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Auf dem Rastplatz

Nicht das erste Mal bin ich auf dem Rastplatz Thun. Meist ist nicht viel los, ab und zu hats ein paar geile Typen, meist jedoch ältere. Er ist oft dort. Er fällt kaum auf, denn er steht immer nur rum, schaut zu, verschwindet, taucht wieder auf. Unscheinbar, aber immer da. Er ist ca 1.65 m gross, graue Haare, dunkle Brille, Bierbauch.

Ich habe ihn eigentlich nie beachtet, denn im Gegensatz zu andere Typen blieb er immer im Hintergrund. Ich habe nie gesehen, dass er gewichst hat, wenn er anderen beim Ficken zugeschaut hat. Gestern abend war ich nur kurz auf dem Rastplatz, so auf der Heimfahrt. Ein einziges Auto stand auf dem Parkplatz. Ich stieg aus, ging aufs (leere) Klo, machte eine Runde über den Grünbereich. Da stand auch er.

Irgendwie reizte seine Art mich. Ich beschloss, einige Minuten zu bleiben, setzte mich auf einen der hintersten Tische, blickte immer mal wieder zu ihm hinüber. Wenn ich schon mal da war, konnte ich auch ein bisschen Spass haben. Ich holte also meinen Schwanz aus der Trainingshose, wichste ein bisschen. Ich machte das so deutlich wie möglich, damit er es sicher mitbekam. Er reagierte nicht.

Nach einigen Minuten hatte ich die Hosen in den Knien unten, lehnte mich gegen den Tisch und wichste offen und ungeniert meinen Kleinen. Plötzlich stand er vor mir. Wie aus dem Boden geschossen. Ich hatte nicht bemerkt, dass er näher kam. Er war eben so unscheinbar. Ich schaute ihn an, er war irgendwo um die 60-65 Jahre alt. Also eigentlich nicht mehr meine Altersklasse. Er schaute auf meinen Harten, griff sich an die Hose. Langsam öffnete er den Reissverschluss.

Statt seinen Schwanz rauszuholen, griff er mit einer Hand meine Eier. Ich schnappte kurz nach Luft, denn er drückte leicht und zog an meinem Sack. Ich war ziemlich überrascht, stützte mich mit beiden Händen hinter mir auf dem Tisch ab. Da packte er mit der andere Hand meinen Schwanz, presste ihn, rieb ihn, zog daran. Das heftige harte Zugreifen überraschte mich völlig.

Mit der anderen Hand holte er nun endlich seinen Bolzen raus. Der Schwanz war nicht sehr beeindruckend. Auffällig war aber vor allem sein Sack. Die Eier hingen schwer und dick nach unten, er war megalang! Er rieb seinen Bolzen ein paar Mal und ich sah, wie er härter wurde. Nun passten sie wieder zusammen: Er war etwa normal lang, aber sehr dick mit einer dicken Eichel vorn dran. Er stand bolzengerade ab.

Irgendwie machte mich der Anblick geil: Unter dem dicken Bauch stand dieser dicke Schwanz hervor, darunter der tief hängende Sack mit den dicken Eiern. Er drückte mich nach hinten auf den Tisch, immer eine Hand um meinen Schwanz und Sack gelegt, immer massierend respektive eher ziehend und quetschend. Heftig drückte und wichste er, drückte mich dabei auf den Tisch. Dann plötzlich zog er mich hoch auf die Beine, drückte mich vor dem Tisch auf die Knie.

Er presste sich gegen mich, seine Eichel drückte gegen meine Lippen. Sobald ich den Mund ein wenig öffnete, schob er mir sein Ding rein. Heftig, tief, ausfüllend. Sein Bauch drückte mich gegen den Tisch, sein Schwanz blockierte fast jede Bewegung. Ich spürte, dass er sehr kräftig war, seine dicke Statur täuschte gewaltig. Bei jedem Stoss klatschte sein Sack gegen mein Kinn, was er ungemein zu geniessen schien.
Da ich langsam einen krampf in einem Bein spürte, versuchte ich mich aufzurichten. Er spürte das, zog mich an den Haaren hoch und drehte mich um. Ich lockerte mein Bein und schon spürte ich wieder seine Hand, die zwischen meinen Beinen durchgriff und an meinem Sack zog. Schmerz und Lust wechselten sich ab, mischten sich. Er hieb mit beiden Händen hart gegen meinen Arsch, während ich seinen Bauch und die Schwanzspitze an meinem Arsch spürte.

