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Anal BDSM

Lustvoll benutzt an der Autobahnraststätte (3

(du kommst besser rein, wenn Du zuerst Teil 1 und 2 liest)

Und wieder höre ich Schritte…. Deine Stimme nähert sich…
„Jetzt reicht es, ich habe euch gewarnt, mehr gibt es nicht, Ende der Vorstellung….. Ich nehm mein Mädel mit, wir haben gerade einen neuen Auftrag reinbekommen…..“ Die Kerle verschwinden tatsächlich, zu meiner Verwunderung….
„Los, Jenny, mach dich frisch, hier sind wir erst einmal fertig…. Jetzt hast du dir einen Drink verdient… dann geht die Party erst richtig los…“ Du lächelst mir an, nimmst mich in den Arm, küsst mich leidenschaftlich….für wenige Sekunden Zärtlichkeit, dann greifst du fest meine Hand…. „Aber das war nur der Anfang…. Ich sehe, du musst noch einige Lektionen lernen….“
*
Wir verlassen die Toilette, ich lege Dir einen leichten Sommermantel um, und so kannst Du im 1. Stock ganz comme il faut aus dem Aufzug steigen und an meiner Seite in die gepflegte Bar&Lounge gehen. Wir sitzen nahe beieinander auf Barhockern, mit Blick auf die Dämmerung über Parkplatz & Landschaft. Der Drink entspannt dich, alles fällt von Dir ab, Du lehnst Dich in meinen Arm. „Was wünschst Du Dir jetzt?“ „Es steht mir nicht zu, etwas zu wünschen“, kommt Deine folgsame Antwort. „Du denkst an das Foto?“ „Ja, ich denke die ganze Zeit daran, wann mein Meister mir diesen Mann gewährt.“ „Und glaubst Du, dass Du bereit bist für so einen Prachtschwanz?“ Du wirst kleinlaut. „Nein, ich glaube nicht.“ „Richtig, Du bist noch nicht weit genug… aber Du bekommst gleich die Chance, Dich vorzubereiten… vorher will ich aber noch ein Photo von Dir machen.“
Mit dem Handy knipse ich Dich vor der großen Fensterfront, der Blitz leuchtet grell vor der Scheibe, dann komme ich lächelnd zu Dir. „Dreh dich mal um.“ Auf dem Parkplatz blendet erst einer, dann zwei, dann immer mehr Laster seine Scheinwerfer auf, schemenhaft erkennst du die Fahrer, die, ihre Handtücher über der Schulter, aussteigen und Richtung Raststätte gehen.
Ich lotse Dich zum Aufzug, dir zittern die Knie (der Alkohol? Die Aufregung?), wir fahren runter ins UG. Kaum sind wir in der Kabine, wird mein Ton wieder fester, keinen Widerspruch duldend:„Dreh Dich um… beug Dich vor…“ Mit einem Griff ist Dein Hintern freigelegt, ich spreize Deine Arschbacken, und fast gleichzeitig durchzuckt Dich an Deiner Rosette heißer Schmerz, Erfüllung und Entspannung. „Dieser Plug dient Deiner Sicherheit, denn in den Arsch darf Dich keiner ficken. Aber du musst ihn selbst drin behalten, merk dir das!“
Du musst Dich anstrengen, Deinen Beckenboden anspannen, aufrecht gehen in kleinen Schritten, um den Plug nicht zu verlieren beim Gehen.
