch seinem Schwanz bereitet. Andi stöhnt lustvoll auf, als er von seinem Neffen genommen wird. Da der Schwanz zwar nicht sehr lang, aber recht dick ist, fühlt er sich richtig ausgefüllt. Mit langsamen tiefen Stössen beginnt Marco seinen Onkel zu ficken. Er zieht seinen Schwanz bis auf die Eichel zurück und stösst dann wieder hinein.
„ Boah, ist das geil,“ ruft er. Das ist das erste Mal, dass er einen anderen Mann fickt. Und das es ausgerechnet sein Onkel ist, gibt ihm noch einen besonderen Kick. Allerdings verschafft ihm das unbekannte geile Gefühl schon nach ein paar Stössen einen heftigen Orgasmus. Unter heftigem Stöhnen entlädt er seinen jugendlichen Saft im Darm des Onkels. Er sinkt mit seinem Oberkörper auf Andis Rücken und muss erstmal verschnaufen. Andreas dreht seinen Kopf und Marco gibt ihm einen tiefen Zungenkuss.
Hartmut und der andere Junge stehen wichsend neben den Beiden. Als Marcos Schwanz aus dem Loch rutscht, fordert Hartmut den Jungen auf, „ So Lars, du bist der Nächste. Andi wartet schon auf deinen Saft.“ Marco schiebt er weiter. „ Los, sauberlecken,“ sagt er bestimmend zu Andreas.
Bereitwillig nimmt Andi den Schwanz des Neffen in den Mund. Mit Hingabe lutscht er die Reste des Samens, schmeckt die einzigartige Mischung von frischem Boysaft und Männerloch.
Währenddessen wird er von Lars gefickt, der ihm mit kurzen harten Stössen seinen Jungschwanz ins Fickloch rammelt. Er hält sich mit den Händen an der Hüfte fest und jedesmal klatschen sein Sack und Becken an Andis Hintern. Der geniesst das Gefühl in beiden Löchern ausgefüllt zu sein.
Durch das intensive Lutschen an Marcos Schwanz wird dieser wieder dicker und erneut fliesst Vorsaft aus der prallen Eichel, den Andi genüsslich aufschleckt.

„ Es ist doch immer wieder ein geiler Anblick, wenn man sieht, wieviel Spass es dir macht, beide Löcher gestopft zu bekommen,“ sagt Hartmut, seinen Schwanz kräftig wichsend.
Den Mund voll kann Andi nur ein zufriedenes Brummen als Zustimmung von sich geben.
Das Stöhnen von Lars wird immer heftiger, und bald schiesst er seinen Saft in Andis Darm.
Ohne die Anweisung von Hartmut abzuwarten, geht Lars direkt zu Andis Mund um sich den Schwanz sauberlecken zu lassen.
Aus dem geöffneten Fickloch beginnt langsam der Saft der beiden Jungs rauszufliessen.
Hartmut wollte eigentlich auch noch Andi ficken, aber als er jetzt das kleine Rinnsal des „weissen Goldes“ sieht, das sich seinen Weg Richtung Hodensack bahnt, ist er so aufgegeilt dass er seinen Schwanz wichsend an das Loch hält und, mit lautem Stöhnen, seinen Saft dazu gibt. Das samenverschmierte Loch ist ein zu geiler Anblick. Hartmut liebt es den Männersaft zu schlucken, und so beugt er sich runter und beginnt Andis Fickloch auszuschlecken.
Gleichzeitig greift er sich Andis Schwanz zwischen den Beinen und wichst ihn dazu.
Das gleichzeitige Rimmen und Wichsen bringt Andi zum Orgasmus. Er hebt seinen Oberkörper an.
„ Ich komme,“ ruft er, „ boah, ist das geil.“ Mit geschlossenen Augen gibt er sich ganz seinem Abgang hin.
Mit einer blitzschnellen Bewegung schiebt sich Hartmut mit seinem Kopf zwischen Andis Beine und lässt sich ins Gesicht spritzen.
Alle Vier sind ziemlich geschafft. Mario und Lars lassen sich auf das Bett fallen, streicheln weiter über ihre Körper und küssen sich.
Hartmut lehnt seinen Kopf gegen den Sessel, schliesst die Augen und geniesst den Geschmack, den er vom Samen im Mund hat.
Als Andi erschöpft die Augen öffnet, nimmt er, auf dem Balkon draussen, eine schnelle Bewegung wahr. Es ist, als würde sich jemand eilig entfernen.
„ Nanu,“ denkt er sich, „ sind wir jetzt etwa von einem zweiten Spanner beobachtet worden?“…..

