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Erstes Mal Fetisch

Die Auszubildende

Auszubildende
(c)Krystan


Hier mal wieder eine kleine Geschichte und ein Bild aus meiner Feder, für ein paar anregenden Momente. Ich hoffe es gefällt euch.

“Oh, ja, du kleine, geile Nutte!”, keuchte der athletisch gebaute Mann mittleren Alters.

Es war ein geiles Gefühl Jenny von hinten in den Arsch zu ficken. Die junge Auszubildende war über das Geländer gebeugt und reckte ihrem Chef den knackigen Hintern entgegen. Ihre Bluejeans waren nur bis zu ihren Oberschenkeln heruntergerutscht, während ihre Nippel neckisch aus dem schwarzen Oberteil blinzelten. Gerald schnaubte immer wieder deutlich hörbar und streichelte mit seiner Hand über den lieblichen Po.

“Streck mir deinen Nuttenarsch entgegen. Fotze!”

Laut hechelte das Mädchen und hielt sich krampfhaft an dem Griff des Geländers fest. Der dicke Schwanz ihres Chefs fuhr immer wieder tief in ihren engen Hintern ein. Schmerz und Lust zeichneten gemeinsam ein Bild auf dem Gesicht der Auszubildenden. Ihr langes brünettes Haar fiel an ihrem leicht gesenkten Haupt herab und wippte im Takt der Stöße.

“Ah, du bist schön eng. Du kleines, dummes Stück Fickfleisch!”

Gerald Schneller, der Abteilungsleiter dieser Firma hatte ihr kaum Gelegenheit gegeben, sich auf den plötzlichen Fick vorzubereiten. Er hatte sie einfach gepackt und über das Geländer gelegt. Jenny wollte es nicht, doch was sollte sie machen? Sie war noch in der Probezeit und somit gehörte ihr Arsch dem Mann, der über ihre berufliche Ausbildung entschied.

Immer wieder bildeten sich Tränen in ihren Augen, während sie hinab in die Lobby blickte. Am Empfang saß die Chefsekretärin und blickte immer wieder verschmitzt nach oben. Jenny versuchte nicht zu laut zu schreien. Sie biss sich auf die Lippen, wann immer der Chef besonders tief in sie eindrang. Die unten sitzende Frau beobachtete lächelnd Jennys Bemühungen, ohne jedoch Anstalten zu machen, in das Geschehen einzugreifen.

Frau Klein wusste von dem Missbrauch ihrer Auszubildenden. Es war teil der Firmenpolitik und auch sie hatte früher, als sie noch jung war, oft einen Männerschwanz in einem ihrer Löcher gehabt. Es war gut für die kleinen Schlampen, wenn man ihnen klar machte, wo sie hingehörten. Inzwischen war sie aufgestiegen und versorgte die Chefetage mit frischen, knackigen Hintern. So wie den von Jenny.

Das Mädchen wand sich bei jedem Stoß des Chefs in ihr. Die Luft wurde ihr dabei förmlich aus den Lungen gepresst, so tief schien der kräftige Männerschwanz in sie hinein gedrückt. Anfangs erfolgten seine Stöße noch sehr langsam. Da konnte sie zwischen den Bewegungen nach Luft ringen und ihren After ein wenig für den nächsten Stoß entspannen. Mit steigender Lust änderte sich jedoch der Rhythmus des Abteilungsleiters.

“Geile Fotze”, murmelte er unter Stöhnen, während seine Hoden gegen ihre blanke Vulva klatschten. “Ja, komm. Dir gefällt`s doch, nicht! Deswegen bist du kleine Nutte ja zu uns gekommen. Ich werde dich weiter jeden Tag in deinen kleinen Drecksarsch ficken, wie es mir gefällt. “

Jenny stieß einen tonlosen Schrei aus. Ihr Darm glühte von der brutalen Benutzung. Ihre Finger zitterten. In ihrem Kopf tobte ein Orkan aus Schmerz und Lust. Ja, Lust. Nicht nur das reiben seiner Eier gegen ihre Vulva, auch die derben Worte und die rhythmischen Bewegungen des männlichen Prachtschwanzes in ihrem After führten dazu, dass sie allmählich gefallen an dem analen Missbrauch ihres Hinterns empfand.

