Categories
Fetisch

Die Austauschschwester II

Seit dem ersten Abend versuchen Marina und ich, so oft wie möglich allein miteinander zu sein. Und das gelingt uns auch fast jeden Tag: Zum Beispiel bläst sie mir fast jeden Abend den Schwanz, wenn ich ihr helfe, die klemmenden Drehknöpfe der Dusche loszukriegen. Und wenn meine Eltern mal ausgehen gibt es Orgien, von denen ich vor Marinas Ankunft in Deutschland nicht einmal geträumt hätte! Manchmal gibt es kein Vorspiel, sondern es geht sofot los: Sobald die Tür hinter meinen Eltern ins Schloss fällt, reißt sich Marina die Kleider vom Leib, und bückt sich vor mir. Ihr geiler Arsch steht offen vor mir, und ich ziehe mir die Hose runter, während sie vor Verlangen stöhnt. Ich packe meinen Schwanz aus, und ich höre, wie der Saft aus ihrer Möse auf das Parkett tropft. Ich packe sie an der Hüfte, stoße zu und ficke sie, bis sie unter lautem Stöhnen und Schreien kommt. Dann legt sie sich auf den Boden, und ich knie mich über sie und lass meinen von ihrem Fotzensaft angefeuchteten Schwanz zwischen ihren großen Titten hin und her gleiten, bis ich komme und ihr, je nach tagesform, manchmal bis in die Haare spritze.

Doch jetzt will ich euch von einem anderen Vorfall erzählen: Marina geht ja auf meine Schule, und sie darf laut ihrer Austauschorganisation nichts mit einem Kerl anfangen, solange sie in Deutschland ist. Also müssen wir das ganze geheim halten. Aber an einem Wochenende muss ich mit meinem Deutschkurs nach Weimar, also sind meine Eier fast blau, weil ich drei Tage lang nicht abspritzen konnte. Und auch Marina ist an den drei Tagen nicht gekommen. Wir sehen uns in der Schule wieder, und sind uns sofort einig, dass wir es nicht mehr lange aushalten. Nach einer kurzen Unterhaltung, bei der wir uns schon sehr nahe kommt und etwas Blut in den Penis umgeleitet wird, sind wir uns einig, dass wir uns in der großen Pause vor der Schülerbücherei treffen werden.
Die Zeit geht langsam vorbei, doch dann ist die 6. Stunde vorbei, und ich eile zur Bibliothek. Marina wartet schon. Wir haben uns die Bücherei ausgesucht, weil es so selten vorkommt, dass hier mal ein Schüler zu sehen ist.
Schnell drücke wir uns durch die Tür und sind wie in einer anderen Welt. Der Lärm der Schule scheint wie ausgeschlossen, der Raum ist muffig und dunkel, und alles wirkt irgendwie gedämpft. Wir verziehen uns kichernd in die hinterste Ecke, wo ein Sofa steht.
Marina lächelt mir verfüherisch zu, und ihre Zähne blitzen. Langsam fährt sie mit ihren Händen an meinem Körper herunter, und je näher sie meinem Schritt kommt, desto härter wird mein Schwanz. Endlich ist sie angekommen, und ohne den Augenkontakt zu lösen öffnet sie meinen Gürtel und zieht mir die Hose herunter. Nun richtet sie den Blick nach unten, und umspielt mit ihrer Zunge meine Eichel. Das treibt mich fast in den Wahnsinn. Dann nimmt sie ihn in den Mund, und immer weiter schieben sich ihre Lippen meinen Penis entlang. Mit meinem Schwanz stoße ich an ihrem Gaumen an, und Marina hustet und würgt, lässt jedoch nicht davon ab, ihren Kopf bis zum Anschlag auf meinen Schwengel zu pressen. Dann lässt sie los, und die Spucke rinnt ihre Mundwinkel hinunter. Ihr haar ist zerzaust und ihr Gesicht ist ganz rot, doch das macht sie nur geiler.
Doch auf einmal öffnet sich die Türe, und eine Lehrerin schaut herein. Sie späht durch die Regalbretter, runzelt die Stirn, und – lächelt: “Ist ja schön, dass ich hier auch mal Schüler finde. Die Jugend ist also noch nicht völlig verdorben! Habt noch viel Spaß, ihr zwei!” “Ja, sicher, Frau Müller, werden wir haben!”, rufe ich ihr hinterher, während sie geht. Marina und ich starren uns an und prusten los. In der Euphorie ziehe ich sie an mich, reiße ihr das Top vom Leib und vergrabe meinen Kopf zwischen ihren wunderschönen bräunlichen Titten. Ich lecke und knabbere an ihren Nippeln, die zusehends härter werden, knie mich hin, ziehe Rock und String herunter und versenke mein Gesicht in ihren perfekten Arschbacken. Meine Nase reibt auf ihrem Arschloch, während meine Lippen und Zunge ihren Kitzler verwöhnen. Marinas Löcher beginnen, unkontrolliert zu zucken, und ich tue mir schwer, all den Saft, der ihrer Fotze entfließt, mit dem Mund aufzunehmen. Doch nun will auch mein Schwanz wieder: Ich setze an, und penetriere ihre Möse langsam aber trotzdem Kraftvoll. Marina stöhnt auf, und ich beginne, sie schneller und schneller zu ficken. Meine Eier baumeln, und ich klatsche an ihre Pobacken. Das Sofa, über das sie sich gelehnt hat, beginnt zu knacken, also lege ich mich hin, und Marina reitet mich so intensiv, wie ich es noch nie erlebt habe. “Ein Loch hast du vergessen!”, flüster sie mir zu, und das lasse ich mir nicht zweimal sagen! Nachdem sie aufgestanden ist, legt sie sich auf bäuchlings auf den Teppichboden, und ich penetriere ihr Arschloch erst mit einem, dann mit zwei, drei, vier Fingern. Marina ist hin und hergerissen zwischen Schmerz und Lust, sie schreit auf, stöhnt “Ja, besorgs mir, jaaaaaaa”, dann steckt meine ganze Hand in ihrem Arsch. Nachdem ich sie ein paar mal so gefickt habe, erheben wir uns, und ich presse sie gegen die Wand, sie schlingt ihre Beine um mich und ich stecke meinen Schwanz in ihr geweitetes, pulsierendes Arschloch. Marina stöhnt auf, und ich ficke sie wie noch nie zuvor. Während Marina von einer gewaltigen Orgasmuswelle nach der anderen überrollt wird, komme auch ich mit einer gewaltigen Ladung in ihren Darm. Sechs Schübe von Sperma jage ich in ihren Arsch, bis ich abdocke und wir erschöpft auf dem Sofa niedersinken…