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Andis Abenteuer Im Büro 2

Im Waschraum steht Andi am Waschbecken und versucht, sich Manfreds Samenspuren von seinem Gesicht, Oberhemd und Krawatte zu waschen. Er ist gerade fertig damit, als er aus den Toilettenkabinen eigenartige Geräusche hört. Es hört sich an, wie ein Schmatzen und dazu unterdrücktes Stöhnen.
Neugierig geworden schleicht sich Andi zu den Kabinen und betritt diejenige, von der er glaubt, dass die Geräusche aus der Nebenkabine kommen.
Er geht in die Hocke und schaut, möglichst unauffällig, unter der Seitenwand hindurch.
Er sieht zwei Paar Männerbeine, die in Lederschuhen hintereinander stehen, wobei der Hintere der Beiden zu knien scheint.
So lautlos wie möglich klappt Andi den Klodeckel und -brille nach oben und besteigt zaghaft das Porzellan.

Mit den Händen hält er sich am oberen Kabinenrand fest und lugt vorsichtig über den Rand.
Was er dort zu sehen bekommt, lässt ihn beinahe vor Schreck ausrufen.
Sein Chef Roland Bommel kniet hinter einem anderen Mann und hat sein Gesicht in dessen Pospalte vergraben. Rolands Augen sind geschlossen. Er scheint es zu geniessen wie seine Zunge durch die Furche schleckt und seine Nase nimmt bestimmt diesen geilen Männerduft wahr.
Der gerimmte Mann hat seine Jeans bis zu den Fesseln runtergeschoben, aber zu Andis Überraschung ist sein Hintern nicht ganz nackt, sondern er trägt einen Jock-Strap.
Durch den freigelegten Hintern ist es für Rolands Zunge leicht möglich an das verheissungsvolle Loch zu kommen.

Andi hat schon länger eine Schwäche für seinen Chef. Der 50jährige hat eine gute Figur, die in seinen Anzügen richtig zur Geltung kommt. Sein graumelliertes Haar und sein ebenso leicht ergrauter Bart lassen ihn männlich erscheinen. Wenn Andi auf Rolands Schritt schaut, und das er kaum vermeiden, hat er immer den Eindruck, als würde sich Rolands Schwanz dort halbsteif unter dem dünnen Stoff abzeichnen.
Seinen Chef nun in solch einer exponierten Stellung vorzufinden, ist für Andi so ein geiles Erlebnis, dass sich sein Schwanz sofort meldet. Er geht ein wenig auf Abstand zur Kabinen wand und holt seinen Schwanz, der mittlerweile fast vollkommen steif ist, aus der Hose und beginnt ihn leicht zu wichsen.

„ So, du geiles Luder. Jetzt werde ich dir mal zeigen, wie es ist von einem richtigen Männerschwanz zugeritten zu werden,“ klingt die barsche Stimme von Roland aus der Nachbarkabine.
Schnell versucht Andi wieder über den Rand zu schauen, ohne dabei aufzufallen. Er kann es nicht erwarten zu sehen, wie der Schwanz von seinem Chef aussieht. Vor allem, wenn er steif ist und gerade dabei in einem geilen Loch versengt zu werden.
Was Andi zu sehen bekommt, lässt ihm das Wasser im Munde zusammenlaufen.
Roland hat einen kräftigen unbeschnittenen Schwanz mit einer prallen Eichel. Mehr kann Andi leider nicht sehen, da Roland seine Anzughose noch trägt und nur seinen Schwanz aus dem Hosenstall geholt hat.
Langsam schiebt Roland die Schwanzspitze an das willige, feucht geleckte Loch des Anderen.
Der hatte bisher seinen Kopf auf die verschränkten Arme gelegt, die auf dem Wasserspülkasten ruhten. Als er merkt, dass Rolands Schwanz seinen Schliessmuskel durchdringt, stöhnt er vor Lust auf, und hebt seinen Oberkörper an.
Robert beugt sich nach vorne und brummt dem Anderen ins Ohr, „ Das gefällt dir wohl?“
„ Oh ja. Das ist voll geil,“ kommt die Antwort, mit gepresster Stimme.
„ Gib mir mal deine Krawatte. Ich werde dir jetzt den Jockey machen,“ sagt Roland bestimmend.
Als der andere seine Krawatte lockert und nach hinten schiebt, erlebt Andi seine zweite Überraschung.
Das Motiv der Krawatte sind kleine Elefanten mit hochstehenden Rüsseln.
„ Das gibt es doch nicht,“ denkt sich Andi, „ das muss der Typ aus den „DickeDödel“ sein. Wie geil ist das denn?“

