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Erstes Mal

Höre niemals auf deinen Schwanz

„Gefangen, gezwungen und verkauft“
ODER
„Höre niemals auf deinen Schwanz“

Kategorien: BDSM, Feminisierung, Prostitution, Vergewaltigung, Gangbang, Oral, Sperma, Anal, TV/TS, ..

Ich bin auf der Suche nach Spass, ich will Sex. Und ich will ihn von Profis und keinen Hausmüttern die mir dann mit Beziehungsquatsch in den Ohren liegen. So streune ich des Abends durch die engen Gassen an den Grachten von Amsterdam.

Und da sehe ich die beiden, sie sind geilst aufgeputzt und küssen sich lasziv in einem der Huren-Schaufenster. Ich bin wie gebannt und gehe auf sie zu … sie erblicken mich und winken mir auffordernd zu … also klopfe ich an die Tür und man öffnet mir die Tür.

„Hallo Süßer, … wir stehen aber nur auf besonderes, kein 08/15 Scheiss, nur hartes Bondage und noch härteres SM, … bist du denn devot und Maso? Bist du denn auch BI?„ Ich hüstle kurz vor Überraschung und spüre meinen Schwanz in der Hose pochen, er hat bereits das Kommando und so antworte ich reflexartig und ohne nachzudenken „Für euch beide mache ich alles, nur lasst mich mit euch mitspielen, Bitte!!“

Sie mustern mich von oben bis unten werfen sich dann einen kurzen Blick zu, nicken sich an und meinen zu mir: „OK, dann komme rein und gehöre uns!“. Sofort nachdem die Tür geschlossen ist knallt mir die etwa 180 große, dunkelhaarige Brasilianerin, wie ich vermute, eine Ohrfeige das ich Sterne sehe und schnauzt mich an „Du antwortest IMMER mit JA HERRIN!, oder ich prügle dir die Seele aus dem Leib du kleines Miststück!“ Ich taumle und stammle nur „ja, Herrin … ja, Herrin“

Sofort fügt die etwas größere, ca. 182 cm große Blondine „Raus aus den Klamotten, aber Dalli! Und hinknien!“. Ich beeile mich aus meinen Klamotten zu kommen, knie mich hin und schon wieder verabreicht mir die Brasilianerin eine knallende Ohrfeige. Diesmal so hart, das ich umfalle und sie brüllt dabei „Was habe ich dir eben gesagt du dämliches Stück Scheiße? Du hast IMMER mit „JA HERRIN“ zu antworten! Na warte, das wirst du büßen!! Penny, hol mir bitte die Fesseln, Danke, Und du knie dich wieder hin!“ brüllt sie mich an während ich mich wieder aufrichte und andauernd „JA, Herrin, … „ murmle. Mein Schwanz ist zu meiner Verwunderung aber absolut steinhart und zuckt konvulsiv … also ob ich jeden Moment abspritzen würde …

Penny kommt wieder und legt mir Manschetten an Händen, Füßen und um den Hals und an mein neues Halsband hackt Sie eine Hundeleine ein … ich flüstere andauernd „Danke Herrin“ und schon sacke ich unter der nächsten Ohrfeige zusammen. „Hat dir irgendwer erlaubt zu reden du dämliche Sau!?“ „Nein, Herrin“ Stammle ich reflexartig und zucke vor Angst noch eine zu erhalten zusammen.

„Hände in die Höhe“ sagt Penny zu mir und hängt meine Hansfesseln in einen von der Decke hängenden Karabiner ein. Die Brasilianerin dreht eine Kurbel und ich stehe Sekunden später nur noch auf den Zehenspitzen.

Nun kommen die beiden Schönen nahe an mich heran und erkunden meinen Körper mit ihren Händen … „oh, das Schweinchen ist ja komplett intimrasiert, … sogar in der Arschfalte …. „ und „Aha, wie ich es mir gleich dachte, in dem Arsch ist schon öfter mal was drinnen gesteckt … „ Dabei spielen beide immer sanft mit meinem Schwanz und meinen Eiern. Ich bin mehrfach kurz davor zu spritzen aber das scheinen beide genau zu spüren du lassen es nie zu … Und dann sagt Penny zu mir : „Sag schon, was war das denn? Ein Dildo oder ein echter Schwanz?“ „Ein echter Schwanz, Herrin“ Sie lachen beide laut auf und Penny sagt „Siehst du Andrea, ich wusste es sofort als er auf der Strasse auf uns zukam … “ und diese antwortet „na das macht unsere Aufgabe ja dann gleich viel leichter nicht … “ und kichert …

Mir wird es das erste Mal etwas mulmig, … mir fällt gerade auf das kein noch über Geld geredet hat und das ist für Nutten doch eher ungewöhnlich!? „Na dann bist du ja eine Süße!?“ und noch bevor ich antworte kann brennt meine Wange zum wiederholten male und eine zweite Hand knallt auf einen Po … „Ja Herrin, ich bin eine Süße!“ rufe ich reflexartig „Und, magst du es gefickt zu werden?“ Vor lauter Angst noch eine Ohrfeige zu kassieren schreie ich sofort „Ja Herrin, ich liebe es gefickt zu werden!“

Andrea fragt mich plötzlich „und was sagt deine Frau dazu dass du eine kleine Prinzessin bist? Weis deine Familie Bescheid?“ „Herrin ich bin Single und meine Familie sehe ich nur alle paar Jahre!“ kommt es von mir wie aus der Pistole geschossen und sofort bereue ich meine Offenheit … „Ha, Penny, wir haben einen neuen Mitarbeiter“ sagt Andrea und lacht dabei „Nein Andrea, ich denke da haben wir eher eine neue Mitarbeiterin!“ und bevor ich etwas sagen kann spüre ich einen stechenden Schmerz an meinen Eiern und während ich noch denke „Elektroschocker“ verliere ich das Bewusstsein.

