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Abiball – Teil 2

Auf Kerstins Hotelzimmer angekommen standen wir uns im ersten Moment richtig verlegen gegenüber. Ihrem Atemrhythmus war deutliche Aufregung anzusehen. Was sollte ich jetzt tun? Wollte sie das ich irgendwie die Initiative ergriff?
Doch dann sprang sie plötzlich vor, nahm etwas vom Nachttisch und drückte mir den “Bitte nicht stören” Türaufhänger in die Hand.
Während ich die Türe nochmal einen kleinen Spalt öffnete um es draußen auf zu hängen ging das Licht aus. Als ich mich wieder umdrehte war der Raum nur noch vom sanften Licht einer Nachttischlampe erhellt.

Kerstin stand nun mit dem Rücken zu mir im Gegenlicht, ihr Haar über die Schulter nach vorne gelegt. Ihre Stimme klang sanft und leise, ja fast wieder etwas verunsichert als sie mich fragte: “Magst du mir mit dem Reißverschluss helfen?”.
Ich trat langsam hinter sie. Trotz der äußerst entspannenden Fahrt im Aufzug raste mein Herz wieder wie wild als ich das kalte Metal ihres Reißverschlusses fasste. Während meine linken Hand so ihr Kleid öffnete folgten die Fingerspitzen meiner Rechten ihr von Kerstins Nacken aus abwärts über ihre warme, samtige Haut.

“Dankeschön.”

Sie blieb stehen und schien noch auf irgend etwas zu warten. Ich kam allerdings nicht darauf was es war da mein Gehirn noch zu sehr mit der Tatsache beschäftigt war das meine Finger auf ihrem Weg über die Wirbelsäule dieses wunderbar zarten Geschöpfes auf keinerlei Hinterniss gestoßen waren. War der dünne Stoff ihres Ballkleides tatsächlich alles was sie trug..?

Doch einen Augenblick später riss mich eine Bewegung aus diesem Gedanken. Kerstin schob nun selbst einen Träger ihres Kleides zur Seite. Endlich begriff ich und machte es ihr nach. Als ich den Träger auf der rechten Seite ebenfalls behutsam über ihre Schulter gleiten ließ fiel der leichte Stoff um ihre Hüften. Schnell wackelte sie ihn kichernd über ihren Po und gab ihm einen letzten Schubs bevor er ganz zu Boden ging. Ich ärgerte mich schon ein wenig das ich zu nahe hinter ihr stand um das ganze richtig mit an zu sehen. Aber viel Zeit dazu blieb mir nicht…
Plötzlich wirbelte Kerstin herum und legte mit ausgestreckten Armen ihre Hände auf meine Schultern: “So. Und jetzt bist du dran!”, sagte sie bestimmt, “Ich will schließlich auch was zum gucken haben…”
Und mit diesen Worten machte sie langsam ein paar Schritte rückwärts, trat aus ihrem Kleid heraus und hinein in den Kegel der Nachttischlampe.
Während sich die Schatten langsam verzogen zeichnete das Licht allmählich die Konturen ihres zauberhaften jungen Körpers nach. Etwas Schüchtern hatte sie die Hände vor ihrem Schritt zusammen gelegt, obwohl zwei kleine schwarze Bändchen, die sich über ihre Hüften spannten, mir verrieten das sie sich noch eine letzte Bastion gegen meine Blicke bewahrt hatte.
Während ich sie so betrachtete spielten die Zehen ihres linken Fußes nervös in den langen, weichen Teppichfasern.

“Na los!”, forderte sie mich auf, “Du willst mich doch jetzt nicht hängen lassen, oder?”

Also began ich langsam mich ebenfalls aus zu ziehen. Erst die Schuhe. Dann die Socken. Und als ich die Hose fallen ließ wurde mir dann doch noch ein wenig mulmig. Eigentlich war ich mit meinem Körper ganz zufrieden. Oder besser gesagt: Ich hatte mir noch nie ernsthaft Gedanken darüber gemacht ob ich es vielleicht besser nicht sein sollte. Und jetzt sollte er den Blicken dieser atemberaubenden Schönheit vor mir standhalten…
Aber ich blieb tapfer und knöpfte nun mein Hemd auf, das ich achtlos neben mir zu Boden warf.

“So. Gleichstand.”, sagte ich, nicht ganz ohne Erleichterung.

Auch Kerstin schien die Situation so angenehmer zu werden.

