Andrea – schwanger und heiß
“Ach ja, ich habe heute abend Andrea eingeladen!”
Gabi stand nackt vor dem großen Spiegel und kämmte ihre langen dunklen Haare. Ich saß hinter ihr und beobachtete, wie ihre strammen, runden Arschbacken zitterten. Die ganze Zeit über hatte ich mir vorgestellt, wie ich ihr diesen geilen Arsch auseinandernehmen würde, so weit, bis der dicke haarige Muff zum Vorschein käme. Zwischen seine feuchten, fleischigen Falten könnte ich meinen harten Schwanz bis zum Anschlag versenken. Vielleicht war sogar mal wieder ein Arschfick drin, den sich Gabi nur ab und zu gefallen ließ.
Aber nun begriff ich widerwillig, daß wohl heute abend überhaupt nichts drin war.
“Wer zum Teufel ist Andrea?” knurrte ich.
“Eine Freundin, die ich lange nicht gesehen habe. Ich mag sie; sie ist so offen und lebenslustig.”
Gabi drehte sich um und sah mich an. “Hast du was dagegen? Wir könnten ruhig alle zusammen sitzen, ein Gläschen trinken und es uns gut gehen lassen, meinst du nicht?”
Ich blickte auf Gabis kleine, steif abstehenden Brüste und dann auf den vorgewölbten, dicht behaarten Schamberg zwischen ihren Schenkeln. “Na ja, meinetwegen”, sagte ich dann.
Gabi zwinkerte lächelnd. “Ficken können wir auch noch, wenn sie wieder weg ist!”
Drei Stunden später klingelte es an der Tür. Gabi war im Badezimmer, also ging ich “öffnen.
Vor der Tür stand eine junge Frau mit einem hübschen, lächelnden Gesicht und schönen, rotbraunen Haaren. Meine Augen rutschten eine Etage tiefer auf ihren hochschwangeren Bauch, der prall unter dem hellen Umstandskleid spannte.
“Nun gucken sie nicht so; ich bin Andrea und noch nicht kurz vor der Niederkunft, auch wenn es so aussieht!”
“Hallo”, sagte ich mehr oder weniger einfallslos. “Kommen sie doch herein.”
Sie ging voran und ich schloß hinter ihr die Tür. Mein Blick folgte ihren großen, schaukelnden Titten. Unter dem dünnen Stoff des Kleides waren die abstehenden Warzen deutlich zu sehen.
Eine Schwangere im neunten Monat, die ihre angeschwollenen Brüste quasi nackt präsentierte? Mir wurde irgendwie warm zumute.
Mühselig und schnaufend nahm sie auf der Couch Platz. Ihre nackten Schenkel stellte sie breitbeinig, dazwischen wölbte sich der riesige Bauch.
“Ich bin Ralph”, sagte ich. “Wann ist es denn soweit?”
“Na ja, so in zwei, drei Wochen”, lächelte sie. Sie musterte mich offen. “Sie sind der Freund von Gabi, nicht wahr?”
Was sonst, dachte ich, der Gärtner für die Zimmerpflanzen vielleicht? “Ja klar.”
Es entstand eine kleine Pause. Ich mußte mir Mühe geben, nicht dauernd auf die steifen Warzen zu schauen. Aber dieser üppige, dralle, runde Frauenkörper machte mir zu schaffen.
Endlich kam Gabi und die zwei Frauen begrüßten sich überschwenglich. Gabi und ich setzten uns nun auch auf die Couch und freundschaftlich nahmen wir Andrea in die Mitte. Sie schwatzten drauf los und ich hatte genügend Muße, mich am Anblick des schwangeren Leibes zu ergötzen. Ich hatte noch nie eine Schwangere gefickt und überlegte, wie das wohl wäre.
“Was macht eigentlich der glückliche Vater?” warf ich ein.
Die Wirkung meines Satzes glich der unerwarteten Zündung einer Handgranate. Gabi sah mich erschrocken an und Andrea zuckte zusammen. Ihr Gesicht verfinsterte sich.
“Oh, hab ich jetzt irgendwie …” Mein Gott, was war denn los?
Endlich überwand sich Andrea und sagte: “Der glückliche Vater ist ein Arschloch und hat sich aus dem Staub gemacht, nachdem er mich geschwängert hat.”
“Das wußte ich nicht, tut mir leid!”
“Schon gut.”
Gabi streichelte Andrea übers Haar. “Da warst du die letzte Zeit ziemlich allein, nicht wahr?”
