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Hardcore

Marie – es geht also weiter…

Ich verließ das Badezimmer wieder in Richtung Sofa, setzte mich, griff mein Glas und trank erst einmal einen kräftigen Schluck. Mein Mund war extrem trocken, meine Hände zitterten immer noch. Ich zitterte überall. Was würde sie jetzt denken? Wie würde es jetzt weitergehen?
Marie kam aus dem Bad. Im Laufen zupfte sie sich ihr Top zurecht und strich es über den Brüsten glatt. Ihre harten Nippel schienen sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen, durchstießen das Top förmlich. Sie strahlte mich an, setzte sich neben mich und ihre rechte Hand landete auf meinem Oberschenkel. Sie drückte sich an mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und grinste mich an: „Und? Biste jetzt in mich verknallt?“
„Öh…wieso denn das? Wegen gerade?“ fragte ich.
„Naja…das haste dir doch immer schon gewünscht, oder nicht? Ich bin nicht blöd. Denkste, ich seh´ nicht, wie du mich anguckst?“. Ihr Blick wanderte in meinen Schritt. Ihre Hand folgte und knetete meine Eier so hart, dass ich fast zusammenzuckte. „Marie, äh…wie soll´s denn jetzt weitergehen?“
“ Weil du sooo viel älter bist als ich, oder was? Na…bevor ich gleich gehen muss, möchte ICH ja wohl auch noch ein bisschen Spass haben mit dir!“
Ich musste arg schlucken. Wenn ihre Mutter, ihr Vater, all das mitkriegen würden!
Viel nachdenken konnte ich nicht. Marie hatte sich bereits zu mir gedreht, meinen Hinterkopf umfasst und ihre Lippen auf die meinen gepresst. Ihre Zungenspitze bohrte sich hindurch und schnell war ihre komplette feuchte Zunge in meinem Mund, spielte mit meiner Zunge und Speichel floss in Strömen. Ich konnte nicht anders, warum auch. Marie hatte gesehen, wie aus meinem steifen Schwanz Sperma auf ihre Titten gespritzt war. Intimer ging es ja wohl kaum.

Ich gab nach, wir küssten uns wie wild und mein Penis wurde wieder rasend schnell steinhart und pochte. „Warte mal eben…!“ Ich schob sie kurz weg, stand auf und öffnete meine Hose. Sie fingerte mir dazwischen, übernahm kurzerhand die Sache und das bot mir Gelegenheit, mein Shirt auszuziehen. Ich warf es hinter mich auf den Wohnzimmerboden.

Mein Schwanz stand hoch empor, als Marie die Unterhose mit einem leichten Ruck nach unten zog. Sie strahlte und guckte ihn in aller Ruhe an.
„Ich steh auf deinen geilen Prengel!“ Sie ergriff ihn mit der rechten Hand, während die linke fest meinen Sack umschloss und die Eier darin auf und ab massierte. Dann öffnete sie den Mund und schob meinen Penis bis zum Anschlag in ihrem Mund. Ich stöhnte wieder auf.

Etwa zwei, drei Minuten lang lutschte sie das Prachtstück. Dann stand auch sie auf, küsste mich wieder und begann danach, ihre komplette Kleidung abzulegen. Ich setzte mich hin, bearbeitete dabei mein Teil und sah sie an. Sie war eine perfekte Schönheit. So stellte ich mir einen Engel auf Erden vor. Scheiß auf ihr Alter, scheiß auf mein Alter. Ich war jetzt richtig geil und sie scheinbar auch.
„Ich hol eben ein Kondom!“ sagte ich, wollte mich wieder erheben. Sie schubste mich um, ich fiel auf das Sofa zurück: „Ich will ohne…ich nehm´ die Pille!“
„Ok…äh…na dann!“. Marie blickte mich tief an, ihre Hände ruhten auf ihren Hüften und breitbeinig stand sie vor mir. „Ich find´ Kondome scheiße…und ich vertrau´ dir einfach mal, ok?!“. Ich sah sie an und nickte zustimmend.