Wie hats euch gefallen, solls ne fortsetzung geben?

Categories
Fetisch

Die Austauschschwester

Ich setze mich ins Auto. Gerade erst bin ich 18 geworden, und ganz stolz, jetzt endlich unseren BMW so richtig ausfahren zu dürfen. Meine Eltern sind auf einer Geburtstagsfeier, also muss ich unsere Austauschschülerin heute allein vom Flughafen abholen. Sie kommt aus den USA, und wird für ein halbes Jahr bei uns wohnen. Ich brettere mit 220 kmh über die Autobahn, und bin bereits nach 2 Stunden am Münchner Flughafen. Dort warte ich aufgeregt, und mit kurzer Verspätung tritt sie durch die Schleuse: Marina ist eine ca. 175cm große Latina und somit 5cm kleiner als ich. Sie ist schlank, aber trotzdem kurvig. Ihre großen Brüste passen nicht zu dem sonst sehr zierlichen Körper, und auch ihr praller Arsch irritiert auf den ersten Blick. Ihr Gesicht ist unschuldig und kindlich. Sie sieht sich suchend um, und reckt und streckt sich, was ihre tollen Titten unter dem hautengen Top noch besser zur Geltung bringt.
Kurz genieße ich den Anblick, bis ich sie erlöse und mich vorstelle.
“Hi, I’m Jonas! How are you?”
“Danke Jonas, mir gehts blendend, und dir?”, antwortet sie in perfektem Deutsch.
Ich bin baff, doch dann reiße ich mich zusammen, und während wir uns nett unterhalten machen wir uns auf den Weg zum Auto. An deutsche Ironie ist sie noch nicht gewöhnt, und so bringe ich sie immer wieder zum Lachen.
Ihre kindlich-naive Art macht mich ganz verrückt.
Als wir zu Hause angekommen bin und ich auf dem Weg ordentlich mit den 250 PS geprotzt habe, frage ich sie, ob sie als erstes duschen will. Sie bejaht dankbar, und stürmt in die Dusche. Kurze Zeit später ruft mich Marina aus dem Badezimmer: “Jonas, hier ist kein Handtuch! Kannst du mir kurz eins bringen?”
Beschämt renne ich zum Bad, und öffne unüberlegt die Tür. Da steht sie vor mir wie Gott sie geschaffen hat: Ihre schönen prallen Brüste, ihre wunderbaren Schamlippen, ihre karamell-Haut. Das alles reagiere ich in Sekundenbruchteilen, bevor sie erschrickt und sich bei MIR entschuldigt, dass sie so “unbedacht” war. Auch Ich entschuldige mich, reiche ihr das Handtuch und verziehe micht schnell aus dem Bad. Doch ihr perfekter geiler Prachtkörper hat sie in meine Netzhaut eingebrannt.