Andrea nickte.
“Die ganze Zeit, in der ich einen Mann wirklich gut hätte gebrauchen können.” Sie lachte wieder.
“Du liebe Güte! Am Anfang ging es mir nicht so besonders. Aber so seit drei, vier Monaten fühle ich mich richtig strotzend vor Kraft. Meine Hormone machen mir die Hölle heiß und keiner da …”
Errötend warf sie einen schnellen Seitenblick zu mir.
“Verstehe!” sagte Gabi.
Ich verstand erstmal überhaupt nichts. Welche Hormone? Und wozu brauchte sie dann gerade …? Als es Klick machte, wurde mein Schwanz fast augenblicklich hart. Natürlich! Es gab Frauen, die durch die Schwangerschaft besonders geil wurden. Der ganze Leib schrie nach Sex. Die Brüste wurden größer und strammer, dann der dicke Bauch, die geschwollene weiche Fotze …
Mir wurde fast übel vor Lüsternheit. Gabi hatte eine Flasche Wein geöffnet und wir stießen gemeinsam an.
“Schadet das dem Kind nicht?” fragte ich.
“Wenn’s nicht zu viel wird, nicht”, lachte Andrea. “Was mich anregt, tut auch dem Kind tut!”
Statt ‘anregt’ verstand ich ‘erregt’ und ungläubig starrte ich sie an.
“Macht dich Alkohol heiß?” fragte ich unschuldig, unvermittelt zum Du übergehend.
“Ja, doch, irgendwie schon.” Andrea wurde rot.
Ich bemerkte auch an Gabi eine deutliche Veränderung. Auch ihre Blicke betasteten immer wieder Andreas Leib. Vielleicht war sie neidisch und ihre eigenen Muttergefühle meldeten sich?
“Oho, jetzt geht’s aber los!” Andrea atmete geräuschvoll ein.
“Das Baby? Strampelt es?” Gabi wurde ganz aufgeregt.
“Ja, hier, fühlt mal!” Sie deutete auf eine Stelle ihres gewaltigen Bauches.
Gabi und ich legten eine Hand auf Andreas Bauch. Er fühlte sich gut an. Mir wurde zunehmend heißer. Allerdings merkte ich nichts vom Baby.
“Wo denn?” fragte auch Gabi.
“Wartet”, rief Andrea hastig. “Es strampelt so stark, daß ihr es sogar sehen müßtet.” Sie raffte ihr Kleid nach oben und präsentierte uns den nackten schwangeren Bauch. Mir klappte der Mund auf.
Gabi fühlte und ich schaute vorerst auf den weißen, knappen Slip, unter dem sich sichtbar die dicke Fotze wölbte. Dann strich ich mit der Hand über den prallen Bauch.
Andrea lehnte sich genüßlich zurück.
“Endlich wieder einmal zärtliche Hände”, seufzte sie.
“Deine Titten waren früher auch viel kleiner, nicht wahr?” lachte Gabi. “Das ist ja jetzt die reinste Augenweide!”
Andrea wurde wieder rot und lächelte nur.
“Zeig doch mal”, rief Gabi mit erhitztem Gesicht. Kurzerhand griff sie zu und schob das Kleid noch höher, über die Brüste hinweg.
“Ach, nicht …” wehrte Andrea ab und ließ es trotzdem geschehen, daß Gabi sie entblößte.
Beim Anblick der großen, schwer auf dem Bauch liegenden Titten konnte ich nun doch einen Wonnelaut nicht unterdrücken. Andrea hatte riesige, dunkle Warzen mit dicken, aufgerichteten Zitzen.
“Ralph gefallen sie auch, nicht wahr?” sagte Gabi.
“Ja, sie sind echt geil”, stimmte ich zu. Der Wein hatte mich schon benebelt.
Ich beugte mich zu Andrea und nahm eine Warze in den Mund. Mir war es völlig egal, was Gabi dazu sagte.
Andrea stöhnte auf.
“Ralph! Nicht doch …!” Mit verschwimmenden Augen sah sie zu, wie ich die Warze in meinen Mund hinein saugte.
“Wir könnten uns alle lieben”, rief Gabi enthusiastisch. Auch ihre wollüstigen Augen zeigten eindeutige Geilheit. Ich hatte noch nie bei Gabi Zeichen lesbischer Lust bemerkt. Aber der prachtvolle Körper Andreas rief wohl nicht nur bei mir eine entsprechende Wirkung hervor.