Als ich wieder erwache, liege ich über einen Bock gespannt, meine Arme und Beine an den Beinen des Bocks befestigt und mein Kopf in einem Harnisch gefangen und nach oben gezogen … mir fällt auf das ich seltsam rieche und meine Arme und Beine enthaart wurden … außerdem trage ich Strümpfe und extrem hochhackige Schnürstiefel aus Latex … meinen Oberkörper umspannt eine leichte Bluse mit einen großen BH darunter, der gefüllt zu sein scheint … WOW … ich trage aufgeklebte Silikontitten … und als ich nach vorne blicke sehe ich einen Spiegel und sehe ein sehr weibliches Gesicht mit stark geschminkten Augen und einem roten Blasmund und auf meiner Stirn steht leuchtend rot „Nutte“ … eine Latexmaske die über meinen Kopf gezogen wurde …

Ich bekomme es mit der Angst zu tun, was mache ich hier und was wollen die beiden Amazonen von mir, das geht weit über eine normale SM Session hinaus und Geld war auch noch kein Thema …

Plötzlich surrt es und auf meinem Hintern entfacht sich ein Feuer … ZAPP und noch einmal … und ich höre ein Lachen … „Na du dummes Stück, endlich wieder munter !?“ ZAPP ZAPP ZAPP „JA HERRIN“ brülle ich vor Schmerzen … Dann höre ich Andrea sagen „Damit du nun erst einmal den Ernst deiner Lage verstehst werde ich dir ein Paar Regeln für die Zukunft erklären. Du gehörst nun uns, wir werden dich zur perfekten TV Nutte ausbilden. Du wirst von uns in den kommenden 6 Monaten mit Hormonen behandelt damit dein kleiner Schwanz noch weiter schrumpft und dir ein Busen wächst. Du wirst dich täglich komplett rasieren bis deine Haare von selbst aufhören zu wachsen, was in etwa drei Monaten der Fall sein wird. Und am Ende werden wir dich in einer Auktion versteigern. Mit etwas Glück kauft dich eine reicher, perverser Araber oder Russe für sich selbst und wenn du Pech hast kauft dich ein Zuhälter.“

Mir schwimmen die Augen vor Tränen als während dieser Erklärungen Penny weiter meinen Hintern mit einer Gerte bearbeitet. Ich kann das alles nicht glauben … Ich wollte doch nur ein wenig Spaß!

„Aber keine Angst, du wirst am Ende glücklich sein mit deiner neuen Rolle. Jeder Tropfen Sperma in deinem Mund wird dich glücklich machen.“ Sie lacht laut auf „Und mit dem Training beginnen wir gleich heute. Du bekommst die nächsten Tage nichts zu essen nur Sperma und trinken wirst du nur NS. Du wirst lernen einen Schwanz bis zur Wurzel in dein Sperma Maul aufzunehmen und es wird dir am Ende richtig gefallen. Aber erst in einigen Wochen … Haahhahahhahahahah !“ ZAPP ZAPP ZAPP „JA Herrin!!!“

Und dann baut sich Andrea vor mir auf, ein Prachtweib, tolle Titten und eine Figur … langsam zieht sie ihren Slip aus und ich erstarre … da baumelt ein riesiger Schwanz zwischen ihren langen, schlanken Beinen, wenigstens 20cm lang ist das Ding und noch nicht einmal steif … und sie kommt langsam auf mich zu. Sie packt meinen Kopf und sagt „Mach dein Maul auf du blödes Stück Scheiße! Und mach es ja gut, wenn mir was nicht gefällt gebe ich Penny ein Zeichen und du spürst Ihre Gerte. Und wenn du meinen Honig geschluckt hast wechseln Penny und ich uns ab. Und wenn du brav bist kriegst du heute noch ein paar Portionen davon, damit du nicht so hungrig schlafen gehen musst. Obwohl, du hast sowieso einige Kilos zu viel auf den Rippen …. Aber du wirst um jede Ladung betteln!“

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Anal

Ein Paket auf dem Weg zur Post und die Ereignisse

Ein Paket auf dem Weg zur Post und die Ereignisse dazwischen!

Wir wohnen in einem zwei bis drei Familien Haus, welches aber eigentlich die ganze Zeit von einer Familie über alle drei Ebenen bewohnt war.
Unser Einzug in das Haus hatte sich dadurch ergeben, das sich die Eigentümer Lothar (56) und seine Frau Ursula (54) auf eigenen Wunsch hin etwas mehr Leben ins Haus bringen wollten und somit das Obergeschoss vermieteten.
Mein Mann (52) und ich (32) zogen letztendlich im Obergeschoss ein und unser Vermieter war beruhigt, wenn er außer Haus wäre, das seine Frau in dem großen Haus nicht alleine wäre und obendrein noch zwei Männer im Hause hätte.

An dem Tag als sich alles ereignete, wollte ich am späten Nachmittag zur Post, um ein Paket auf seine Reise zu bringen. Als ich in der Filiale stand ist mir aufgefallen, das ich zwar das Paket, jedoch nicht die Adresse mitgenommen hatte .Ich entschloss mich kurzer Hand nochmal nach Hause zu fahren, um den Adresssticker der auf meinem Schreibtisch lag zu holen.
Zuhause im Büro angekommen, musste ich bei meiner Ordnung erst ein paar Dokumente auf meinem Schreibtisch wegräumen, bis ich den vermissten Adressaufkleber in meinen Händen hielt. Die Eingangstür zu unserer Wohnung, welche über einen kurzen Flur mit unserem Wohnzimmer verbunden ist, hatte ich in der Eile offen gelassen. Als ich mich erneut auf den Weg zur Post machte, hörte ich von unten ein zunächst leises und beim Erreichen des EGs ein etwas lauteres stöhnen. Verdutzt blieb ich stehen, da ich die Laute zunächst nicht richtig zuordnen konnte. Als sie sich erneut wiederholten, war es mir klar woher sie kamen!
Ich blieb eine kurze Weile vor der Wohnungstür, welche keine richtige Wohneingangstür in diesem Sinne war stehen, um mich zu vergewissern ob sich meine Vermutung, welche mich etwas geil machte, bestätigte. Diese Tür diente lediglich zur Abtrennung einzelner Wohnbereiche und war wie so oft in Einfamilienhäusern, nicht gerade schallgedämmt und besaß eine Scheibe aus zartem Milchglas.
Entschlossen, meinem Paket den Vorrang, anstatt meiner im Liebestaumel der Gefühle schwebenden Vermieter zu geben, stellte ich meine voyeuristische Handlung ein und begab mich in mein Auto welches ich direkt vor dem Haus geparkt hatte.
Als ich im Auto saß und den Motor anlassen wollte, blickte ich Erwartungsvoll und mit der Hoffnung einen Blick, meiner es wild treibenden Vermieter, erhaschen zu können abwechselnd in Ihre vier große Wohnzimmerfenster.
Meine Hoffnung machte sich bezahlt. Hinter den Vorhängen eines der Wohnzimmerfenster, bewegte sich ein Oberkörper rhythmisch auf und ab. Ich wollte meinen Augen nicht trauen und blickte nochmal ganz genau hin. Ohne den geringsten Zweifel zu haben, hielt ich fest, dass meine Vermieterin welche ich direkt erkannte, es sich gerade schön besorgte indem sie jemanden, mir zunächst unbekannten, gewaltig abritt, aber wen? Das gemeinsame Auto der beiden war nicht in der Garage und somit schloss ich ihren mMann aus!.
Wild entschlossen zu erfahren wer der Freudenspender ist, verlies ich unauffällig mein Auto und ging zur Haustür rein. Ihr stöhnen war nun um einiges lauter und nicht mehr zu überhören. Das was ich hörte, machte mich enorm geil und auch mein Schwanz beulte meine Hose aus.
Da ich von draußen sah, das Sie aus dem Fenster schaute während Sie den unbekannten abritt, beschloss ich von meiner Geilheit getrieben, den Wohnungsschlüssel langsam im Schloss zu drehen, die Tür zu öffnen um einen Blick zu riskieren.
Die beiden trieben es vogelwild auf der Couch. Der Anblick der sich mir bot war sagenhaft. Nicht gerade langsam und immer wieder tief, verleibte sich meine Vermieterin einen schönen langen und dicken, stark geäderten sowie pulsierenden Schwanz ein. Zeitweise ritt Sie ihn und danach gab es auch Momente wo er seinen Schwanz schnell von unten in Ihre nasse Möse hämmerte. Wenn er Sie schnell von unten fickte lehnte Sie sich nach hinten, schob ihr Becken nach vorne und rieb sich dabei ihre Möse. Der Anblick, wie sie Ihre nasse glatt rasierte Spalte bearbeiten lies, machte mich so heiß, das ich meinen inzwischen hart gewordenen Schwanz raus nahm und langsam zu wichsen begann.
Von der Couch aus kam ein heftiges Gestöhne, ich hörte wie Sie schon fast flehend wimmerte ” ja fick mich Lothar, fick mich richtig durch, stoß mein geiles Loch ich brauch das und du weißt das”…man spürte förmlich das Sie von ihrem nächsten Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war…noch maximal drei, vier tiefe Stöße von Lothar und es war um Ursula geschehen…sein enormer Prügel peitschte Sie zum nächsten Höhepunkt…langsam sank ihr Oberkörper auf seinen und zum ersten Mal sah mich mein Vermieter, meinen vor lauter Vor-Saft glänzenden Schwanz, wichsen…!