“Und? Was machen wir jetzt?”, fragte sie mich.

“Naja,… Ich weis nicht…”

“Na komm’ “, forderte sie mich heraus, wobei sie ihre Hände nun in die Hüften stützte, “Fällt dir denn garnichts ein was du mit mir machen möchtest..?”

Natürlich fielen mir da tausende von Dingen ein. Von den Mädchen aus meiner Klasse war Kerstin mit Sicherheit am häufigsten Gast in meinem allabendlichen Kopfkino gewesen. Allerdings schien mir keine dieser wild übertriebenen Fantastereien der realen Situation im Hier und Jetzt auch nur im geringsten angemessen.

“Ich möchte dich gern küssen.”, gab ich ihr schließlich zur Antwort.

Das brachte sie zum lächeln.

“Aha!”, sagte sie erfreut, “Bloß wo..? Hier vielleicht?”. Und dabei nahm sie die Hände hoch und ließ ihre Fingerspitzen in großen Kreisen um ihre Brustwarzen herum fahren. Der Anblick wirkte hypnotisieren. Als ich mich nach gefühlten Stunden wieder davon lösen konnte und in ihr Gesicht sah wirkte Kerstin ganz und gar nicht mehr unsicher. Mit einem frechen, verspielten Unterton legte sie noch einen drauf: “Oder vielleicht doch lieber gleich hier…”, wobei ihre Finger am Bauch hinab glitten und ohne Zögern unter dem dünnen Spitzenstoff ihres knappen Unterhöschens verschwanden.

Ich war sprachlos. Und der Anblick von Kerstins zierlichen Fingern, die nun sachte begannen sich in ihrem Höschen zu bewegen, ließ mich regelrecht erstarren…

Ich habe keinen Schimmer wie lange Kerstin mich in diesem erotischen Bann gefangen hielt. Woran ich mich aber genau erinnere, das ist der dünne, feucht glitzernde Streifen der sich ihren Bauch hinauf zog als sie ihre Hand schließlich wieder hervor holte.

“Na gut.”, sagte sie dann, “Wenn du dich dazu nicht äußern willst dann hab ich ‘ne Idee – komm’ erstmal mit.”

Sie nahm mich bei der Hand und führte mich um das große Bett herum zu einem gemütlich wirkenden Sessel. Dort ließ sie mich los und setzte sich vor mich. Einen Moment lang sahen wir uns einfach nur an bevor sie wieder etwas sagte.

“Weist du was ich schön fände?”

Ich schüttelte den Kopf, fand aber dann plötzlich das ich langsam wie ein ganz schönes Weichei wirkte und überwand mich ihr doch noch eine richtige Antwort zu geben:

“Nein. Aber was immer es ist: Ich würde alles für dich tun!”

Das brachte mir wieder ein Lächeln ein.

“Hm… das klingt ja schonmal gut! Also: Erinnerst du dich noch was ich eben im Fahrstuhl für dich gemacht habe..?”

“Nein.”, witzelte ich, “Aber das könnte auch daran liegen das ich bei deinem Anblick überhaupt nicht mehr richtig denken kann…”

“Ich schon…”, gab Kerstin heiter zurück, “…aber das könnte auch daran liegen das ich’s immer noch schmecken kann!”

Das machte mich zwar etwas verlegen aber andererseits war es ein unglaubliches Gefühl zu sehen wie natürlich sie damit umging. Ich hatte es bis dahin eher für eine versaute Phantasie gehalten ein Mädchen mein Sperma schlucken zu lassen.
Ich hielt tapfer den Kontakt mit ihren verführerisch blitzenden Augen bis mich eine abrupte Bewegung im Augenwinkel zwang ihr zu folgen. Es war ihr Höschen das in Richtung Bett geflogen kam. Es wirkte winzig auf den frischen weißen Lacken.
Als ich den Kopf dann wieder zu Kerstin drehte, war sie splitter nackt. Nein, mehr noch: Sie hatte ihre Beine links und rechts über die Lehnen des Sessels gelegt und sich damit vollkommen vor mir entblößt.
Ich konnte mir nicht helfen, musste zuerst in ihren Schritt sehen, der sich so wunderbar einladend vor mir öffnete. Es kostete einige Überwindung mich von dort wieder los zu reißen. Kerstin knabberte etwas nervös an ihrer Unterlippe, aber ihre Augen blickten erwartungsvoll.