Gabis Satz nahm ich als Aufforderung, richtig zuzufassen. Meine Hand strich genußvoll über den strammen Leib und knetete die dicke Titte auf meiner Seite. Andrea schnappte nach Luft. “Oh Gott, seid ihr verrückt?” seufzte sie.
Gabi massierte die andere Titte und zupfte an der abstehenden Warze. Ein dünner Strahl Milch trat aus. Es war lustig und in höchstem Maße geil zugleich. Ich preßte beide Titten kraftvoll und aus den Warzen spritzte es in hohem Bogen. Mit den Fingerspitzen verrieb Gabi die Milch über den Brüsten. Das Spiel gefiel uns allen. Ich melkte Andreas stramme Euter und Gabi verteilte die Milch auf der nackten Haut.
“Zieh dich auch aus”, forderte ich Gabi auf.
Sie grinste aufgeregt und fing an, sich zu entkleiden. Meine Hand fuhr ungeniert in Andreas Schlüpfer. Ich ertastete ziemlich große Schamlippen. Dazwischen war sie klatschnaß.
Gabi beugte sich über Andrea und rieb ihre eigenen Brüste an denen von Andrea. Es war ein wirklich heißer Anblick. Ich hatte das Gefühl, daß Gabi nicht so sehr auf mich angewiesen war, sondern sich auch gern am Leib ihrer schwangeren Freundin vergnügen wollte. Nun, warum nicht? Sollte sie doch!
Ich zog Andrea den Schlüpfer aus. Sie lag nun halb auf dem Sofa. Da sie wegen dem Bauch die Schenkel sowieso spreizte, hatte ich keine Mühe, dazwischen zu fassen. Die Fotze war weich, warm und weit offen. Meine Finger glitten tief in das nasse Loch hinein. Dankbar machte Andrea die Beine noch weiter auf. Der süßliche Geruch ihres Geschlechts stieg mir in die Nase und machte mich noch heißer. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, daß sich die Frauen verlangend küßten.
Gierig wühlten meine Finger in Andreas Fotze. Immer wieder stieß ich gegen den riesigen, wulstigen Muttermund. Der Schleim näßte meine ganze Hand. Ich kniete mich zwischen die vollen Schenkel und lutschte an der schwangeren Möse. Mit den Fingern beider Hände zog ich sie weit auf und leckte den geilen Schleim heraus. Es war der reinste Irrsinn.
Als ich meinen Kopf wieder hob, sah ich, wie Andrea Gabis Kitzler rieb. Meine Freundin nahm diese Liebkosung lustvoll an und preßte immer wieder die Brüste der Schwangeren. Die Warzen traten steif hervor und Milch lief mittlerweile über den ganzen Bauch bis ins Schamhaar, wo ich sie aufleckte.
Andrea drehte sich nun halb zur Seite, um mit dem Mund an Gabis Brüste zu kommen. Das war günstig, denn durch den emporstehenden Bauch hätte ich sie von oben nicht ficken können. Nun öffnete ich meine Hose und drückte ihren einen Schenkel so weit es ging, am Bauch vorbei, nach oben. Dann kniete ich mich hinter ihren seitwärts liegenden Arsch und schob meinen Schwanz in das saftende Loch. Andrea mußte aufhören, Gabis Warzen zu lutschen und stöhnte laut drauf los. Doch Gabi fackelte nicht lange. Sie rutschte auf das Sofa und ließ sich mit ihrem Arsch auf Andreas Gesicht nieder. Den heftigen Bewegungen ihres Unterleibes zufolge rieb sie sich die Möse heiß. Nebenbei zog sie an Andreas Warzen und sah mir zu, wie ich ihre Freundin fickte.
Es war ein grandioser Dreier. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Bei jedem Stoß tauchte mein Schwanz schlüpfrig naß wieder auf und ich befühlte abwechselnd den schwangeren Bauch und den üppigen Arsch. Als Gabi zugriff und Andreas Kitzler befingerte, kam diese zu einem heftigen Höhepunkt. Ich hatte echt Angst, daß ihre Lustschreie die Nachbarn aufscheuchen würden. Andrea hatte ihren, durch Gabi sicher arg beanspruchten Mund mittlerweile durch Finger ersetzt, mit denen sie heftig in Gabis Möse stieß.