Was ich eigentlich beim Anblick seines dicken Bolzens vermeiden wollte, machte er nach seinem Willen mit ein bisschen Gewalt. Immer wieder drückte seine Eichel gegen mein Fickloch, er umfasste meine Hüften und presste sich gegen mich… Irgendwann verschwand sein Schwanz in meinem Arsch, Zentimeter um Zentimeter schob er ihn rein, während er mich gegen den Tisch presste. Als er ganz drin war, machte er einen Moment Pause und stiess dann zu!

Heftig, rythmisch, hart und tief. Er drückte mit seinem Gewicht auf mich, sein Dicker fand immer wieder bis zum Anschlag Platz in mir. Gerade als ich mich langsam an die heftige Dehnung zu gewöhnen begann und Spass bekam, zog er sein Bullengehänge raus. Ich schaute über die Schulter und sah, wie er wichste. Fasziniert schaute ich zu, wie seine Eier sich bewegten, auf und ab, und plötzlich zog sich sein Sack zusammen, drückte nach oben und eine Fontäne spritzte aus dem dicken Rohr.

Rasch schloss er die Hose und weg war er. Wie nie da gewesen. Ich stand noch immer da, die Hosen unten, ein geweitetes Fickloch, aber unbefriedigt. Es war das letzte Mal, das sich ihn gesehen habe. Vielleicht schaut er ja jetzt auf einem anderen Rastplatz zu, bis er sich ein Opfer sucht…

