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Pisserin Susanne 2


Nach unserem überraschend verlaufenen Abend bzw. Nacht, telefonierte ich häufiger mit Susanne, um den Kontakt zu halten und zu intensivieren. Wir unternahmen viel zusammen, so gingen wir ins Kino, zum Essen und unterhielten uns über alle möglichen Themen. Als Susanne mich fragte, woher mein plötzliches Interesse an ihr käme, antwortete ich ihr, da wir ja beide ohne Partner wären könnten wir die Zeit auch gemeinsam verbringen. Außerdem seien wir uns in der letzten Zeit ja auch gefühlsmäßig näher gekommen, obwohl wir in manchen Dingen doch recht gegensätzliche Ansichten hätten. Aber Gegensätze haben ja auch ihren Reiz und wenn man einiges mal von einem anderen Standpunkt aus betrachtet, ergeben sich oft völlig neue Einsichten.

Bei passender Gelegenheit brachte ich das Thema dann auch auf sexuelle Fragen, so fragte ich sie vorsichtig, ob sie sich vorstellen könne, was ihren Freund dazu bewogen hatte, sich einer anderen Frau zuzuwenden. Ihr Ex-Freund hatte ihr ja gesagt, daß er bei seiner neuen Freundin das bekäme, was Susanne ihm nicht geben konnte. Das hatte sie mir selbst kurz nach der Trennung offen gestanden.

Nachdem wir im „Naxos” essen waren und uns der herrliche griechische Wein beflügelt hatte, war der richtige Zeitpunkt für einen tieferen Einstieg in das Thema gekommen. Ich nahm sie in den Arm und sagte ihr: „Du siehst gut aus und bist eine liebenswerte Frau. Was hat die andere, was Du nicht hast?” Susanne druckste ein wenig herum und sagte dann, daß ihr Freund das auch zu schätzen wußte, aber er wollte zuviel Sex und dazu hätte sie meist keine Lust gehabt. „Aber das kann doch auch sehr schön sein und viel Spaß machen.” antwortete ich ihr. „Na ja, manchmal war es ja auch wirklich schön, aber meistens habe ich überhaupt nichts empfunden.” entgegnete Susanne. „Vielleicht hängt das mit meiner Erziehung zusammen. Als Kind haben mir meine Eltern immer gesagt, das sei schlecht und das tut man nicht, wenn ich mit anderen Kindern zusammen Doktor gespielt habe. Auch später haben sie immer betont, daß man nur Sex haben sollte um ein Kind zu bekommen.”

Da hatten die Eltern ja ganz schön was angerichtet, dachte ich mir und fragte Susanne, ob sie das denn niemals in Frage gestellt hätte statt ihren Eltern das einfach zu glauben. Sie meinte dann, daß das zu tief bei ihr eingeprägt sei und sie dafür wohl professionelle Hilfe in Anspruch nehmen müßte. Außerdem fürchtete sie, daß sie sonst wahrscheinlich auch den nächsten Mann unterbewußt abweisen und damit verlieren würde. Ich unterstützte sie in dieser Meinung und gab ihr bei nächster Gelegenheit die Adresse einer Psychologin, die mir von einer anderen Freundin als gut empfohlen worden war.

Ich war sehr erleichtert, daß sie eine Therapie machen wollte, um sich mit ihrem Gefühlsleben und ihrer Sexualität besser anzufreunden. Ich fühlte mich auch nicht kompetent genug, ihr gesamtes Problem allein zu lösen. Ich konnte ihr zwar als Freund zur Seite stehen und ihr manchen Schritt erleichtern, was mir dank meiner wachsenden Zuneigung auch nicht schwer fiel, aber es war doch besser, wenn sie von einer neutralen Person, die noch dazu die psychologischen Zusammenhänge erkennen konnte, geführt wurde.

