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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Die Anhalterin

Ich arbeitete damals für eine große Computer-Firma. Ich musste oft, wie meine
Kollegen auch, die Kunden besuchen, um ihre Probleme, die sie mit dem
Computer hatten zu lösen. Eines Tages rief mich mein Chef zu sich. Leicht
aufgeregt trat ich ein und wurde direkt gebeten mich zu setzten. Ich setzte
mich und wartete darauf, bis mein Chef mit dem Gespräch fertig wurde.
Als er fertig war, teilte er mir kurz mit, dass ich nach Norden musste, da
einer unseren Kunden Probleme hätte.
Ich fragte, warum gerade ich hinfahren sollte, wenn es jeder andere machen
konnte. Es wurde mir mitgeteilt, dass ich der einzige wäre, der keine Familie
hat und ruhig ein paar Tage weg bleiben konnte. Die Vertretung für mich wurde
schon organisiert. Laut protestierend verließ ich sein Büro und machte mich
auf den Heimweg, um meine Sachen zu packen. Die paar Tage hießen bei meinem
Chef ungefähr drei bis vier Wochen. Ich duschte mich schnell, aß noch was und
machte mich dann auf den Weg. Ich musste mich beeilen, denn ich wurde schon
früh am Morgen erwartet. Ich fuhr los. Die Nacht war angenehm warm, der
Himmel war klar und man konnte die vielen schönen Sterne beobachten. Ich
machte mir die Musik etwas lauter und verließ in langsamem Tempo die Stadt.
Auf der Autobahn angekommen, gab ich ein bisschen Gas. Ich fuhr schon eine
Weile, als ich merkte, dass nur ein paar Meter vor mir ein Mädchen stand und
versuchte, ein Auto zu stoppen. Ich fuhr an ihr vorbei, aber schon ein paar
Sekunden später ging ich voll auf die Bremsen. Und obwohl es ja verboten ist,
setzte ich zurück. Bei ihr angekommen hielt ich an.
“Hallo, ich bin die Anja und muss dringend nach Norden zu meiner Familie”
sprudelte es aus ihr heraus.
Ich machte ihr die Tür auf und sie stieg ein.
“Ein hübsches Mäuschen” dachte ich mir.
Sie hatte so ein kurzes Top an, dass man schon die Haut ihre Brüste sehen
konnte. Ihre kurze Hose saß sehr eng und bei jeder Bewegung, die sie machte,
rutschte sie noch ein bisschen zur Seite, sodass ich ihre Schambehaarung
sehen konnte. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle vernascht, doch dafür
hatte ich keine Zeit. Wir unterhielten uns sehr viel und ich war froh, nicht
alleine reisen zu müssen. Von eine Minute auf die andere veränderte sich ihre
Stimmung. Sie rutschte ein bisschen näher zu mir und ihre Hand grabschte
zwischen meine Beine.
Als sie fand, was sie suchte, ließ sie ihre Hand hin und her gleiten. Ich bin
ein Mann und es ließ mich nicht kalt. Mein Freund erwachte aus seinem tiefen
Schlaf und pochte heftig gegen den Stoff. Sie quiekte erfreut und machte sich
daran meine Hose zu öffnen. Bis ich was sagen konnte, hielt sie schon mein
Glied in der Hand und fing an, es langsam zu wichsen. Sie rutschte noch näher
und ich weiß gar nicht wie es geschah, presste sie auch ihren Kopf zwischen
meine Beine. Schnell nahm sie mein Glied in den Mund und fing an zu saugen.
Ich schloss die Augen, denn sie machte es gut. Ich gab mich ihrem Blasen so
hin, dass ich beinahe einen Unfall verursacht hätte. Mit einem Schreck
öffnete ich meine Augen wieder.
Es ging noch einmal gut. Nur schwer konnte ich mich konzentrieren, denn sie
blies weiter meinen Schwanz. Ich nahm die erste Ausfahrt, die kam. Von der
Autobahn weg suchte ich schnell etwas, wo ich anhalten konnte. Endlich sah
ich einen Feldweg. Sofort bog ich ein und fuhr so weit, dass man uns von der
Straße aus nicht sehen konnte. Ich schnallte mich schnell ab und ließ meinen
Sitz nach hinten fallen. Sie spreizte meine Beine um besser an mein Glied zu
kommen. Abwechselnd saugte sie mein Glied und meine Eier. Sie ließ ihre Zunge
so flink über mein Glied hin und her gleiten, dass ich dachte, ich würde
gleich abspritzen. Doch das war genau das, was sie wollte. Sie wichste mit
einer Hand schnell mein hartes Glied, während sie ihren Mund auf meine Eichel
legte und mit der Zunge darüber kreiste. Ich musste mein Zeug loswerden.