Er blickte etwas erstaunt als er mich sah, aber keines falls verlegen oder gar ablehnend…”na bist du schon fertig du geiles Stück”…herrschte er sie an…nein bin ich nicht, es hat mich so geil gemacht, da wir vorhin von dem jüngeren Mieter von oben beobachtet wurden!
“Ach so, das macht dich also geil, wenn du weißt das dir jemand beim ficken zuschaut, sag schon!”…Ihr Körper bebte immer noch, von dem Orgasmus den sie gerade von ihm beschert bekam…langsam mit zittriger Stimme antwortete sie …”Ja es macht mich geil”…

Indes kam ich paar Schritte näher und Lothar hatte sichtlich meinen Schwanz im Visier…er winkte mich näher heran als er ihre Titten mit seiner Zunge sowie seinen Zähnen bearbeitete.
Ursula genießte die Art wie Lothar sie um den Verstand brachte und feuerte ihn an…”ja, ja, mach weiter ich will deine flinke Zunge in meiner Fotze spüren, los mach schon”…mit einem gekonnten Griff setzte sich der Bär die Frau genau mit Ihrer Muschi auf sein unrasiertes Gesicht.
Sein Goatee sowie seine restlichen Bartstoppeln setzte er gekonnt bei dem lüsternen Dreieck von Ursula in Szene. Diese war von den Reizen die sie momentan spürte dermaßen überwältigt, das Sie sich über die Rückenlehne der Couch legte und brav die Zunge ihres Bären durch ihren tiefen Spalt bis zum Kitzler und wieder zurück streifen lies. Durch diese Haltung konnte man perfekt ihre Fotze sehen, die vor Geilheit nur so triefte und klatsch nass war!

Lothar hatte mich keines Wegs bei dem dargebotenen treiben vergessen. Mit der linken Hand hielt er die zuckende Fotze auf seinem Gesicht und mit der rechten Hand bespielte er seinen Schwanz, den er ab und zu mit Ursulas Fotzensaft und einem gekonnten Griff an jene, immer wieder anfeuchtete.
Dieser Anblick war einmalig dachte ich mir, er hat so einen geilen Riemen und schöne dicke Eier dazu.
Ich konnte nicht mehr an mir halten und so begann ich Lothars pulsierenden Schwanz zuerst zu wichsen und später tief und ausdauernd zu blasen.
Offensichtlich tat ich das richtige und es schien ihm zu gefallen. Er begann ebenfalls zu stöhnen. Ursula hatte mich in Ihrem Taumel der Wollust immer noch nicht bemerkt, sondern nur Lothar angefeuert…” ja du geile Drecksau leck mir schön mein nimmersattes Loch und du weißt das ich noch ein zweites habe, das gerne eine Zunge spürt”.
Kaum hatte sie diesen Satz gesagt, beendete sie ihr Facesitting bei ihm und drehte sich um.
Genüsslich den Schwanz ihres Mannes am verschlingen, nahm sie mich wahr und sagte…”mir war es, als hätte ich die Haustüre doch nochmal gehört ins Schloss fallen” und grinste …rückte den Oberkörper ihres Mannes so, dass dieser seinen Kopf bequem auf der Nackenlehne ablegen konnte und hielt ihm ihre Arschfotze zum weiteren verwöhnen hin.
Das stöhnen von Lothar wurde merklich leiser und veränderte sich mehr und mehr in ein pressendes ausatmen, da dieser der Aufforderung von Ursula prompt nachkam. Er zog beide Arschbacken mit seinen Bärenpranken auseinander und schob immer wieder seine geile Zunge in ihre Lustgrotte…und murmelte …” das gefällt meiner Schlampe, eine geile Zunge im Arsch…”…”oh ja” antwortete sie und fingerte sich indes heftig ihren Kitzler.
Lothar meinte nur…”es ist eine Wollust einen geilen Arsch zu lecken, oder ihn gelegt zu bekommen”. Zeitgleich hob er seine Beine hoch und gab mir freie Bahn zu seiner Arschfotze!
Ich konnte diesem Angebot nicht widerstehen, drückte seine Beine weiter nach hinten und beglückte sein geiles Loch mit meiner Zunge.
Fasst synchron konnte ich mitbekommen, das Lothar dasselbe was ich mit seinem Loch tat, bei seiner Frau Anwendung fand, da diese jeden Schritt mit wohllüsternen Kommentaren bestätigte! Ich leckte und fingerte mit der rechten Hand sein Loch abwechselnd. Meine linke Hand, wurde vom halten seiner Beine durch Ursula abgelöst und fand sich gleich darauf in ihrer Lustgrotte wieder.

