Mein Mann überzeugte mich, dieses Spiel für ihn zu spielen. Ich war ihm schon lange hörig und es ist mir immer ein Vergnügen, seine Wünsche zu erfüllen.
Ich bin durchschnittliche 1,70, runde 60 kg gut verteilt. Ich bin stolz auf meine sehr grossen Brüste und meine runden Hintern, nicht so glücklich mit meinen Beinen, aber wer ist das schon… mit 40 nicht mehr die Jüngste, aber noch gut in Form.
Ich zog mich an wie von ihm gewünscht. Meine kurzen Haare verschwanden unter einer blonden Langhaarperücke, meine Augen und Lippen stark geschminkt. Eine riesige Sonnebrille verdeckte die Hälfte meines Gesichts. Über meine Melonen kam ein kurzärmliges Shirt mit Knopfleiste, schön weit geöffnet, dass man mein Dekoltee geniessen konnte. Meine Nippel stachen hart durch den dünnen Stoff, einen BH trug ich nicht.
Der Jeans-Mini endete knapp über dem Übergang Po zu Oberschenkel, auf eine Slip verzichtete ich. Meine bereits feuchte Muschi war bis auf einen schmalen Haarstrich rasiert.
Die Schuhe natürlich hoch, in silber, rundeten mein billiges Nuttenoutfit ab.
Mein Mann konnte es natürlich nicht lassen, mich zu befingern doch ich konnte ihn überzeugen, uns auf das Spiel zu konzentrieren. Wir verliessen das Hotel in der Nähe des Bahnhofs und steuerten zielstrebig auf den Kebab Laden zu, den wir am Vortag ausgewählt hatten. Er hatte einen Essbereich in einer Nische, so dass dieser von der Strasse aus nicht einsichtig war. Die Besetzung erschien uns ideal, drei Türken, um die 20, 40 und 50 Jahre alt. Jung und schlank, Mittel und kräftig, Älter und Breit wie ein Schrank der letzte.
Mein Mann und ich betraten den Raum getrennt, zeigten nicht unsere Zugehörigkeit. Ich setzte mich in die dunkelste Ecke und bestellte eine Coke. Mein Mann 3 Meter entfernt an der Theke.
Schon beim hereinkommen sah ich die Blicke der Männer auf meinem Körper. Ich bewegte mich aufreizend und auch am Tisch zeigte ich möglichst viel. Als der Junge kam um mir meinen Drink zu bringen, hob ich wie zufällig mein rechtes Bein und stellte es auf den zweiten Barhocker um die Bänder meiner Heels zu binden. Der Junge schluckte und sein Blick glitt über meine gebräunten Aussenschenkel. Er konnte den Rest nur erahnen aber es erregte ihn bereits sichtlich. Um es auf die Spitze zu treiben lehnte ich mir vorwärts um aus meiner Tasche meine Zigaretten zu fischen und gab ihm noch einen tiefen Einblick zwischen meine Titten. Mit zittrigen Händen stellte er mir meine Coke auf den Stehtisch.
Mein Mann war bereits im Gespräch mit den anderen Beiden, immer wieder schauten sie in meine Richtung und flüsterten .. Männergespräche… ich konnte nur „Titten“, „Schlampe“, „geil“ hören.
Der Plan war simpel. Wir machten die Typen heiss, dann würde mein Mann das Spiel mit mir eröffnen und die anderen im wahrsten Sinne des Wortes dazustossen.
Der Junge kam nochmal um mir einen Sekt vom Chef zu bringen. Diesmal rutsche ich so auf meinem Hocker mit leicht gespreizten Beinen dass er meine Muschi unmöglich übersehen konnte.
Dann stand ich auf und prostete den Männern kurz zu und ging zur Toilette. Auf meinem Hocker glänzte ein grosser, feuchter Fleck. Beim Hinausgehen sah ich noch wie der Junge flink seinen Finger über die Nässe gleiten lief. Es lief wie am Schnürchen.
Während ich auf der Toilette war, drückte mein Mann dem Chef einen Hunderter in die Hand mit der Bitte, den Laden für eine Stunde zu schliessen. Er wolle sich um mich „kümmern“. Der Chef grinste nur dreckig. 100 Euro waren eine ausreichende Kompensation für den Geschäftsausfall. Und Spaß war auch in Aussicht.
Als ich wiederkam, stand mein Mann bereits an meinem Tisch mit einem Glas Sekt. Ich schlenderte auf ihn zu und setzte mich. Er beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte mir etwas für die anderen unhörbar zu. Dann öffnete er meine Knöpfe und liess meine grossen Titten frei baumeln. Er knetet und saugte sie bis die Nippel hart wie Stifte standen. Dann trat er zurück und rief den anderen zu wie geil doch diese Melonen wären. Ich spielte ein wenig mit meinen Möpsen, dann lehnte ich mich an die Wand und spreizte die Beine. Er kniete sich vor mich und er begann mich vor den dreien zu lecken. Ich umklammerte seinen Kopf und musste meine Lust nicht spielen Zu geil war seine Zunge in meiner feuchten Spalte. Dann liess er ab und trat zurück. Wie abgesprochen schob ich den Barhocker weiter in die Mitte des Raumes und beugte mich bäuchlings darüber. Er begab sich auf die Kopfseite und holte seinen grossen dicken Schwanz heraus den ich sofort gierig blies und massierte. Mit der freien Hand zog ich den Rock weiter nach oben und entblösste meinen prallen Arsch mit freier Sicht auf die rose Rosette und meine feuche Grotte.
Der Mittlere der Drei war der Erste, der hinzukam. Er begab sich schnurstracks hinter mich und ich spürte seine Zunge um mein kleines Loch kreisen. Der Alte kam zu meiner Seite. Mit der einen Hand öffnete er seine Hose, mit der anderen packte er hart eine meiner baumelnden Titten. Mit diesem Kerl war nicht zu spassen… und was da unter seinem schmutzigem Umterhemd hervorsprang war der grösste und fetteste Schwanz den ich je vor Augen hatte.
Nur der Junge stand noch abseits und beobachtete uns nur.
Mein Mann und der Alte wechselten nun, und ich schmeckte den salzigen, verschwitzen Riesenschwanz in meinem Mund. Der Alte zog mich hart an sich und ich musste würgen vor lauter Fleisch in meinem Hals. Der Kerl hintermir hatte mittlerweile seine Hosen runtergelassen und fickte meine Muschi hart durch. Ich fand meinen Rhythmus mit dem Riesen in meinem Mund und genoss es, gefickt zu werden.
Die drei Männer wechselten sich nun ab mit meiner Muschi und Mund. Dann eröffnete mein Mann das Spiel mit meinem Arsch. Ich liebe es in den Arsch gefickt zu werden. Und noch besser war es, dabei einen Schwanz im Mund zu haben.