Zuckend und stöhnend füllte mein heißer Samen ihren Mund. Sie ließ ein
bisschen rauslaufen und verschmierte es dann auf ihrer Haut. Den restlichen
Sperma schluckte sie genüsslich herunter. Ich kam in Rage. Ich drehte das
Spiel um. Ich kippte nun auch den zweiten Sitz nach hinten und warf die
Kleine dort hin. Schnell öffnete ich ihre kurze Hose und zog sie aus. Das
gleiche habe ich mit ihrem Top gemacht, bis sie nur in ihrem Höschen auf dem
Sitz lag. Mit großen Augen kuckte sie mich an.
“Jetzt werde ich Dir zeigen, was ich drauf habe” sagte ich ihr.
In ihren Augen lag reine Neugier. Mit einem Ruck riss ich ihr Höschen entzwei
und begrub sofort meinen Kopf in ihrem herrlichen Gebüsch. Mit der Hand
suchte ich ihr Loch. Ich ließ meine Zunge an ihrem Kitzler kreisen, bis sie
lustvoll aufstöhnte und ihre Spalte immer feuchter wurde. Mit einem Finger
rieb ich ihren leckeren Saft auf den Kitzler und leckte ihn ab. Mit zwei
Fingern drang ich in sie hinein. Ich merkte, dass sie nicht weit von ihrem
Orgasmus entfernt war und beschleunigte das Tempo. Ich züngelte ihren Kitzler
immer schneller, bis sie in einem starken Orgasmus davon glitt. Ich merkte,
wie sich ihre feuchte Spalte zusammenzog und fingerte sie noch fester, bis
sie nach der Luft schnappen musste.
Langsam ließ ihr Beben nach, doch ich beließ meine Finger in ihr drin. Ich
trank ihren Saft bis zum letzten Tropfen. Aber ich wurde von neuem so geil,
dass ich mehr haben wollte. Erneut fingerte ich ihr Loch und leckte ihren
Kitzler, bis auch sie wieder in Stimmung kam. Meine Lenden taten mir schon
weh und ich wusste, ich muss sie sofort ficken. Ich ließ meine Zunge über
ihren Körper wandern bis ich an den Brustwarzen ankam. Ich knabberte und
saugte fest an ihren großen Brustwarzen, während ich sie immer noch fingerte.
Ich bearbeitete sie noch eine kleine Weile, doch dann hielt ich es nicht mehr
aus. Ich glitt über ihren Körper und spreizte ihre Beine noch weiter
auseinander. Mit meinem stark angeschwollen Glied drang ich hart in sie
hinein. Ihre Scheidenwände umschlangen mein Glied so stark, dass es mich fast
schmerzte. Doch in meinem geilen Kopf sah ich nur eine geile Möse und einen
Schwanz, der immer tiefer in ihrer Möse verschwand. Ich drang so tief ein,
dass ich mit der Spitze meines Gliedes ihre Gebärmutter berührte. Wie ein
Wilder stieß ich immer wieder hart zu. Es schien ihr zu gefallen, denn sie
passte sich an und kam mit der gleichen Heftigkeit meinem Becken entgegen.
Unser Stöhnen verwandelte sich inzwischen in Schreie, doch wir genossen beide
die harten Stöße und rammelten weiter. Fast am Höhepunkt angelangt, machte
ich halt. Ich flutschte aus ihrer angenehm heißen Muschi und drehte sie um.
Kniend hockte sie vor mir und streckte mir ihren schön gerundeten Arsch
entgegen. Mein Ständer zuckte erwartungsvoll in ihrer Richtung und ich nahm
sie hart von hinten. Schnell, hart und tief knallte ich ihn in ihr Loch.
Mit einer Hand umfasste ich ihre baumelnden Titten und brachte sie noch mehr
zum schaukeln. Es machte mich unwahrscheinlich geil, zu beobachten wie ihre
Titten von einer Seite zur anderen schaukelten. Suchend bewegte ich meine
Hand zu ihrer Lusthöhle. Sie half mir dabei und legte meine Hand an ihren
Kitzler. Inzwischen wurden unsere Stöße so schnell, dass wir kaum noch atmen
konnten. Ich massierte ziemlich hart ihren Kitzler und schon bald merkte ich,
wie ihr Inneres immer mehr zuckte und sich zusammen zog. Sie kam so stark,
dass sie mich mit ihren Zuckungen gleich mitnahm. Ich konnte es nicht mehr
zurückhalten und ließ es geschehen. Mit heftigem Zucken spritzte ich ihr Loch
voll. Ihr Zucken war immer noch stark und sie saugte mich vollkommen leer.
Ich zog mein Glied heraus und sah, wie sich ein paar Spermafäden hinterher
zogen. Ich zog ihre Muschi auseinander und beobachtete, wie mein Sperma aus
ihrer Muschi lief. Erschöpft, aber zufrieden setzte ich mich wieder auf
meinen Sitz.
Wir haben noch ein paar Mal angehalten. Am Ziel angekommen, verabschiedeten
wir uns und sahen uns nie wieder. Zu meinem Kunden kam ich natürlich etwas zu spät