Wir gingen beide inzwischen recht vertraut miteinander um und so bot Susanne mir nach einem ebenso gemütlichen Abend wie einige Wochen vorher an, wieder bei ihr zu übernachten und zwar, wie sie unter Augenzwinkern sagte: „Unter den gleichen Bedingungen wie letztes Mal”. Wir schmusten und küßten uns schon etwas intensiver, aber dabei blieb es dann wieder und nach einiger Zeit schlief Susanne ein. Ich war aber schon sehr gespannt, ob sie wieder so eine Piss-Orgie im Bad veranstalten würde und meine Erregung stieg kontinuierlich an, was mich hellwach hielt.

Es verging eine Stunde und ich dachte schon, daß das vor ein paar Wochen eine einmalige Aktion war, als ich Susanne aufstehen und das Licht anknipsen hörte. Ich stand auch schnell auf, folgte ihr und sah, wie sie zielsicher ins Bad ging, wo sie ebenfalls Licht anmachte. Diesmal verfolgte ich das Geschehen von Anfang an: Sie stand da, massierte ihr Fötzchen durch den Slip hindurch und presste die Schenkel zusammen, wie jemand der dringend pinkeln muß und dem war ja auch so. Nun zog sie den Slip herunter und setzte sich etwas breitbeinig aufs Klo. Wieder spreizte sie die Schamlippen und bearbeitete ihren Kitzler bis sie es nicht mehr aushielt und losstrullte, wobei sie nach einiger Zeit wieder die Hand in den Strahl hielt und anschließend genußvoll ableckte.

Ich war froh, daß ich diesmal alles von Anfang an miterlebt hatte, wobei mich ein starkes Gefühl von Liebe und Zuneigung durchströmte (diese Gefühle hatte ich immer, wenn ich eine Frau, die mir etwas bedeutete, pinkeln sah) und nachdem Susanne wieder im Bett war, legte mich ebenfalls schlafen. Vorher mußte ich allerdings erstmal wieder ein paar Tropfen ihres verspritzten Nektars von der Klobrille lecken und mir Erleichterung verschaffen, da ich so unmöglich auf dem Bauch schlafen konnte.

Susanne machte in der nächsten Zeit gute Fortschritte in der Therapie und wurde auch auf sexuellem Gebiet gesprächiger, so daß wir uns bald offen auch über „abartige Praktiken” unterhalten konnten. Es wurde langsam zur Gewohnheit, daß ich bei ihr, oder sie bei mir übernachtete und auch das Streicheln und Schmusen im Bett wurde immer leidenschaftlicher, bis sie es sogar zuließ, daß wir miteinander schliefen. Meine Gefühle ihr gegenüber waren auch immer stärker geworden, was ich mir zu Anfang beim besten Willen nicht hätte vorstellen können. Ihre nächtlichen Piss-Orgien ließen im Verlauf der Therapie abrupt nach, wobei sie auch nur bei ihr zu Hause stattfanden, niemals bei mir.

An einem unserer gemütlichen Abende erzählte ich ihr dann zu vorgerückter Stunde, daß früher, als ich ungefähr 14 Jahre alt war, bei mir in der Nachbarschaft zwei Mädchen wohnten, die viel Spaß daran hatten, im Garten zu pinkeln, was mich damals schon fasziniert hatte. Susanne stutzte und sagte dann, daß sie sich in der Therapie an etwas ähnliches erinnert habe, wo sie auch im Garten gepinkelt hatte und dabei von ihrer Mutter erwischt worden war. Sie hatte sich eigentlich gar nichts dabei gedacht, obwohl es ihr irgendwie Vergnügen bereitete, aber das Donnerwetter ihrer Mutter war fürchterlich gewesen.

Ich fragte sie dann, ob sie sich vorstellen könnte, auch jetzt als Erwachsene etwas beim Pinkeln zu empfinden. Die Frage machte sie ziemlich verlegen und sie griff unwillkürlich zum Weinglas und nahm einen kräftigen Schluck, als ob sie sich Mut anzutrinken wollte. „Du triffst den Nagel auf den Kopf.” sagte sie zögerlich und erzählte mir, daß sie bis vor ein paar Wochen häufig Träume gehabt hätte, in denen sie im Wald oder am Strand sei und dringend pinkeln müßte. Das sei immer von einer starken Erregung begleitet gewesen und wenn sie dann eine Stelle gefunden hatte, wo sie strullen konnte, bekam sie dabei einen heftigen Orgasmus. „Beim letzten Traum bin ich im Bad aufgewacht, wo ich auf dem Klo saß und keinen blassen Schimmer hatte, wie ich dahingekommen war.” sagte sie. Manchmal träumte sie auch, daß sie Männern beim Pinkeln zusah und dabei selbst pisste. Das seien die erregendsten Träume, die sie je gehabt hätte.