Ich führe dich in die Duschräume… ein großer Raum, es ist dampfig, rechts und links die Reihen mit den Duschen, in der Mitte ein Plastikstuhl. „Zieh Dich aus!“ Rock und Oberteil fallen … „Der Rest bleibt“ In Deinen schwarzen Dessous drücke ich Dich auf den Plastiksessel, arretiere Deine Beine rechts und links, Deine Arme hinter der Rückenlehne. „Schieb deinen Arsch vor, die Jungs sollen sehen, was Sie erwartet.“ Du sitzt nun genau unter der einzigen Leuchte in der Mitte des Raums, nach vorne gerutscht, über dem schwarzen Plug Deine leuchtend roten Lippen…. Du bist gebannt von der Vorstellung, dass jeder, der den Raum betritt, zuerst genau dorthin sehen MUSS… davon, wie viele Männer jetzt kommen werden, dass du jetzt endlich richtig gefickt werden wirst…
Ich gehe zur Tür… viele „colegas“ sind der Werbung der Toiletten-Ficker nachgekommen. Wie angewiesen stehen sie nackt im Vorraum, haben sich schon mit der einen Hand die Schwänze gewichst vor Vorfreude, in der anderen Hand ihr Geld bereit. „So, drei Reihen bitte: 20 Euro für Körperbesamung hier links, daneben die Reihe 50 E. für Wichsen mit Anfassen Fingern Tittenfick, und hier rechts 100 E. für Blasen und Ficken, da hätte ich gerne die großen Schwänze…. Wer zweimal kann, darf sich für den halben Preis nochmal hinten anstellen…“
Du hörst von drinnen nur die Männer johlen, verstehst aber nicht, was ich ihnen sage.
„Regel Nr. 1: Erst Duschen, dann loslegen. Regel Nr. 2: Wer schummelt, fliegt raus. So, jetzt könnt ihr Euer Geld Carlos geben… der behält auch alle im Auge.“
Am Eingang zum Duschraum steht mein vierschrötiger Freund, ein Zweimeterschrank, seinen Gummiknüppel unterm Arm, und sammelt das Geld ein.
Die ersten Männer drängen sich in die Dusche, verstummen beinahe ehrfürchtig vor Deinem Anblick, Deiner sinnlichen Pracht, Deinen dargebotenen Lippen… Deine Brüste leuchten ihnen entgegen. Die ersten Duschen gehen an, Dampf erfüllt den Raum, aus dem dunstigen Halbdunkel treten die ersten drei vor Dich, nass glänzen Ihre Körper, als sie ins Licht treten, ihre Schwänze wichsend…
“Sieh sie Dir an, alle kommen nur für dich, meine Lieblingsschlampe”, hörst Du meine warme Stimme an Deinem Ohr. “Was meinst du, wie oft Du sie zum Abspritzen bringen kannst? Ich vertraue Dir, ich bin mir sicher, dass du Deine Aufgabe gut machst. Zeig mir, dass Du eine folgsame Sklavin bist – und dass Du schon gelernt hast.” Ich löse Deine Handfesseln. “Damit Du den armen Kerlen auch ein bißchen helfen kannst…”

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Anal BDSM

Lustvoll benutzt an der Autobahnraststätte (T

Irgendwann, eines Tages werden wir uns verabreden…. Treffpunkt ist ein EtapHotel o.Ä. nah der Autobahn. Du sagst an wo, du sagst an wann und gibst mir Befehle, was ich mitbringen soll, vor allem aber, wie ich gekleidet sein soll.
Wichtig ist dir, dass ich meine beiden Lieblingsdildos mitbringe….
Gekleidet in einem kurzen, sehr engen schwarzen Rock mit einem durchgehenden Reißverschluss vor und hinten, Strapsen an besagter Tittenhebe, ohne Slip, aber mit einem engen, sehr engen Oberteil mit Druckknöpfen…. High-heels…..
Allein die Aufmachung macht mich geil, so dass ich mit klopfendem Herzen und feuchter Möse das Hotel betrete…. ich tippe in den Automaten die von dir genannte Zimmer-Nr. ein, entnehme die Karte aus dem Automaten und mache mich mit meinem kleinen Koffer auf dem Weg zum Zimmer.
Auf dem Weg dahin, laufe ich über einen dunkelroten, hochfloorigen Teppich im Gang, vorbei an anderen Zimmern, aus denen teilweise die Stimmen von Fernsehsternchen dringen, teilweise aber auch Schreie – Stöhnen… eindeutig orgiastische Laute…. Vor einer Tür bleibe ich stehen.. ich höre ein Klatschen…. klingt rhythmisch wie eine Peitsche…. “Si, dammi la pena massimale….” Dann öffne ich “unsere Zimmertür”…
*
Dort steht ein Umschlag: “Jenny! Bevor Du nachher von einem ausgewählt schönen Gespielen zugeritten wirst (Foto anbei), musst Du eine besondere Prüfung bestehen. Du gehst jetzt ohne Dein Gepäck über den Parkplatz zur Tankstelle und kaufst dort eine Packung Kondome. Weitere Anweisungen per SMS.”