„Nimmste mich von hinten?“ Während sie mich fragte, suchte sie sich einen Platz auf dem Sofa, formte eine Stellung wie gemacht für einen Doggystyle-Fick und streckte mir ihren geilen Popo zu, ihre Muschi begann sich dabei auseinander zu ziehen und ihre nasse Höhle kam zum Vorschein. Ich hockte mich dahinter, zog ihre kleinen Schamlippen noch etwas weiter auseinander und fing an, meine Zunge tief in ihre Spalte zu schieben. Mein Schwanz wurde noch härter und sie stöhnte leise auf.
So ging das gute fünf Minuten. Ab und zu leckte ich ihre süße enge und kleine Rosette und schmeckte ihren intensiven weiblichen Geschmack.
Während sich Marie mit einer Hand auf dem Sofa abstützte, rieb sie sich mit der anderen abwechselnd die Brüste und spielte mit den Nippeln. Immer wieder sah sie sich zu mir um. „Jetzt fick mich, los…los!“

Ich kniete hinter ihr, schob ihr sanft und langsam den Schwanz in die Muschi und fickte sie, wie sie es wollte. Es wurde immer härter und ich zog dabei ihre Rosette so weit auseinander, bis es nicht mehr ging. „Stehst du eigentlich…ahhh…eigentlich auch auf…“. Sie unterbrach ihr Stöhnen und flüsterte mir zu: „Jaaa, steck in rein, los!“
Ich steckte, während ich sie weiter fickte, meinen Daumen ganz tief in ihren Po. Langsam weitete ich die Öffnung und dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer klatschnassen Möse. Er war schaumig am Schaft und feucht genug für einen geilen Analfick.

Nach zwei, drei Anläufen steckte er tief in ihr. Sie zitterte, zuckte immer wieder und warf den Kopf in den Nacken. Mein Gott, es fühlte sich so gut an. Ich bummste sie hart und tief und spürte bald, wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte und hörte immer lauter werdendes Stöhnen. Ich musste kurz an meine Nachbarn denken…ach, auch egal. Wen kümmert´s? Wir hatten hier mächtig unseren Spass.Sie schrie förmlich auf. „Jaaaaaa, jaaaaa…!“ Aus ihrer Spalte floss ein Stoß Saft heraus, sie war gekommen. Bei: www.pezax.com ich steckte noch in ihr. Mein Schwanz hatte kurz etwas von ihrem Orgasmus mitgekriegt, schmerzte wegen der Kontraktion.Sie schien sich zu entspannen, legte ihren Oberkörper ab, ihre Arme nach vorne unter ihren seitlich gehaltenen Kopf. Dann atmete sie mehrmals tief durch.Ich zog meinen Steifen aus ihrem Loch heraus und wichste ihn weiter. Ich kniete noch hinter ihr und fragte sie, ob ich auf ihren Rücken spritzen dürfte. „Klar, los mach doch.

Wichs´ mir den Rücken voll…!“ Gesagt, getan also und in einem weiten Spritzer flog eine Ladung heissen Spermas bis fast zu ihrem Nacken. Der Rest schaffte es nicht so weit. Ich kam sehr intensiv und verteilte meinen duftenden Samen auf ihrem Rücken, ihrem Hintern und strich ein bisschen davon auch in ihr weit geöffnetes Po-Loch. Sie stöhnte wieder.
„Und jetzt will ich, dass du mich von vorne vögelst und meine Beine ganz weit auseinander drückst!“
„Oh, Marie…Mädel…Süße…ich glaube, ich brauch´ erstmal eine Pause!“
„Ok, wir haben ja noch die ganze Nacht Zeit! Du bist so geil, Süßer…ich glaub, ich geh nie wieder weg!“ Marie und ich lagen auf dem Sofa, nackt und Arm in Arm. Ihre Beine waren mit den meinen eng verschlungen und sie streichelte meine Brust.
„Ich sag einfach, ich bin bei ´ner Freundin!“ Sie grinste über ihr ganzes hübsches Gesicht…

Diese Story ist nicht frei erfunden, sie beruht auf einer wahren Begebenheit:)