Roland hat sich mittlerweile das Ende der Krawatte geschnappt und hält es mit der rechten Hand fest. Mit der Linken greift er an den Bund des Jocks und sieht jetzt tätsächlich von oben aus, als wäre er ein Jockey.
Seine Hüften stossen gegen die Arschbacken des Mannes und pressen seinen Prachtpimmel immer wieder tief in das willige Loch. Mit kurzen heftigen Stössen versetzt er den Mann in wahre Exstase.
Der Andere erwidert sie jedesmal mit heftigem Stöhnen.
Auf der anderen Seite der Kabinenwand wichst sich Andi kräftig seinen harten Schwanz, in Gedanken schwellgend, wie es wohl wäre von seinem Chef so ausdauernd gefickt zu werden.
Roland scheint es zu gefallen seinen Prügel immer wieder in einem engen Männerloch zu versenken. Er stöhnt mittlerweile auch seine Lust heraus. Auf seiner Stirn sind kleine Perlen von Schweiss zu erkennen.
Dann wird sein Stöhnen immer heftiger. Er zieht seinen Schwanz aus dem Loch heraus und spritzt dem Anderen auf den Rücken.

Auf der anderen Seite hat Andi seinen Orgasmus und bekleckert die Kabinenwand mit seinem heissen Saft. Entgegen aller Vorsicht kann Andi ein Stöhnen nicht unterdrücken während er seinen Kopf abstützend auf den Rand der Kabinenwand legt.
Plötzlich schaut Roland nach oben, während er seinen dicken Schwanz noch in der Hand hält und ihn nochmals in das verschmierte Loch schiebt.
„ Herr Thiel, wie sie sehen, führe ich hier gerade ein Einführungsgespräch mit unserem neuen Praktikanten,“ sagt Roland Bommel ernst und blickt Andi durchdringend an.
„ Würden sie uns bitte nicht weiter stören. Ich erwarte sie in einer Stunde in meinem Büro.“

„ Jawohl, Herr Bommel,“ gibt Andi etwas kleinlaut zurück.
Er klettert von seiner erhöhten Position zurück. Schnell packt er seinen Schwanz wieder ein und wischt noch schnell seine Spuren mit Toilettenpapier von der Wand.
Etwas peinlich berührt, weil er beim Spannen erwischt wurde, verlässt Andi die Kabine.
Aus der geschlossenen Nachbarkabine vernimmt er noch die Worte von seinem Chef,
„ So, Herr Jungbluth, nun zeigen sie mir doch mal, was sie prädistiniert für uns zu arbeiten.“

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Andis Abenteuer-Die Sauna 2

„ Stell dich hin,“ bestimmt Robert. „ Ich will dich erst einmal begutachten.“
Manuel stellt sich auf die unterste Stufe. Der Vater streicht mit beiden Händen über die schweissglänzende Haut. Mit lüsternden Blicken betrachtet er den Körper seines Sohnes.
Nicht gerade schlank, besitzt der 17jährige das, was seine Mutter, zum Trost, immer als „Babyspeck“ bezeichnet. Auf seiner Brust und dem Bauch hat sich über die vergangenen Jahre ein richtiger Flaum von Körperbehaarung gebildet, der erahnen lässt, wie er später mal aussehen wird.
Mit seinen Händen knetet der Vater leicht die etwas fleischige Brust des Jungen und zwirbelt die Brustwarzen, die daraufhin steif werden.
Zuerst etwas nervös, beginnt Manuel die zärtlichen Berührungen seines Körpers zu geniessen.
Leise stöhnt er auf. Robert grinst. Er kann sich vorstellen, wie sein Sohn es geniesst von zwei kräftigen Männerhänden verwöhnt zu werden. Ihm geht es schliesslich nicht anders.