Dieses lecken, fingern des jeweils anderen ging noch eine Zeit so weiter, bis Ursula den Wunsch äußerte, das sie jetzt ficken wollte. Langsam rutschte sie von seinem Gesicht runter, stand auf und verschwand für einen kurzen Moment, nebenan.
Gleichzeitig rückte ich nach, positionierte mein Rohr vor Lothars Mundfotze und lies mir abwechselnd mein Schwanz sowie meine Eier lecken. So eifrig wie er ihn von oben bis unten ableckte, schien ihm mein Vor Saft zu schmecken. Ich genoss es wahrlich und somit bemerkte ich nicht direkt, dass seine Frau wieder anwesend war.
Ich traute meine Augen kaum als sie sich mit einer Tube Gleitgel und einem Strip-On Schwanz hinter ihm positionierte, ihn aufforderte seine Beine breit zu machen und mit den Worten …”so du geile Stutensau, ich weiß doch das du drauf stehst dir bei jeder Gelegenheit deine Bärenfotze stoßen zu lassen”…in ihn eindrang.
Sekunden später, mit einem lauten stöhnen beginnend, stammelte er …ja, gib’s meiner gierigen Fotze, stoß mich…!
Mein Schwanz pulsierte vor Geilheit und den dargebotenen Situationen, die ich erlebte, und in meinen kühnsten Träumen nicht für möglich hielt!
Ich drehte mich um, um meine Vermieterin besser mit dem Strip-On ficken zu sehen. Es gefiel ihr sichtlich, ihren Mann mit dem Dildo zu bearbeiten. Mit langen sanften als auch kurzen heftigen Stößen glitt der Dildo unter ihrer Obhut in seinem Loch ein und aus. Ihr Mann hatte meinen Schwanz dermaßen geil bearbeitet, dass ich beschloss diesen nun anderweitig einzusetzen. Ich erhob mich und stand direkt vor Ursulas Gesicht. Breitwillig nahm sie mein Bolzen in den Mund, meine Hände hielten ihren Kopf fest und mein Becken schob ihn ihr tief in den Rachen bis sie mein Riesen Teil nicht mehr aufnehmen konnte und wurkste…”ja fick die Schwanzgeile Schlampe tief in ihre Maulfotze,…die braucht das, die muss gestopft werden”…hörte ich ihren Mann stöhnend von unten.
Diesem keinen Wunsch abschlagend, stieß ich mehrmals tief meinen Riemen in die Maulfotze seiner Frau…sie wurkste heftig, ihr Kopf wurde leicht rot und eine Menge Speichel, Vor Saft etc. bahnte sich ihren weg aus den Mundwinkeln nach unten. Es machte mich geil wie sie ihrem Mann, keinen Wunsch abschlagend, immer wieder meinen Schwanz tief in ihre Maulfotze stoßen lies.
Mich und meinen Prügel geilte es immer mehr auf und so entschloss ich mich, auch diesem eine geile Fotze zum ficken zu suchen.
Nachdem Lothar ein Stellungswechsel vollzog, seine Frau auf dem Ottomanen so zurecht legte, das er schön auf Ursulas Gesicht Platz nehmen konnte um von ihrem Zungenschlag zu profitieren , war es klar welches Fickloch von meinem Rohr gestoßen werden würde.
Sie lag da, mit angewinkelten Beinen, die Möse noch auf geweitet und triefend von Lothars geilen fetten Prügel so dass es ein leichtes war, anzusetzen und meinen Schwanz in ihren Arsch zu schieben. Ich griff zum Gleitgel, damit es nicht so schmerzhaft für Sie werden würde, doch ihr Mann der ihre Beine hielt und mir mit leuchtenden Augen zusah winkte ab …”kein Bedarf, sie soll merken das sich jemand in Ihrer Arschfotze austobt”! Na wenn das so ist, dachte ich mir und trieb in einem Zug bis zum Anschlag mein 20×6 Knüppel in ihre Arschfotze. Ursula schrie und versuchte sich aufzubäumen, aber dies war unmöglich für die zierliche Frau, die durch ihr zappeln noch fester die Beine gehalten bekam und die Bärenfotze ihres Mannes mit erhöhtem Druck “genießen” musste. Er grinste, es schien ihn geil zu machen, da sein Rohr vor Geilheit tropfte, mit anzuschauen wie ich es seiner Frau nach seinen Wünschen besorgte. Ich begann mit leichten Fickbewegungen bei denen ich meinen Kolben bis zur Eichel rauszog und wieder versenkte…Ursula quittierte jeder meiner Stöße, es war geil! “Du kannst ruhig schneller” bemerkte Lothar …”und hau ihr das Teil ruhig fester rein, das hält die Fotze meiner Schlampe schon aus”…quittierte er mit einem Lächeln sowie einem Petz Auge!
Ich konnte und wollte ihm keinen Wunsch abschlagen, so geil machten mich seine Vorschläge. Ich rückte nochmal näher ran, damit auch wirklich jeder Zentimeter in ihr steckte, erhöhte das Tempo sowie die Intensität der Bewegungen und wurde zu Höchstleistungen durch Ursulas befriedigenden laute sowie Lothars Gesichtsausdruck, getrieben! Lange wird es bei diesem treiben nicht dauern, und ich habe ihr ihren zweiten Höhepunkt innerhalb der letzten 10 min besorgt dachte ich. Aber auch ich war kurz davor abzusahnen.