“Wow, du bist wunderschön…”, sagte ich leise.

Sie winkte mich näher heran und als sie ihre Arme hob dachte ich zuerst sie würde jetzt meine Shorts herunter ziehen, aber ihre Hände legten sich auf meine Hüften. Mit einem leichten Ziehen gab sie mir zu verstehen das ich mich hinknien sollte.
Schon stieg mir ihr süßer, weiblicher Duft in die Nase und machte mich schier verrückt. Aber ich beherschte mich und ließ meine Küsse ihre Reise zunächst auf ihrem Bauch beginnen. Ihr ganzer Körper schien vor Anspannung zu beben. Schnell gab sie mir zu verstehen das ich es nicht länger so spannend machen sollte indem sie eine Hand auf meinen Kopf legte und mich einfach abwärts drückte…

Mein Herz pochte nervös. Ich tat das zum ersten Mal – wusste garnicht wie ich anfangen sollte – nahm endlich meinen ganzen Mut zusammen und leckte erst einmal sanft und mit flacher Zunge über ihre bebende Scham. Zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln waren ihre Lippen bereits leicht geöffnet und alles schien überzogen mit dem süßen Saft ihrer Erregung. Ich hielt gleich wieder inne und ließ mir den intensiven Geschmack auf der Zunge zergehen. WoW. Jede Sorge das ihre Aufforderung vielleicht zu einer ungeliebten Pflichtübung werden würde verflog sofort. Ich sah kurz auf in Kerstins fragendes Gesicht, lächelte ihr zu – und sie lächelte, offensichtlich erleichtert, zurück. Das Abenteuer konnte beginnen.

Meine Zungenspitze teilte vorsichtig ihre Schamlippen und began, zunächst zögernd, ihr Inneres zu erforschen. Kerstin fing nicht etwa an laut zu stöhnen, aber wenn ich aufmerksam auf ihren Atem horchte war ab und zu ein stocken darin zu bemerken das mir den Weg weisen sollte. Von links nach rechts, von oben nach unten liebkoste ich das weiche Innenleben ihrer intimsten Körperstelle.
Bald legte ich eine Hand auf ihren Bauch um noch genauer spüren zu können auf welche Berührungen sie reagierte. Langsam wurde ich immer selbstbewußter während sich in meinem Kopf immer deutlicher die Landkarte ihrer Lustpunkte abzeichnete.
Ein paar mal krallten sich auch plötzlich Kerstins Finger in mein Haar und sie sagte, nein: flüsterte, atemlos:”Stop! Nicht so heftig…”. Aber es klang nie vorwurfsvoll und ich war ihr dankbar für diese Hinweise.

Während ich so herum probierte wie ich ihr wohl die meiste Lust bereiten konnte schien es mir bald als könnte ich garnichts falsch machen. Ich hätte mir vorher nie träumen lassen wie betörend es sein würde ein Mädchen so intensiv zu schmecken. Es kam mir fast so vor als wäre ich ein Teil ihrer Erregung während ihr Geschmack auf meiner Zunge immer intensiver zu werden schien. Und auch Kerstin schien zu experimentieren: Mal zog sie die Beine an um sich weit für mich zu öffnen. Ich konnte dann tief mit meiner Zunge in sie eindringen, was ihr dann doch einmal ein paar wirklich laute Atemzüge entlockte…