Der Alte war plötzlich aus meiner Sicht. Dann schob er einen zweiten Barhocker neben mich und drückte den Jungen mit runtergezogenen Hosen darauf. Wir lagen nun nebeneinander, Kopf an Kopf und ich sah wie sein Gesicht sich vor Schmerz verzerrte, als der Alte ihm Öl auf den Arsch schütte und seinen Schwanz hineinrammte.
Der Mittlere wechselte sich nun mit unseren Mündern ab, während mein Mann sich meinen, der Alte den Arsch des Jungen vornahmen. Der Raum hallte vor Schmatzen, Klatschen und Stöhnen.
Dann wechselten sie und ich spürte den Riesenschwanz an meinem Loch. Er drückte ihn hart hinein und ich fühlte wie mein Schliessmuskel den Widerstand aufgab und sich weiter öffnene als je im Leben. Gott war das geil so aufgepfält zu werden…
Und mein Mann? Er fickte den ersten Männerarsch seines Lebens und schoss seine Ladung ab. Der Mittlere hielt meine Blaskünste nicht mehr aus und ich trank seinen Saft. Nur der Alte hämmerte weiter seinen Schwanz in mich hinein. Ich sah dass er so klein war, dass er sich umständlich auf die Fußstützen des Hockers stellen musste um mich zu ficken und beschloss es im zu erleichtern. Ich befreite mich kurz und begab mich auf den schmutzigen Boden auf alle Viere. Der Alte war sofort dabkbar wieder in mir drin und hämmerte noch tiefer in meine Eingeweise. Der Junge war noch nicht gekommen und schob sich nun Rücklings unter mich. Nach kurzem Durcheinander von Armen, Beinen und Schwänzen hatten wir es geschafft. Ich glitt mit meine r Pussy auf den harten schönen jungen Schwanz und der Alte drängte zurück in meinen Arsch. Das erste mal wurde ich in beide Löcher gefickt. Unglaublich wie geil sich das anfühlte. Mein Mann stand nur neben uns und wichste vor lauter Geilheit. Wir kamen nun alle drei. Der Alte überschwemmte meine Gedärme, der Junge schoss in meine Muschi und mein Mann schoss seine Ladung über meinen Rücken während ich von Welle um Welle eines gigantischen Höhepunktes durchgeschüttelt wurde.
Die Männer zogen sich so schnell zurück wie sie gekommen waren. Noch bevor ich mich aufrappeln konnte schloss der Alte schon wieder die Tür zum Imbiss auf.
2-3 Gäste strömten hinein und ich drängte mich durch sie hindurch. Meine Perücke war verrutscht, mein Lippenstift verschmiert. Auf meinem Rücken tropfte der Saft meines Mannes und entlang meiner Innenschenl trief ein wahrer Sturzbach and Sperma. Aber ich war unendlich glücklich und befriedigt und verliess den Laden mit erhobenem Kopf und breitem Grinsen.
Die Männer würdigte mich keines Blickes. Nur mein Mann folgte mir, ebenfalls zufrieden grinsend.
Wir gingen zurück ins Hotel und schwitzend, verschmiert und tropfend bot ich ihm meinen Arsch für einen letzten Abschlussritt für diesen legendären Abend.
Tag: Abenteuer
Nächtliches Abenteuer
Das ist die erste Geschichte die ich in dieser Art geschrieben habe. Es war eine persönliche Nachricht an einen besonderen Menschen.Ich hoffe sie gefällt euch. 🙂
Es ist spät Abends, Du hast für einen wichtigen Auftrag bis kurz vor Mitternacht gearbeitet.Nun hast Du deine Arbeit erledigt und machst Dich auf den Weg zu deinem Auto.Als Du dort angekommen bist und gerade die Tür öffnest, umschlingen Dich von hinten zwei Arme.
Es wird Dir leise ins Ohr geflüstert “Dreh Dich nicht um”.Die Fahrertür wird wieder geschlossen und sobald das Licht im Innenraum ausgegangen ist,wird es wieder dunkel.
Du gehorchst .Der Parkplatz ist im mom menschenleer. Du spürst wie Dir eine Augenbinde übergestreift wird. Dann darfst Du dich umdrehen.
Ich küsse Dich zart auf deinen Mund.Deine Lippen öffnen sich und Du erkundest zuerst zaghaft dann entschlossener meinen Mund.Ich erwidere Deinen Kuss ebenso.
Dann spürst Du wie sich meine Hände unter dein Hemd schieben .Ich streichel deinen Oberkörper. Mit meinen Fingerspitzen stimuliere ich Deine Brustwarzen, die sofort reagieren und zwischen meinen Fingern hart werden.Ein leises Stöhnen entweicht Deinen Lippen.
Dein Hemd habe ich inzwischen aufgeknöpft und ich sauge mit meinem Mund an der linken Brustwarze.Du hast Dich ans Auto gelehnt und genießt diese Behandlung.
Ich schmiege mich an Dich und spüre wie hart es in deiner Hose ist.
Mit meinen Händen greife ich nach unten , löse den Gürtel und öffne deine Hose.Er springt mir fast entgegen und wird nur noch durch deine Boxershorts gehalten. Ich gebe ihm die Freiheit die er braucht und streiche langsam und behutsam am Schaft entlang nach unten.
Ich merke an deiner Atmung wie sehr Dir das gefällt.
Dann knie ich mich vor Dich hin und umrunde langsam mit meiner Zunge deine Eichel.Ich lecke daran wie an einem Eis und nehme deinen Schwanz dann ganz tief in meinen Mund.Du liegst weiter angelehnt an dein Auto den Kopf in den Nacken gelegt .Mit deinen Händen greifst Du in meine Haare und gibst mir ein wenig die Geschwindigkeit vor.
Es ist eine Abwechslung zwischen saugen und lecken die Du spürst. Um dann wiederum ganz tief in meinem Mund zu versinken und an meinen Rachen zu stoßen. Eigentlich kann es gar nicht sein aber er wird nochmal härter. Deine Atmung beschleunigt sich.
Ich genieße es richtig Dich so heiß zu machen und fahre mein Spiel fort.
Nach kurzer Zeit kannst Du Dich aber nicht mehr zurückhalten und kommst unter stöhnen in meinem Mund.
Nachdem er aufgehört hat zu zucken ,stehe ich auf und richte deine Hose wieder. Und köpfe auch dein Hemd wieder zu.
Nachdem ich Dir noch einen Kuss auf deine Lippen gegeben habe, drehe ich Dich wieder zu deinem Auto hin.
Dann hörst Du Schritte die sich entfernen .Du nimmst die Augenbinde ab und setzt Dich hinters Steuer.
Ich Licht der Innenbeleuchtung siehst Du das ich wohl ein paar Knöpfe falsch zugeknöpft habe. Das und die Augenbinde in deinen Händen sind die einzigen Beweise dass das wirklich geschehen ist.