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Die Fahrt zum Rastplatz

Ich bin Sven, ein 18 jähriger Schüler. Ich werde eine Geschichte meiner Erlebnisse erzählen.
Nach diversen sexuellen Erlebnissen mit Frauen und auch Männern wusste ich nicht wirklich was ich will. Darum habe ich beschlossen erstmal keinen sexuellen Kontakt mehr zu meinen Bekanntschaften zu haben. Das Problem war nur diese verdammte Geilheit. Ich schaute mir Pornos an und onanierte aber das war nicht das gleiche. Es befriedigte mich kaum noch. Ausserdem fehlte mir dieser gewisse Kick den ich in der Vergangenheit öfter bekam.
So las ich immer wieder im Internet von spontanen Sextreffen. Das machte mich derart geil, dass ich beschloss es zu probieren. Es war mir gleich wer dort war. Ich hatte Lust eine schöne Muschi zu ficken oder mir einfach mein Poloch ficken zu lassen.
Meine Eltern waren bei einer Feier so war ich allein zu haus und konnte auch das Auto meiner Mutter benutzen. Ich zog mir einen Tanga meiner Mutter sowie halterlose Strümpfe und einen Minirock an. Darüber zog ich eine weite Hose. Obenrum trug ich ein enges Shirt. Ich fuhr los. Im Auto zog ich meine Hose schon aus. Es war dunkel und ich spielte vor Aufregung an meinem Penis. Ich war schon so geil. Auf der Autobahn konnte ich mich kaum aufs fahren konzentrieren. Nun kam ich am Rastplatz an auf dem es wohl zur Sache gehen soll.
Als ich eingeparkt hatte stellte ich meinen Sitz zurück und legte mich hin. Ich fing an mich zu wichsen. Ich setzte eine Maske auf und schaltete mein Licht im Innenraum ein. Schon beim Gedanken wurde ich so geil das ich anfing mir mit den Fingern in meinem Loch zu spielen. Als ich dabei war sah ich den ersten Schatten vor der Scheibe. Ich war extrem aufgeregt und so geil, dass ich sofort hätte abspritzen können. Ich wichste weiter und meine Tür öffnete sich. Ich sah das nun schon 2 Personen da standen.
Ich fingerte weiter in meinem Po als mir einer anfing den Penis zu streicheln. Der Lustsaft lief aus meiner Eichel und ich zog den anderen zu mir. Ich nahm seinen kleinen Penis an dem er spielte und nahm ihn in meinen Mund. Ich saugte mit meinen Lippen und merkte schnell wie er prall wurde. Ich merkte wie es ihn geil machte und er sagte immer wieder wie geil ich blase. Diese Trucker hatten lange keine Muschi gesehen und nahmen diesen süßen Arsch als Angebot gerne an. Das Lutschen an dem steifen Schwanz machte mich immer geiler. Ich nahm ihn so tief ich konnte in meinen Mund. Schmatzend saugte und lutschte ich ihn bis er stöhnend seinen Schwanz wegzog. Der zweite schob mir nach und nach seine Finger in den Po. Als der dritte drinsteckte war es ein irrsinniges Gefühl. Der hatte sehr dicke Finger und es dehnte mich schon sehr. Ich stieg aus und hockte mich hin. Ich nahm den Schwanz des anderen in den Mund und lutschte ihn ebenfalls. Er stöhnte und ich schmeckte seinen Schleim in meinem Mund. Der andere Typ fingerte nun rhythmisch meinen Po. Der Saft aus meinem Schwanz zog Fäden. Als ich genug vom Lutschen hatte sagte ich „ so ich will euch jetzt in meinem Arsch haben, einer nach dem anderen. Nach dem Abspritzen ist der nächste dran“. Sie grinsten und willigten ein. Ich stand auf und lief rum zur Motorhaube. Weiter weg sah ich 2 Männer mit ihren Handys wie sie wohl filmten. Mich machte das so wild. Ich legte mich auf die Haube und rief den ersten zu mir. Er stellte sich vor mich und ich legte die Beine auf seine Schulter. Er stellte sich etwas unbeholfen an und kam nicht in mein Po. Ich fragte frech „na das ist schon eine Weile her oder?“. Er lächelte, nahm 2 Finger, bespuckte sie und dehnte mich auf. Darauf zog er die Finger raus und schob sofort seinen Schwanz tief in mich rein. Das war heftig. Ich hatte es auch eine Weile nicht erlebt und dieses ruckartige ausgefüllte Gefühl brachte mich um den Verstand. „Fick mich endlich“ sagte ich aufgeregt und zog ihn richtig ran. Das lies er sich nicht zweimal sagen und fing an mich wie ein Pferd zu ficken. Jeder Stoß durchdrang meinen ganzen Körper. Ich stöhnte und der andere wichste sich und Filmte das ganze. Ich sah aus dem Augenwinkel wie sich zwei weitere Personen nährten. Ich schaute etwas genauer und sag ein älteres Paar. Sie waren wohl um die 60. Als sie bei mir standen fragte mich der Mann „können wir mitspielen“. Ich antwortete „gerne wenn ihr auf geile Spiele steht“. Der eine wollte gleich an die Frau heran aber diese blockte ab „ich bin nur zum Vergnügen meines Mannes hier. Er wollte schon immer einen jungen Burschen nehmen.