Ein anderes Mal legte sie ihre Beine über meine Schultern. Dann spürte ich deutlich das Spiel ihrer Muskeln das mit dem meiner Zunge korrespondierte. Besonders mochte ich es aber wenn sie ihre nackten Füße an meinen Hüften hinauf und hinab gleiten ließ. Einmal verfing sich ihr großer Zeh dabei im Bund meiner Shorts und zog sie, ob absichtlich oder nicht kann ich nicht sagen, ein Stück herunter. Eigentlich wurde ich mir erst da wieder meiner heftigen Erektion bewußt die dabei vorn gegen meinen Bauch gepresst wurde.
Plötzlich fiel es mir schwer mich zu konzentrieren. Die Vorstellung das ich mich jetzt einfach aufsetzen könnte, meinen prallen Ständer an ihre nassen, warmen Schamlippen legen – und dann eindringen – tief hinein in diese so empfindsame Öffnung ihres schönen Körpers die sie mir mit weit geöffneten Schenkeln so vertrauensvoll darbot…
Während diese Vorstellung in meinem Hirn langsam zur unwiderstehlichen Versuchung anwuchs, hört ich plötzlich Kerstins Stimme, zwischen schnellen, heftigen Atemzügen. Ich verstand kein Wort, dachte schon ich hätte vielleicht doch etwas falsch gemacht in meiner Unkonzentriertheit. Doch dann schlug plötzlich ihre Hand auf meinen Hinterkopf. Ihre Finger krallten sich in mein Haar und pressten mein Gesicht fest in ihren Schritt. Der Druck ihrer Schenkel um meinen Kopf wurde immer stärker, ich konnte kaum noch atmen. Und meine Hand, die noch immer wie ein Seismometer auf ihrem flachen Bauch lag, verriet mir das auch Kerstin die Luft anhielt. Eins… Zwei… Drei… Viermal noch ließ ich meine Zunge tief in sie hinein gleiten bevor sie endgültig explodierte.
Sie rief einmal laut meinen Namen während ihr Becken in unkontrollierte Zuckung geriet. Erst streckte sie die Beine von sich, die dabei von meinem Rücken glitten, nur um sich dann gleich wieder um so fester an mich zu klammern.
So gut ich konnte versuchte ich ihren unberechenbaren Bewegungen zu folgen, meine Zunge flach gegen ihre heiße Scham gedrückt um diesen aufregenden Geschmack voll und ganz aus zu kosten der sich jetzt in seiner vollen Blüte zu verbreiten schien…

Doch nach wenigen, wenn auch endlos scheinenden, Augenblicken war alles vorbei. Ich nahm Kerstins Beine die jetzt nur noch wie leblos über meine Schultern baumelten und setzte ihre Füße sanft auf den Teppich bevor sie fallen konnten. Wie zum Abschied küsste ich die Innenseite ihrer Oberschenkel und ihren Bauch. Dann sah ich zu ihr auf. Sie hatte die Augen geschlossen. Aber auf ihren Lippen lag ein seeliges Lächeln…

Meine Knie schmerzten ein wenig als ich mich wieder erhob um mich auf das Bett nebenan zu setzen. Die Shorts, die ja bereits ein Stück herunter gezogen waren, zog ich dabei ganz aus. Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins, aber meine wilden Gedanken waren im Augenblick einer liebevollen Zärtlichkeit gewischen. Ich blickte auf meine zierliche Tanzpartnerin, beobachtete wie sie ihre nackten Füße durch den weichen Teppich gleiten ließ, wie ihre Zehen sich gegenseitig betasteten, so als kehrte erst langsam das Gefühl in ihre Gliedmaßen zurück. Ohne die Augen zu öffnen began Kerstin dann leise zu lachen: “Wow, ganz ehrlich: So gut kann ich’s mir nicht selber machen…”

Sie sah glücklich aus, sie hatte meinen Namen gerufen, ich hatte keinen Grund zu hinterfragen ob sie das ehrlich meinte. Zufrieden und auch ein wenig stolz ließ ich mich auf’s Bett in die weichen Laken sinken und schloß ebenfalls die Augen…

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BDSM

Abiball – Teil 1

Der Abschlussball der Abiturklasse ist eine der ersten Gelegenheiten im Leben eines jungen Menschen bei der er mit einer absurden gesellschaftlichen Konvention konfrontiert wird. Und zwar dem Versuch mit viel Aufwand, Anstrengung, schicken Klamotten und teurem Essen irgend einen, eigentlich beliebigen Abend, in ein Ereignis zu verwandeln an das man sein Leben lang zurück denkt und von dem man noch seinen Enkelkindern erzählt.
Warum ich das so absurd finde? Naja, mal ehrlich: wenn man wie ich ein etwas schüchterner Typ ist, gerade mal 18 geworden, noch keine feste Freundin aber dafür eine Höllen Angst davor einen der blödsinnigen Schritte von Walzer, Foxtrott etc. zu versauen… wie gut stehen die Chancen dann das dass funktioniert? Nicht sehr gut. Genau.

Daher kam es mir wie ein Geschenk des Himmels vor als mein Abiball genau so ein Ereignis wurde. Naja, nicht genau so vielleicht, denn meine Enkelkinder werden wohl auf die Erzählung warten müssen bis sie 18 sind…

Und das lag nicht an dem teuren Hotel in dessen Festsaal das ganze statt fand, und auch nicht am Essen und vor allem nicht an dem scheußlichen, irrsinnig teuren Buffet. Es lag ganz allein an Kerstin.