Lillis ersten Abenteuer Teil 3
Als ich am nächsten Tag mit meinem Bruder, Lars und Robin beim Frühstücken saß, war ich verdammt froh, dass sich Lars ziemlich normal benahm. Er wurde zwar kurz rot als ich mich an den Tisch setze, mehr passierte aber nicht. Als ich an den Abend dachte, wurde ich sofort wieder scharf. Meine Brustwarzen versteiften und meine Pussy juckte. Ich spürte den etwas unangenehmen Blick von Robin auf mir, der ziemlich unverklemmt meine Brüste anstarrte. Ich beschloss einfach schon mal vom Tisch aufzustehen und meinte:
„Ich gehe ins Bad duschen.“
Mein Bruder nickte und meinte:
„Alles klar, ich räume dann nachher den Tisch ab.“
Ich lächelte ihn dankbar an und verschwand schnell.
Im Bad schloss ich die Tür und entledigte mich meiner Kleider. Dann stieg ich unter die Dusche und genoss den warmen Wasserstrahl.
Ich war gerade damit fertig geworden mich frisch zu rasieren und meine Haare zu waschen als plötzlich die Tür aufging. Empört verdeckte ich meine Brüste notdürftig mit meiner Hand und lugte aus dem Duschvorhang heraus, wer da in das Bad gekommen war. Ich erblickte Lars der gerade auf dem Weg zum Waschbecken. Ich zischte empört:
„Was machst du den?“
Lars antwortete etwas verwirrt:
„Dein Bruder hat beschlossen, noch mit zu Robin zu gehen. Und ich habe gesagt, dass ich dann auch mit der nächsten Bahn nach Hause fahre. Und jetzt wollte ich nur meine Zähne putzen und da ich dich gestern eh schon nackt kennengelernt habe, dachte ich, dass ich auch genauso jetzt meine Zähne putzen kann.“
Wieder wurde ich bei dem Gedanken an Gestern ganz wild und entschuldigte mich bei Lars mit einem lächeln. Ich stellte die Dusche wieder an und genoss das Wasser, dass meinen Körper massierte. Meine Brustwarzen waren schon wieder steif und ich strich langsam darüber. Sofort zog sich in mir alles zusammen und ich hätte am liebsten Laut auf gestöhnt. Ich sah durch den Duschvorhang verschwommen, wie Lars sich gerade zu mir umgedreht hatte, die Zahnbürste in der Hand. Provokant fuhr ich mir nochmal über die Brust und grinste. Lars schaute mal wieder etwas unglaubwürdig und kam noch ein Stück näher. Ich öffnete den Duschvorhang ein Stück und meinte:
„Lars…du bist ja mal total dreckig, ich glaube du brauchst unbedingt eine Dusche.“
Lars war von dieser Idee anscheinend nicht so angetan und meinte:
„Das muss jetzt nicht sein, Lilli, ich meine…“
Ich ließ ihn nicht ausreden sondern packte ihn einfach am Arm und zog ihn mit in die Dusche. Sofort durchnässte ihn das Wasser und er prustete empört:
„Hey, meine Sachen werden doch nass.“
Ich grinste nur und meinte:
„Meine Mutter kommt erst heute Abend, also haben wir noch ein bisschen Zeit zusammen. Und weil deine Kleider nass sind, kannst du auch nicht abhauen.“
Ich fing an die nassen Kleider von Lars´ Körper zu schälen und er meinte:
„Ist dir eigentlich bewusst wie wunderschön bist?“
Ich wurde ein bisschen rot und meinte:
„Du bist auch wunderschön Lars.“
Lars sah mich etwas ungläubig an und strich mir vorsichtig über meine nackte Brust. Ich atmete erregt auf und zog Lars die Unterhose aus. Sofort sprang mir sein steifer Penis entgegen. Er war nicht so groß und dick wie der von Robin, aber eigentlich war ich ganz froh, ich konnte mir nicht vorstellen, wie so ein riesiger Prügel in meine enge Muschi passen sollte. Lars war etwas unsicher, wie er reagieren sollte und stand deswegen etwas belämmert neben mir. Deswegen drückte ich mich gegen ihn und küsste ihn auf den Mund. Ich spürte wie meine nackten Brüste über Lars Oberkörper fuhren und wie sein Penis gegen mein Bauch drückte. Mein ganzer Körper zog sich zusammen und schickte pulsierende Lustwellen durch meine Körper. Als Lars mutig geworden mit einer Hand über meine inzwischen vor Geilheit geschwollene Pussy fuhr, stöhnte ich erregt auf. Ich küsste ihn noch gieriger und fing an mit meiner Hand seinen steifen Penis zu massieren. Jetzt beschleunigte sich auch sein Atem und er steckte vorsichtig einen Finger in meine enge feuchte Lustgrotte. Ich stöhnte noch lauter und fuhr mit meiner Hand noch schneller über seinen Penis. Plötzlich spürte ich, wie Lars einen zweiten Finger in meine enge Muschi steckte. Ich stöhnte vor Lust auf und drückte meine Muschi gegen seine Hand. Als er noch mit seiner anderen Hand anfing meine Brüste zu massieren kam ich mit einem lauten Schrei. Lars lächelte zufrieden und küsste mich zärtlich auf den Mund. Als mir bewusst wurde, dass ich gerade mit einem nackten Jungen in der Dusche stand, wurde mir schwindelig. Dass mir das ganze erst jetzt richtig bewusst wurde war zwar total verspätet , aber bisher hatte ich das ganze doch nicht richtig realisiert. Mir wurde bewusst, dass Lars noch nicht gekommen war. Ich bückte mich und nahm seinen Schwanz und fing an ihn mit Küssen zu überdecken. Er stöhnte völlig verzückt und flüsterte trotzdem:
„Lilli, du musst das nicht machen.“
Ich grinste und meinte:
„Ich wollte schon immer mal wissen, wie es sich anfühlt, hoffe für dich, dass es mir gefällt.“
Nach diesen Worten nahm ich seinen Penis in den Mund, wobei ich mal wieder froh war, dass er nicht gerade den allergrößten hatte. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge über seine Eichel und saugte etwas. Plötzlich spürte ich schon, wie sich Lars´ Penis mit einem Zucken zusammenzog. Ich schluckte das warme Sperma aus Reflex herunter. Es schmeckte gar nicht mal schlecht, auf jeden Fall nicht irgendwie widerlich. Ich stand wieder auf und meinte und Lars flüsterte:
„Jetzt hast du mich endgültig in deiner Hand.“
Ich lachte und meinte:
„Wohl eher in meinem Mund.“
Wir lachten beide eine ganze Weile über den eigentlich total flachen Witz. Dann stellten wir die Dusche aus und trockneten uns ab. Ich hängte Lars Kleidung auf die Heizung und meinte:
„Jetzt musst du wohl erst mal nackig herumlaufe.“
Lars lächelte und meinte:
„Das hast du ziemlich geschickt eingefädelt.“
Ich grinste und küsste Lars zärtlich.