Du betrachtest das Bild, Dir gehen die Augen über beim Anblick diese halbsteifen Prachtschwanzes, angeblasen von einer Schönheit Typ Naomi Campbell… Aber zuvor musst Du Dich Deiner Aufgabe stellen.
Schon beim Weg vom Hotel zur Tankstelle überkommt Dich eine Ahnung: Du musst an einer langen Reihe von Lastwagen vorbei, die Fahrer machen Feierabend, schauen Dir in Deinem knappen Rock, auf Deinen High Heels hinterher… Pfiffe… anerkennende Kommentare in vielen Sprachen… dreckiges Lachen … Der Schweiß rinnt Dir zwischen den Brüsten vor Aufregung…
Du schluckst … so wie Du aussiehst, muss jeder denken, dass Du eine Professionelle bist, eine die man für Geld kaufen kann. Eine SMS reißt Dich aus Deinen GEdanken: “Denk nicht weiter nach, Du liebst es doch, wenn alle denken, sie könnten Dich jederzeit ficken!” Es trifft Dich, dass ich genau Deine Gedanken erahnt habe. “Und nun ab mit Dir und geh schön langsam, ich will Deinen Anblick genießen. Wenn jemand fragt, wieviel Du kostest, sag ihm, er soll mich fragen!” Du schaust dich um, kannst mich aber nirgends auf dem Parkplatz entdecken.
Langsam, aber mit festem Schritt gehst Du weiter in die Richtung des Eingangs zur Raststätte, gehst zum Shop…. Zeitungen, Süßigkeiten, Kuscheltiere. Keine Kondome? Du suchst die Regale ab, wirst sichtlich nervöser, versuchst Dir das aber nicht anmerken zu lassen.
So vertieft in die Suche, hättest Du dein fast Handy nicht gehört, die nächste SMS: “Kondome nur auf der Herrentoilette” “WIE BITTE?”, denkst Du, Dir schießt die Röte ins Gesicht. Du liest weiter: ” … geh jetzt auf die Herrentoilette, zieh dort eine Packung Kondome, geh in eine der Kabinen, Stell Dich dort hin.. mit dem Rücken zur Tür, die Hände an die Wand, in der einen hältst Du die Packung Kondome. Schieb Deinen Rock ein Stück hoch und schließ die Tür nicht ab! Wenn Du Dich bewährst, bekommst du im Hotel Deine Belohnung.”
Du steckst Dein Handy in die Tasche und bemerkst einen Mann, der Dich wohl die ganze Zeit schon beobachtet hatte. In Deiner Unsicherheit lächelst Du ihm zu und ärgerst mich im gleichen Moment darüber. Vielleicht hat er das jetzt als Aufforderung gesehen, Dir zu folgen? Aber Dir bleibt keine Zeit, darüber lange nachzudenken. Du machst Dich auf den Weg zu den Toiletten.
“Damen” “Herren” .. die Sc***der an den Türen waren unverwechselbar. Du siehst Dich um .. keiner ist Dir gefolgt. Langsam öffnest Du die Tür zur Herrentoilette und blickst hinein. Aufatmen, keiner dort , Du gehst zum Automaten. Wirfst ein Geldstück ein und willst grade eine der Tasten drücken als die Tür aufgeht Der LKW-Fahrer, von eben etwas heruntergekommen, betritt die Toilette, sieht Dich an .. musterte Dich von oben bis unten und grinst breit.
“Na, was nimmst Du für nen Fick?”, fragte er Dich ohne Umschweife . Du bist so irritiert, dass Du im ersten Moment gar nichts sagen kannst. Schon spürst Du seine Hand zwischen Deinen Schenkeln und zuckst zusammen. “Hey!” sagst Du entrüstet und trittst einen Schritt zurück. “Was ist?” er sieht Dich völlig verständnislos an. “Ich bin nicht so eine!” antwortest Du und überlegst im gleichen Moment, dass vielleicht ich dahinter stecken könnte. Du erinnerst Dich an meine SMS, dass Du sagen sollst, sie sollten mit mir über den Preis verhandeln.