“ Der Herr holte seinen Penis raus und ich sah wie seine Frau anfing ihn zu blasen. Der Mann der mich fickte war derweil kurz vor dem Höhepunkte. Der penetrierte mich ohne Unterbrechung sehr hart und ich stöhnte „spritz ab.. ah.. ah.. ah.. los.. spritz… in.. mich… rein…“ Keine 20 Sekunden später schrie er seinen Orgasmus in die Nacht. Sein warmer Saft pumpte in mein Po. Er zog seinen Penis raus und ging einen Schritt zurück. Ich sah wie mein Bauch nass war von meinem Penisschleim. Ich entspannte etwas und der andere Trucker kam an mich heran. Ich stoppte ihn und stand auf. Ich ging zum Paar und fing an die Eier des Mannes zu massieren. Seine Frau unterbrach das blasen. Ich ging mit meinem Mund an seine Nasse Eichel und merkte wie riesig sein Penis war. „Nimm ihn schön tief, das mag er gern“ flüsterte mir seine Frau zu. Dieses Paar war vielleicht alt aber an Geilheit nicht zu überbieten. Ich fing an ihn zu lutschen. Er stöhnte heftig aber der Trucker meldete sich. Er war nun an der Reihe und wollte auch sein Saft ihn mir abladen. Ich legte mich wieder auf die Haube und entspannte meinen Po. Ich merkte wie nass meine Ritze war und Sperma aus meinem Arsch lief. Der Trucker ließ sich nicht lange bitten und schob seinen Schwanz in mein vollgespritztes Arschloch. Schnell stieß er immer wieder zu und hielt dabei sein Handy in meine Richtung. Es machte mich an Hauptdarsteller in einem Porno zu sein. Der ältere Herr streichelte dabei meinen Körper, meinen Penis. Es schien ihn sehr geil zu machen. Seine Frau streichelte meine Wangen. Ich fasste ihm an den Penis, aber dieser schien mich lieber anfassen zu wollen. Da sprang die Geilheit auf die Frau über. Sie zog ihren Rock hoch und entblößte ihre blank rasierte Spalte. Plötzlich hatte ich nur noch Augen für sie. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Sie drückte meine Finger zwischen ihre dicken Schamlippen und ich merkte wie nass sie war. Sie stöhnte auf. Ihr Mann massierte meinen Penis und der Trucker nahm mich hart ran. Ich stöhnte bei jedem Stoß und steckte meine Finger in die Muschi. Sie war so weich und warm. Es war das geilste überhaupt. Der Trucker fing nun an lauter zu stöhnen. Immer noch hielt er sein Handy vor meinen Po das er das Geficke genau vor der Linse hat. Mein spermatriefendes Loch merkte kaum was von dem Gerammel. Um ihn zum Kommen anzuspornen machte ich ihn verbal richtig heiss. Ich flüsterte ihm zu „mmh fick mich. Mmh ja so, dein Schwanz tut mir so gut… Spritz jetzt rein in mein Arschloch. Mhh.. Los spritz jetzt ab..“ Und es wirkte. Er ließ meine Arschbacken richtig klatschen und schon lief sein Saft in mein Loch. Die Trucker hatten nun ihren Spaß aber ich wollte mehr. Diese alte Dame, ich wollte sie. Der Trucker ging weg von mir und der ältere Herr kam an mich heran. „Du darfst an meiner Frau spielen wenn ich dich ein bisschen dehnen darf“. Mein steifer Schwanz stand ihm entgegen und ich sagte „du kannst mit mir machen was du willst“. Er fing nun an mit seinen Fingern in meinem spermanassen Arsch zu spielen. Erst 2 Finger, dann 3, dann der 4te. Ich entspannte mich komplett aber seine Hand schien riesig. Es war ein ultrageiles Gefühl. Alles war flutschig,die Finger glitten mühelos hinein. Seine Frau kam näher und sagte „das ist auch schon 40 Jahre her das ich so einen jungen Schwanz im Mund hatte“. Sie packte ihre großen Brüste aus und beugte sich über meinen Körper. Die Brüste lagen auf mir, sie blies meinen Penis, das hab ich noch nie erlebt. Man merkte, dass sie viel Erfahrung hatte. Ihr Mann versuchte mich mit seiner Hand zu fisten. Ich stöhnte und zuckte vor Erregung. Aber der Daumen passte einfach nicht rein. „Entspann dich mein kleiner“ hörte ich und merkte wie er es mit Druck versuchte. Es war ein geiler Lustschmerz. Ich wollte ihn ganz in mir und winselte „mmmmmmhhhhhhh steck sie mir ganz rein… bittee….“ Seine Frau lutschte an meinem Penis und er presste seine Hand in mein Poloch und plötzlich war sie drin. Ein atemberaubender Kick durchfuhr mich. Ich konnte kaum atmen und hyperventilierte. Mein Arsch fühlte sich so prall gefüllt an. Er fing an seinen Arm vor und zurück zu bewegen. Es war ein irres Gefühl als ich plötzlich merkte wie mein Sperma hoch kam ohne, dass ich einen Orgasmus habe. Seine Frau schluckte meinen Saft und sagte „hat dir mein Mann schön von innen das Sperma rausgeholt?