Sein Penis wurde schon wieder steif und er meinte lächelnd:
„Du bist einfach so unglaublich geil…, ich bin machtlos.“
Ich wurde schon wieder rot und meinte:
„Wenn ich jetzt ein Kondom hätte würde ich dich sofort ficken.“
Lars schaute mich etwas ungläubig an und meinte dann:
„Wir müssen uns irgendwann demnächst noch einmal treffen.“
Ich nickte zustimmend und meinte:
„Das wäre dann mein erstes richtiges Date.“
„Dir ist schon klar, dass du es ziemlich anders machst als alle andere, zuerst verführst du den jungen und bläst ihm einen, und dann lässt du dich zu einem Date einladen.“
Lilli lachte und küsste Lars noch ein zweites mal.
Lillis ersten Abenteuer Teil 4
Am nächsten Wochenende hatte ich das unglaubliche Glück das meine Eltern und mein Bruder weg waren. Ich lud natürlich Lars zu mir ein, der unter dem Vorwand kam, er würde bei meinem Bruder übernachten.
Bevor er kam flitze ich in die Apotheke und besorgte Kondome, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass er mutig genug dazu war. Das war auch für mich eine ziemliche Überwindung.
Als er an der Tür klingelte klopfte mir das Herz bis zum Hals. Ich machte auf und fiel im um den Hals. Er lächelte und küsste mich vorsichtig auf den Mund. Sofort fing mein ganzer Körper an zu pochen. Unwillig löste ich mich von ihm und ließ in eintreten. Ich schloss die Tür hinter uns und zog ihn dann sofort in mein Zimmer. Meine Vorhänge waren geschlossen, und ich hatte überall in meinem Zimmer Kerzen aufgestellt. Er schaute sich ungläubig um und flüsterte:
„Lilli, du bist einfach unglaublich.“
Ich freute mich, dass es ihm gefiel und bedankte mich bei ihm mit weiteren stürmischen küssen. Ich fing an ihn auszuziehen. Und bevor er realisierte was ich gerade tat, stand er nur noch in Unterhosen vor mir. Ich grinste, als ich bemerkte, wie sich sein Glied unter den Boxershorts abzeichnete. Ich fuhr mit meiner einen Hand unter seine Boxershorts und fing an seinen Penis zu massieren. Er atmete völlig überrumpelt auf und entzog sich dann für einen Moment meines Überfalls, indem er einen Schritt zurücktrat und mich verliebt musterte. Meine Pussy juckte vor Geilheit und meine Brüste wollten auch verwöhnt werden. Ich kam wieder auf ihn zu und zog ihm die Boxershorts herunter. Der pralle Penis sprang mir entgegen und ich ergriff ihn lüsternd. Er drückte sich an mich und zog mir hastig mein Top über den Kopf. Ich wich zurück und setze mich auf das Bett um mir meine Hose und meinen Slip auszuziehen. Er atmete erregt auf und ich schnappte das Kondom vom Schreibtisch und zog es ihm über. Er zog mich wieder an sich und küsste mich liebevoll. Dann öffnete er meinen BH und wir standen uns beide komplett nackt gegenüber. Ich zog ihn auf mein Bett und küsste ihn weiter. Dann spreizte ich meine Beine und entblößte meine wartenden Pussy. Er flüsterte:
„Willst du wirklich, dass ich…“
Ich unterbrach ihn mit einem geflüsterten:
„Jaaaa.“
Vorsichtig nahm er seinen Steifen in die Hand und rieb damit über meine Pussy. Ich atmete erregt auf und spreizte meine Beine noch weiter. Dann drückte er seinen Penis langsam gegen meine feuchte Spalte und ich ließ ihn erfreut eindringen. Ich stöhnte bei dem Gefühl von ihm ausgefüllt zu werden erfreut auf und begann mich vor und zurück zu bewegen. Er fing auch an sich zu bewegen, was in meiner Pussy ein wahren Feuerwerk auslöste. Als ich spürte, wie sein Penis anfing zu zucken , kam ich auch mit einen lauten Stöhnen. Er legte sich neben mich und küsste mich zärtlich.
Wir dämmerten wohl beide etwas vor uns hin. Als ich meine Augen wieder aufschlug, lächelte mir ein zufriedener Lars entgegen. Er hatte wieder seine Boxershorts angezogen, und mir eine Decke über die Brust geleckt. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Er erwiderte meinen Kuss und streichelte mir über den Rücken. Meine prallen Brüste drückten sich gegen Lars Brust als ich mich auf ihn kuschelte. Er atmete schon wieder erregt auf, und als ich spürte, wie sein Penis immer stärker gegen meinen Bauch drückte, wurde ich auch wieder geil. Lars fing an über meine Brüste zu streicheln und meine verhärteten Brustwarzen zu küssen. Ich fragte ich mit rauer Stimme:
„Warum hast du eigentlich wieder deine Boxershorts angezogen?“
Er grinste und ließ seine eine Hand über meinen Bauch zu meiner Lustgrotte wandern. Ich atmete erregt auf und presste meine Pussy gegen seine Hand. Kurz entschlossen fing er an meine Pussy mit zwei Fingern zu verwöhnen. Seine warmen Finger durchpflügten meine inzwischen wieder feuchte Muschi und gleichzeitig verwöhnte er meine prallen Brüste. Ich atmete immer schneller und kam schon nach kurzer Zeit zu einem gewaltigen Orgasmus. Ohne Lars zu befriedigen stand ich auf und zog mir einen kurzen Rock und ein Oberteil an. Dann lief ich in die Küche, um schon mal etwas zu kochen. Nach kurzer Zeit hörte ich, wie Lars in die Küche kam. Ich legte mich mit meinem Oberkörper auf einen Stuhl und streckte ihm meinen prallen Arsch entgegen. Da ich keinen Slip angezogen hatte, blitze meine Muschi unter meinem Rock hervor. Lars atmete erregt auf und streichelte mir sanft über meinen Kitzler:
„Bist du schon wieder geil?“
Ich stöhnte nur und wackelte mit meinem Hintern. Lars verschwand einen Moment um sich ein Kondom zu holen. Als er wieder kam, spürte ich, wie er sofort seinen Penis gegen meine enge Muschi drückte. Ich spreizte meine Beine und ließ ihn mit Freuden eindringen. Lars beschleunigte seinen Rhythmus relativ schnell und verwöhnte meine hungrige Pussy. Meine prallen Brüste drückten gegen den harten Stuhl und Lars’ strammer Penis verwöhnte meine triefende Muschi. Ich genoss das Gefühl und spürte, wie Lars’ Penis sich zuckend in meiner Pussy wand. Mit einem Keuchen kam er schon nach kurzer Zeit zum Orgasmus. Danach gingen wir zusammen in die Küche um gemütlich etwas zu essen, da wir beide von dieser körperlichen Ertüchtigung doch ziemlich angestrengt waren. Beide waren wir doch sehr gespannt, wie sich unsere Beziehung, konnte es eine Beziehung genannt werden, weiter gehen würde.