Wir saßen zusammen auf dem Sofa und ich hielt sie liebevoll im Arm, was es ihr offenbar erleichterte, so offen darüber zu reden. Nachdem Susanne von ihren Träumen und dem Erwachen im Bad erzählt hatte, hielt ich den Zeitpunkt für gekommen, an dem ich mit ihr darüber sprechen konnte, daß ich ihre Schlafwandel- und Piss-Aktion selbst miterlebt hatte. Ich sagte zu ihr, daß ich schon lange der Meinung sei, daß das Pinkeln etwas sehr erregendes sei, was der sexuellen Erfüllung sozusagen die Krone aufsetze und daß ich durch einen Zufall darauf gekommen sei, daß das auch für sie gelte. Ich erzählte ihr dann behutsam von den nächtlichen Erlebnissen, denen ich in unserer ersten gemeinsamen Nacht und auch später noch mal beiwohnte und ihr überraschter, aber gleichzeitig von Erregung und Interesse geprägter Gesichtsausdruck bestätigte mir, daß ich weitermachen könne.

Susanne sagte mir dann, daß ihre The****utin ihr die Zusammenhänge mit ihren Träumen und dem Schlafwandeln erklärt hätte, woraufhin diese Aktionen schlagartig aufhörten und zwar mit dem Traum, bei dem sie im Bad erwachte. Parallel dazu hatte sie immer häufiger und deutlicher im Wachbewußtsein gespürt, daß der Vorgang des Pinkelns sie erregte. Sie genoß es geradezu, sich während längerer Spaziergänge in die Büsche zu schlagen und ihre drückende Blase leerzustrullen. „Du glaubst gar nicht wie lebendig und erleichtert ich mich fühle, seit ich meine Lust nicht mehr verdränge.” meinte sie. Dann kuschelte sie sich eng an mich und hielt mich fest umschlungen.

In ihrer deutlich spürbaren Erregung war es ihr kein bißchen peinlich gewesen, zu erfahren, daß ich so gut über ihre nächtlichen Aktionen Bescheid wußte. Sie küßte mich leidenschaftlich und sagte: „Meine Show im Bad hat Dir wohl gefallen Du Lustmolch?!?! Was hältst Du davon, wenn ich Dir jetzt eine Zugabe im Wachzustand biete?” Das war nun der schönste Lohn für meine Geburtshilfe und so folgte ich ihr ins Bad, wo wir uns rasch auszogen und ich sie in die Dusche dirigierte. Wir standen einige Minuten so da und umarmten und streichelten uns, als Susanne meinte, daß sie es nun nicht mehr länger aushalten könne. Ich ging vor ihr in die Hocke, um ihren Sekt direkt aus der Quelle kommen zu sehen, küßte ihre feuchten Lippen, die vom Lustnektar benetzt waren und genoß den würzigen Geruch, der mich richtig heiß machte.

Nachdem es mit ein paar Tropfen begann, schoß bald ein goldgelber Strahl auf meine Brust, der kurz versiegte um dann mit voller Kraft weiter auf mich niederzuprasseln. Ich öffnete meinen Mund und fing an, das köstliche Elixier zu schmecken und zu trinken. Susanne war so geil, daß sie sich weder wunderte was ich da tat, noch in ihrem Tun einhielt. Die Therapie war also ein voller Erfolg gewesen. Ich war mittlerweile so geil geworden, daß ich mich nachdem die Quelle versiegt war erhob und meinen strammen Max in Susannes feuchte Höhle einführte, wo er nach kurzer Zeit explodierte.