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Lesben Reife Frauen

Die Anhalterin

Sie saß dort hinten auf der Rückbank und schaute aus dem Fenster. Sie, das war geballte Erotik pur. Blonde, lange Haare, große blaue Augen und volle rote Lippen, ca. 25 Jahre alt. Und dann das Outfit! Weiße Bluse, leicht geöffnet, darunter einen dunkelblauen Spitzen-BH, gut gefüllt. Dunkelblauer Minirock, aber wirklich mini. Schwarze, hochhackige Pumps und das Beste: Lange, schlanke Beine in hellen, glänzendem Nylon!

Nur deshalb war es für mich gar keine Frage gewesen, sie mitzunehmen. Ich stehe auf Strumpfhosen und Beine. Meine Freundin Britta neben mir überhaupt nicht. Beine hat sie auch sehr schöne, trägt auch Pumps, aber keine Strümpfe. Seit langem bitte ich sie, mir einmal die Freude zu machen…..aber vergebens. Und als Fetisch akzeptiert sie es erst recht nicht:

“Wenn Du mich nur noch in Strümpfen willst, dann…!” Usw. ! Wenn sie wüßte, das ich mir manchmal am PC vor Bildern mit Frauen in Strumpfhosen einen runter hole, Prost Mahlzeit ! Und dann steht diese Frau an der Tankstelle und fragt uns, ob sie mitfahren könne. Auto verreckt, Freund besuchen in München, warum nicht? Sie hat nur eine Handtasche dabei.

“Ich beteilige mich auch am Sprit! Mein Freund hat heute Geburtstag und ich will ihm eine Freude machen.!”

Also nehmen wir sie mit. Allerdings spüre ich stummen Protest von der Beifahrerseite her. Zumal meine Augen mehr im Rückspiegel sind, als auf der Straße. Meine Freundin weiß genau, wohin ich gucke. Diese Beine!

“Sagen sie mal, ist es nicht sehr ungewöhnlich, so gekleidet zu reisen?”

Tatsächlich kann sie sich die Frage nicht verkneifen!

“Ach, ich weiß schon, was Du meinst. Übrigens, ich heiße Susanne. Laß uns Du sagen, bis wir da sind. Also, mein Freund mag dieses Outfit sehr. Und ich wollte ihn überraschen, schon wenn ich aus dem Auto steige. Ich kann doch nicht ahnen, das es mir kaputtgeht.”

“Ich meine ja auch nur, im Hochsommer mit Strumpfhosen…!”

Wie peinlich!

“Tja, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber er mag das sehr, gerade das. Irre, oder? Scheint ein Fetisch von ihm zu sein. Ich habe gehört, manche Männer fahren darauf tierisch ab, nun ja, er auch!” Kichert.

Britta schaut zu mir herüber.

“Da kenne ich auch jemanden!”

Übrigens, Britta hat auch einen kurzen Jeansrock an und Pumps, sieht geil aus, aber es fehlt eben was. Ich sage überhaupt nichts und lausche dem Gespräch.

“Tatsächlich? Du meinst deinen Freund, äh, wie heißt Du eigentlich?”

“Reiner. Ja, sie meint mich. Ich finde Dein Outfit super!”

“Tja, mein Kerl surft im Internet und dort gibt es tausend von Seiten mit Nylon und so.”

“Kenne ich”, sage ich, “kenne ich!”

Erstaunt schaut Britta mich an.