Gärtner Hendrik hatte soeben seine Arbeit am Anwesen von Frau Schmidt beendet, als ihre Nichte Gina um die Ecke bog. Da es ein warmer Sommertag war, hatte sich die dralle Blondine mit den 80E Busen, die schon sehr der Schwerkraft zum Opfer fielen, mit einen leichte Sommerkleid und Ballerinas gekleidet. Der Stoff der Kleides hatte seine liebe Mühe und Not die riesigen Euter der damals 18-jährigen zu bändigen. Der 62-jährige Gärtner liebte es immer Gina zu sehen, da sie im Vergleich zu seiner 45-jährigen Frau noch sehr ansehnlich war und den meisten Männern das Gesicht verdrehte. ,,Hallo, na bist du schon wieder zurück? Was habt ihr schönes gemacht“, fragte er. „Wir waren am See und haben uns gesonnt“, entgegnete Gina, die erst mal ins Haus ging, um sich umzuziehen. Hendrik legte seine Hacke in die Hütte und ging ebenfalls in die Wohnung. Die 18-jährige hatte die Tür ihres Zimmers nur angelehnt und so konnte der alte Mann die Blondine beim Umziehen beobachten. Sie hatte sich grade vom Bikini entledigt und ihre schweren Titten hingen fast bis zum Bauchnabel.
Sein Schwanz richtete sich beim diesen Anblick sofort auf und er öffnete seine Hose und wixte sich seinen Riemen. Gina ging an ihren Schrank und holte sich eine Tittenhebe raus, die sie gern anzog, um ihre beiden Melonen gut in Szene zu setzen. Bisher hatte sie bei allen Männern damit Erfolg gehabt. Darüber zog sie sich ein enges Top, das sehr spannte und ihre Speckrollen nicht ganz verdecken konnte. Fertig angezogen wollte sie zur Tür gehen und sah Hendrik, der mit heruntergelassener Hose in der Tür stand und starrte auf seinen steil hervorragenden Schwanz, der schon vor Nässe glänzte. Er ging auf die 18-jährige zu und rieb sich immer noch seine Keule. „Willst du ihn mal anfassen“, fragte der Gärtner das verdutzte Teen, das vor lauter Staunen den Mund geöffnet hatte. Ihr Freund Frank hatte im Vergleich zu Hendrik einen Minischwanz, der mit dem 18x3cm-Rohr des 62-jährigen nicht mithalten konnte. Durch das vormittägliche Sonnenbad erhitzt, dachte Gina nicht weiter nach und nährte sich dem alten Mann an und nahm seinen Schwengel in die Hand und begann ihn zu reiben. „Der ist aber groß. Wow, wahnsinn“, sagte das dralle Flittchen ganz erregt. „Wenn du willst, kannst du ihn auch gern in den Mund nehmen“, riet ihr Hendrik. Gina ging vor ihm auf die Knie und nahm seine Latte in ihren gierigen Mund. Hendrik zog ihr das T-Shirt aus und so hockte die junge dralle Blondine mit ihrer Tittenhebe aufreizend vor dem Mann, der dreimal so alt ist wie sie und lutschte genüßlich an seiner Latte. Plötzlich klingelte es an der Haustür. Das kleine Luder ließ den Riemen aus ihren Mund gleiten. „Wer ist denn das? Ausgerechnet jetzt“, zeigte sich die 18-jährige enttäuscht. „Moment ich geh zur Tür“, sagte Hendrik und ging zur Haustür. Gina hörte mehrere Männerstimmen und wenig später stand Hendrik mit seinen Freunden Olaf (61), Sven (69), Timo (50) und Timos Sohn Erik (18) im Zimmer.
Abenteuer im Wald
Es ist ein wunderschöner warmer Sommertag, als wir uns jetzt am Abend mit deinem Auto auf den Weg zu diesem abgelegenen Parkplatz machen .Endlich haben wir uns dazu entschlossen unsere geheimen Wünsche umzusetzen. Beide sind wir schon aufgeregt und gespannt was uns erwarten wird.
Ich trage nur meinen Bh mit Top darüber, einen knielangen weiten Rock und dazu noch hohe Schuhe. Während der Fahrt ziehe ich meinen Rock nach oben und präsentiere Dir meine glattrasierte Möse. In dem Moment als ich die Schamlippen spreize , blickst Du kurz zu mir hinüber und kannst erkennen wie feucht ich schon bin. Du schaust mir in die Augen und grinst mich an. Ich lächle zurück und meine linke Hand wandert in deinen Schoß .Langsam öffne ich die Knöpfe deiner Hose und befreie deinen Schwanz aus der Unterhose. Dann beginne ich ihn langsam zu wichsen .Ein leises stöhnen entweicht deinen Lippen und ich spüre ein sehnsuchtsvolles ziehen in meiner Mitte .Langsam treten kleine Lusttropfen aus deinem mittlerweilen harten Luststab. Mit meinem Zeigefinger verreibe ich sie langsam auf deiner zarten Eichel und stecke mir anschließend den Finger in den Mund, um ihn genüsslich abzulecken .Du rutschtst unruhig auf deinem Sitz rum und ein grinsen schleicht sich in mein Gesicht.
Dann sehe ich schon das Ausfahrtssc***d zu unserem Ziel. Du setzt den Blinker und fährst ab. Der Parkplatz ist relativ groß gehalten. Es gibt einen breiten, dicht bewachsenen Grünstreifen zwischen den Parkplätzen. Auf der rechten Seite schließt sich ein Waldstück an, von dessen hinterem Ende ein Spazierweg abgeht. Du parkst ganz in der Nähe davon und nachdem Du deinen Schwanz wieder halbwegs in der Hose verstaut hast, steigen wir aus .Langsam lasse ich meinen Blick nochmal über den Parkplatz wandern. An der einen Seite steht ein einzelner LKW und auf dem restlichen Gelände sind ca. 15 Autos verteilt .Ich hänge mir meine Tasche um die Schultern und ergreife deine Hand. Gemeinsam schlendern wir Richtung Waldstück.
Meine Handflächen sind ganz feucht und in meinem Bauch befindet sich ein ganzer Schwarm Schmetterlinge .Du drückst nochmal meine Hand und gibst mir damit zu verstehen, dass Du auf mich aufpassen wirst. Dankbar lächle ich Dich an und wir gehen weiter .Nach etwa 800m erreichen wir eine kleine Lichtung , sie ist relativ vor Blicken geschützt und in der Mitte liegt ein umgefallener Baumstamm. Ich nehme die Decke aus meiner Tasche und breite sie über dem Stamm aus .Du nimmst mich nochmal in den Arm und drückst mich einmal fest. Dann beginnt unser “Spiel”.
Du befiehlst mir , dass ich mich ausziehen und vor Dir auf die Knie gehen soll. Ich komme deinem Befehl unverzüglich nach und nehme meine Position mit gesenktem Kopf ein. Dann höre ich deine Aufforderung , deine Hose zu öffnen und deinen Schwanz zu blasen. Auch diesem Befehl komme ich sofort nach .Dabei umrundet meine Zungenspitze langsam deine Eichel um dann weiter am Schaft entlang zu lecken und ihn ganz in meinem Mund aufzunehmen. Dann greifst Du mit deinen Händen in meine Haare und stößt ihn fest in meinen Mund . Das tust Du so lange bis ich fast keine Luft mehr bekomme und Du von mir ablässt.