Du setzte ein freundliches Lächeln auf und nimmst all deinen Mut zusammen, trittst einen Schritt an ihn heran, drückst ihm Dein herausforderndes Dekolleté entgegen und greifst ihm in den Schritt: “Ich meine, ich entscheide nicht darüber. Du musst erst meinen Herrn fragen, ob Du mich ficken darfst! Er bestimmt auch den Preis.” Sein Blick wird irritierter, er schaut Dich nochmal von oben bis unten an und geht dann in die Richtung der Toiletten. Er war wohl doch nicht von mir geschickt. Du atmest auf, bist aber auch erstaunt über Dich selbst: Gerade hast Du einem wildfremden Mann gesagt, er könne Dich ficken, wenn Dein Herr sein ok gibt.
Du ziehst die Kondome.
Du gehst an den Toilettentüren vorbei. Die zweite der vier Türen sind geschlossen , dahinter ein leises Stöhnen. Du kannst Dir ein Grinsen nicht verkneifen und gehst weiter bis zur letzten Tür. Du trittst ein und willst grade das Schloss zudrehen, als Dir einfällt, dass Du ja genau das nicht tun sollst. Unsicher und nervös schiebst Du Deinen engen Rock hoch .. siehst Deine nasse, glänzende Fotze, die nur darauf wartet, endlich gefickt zu werden.
Du drehst Dich um, spreizt ein wenig die Beine und stellst sie rechts und links neben das Klo, lehnst Dich mit den Händen an die Wand und hältst in der rechten die Packung Kondome fest. Dann rührst Du Dich nicht mehr und lauschst den Geräuschen.
Das Stöhnen zwei Kabinen weiter wird lauter … schneller .. bis zu einem unterdrückten Schrei. Wieder lächelst Du in Dich hinein, spürst bei seinem Orgasmus ein Ziehen im Unterleib. Wie gern hättest Du jetzt einen Schwanz in Dir, möchtest Dich ficken lassen, egal von wem.
Du hörst die Tür zum Vorraum der Toiletten aufgehen .. gleichzeitig geht die Spülung zwei Kabinen weiter.. Schritte die sich näherten .. oder entfernten? Du kannst es nicht genau hören und merktst, wie sich die Spannung in Dir aufbaut. Dann wieder Türenklappern. Ein Tuscheln “wenn Du sie ficken willst”, “ganz hinten” .. Schritte kommen näher, bleiben vor Deiner Toilette stehen … eine Unterhaltung in slawischer Sprache, … meine vertraute Stimme nun daneben “der Anblick allein ist doch die hundert Wert”… raues Lachen, dann wieder ferne Schritte , … “was würde es denn kosten, wenn ich sie mit in die Dusche nehme?” .. die Toilettentür geht erneut. Du weißt überhaupt nicht mehr, wer und wieviele Männer inzwischen in den Toilettenräumen sind … wer alles Deinen Prachtarsch, Deine dargebotenen Öffnungen begutachtet , sich an Deinen glänzend feuchten Lippen, Deiner schutzlosen Rosette aufgeilt. Du bist kurz davor Dich umzudrehen und das Spiel sofort abzubrechen, als Du hinter Dir hörst, wie sich jemand nähert .. laute, schwere Stiefeltritte .. fast als wäre es das einzige Geräusch um Dich herum .. hallt es in Deinen Ohren… ein Schatten fällt auf Dich… zwischen Deinen hohen Absätzen erkennst Du die groben Arbeitsstiefel, dann spürst Du ein raue große Hand an Deiner, als der Mann nach den Kondomen greift … und hörst meine Stimme dahinter:
“Viel Spaß , mein Junge, aber halt dich an die Regeln. Und mach nicht zu lange, da warten noch andere.”

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Erstes Mal

Reinigungsfrau auf der Autobahnraststätte

Ich war beruflich in Bayern unterwegs. Am Abend zuvor war ich im Hotel in der Sauna. Es war auch ein mollige, mit herrlich breiten Becken und dickem Arsch da, deren Anblick mich richtig aufgeilte.