Mit ihrer vor Erregung zitternden Stimme bat sie mich nun darum, ihr auch mein Goldwasser zu schenken. Ich mußte mich einen Augenblick konzentrieren, aber dann lief es auch schon und Susanne lenkte den Strahl über ihren Körper und auf ihren Kitzler, was sie noch mehr erregte. Nachdem auch meine Quelle versiegt war, duschten wir gemeinsam und gingen dann, nachdem wir uns abgetrocknet hatten, befriedigt und glücklich ins Bett, wo wir nach kurzer Zeit ermattet einschliefen.

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Fetisch Hardcore Inzest

Pisserin Pisserin Elaine und Andrea

Hallo, mein Name ist Andrea, und ich möchte Euch über eine Erfahrung erzählen, die meine Augen für eine völlig neue Welt des Vergnügens geöffnet haben.

Im letzten Jahr, im Hochsommer, habe ich ein Wochenende mit meiner Freundin Elaine auf der Farm ihres Vaters verbracht. Unser beliebtester Platz war ein kleiner See in den Hügeln, wo die Schafe grasten. Dort haben wir gebadet und uns gesonnt, nackt. Der See ist meilenweit von allen Straßen entfernt und nur über private Feldwege zu erreichen. So waren wir ungestört.

Wir fuhren mit einem Jeep zum See und hielten ungefähr 50 Meter entfernt am Ende eines Feldweges. Nachdem wir uns ausgezogen hatten, überlegten wir, was wir mit zum See nehmen sollten und packten Handtücher und Sonnenöl in eine Schultertasche. Ich nahm die Tasche, während Elaine die Tür des Autos zuschloß. Als ich losgehen wollte, sagte Elaine: “Warte bitte mal eine Moment.” Ich drehte mich zu ihr um. “Ich muß mal. Ich hätte schon vorhin gehen sollen, aber da mußte ich noch nicht.”

Anstatt hinter das Auto zu gehen, stand sie mir gegenüber, spreizte ihre Beine und begann zu pissen. Ich erstarrte. Ich hatte noch nie so etwas vorher gesehen. Ich war wie gebannt von dem Strom, der aus ihrer rasierten Spalte zwischen ihren Beinen auf den trockenen Boden spritzte und dabei verschieden Muster bildete. Etwas Eigenartiges ging in mir vor. Mein Unterleib zog sich zusammen, mein Atem und mein Herzschlag gingen schneller, und ich spürte ein Kribbeln in meiner Muschi. So etwas habe ich noch nie gespürt, obwohl ich Elaine schon oft nackt gesehen haben. Ich konnte das nicht verstehen und versuchte deshalb, dagegen anzukämpfen. Sie schien eine Ewigkeit zu pissen, bis es immer weniger wurde und dann nur noch von ihren Lippen tropfte. Als ob nichts geschehen wäre, sagte sie: “Jetzt geht es mir besser, laß uns gehen.”

Während wir den Weg zum See liefen, versuchte ich, mich mit Elaine zu unterhalten. Aber in Gedanken waren ich dabei, herauszufinden, was da passiert war. Als wir die Decken auf der Erde ausbreiteten, griff ich kurz an meine Muschi und merkte, daß ich richtig naß war. Ich wollte nicht, daß Elaine das merkt und versuchte, es vor ihr zu verbergen. Um uns vor der Sonne zu schützen, begannen wir, uns gegenseitig mit Sonnenöl einzureiben. Als ich Elaine einrieb, wurde es noch schlimmer. Ich kniete mich an ihre Seite mit den Knien geschlossen, damit sie meine nasse Spalte nicht bemerkte. Ihre Nippel wurden hart unter meinen Händen, als ich ihre Brüste einrieb. Ganz schlimm wurde es, als Elaine darauf bestand, auch zwischen den Beinen eingerieben zu werden. Ich konnte es nicht vermeiden, ihre Lippen zu berühren. Sie waren feucht, aber die Flüssigkeit war kein Sonnenöl.

Das war zu viel für mich und ich mußte etwas unternehmen, um meine Erregung in den Griff zu bekommen. Als ich dran war, eingerieben zu werden, griff ich in die Tasche und sagte, daß ich mein Sonnenöl im Auto vergessen hätte. Ich sagte ihr, daß ich sofort zurück bin und rannte zum Auto. Ich setzte mich auf die Türstufe, auf der vom See abgewandten Seite, spreizte meine Beine und und rieb mich zu einem Orgasmus, der innerhalb von wenigen Sekunden kam.