Dann höre ich deine Stimme, wie Du sagst, “Schau Dich mal um, scheinbar erwartet Dich hier noch ein wenig mehr zu tun!” Ich hebe meinen Blick und sehe mich um. Am Rand der Lichtung haben sich mehrere Männer eingefunden die uns zugesehen haben und dabei begonnen haben ihre Schwänze steif zu wichsen. Mit einer auffordernden Handbewegung ,bittest Du sie näher zu kommen und der erste kommt dem schnell nach und steckt mir ohne Vorwarnung seinen schon steifen Schwanz tief in den Mund , dass ich fast augenblicklich würgen muss. Ich höre noch die vorher abgemachten Regeln “Ihr dürft sie zwar in den Mund ficken aber es wird nur auf die Brust, Bauch und Arsch gespritzt” aus deinem Mund. Dann überlässt Du mich den fremden Kerlen und schaust zu , wie sie mich benutzen.
Als der Erste kurz davor ist abzuspritzen, zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund und ich bekomme endlich wieder genug Luft und atme erst mal tief durch. Und schon spüre ich wie sein warmes Sperma auf meinen Brüsten landet und an den steifen Nippeln herabtropft. In der Zwischenzeit sind drei weitere Männer an mich herangetreten und legen mich auf den Baumstamm. Der eine dreht meinen Kopf zur Seite und schiebt mir seinen dicken kleinen Schwanz in den Mund. Augenblicklich fange ich an ihn fest zu saugen und mit meiner Zunge und der rechten Hand zu bearbeiten. Ein weiterer Mann; groß , leichter Bauchansatz unter dem sich ein schöner glattrasierter Penis aufrichtet, tritt an mich heran und spreizt meine Beine. Mit seinen Fingern greift er mir an meine Fotze und spürt wie nass ich mittlerweile geworden bin. Mit der einen Hand bearbeitet er meinen Kitzler, so dass ich laut stöhne und ich mich unter seinen Fingern winde. Mit der anderen Hand hat er sein Prachtstück umfasst und wichst ihn langsam im gleichen Rhythmus wie meine Möse.
Der dritte Mann stellt sich an meine linke Seite und verreibt das Sperma des anderen auf meinen Brüsten. Er knetet sie fest und zwirbelt meine Nippel zwischen seinen Fingern. Ich entlasse den kleinen dicken Schwanz aus meinem Mund und drehe den Kopf zu dem anderen Kerl. Dabei streift mein Blick deine Gestalt und ich sehe wie Du, angelehnt an einen Baum deinen Schwanz reibst. Unverhohlen steht Dir die Geilheit ins Gesicht geschrieben. Das wiederum macht mich so heiß, dass ich ohne zu zögern den langen , dicken Schwanz des Anderen in den Mund nehme und hemmungslos blase, während ich unter zucken und durch den Schwanz gedämpften stöhnen einen gewaltigen Orgasmus erlebe .Der Typ zwischen meinen Beinen schiebt mir seinen nassen Zeigefinger tief in meine Spalte und seinen Mittelfinger in den Po. Dann beginnt er damit mich in meine immer noch zuckende Muschi und den Arsch zu ficken und wichst seinen Prügel nun schneller. Sein Atem beschleunigt sich und unter einem lang gezogenen „Ahhh“ schleudert er seinen zähen Saft auf meinen Bauch. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht , zieht er seine Finger aus mir heraus. Als der Letze im Bunde seinen Schwanz aus meinem Mund zieht ,um sich nur Sekunden später über meinen Brüsten zu ergießen, schiebt der Zweite mir seinen Finger , der voll mit meinem Fotzensaft ist , in den Mund und ich lecke ihn sauber, während wir uns tief in die Augen blicken.
Genussvoll zieht er seinen Finger aus meinem Mund , nickt noch einmal dankend mit seinem Kopf in meine Richtung und entfernt sich ebenfalls von der Lichtung. Gleichzeitig bist Du wieder zu mir gekommen. Fest greifst Du mich an der Schulter und drehst mich schon fast brutal um, so dass ich über den Baumstamm gebückt , den Po nach oben zum liegen komme. Ohne weitere Vorwarnung spreizt Du meine angeschwollenen Schamlippen und schiebst deinen megaharten Schwanz, mit einem festen Stoß in mich hinein. Ich keuche laut unter der Energie mit der Du nun immer wieder in mich stösst.
Vor mir im Gebüsch höre ich ein rascheln und wenige Augenblicke später, kommt nochmal ein Mann zwischen den Sträuchern hervor. Er ist ca. 180cm groß, hat kurze braune Haare und wunderschöne braune Augen. Er stellt sich so dicht vor mein Gesicht ,dass ich seine mächtige Erektion, die noch von der Jeans im Zaum gehalten wird, direkt vor meiner Nase habe. Du hälst kurz inne, damit ich seine Jeans öffnen kann und mir sein harter Prügel ins Gesicht springt. Ich fasse an seinen Schwanz und schiebe mir das Teil in den Mund. Begierig sauge ich an dem harten Schaft und massiere dabei seine Eier. Etwas breitbeinig steht er vor mir, so dass ich mit meiner anderen Hand zwischen seinen Beinen hindurch fahren kann und seine Rosette mit sanftem Druck massiere. Dann spüre ich auf einmal wieder deinen Schwanz , der sich in meinen Unterleib bohrt als wolltest Du mich pfählen. So zwischen euch beiden eingepfercht und von zwei Schwänzen bearbeitet, steigt meine Erregung wieder Sprunghaft an. Meine durch den Schwanz gedämpften Lustschreie erklingen auf der Lichtung und ihr fickt mich auf eine eingespielte Art und Weise ,als ob wir seit Jahren nichts anderes tun würden. Ich spüre wie sich deine Hände fester in meine Pobacken krallen und dein Keuchen abgehackter wird. Auch der Geblasene lässt an seiner Atmung vermuten, dass er nicht mehr lange brauchen wird. Mit einem letzten harten Stoß rammst Du deinen Penis in mich , um mich mit deinem Saft voll zu pumpen. Meine Fotze beginnt unter dem sich anbahnenden Orgasmus zu zucken. Der Typ vor mir will gerade seinen Schwanz aus meinem Mund ziehen, als ich ihm meinen Mittelfinger durch die Rosette in den Hintern befördere und ihn so auch fest an mich drücke.