Ich hätte mich niemals getraut sie zu fragen ob sie mit mir zum Ball gehen würde. Wir hatte außerhalb der Schule auch nie wirklich etwas miteinander zu tun gehabt. Dafür war sie viel zu schön, ihre Eltern zu reich und, naja, spielte einfach in einer ganz anderen Liga als ich.
Aber Gott sei Dank leben wir ja in modernen Zeiten, also fragte sie mich. Wie sie darauf kam kann ich bis heute nicht genau sagen. Heute denke ich es war ihr einfach lieber auf dem “Foto für die Ewigkeit” mit einem ganz passabel aussehenden, netten Durchschnittstypen abgebildet zu sein als mit einem der Draufgänger mit denen sie sonst so zusammen gewesen war und an die sie vermutlich in 10 Jahren mehr schlechte als gute Erinnerungen haben würde.
Aber wie dem auch sei. Ich hatte also eine Begleiterin und konnte mein Glück kaum fassen. Und wenn ich heute das Foto betrachte auf dem ich meinen Arm um die schlanke Hüfte dieser bezaubernden Brünette mit den funkelnden Haselnussaugen lege, dann kommt es mir manchmal immer noch wie ein Traum vor…

Sie trug an diesem Abend ein wunderschönes langes Abendkleid aus einem dunkelgrünen Stoff, der samtig ihre zarte Figur umspielte. Mein Herz raste und ich musste mich zusammenreißen um beim Eröffnungstanz nicht dauernd in ihren Ausschnitt zu schielen, den dort waren ihre kleinen Brüste so wunderbar freizügig drapiert das sie wie zwei reife Pfirsiche zum anbeißen einluden.
Glücklicherweise bekam ich die Schritte alle auf die Reihe. Ohne mich zu blamieren brachten wir den Tanz hinter uns und machen das berühmte “Foto für die Ewigkeit”. Irgendwie war ich der Überzeugung gewesen das sich Kerstin an diesem Punkt höflich verabschieden würde, aber es kam anderes.

“Puh…”, sagte sie als wir uns am Tisch in die Stühle fallen ließen, “Sorry das dass alles ein bisschen steif war, ich hätte wohl was mehr mit den hohen Schuhen üben sollen…”. Sie wollte mir zeigen was sie meinte indem sie ihre rechten Fuß hob, aber dabei rutschte ihr enges Kleid mit einem Rutsch bis über die Knie hoch und sie ließ ihn mit einem überraschten Aufschrei wieder sinken.
“Oje, ich blamier mich heute noch…”, seufzte sie.
“unmöglich”, sagte ich nur kurz. Mir muss ein riesiges Grinsen im Gesicht gestanden haben, den anders als Kerstins Brüste, die in den T-Shirts die sie gewöhnlich trug nicht gerade auffielen, waren ihre hübschen Beine mir schon lange vorher aufgefallen und seit Jahren ein anerkanntes Highlight auf dem sommerlichen Schulhof.
“Sollen wir nicht ‘ne Flasche Rotwein bestellen?”, fragte sie.
Und das taten wir. Und so saßen wir, während die meisten sich noch durch ein paar alberne Standarttänze quälten, zusammen am Tisch und lernten uns zum ersten mal überhaupt erst näher kennen. Warum bloß hatte ich mir bislang eingebildet das ich keinerlei Gemeinsamkeiten mit so einer Schönheit wie ihr haben könnte?

Irgendwann, wir waren schon bei der zweiten Flasche Wein, war dann das langweilige Pflichtprogramm abgearbeitet. Es durfte “Freestyle” getanzt werden. Zu “richtiger” Musik! “Na endlich!”, rief Kerstin als Cher statt Mozart aus den Lautsprechern schallte. Sie sah mich erwartungsvoll an, aber noch bevor ich etwas sagen konnte wurde sie mir von ihrer besten Freundin auf die Tanzfläche entführt. Ich wusste nicht so recht ob ich erleichtert oder betrübt darüber war… Ich nahm mir fest vor nur noch den Wein aus zu trinken und mich dann zu überwinden auch zu tanzen. Aber nach Melanie tanzte sie plötzlich mit Markus. Vielleicht war ich jetzt doch abgemeldet? Ich verfluchte mich für meine Feigheit und schenkte mir das letzte Glas Wein ein während ich zusehen musste wie sie jetzt auch mit Christian tanzte, der seine Hand dabei auf ihre Hüfte legte und ganz dreist immer wieder hinab auf ihren Po gleiten ließ. Das war’s wohl dachte ich – Chance vertan…