Bald nach dem Vorfall kommt sie nach unten, nur eingewickelt in das Handtuch, das ich ihr gegeben habe. Es bringt ihre Wölbungen hervorragend zur Geltung, und in meiner Hose regt sich etwas. Wir hocken uns zusammen auf die Couch, und ich frage sie, ob sie Fernsehen will. Sie bejaht, und wir schauen uns “Die Bourne-Identität” an. Bald merke ich, dass Marina sehr schreckhaft ist. Sie greift meine Hand, und bald kuschelt sie sich an mich. Ihre riesigen Titten drücken gegen meine Schulter, und mein Schwanz erwacht zum Leben. Da passiert es: Ein unerwarteter Schuss, Marina zuckt zusammen und schlägt mir geradezu die Fernbedienung aus der Hand.
“Oh Gott, Jonas, das tut mir leid!”
“Kein Stress, ist doch nicht schlimm.”
Die Fernbedienung ist unter den Tisch gerutscht, und schon bückt sich Marina. Das Handtuch rutscht hoch und entblößt ihre perfekt rasierte Fotze. Und auch ihr 2. Loch reckt sich mir verführerisch entgegen.
“Dein…dein Handtuch…”, stottere ich verlegen.
Sie hält inne, und fährt hoch. Dabei entgleitet ihr das Handtuch völlig, und wieder sehe ich sie nackt. Wir starren uns an: Ich auf ihre vollendeten Brüste, und sie auf die Beule, die sich deutlich unter meiner engen Jeans abzeichnet.
“Jetzt gehts um die Wurst”, denke ich mir und setze alles auf eine Karte:
Ich stehe auf, und öffne meine Hose. Sofort springt mein praller Schwanz heraus, und ein ungläubiger Ausdruck erscheint auf Marinas gesicht.

Doch dann kommt sie näher, und nimmt ihn in die Hand als würde sie seine Härte prüfen. Dann sinkt sie auf die Knie, und nimmt ihn, ohne ein Wort zu sagen, in den Mund. Eine Welle der Lust überrollt micht, und ich spüre, wie ihre Warme Zunge meinen Schwengel umspielt. Sie saugt und leckt, und ihre zarten Hände umgreifen meine Eier. Sie schaut mich mit ihren naiven, großen Augen an, und ich muss ihre meinen Schwanz entziehen um nicht zu kommen…

Schnell setzt sie sich aufs Sofa, und in Hündchenstellung präsentiert sie mir ihren Prallen Hintern mit ihrer saftigen Fotze und dem Arschloch, das einen verführenden Duft ausströmt.
Ich vergrabe mein Gescht in ihrer Fotze, und beginne ihren Kitzler zu liebkosen.
dann nehme ich meine Finger dazu, und ficke sie immer schneller mit drei Fingern, bis sie in einem gewaltigen Orgasmus kommt. Eine Welle nach der anderen durchrollt sie, bis sie ihre Lust laut herausschreit.

Dann dringe ich langsam mit meinem Schwanz in sie ein. Sie stöhnt auf. “Oh, Jonas, er ist so groß!!”, Doch bald genießt sie ihn, und ich ficke sie immer schneller und härter. Ihre geilen Titten wippen im Takt, und wieder stöhnt und schreit sie. Langsam stecke ich meinen Finger in ihr Poloch. Kurz hält sie inne, als überlegte sie, ob sie es zulassen sollte. Doch dann geht es weiter, und ich dehne ihren Arsch immer mehr. Dann ist es soweit. Ich stecke meinen Schwanz in ihren Darm. Sie stöhnt auf, und langsam dringe ich in sie ein. “Oh, oh ja!!” Schneller und schneller ficke ich sie, umgreife ihre Caramelltitten, schlage ihr auf den Arsch, und kann meinen Orgasmus gerade noch halten, bis ich mich ihr entzogen habe. Schnell dreht sie ich um, und ich spritze ihr auf die geilen Möpse. Gierig nimmt sie die Wichse mit den Fingern auf, und leckt jeden einzeln ab…

fortsetzung folgt…