“Wie, Du kennst das auch? Habe ich gar nicht gewußt!”

“Tja, Du siehst, ich bin bei weitem nicht der Einzige, der auf Strümpfe steht. Nur Du anscheinend nicht!”

“Ich weiß nicht, ich fand das bisher albern, dachte, Du magst mich auch so..!”

“Tue ich auch, aber manchmal ist ein besonderer kick gar nicht so übel.”

“Ja, das ist wirklich so”, sagte Susanne von hinten, “mein Typ ist dann wie aufgezogen, er verliert dann richtig die Kontrolle und ich kann mit ihm machen was ich will, also so eben….!”

Kichert wieder.

“Du meinst, wenn ich jetzt noch eine Strumpfhose anhätte, würde Reiner…ääh…geiler?” Geniert sich.

“Reiner”, flötet Susanne, “würdest Du geiler?” Lacht.

“Also, jetzt ist es aber gut. Aber wenn ihr mich so fragt, kann schon sein!”

Plötzlich kommt von hinten ein bestrumpftes Bein zwischen den Sitzen daher. Der Schuh liegt auf der Handbremse, die Knöchel schimmern neben mir. Britta schaut erstaunt.

“Faßt an, Leute, nun geniert Euch nicht!”

Wir sehen uns an. Ich erkenne Erschrecken in Brittas Augen.

Also sage ich: “Du zuerst. Ich mache es nur, wenn Du mitmachst!”

Sie schaut nach hinten, sieht den aufmunternden Blick von unserer Mitfahrerin und greift beherzt zu. Ihre Finger umschließen den wohlgeformten Knöchel und streichen dann daran entlang. Ich sehe weiter auf die Straße und greife etwas höher an die Wade. Tolles Gefühl. Super Material.

“Was ist es für eine?”, frage ich.

“Wolford, satin touch. Hier, ich habe noch eine dabei!”

Sie greift in ihre Handtasche und reicht uns eine neue, verpackte Strumpfhose, schwarz, 15den, satin touch, herüber.

“Mein Freund findet schon die Fotos auf der Verpackung toll. Manchmal, na ja, manchmal schaut er sie sich länger an, während ich ihn dabei beobachte….ähh..!”

Britta erstaunt: “Du meinst, Du siehst ihm beim onanieren zu?”

Es klingt aber gar nicht so entsetzt, wie ich es mir vorgestellt hatte.

“Na ja, ist ne geile Sache…auch für mich!” Kichert wieder.

“Er schaut sich das Foto an, während er dabei auch noch meine Beine zur Verfügung hat!”

“Und Du….Du …äh…masturbierst auch…?”

“Ehrlich gesagt, ich halte das Foto und sage ihm, was er mit dem abgebildeten Model alles machen soll. Er braucht doch seine beiden Hände, für meine Beine und für…na ja..sich selbst! Es ist super, ehrlich!”

Ich glaub alles gar nicht mehr! Meine Freundin führt hier ein Gespräch, das ich schon immer mal führen wollte, über Dinge, die ich schon immer mal tun wollte!

Jetzt sagte ich: “Siehst Du, alles völlig normal. Sollten wir auch mal machen. Bei Deinen schönen Beinen!”

Britta sah mich an. Es schien, als saß ein völlig neuer Mensch neben ihr.

“Du onanierst auch nach solchen Fotos, oder?”

“Äh…manchmal..aber..!”

“Und Du möchtest dabei bestrumpfte Beine halten?”

“Würde ich schon gerne..!”

Sie sah Susanne an. Komischerweise streichelten wir beide noch immer ihr Bein.

“Könntest Du an ihrem Bein onanieren?”

“Also wirklich….Du gehst zu weit…ehrlich…!”

“Könntest Du, Reiner?”, fragte Susanne übertrieben lüstern von hinten.

“Schon möglich..!” Mir wurde mein Hemd zu eng.

“Okay ihr Beiden, gleich kommt ´ne Raststätte. Dort zieh ich die andere Strumpfhose an. Ich kaufe in München eine Neue für Susanne. Wenn Du gleich onanierst!”

“An ihrem Bein?”, fragte ich zaghaft.

“An Unseren!”

Ich war perplex, selbst unserer Mitfahrerin hatte es die Sprache verschlagen.

“Äh… Schatz… das ist toll, aber ich soll auf dem Parkplatz im Auto onanieren?”

“Blödsinn! Dort ist ein Motel! Susanne, machst Du mit?”

“Sicher!”