“Komm du Nutte, steck mir deinen kleinen Fickarsch entgegen!”

Es war entwürdigend, Lust bei dieser brutalen Behandlung zu empfinden. Lust, die es nicht geben durfte und sich doch mehr und mehr in ihr ausbreitete. Mehr und mehr wurde Jenny eine Sklavin dieser Lust. Schamesröte mischte sich in ihr von Tränen benässtes Gesicht. Immer wieder huschte Frau Kleins Blick über den ihren. Wusste sie, was die junge Auszubildende in diesem Moment empfand?

Man konnte es nur ahnen, was die gepflegten Finger der Chefsekretärin in diesem Moment unter ihrem Tisch so trieben. Lüsterne Augen fixierte immer wieder das Mädchen, welches über ihr gerade von hinten genommen wurde. Ihre feuchten Lippen bebebten bei jedem Schrei, den die Auszubildende von sich gab. Ihr Atem ging schneller, immer schneller, während sich ihre Augen an Schauspiel weideten.

“Ja, ja”, keuchte Herr Schneller. “Du kleine, geile Arschfotze. Denkst du nicht, ich merk nicht, wie feucht du zwischen deinen Schenkel bist. Du kleines dreckiges Stück Nuttenfleisch!”

Er gab Jenny mehrere Schläge mit der flachen Hand auf den entblößten Hintern und überwand damit jene Barriere, die sie bis dahin noch zurückgehalten hatte. Immer lauter, Schlag für Schlag, wurde aus ihrem unterdrückten Stöhnen ein lautes Schreien. Ekstatisch kreischte die Auszubildende nun ihre Lust in den Empfangsraum der Firma, während die Sekretärin ihr dabei mit weit geöffneten Schenkeln zusah. Auch sie stöhnte nun laut auf und ließ ihre zarten Finger unter dem Tisch harte Arbeit verrichten.

“Komm, meine kleine dreckige Teenienutte! Komm, du kleine Arschfotze!”

Ohne unterlass bearbeitete der Chef das Poloch seiner Auszubildenden. Wie eine zweite Haut umschloss ihre Darmwand den von dicken Adern durchzogenen Stab des Abteilungsleiters. Seine derben Worte heizten ihre Libido weiter an. Jede Bewegung in ihr löste nun einen euphorischen Schauer aus Geilheit aus, der den Lustschmerz zu einer schicksalhaften Bestimmung wandelte.

“Los komm, du kleine Fotze!”

Es war Frau Klein, die als erstes kam. Die adrett gekleidete Frau ließ sich einfach fallen. Fallen in eine Woge aus purer Lust, die sie in diesem Moment forttrug von dem Schreibtisch am Empfang und zurück versetzte in die Zeit, in der auch sie jederzeit ihrem Chef willen war. Damals, als sie noch jünger und vor allem Enger war. Feuchtigkeit schoss durch ihre Spalte und durchdrang das schwarze Spitzenhöschen und die Nylons. Erschöpft sank sie zurück in ihren Bürostuhl und schloss für einen Moment die Augen.

In dem Moment stieß Herr Schneller bis zum Anschlag in Jennys wundgefickten Arsch und verharrte tief in ihr. Kräftige Schübe mit heißen Samen schossen aus dem Luststab heraus und füllten den Bauch des Mädchens mit der feurigen Fracht. Gerald krallte sich fest an seiner Auszubildenden und spritze immer mehr von seinem Saft in ihren von einem Orgasmus bebenden Unterleib.

Die Wellen des Orgasmus schlugen über dem zarten Mädchen zusammen. Jennys Augen verdrehten sich, sodass man das Weiße in ihnen deutlich sehen konnte. Ihr Körper vibrierte unter den heftigen Wogen der ekstatischen Wollust, die sich mit einem Mal in ihr entlud. Speichel tropfte ihr aus dem Mund. Hilflos lag sie über das Geländer gebeugt und ließ sich von ihrem Chef besamen. Wie würde das wohl weiter gehen?

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Anal

Mona, die Auszubildende!