Kurzerhand zog ich meinen Schwanz aus der zwar herrlich nassen, aber viel zu weiten Fotze und setzte die Eichel auf die Rosette. Andrea schrie auf, als ich mein dickes Ding tief in ihren Arsch hineindrückte. Der enge Schließmuskel bot einen viel geileren Kanal als die weiche Schwangerenfotze kurz vor der Geburt. Der Fick in Andreas Mastdarm brachte mich daher auch schnell an meinen Höhepunkt. Ich zögerte ihn noch etwas hinaus, um noch ein paar Mal tief in das geile Frauenarschloch zu stoßen, doch dann ging es einfach nicht mehr. Schnell zog ich den Schwanz heraus und wichste, bis es mir vollends kam. Es war herrlich. Mein Saft spritzte über den ganzen schwangeren Bauch und die angeschwollenen Titten, daß es dir reinste Wonne war.
Auch Gabi kam jetzt. Andrea fingerte sie so stark, daß ihr ganzer Unterleib bis in die Schenkel hinein zuckte. Als sie wieder auf dem Boden ankam, ließ sie sich zur Seite umsinken und verstrich das Sperma über Andreas Brüste und leckte den Rest vom Bauch. Ein Anblick! Meine Güte!
Auch ich faßte jetzt Gabi an die Möse und steckte ihr gleichzeitig einen Finger in den Arsch. Davon bekam ich erneut einen Steifen. Weil Gabi so einladend auf dem Rücken lag, drückte ich ihre Beine bis
zur Schulter hoch und drang in sie ein. Ihre Spalte war so naß, daß es laut schmatzte. Andrea faßte mir von hinten zwischen die Beine und widmete sich meinen Eiern. Eine tolle Kombination!
Ich fickte Gabi, bis sie einen zweiten Orgasmus bekam. Gleichzeitig verirrte sich meine Hand immer wieder zu Andrea, um in deren Fotze hinein zu greifen oder den Bauch und die Titten zu kneten. Als ich merkte, daß auch ich wieder soweit war, zog ich meinen Schwanz aus Gabi und setzte mich direkt auf Andreas schwangeren Bauch. Ich drückte ihre dicken Euter zusammen und schob meinen Schwanz dazwischen. Ihre riesigen, geilen Warzen starrten mich wie dunkle Augen an. Ich stieß noch einmal dazwischen und ließ meinen Saft direkt in Andreas Gesicht spritzen. Sie erschrak, öffnete dann aber doch die Lippen und ließ den warmen Schleim hineinlaufen.
Zum Abschluß gab es eine schöne Gemeinschaftsarbeit von Gabi und mir. Sie rieb Andreas dicken Kitzler und ich fingerte sie tief in der Fotze. So schafften wir es schnell, Andrea zu einem weiteren Orgasmus zu bringen.
Dann waren wir einfach fertig. Andrea schwankte, als sie sich erhob. Ihr ganzer schwangerer Leib war verschmiert und aus der Spalte lief der Schleim an den Schenkeln hinunter.
Und doch, als ich ihre straffen, rotgekneteten Titten wippen sah, hätte ich sie gleich noch mal ficken können. Aber das wäre ihr wohl echt zu viel gewesen.
Also gingen wir ins Bad unter die Dusche. Obwohl wir eine relativ große Duschkabine haben, wurde es mit Andrea echt eng. Es war ein erregendes Gefühl, wie sich Andrea mit ihrem dick gewölbten Bauch so zwischen uns drängte. Das heiße Wasser strömte über ihren üppigen Leib und ich seifte ihre Arschbacken ein, während sich Gabi den prallen Titten widmete. Zögernd, mit einem scheuen Blick zu Gabi, tastete Andrea nach meinem Schwanz. Als Gabi lächelte, begann sie langsam und lustvoll zu reiben. Mein Ding schwoll an und wuchs in ihre geschickte Hand hinein. Gabi stellte das Wasser ab und massierte meine Eier. Dann wichsten sie abwechselnd. Schließlich drängte Gabi den Kopf ihrer Freundin zu meinen Lenden hinunter und schob ihr meine Eichel in den Mund. Gierig lutschte Andrea meinen Schwanz. Dann blieb sie in der Hocke, was mit ihrem Bauch ziemlich anstrengend war und ließ Gabi machen. Gabi wichste mir den Schwanz wie eine Verrückte. Ich spürte schon das Zusammenziehen.
“Jetzt”, keuchte ich.
Gabi zielte auf Andreas Titten und ich spritzte in langen Strahlen meinen Saft darauf ab. Dann nahm Andrea meinen Schwanz wieder in den Mund und leckte und saugte die letzten Tropfen des Spermas.