Er kann nicht mehr anders und ergießt sich, im selben Moment wie ich komme, in meinem Mund . Ich kann die Menge gerade noch so in meinem Mund behalten. Dann entlasse ich ihn aus selbigen und ziehe ihn an seinem Schwanz nach unten zu mir. Mit meinen Händen greife ich in seine Haare und presse meinen Mund auf seinen. Dann schiebe ich vorsichtig meine Zunge zwischen seine Lippen und als er seine öffnet, gebe ich ihm seinen ganzen Saft zurück. Brav schluckt er alles hinunter. Dann erteile ich ihm noch einen Befehl , während ich mich langsam auf den Rücken drehe „Meine Fotze wirst Du jetzt auch noch schön sauber lecken!“ Ohne ein Wort des Protestes , kniet er sich zwischen meine Beine und beginnt mich behutsam zu lecken. Und obwohl ich schon zweimal innerhalb kürzester Zeit gekommen bin, reagiert mein Körper auf diese zärtliche Behandlung und katapultiert mich erneut in einen erfüllenden Orgasmus.
Als die Wellen meines Orgasmus abgeflaut sind , erhebt sich der Zungenkünstler, zieht seine Jeans nach oben und verabschiedet sich mit einem freundlichen Lächeln, das sich auch in seinen Augen widerspiegelt. Nachdem wir nun allein auf der Lichtung sind, trittst Du zu mir und reichst mir meine Tasche. Ich nehme mir die mitgebrachten Tücher und die Wasserflasche und säubere mich vom restlichen Sperma. Dann ziehe ich mich wieder an und verstaue die Decke und restlichen Utensilien. Du hast Dich mittlerweile auch wieder vollständig angezogen und Hand in Hand schlendern wir durch die Dämmerung zurück zum Auto.
Am Auto angekommen öffne ich den Kofferraum und stelle meine Tasche hinein. Beiläufig stellst Du deine Tasche mit der Videokamera daneben und grinst mich an. „Jetzt werden wir erstmal nach Hause fahren und dann schauen wir uns doch mal an, wie gut Du blasen kannst!“
Abenteuer im Wellnessbad
Nachdem nun unsere Schwimmhalle über 5 Jahre geschlossen war hat jetzt das neue Wellnessbad eröffnen.
Für das Baden im Baggersee ist es noch etwas kühl also entschließe ich mich mal in unser neues Wellnessbad zu gehen. Meine Sachen sind schnell gepackt. Trotz, das ich beim Eintrittspreis etwas erschrocken war wollte ich nun keinen Rückzieher machen und ging in das Bad! Nach den umziehen wollte ich als erstes in den Thermalbereich und dann in den Saunabereich, ehe ich mich unter das Getümmel im Spassbereich begebe.
Mit dem Schrankschlüssel in der Hand schlendere ich durch die Reihen auf dem Weg zum richtigen Schrank. Mit meiner Schwimmhose bekleidet gehe ich an den Einzelkabinen vorbei und gehe in eine der kleineren Duschen, in der sich zwei Boys (so um die 20) ihre Badehosen gegenseitig auf den Körper klatschten. Er war ein herrliches Bild. Beide Boys hatten einen wunderschönen Body und ihre besten Stücke wahren zwar nicht eregiert, aber es schien schon wesentlich mehr Blut in ihnen zu stecken als es normal ist! Um meine Neugierde nicht so deutlich werden zu lassen drehte ich mich so, dass ich nur einen der beiden Jungs sehen konnte und zog meine Hose zum duschen aus! Ich weiß nicht, ob es mit Absicht erfolgte oder nicht, ich spürte auf einmal einen leichten Schlag mit einer Badehose auf meinem Po und hörte danach eine leises „Entschuldigung“. Ich schaue jetzt den Jungen an und sage leise, dass kann schon mal passieren! Dabei nehme ich mit einer Hand meine Badehose von der Duscharmatur und schnelle sie so in seine Richtung, so das die Badehose seine Hüfte traf! Lachend sage ich „ups, Entschuldigung“. Es dauerte nicht lange und wir versuchten den Genitalbereich des andern mit der Badehose zu treffen. Einer der Jungs bekam dabei eine herrliche Latte! Als ein weiterer Gast in die Dusche kam stellten wir das treiben ein, ich drehte mich zur Wand hin, duschte mich ab und zog mir meine Badehose an. Beim Anziehen merkte auch ich, dass der Spaß nicht regungslos an mit vorbei gegangen ist. Ich habe zwar keine volle Erektion, aber es ist schon was mehr Blut in meinem besten Freund als normalerweise.
Wir wohnen im südlichen Umland von München und haben auf unseren Ausflügen schon ein paar nette Plätze gefunden, wo wir auch tolle Abenteuer erlebt haben. Wir mögen es gerne frivol und geil im Freien. Mit den Mädels ist es aber immer ein wenig schwierig, denn meinen Mann habe ich immer zum Aufpassen dabei, auch wenn er nur dann mitmacht, wenn es meine Partnerin ausdrücklich will.
Ich habe aber auch immer wieder einmal eine süße Frau aufgegabelt, mit der ich dann auch für einige Zeit locker zusammen war.
Wenn unsere Kinder beim Training sind, nehmen mein Mann und ich uns immer Zeit, selbst etwas für die Form zu tun. Dabei laufen wir im Sommer meist zu einem nahegelegenen See, der recht abgelegen liegt und hauptsächlich von Nackten bevölkert ist. Dabei gibt es eine Seite des Sees, die durch Maisfelder und Gebüsch gute Schlupfwinkel bietet, wo sich immer wieder geile Sachen abspielen.
Einmal waren wir auch nach unserem Lauf am See angekommen und suchten uns ein noch freies Plätzchen. Dabei sind wir schon an ein paar jungen und kräftigen Männern, aber auch an ein paar süßen Mädchen vorbeigekommen. Ich hab mir die schönen, nackten Körper ausgiebig angesehen und auch den einen oder anderen Blick mit blitzenden Augen erwidert.
Dabei ist mir eine schlanke Blondine aufgefallen, die ihr Beine, wie unabsichtlich noch etwas mehr als sie es sowieso schon hatte, gespreizt hatte, als ich auf ihrer Höhe war. Ich konnte ihre geile Muschi ganz deutlich betrachten, denn sie hatte sich rasiert, ich mag rasierte Muschis. Ich blinzelte ihr zu und ging aber weiter, um einen schönen Platz zu finden. Damit ich ihr bedeuten konnte, dass sie mir gefiel, drehte ich mich noch einmal um, bevor wir in unser auserwähltes Plätzchen “einbogen” und ich sah, dass sie mich auch weiter beobachtet hatte.
Unser Platz war direkt am See, umwachsen von Büschen, wie eine kleine Bucht. Die Nachbarbucht war durch die Büsche nur zu erahnen, wir konnten aber bei genauem Hinsehen feststellen, dass dort ein Paar in unserem Alter lag. Vom Weg aus war nur ein kleiner Durchgang erkennbar, wir stellten dort unsere Turnschuhe ab, damit für Andere erkennbar war: hier ist bereits besetzt.