Mona war seit etwas über einem Jahr bei uns in der Abteilung als Auszubildende und ich fand sie vom ersten Tag an unheimlich scharf: vor kurzem erst süße 18 geworden, knapp 1,80 m groß mit einer perfekten Figur und trotzdem genügend Oberweite. Sie trug eine modische Kurzhaarfrisur, ihr dunkelbraunen Haare gingen ihre bis etwa zum Kinn. Und dann ihre großen braunen Rehaugen. Sie war wirklich der Hammer und ich versuchte immer wieder in ihrer Nähe zu sein. Zum Teil wichste ich zu Hause unter der Vorstellung es mit ihr gerade zu treiben. Bei unserer letzten Betriebsfeier machte ich mich dann ein wenig an sie heran, doch das überhebliche Luder ließ mich ziemich abblitzen. Doch mein Tag sollte kommen…

Es war abends nach Dienstschluss und alle Büros waren leer, ich hatte Mona als Abteilungsleiter dazu verdonnert, die Akten zu schreddern und den Papiermüll runter zu bringen. Am nachmittag hatte ich gesehen, wie sie einen Leuchtstiff und paar Kugelschreiber in ihre Handtasche verschwinden hatte lassen, nichts besonderes, alle taten das, natürlich auch ich. Doch als Mona mit der Arbeit fertig war und sich nur kurz in meinem Zimmer von mir verabschieden wollte, sagte ich zu ihr scharf: “Mona, machen Sie bitte die Tür hinter sich zu und kommen Sie her! Haben Sie mir nichts zu sagen?” Sie war völlig verdattert, schloß aber die Türe und kam zu meine Tisch. Sie sah einfach nur goldig aus, ihre langen Beine wirkten noch länger durch den Schnitt ihrer Jeans und ihr Wollpullover lud zum Kuscheln ein. “Nein, eh, ich weiß nicht” stammelte sie. “So, so, Sie wollen also nicht einmal zugeben, dass Sie eine Diebin sind und Büromateriel klauen, das wird natürlich Konsequenzen haben!” meinte ich süffisant. “Aber, nein, aber, das war doch nur ein Stift und ich gebe ihn sofort” ich unterbrach sie “Sparen Sie sich das, das wird nur peinlicher für Sie. Sie haben geklaut und ich habe Sie erwischt. Tja, da werden wir den Ausbildungsvertrag wohl beenden müssen und ob es dann wieder mit einer neuen Stelle klappt, wenn Sie vorbestraft sind?” Mona fing an zu zittern, ich wusste natürlich, dass ich maßlos übertrieb, aber sie wusste es nicht. “Bitte, bitte, nicht, mein Vater schmeißt mich raus, wenn ich die Stelle verliere, bitte, verzeihen Sie mir. Ich mach das auch nie wieder, versprochen.” “Ich weiß nicht, ob ich mich jeweils wieder auf sie verlassen kann” grübelte ich und als sie antwortete “Natürlich, ich werde immer alles zu ihrer vollsten Zufriedenheit machen” hatte ich sie soweit. Ohne weitere Umschweife kam ich zu meinem eigentlichen Ziel. “Also gut, ich lasse die Sache auf sich beruhen. Aber dafür geht meine süße Mona jetzt vor mir auf die Knie und bläst mir meinen Schwanz und wenn meine Auszubildende gut ist, darf sie bleiben!” Monas Rehaugen wurden noch größer als sonst, ihr Mund war leicht geöffnet, sie rang nach Worten “Das können Sie nicht machen, sie zwingen mich” “Stop” unterbrach ich sie “Zwingen? Nein, ich mache Ihnen ein faires Angebot, Sie haben zwei Optionen und das freie Wahlrecht. Also ich warte!”