Doch da hörte ich plötzlich Elaines Stimme: “Das war also der Grund, und ich wollte Dir sagen, daß ich das Öl doch noch in der Tasche gefunden habe.” Oh Gott, dachte ich. Elaine stand vor mir, meinte: “Warum machst Du das alleine, das macht doch mit jemand anderem viel mehr Spaß.” und dann schob sie sich zwei Finger in ihr Vötzchen. “Los, laß uns hier einen Quickie haben, um uns zu erleichtern und dann gehen wir runter an den See. Dort können wir uns dann in aller Ruhe wichsen. Du siehst mir zu und ich Dir, so können wir voneinander lernen.”

So stand sie da, ihre rasierte Spalte direkt vor mir. Sie bewegte ihre Finger schnell rein und raus. Ich konnte sehen, wie sich ihre Schamlippen mit ihren Fingern bewegten. Dadurch wurde ich so angemacht, daß ich auch wieder anfing, mich zu reiben. Nach einer Weile lehnte sich Elaine vor und stützte sich mit dem anderen Arm am Auto ab. Ihr Körper wurde von einem, wie es schien, riesigen Orgasmus geschüttelt. Ihre Muschi war völlig naß und auch die Finger waren von ihrem Saft bedeckt. Sie nahm ihre Hand weg und stellte sich wieder gerade hin. In diesem Moment konnte ich ihren Kitzler aus ihren Lippen ragen sehen. Das war so sexy, daß ich auch sofort kam. Ich kam mir so schmutzig vor, weil ich das zum erstem Mal vor jemand anderem gemacht hatte und immer noch heiß war.

Elaine nahm meine Hand, mit der ich mich gerade bearbeitet hatte, an ihren Mund und leckte meinen Saft ab. Gleichzeitig streckte sie mir ihre Hand entgegen. Vorsichtig berührte ich mit meiner Zunge ihre schleimigen Finger. Es schmeckte köstlich. Ich wollte auch ihre Muschi kosten, aber ich traute mich noch nicht. Wir gingen zum See zurück, wo mich Elaine mit dem Sonnenöl einrieb. Jetzt freute ich mich darauf, ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine, damit sie alle Teile meiner haarigen Muschi sehen konnte. Ich beschloß, mich auch zu rasieren, damit nichts von ihr mehr verborgen blieb. Außerdem wollte ich jetzt auch vor ihr pissen, aber obwohl ich nun schon etwas mußte, wollte ich es so lange zurückhalten, bis ich fast am Platzen war.

Es war phantastisch, wie Elaine mich mit dem Öl einrieb. Zuerst berührte sie meine Brüste nur ganz leicht, dann rieb sie härter. Meine Muschi ließ sie bis zuletzt. Als sie endlich dort war, fühlte ich leichte Bewegungen an meinen Lippen, dann streifte sie meine Klit. Ich stöhnte und fing ihre Hand ein, indem ich meine Beine fest schloß und sie damit gegen meinen Knopf drückte. Ich legte mich wieder zurück und machte meine Beine wieder breit, als ich einen Finger in mich eindringen spürte. Ich wußte nicht, warum ich sie nicht daran hinderte, an mir zu spielen. Ich bin nicht lesbisch, aber was ich jetzt fühlte, war unbeschreiblich. Nach einer Weile senkte Elaine ihren Kopf und ihr Finger wurde durch ihre warme, feuchte Zunge ersetzt. Ich stöhnte und mein Körper spannte sich an, als ihre Zunge zwischen meine Lippen und in meine Höhle drang. Ich wurde schon oft von Männern französisch verwöhnt, aber was ich jetzt erlebte, war unvergleichlich.