Um es noch etwas zu verzögern, zog ich nun bei jedem vierten Stoß mein Rohr aus dem vor Gier zuckenden Loch, rollte ihr Becken zurück und präsentierte ihrem Mann, die auf geweitete Arschmöse seiner Frau!
“Geil, du hast ein herrliches Fickrohr”, meinte er und steckte vier Finger seiner Bärentatze in das klaffende Loch seiner Frau und begann diese wild zu fingern. Auch seine Frau merkte, dass etwas anderes nun den Freudenspender in ihrer Fotze spielte, sie stöhnte laut und flehte förmlich…”ja, gibt’s mir, besorgtes eurer Schlampe egal mit was” stammelte sie etwas undeutlich!
Mit den vier Fingern in der Arschfotze seiner geilen Schlampe verweilend, stieg er von ihr, drehte und kniete er sich auf die Couch.
Ursula war hochrot im Gesicht angelaufen, durch die etwas mäßige Luftzufuhr der vergangenen Minuten, aber dennoch voller Zufriedenheit grinsend und in voller Erwartung, was als nächstes kommen sollte. Sie brauchte auch nicht lange zu warten, da hatte sie zusätzlich zu den vier Fingern im Arsch, weitere in ihrer klaffenden Muschi. Mit hohem Druck und das willige dagegenhalten seiner Schlampe, schob er sehr konsequent einen Finger nach dem anderen in sie hinein. Ursula herrschte ihn an…”ja, los, drück sie rein du Drecksau, mach schon, ich will das du mich mit deiner Pranke zum Höhepunkt fickst”!
Lothar drückte nun kompromisslos seine ganze Hand in das gierige Loch seiner Frau und begann sie zu ihrem nächsten Höhepunkt zu ficken.
Meinem Schwanz war indes auch wieder etwas Erholung zugutegekommen. Mit den Worten …”so mein guter, da du ja drauf stehst mit einem Strip-On von deiner Frau gefickt zu werden, bin ich gespannt wie dir mein Rohr in deinem Loch gefällt”…stieg ich auf die Couch, rotzte ihm auf sein Loch und schob ihm mein Schwanz bis zum Anschlag rein. Es gefiel dieser Drecksau wie kompromisslos hart und schnell ich ihn fickte….”ja, geil, fick mich, zieh mein Loch nach allen Regeln der Kunst durch, das braucht die Fotze genauso, wie hier die beiden”.
Ich fickte ihn hart und schnell, genauso wie er es wollte und er es augenblicklich seiner Frau mit seinen Händen besorgte. Diese war kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt, der anhand ihres Stöhnen und Stammelns gewaltig werden würde, angelangt. Sie griff das Handgelenk sowie den Unterarm ihres Mannes, rammte sich zusätzlich zu seinen Hüben auf seine Faust und zog diese komplett raus um sie sich dann wieder genüsslich einzuführen. Dies wiederholte sie einige Male, bis sie schließlich erneut kam und ihre Wichse ihrem Mann in die Fresse spritzte.
Dieser stöhnte vom ficken und grunzte von der Ladung seiner Frau wohlwollend. Da ich noch nie sah, wie eine Frau eine solche Ladung abspritzte, stieg auch bei mir während des fickens seiner Bärenfotze der Saft sehr schnell. Anhand meines Gesichtsausdruckes erkannten die beiden was gleich geschehen würde. Als ich meinen Schwanz ruckartig zum entladen aus Lothars Loch zog, warf der sich in Sekunden auf den Rücken, und warf die Beine erneut nach hinten. Der Anblick seines offen stehenden Bärenloches in Kombination mit ein paar Wichsbewegungen, hatte zum Ergebnis das ich es nicht länger zurück halten konnte und ihm meine heiße Ladung auf seinen Schwanz, Sack und seine Fotze rotzte!
Mein Schwanz war ganz hart und pulsierte noch, als er danach griff und ihn zu seinem Mund führte. Sehr eifrig umschloss er meinen Prügel mit seinem Mund und leckte ihn sauber…er grinste mich erneut an und meinte…”schließlich will auch ich was von dem guten Saft haben”!
Erst da bemerkte ich, wie seine Frau ihn an Schwanz, Sack und Fotze sauber leckte!
Durch das sauber lecken ihres Gatten war es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch dieser hätte abspritzen wollen. Sein dicker Schwanz pulsierte und in seinen Eiern kochte es. Er sah das glitzern in meinen Augen beim Anblick seines Gemächtes.
Wie selbstverständlich und schon ewig besprochen, gab es den Anschein, er wüsste was ich wolle und umgekehrt genauso.
Ich lehnte mich über die Couchlehne und bot ihm meinen Arsch zum abspritzen an. Er stand auf, spuckte mir auf meine Fotze und rammte mir seinen Kolben rein. Bei diesem einen Stoß hat er seine komplette Ladung Bärensahne in mein Loch gepumpt. Nach einem lauten stöhnen und ein paar Zuckungen zog er seinen Schwanz raus, sackte auf der Couch zusammen und überlies seiner Frau mein geiles Loch, aus welchem seine Ficksahne rauslief. Eifrig kümmerte sich die Sahnediebin Ursula auch um mein Loch und leckte es so lange blitz blank sauber, bis auch aus diesem kein Tropfen mehr rauskam!