Über den Bauch, der Spur des Flaums folgend, bewegen sich die Hände in die Leistengegend.
Manuel hat sich zwar die Haare am Sack rasiert, aber den Rest nur kurz gestutzt. Genauso, wie er es bei seinem Vater und Bruder immer beobachtet hatte.
Sein steifer Schwanz steht in voller Pracht und zuckt schon vor Vorfreude auf das, was gleich passieren wird.
„ Ich bin erfreut zu sehen, dass ich dir wohl nicht nur meine Figur, sondern auch die übrige Ausstattung des Körpers vererbt habe,“ sagt Robert anerkennend.
Mit einer Hand knetet er den prallen Sack des Jungen. Die andere Hand umschliesst den steifen Schwanz, zieht die Vorhaut zurück.
Robert beugt sich vor, seine Zunge berührt die freiliegende Eichel, schleckt das zarte Fleisch.
Dann stülpen sich seine Lippen darüber und er fängt langsam an, so viel Schwanz wie möglich, in den Mund zu nehmen. Genussvoll verwöhnt er den Schwanz seines Sohnes mit seinem erfahrenen Blasmaul. Durch die Grösse kann er das Gefühl des Ausgefülltsein richtig geniessen.
Manuel stöhnt lauter, so geil ist für ihn, zum ersten Mal den Schwanz geblasen zu bekommen. Er schliesst die Augen, und gibt sich ganz diesem Gefühl hin.
Plötzlich öffnet er erstaunt die Augen, denn er merkt, dass nun zwei Zungen um seine Eichel tanzen. Zu seinem Vater hat sich noch sein Onkel gesellt. Zusammen lassen sich die beiden Männer den prallen Jungenschwanz schmecken. Abwechselnd verschwindet der Stamm in den beiden Schleckmäulern, oder sie pressen ihre Lippen auf den Schaft und verwöhnen ihn synchron.
Manuel stöhnt immer heftiger. „ Das scheint dir zu gefallen, mein Sohn,“ bemerkt der Vater.
„ Das ist so geil, ich komme gleich,“ meint Manuel heiser.

„ Oh nein, das wirst du nicht!“ ruft der Vater.
Geschwind bildet er mit seinem Daumen und Zeigefinger einen Ring um die Schwanzwurzel und den Sackansatz und drückt fest zu. So verhindert er, dass sein Sohn zum Orgasmus kommt.
Manuel zuckt erschreckt zusammen. Damit hat er nicht gerechnet. Nun ist er etwas verunsichert, was weiter passiert.
Robert gibt Pawel einen Wink, der daraufhin kurz die Sauna verlässt, und mit einem Samtband wieder erscheint.
„ Immerhin soll das hier eine kleine Revanche für dein Spannen sein,“ erklärt Robert grimmig.
„ Die meisten Männer mögen es zwar, wenn man ihnen beim Sex zuschaut. Aber nicht, wenn es heimlich passiert.“
Andi und Robert nehmen die Arme des Jungen und binden sie auf dem Rücken zusammen.
Zwar nicht sehr fest, aber so, dass Manuel die Arme nach hinten halten muss.Dabei streicheln beide über den erhitzten Körper des Jungen.
Manuel weiss nun, dass er keine Angst haben muss.
Er fängt an, dieses Gefühl des „Ausgeliefertsein“ zu geniessen.

Währenddessen erklärt der Vater weiter, „ Weisst du, Manuel, es ist geil andere beim Sex zu beobachten, aber man sollte ihnen die Möglichkeit geben, dich daran teilhaben zu lassen oder nicht.
Aber wenn du das heimlich machst, nimmst du ihnen diese Möglichkeit. Und das mögen die meisten nicht.“
Mittlerweile wird der Junge von acht Händen gestreichelt, denn auch Hartmut und Pawel haben sich dazugesellt.
Robert drückt auf Manuels Schultern, „Setz dich hin, mein Sohn, deine „Strafe“ beginnt nun.“
Er beugt sich vor und gibt Manuel, als Erster, einen intensiven Kuss. Danach folgen ihm die anderen Drei.
Zum ersten Mal erlebt der Junge die geilen Küsse von anderen Männern. Davon möchte er noch ganz viele haben.