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Erstes Mal

Marie – es geht also weiter…

Ich verließ das Badezimmer wieder in Richtung Sofa, setzte mich, griff mein Glas und trank erst einmal einen kräftigen Schluck. Mein Mund war extrem trocken, meine Hände zitterten immer noch. Ich zitterte überall. Was würde sie jetzt denken? Wie würde es jetzt weitergehen?
Marie kam aus dem Bad. Im Laufen zupfte sie sich ihr Top zurecht und strich es über den Brüsten glatt. Ihre harten Nippel schienen sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen, durchstießen das Top förmlich. Sie strahlte mich an, setzte sich neben mich und ihre rechte Hand landete auf meinem Oberschenkel. Sie drückte sich an mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und grinste mich an: “Und? Biste jetzt in mich verknallt?”
“Öh…wieso denn das? Wegen gerade?” fragte ich.
“Naja…das haste dir doch immer schon gewünscht, oder nicht? Ich bin nicht blöd. Denkste, ich seh´ nicht, wie du mich anguckst?”. Ihr Blick wanderte in meinen Schritt. Ihre Hand folgte und knetete meine Eier so hart, dass ich fast zusammenzuckte. “Marie, äh…wie soll´s denn jetzt weitergehen?”
” Weil du sooo viel älter bist als ich, oder was? Na…bevor ich gleich gehen muss, möchte ICH ja wohl auch noch ein bisschen Spass haben mit dir!”
Ich musste arg schlucken. Wenn ihre Mutter, ihr Vater, all das mitkriegen würden!
Viel nachdenken konnte ich nicht. Marie hatte sich bereits zu mir gedreht, meinen Hinterkopf umfasst und ihre Lippen auf die meinen gepresst. Ihre Zungenspitze bohrte sich hindurch und schnell war ihre komplette feuchte Zunge in meinem Mund, spielte mit meiner Zunge und Speichel floss in Strömen. Ich konnte nicht anders, warum auch. Marie hatte gesehen, wie aus meinem steifen Schwanz Sperma auf ihre Titten gespritzt war. Intimer ging es ja wohl kaum.
Ich gab nach, wir küssten uns wie wild und mein Penis wurde wieder rasend schnell steinhart und pochte. “Warte mal eben…!” Ich schob sie kurz weg, stand auf und öffnete meine Hose. Sie fingerte mir dazwischen, übernahm kurzerhand die Sache und das bot mir Gelegenheit, mein Shirt auszuziehen. Ich warf es hinter mich auf den Wohnzimmerboden.
Mein Schwanz stand hoch empor, als Marie die Unterhose mit einem leichten Ruck nach unten zog. Sie strahlte und guckte ihn in aller Ruhe an.
“Ich steh auf deinen geilen Prengel!” Sie ergriff ihn mit der rechten Hand, während die linke fest meinen Sack umschloss und die Eier darin auf und ab massierte. Dann öffnete sie den Mund und schob meinen Penis bis zum Anschlag in ihrem Mund. Ich stöhnte wieder auf.
Etwa zwei, drei Minuten lang lutschte sie das Prachtstück. Dann stand auch sie auf, küsste mich wieder und begann danach, ihre komplette Kleidung abzulegen. Ich setzte mich hin, bearbeitete dabei mein Teil und sah sie an. Sie war eine perfekte Schönheit. So stellte ich mir einen Engel auf Erden vor. Scheiß auf ihr Alter, scheiß auf mein Alter. Ich war jetzt richtig geil und sie scheinbar auch.
“Ich hol eben ein Kondom!” sagte ich, wollte mich wieder erheben. Sie schubste mich um, ich fiel auf das Sofa zurück: “Ich will ohne…ich nehm´ die Pille!”
“Ok…äh…na dann!”. Marie blickte mich tief an, ihre Hände ruhten auf ihren Hüften und breitbeinig stand sie vor mir. “Ich find´ Kondome scheiße…und ich vertrau´ dir einfach mal, ok?!”. Ich sah sie an und nickte zustimmend.