“Wie wär’s, wenn du auf ihn drauf pinkelst?” schlug Gabi vor.
Ich mußte mich direkt unter Andrea hocken. über mir wölbte sich der aufgeblähte, schwangere Wanst. Gabi beugte sich auch vor und griff zwischen Andreas Beine.
Mit beiden Händen zog sie die Schamlippen weit auseinander, bis ich direkt in das dunkle, fleischige Loch sehen konnte.
“Jetzt”, forderte sie Andrea auf.
Die Schwangere preßte und kurzzeitig konnte ich ihren Muttermund in die durch Gabi aufgespreizte Scheide hineintreten sehen. Dann schoß ein warmer dicker Strahl Pisse heraus, der mich zuerst am Hals traf.
Ich hielt mein Gesicht hin und ließ ihren scharf riechenden Urin in meinen Mund laufen. Es war absolut geil. Indem ich mit dem Daumen die kleine Öffnung ihrer Harnröhre verschloß, machte ich ein herrliches Spiel daraus und ließ ihren Urin nur nach und nach kommen. Gabi leckte gleichzeitig den Kitzler. Fast wäre Andrea noch mal gekommen, aber sie war einfach zu erschöpft.
Wir ließen es damit gut sein. Andrea blieb noch einige Tage bei uns. Wir freundeten uns richtig an und Andrea verlor ihre letzte Scheu. Und jeden Tag genossen wir ihren Leib und ich hatte noch einige Male das Glück, sie nach Herzenslust zu ficken. Nie wieder danach bekam ich eine solch ausgiebige Gelegenheit, einen derart attraktiven, strammen, saftigen Frauenbauch zu vögeln, von den angeschwollenen Milchtitten ganz zu schweigen.
Tag: Andrea
Hallo, mein Name ist Andrea, und ich möchte Euch über eine Erfahrung erzählen, die meine Augen für eine völlig neue Welt des Vergnügens geöffnet haben.
Im letzten Jahr, im Hochsommer, habe ich ein Wochenende mit meiner Freundin Elaine auf der Farm ihres Vaters verbracht. Unser beliebtester Platz war ein kleiner See in den Hügeln, wo die Schafe grasten. Dort haben wir gebadet und uns gesonnt, nackt. Der See ist meilenweit von allen Straßen entfernt und nur über private Feldwege zu erreichen. So waren wir ungestört.
Wir fuhren mit einem Jeep zum See und hielten ungefähr 50 Meter entfernt am Ende eines Feldweges. Nachdem wir uns ausgezogen hatten, überlegten wir, was wir mit zum See nehmen sollten und packten Handtücher und Sonnenöl in eine Schultertasche. Ich nahm die Tasche, während Elaine die Tür des Autos zuschloß. Als ich losgehen wollte, sagte Elaine: “Warte bitte mal eine Moment.” Ich drehte mich zu ihr um. “Ich muß mal. Ich hätte schon vorhin gehen sollen, aber da mußte ich noch nicht.”
Anstatt hinter das Auto zu gehen, stand sie mir gegenüber, spreizte ihre Beine und begann zu pissen. Ich erstarrte. Ich hatte noch nie so etwas vorher gesehen. Ich war wie gebannt von dem Strom, der aus ihrer rasierten Spalte zwischen ihren Beinen auf den trockenen Boden spritzte und dabei verschieden Muster bildete. Etwas Eigenartiges ging in mir vor. Mein Unterleib zog sich zusammen, mein Atem und mein Herzschlag gingen schneller, und ich spürte ein Kribbeln in meiner Muschi. So etwas habe ich noch nie gespürt, obwohl ich Elaine schon oft nackt gesehen haben. Ich konnte das nicht verstehen und versuchte deshalb, dagegen anzukämpfen. Sie schien eine Ewigkeit zu pissen, bis es immer weniger wurde und dann nur noch von ihren Lippen tropfte. Als ob nichts geschehen wäre, sagte sie: “Jetzt geht es mir besser, laß uns gehen.”