An die aus der Sauna musste ich ständig bei der heutigen Rückfahrt denken. Ich hab mir im Kopfkino die geilsten Sachen mit ihr in der Sauna vorgestellt, so dass ich immer wieder einen Ständer bekam. Irgendwann hab ich mir die Hose aufgemacht und mir während der Fahrt immer schön den Schwanz massiert aber nicht wirklich gewichst. Ich hatte die ganze Zeit über einen halb oder auch mal ganz steifen Schwanz und wurde immer geiler. Demnächst muß ich anhalten und wichs mir einen ab, damit das ein Ende hat und die Geilheit erst mal weg ist.
Kurze Zeit später bin ich auf einen Raststätte gefahren und erst mal pinkeln, bevor ich mir einen runter hole. Als ich in die Toilette reinkam, war ich alleine an den Urinalen. Hosenlatz auf und das Ding raus. Leicht angeschwollen und lang war er immer noch. Hinter mir, auf den Toiletten waren Geräusche zu hören. Es hörte sich aber mehr nach Reinigung an, als wenn dort Einer sein großes Geschäft verrichtet. Vielleicht war es ja eine Frau als Reinigungskraft und wenn sie da rauskommt, kann man ja den Schwanz so halten, dass er frei sichtbar ist. Das hab ich schon öfter gemacht und manchmal schauen die Frauen auch hin. Ich das Ding also bereit gehalten und darauf geachtet wenn da jemand kommt. Siehe da, es war eine Frau, eine junge Frau, wahrscheinlich noch keine 30 Jahre und sehr hübsches Gesicht. Sie hatte lange lockige naturrote Haare. Das find ich ja besonders geil. Dick und auch noch rote Haare. Sie hatte auch eine Brille, schmal mit schwarzem Gestell. Sie war echt ein hübsches junges Ding und wie sie da aus der Toilette kam dreht sie erst mal in die andere Richtung ab und bückte sich um etwas aufzuheben. Mein Gott was für ein Arsch. Ein breites Becken und riesige Arschbacken. Was für ein Anblick für mich. Als sie aus der gebückten Haltung hoch kam drehte ich mich schnell wieder weg, damit sie nicht sehen konnte, dass ich sie gesehen habe und somit konnte ich ja kein Ahnung haben dass da eine Frau ist. Ich hielt den Schwanz so, dass sie ihn super sehen konnte und ich merke schon wie mir in der Hand weiter geschwollen und gewachsen ist. Ich drehte dann den Kopf in Ihre Richtung sah ihren geilen dicken Körper der sich unter dem Kittel abzeichnete, denn der Kittel war bestimmt eine Nummer zu klein. Alle Rundungen und der dicke Arsch zeichneten sich genauso herrlich ab, wie die super großen Titten. Ich erwischte Sie, wie sie mir auf den Schwanz schaute und als sie hoch sah, lächelte Sie. Ich wollte schon meinen Körper zu ihr drehen und ihr mehr zeigen, aber sie dreht sich weg und ging in die nächste Toilette. Ich war mir sicher, dass sie mein Rohr gesehen hat. Ich machte meinen Gürtel und die Hose komplett auf und holte alles raus und hatte die Hose ganz weit auseinander. Ich hatte mir die Eier aus der Unterhose geholt und hatte alles zu zeigen bereit. Mein Schwanz war jetzt steinhart, lang und dick. De Vorhaut zurück und die glänzende dicke Eichel lag frei als sie wieder aus der Toilette kam und sofort gesehen hat, das ich alles draußen hab und ein hartes Rohr von mir sehen habe. Alles oder nix war das Motto. Ich schaute ihr ins Gesicht und sie sagte zu mir in ihrem tiefen bayrischen Dialekt, den ich hier nicht versuchen will zu schreiben: Na, magst Du mir Dein Teil da etwa zeigen? Ich: Entschuldigung, ich will Dich (ich auch gleich Du zu ihr gesagt) nicht belästigen! Ist es denn so schlimm anzusehen? Nein nein, schon gut, iss ein pfundiges Teil. Ich mich