Doch dann stand Kerstin plötzlich wieder vor mir, in der Hand noch eine Flasche Rotwein.
“Diesmal geht die Runde auf”, sagte sie während sie sich setzte und die Riemen ihrer Schuhe öffnete. “Die Dinger bringen einen ja um…”
Ich hatte die Flasche geöffnet und als Kerstin sie mir abnahm um uns ein zu schenken beschloss ich diese zweite Chance nicht ungenutzt vergehen zu lassen. Ich nahm all meinen Mut zusammen, griff nach ihren zarten Knöcheln und legte ihre Füße in meinen Schoß wo ich begann sie zu massieren.
“Oh Gott!”, stöhnte sie regelrecht. Sie stellte die Flasche ab und ließ sich in den Stuhl zurück sinken. “Du hast keine Ahnung wie gut das jetzt tut…”
Und du hast vermutlich keine Ahnung wie fantastisch es ist deine nackten Füße in meinen Händen zu halten, dachte ich bei mir.
“…es sei denn du trägst manchmal heimlich Highheels!”, fügte sie lachend hinzu. Ich schüttelte lächelnd den Kopf.
Sie genoß die Massage einen Moment und hob dann ihr Glas in meine Richtung. Obwohl ich ihre Füße nun loslassen musste um mit ihr an zu stoßen, ließ sie sie in meinem Schoß liegen. Nachdem sie einen großen Schluck getrunken hatte konnte sie plötzlich ein Gähnen nicht mehr unterdrücken. Selbst dabei sah sie unglaublich süß aus. Alles war so natürlich und entspannt mit ihr. Sie streckte und räckelte sich genüßlich wobei sie auch ihre Beine noch etwas ausstreckte und ihre Zehen an meinen Bauch drückte.
“Sorry, ich werd’ schon langsam müde. Aber wenigstens einmal müssen wir noch richtig tanzen, versprochen?”
“Klar!”, stimmte ich freudig zu.
Dann sprang sie auf und bückte sich nach ihren Schuhen, zog sie aber nicht wieder an sondern stellte sie nur auf ihren Stuhl damit niemand darauf trat.
“Na komm’.”, sagt sie nur und führte mich an ihrer Hand zur Tanzfläche.

Wenn ich schon im Standarttanz nicht begabt war dann viel mir alles wobei ich mir die Bewegungen spontan selbst ausdenken musste erst recht schwer, aber das machte uns in diesem Moment beiden nichts. Wir hatten noch eine gute Stunde richtig Spaß bevor der letzte Song lief und die Kellner bereits anfingen aufzuräumen. Es war so richtig schön kitschig: Im Licht Der Discokugel legten wir die Arme umeinander und wiegten uns im langsamen Takt von Percy Sledges “When a man loves a woman”. Immer wieder kamen wir uns so nahe das ich durch mein Hemd die Berührung ihrer Brüste spürte. Ich fühlte ihren warmen Atem an meinem Hals und konnte nicht mehr anders als sie noch näher an mich zu ziehen. Als sie ihren Kopf hoch nahm und mich ansah Schoß es mir zuerst mit Schrecken durch den Kopf das ich bereits einen verdammten Ständer hatte und sie das vielleicht bemerkte! Aber als wir uns in die Augen blickten wurde mir schnell klar das sie sich absolut nicht beschweren wollte. Unsere Lippen begannen sich sanft zu berühren und dann spürte ich ihre beiden Hände in meine Gesäßtaschen gleiten. Jetzt zog sie mich näher heran. Ihre weichen Brüste drückten sich fest gegen meinen Oberkörper und sie musste mittlerweile eindeutig die Erektion erkennen die sich stramm in meiner Hose erhob. Unser Kuss wurde noch inniger und der Moment kam mir vor wie eine Ewigkeit obwohl es vermutlich nicht mal zwei Minuten waren bevor die Musik aus und das Licht an ging.
Auf einen Schlag verpuffte die Magie.
Vor mir stand jetzt barfuß ein angetrunkenes Mädchen und sah mich beinahe etwas ängstlich an. “Du bleibst doch, oder?”, fragte sie fast schüchtern.
“Bleiben?”, fragte ich ratlos während mir peinlich bewußt wurde das mein Geschlechtsteil noch immer gegen ihren Bauch drückte.
“Mein Papa hat mir hier im Hotel ein Zimmer besorgt. Damit er mich nicht abholen muss…”
“Ach so…”
Mein Hirn schien sich noch immer irgendwie zu weigern zu begreifen was sie mir damit sagen wollte. Aber Gott sei Dank hatte sich Kerstin schon wieder gefasst.
“Super!”, sagte sie wieder fröhlich und zog mich an der Hand hinter sich her aus dem nun hell erleuchteten, gar nicht mehr festlich wirkenden Saal.