Wir zogen unsere Sportkleidung aus und gingen langsam ins angenehm kühle Wasser. Als der Wasserspiegel meine Muschi erreichte, blieb ich erst einmal stehen, um dieses schöne Gefühl auszukosten, ich spreizte meine Beine und fuhr mit meinen Händen dazwischen, um das Kribbeln noch zu verstärken. Mein Mann sah das und fragte mich, was mich den so geil gemacht hatte, dass ich mich gleich selbst streichelte. Ich sagte ihm, dass es die kleine Blonde da vorne gewesen sei. Er antwortete, dass sie ihm auch aufgefallen sei. Ich sagte ihm: “die hat mich ganz schön angemacht mit ihrer rasierten Muschi, aber sie steht wohl mehr auf mich als auf dich”. “Macht nichts” sagte mein Mann, “dann schau ich halt nur zu und pass auf, dass euch keiner stört”.
Diesmal hatte ich mal wieder Lust auf ein geiles Erlebnis und bin in in eine Club-Sauna gegangen. Laut Website war Bi-Abend angesagt gewesen. Feine geile Sache sagte ich mir.
Geduscht, rasiert und angezogen und ab die Post.
Publikum war sehr gemischt, Pärchen, ein Lesbenpärchen war auch dabei und einige Singlemänner sind rumgetingelt. Erstmal habe ich einen gemütlichen Saunagang zum Aufwärmen gemacht und danach mal die Lage betrachtet. Im oberen Stockwerk haben grad 2 Männer eine Frau ordentlich abgefingert. Sie zuckte mehrfach heftig, als sie kam. Leider konnte ich nicht mit in das Gescchehen eingreifen, da es vom Platz her sehr eng war…. Konnte so nur das Geschehen beobachten und meine Prachtlatte massieren. OK dachte ich.
Weiter gehts, aber im Dampfbad war leider nix los. Also wieder rein in die Sauna. Ein Pärchen drin, er hat bereits ordentlich an ihr rumgeschraubt. Im dunkeln hab ich ihre nasse Votze schmatzen gehört, als er sie fingerte. Sie sind dann relativ schnell raus. Ein anderer Kerl wurde dabei dezent zurückgewiesen.
Als ich nach ein paar Minuten meinen Saunagang beendet habe, gönnte ich mir etwas Frischluft. Da stand das Pärchen vom letzten Saunagang hinter einem Strandkorb und sie zuckte. … das musste ich mir dan mal aus der Nähe anschauen. Das Pärchen stand sich gegenüber und küsste sich und sie wixte ihn. …. und auf dem Boden kniete und lag ein Kerl, der sie so richtig durchfingerte. Ich stellte mich dazu und fing an, ihr Handtuch über ihren geilen Arsch zu schieben und hab ihr die Backen massiert. Ihre geile Schnecke war von dem Kerl unten komplett im Beschlag ich massierte sie dann über den Rücken zu ihren großen Titten. Ich hab sie geknetet und gestreichelt und meine Latte an ihr gerieben. Sie war jedoch zu nix fähig außer zu keuchen und zu zucken. Als sie gekommen war sind sie dann auch gegangen :-/
…. wieder nix dachte ich … da stehste jetzt wieder da mit deiner Latte….. irgendwann muss ich dochmal meinen Saft loswerden …. 🙂 und bin dann direkt in’s Dampfbad. … leer … Klasse .. OK selbst ist der Mann und fing mit der Handarbeit an, als die Tür aufging und ein weiterer Mann das Dampfbad betrat.
Vorweg muss ich einmal erwähnen, das ich nicht schwul bin – aber eine bi- Neigung sollte ich doch erwähnen.
Theoretisch ist schon viel im Kopf passiert, aber real…
Es war letztes Wochenende. Ich war von Norddeutschland auf dem Weg nach Hause.
Es war Samstag am frühen Abend und es war schon nicht mehr richtig hell.
Ich fuhr in der Nähe von Bremen auf einen Rastplatz um mir kurz die Beine zu vertreten und meine Blase zu leeren…
Ich blieb noch kurz im Auto sitzen und und beantwortete einige sms – dann stieg ich aus um etwas umher zu gehen.
Der Parkplatz war nur wenig gefüllt. Einige LKWs und einige PKWs – ganz ruhig…
Ich wollte dann gleich weiter und steuerte auf das Toilettenhäuschen zu.
Es war nicht gerade sauber und ich stellte mich an die Rinne und öffnete meine Hose.
Als ich gerade zu pinkeln beginnen wollte, öffnete sich die Tür und ein grösserer Kerl trat neben mich an die Rinne.
Ich konnte nicht pinkeln – ich fühlte mich beobachtet und schaute etwas zu meinem Nebenmann.
Er starrte auf meinen Penis, und er pinkelte nicht…
Sein Schwanz war steif.
Er drehte sich zu mir und ich war wie erstarrt.
Dann fragte er mich, ob er mir gefallen wurde und dabei wurde er immer steifer und ragte mir pochend entgegen…
Er wartete meine Antwort nicht ab und legte seine Hand um meinen Nacken um meinen Kopf runter zu drücken – erschrocken windete ich mich heraus.
Er wollte aber wohl nicht so stehen gelassen werden und meine Gegenwehr war wohl nicht richtig zu erkennen.
Er schob mich in einer Kabine und drückte meinen Kopf runter und mit der anderen Hand öffnete er den Knopf von meiner Hose.
Dann ging alles ganz schnell und wie im Trauma ließ ich es geschehen.
Er schmierte sich was glitschiges auf seinen Schwanz und versuchte in mich einzudringen. Als sein Griff in meinem Nacken kräftiger wurde, entspannte ich mich fast automatisch und ließ es geschehen.
Sein Schwanz war groß und ziemlich dick. Es tat ziemlich weh und er ging nicht gerade zimperlich mit mir um.
Er ließ sich auch nicht ablenken als zwei junge Männer herein kamen.
Die Kabinen waren nicht gross, also stand die Tür offen…
Ich konnte sie nicht sehen, aber nach den Schatten schienen sie zuzusehen und sich dabei einen runter zu holen.
Mich schien der Schmerz nicht mehr so zu quälen – ich bemerkte wie mein Schwanz hart wurde.
Der Kerl fickte härter und seine Eier klatschten an den meinen. Seine kräftige Hand griff meinen harten Schwanz. Er knetete ihn wie man eine Kuh melkt.
Als er schnelle wurde, wusste ich gleich würde es soweit sein…
Er hielt mich aber fest im Griff.
Tief steckte er in mir als er explodierte – ich spürte diesem heissen Strahl in meinen Darm und meine Eier gegannen auch zu krampfen um meinen Saft heraus zu schleudern.
Dann kam die Ernüchterung. Er war fertig und zog schnell seinen Schwanz heraus – das war heftig…
Gebeugt verweilte ich noch kurz. Ich spürte wie mein Arschloch versuchte sich zu schliessen und der fremde Saft dabei heraus lief.
Einer von den beiden Fremden wixte, als ich mich umdrehte spritze aber auch er ab und verschwand.
Als ich den Parkplatz betrat war alles wie vorher – keiner zu sehen.
Wenn ich jetzt irgendwo pinkeln gehe, muss ich schnell an was anderes denken – mit hatem Schwanz ist pinkeln nich so leicht…