also mit dem ganzen Körper umgedreht zu ihr, den Schwanz in der Hand und die Vorhaut hin und her schiebend. Ja, man muß ihn nur oft genug zeigen, dann kommt immer wieder mal die Situation, dass man was Schönes erlebt. Sie griff an ihren Kittel und öffnete den untersten Druckknopf und fasste sich an ihre Möse als draußen Männerstimmen zu hören waren. Sie nahm ihre Hand gleich wieder und ging raus. Ich musste erst mal sehen, wie ich mein hartes und langes Rohr in der Hose unterbrachte. So ein Mist, wäre das geil gewesen, vor dem hübschen jungen Ding die Sahne ab zu rotzen und nicht alleine draußen im Auto. Ich ging zum Waschbecken im Vorraum, wo bereits ein Mann sich die Finger gewaschen hat, als die Kleine den Kopf zur Tür reinstreckte und zu mir sagte: Wenn Du fertig bist, klopf doch mal an die Tür an der Personal steht, dann kann ich Dir die Tücher geben. Oh wow………nix wie raus hier und zu dem Personalraum und geklopft. Es dauerte ein paar Sekunden und sie öffnete die Tür, schaute sich im Vorraum um, kam aus dem Raum raus und zog mich Richtung Wickelraum. Jetzt geht es ab und mein Schwanz pochte schon in der Hose. Die Tür war kaum zu, da stand sie vor mir und riss sich in einem Ruck die Druckknöpfe ihres Kittes auf. Höschen hatte sie keines an, nur einen BH, den sie aber hochriss, so dass die schweren Dinger unten rausplumsten. Was für ein geiler Anblick dieses Dicke Ding war. Ein wundervoller runder Körper mit mächtigen dicken Titten. Während ich von dem Anblick fasziniert war kam sie auf mich zu und machte mir schnell die Hose auf und zog sie runter. Mein Schwanz sprang ihr richtig entgegen, denn er war steinhart und stand nun Kerzengerade vor ihrem Gesicht und verschwand im selben schon in ihrem Mund und die hat gesaugt wie ein Hoover Staubsauger. Ach ja, was ich bisher vergessen hatte, als sie ihren Kittel aufriss und da ohne Höschen vor mir stand, musste ich sehen, dass sie nicht rasiert war, also war lecken nicht drin. Ich musste die fast vom meinem Schwanz losreißen, zog sie hoch und drehte sie um und drückte Sie mit dem Gesicht auf den Wickeltisch. Sie zog ihre fetten Arschbacken auseinander und ich konnte die Fotze sehen. Wenigstens an den Schamlippen scheint es als wenn sie die Haare gekürzt hat. Sie hat ein geile dicke Speckfotze, die ich jetzt heftig fingerte und mit der anderen Hand die riesigen Titten bearbeitete. Man waren die schwer, ein Traum von Fleisch und Fettbergen. Meinen Schwanz rieb ich wieder mal zwischen ihren fetten Arschbacken und hinterließ mit dem Geilsaft der mir auch der Eichel lief entsprechende Spuren auf ihrem Arsch. Die Kleine stöhnte wie wild beim Fingern und ich wollte jetzt mein Schwanz in der Fotze versenken. Ich forderte sie auf, die Arschbacken schön auseinander zu halten und schob mit meinem harten und dicken Rohr die fotze langsam auseinander und drang langsam Stück für Stück ein. Als ich ca zur Hälft mein Rohr drin hatte, stöhnte sie……mein Gott ist der dick und wieviel kommt denn da noch. Das letzte Stück schon ich ruckartig und ganz fest in sie rein. Sie war verdammt eng, hätte ich gar nicht gedacht. Als ich das Rohr ganz tief drin hatte, stöhnte sie so laut auf, dass man das bestimmt draussen gehört hat. Was für ein Frau, was für Titten, was für ein geiler fetter Arsch und diese herrliche Fotze. Beweg deinen Arsch und hol Dir den Schwanz rein sagte ich ihr und sie fing sofort an, meinen Schwanz zu ficken. Sie lies ihn langsam rausgleiten und