Mir war klar, was kommen würde, Mona konnte nicht aus. Sie schluckte merklich und dann ging sie vor mir auf die Knie. Ich öffenete meinen Reißverschluss und holte meinen halberregierten Schwanz raus. Ich wichste ihn noch zwei- dreimal und schlug ihr meinen Bengel dann links und rechts leicht ins Gesicht. “Na, gefällt meinen kleinen Mona der Schwanz von ihrem Chef, will die Auszubildende was lernen und schön lutschen, sag es!” “Er ist sehr schön, Chef, ja, ich will brav lutschen und lernen, Chef.” Mona war ganz artig, sie öffnete ihren Mund und ich steckte ihr mein Ding zwischen ihre Lippen. Sie schloss sie und fing an zu lutschen, mein Schwanz war mittlerweile steinhart, er flutschte in ihren Blasemund rein und raus, mit der Zunge umspielte sie leicht meine Eichel. Dann umfasste ich ihren Kopf, drückte mein Ding tief in sie und fing an sie in den Mund zu ficken. Ich gönnte ihr ein wenig Luft und ließ sie wieder aktiv blasen. Sie machte ihre Sache für ihre süßen 18 recht ordentlich, klar, die Feinheiten des Blasens gingen ihr noch ab, aber sie war ja auch noch in der Ausbildung. Die Situation war einfach herrlich, dieses elfengleiche Mädel kniete vor mir und lutschte artig meine Stange. Dann war es bei mir soweit. Ich trieb ihr meinen Luststab noch einmal tief in den Mund und mit einem lauten Stöhnen entlud ich mich, die ersten zwei Spritzer in ihr Blasemäulchen, aber ich hatte noch viel mehr Tinte in meinem Fülller, so zog ich ihn raus und spritzte meine Sahne mit vier, fünf heftigen Stößen über ihr Gesicht. Meine Soße klatschte ihr auf die geschlossenen Augen und die Stirn, sie ran ihr die Nase runter und tropfte vom Kinn und einen Stoß hatte ich bewusst in ihren Haaren verteilt. Ich musste lächeln, sie sah aus wie nach einem Gangbang, vollgespritzt und eingesaut.

“Sie sind mit mir fertig” fragte Mona, während sie widerwillig ein wenig Sperma schluckte, dass zu tief in ihrem Rachen war und ich wollte gerade ja sagen und sie zur Toilette schicken als das Schicksal es nochmals mit mir gut meinte. Die Putzkolonne war gerade in unserem Stockwerk eingetroffen, vier grobe südländische Typen, die immer schlecht gelaunt waren, aber Machos durch und durch. “Darf ich vielleicht ihre Toillette benutzen, bevor mich noch jemand sieht?” fragte Mona mit der Angst in den Augen, die Türe könnte gleich aufgehen und blickte in Richtung Toillette, die man nur durch mein Zimmer erreichen konnte. “Ich denke nicht, dass das nötig ist. Gehen Sie doch einfach raus auf die Allgemeine, die Herren werden Ihnen notfalls ein frisches Handtusch reichen.” Ich wusste genau, dass Mona so nicht rausgehen konnte, mit ihrem spermatriefenden Gesicht wäre es ein gefundenes Fressen für die Typen gewesen, die sie wahrscheinlich noch auf dem Flur zur Viert durchgevögelt hätten. Mona flehte “Bitte, Chef, das können Sie mir nicht antun, ich, ich, ja, ich blase Ihnen auch noch mal Ihren Schwanz.” Ich überlegte kurz, sie blies nicht schlecht, aber ich wusste etwas besseres:” Hören Sie, auch jetzt haben Sie die freie Wahl: Sie können einfach raus gehen und Hallo zum freundlichen Putzpersonal sagen oder wir machen einen Deal: jeden Mittwoch werden Sie eine halbe Stunde früher im Büro sein (Mona nickte eifrig). Wenn ich reinkomme, wird ein frischer, heißer Kaffee hier auf meinem Schreibtisch stehen und Sie daneben (Mona nickte wieder und ich machte eine Pause). Allerdings erwarte ich, dass Sie – wenn ich die Tür öffne – bereits mit runtergelassener Hose und Slip mit dem Rücken zur Türe stehen, über meinen Schreibtisch gebeugt. Wenn ich in das Zimmer reinkomme, werden Sie sich nicht umdrehen, sie werden ihre Pobacken leicht auseinanderziehen und sagen Chef, bitte ficken Sie mich in mein verdorbenes Fötzchen. Nicht mehr. Ich will also nur ihren geilen, nackten Arsch sehen, nicht ihr Gesicht. Dann werde ich sie von hinten durchvögeln und sie vollspritzen. Tja und dann, starten wir jeweils gut gelaunt in die Arbeit. Also Deal oder raus hier, ich höre sie schon näher kommen.”

Mona wusste nicht ein noch aus, doch die Stimmen draußen machten ihr wohl mehr Angst als einmal pro Woche von ihrem Chef von hinten durchgebumst zu werden. Sie stammelte “Einverstanden” und ich ließ sie auf die Toilette, damit sie sich den Schnodder aus dem Gesicht und den Haaren waschen konnte. Wir freute ich mich doch auf den nächsten Mittwoch…

Fortsetzung gewünschgt? Irgendwelche geilen Anregungen??