Traumwandlerich folgte ich ihr durch den spärlich beleuchteten Hotelflur dessen Teppichboden unsere Schritte völlig lautlos verschluckte. Die Situation dämmerte mir nur langsam. Ich war zwar keine Jungfrau mehr, aber auch wieder nicht so erfahren um nicht nervös zu werden. Als wir gerade den Fahrstuhl betreten hatten bekam ich regelrecht Panik.
“Verdammt, mein Jacket. Ich hab’s am Tisch liegen lassen.”, sagte ich und wollte mir damit wohl auch unbewusst noch etwas Zeit zum durch atmen verschaffen. Aber Kerstin hielt mich zurück. Sie legte ihre Hand auf meine Brust und drückte mich mühelos gegen die Rückwand des Fahrstuhls.
“Na und?”, sagte sie bestimmt, “Das kannst du morgen früh an der Rezeption holen”
Ihr durchdringender Blick ließ keine Widerrede zu.
“Dann kannst du meine Schuhe gleich mitbringen!”, fügte sie lachend an.

Bevor ich weitere Widerworte geben konnte war sie auch schon vor mir in die Knie gegangen. Im ersten Augenblick dachte ich tatsächlich sie sei vielleicht doch etwas zu betrunken und wollte sie instinktiv stützen, aber das war wohl gar nicht nötig. Schließlich war sie auch noch geistesgegenwärtig genug meinen Reißverschluss zu öffnen und mit flinken Fingern die beiden Knöpfe vorn an meinen Shorts zu lösen. Plötzlich stand ich da, mit entblößtem Genital, und sah den leeren Hotelflur hinab. Meine Erektion von vorhin hatte sich durch die Nervosität fast vollständig verflüchtigt. Niemand war zu sehen – puh…
Dann spürte ich plötzlich wie sich eine wohlige wärme um meine Eichel herum ausbreitete, aber begriff erst als ich meinen Blick wieder sinken ließ völlig das es tatsächlich Kerstins Mund war der sich darum geschlossen hatte. Ich sah zu wie sich ihre Lippen von dort aus unbeirrbar weiter vor schoben bis mein Penis nur wenige Sekunden später komplett verschwunden war. Alle Nervenenden meines Körpers schienen jetzt dort zusammen zu laufen. Ich spürte regelrecht wie Schub für Schub das Blut in meinen Schwanz fuhr und sah wie Kerstins Lippen und Augen sich gemeinsam weiteten während er sich in ihrem Mund mit rasender Geschwindigkeit zu seiner vollen Größe auf blähte. Überrascht nahm sie ihren Kopf zurück und entließ meine Eichel mit einem schmatzenden Ploppgeräusch. Sie sah kurz zu mir hoch und es glitzerte ein freudiger Stolz auf ihre Überzeugungsarbeit in ihren Augen als sie mich fragte ob ich jetzt immer noch mein Jacket holen wolle. Aber ich konnte ihr gar nicht richtig zuhören. Der Blick in ihre funkelnden, haselnussbraunen Augen beraubte mich einfach dieser Fähigkeit. Die Situation kam mir so irreal vor das jede Schüchternheit gänzlich von mir abgefallen war. Statt zu antworten legte ich meine Hand auf ihren Hinterkopf und zog sie behutsam wieder näher. Sie ließ es lächelnd geschehen und als sich endlich die Aufzugtüre hinter uns schloss bekam ich das schon gar nicht mehr richtig mit…