stieß dann wieder total hart zu und rammte sich den Hammer rein. Das letzte Stück bei dem sie so fest zustößt gefällt ihr wohl am besten, so dass ich jetzt ihre Arschbacken hielt, mein Becken nach vorne drückte und immer wieder hart mein Schwanz reingerammt habe, aber immer nur die Hälfte der länge. Auf einmal merkte ich wie ihre Fotze anfängt zu pumpen. Wow, war das ein geiles Gefühl am Schwanz. Wenn ich jetzt nicht aufpasse spritz ich da rein, was ich aber nicht wollte. Sie schreit auf ihre Fotze pumpte noch mehr…..sie kommt schon. Das geht aber schnell bei ihr……..und ich soße immer wieder zu, hart und fest rein. Das ganz fett schwabbelte während ihrem Orgasmus, so hat sie gebebt. Ich dreht sie um und setzte Sie auf den Stuhl und machte meine Beine auseinander und stellte mich so über ihre Beine und schob ihr mein langes hartes Rohr in den Hals. Blasen konnte sie und an den Eiern spürte ich ihre Hand, die sie schön kräftig durch die Hand rollen lies. Als sie die zweite Hand an den Prügel legte und wichste und blies, war es auch bei mir soweit und jetzt kam, was ich schon immer einmal machen wollte………ich zog mein Rohr aus ihrem Mund, wichste los wie wild und ging einen halben Schritt zurück. Mein Schwanz schmatzte beim wichsen durch ihren Speichel und meinen Geilsaft richtig und als die Sahne geschossen kam, lenkte ich den ersten Schuß auf die mörderischen Euter und bei zweiten ging es nach oben, voll ins Gesicht und noch mehr auf die Brille. Einer Frau mit Brille wollte ich schon immer mal auf die Brille rotzen. Es kamen 6 Schübe Sperma geschossen, die ich ihr herrlich über Brille, Gesicht und Titten verteilte. Es war ein geiler Anblick, wie ihr das Sperma im Gesicht runter lief und auch von der Brille topfte.
Beide sagten wir uns, dass es geil war, tauschten sonst aber keine Daten aus und gingen auseinander. Ich erfuhr nur noch, dass sie Rosa hieß.

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Lustvoll benutzt an der Autobahnraststätte (2

Mein Atem geht schneller… eine Mischung aus Erregung und Angst steigt in mir auf….Ich höre, wie der Typ die Kondompackung aufreißt, höre das leise Quietschen des Gummis, als er sich die dünne Haut überzieht… und überlege, wie groß sein Schwanz wohl sein wird… eine leichte Alkoholfahne umweht meine Nase… der Typ atmet schwer, flucht auf polnisch oder russisch…. Dann greift er zwischen meine Schenkel… „Süße, bist du bereit? Ich kann nicht mehr warten… muss dich sofort ficken…“, ich spüre, wie er mir zwei Finger in meine feuchte Fotze stößt, heftig…“sehr gut, feucht… sehr feucht“… er Schiebt mit seinem rechten Knie meine Beine noch weiter auseinander…. Dann spüre ich einen festen Stoß, sein Schwanz dringt in mich ein… er scheint recht kräftig zu sein… aber der Kerl ist unnachgiebig, geil… er stößt immer fester zu, packt meine Titten, unsanft, rauh…. Er redet in einer Sprache, die ich nicht verstehe, atmet heftig, stöhnt….drückt mich fester nach vorn…. „Eigentlisch wollte ich Arsch ficken…. Aber ist nischt erlaubt…“, plötzlich stöhnt er laut auf, zerrt an meinen Haaren und kommt zum Höhepunkt….. Es dauert nur wenige Sekunden, dann zieht er seinen Schwanz aus mir raus, schmeißt das Kondom in den Mülleimer neben meinem linken Fuß „Du darfst nicht gucken…, musst so stehen bleiben, hat gesagt dein Chef“ ..ich höre den Reißverschluss seiner Hose, beim Rausgehen lacht er dreckig und raunt mir zu „Lohnt sich für dich, werde meinen Kollegas sagen, dass du bist stark… kommen noch mehr…“