Nachdem wir alle etwas runter gekommen waren, blickten wir uns alle drei an und wussten, das dies zukünftig öfters geschehen sollte!
Ich zog meine Kleider an, gab beiden einen Schmatzer und verschwand, etwas verspätet, aber dennoch „just in Time“ zur Post.

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Lars auf der neuen Schule 6

Lars- auf der neuen Schule 6

Micha stand sofort auf und machte sich auf den Weg zur Haustüre, was in diesem Fall immer einer kleineren Weltreise glich. Ich hörte wie er von jemandem begrüßt wurde und ging den beiden dann in die Eingangshalle entgegen. Es war Andi, ein guter Freund von Micha, der eine Klasse über uns war.
Ich grinste innerlich, denn ich kannte Andi schon länger vom sehen, hatte aber nie vermutet, dass er zu so einer Art Party kommen würde. Ich hatte immer geglaubt gerade er sei absolut 100% hetero. Aber ich hatte absolut nichts dagegen, dass ich mich hier irrte, denn Andi war ein attraktiver Kerl, mittelgroß mit braunen Haaren, und einem hübschen leicht unrasierten Gesicht.
„Hey Lars, du bist also auch hier, hätte ich jetzt gar nicht erwartet“ begrüßte er mich. „Ja geht mir mit dir ganz ähnlich, dich hatte ich auch nicht auf meiner Liste, aber warum nicht“ gab ich ihm lächelnd zurück. Während wir gerade am quatschen waren, klingelte es auch schon wieder, also machte sich unser lieber Gastgeber wieder zur Türe auf um die nächsten Leute abzuholen.
Diesmal kamen gleich drei Jungs dazu, die sogleich vorgestellt wurden. Der erste, David war der 22-jährige Cousin von Micha und sah ihm auch wieder ziemlich ähnlich. Er war auch blond und durchtrainiert und hatte genau so eine große Klappe wie Micha, er war bloß ein Stück schlanker und kleiner und sah ein wenig älter aus.
Der zweite war Paolo, 21 Jahre, ein guter Kumpel von David. Er war Italiener und sah auch ziemlich südländisch aus, er war ein eher kleiner zierlicher Kerl mit schwarzen Haaren, gebräunter Haut und einem passenden Dreitagebart.
Der dritte Neuankömmling war dann noch Alex, wohl auch ein Freund von David. Er war auch 22, ein recht großer, etwas kräftigerer Kerl, der aber trotzdem auch recht attraktiv ausschaute. Er hatte auch ein hübsches jugendliches Lächeln, eingerahmt in etwas längere dunkelblonde Haare.
Nach einer ausgiebigen Begrüßung gingen wir erstmal alle Mann durch das Treppenhaus, dann durch die große Halle dahinter von der aus man über eine Empore schon in das eine halbe Treppe tiefer liegende Wohnzimmer schauen konnte. Dort ließen wir uns auf der riesigen weißen Polstergarnitur nieder, von der aus man durch ein ebenfalls riesiges Panoramafenster in den beleuchteten Garten schauen konnte.
Wenn ich gerade mal nicht die anderen Jungs anschaute, konnte ich mich echt immer wieder von diesem gigantischen luxuriösen Haus begeistern lassen. Micha legte etwas Musik auf, Jazz um genau zu sein, während ich wieder ein Geräusch an der Haustüre vernahm. Diesmal war es Tom, Michas Bruder, der noch zwei Typen, genauer gesagt seinen Kumpel Sven und dessen Bruder Tobias mitbrachte.
Sven war 26, Soldat wie Tom und hatte offenbar auch eine Vorliebe für entsprechende Klamotten. Er kam genau wie sein Kumpel in seiner Uniform. Er war ein recht großer Kerl mit raspelkurzen braunen Haaren und einem strengen Gesichtsausdruck mit intensiven dunklen Augen.
Sein 23-jähriger Bruder Tobias war da ganz anders, er war normalgroß und eher schlank, hatte ebenfalls braune Augen und Haare, die aber deutlich länger waren als bei seinem Bruder. Er wirkte von seiner ganzen Art her viel weicher und freundlicher und lächelte mich gleich an, als er zu uns ins Wohnzimmer kam. Sven, der mir zunächst etwas unheimlich war, schien aber auch ganz nett zu sein und begrüßte mich freundlich mit einem festen Händedruck.
Es klingelte kurz darauf dann wiederum und Hamid gesellte sich zu unserer Runde, ein 22-jähriger Halbaraber, ein kleiner drahtiger Kerl mit typisch orientalischem Äußeren.
„So Leute, wir sind jetzt fast komplett, es fehlen nur noch Oli und Thomas, aber die kommen beide etwas später. Wir können also so langsam mal essenstechnisch loslegen“ rief Micha in die Runde. „Ich habe mir gedacht, jeder sucht sich hier bei dem Lieferservice was aus, das lassen wir uns dann kommen. Hier habt ihr ein paar Prospekte“. Das war sicherlich eine gute Idee, denn die Küche war schließlich völlig unberührt und da noch etwas herzuzaubern. Also wälzten wir jetzt Kataloge, während ich mich ein wenig mit Andi unterhielt. „Also ich kann dir die Tortellini mit Käse empfehlen, die hatte ich das letzte Mal, die waren echt gut“. „Ach so, Micha lässt also immer bei so ner Party was liefern. Wie oft warst du denn eigentlich schon dabei“ fragte ich neugierig nach. „Ja die letzten Male schon, davor hat er auch mal selbst was gekocht, aber das ist ziemlich in die Hose gegangen. Aber wir sind ja auch nicht wegen des Essens hier“ sagte Andi grinsend.
„Ach ja das ist übrigens schon meine 6. Party mit Micha, bin also ein alter Hase“. „Soso verstehe, na dann erzähl doch mal wie das mit der Party jetzt eigentlich abläuft, Micha hat mir da bisher noch nicht viel drüber erzählt.“ „Na dann lass dich doch einfach mal überraschen, das wirst du dann alles schon sehen.“ Entgegnete er mir mit einem noch viel stärkeren Grinsen. Ich war jetzt definitiv äußerst gespannt auf nachher und spürte wie dabei gleich mein Schwanz hart wurde. Mir war jetzt nach ganz anderen Dingen als nach Essen, aber Micha machte es offenbar Spaß mich auf die Folter zu spannen und auch die anderen erstmal schmoren zu lassen.
Ich unterhielt mich dann noch mit Paolo, der schon 4x auf einer von Michas Parties war und mit Tobias, der immerhin auch schon 3x dabei war und erfuhr ein bisschen mehr. Anscheinend hatten ursprünglich Tom und Sven mit noch ein paar älteren Jungs diese Treffen angeleiert, Micha kam erst etwas später dazu und hatte die Sache dann quasi übernommen. Anscheinend wurde immer zuerst gegessen und bisschen gequatscht, bevor es dann später richtig zur Sache gehen soll. Offenbar waren die beiden auch schon ziemlich heiß darauf zum gemütlichen Teil des Abends über zu gehen, aber genauere Infos darüber waren auch aus ihnen nicht rauszukriegen. Was würde da nachher bloß vor sich gehen?
Wir mussten jetzt jedenfalls zunächst mal unsere Geilheit unterdrücken und die Essenbestellung aufgeben. Ich entschied mich für die empfohlenen Tortellini, ein paar nahmen auch irgendein Nudelgericht, Micha eine chinesische Reispfanne und David und Tobias was Indisches. Für die beiden Nachzügler wurde auch noch was mitbestellt, dann war das erledigt. Nachdem die Essenbestellung aufgegeben war gab es dann auch mal was zu trinken. Vom großen Wohnzimmer ging links eine Nische ab, in der eine sehr luxuriöse große Bar eingerichtet war.
Tom betätigte sich als Cocktailmixer und bereitete jedem einen Drink nach Wunsch zu. So ein bisschen Alkohol tat mir und wohl auch den anderen ganz gut, denn so konnten wir die verbliebenen Hemmungen abbauen und etwas lockerer werden. Nach ein paar Drinks wurde die Stimmung dann auch deutlich ausgelassener und entspannter, insofern die besten Voraussetzungen für die weitere Planung.