“Warte mal”, stöhnte ich, “ich will deine Muschi trocken lecken, wenn du fertig bist.” Ich konnte kaum glauben, das ich so etwas sagte. So schmutzig hatte ich noch nie in meinem Leben geredet. Sie stoppte kurz und sagte: “Da brauche ich nicht zu warten.” Sie drehte sich um, so daß ihre tropfende Muschi direkt vor meinem Gesicht war und leckte mich weiter. Ihr Aroma stieg mir in die Nase und sie mußte mich nicht weiter bitten. Ich schob meine Zunge zwischen ihre feucht glänzenden Lippen. Da war wie ein kleiner Widerstand, bis entlang ihrer Spalte leckte, ihr Loch fand und eindrang. Ich dachte: “Ist es das, was ein Mann fühlt, wenn er seinen Schwanz einführt?”

Elaine schmeckte herrlich. Es fühlte sich geil an, wie ihr Saft an meinem Gesicht herunter lief. Es war fast wie ein Wettkampf, wer wohl die andere zuerst zum Kommen bringen würde. Ich war die erste. Ich kam gewaltig, mein Körper bäumte sich auf, fast hätte ich Elaine von mir runter geworfen. Durch meinen Orgasmus verlor meine Zunge ihren Rhythmus und so rieb sich Elaine direkt vor meine Augen zu ihrem Höhepunkt. Es war faszinierend, zu sehen, wie sie kam und wie ihre dickflüssigen Safte zwischen ihren Fingern hervortraten.

Elaine rollte von mir herunter. Dann lagen wir noch eine Weile nebeneinander, unsere Muschis ganz nah am Gesicht der anderen, bevor wir in den See gingen uns gegenseitig wuschen und dann abtrockneten. Etwas später wollten wir etwas essen, deswegen liefen wir zurück zum Auto. Wir saßen auf der Türstufe der hinteren Tür und diskutierten die Ereignisse. Ich sagte ihr, daß es mich angemacht hat, wie sie vor mir gepißt hat. Elaine gestand mir, daß sie im Sommer, wenn es warm ist, besonders geil ist und daß sie sich gern zeigt. Sie erzählte mir, daß sie einen Pornofilm mit Pißszenen gesehen hat. Seitdem hat sie verschiedene Sachen ausprobiert, hat im Freien und zuhause in verschiedenen Positionen gepißt. Sie hatte sogar ein Handtuch in den Flur gelegt, um sich vor einem großen Spiegel selbst zu beobachten. Sie hat es aber bis jetzt nur allein gemacht und deswegen fand sie es so geil, als ich sie dabei beobachtete.

Ich sagte ihr jetzt, daß ich jetzt dringend pissen mußte und sie mir dabei zusehen soll, aber sie meinte: “Nicht jetzt, laß uns zum See zurück gehen, dort kannst du es machen.” So gingen wir zurück. Ich konnte es kaum noch halten. Deshalb fragte ich sie, ob sie mich lieber im Stehen oder im Hocken sehen will. Ich war völlig überrascht, als sie sagte: “Hocke dich über mich.” “Wie bitte?” “Ich möchte, daß du auf mich pißt. Hocke dich über mich und fang an meinen Brüsten an und gehe dann zu meiner Muschi.” Sie legte sich ins Gras. “Bist du sicher?” “Ja, fang schon an!”.

So kniete ich mich über ihren Körper und preßte, aber obwohl ich sehr voll war, kam nichts heraus. Ich drückte stärker und ein paar Tropfen kamen heraus und tropften auf ihren Bauch direkt unter meiner Muschi. Ich preßte und drückte, aber alles was kam, waren nur einzelne Tropfen. Elaine wurde ungeduldig und fragte, was los ist. Ich sagte ihr, daß nichts kommen will. Sie meinte, daß ich mich entspannen soll und dann leicht und immer stärker drücken soll. Es war gar nicht so leicht, aber dann fing es doch an. Zuerst nur wenig, aber dann dann wurde es ein richtiger Strahl. Ich bewegte mich leicht aufwärts, so daß der Strahl auf ihren Brüsten landete. Dann drückte ich stärker. Es wurde eine richtige Dusche. Ich verfehlte ihr Brüste und traf sie im Gesicht. Dann ging ich zu den Brüsten zurück. “Oh, deine Pisse fühlt sich geil an. Piß jetzt auf meine Muschi.”