Eine Mischung aus Ekel und Geilheit überfällt mich…. Am liebsten würde ich gehen, das habe ich nicht nötig… bin doch keine billige Nutte… aber die Neugierde siegt… Wieder höre ich deine Stimme… hoffe so sehr, dass du mich erlöst…
“Anal ist tabu, ficken ist erlaubt, aber nur mit Gummi… wichsen auch, könnt ihr auf den Arsch spritzen, aber hinterher abwischen, das verdirbt sonst die Preise…“
Dann höre ich wieder Schritte, die sich mir nähern, 2 Stimmen…. „Willst du zuerst? Komm, reit sie ordentlich für mich ein… ich hab so lange kein Weib gehabt… schau erst zu, sonst geht’s bei mir zu schnell….. außerdem, vielleicht passt es bei der Kleinen nicht, hoffentlich ist sie nicht zu zimperlich…“
Ich höre, dass die beiden in der Tür stehen müssen, einer pfeifft „Whow, was für ein Prachtarsch…. Schau dir die Rosette an… da würde ich gern reinstoßen… das merkt ihr Macker doch gar nicht….“ Und schon ertönt deine Stimme „Und ob… wenn ihr euch nicht an die Regeln haltet, gibt’s trotz Bezahlung gar nichts….“
Eine beharrte Männerhand greift nach der Kondompackung, wieder höre ich das Nesteln an Reißverschluss und Gürtel „Wow, du bist aber schon in Fahrt… willst der Kleinen mal zeigen, was so ein ungarischer Kerl so drauf hat… Die sieht aber auch geil und feucht aus, das macht mich tierisch an… was dagegen, wenn ich zuschaue und mich dabei wichse?? Der Arsch und ihr Rücken, das sieht ja krass aus, das lädt zum Abspritzen ein… komm, mach sie fertig…“ Wieder spüre ich Finger in mir… erst steckt er seinen Mittelfinger in meine Fotze, dann 2 weitere Finger… plötzlich spüre ich auch einen Finger in meiner Rosette „… das muss drin sein..“ Die beiden lachen dreckig…. Schweißgeruch umgibt mich…. Billige Turnschuhe sehe ich… und schon spüre ich wieder einen heftigen Stoß…. Der Schwanz ist nicht groß, auch nicht dick…. Aber er stößt heftig zu, mit Kraft…. „Komm, hol dir einen runter… dann bist du dran… die kann bestimmt auch geil blasen…. Fass mal die Titten an… ordentlich was zum Fummeln…“ Und dann fange ich selbst an zu stöhnen…. Es fängt an, mir Spaß zu machen……. Die beiden scheinen ebenfalls ausgehungert zu sein, Wortfetzen, Stöhnen, ein Aufschrei… und dann spüre ich Flüssigkeit auf meinem Arsch, meinem Steiß…. „Hey, Alter, das war aber notgeil…… ich bin gleich so weit….. dann gehst du in die 2. Runde“…. Wieder greifen 2 Hände an meine Titten, er knetet meine Nippel, dass es weh tut…. Mein Stöhnen wertet er als Zustimmung… „Geil wäre es ohne Gummi.. die ist ja so feucht….“ Und schon stöhnt der Hengst laut auf….. zieht seinen Schwanz sehr schnell aus mir raus…. Tritt nach hinten… komisch, der 2. hat noch gar kein Kondom…. Da spüre ich wieder einen Finger in meiner Rosette… „Ich wird die Kleine jetzt einfach von hinten ficken…. Die braucht das… das merke ich…. Wow, aber das ist so eng… da passt mein Schwanz nicht rein..“ Und wieder höre ich Schritte…. Deine Stimme nähert sich… „Jetzt reicht es, ich habe euch gewarnt, mehr gibt es nicht, Ende der Vorstellung….. Ich nehm mein Mädel mit, wir haben gerade einen neuen Auftrag reinbekommen…..“ Die Kerle verschwinden tatsächlich, zu meiner Verwunderung….
„Los, Jenny, mach dich frisch, hier sind wir erst einmal fertig…. Jetzt hast du dir einen Drink verdient… dann geht die Party erst richtig los…“
Du lächelst mir an, nimmst mich in den Arm, küsst mich leidenschaftlich….für wenige Sekunden Zärtlichkeit, dann greifst du fest meine Hand….