Zwar hatte ich auch mit meiner erste Freundin schon einmal Oralsex ausprobiert, aber man hate deutlich gemerkt das sie es mehr aus einer Art Pflichtgefühl getan hatte. Und das hatte dann auch mir die Laune irgendwie verdorben…
Bei Kerstin war das vollkommen anders: Sie saugte mich regelrecht begierig ein, ließ wie bei einem leidenschaftlichen Kuss ihre Zunge kreisen. Sie wusste definitiv was sie da tat – und sie tat es gern!
Ab und zu nahm sie ihren Kopf auch kurz zurück. Dann spürte ich ihre zarten Finger an meinem harten Schaft…
Spielerisch führte sie ihn dann…
Ließ meine pralle Eichel über ihre geschlossenen Lippen gleiten…
Began sie sanft zu küssen…

Ungläubig beobachtete ich dieses Spiel von oben.
Nur langsam traute ich mich mein Becken ein klein wenig vor zu schieben. Näher zu ihr.
Als Kerstin das bemerkte hielt sie inne und blickte zu mir auf. Aber nicht böse, nicht erschrocken…
Ihr Lächeln machte mir Mut.
Sie öffnete ihre Lippen ein ganz klein wenig. Ihr warmer Atem wirkte kühl auf meinem von ihrem Speichel benetzten Schaft.
Behutsam nahm ich ihren Kopf in beide Hände bevor ich mich vor wagte… meine Eichel an ihre Lippen legte…
Sie bliebt reglos, wartete auf mich.
Ich sah ihr tief in die Augen während ich meinen Schwanz ganz langsam wieder in der Wärme ihres süßen Mundes versenkte…
Sie nahm mich willig dort auf, begrüßte mich mit ihrer samtigen Zunge.
Ich hatte das Gefühl das ich mich kaum noch zusammen reißen konnte. Aber wie sollte ich ihr das sagen?
Kerstin richtete ihre Konzentration wieder ganz darauf mich zu verwöhnen. Es raubte mir schier den Verstand mit welcher Hingabe sie mir den Schwanz lutschte. Ich war kurz davor zu explodieren.
“…vorsicht…”, stieß ich fast flüsternd hervor. Fast hoffte ich sie würde es überhören…
Aber Kerstin verstand. Sie hielt inne. Ich spürte schon deutlich das wilde Pochen in meinem Penis.
Sie sah wieder zu mir rauf, meinen Schwanz noch zur Hälfte im Mund, und ich musste mir auf die Unterlippe beißen so schwer viel es mir jetzt mich zusammen zu reißen.
Kerstin musste das doch sehen! Trotzdem hörte sie nicht auf sanft an meiner Eichel zu nuckeln. Mir wurde klar das Kerstin garnicht vorhatte einen Rückzieher zu machen. Wieder blickte ich tief in ihre lüstern funkelnden Augen während ich mich gehen ließ…
Es wirkte verdammt gekonnt als sie blitz schnell ihre Zunge vorschob um die erste Ladung Sperma ab zu fangen die ihr mit voller Wucht in den Mund schoß. Mit einer unbezwingbaren Urgewalt brach es aus mir hervor. Ich sah wie mein Sperma bereits an Kerstins Mundwinkeln wieder hervor quoll während ich immer noch mehr hinterher spritzte. Ihre Lippen setzten sich wieder in Bewegung…
Der große Ausbruch war vorbei, aber Kerstin hörte nicht auf mich zärtlich weiter zu blasen. Mein empfindlich gewordener Schwanz glitt immer wieder langsam in ihren, mit meinem heißen Sperma angefüllten, Mund. Und immer wieder pumpte ich noch ein wenig mehr hinein… bis ich wirklich alles gegeben hatte…
Erschöpf lehnte ich an der Rückwand des Aufzugs.
Kerstin stand wieder auf und drückte die Taste für den dritten Stock.
Als sie sich wieder zu mir drehte muss sie sich im Spiegel hinter mir gesehen haben, denn plötzlich lachte sie.
“Wir haben gekleckert…”, sagte sie heiter. Sie wischte sich schnell mit dem Zeigefinger über die Mundwinkel und lutschte ihn dann einfach ab.
Dann drückte sie mir einen Kuss auf die Lippen in dem ich deutlich meinen eigenen Geschmack wahrnehmen konnte.
“Mach die Hose mal wieder zu, Mensch!”, sagte sie lachend, “Was wenn uns einer sieht…”
Das schaffte ich auch gerade so noch bevor sich die Tür des Aufzugs im dritten Stock wieder öffnete und Kerstin mich bei der Hand nahm.
Auf leicht wackeligen Beinen ließ ich mich in ihr Zimmer führen…