Rechts und links von ihm haben sich Robert und Hartmut in Position gestellt und Andi und Pawel knien davor, um sich mit den prächtigen Latten zu beschäftigen.
Andi sollte zwar, eigentlich, mit Hartmut „die Show abziehen“, aber er möchte doch lieber nochmal den Schwanz seines Schwagers blasen. Pawel hat nichts dagegen, da er Hartmuts Schwanz noch gar nicht kennt. Und was sich ihm da bietet, lässt ihm das Wasser im Munde zusammenlaufen.
Während Andi und Pawel die dicken Schwänze genüsslich blasen, halten sich Robert und Hartmut umarmt und küssen sich leidenschaftlich.

Manuel schaut fasziniert auf die vier Männer. Er kann sich nicht sattsehen an den haarigen Körpern und den grossen Schwänzen. Sein eigener steht immer noch prall und, vor Geilheit zuckend, vom Körper ab. Wie gerne würde er ihn jetzt wichsen, aber die zusammengebundenen Arme auf seinem Rücken lassen es nicht zu.
Nun versteht er auch, warum sein Vater das als „Strafe“ für ihn vorgesehen hat. Das es eigentlich Andis Idee war, weiss er ja nicht.
Unruhig rutscht der Junge auf der Bank hin und her.
„ Na Moppel, ist das nicht ein geiler Anblick?“ brummt Robert zufrieden.
„ Oh ja, das ist sowas von geil,“ antwortet Manuel leise und stöhnt ein wenig dabei.
Als der Vater den zuckenden Schwanz seines Sohnes sieht, kommt ihm eine weitere Idee.
„ Möchtest du auch so einen Männerschwanz blasen?“ fragt er seinen Sohn.
Manuels Augen leuchten auf und er nickt mit dem Kopf. „ Oh ja,“ haucht er nur.

Robert lässt Andi aufstehen. Gemeinsam lösen sie das Band von Manuels Händen. Sie massieren ihn ein wenig, damit die Durchblutung wieder „in Schuss“ kommt.
Robert gibt seinem Sohn einen schnellen Kuss. „ Du darfst zwar jetzt endlich mal selbst einen Schwanz blasen, aber als Strafe darfst du dich nicht an seinem Anblick erfreuen“ sagt er bestimmt und bindet das Samtband um Manuels Augen. Dann heben die Beiden den Jungen hoch.
„ Knie dich hier hin. So haben wir mehr Platz.Und die Order, dass du deinen Schwanz nicht anfassen darfst, gilt immer noch,“ fügt Robert hinzu.

Manuel kniet mit klopfendem Herzen da und wartet mit Spannung auf das, was passieren wird.
Als Erster hält Robert seinen harten Schwanz vor das Gesicht des Jungen. Er streicht mit der Eichel über die Lippen. Instinktiv öffnet Manuel seinen Mund. Die Zunge schmeckt den leicht salzigen Geschmack, den der Vorsaft und der Schweiss produzieren.
Dann schiebt er den Mund ganz über die Eichel und spürt zum ersten Mal das geile Gefühl von einem Männerschwanz ausgefüllt zu sein. Automatisch bewegt er den Kopf vor und zurück über das warme feste Fleisch des dicken Schwanzes. Die rechte Hand umfasst den Schwanz des Vaters, während die Linke den prallen Sack mit den dicken Eiern drückt.
„ Moppel, das machst du sehr gut. Du scheinst ein Naturtalent zu sein,“ stöhnt Robert genüsslich auf.
Manuel freut sich über das Lob des Vaters und intensiviert seine Bewegungen. Dann spürt er an seiner Wange, dass ihm ein zweiter Schwanz dargeboten wird. Er dreht den Kopf nach rechts und hat den nächsten Schwanz auf den Lippen. Obwohl er durch die verbundenen Augen nichts sehen kann, merkt Manuel den Unterschied. Der zweite Schwanz fühlt sich anders an im Mund und schmeckt auch anders.
Robert und Andi halten ihre wichsenden Schwänze so, dass sich ihre Eicheln fast berühren.
So kann Manuel mit der Zunge und dem Mund beinahe gleichzeitig die ihm dargebotenen Schwänze verwöhnen. Die Männer geniessen das Spiel mit ihren Schwänzen und küssen sich dabei.
Kurz bevor sie ihren Orgasmus haben, ziehen sie sich zurück und machen Platz für Hartmut und Pawel, die sich an der geilen Aktion beteiligen wollen.
Noch einmal bekommt Manuel das Gefühl, wie unterschiedlich ein Schwanz sich anfühlen und schmecken kann.