Ich unterhielt mich mit allen möglichen Leuten, erfuhr, dass sowohl Alex als auch Tobias Chemie studierten und sich auch von der Uni her kannten. Offenbar waren sie auch sehr überrascht, als sie sich damals völlig unerwartet auf einer Party begegnet sind. David studierte offenbar Informatik und machte in seiner Freizeit Kampfsport, was seinen ebenfalls gut durchtrainierten Körper erklärte. Hamid stammte offenbar aus Dubai und war auch da aufgewachsen. mitterlweile sei er aber sehr zufrieden mit seinem Leben in Deutschland, gerade auch wegen der deutlich liberaleren Gesetze. „Wenn wir jetzt in meiner Heimat so was hier veranstalten würden, dann würden wir alle dafür schnell im Knast landen“ sagte er süffisant.
Die Zeit verging wie im Fluge, sodass schon kurz darauf der Lieferservice klingelte und eine ordentliche Kiste mit Essen wurde hereingetragen. Als der Bote gerade gehen wollte kamen auch die letzten beiden Gäste zu der Runde dazu. Olli war ein 22-jähriger sehr redseliger Typ mit leicht ostasiatischem Einschlag. Er war etwas überdreht und wirkte ein wenig tuntenhaft, aber insgesamt recht sympathisch. Dafür dass er japanische Wurzeln hatte war er relativ groß mit wild gegeelten schwarzen Haaren und einem sehr eng anliegenden roten Oberteil.
Mir hatte es aber viel mehr Thomas angetan. Seitdem er die Tür herein gekommen war konnte ich meine Augen einfach nicht mehr von ihm lassen. Er war 20, etwas kleiner als ich, mit dezent muskulöser Figur, tiefblauen Augen, blond gefärbten Haaren, die wohl von Natur aus dunkelbraun waren und einem unglaublich süßen Gesicht. Ich hatte das Gefühl dass er mich gleich anlächeln und mir Blicke zuwerfen würde, aber das war vielleicht auch nur Einbildung.
Spätestens jetzt war ich wieder total heiß auf nachher, ich wollte unbedingt wissen, wie er unter seinen unscheinbaren Klamotten aussah, ich wollte ihn berühren, ihm nahe sein und noch viel mehr mit ihm anstellen. Aber jetzt ging es zunächst mal zum Essen in den Salon. Ich ließ die anderen Jungs sich zuerst einen Platz suchen und bekam es dann irgendwie hin, dass ich neben Thomas saß, er saß am Ende der langen Tafel und ich an der Ecke links neben ihm. Micha und Tom brachten und verteilten das Essen, dann wurde gespachtelt.
Es schmeckte wirklich lecker, aber ich konnte dem guten Essen so gar nicht richtig etwas abgewinnen. Ich wollte nur endlich fertig werden und zur Sache kommen. Und ich spürte, dass es irgendwie jedem so ging, dass alle endlich den angestauten Druck loswerden wollten.
Mich entschädigte es allerdings sehr, dass ich beim Essen mit Thomas ins Gespräch kam. „Hey du scheinst neu hier zu sein, dich kenne ich ja noch gar nicht. Also ich bin Thomas, bzw. alle nennen mich Tommi“. „Freut mich, ich bin Lars und ja du hast recht, ich bin heute das erste Mal hier dabei und ehrlich gesagt schon ziemlich nervös“. „Hmm ja das kann ich verstehen, ich war auch erst einmal dabei und da auch ziemlich aufgeregt vorher. Mich hat mein Kumpel Oli vor ein paar Wochen mit hier hergeschleppt.
Also ich muss sagen es ist schon echt krass was hier so abgeht, aber die Party ist wirklich eine Wucht, da musste ich unbedingt nochmal wieder kommen, nachdem was letztes Mal so abging. Also mach dich auf einiges gefasst.“ sagte er mir und lä-chelte mich dabei ganz süß an. Ich war kurz davor ihn auch noch etwas genauer auszufragen, was denn da gleich abgehen würde, aber Tommi signalisierte mir, dass es wohl ein Geheimnis wäre, was man keinem vorher verraten würde. Ich blieb also gespannt.
Ich unterhielt mich sehr angeregt mit meinem süßen Tischnachbarn, als dann auch die letzten mit der Esserei fertig waren und Micha uns allen zurief: „So Jungs ich denke wir gehen jetzt mal so langsam zum gemütlichen Teil über, ich denke da warten wir doch alle drauf. Also Raumwechsel.“ Wir standen jetzt alle Mann auf und folgten Micha. Er führte uns in den Fernsehraum, in dem wir uns schon am Abend zuvor DVDs angeschaut hatten, wobei Fernseher doch etwas untertrieben ist für die gigantische Bildwand in diesem Raum.
In dem großen Raum standen drei Sofas auf denen acht Jungs Platz fanden, die anderen vier nahmen sich jeweils ein großes Kissen und ließen sich auf dem Boden davor nieder. Micha nahm sich eine DVD, die er sich schon bereit gelegt hatte und schon sie in den Player. Offenbar war das keine der DVD, die sonst so frei hier im Regal rum standen, was mich auch sehr gewundert hätte.
Dann ging das Video los und wir bekamen endlich was Eindeutiges zu sehen. Es war ein gut gebauter Mann in Soldatenklamotten mit einem sehr üppigen beschnittenen Schwanz, der von einem anderen Soldaten ausgiebig geblasen wurde, während sich der andere Kerl einen wichste. Nach ein paar Minuten der oralen Akrobatik verspritzten beide ziemlich zeitgleich eine ordentliche Portion Sperma, die auf der Flecktarnjacke landete und sie ziemlich einsaute. Danach knutschten sie noch ein Weilchen miteinander rum und verteilten den Schleim weiter auf den eh schon eingesauten Klamotten.
Danach kamen dann noch einige weitere heiße Clips die jeweils 5-10 Minuten dauerten. In der nächsten Sequenz wichsten sich zwei ziemlich junge Männer gegenseitig einen, ein Video später wurde ein etwas älterer durchtrainierter Kerl von einem ebensolchen ordentlich durchgefickt, dann folgte noch ein Dreier und weitere anregende Sachen.
Wir alle schauten gebannt auf die Videos, wir waren sowieso schon ziemlich spitz, aber jetzt wurde die Geilheit natürlich noch deutlich größer, aber das war ja schließlich die Absicht. Fast noch interessanter als den Film anzuschauen, war es die anderen Jungs zu beobachten, zu sehen wie ihnen immer heißer wurde.
Einer nach dem anderen machte es sich schließlich etwas bequemer. Zuerst öffneten Tom, Sven und dann auch Micha ihre Jeans und zogen sie dann ganz aus. Alle drei hatten einen beträchtlichen Ständer unter der Buxe, der sich schön deutlich abzeichnete. Natürlich schauten gleich alle anderen nur noch auf sie, was die drei aufstachelte sich demonstrativ die Beule zu reiben. Schließlich legte auch David grinsend seine Jeans ab, dann auch Paolo und Tobias.
Während Tom und Micha mittlerweile auch ihr Hemd ablegten und ihre schön trainierte Brust präsentierten entledigten sich auch die restlichen Jungs ihrer Hose. Tommi war ein wenig schüchtern, als er sich vor mir die Hose auszog und sein Penis deutlich sichtbar unter seiner eng anliegenden Unterhose zum Vorschein kam. Ich grinste ihn nur an und präsentierte ihm dann auch das eindeutige Zelt in meiner Boxer.
Tommi grinste zurück und zog dann auch gleich sein Shirt aus und ich sah seinen hübschen dezent muskulösen, rasierten Oberkörper. Er sah echt scharf aus. Nach und nach entledigten sich alle anwesenden ihrer Oberbekleidung und saßen nur noch in Unterhose vor den stöhnenden Kerlen im Film.
Wir alle saßen so da und rieben uns unsere Beulen, fingen teilweise schon ein wenig an vor Geilheit zu schwitzen, während wir die anderen geilen Kerle bei ihrer Beschäftigung anschauten. Teilweise wanderte auch schon mal der eine oder andere Arm zum Nebenmann und tastete ein wenig was da so unter dem Stoff verborgen sein mochte. Auch ich näherte mich meinem süßen Thomas und hatte unglaublich Bock jetzt weiter zu machen und ihm noch näher zu kommen, aber irgendwie hielten alle inne und schienen auf etwas zu warten.
Das war offenbar begründet, denn schließlich erhob sich Toms Astralkörper. „So ich glaube jetzt sind wir alle genug in Stimmung und die störende Kleidung ist auch soweit weg. Zeit das es jetzt richtig losgeht, also alle Mann mir nach, einen Stock tiefer. Also erhob sich die ganze aufgegeilte Meute und folgte Tom in Richtung Treppen-Haus…