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Hardcore

Mona, die Auszubildende Teil 2

Der Mittwoch war natürlich zu meinem Lieblingstag geworden. Zunächst hatte ich befürchtet, dass Mona vielleicht doch kündigen würde, aber die Angst vor dem Zorn ihres Vaters war scheinbar größer als das kurze Hinhalten ihrer Muschi. Und so kam ich tatsächlich in der früh in mein Büro und sie stand wie befohlen mit runtergelassener Hose und Höschen am Schreibtisch, murmelte “bitte Chef ficken sie mich” und ich vögelte kurz ihre schmatzende Fotze von hinten durch. Nach ein paar Minuten spritze ich ab, sie machte sich mit einem Taschentuch sauber, zog sich an und verließ mit gesenktem Blick mein Zimmer. So ging es ein paar Wochen, Mona ließ sich sonst nichts anmerken, ich gabe mir keine große Mühe und spritzte sie zum Teil schon nach wenigen Stößen voll, ja, ich gebrauchte sie eigentlich nur zum schnellen Druckabbau; erstaunlicherweise war ihr Muschi immer schon feucht, wenn ich mein Rohr ansetzte, so dass ich denke, die Rolle machte sie irgendwie an.

Und dann kam der besondere Mittwoch: wie jede Woche hatte sie bereits auf mich gewartet, ihr nackter Arsch reckte sich bereitwillig in meine Richtung und ich begann sie gut gelaunt in ihre Muschi zu vögeln, als plötzlich die Türe aufging. Oh Gott, schoß es mir durch den Kopf, mein Termin mit Igor Kozlov, einem unserer wichtigsten Kunden, war vorverlegt worden! Und da hörte ich ihn auch schon in seinem leicht gebrochenen deutsch: “Oh, neue Verhandlungsmethoden in Deutschland, ha! Normal, dass man fickt, wenn Gast da ist? Ich muss wohl Partner wechseln und andere Geschäfte machen.” Ich zog meinen noch errigierten Schwanz aus Mona und meine Hose hastig hoch, während ich eine Entschuldigung oder Erklärung zu stammeln versuchte, die Situation könnte mich meinen Job kosten. Doch Igor Kozlov grinste und als ich Mona zu verstehen gab, dass sie sich verziehen sollte, hob er die Hand: “Nein, nein, kleine Stute soll bleiben, Igor will ficken, gestern keine Fotze gefunden und Stute wirkt geil!” Ich entgegnete leiste “Aber Mr. Kozlov, es handelt sich um ein junges Lehrlingsmädchen und was sie gerade gesehen haben,war”. Er unterbrach mich scharf “Egal, Lehrlinge lernen, und Igor wird kleiner Maus lernen wie sie Mann gefällt. Igor wird sie ausbilden!” und dabei lachte er laut. Monat stand unverändert mit runtergelassenem Slip an meinem Schreibtisch und verfolgte wie eingefroren unser Gespräch. Sie sah wie immer herrvorragend aus, ihre langen perfekten Beine, ihr modischer Haarschnitt und ihr hübsches Gesicht. Doch jetzt stand sie mit nacktem Unterkörper da und erwartete, von diesem russischen Geschäftsmann gevögelt zu werden. “Wenn Sie nicht wollen, gut, Igor geht, aber dann Geschäft geplatzt, auch gut. Oder, Igor hat Spaß und Geschäfte laufen gut, entscheiden Sie.” Kozlov war einer unserer wichtigsten Geschäftspartner und sein Abspringen wäre für mich eine Katastrophe geworden, naja, und er hatte ja Recht, Mona war hier zum Lernen und in jeder Ausbildung lernt man auch etwas neues kennen, also warum nicht. Ich lächelte: “Natürlich, Mr. Kozlov, um ehrlich zu sein, war das sowieso meine Absicht, also eine Art Dankeschön für die gute Zusammenarbeit, ich wollte die Kleine nur testen, ich musste ja sichergehen, dass sie auch ihren Ansprüchen genügt. Sie steht natürlich zu ihrer Verfügung.”