“Nimmste mich von hinten?” Während sie mich fragte, suchte sie sich einen Platz auf dem Sofa, formte eine Stellung wie gemacht für einen Doggystyle-Fick und streckte mir ihren geilen Popo zu, ihre Muschi begann sich dabei auseinander zu ziehen und ihre nasse Höhle kam zum Vorschein. Ich hockte mich dahinter, zog ihre kleinen Schamlippen noch etwas weiter auseinander und fing an, meine Zunge tief in ihre Spalte zu schieben. Mein Schwanz wurde noch härter und sie stöhnte leise auf.
So ging das gute fünf Minuten. Ab und zu leckte ich ihre süße enge und kleine Rosette und schmeckte ihren intensiven weiblichen Geschmack.
Während sich Marie mit einer Hand auf dem Sofa abstützte, rieb sie sich mit der anderen abwechselnd die Brüste und spielte mit den Nippeln. Immer wieder sah sie sich zu mir um. “Jetzt fick mich, los…los!”
Ich kniete hinter ihr, schob ihr sanft und langsam den Schwanz in die Muschi und fickte sie, wie sie es wollte. Es wurde immer härter und ich zog dabei ihre Rosette so weit auseinander, bis es nicht mehr ging. “Stehst du eigentlich…ahhh…eigentlich auch auf…”. Sie unterbrach ihr Stöhnen und flüsterte mir zu: “Jaaa, steck in rein, los!”
Ich steckte, während ich sie weiter fickte, meinen Daumen ganz tief in ihren Po. Langsam weitete ich die Öffnung und dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer klatschnassen Möse. Er war schaumig am Schaft und feucht genug für einen geilen Analfick.
Nach zwei, drei Anläufen steckte er tief in ihr. Sie zitterte, zuckte immer wieder und warf den Kopf in den Nacken. Mein Gott, es fühlte sich so gut an. Ich bummste sie hart und tief und spürte bald, wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte und hörte immer lauter werdendes Stöhnen. Ich musste kurz an meine Nachbarn denken…ach, auch egal. Wen kümmert´s? Wir hatten hier mächtig unseren Spass.
Sie schrie förmlich auf. “Jaaaaaa, jaaaaa…!” Aus ihrer Spalte floss ein Stoß Saft heraus, sie war gekommen. Ich steckte noch in ihr. Mein Schwanz hatte kurz etwas von ihrem Orgasmus mitgekriegt, schmerzte wegen der Kontraktion.
Sie schien sich zu entspannen, legte ihren Oberkörper ab, ihre Arme nach vorne unter ihren seitlich gehaltenen Kopf. Dann atmete sie mehrmals tief durch.
Ich zog meinen Steifen aus ihrem Loch heraus und wichste ihn weiter. Ich kniete noch hinter ihr und fragte sie, ob ich auf ihren Rücken spritzen dürfte. “Klar, los mach doch. Wichs´ mir den Rücken voll…!” Gesagt, getan also und in einem weiten Spritzer flog eine Ladung heissen Spermas bis fast zu ihrem Nacken. Der Rest schaffte es nicht so weit. Ich kam sehr intensiv und verteilte meinen duftenden Samen auf ihrem Rücken, ihrem Hintern und strich ein bisschen davon auch in ihr weit geöffnetes Po-Loch. Sie stöhnte wieder.
“Und jetzt will ich, dass du mich von vorne vögelst und meine Beine ganz weit auseinander drückst!”
“Oh, Marie…Mädel…Süße…ich glaube, ich brauch´ erstmal eine Pause!”
“Ok, wir haben ja noch die ganze Nacht Zeit! Du bist so geil, Süßer…ich glaub, ich geh nie wieder weg!” Marie und ich lagen auf dem Sofa, nackt und Arm in Arm. Ihre Beine waren mit den meinen eng verschlungen und sie streichelte meine Brust.
“Ich sag einfach, ich bin bei ´ner Freundin!” Sie grinste über ihr ganzes hübsches Gesicht…