“ Als er seine Hand langsam rauszog presste ich richtig. Es war ein ultrageiles Gefühl. Als die Hand endlich draußen war lag ich auf der Haube, ich konnte mich vor Erschöpfung nicht mehr bewegen. Das Pärchen hatte aber noch was vor. Sie sagte „mein Mann möchte dir jetzt noch in dir abspritzen und wenn du möchtest dann kannst du mich dabei lecken.“ Ich antwortete „er darf nur in mir abspritzen wenn ich in deine Muschi spritzen darf.“ Sie schaute etwas verdutzt aber beide willigten ein. Ich stand auf und sie legte sich auf die Haube. Ich lehnte mich über die Haube und ließ mich herab. Mein Gesicht war genau zwischen ihren Beinen und ich merkte wie ihr Mann seinen großen Penis langsam in mein feuchtes Loch schob. Wahrscheinlich hätten 3 Schwänze in mein Loch gepasst nach dieser Dehnung. Er drang tief ein in meinen Po so das ich anfing zu stöhnen. Ich genoss es so sehr. Ich leckte, lutschte und saugte an den Schamlippen und drang mit meiner Zunge so tief ein wie ich konnte. Die Frau fing auch an zu stöhnen. Ich schmeckte ihren Muschisaft, mein ganzes Gesicht war schon nass. Ihr Mann fing an etwas kräftiger zuzustoßen. Ich stöhnte lauter, wollte gerade etwas geiles zu ihm sagen da fing er an zu grunzen und gab mir schnelle kurze Stöße. Sein Samen ergoss sich in mir und er zog seinen Schwanz raus. Seine Frau sagte leise zu mir „da hast du den alten Schnellspritzer aber ganz schön geil gemacht,bei mir kommt er nicht ganz so schnell.“ Ich grinste und stellte mich auf. Ich zog sie näher an mich heran und fing an ihre großen weichen Brüste zu kneten. Ihre Muschi war vom lecken ganz nass aber man sah auch ihren Saft aus dem Schlitz laufen. Ihre Klitoris war vor Geilheit angeschwollen und sie sagte „nun will ich dein Sperma haben, steck ihn mir schön tief rein.“ Ich setzte meinen Penis an und er glitt ohne Druck in die warme Scheide. Ihre Schamlippen umschlossen meinen Penis ich fing an mich langsam zu bewegen. Zu sehen wie mein Schwanz in ihr verschwindet war wunderbar. Die Trucker fingen schonwieder an an sich rumzuspielen und der eine Filmte weiterhin. Auch ihr Mann der gerade in mir abgespritzt hatte fing an mit seinem Penis zu spielen. Ich wollte sie eng an mir haben und fragte ob wir ins Auto gehen können. Sie nickte und wir gingen zur Tür. Ich setzte mich auf den Sitz und sie stieg zu mir rein. Sie setzte sich von oben langsam auf mich herauf. Mein Penis drang in ihr Loch ein und sie stöhnte auf. Sie ritt mich, ich hatte ihre Brüste genau im Gesicht. Mich überkam es als ich mit der Hand an ihrem Po knetete. Mein Finger rutschte zu ihren Poloch. Ich drückte meinen Finger leicht hinein und merkte wie sie reagierte. Und das war alles andere als geschockt. Sie schien es sehr zu erregen deswegen nahm ich nun Zeige und Mittelfinger und spielte an ihrem Poloch. Sie wurde immer lauter und ich zog meinen Penis immer wieder aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihrem Poloch an. Sie flüsterte „willst du es mir hinten rein machen?“ Ich nickte aber sie drückte meinen Schwanz wieder in ihre Muschi. Ich war so heiss. „Mein Mann macht es mir nie von hinten, das will er nur bei Männern,“ hauchte sie in mein Ohr. Ich zog meinen Penis wieder raus und drückte ihn gegen ihren Po. „Mhh willst du in meinem Po abspritzen“. Ich nickte und merkte wie sie meinen Schwanz zu ihrem Po dirigierte, sich niederließ und er in sie eindrang. „Mhh das fühlt sich schön an“ stöhnte sie und bewegte sich vor und zurück. Ich presste meine Penis so tief rein wie es ging. Dann fing sie an mich auf und ab zu reiten. Ich spürte wie mein Sperma bei jeder Bewegung von ihr höher stieg bis ich in ihr explodierte. Ich stöhnte dabei und saugte an ihren großen Brustwarzen. Sie schien auch gekommen zu sein, jedenfalls stöhnte sie kräftig als sie merkte das ich abspritze. Danach gab sie mir einen Kuss auf den Mund und stieg aus. Ihr Mann hatte derweil nochmal abgespritzt. Ich stieg auch aus und hockte mich hin um das Sperma aus meinem Arsch zu drücken. Dabei pinkelte ich los was einen Trucker nochmal zum spritzen brachte. Der andere hatte alles aufgenommen und um uns herum im Abstand von 10 Metern standen auch einige Männer die Ihren Penis in der Hand hielten. Ich wischte mich ab und wir tauschten noch Handynummern aus. Ich stieg ein und zog mir etwas an und fuhr los. Die anderen sind auch verschwunden. Mir lief noch den nächsten Tag Sperma aus dem Po.
Meine Mutter fragte mich das nächste mal als sie fahren wollte warum ich den Sitz nicht zurückgestellt habe und warum auf der Haube soviel Dreck ist. Ich lachte innerlich und überlegte schon was ich als nächstes tue.