Ich versuchte, mich über ihre Spalte zu hocken, ohne aufzuhören, zu pissen. Als ich die Position wechselte, fühlte ich meine heiße Pisse an meinem Schenkel herunterfließen. Ich pißte auf ihre Möse mit aller Kraft, zu der ich fähig war. Dabei zielte ich auf ihre dicken Schamlippen und auf ihren Kitzler. Plötzlich kam Elaine. Meine letzten Tropfen fing ich mit meinen Händen auf und spritzte sie über ihren ganzen Körper. “Jetzt bist du dran!” sagte sie und stieß mich auf meinen Rücken in das Gras. Sie kniete sie über mich und ich wieder einen herrlichen Blick auf ihre wunderschöne Pussi. Sie war kaum in Position, als ein Pissestrahl über meine Brüste spritzte. Es fühlte sich geil an, als ihre heiße Pisse auf meine empfindliche Nippel spritzte, über meine Titten lief und mich dann kitzelte, als sie über meinen Bauch und meine Seiten lief. Elaine bewegte sich leicht und ihre Pisse traf mich voll im Gesicht. “Trink es!” lachte sie. “Es schmeckt edel!” Ich hatte sowieso kaum eine andere Wahl, weil mein Mund offen war und ich schon einiges im Mund hatte. Es schmeckte gar nicht so schlecht, wie ich es erwartet hatte, leicht salzig. Dann bewegte sich Elaine runter und pißte mir in meine Muschihaare. Es bildeten sich kleine Bläschen. Danach zielte sie direkt auf meine Schamlippen und ich kam sofort. Zuletzt lief Elaine über meinen ganzen Körper bis sie über meinem Kopf stand und ließ mich ihre letzten Tropfen mit dem Mund auffangen.

Den Rest des Nachmittages verbrachten wir, indem wir uns selbst oder gegenseitig wichsten. Ich war noch nie in meinem Leben so aufgegeilt und hatte noch nie so viele und schöne Höhepunkte. Wir gingen dann nochmal ins Wasser, um uns gegenseitig zu waschen. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, gingen wir zurück zum Auto. Wir begannen, uns anzuziehen, aber Elaine hatte noch eine Überraschung für mich. Sie stand nur im Slip da und begann zu pissen. In ihrer Mitte bildete sich ein dunkler Fleck und dann begann die Pisse, aus ihr herauszulaufen. Sie kam zu mir und pisste dabei weiter. Ihre Schenkel glänzten naß. Eine Spur von nassen Fußspuren und und Spritzern zeigte, wo sie lang ging. Kurz vor mir hockte sie sich hin und rieb sich zu einem schnellen Höhepunkt.

“Das war geil, warum probierst du das nicht auch einmal? Der nasse Stoff, der an meiner Muschi klebt, macht mich richtig wild.” sagte sie. “Außerdem möchte ich sehen, wie du dich einpißt. Ich habe noch nie jemanden außer mir gesehen, der sich die Hosen naß macht.”

Ich dachte mir: “Was solls?”, zog mir meinen Slip an und stellte mich ein wenig weg von Elaine. Als ich die heiße Pisse in dem Stoff fühlte, der meine Muschi umschloß, war es ein herrliches Gefühl. Ich lief langsam zu Elaine zurück und die Pisse lief durch meinen Slip die Beine herunter. Die Gefühle dabei kann ich gar nicht beschreiben, so schön war das. Kurz vor Elaine hockte ich mich hin. Die Pisse floß meine Spalte entlang, umspülte mein Arschloch und durchtränkte den Stoff an meinem Hintern. Als ich leer war, brauchte ich nur ein paar Bewegungen durch den nassen Stoff, um noch einmal zu kommen. Ich konnte es kaum glauben, wie schön das war.

Elaine schlüpfte in ihr Shirt. Sie ließ ihr nasses Höschen an und ich auch. Wir stiegen ins Auto und fuhren zurück zur Farm. Als wir ausstiegen, waren auf beiden Sitzen feuchte Flecken. Wir hofften, daß sie getrocknet sind, bis der Jeep wieder benutzt wird.