Diese Story ist nicht frei erfunden, sie beruht auf einer wahren Begebenheit:)

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Fetisch Gay Gruppen

Also sprach der Meister

Das Letzte, an das ich mich erinnern konnte, war der Heimweg. Ich schlenderte durch das nächtliche Kreuzberg, nachdem ich meine gesamte Energie an der Nutte verbraucht hatte. Einmal die Woche stattete ich ihr einen Besuch ab. Zwar war sie ziemlich teuer, dafür ging bei ihr einfach Alles. Ich liebte es ihr meine Ladungen, eine nach der anderen, in ihre Fotze zu schießen. Ich spritzte ihr in ihr dreckiges Hurenmaul, danach in ihren geilen Arsch, aus dem es noch tropfte, als sie mich hinaus geleitete. Sie ging langsam und stätig und in ihrem Blick sah man die Erregung, die sie noch immer fest im Griff hatte. Auf dem Weg zur Tür ließ sie ihr Röckchen fallen, mit dem sie mich erwartet hatte, und das nun bereit war angezogen zu werden. Der nächste Gast sollte nicht lange auf sich warten lassen. Sie bückte sich, um das geile Stück Stoff aufzuheben. Dabei sah ich ihren geilen Po und ihre scharfen, langen Beine. Aus ihren Löchern floß mein weißer Saft. Zunächst aus ihrem After, an dem Analplug vorbei, den ich ihr zum Schluss reingestopft hatte. Dann ergoss sich mein Sperma an ihren Schamlippen herunter bis zu den Beinen, an denen es nun herabwanderte. Als sie sich wieder aufgerichtet hatte, stand auch mein Penis wieder stocksteif da. “Dafür haben wir leider keine Zeit mehr.”, hauchte sie mir ins Ohr und gab mir einen Kuss, bevor sie mit einem lasziven Blick und einer über ihre prallen Lippen gleitenden Zunge die Tür schloss. So bewegte ich mich also noch völlig in Gedanken durch das dunkle Berlin.

Wohl ein paar Stunden später und noch imme benommen, wachte ich an einem kühlen, düsteren Ort wieder auf. Ich war nackt und mein Körper war an eine hölzerne Werkbank gekettet. Durch ein Loch schaute mein Gesicht auf den Boden. Mein Mund wurde durch einen Mundspreizer offen gehalten. Ich hatte den Geruch von Sperma in der Nase, weiße klebrige Flüssigkeit tropfte meine Zunge herunter. Meine Arme waren gefesselt, meine Beine weit auseinandergerissen. Mein Arsch wurde von einem riesigen Dildo zerteilt und mein Darm brannte wie wild. Ständig tropfte eine scharfe Flüssigkeit den Dildo hinab und landete in meinem Arsch. Meine Rosette tat unglaublich weh. Als ich versuchte mich zu bewegen, hörte ich Männerstimmen, die sich offenbar in einem benachbarten Raum aufhielten. Einer nach dem anderen kam in das Zimmer und versammelten sich um mich herum. Der erste fing in mein Maul zu ficken, während ein anderer den Dildo zunächst mit einem kräftigen Hieb so tief in meine Arschfotze schob, dass ich vor lauter Schmerz schreien musste. Doch weil mein Maul von einem Schwanz bearbeitet wurde, kam nicht mehr heraus als ein gequältes Würgen. Plötzlich zog jemand den Dildo mit einem Ruck aus meinem Darm. Es war der Schmerz meines Lebens, doch ich war befreit. Dachte ich jedenfalls. Denn auf einmal wurde mir ein Trichter verpasst, durch den warmes Sperma meinen Darm hinunterfloss. Anschließend wurde mein Darmausgang verschlossen und festgeschlagen. Wieder übermannte mich der Schmerz. Als dann der Typ mit einem Spermaerguss seine Tour durch meinen Schlund beendete, band man mich los und schmiss mich auf den Boden. Die muskulösen, gutaussehenden Männer befahlen mir mich auf alle Viere zu begeben und auf ihren Meister zu warten. Zehn Minuten später war ich völlig durchgefroren, der Meister war noch nicht erschienen und die Männer unterhielten sich und klatschten mir ab und an auf den Dildo.