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Rastplatz an der BAB

Auf dem Rückweg einer Liefertour wollte ich noch kurz in einer Kneipe einen Absacker trinken. Da es noch ne gute halbe Stunde bis nach Hause war plante ich auch etwas Zeit ein, zumal ich nicht allzu oft dahin kam. Da ich aber auch noch einiges zu ordnen hatte hielt ich auf dem Autobahnparkplatz vor der Abfahrt und gab mich an mein Aufräumen und Sortieren. Es war heute nicht so viel los, ein Wohnwagen, drei PKW und ein verschlafener LKW, der etwas weiter seine Pause machte. Nach meiner Sortiererei wollte ich noch draußen noch eine gemütliche Zigarette rauchen und schlenderte so an den anderen PKW vorbei, in denen die Jungs sich an den Schwänzen rumspielten, in einem hatten sogar zwei dringesessen, dem Auto nach ein Führerscheinneuling, beide sahen auch so aus, jung, knackig und schlank mit geilen Ruten, jedenfalls was ich sehen konnte.

Als ich kurz vor dem Wohnwagen war ging dort die Tür auf und ein junger Typ,-ca.22, trat heraus, trotz kühler Frühlingstemperaturen spärlich bekleidet und fing mit mir ein belangloses Gespräch an, wo ich herkomme, was es hier zu sehen gibt, usw. Da ich nun auch ein Camperfreak bin lugte ich von draußen in den Wagen rein und was ich da sehen konnte war spitze. Ein komfortables Gerät, mit edlem Holz, und Top eingerichtet. Marc, so hieß der Typ, erzählte mir er ist Elsässer und er konnte auch gut deutsch, und sei mit seinem Kollegen auf Tour, der hieß Claude. Der Fernseher schimmerte und man konnte schemenhaft Claudes Umrisse davor sehen. Marc und Claude hatten so was ähnliches wie Abi gebaut und vom Vater den Wohnwagen für die Tour geliehen. Meiner Bitte, mal kurz einen Blick hineinzuwerfen wurde sofort entsprochen und Marc drängte mich förmlich hinein. Drin wartete Gemütlichkeit und Wärme, und Claude, ebenfalls ca.22, er lag unter einer Decke, mit T-Shirt und sah fern.

Ich nahm Platz und bekam einen guten Wein serviert und wir kamen so ins Gespräch wobei sich das Gespräch immer mehr auf Thema eins bezog und Claude unter der Decke eindeutige Bewegungen machte und Marc seinen Schritt durch die kurze Sporthose massierte. Ich lehnte mich auf der gemütlichen Sitzgruppe zurück und spürte etwas in meinem Rücken, unter einem Kissen. Ich griff nach hinten und hervor kam, ich war wie gelähmt, die neueste Ausgabe von HOMO, mit geilen Fotos.