Während wir den Weg zum See liefen, versuchte ich, mich mit Elaine zu unterhalten. Aber in Gedanken waren ich dabei, herauszufinden, was da passiert war. Als wir die Decken auf der Erde ausbreiteten, griff ich kurz an meine Muschi und merkte, daß ich richtig naß war. Ich wollte nicht, daß Elaine das merkt und versuchte, es vor ihr zu verbergen. Um uns vor der Sonne zu schützen, begannen wir, uns gegenseitig mit Sonnenöl einzureiben. Als ich Elaine einrieb, wurde es noch schlimmer. Ich kniete mich an ihre Seite mit den Knien geschlossen, damit sie meine nasse Spalte nicht bemerkte. Ihre Nippel wurden hart unter meinen Händen, als ich ihre Brüste einrieb. Ganz schlimm wurde es, als Elaine darauf bestand, auch zwischen den Beinen eingerieben zu werden. Ich konnte es nicht vermeiden, ihre Lippen zu berühren. Sie waren feucht, aber die Flüssigkeit war kein Sonnenöl.
Das war zu viel für mich und ich mußte etwas unternehmen, um meine Erregung in den Griff zu bekommen. Als ich dran war, eingerieben zu werden, griff ich in die Tasche und sagte, daß ich mein Sonnenöl im Auto vergessen hätte. Ich sagte ihr, daß ich sofort zurück bin und rannte zum Auto. Ich setzte mich auf die Türstufe, auf der vom See abgewandten Seite, spreizte meine Beine und und rieb mich zu einem Orgasmus, der innerhalb von wenigen Sekunden kam.
Doch da hörte ich plötzlich Elaines Stimme: “Das war also der Grund, und ich wollte Dir sagen, daß ich das Öl doch noch in der Tasche gefunden habe.” Oh Gott, dachte ich. Elaine stand vor mir, meinte: “Warum machst Du das alleine, das macht doch mit jemand anderem viel mehr Spaß.” und dann schob sie sich zwei Finger in ihr Vötzchen. “Los, laß uns hier einen Quickie haben, um uns zu erleichtern und dann gehen wir runter an den See. Dort können wir uns dann in aller Ruhe wichsen. Du siehst mir zu und ich Dir, so können wir voneinander lernen.”
So stand sie da, ihre rasierte Spalte direkt vor mir. Sie bewegte ihre Finger schnell rein und raus. Ich konnte sehen, wie sich ihre Schamlippen mit ihren Fingern bewegten. Dadurch wurde ich so angemacht, daß ich auch wieder anfing, mich zu reiben. Nach einer Weile lehnte sich Elaine vor und stützte sich mit dem anderen Arm am Auto ab. Ihr Körper wurde von einem, wie es schien, riesigen Orgasmus geschüttelt. Ihre Muschi war völlig naß und auch die Finger waren von ihrem Saft bedeckt. Sie nahm ihre Hand weg und stellte sich wieder gerade hin. In diesem Moment konnte ich ihren Kitzler aus ihren Lippen ragen sehen. Das war so sexy, daß ich auch sofort kam. Ich kam mir so schmutzig vor, weil ich das zum erstem Mal vor jemand anderem gemacht hatte und immer noch heiß war.

Elaine nahm meine Hand, mit der ich mich gerade bearbeitet hatte, an ihren Mund und leckte meinen Saft ab. Gleichzeitig streckte sie mir ihre Hand entgegen. Vorsichtig berührte ich mit meiner Zunge ihre schleimigen Finger. Es schmeckte köstlich. Ich wollte auch ihre Muschi kosten, aber ich traute mich noch nicht. Wir gingen zum See zurück, wo mich Elaine mit dem Sonnenöl einrieb. Jetzt freute ich mich darauf, ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine, damit sie alle Teile meiner haarigen Muschi sehen konnte. Ich beschloß, mich auch zu rasieren, damit nichts von ihr mehr verborgen blieb. Außerdem wollte ich jetzt auch vor ihr pissen, aber obwohl ich nun schon etwas mußte, wollte ich es so lange zurückhalten, bis ich fast am Platzen war.
Es war phantastisch, wie Elaine mich mit dem Öl einrieb. Zuerst berührte sie meine Brüste nur ganz leicht, dann rieb sie härter. Meine Muschi ließ sie bis zuletzt. Als sie endlich dort war, fühlte ich leichte Bewegungen an meinen Lippen, dann streifte sie meine Klit. Ich stöhnte und fing ihre Hand ein, indem ich meine Beine fest schloß und sie damit gegen meinen Knopf drückte. Ich legte mich wieder zurück und machte meine Beine wieder breit, als ich einen Finger in mich eindringen spürte. Ich wußte nicht, warum ich sie nicht daran hinderte, an mir zu spielen. Ich bin nicht lesbisch, aber was ich jetzt fühlte, war unbeschreiblich. Nach einer Weile senkte Elaine ihren Kopf und ihr Finger wurde durch ihre warme, feuchte Zunge ersetzt. Ich stöhnte und mein Körper spannte sich an, als ihre Zunge zwischen meine Lippen und in meine Höhle drang. Ich wurde schon oft von Männern französisch verwöhnt, aber was ich jetzt erlebte, war unvergleichlich.