Jahrelang hatte er nur davon geträumt wie es ist einen Schwanz zu blasen. Und jetzt hat er gleich vier prächtige Exemplare vor sich, die er nach Belieben fühlen, berühren und lutschen kann. Was eigentlich als Strafe für ihn geplant war, lässt den Jungen in einen wahren Rausch geraten.
Auch die vier Männer merken mit welcher Freude und Leidenschaft der Junge ihre Schwänze verwöhnt. Ihre Geilheit beginnt sich dem Höhepunkt zu nähern. Ihre Körper fangen noch stärker an zu schwitzen und sie atmen und stöhnen heftig.
Robert, wiederum, nimmt sich als Erster das Recht heraus, seinen Sohn zu besamen.
„ So, mein Sohn, nun wirst du erleben, wie es ist von einem Mann richtig besamt zu werden.
Mach den Mund weit auf,“ knurrt der Vater bestimmt.

Manuel legt den Kopf in den Nacken, öffnet den Mund und streckt seine Zunge heraus.
Er fühlt sich etwas ausgeliefert, aber das steigert seine geile Erwartung noch. Er kann es kaum erwarten, den ersten Samenschub zu spüren.
Mit wenigen Wichsbewegungen kommt Robert, unter heftigem Stöhnen, zum Orgasmus.
Sein Samen trifft die Zunge des Jungen, aber auch die Wange.
Fast gleichzeitig spritzt auch Hartmut ab. Er zielt etwas genauer und kann so seinen Saft fast vollständig im Blasmaul des Jungen platzieren.
Manuel spürt, wie sein Mund sich mit dem Männersaft füllt und schluckt ihn. So unbekannt der Geschmack für ihn ist, findet er ihn auf Anhieb geil. Er will unbedingt noch mehr davon haben und streckt den Kopf weiter vor. Seine Hände suchen und finden die beiden Schwänze. Er nimmt sie sich in den Mund und leckt sie sauber.
Bisher konnten sich Andi und Pawel noch zurückhalten, aber der Anblick des Jungen, der so leidenschaftlich die halbsteifen Schwänze verschlingt, gibt ihnen den Rest, und sie schiessen ihren heissen Saft auf den Körper des Jungen. Überrascht von der Samendusche verreibt Manuel den Saft dort, wo er ihn vermutet, auf seiner Haut. Und wieder ist die Luft erfüllt vom Geruch frischen Samens, der ihm in die Nase steigt.

Mit Hilfe von Hartmut setzt Robert seinen Sohn auf die Bank und geht vor ihm auf die Knie.
Er will seinem Sohn nun auch die Erlösung gönnen.
Manuels Körper zittert immer noch leicht von der geilen Aufregung und sein steifer Schwanz ragt steil nach oben. Die freiliegende Eichel glänzt vom reichlich produzierten Vorsaft.
Zusammen mit Andi machen sich die zwei Männer über den Jungenschwanz her.
Manuel wird die Augenbinde abgenommen und als er sieht, wie sein Vater und Onkel synchron seinen Schwanz verwöhnen, bekommt er einen Wahnsinnsorgasmus, der seinen Körper schütteln und ihn fast aufschreien lässt. Sein jugendlicher Samen schiesst in mehreren Fontänen aus seinem Schwanz.
Solch einen intensiven Orgasmus hat er in seinem jungen Leben, bisher, nicht erlebt gehabt.

Erschöpft und befriedigt sitzen alle fünf nochmal auf den Saunabänken. Robert und Andi haben Manuel eingerahmt.
„ Nun, mein Sohn, wie fühlst du dich jetzt?“ fragt Robert, legt den Arm um seinen Sohn und drückt ihn.
„ Das war die beste und geilste Strafarbeit, die ich bisher machen musste,“ antwortet Manuel aus vollem Herzen und grinst dabei.

Alle fünf fangen laut an zu lachen. Nacheinander geben sie Manuel einen Kuss und begeben sich zusammen in den Duschraum.