Marc, der neben mir saß, tat ganz verlegen und griff mir auffordernd an mein mittlerweile angeschwollenes Scchwanzpaket und walkte es gut durch, ich genoss es. Auch Claude wurde aktiv, er schob die Decke zurück und vor mir stand ein Junge wie Adonis, echt geil und knackig, der Schwanz wippte schon steif und fest.
Sein T-Shirt streifte er zügig ab und ich sah seinen ganzen geilen Körper wie Gott ihn erschuf, einfach geil, und er machte sich dran, die Gardinen vorzuschieben. Mittlerweile pellte Marc sich aus seiner supergeilen, eng anliegenden Jeans und seinem Shirt und zu meiner Überraschung hatte er nicht mal was drunter, nur einen Cockring, der auch seines dazutat, denn auch sein Lümmel stand wie eine eins. Während Marc sich nun an meiner Kleidung und anschließend an meinem Schwanz zu schaffen machte dämmte Claude das Licht in ein animierendes Schlummerlicht und wir gaben uns alle Nackt mit glanzvollen Schwänzen und Adonisreifen Körpern unseren Schwänzen hin und bliesen und wichsten uns gegenseitig. Claude hatte so einen herrlichen Schwanz wo man meinte, er trinkt täglich drei Liter Milch, so feucht war der. Und Marc war, wie ich, total Rasiert und wie ich bald erfuhr hatte dies Claude gestern Abend an Claudes Schwanz durchgeführt. Es wurde geiler und schärfer. Alle drei hatten wir Schwänze, die sich durchaus sehen lassen konnten und das haben wir auch ausgenutzt.

Ich bekam Marcs Lümmel gar nicht ganz in meinen Mund, während Marc sich an Claudes Schwanz machte und es wurde ein wildes Stöhnen. Mittlerweile lag Marc auf dem Boden und ich lag vor seinem Schwanz und blies diesen gut durch während Claude über Marcs Kopf kniete und seinen Schwanz blasen ließ. Schier unendliche Mengen kamen aus Marcs Lümmel heraus während ich Ihn mit meinen Händen an seinen Pobacken kräftig durchmassierte und auch Claude ergoss sich in vollen Zügen in Mars Mund, aus dem das Sperma nur so rausgwoll. Mann, war das Geil! Die Franzosen verstehen ihr Handwerk schon gut, dachte ich mir und wurde auch umgehend von beiden in Angriff genommen. Claude drehte mich auf den Rücken und beide knieten sich seitwärts und bliesen zusammen mein bestes Stück wobei ich dachte, es reißt mich ab. ein oder zwei Hände drangen zu meinem Po vor und das machte mich nur noch geiler. Mit meinen Händen hatte ich die Beiden „voll“ im Griff und brachte sie auch wieder in Bestform.

Nun war’s soweit, ich konnte nicht mehr. Eine wahre Fontaine ergoss sich zwischen beider Münder und es wollte nicht aufhören und ich war am ende völlig erschöpft, obwohl meine Hände noch immer die Stangen fest im Griff hatten. Die Beiden küssten sich innig und liebkosten sich und ich dachte mir, da kommt noch was. – Kaum gesagt hatte Marc seinen Finger in Claudes Ritze und diese kniete sich bereitwillig vor Marcs mittlerweile wieder ausgefahrenem Rohr. Mit sanften Stößen glitt Marc rein, ich nahm vor Claude Position ein und der nahm meinen noch vor Sperma triefenden Schwanz auf und blies diesen wieder zur Hochform und ich munterte Marc mit einem richtigen süßen Kuss auf und der Kam zur Höchstform. Mit lautem Stöhnen zog er seinen Schwanz aus Claude Ritze und spritzte auf dessen Rücken ab und auch ich bekam davon noch einiges mit. Auch bei mir war es wieder soweit und Claude hatte meinen Schwanz gekonnten Wichsbewegungen an seinem Mund zum Abspritzen gemacht. Erschöpft vielen wir alle zur Seite, Marc und ich gaben uns dann auch noch an Claudes Schwanz, um auch Claude einen himmlischen Abgang zu verschaffen was man an seinem Gestöhn erkennen konnte.