“Warte mal”, stöhnte ich, “ich will deine Muschi trocken lecken, wenn du fertig bist.” Ich konnte kaum glauben, das ich so etwas sagte. So schmutzig hatte ich noch nie in meinem Leben geredet. Sie stoppte kurz und sagte: “Da brauche ich nicht zu warten.” Sie drehte sich um, so daß ihre tropfende Muschi direkt vor meinem Gesicht war und leckte mich weiter. Ihr Aroma stieg mir in die Nase und sie mußte mich nicht weiter bitten. Ich schob meine Zunge zwischen ihre feucht glänzenden Lippen. Da war wie ein kleiner Widerstand, bis entlang ihrer Spalte leckte, ihr Loch fand und eindrang. Ich dachte: “Ist es das, was ein Mann fühlt, wenn er seinen Schwanz einführt?”
Elaine schmeckte herrlich. Es fühlte sich geil an, wie ihr Saft an meinem Gesicht herunter lief. Es war fast wie ein Wettkampf, wer wohl die andere zuerst zum Kommen bringen würde. Ich war die erste. Ich kam gewaltig, mein Körper bäumte sich auf, fast hätte ich Elaine von mir runter geworfen. Durch meinen Orgasmus verlor meine Zunge ihren Rhythmus und so rieb sich Elaine direkt vor meine Augen zu ihrem Höhepunkt. Es war faszinierend, zu sehen, wie sie kam und wie ihre dickflüssigen Safte zwischen ihren Fingern hervortraten.
Elaine rollte von mir herunter. Dann lagen wir noch eine Weile nebeneinander, unsere Muschis ganz nah am Gesicht der anderen, bevor wir in den See gingen uns gegenseitig wuschen und dann abtrockneten. Etwas später wollten wir etwas essen, deswegen liefen wir zurück zum Auto. Wir saßen auf der Türstufe der hinteren Tür und diskutierten die Ereignisse. Ich sagte ihr, daß es mich angemacht hat, wie sie vor mir gepißt hat. Elaine gestand mir, daß sie im Sommer, wenn es warm ist, besonders geil ist und daß sie sich gern zeigt. Sie erzählte mir, daß sie einen Pornofilm mit Pißszenen gesehen hat. Seitdem hat sie verschiedene Sachen ausprobiert, hat im Freien und zuhause in verschiedenen Positionen gepißt. Sie hatte sogar ein Handtuch in den Flur gelegt, um sich vor einem großen Spiegel selbst zu beobachten. Sie hat es aber bis jetzt nur allein gemacht und deswegen fand sie es so geil, als ich sie dabei beobachtete.
Ich sagte ihr jetzt, daß ich jetzt dringend pissen mußte und sie mir dabei zusehen soll, aber sie meinte: “Nicht jetzt, laß uns zum See zurück gehen, dort kannst du es machen.” So gingen wir zurück. Ich konnte es kaum noch halten. Deshalb fragte ich sie, ob sie mich lieber im Stehen oder im Hocken sehen will. Ich war völlig überrascht, als sie sagte: “Hocke dich über mich.” “Wie bitte?” “Ich möchte, daß du auf mich pißt. Hocke dich über mich und fang an meinen Brüsten an und gehe dann zu meiner Muschi.” Sie legte sich ins Gras. “Bist du sicher?” “Ja, fang schon an!”.
So kniete ich mich über ihren Körper und preßte, aber obwohl ich sehr voll war, kam nichts heraus. Ich drückte stärker und ein paar Tropfen kamen heraus und tropften auf ihren Bauch direkt unter meiner Muschi. Ich preßte und drückte, aber alles was kam, waren nur einzelne Tropfen. Elaine wurde ungeduldig und fragte, was los ist. Ich sagte ihr, daß nichts kommen will. Sie meinte, daß ich mich entspannen soll und dann leicht und immer stärker drücken soll. Es war gar nicht so leicht, aber dann fing es doch an. Zuerst nur wenig, aber dann dann wurde es ein richtiger Strahl. Ich bewegte mich leicht aufwärts, so daß der Strahl auf ihren Brüsten landete. Dann drückte ich stärker. Es wurde eine richtige Dusche. Ich verfehlte ihr Brüste und traf sie im Gesicht. Dann ging ich zu den Brüsten zurück. “Oh, deine Pisse fühlt sich geil an. Piß jetzt auf meine Muschi.”