Irgendwie hatte diese Reise einen ganz anderen Verlauf genommen, als ich geplant hatte. Auch erkannte ich meine Freundin nicht mehr wieder. Alles ging wie in Trance. Schnell hatten die beiden Frauen ein Zimmer organisiert. Ich war geil wie nie, Britta stand mitten im Zimmer und zog sich die Strumpfhose an, nicht ohne sich vorher den Slip auszuziehen, auf anraten von Susanne. Dann tuschelten sie und meinten, ich solle mich ausziehen und aufs Bett legen! Also zog ich mich aus und legte mich splitternackt aufs breite Bett.

Als ich lag, öffneten sie ihre Blusen und ihre Spitzen-BH´s kamen zur Geltung. Ihre großen Busen wogten darunter. Unten trugen sie immer noch den Rock und die Schuhe und die Strumpfhosen natürlich. Geil,Alter!

Sie stiegen aufs Bett, legten sich aber mit dem Kopf zu meinen Füßen, so das ich ihre Beine rechts und links hatte. Nicht zu fassen, meine größten Phantasien wurden war. Ich legte meine Hände auf beider Beine und streichelte sie. Es knisterte erotisch. Und es fühlte sich toll an. Und ich hatte einen Steifen!

“Sieh an, das geht ja von ganz alleine!”, sagte Britta, “aber nun zur Tat. Hier ist das Cover und nun nimm ihre Beine in die eine und ihn in die andere Hand und fang an!”

Dabei setzte sie sich auf und hielt mir das Foto passend vor die Augen. Na gut. Bitte schön. Genüßlich legte ich mich zurück und legte meinen linken Arm um die Beine, lehnte meinen Kopf daran und nahm mein Glied in die Hand. Dann begann ich zu onanieren. Erst langsam, dann schneller. Dabei sah ich angestrengt auf das Foto.

Die Beine darauf waren genauso gut wie die Beine zu meiner Linken. Ich drehte den Kopf und preßte meinen Mund auf die Maschen. Meine Zunge glitt an dem Material entlang und nahm die Strukturen gierig auf. Schneller ging meine rechte Hand und mein Schoß begann sich zu bewegen.

Ich sah an den Beinen entlang und bemerkte, das sich Susanne auch ausgestreckt hatte und ihre Hand zwischen den Schenkeln verschwand. Auch ihr Becken bewegte sich bereits und sie stöhnte leise.

Ich sah Britta. Sie hatte einen Gesichtsausdruck, den ich bei ihr noch nie gesehen hatte. Erregter hatte ich sie nie erlebt. Sie bemerkte meinen Blick, nahm meine wichsende Hand von meinem Glied, legte sie auf ihren bestrumpften Oberschenkel und beugte sich herab und versenkte es zwischen ihren Lippen.

Das konnte sie wirklich wie keine Zweite. Längst hatte sie das Cover neben das Bett geworfen und reichte mir nun ihre Beine dar. Nun leckte ich abwechselnd die schönsten Beine der Welt, während beide Frauen es sich selber machten und nach kurzer Zeit wechselten sie sich an meinem Schwanz ab.

Unbeschreiblich! Ich wurde immer hektischer, mein Schoß rotierte und stieß in die warmen Münder hinein, während sich ihre Zungen um meine Eichel wanden. Beide Frauen waren nun sehr laut und auch ich hörte mich stöhnen wie noch nie.

Manchmal glitten sie beide an dem Schaft entlang und verwöhnten mich gleichzeitig. Ich sah auch, wie sie sich küßten und ihre Zungen sich an meinem Penis trafen. Dann konzentrierte ich mich ganz auf die umgarnten Knöchel und Waden neben mir und leckte und saugte daran herum.

Ich ließ meine Zunge an ihren Pumps entlang fahren, genau wie meine Hände und seufzte vor Lust in die Maschen. Beide Frauen schrien plötzlich auf und ihre Finger in den Schößen waren schneller zugange. Sie kamen gleichzeitig und beide wichsten nun an mir herum, während sie sich auf dem Bett hin und her wälzten.

Als ich kam, brüllte ich in eine Wade neben mir und ein Mund schloß sich um meine Eichel. Dann ein anderer. Ich verspritzte alles, aber auch wirklich alles in die beiden Münder, an denen der Saft herunter lief. Ich stöhnte eine ganze Zeit unkontrolliert in irgendeinen Strumpf zu meiner Rechten oder Linken. Ich war glücklich!