Anschließen tranken wir noch ein Gläschen Wein, unterhielten uns noch gut 2 Stunden und dann gaben sie mir auch noch einige Videos und Pornohefte mit, die ich noch Heute zur Hand nehme, wenn ich an die beiden geilen Elsässer denke.

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Rastplatz – Abenteuer

Vorweg muss ich einmal erwähnen, das ich nicht schwul bin – aber eine bi- Neigung sollte ich doch erwähnen.
Theoretisch ist schon viel im Kopf passiert, aber real…
Es war letztes Wochenende. Ich war von Norddeutschland auf dem Weg nach Hause.
Es war Samstag am frühen Abend und es war schon nicht mehr richtig hell.
Ich fuhr in der Nähe von Bremen auf einen Rastplatz um mir kurz die Beine zu vertreten und meine Blase zu leeren…
Ich blieb noch kurz im Auto sitzen und und beantwortete einige sms – dann stieg ich aus um etwas umher zu gehen.
Der Parkplatz war nur wenig gefüllt. Einige LKWs und einige PKWs – ganz ruhig…
Ich wollte dann gleich weiter und steuerte auf das Toilettenhäuschen zu.
Es war nicht gerade sauber und ich stellte mich an die Rinne und öffnete meine Hose.
Als ich gerade zu pinkeln beginnen wollte, öffnete sich die Tür und ein grösserer Kerl trat neben mich an die Rinne.
Ich konnte nicht pinkeln – ich fühlte mich beobachtet und schaute etwas zu meinem Nebenmann.
Er starrte auf meinen Penis, und er pinkelte nicht…
Sein Schwanz war steif.
Er drehte sich zu mir und ich war wie erstarrt.
Dann fragte er mich, ob er mir gefallen wurde und dabei wurde er immer steifer und ragte mir pochend entgegen…
Er wartete meine Antwort nicht ab und legte seine Hand um meinen Nacken um meinen Kopf runter zu drücken – erschrocken windete ich mich heraus.
Er wollte aber wohl nicht so stehen gelassen werden und meine Gegenwehr war wohl nicht richtig zu erkennen.
Er schob mich in einer Kabine und drückte meinen Kopf runter und mit der anderen Hand öffnete er den Knopf von meiner Hose.
Dann ging alles ganz schnell und wie im Trauma ließ ich es geschehen.
Er schmierte sich was glitschiges auf seinen Schwanz und versuchte in mich einzudringen. Als sein Griff in meinem Nacken kräftiger wurde, entspannte ich mich fast automatisch und ließ es geschehen.
Sein Schwanz war groß und ziemlich dick. Es tat ziemlich weh und er ging nicht gerade zimperlich mit mir um.
Er ließ sich auch nicht ablenken als zwei junge Männer herein kamen.
Die Kabinen waren nicht gross, also stand die Tür offen…
Ich konnte sie nicht sehen, aber nach den Schatten schienen sie zuzusehen und sich dabei einen runter zu holen.
Mich schien der Schmerz nicht mehr so zu quälen – ich bemerkte wie mein Schwanz hart wurde.
Der Kerl fickte härter und seine Eier klatschten an den meinen. Seine kräftige Hand griff meinen harten Schwanz. Er knetete ihn wie man eine Kuh melkt.
Als er schnelle wurde, wusste ich gleich würde es soweit sein…
Er hielt mich aber fest im Griff.
Tief steckte er in mir als er explodierte – ich spürte diesem heissen Strahl in meinen Darm und meine Eier gegannen auch zu krampfen um meinen Saft heraus zu schleudern.
Dann kam die Ernüchterung. Er war fertig und zog schnell seinen Schwanz heraus – das war heftig…
Gebeugt verweilte ich noch kurz. Ich spürte wie mein Arschloch versuchte sich zu schliessen und der fremde Saft dabei heraus lief.
Einer von den beiden Fremden wixte, als ich mich umdrehte spritze aber auch er ab und verschwand.
Als ich den Parkplatz betrat war alles wie vorher – keiner zu sehen.
Wenn ich jetzt irgendwo pinkeln gehe, muss ich schnell an was anderes denken – mit hatem Schwanz ist pinkeln nich so leicht…