Ich versuchte, mich über ihre Spalte zu hocken, ohne aufzuhören, zu pissen. Als ich die Position wechselte, fühlte ich meine heiße Pisse an meinem Schenkel herunterfließen. Ich pißte auf ihre Möse mit aller Kraft, zu der ich fähig war. Dabei zielte ich auf ihre dicken Schamlippen und auf ihren Kitzler. Plötzlich kam Elaine. Meine letzten Tropfen fing ich mit meinen Händen auf und spritzte sie über ihren ganzen Körper. “Jetzt bist du dran!” sagte sie und stieß mich auf meinen Rücken in das Gras. Sie kniete sie über mich und ich wieder einen herrlichen Blick auf ihre wunderschöne Pussi. Sie war kaum in Position, als ein Pissestrahl über meine Brüste spritzte. Es fühlte sich geil an, als ihre heiße Pisse auf meine empfindliche Nippel spritzte, über meine Titten lief und mich dann kitzelte, als sie über meinen Bauch und meine Seiten lief. Elaine bewegte sich leicht und ihre Pisse traf mich voll im Gesicht. “Trink es!” lachte sie. “Es schmeckt edel!” Ich hatte sowieso kaum eine andere Wahl, weil mein Mund offen war und ich schon einiges im Mund hatte. Es schmeckte gar nicht so schlecht, wie ich es erwartet hatte, leicht salzig. Dann bewegte sich Elaine runter und pißte mir in meine Muschihaare. Es bildeten sich kleine Bläschen. Danach zielte sie direkt auf meine Schamlippen und ich kam sofort. Zuletzt lief Elaine über meinen ganzen Körper bis sie über meinem Kopf stand und ließ mich ihre letzten Tropfen mit dem Mund auffangen.
Den Rest des Nachmittages verbrachten wir, indem wir uns selbst oder gegenseitig wichsten. Ich war noch nie in meinem Leben so aufgegeilt und hatte noch nie so viele und schöne Höhepunkte. Wir gingen dann nochmal ins Wasser, um uns gegenseitig zu waschen. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, gingen wir zurück zum Auto. Wir begannen, uns anzuziehen, aber Elaine hatte noch eine Überraschung für mich. Sie stand nur im Slip da und begann zu pissen. In ihrer Mitte bildete sich ein dunkler Fleck und dann begann die Pisse, aus ihr herauszulaufen. Sie kam zu mir und pisste dabei weiter. Ihre Schenkel glänzten naß. Eine Spur von nassen Fußspuren und und Spritzern zeigte, wo sie lang ging. Kurz vor mir hockte sie sich hin und rieb sich zu einem schnellen Höhepunkt.
“Das war geil, warum probierst du das nicht auch einmal? Der nasse Stoff, der an meiner Muschi klebt, macht mich richtig wild.” sagte sie. “Außerdem möchte ich sehen, wie du dich einpißt. Ich habe noch nie jemanden außer mir gesehen, der sich die Hosen naß macht.”
Ich dachte mir: “Was solls?”, zog mir meinen Slip an und stellte mich ein wenig weg von Elaine. Als ich die heiße Pisse in dem Stoff fühlte, der meine Muschi umschloß, war es ein herrliches Gefühl. Ich lief langsam zu Elaine zurück und die Pisse lief durch meinen Slip die Beine herunter. Die Gefühle dabei kann ich gar nicht beschreiben, so schön war das. Kurz vor Elaine hockte ich mich hin. Die Pisse floß meine Spalte entlang, umspülte mein Arschloch und durchtränkte den Stoff an meinem Hintern. Als ich leer war, brauchte ich nur ein paar Bewegungen durch den nassen Stoff, um noch einmal zu kommen. Ich konnte es kaum glauben, wie schön das war.
Elaine schlüpfte in ihr Shirt. Sie ließ ihr nasses Höschen an und ich auch. Wir stiegen ins Auto und fuhren zurück zur Farm. Als wir ausstiegen, waren auf beiden Sitzen feuchte Flecken. Wir hofften, daß sie getrocknet sind, bis der Jeep wieder benutzt wird.