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Anal

Auf dem 30.Geburtstag meiner Freundin Uschi

Auf dem 30.Geburtstag meiner Freundin Uschi

Am vergangenen Samstag waren mein Freund Bernd und ich zum 30.Geburtstag meiner Freundin Uschi eingeladen. Wir bereits sehr früh dort, so dass wir die ersten aus der Clique waren. Ansonsten war bisher nur ihre Verwandtschaft da und so kamen wir doch recht schnell mit denen ins Gespräch.

Ich trug an diesem Abend, ein dunkelgrünes, halblanges Kleid mit Ausschnitt, das meine Oberschenkel gut bedeckte. Dazu schwarze Netz-Strapse und schwarze Stiefeletten. Darunter einen schwarzen String. Auf einen BH hatte ich verzichtet…

Ich merkte natürlich, dass ich in meinem Outfit den meisten Männern gefiel, da ich auch ein paar sehr nette Komplimente bekam. So ergab es sich, dass ich dann im Laufe des Abends mit Uschis Cousan Sören (ca. 29) und ihrem Onkel Heinz (ca. 63) zusammen an einem Stehtisch in einer ruhigen Ecke stand, während mein Freund mit den Jungs aus unserer Gruppe zusammen saß. Irgendwie waren wir mit der Zeit auf zweideutige, oder doch eher eindeutige Witze gekommen und doch den Alkohol etwas enthemmt, wurden die Sprüche auch immer frivoler…

Schließlich meinten die beiden, dass wir noch nicht Brüderschaft getrunken hätten und da mir die beiden sympathisch waren, hatte ich nichts dagegen einzuwenden, so das Heinz ein paar rote Schnäpse besorgte, damit wir damit anstoßen konnten…

So stieß ich zunächst mit Heinz an, da er ja die Roten, wie er sie nannte, geholte hatte. Kaum das er das Glas abgestellt hatte, nahm er meinem Kopf in die Hand und gab mir einen Kuss auf den Mund, was mich etwas überraschte und da er doch ziemlich stark drückte, öffnete ich leicht meinen Mund, was er wohl als Einladung sah und mir direkt seine Zunge, wenn auch nur kurz, in meinen Mund schob..

Nachdem Heinz mich dann wieder losgelassen hatte meinte ich nur, dass er aber noch ganz schön stürmisch wäre für sein Alter und zwinkerte ihm zu, worauf er grinste. Dann stupste mich auch schon Sören an, der auch noch mit mir anstoßen wollte. Also drehte ich mich um und wir stießen an. In dem Augenblick rempelte mich wohl aus Versehen jemand an und ich verlor das Gleichgewicht und fiel rückwärts gegen Heinz, wobei ich mir den Roten zum Teil ins Gesicht und auch in meinem Ausschnitt schüttete…

Allerdings, stand Heinz ziemlich dicht hinter mir, so dass ich gegen ihn fiel und er mich auch geistesgegenwärtig packte, allerdings so, das sich seine Hände unterhalb meiner Brust befanden und ich noch ein Stück weiter runter rutschte, so dass sie schließlich auf meiner Brust lagen. Das hatte ihn auch etwas aus dem Gleichgewicht gebracht und so war er mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt und ich lag halb in der Luft bzw. stand so halb, als Sören sein Glas abgestellt und dann schnell an mein Becken gefasst hatte. Allerdings landete eine seiner Hände dabei unterhalb meines Kleides, die er auch daließ, als er mich zu sich hoch zog und mich dann auch direkt auf den Mund küsste. Während er mich küsste, wanderte seine Hand nun auf meinen Po und knetete diesen etwas, was ich sehr genoss…

Heinz hatte inzwischen ein Taschentusch gezückt und als mich Sören kurz losließ, meinte er, dass er mich kurz sauber machen würde und schon tupfte er mir mein Dekolleté trocken und vergaß dabei auch nicht meine Brüste damit einzubeziehen, obwohl diese nicht wirklich etwas abbekommen hatten. Dadurch verhärteten sich meine Brustwarzen, die nun durch Kleid deutlich sichtbar wurden und ich spürte die Erregung zwischen meinen Schenkeln ansteigen…

Wie ich so mit dem Rücken zur Wand stand, kam Sören auf die andere Seite und dann spürte ich wieder seine Hand, die er unterm mein Kleid geschoben hatte, auf meinem nackten Hintern. Zuerst wollte ich sie wegschieben, aber da Heinz auf meinen Brüsten herumdrückte, wusste ich zunächst nicht, was ich zuerst tun sollte, so dass ich schließlich gar nichts gegen die Berührungen tat, was die beiden sichtlich zu mehr ermunterte, denn Sören wurde nun frecher und schob mir seine Hand zwischen meine leicht geöffneten Schenkel und drückte diese gegen meine Klit, worauf ich leicht aufstöhnte. Heinz legte eine Hand auf meine Brust und begann diese zu walgen und zu kneten, um mich zusätzlich wieder zu küssen, so das meine Erregung weiter zunahm und unter den Berührungen leicht zu Stöhnen begann…

Sörens Finger hatten meinen String inzwischen beiseitegeschoben und waren in meine feuchte Möse eingedrungen. So im Stehen fingerte er mich nun ausgiebig, mit dem Ergebnis das ich selber immer geiler und schärfer wurde. Meine Nippel standen nun wirklich deutlich hart und sichtbar ab, was Heinz der sich immer noch an meinen Brüsten zu schaffen machte zusätzlich aufheizte, bis er schließlich meinte, dass ich doch ein geiles versautes Früchtchen wäre, das er gern mal vögeln würde. Als er das meinte stöhnte ich grade wieder auf, weil Sören mir in dem Moment über meine Klit rieb und so meinte er dann wohl, dass ich mit ihm mit kommen sollte, weil er wohl glaubte, dass ich auch mit ihm vögeln wollte und er nahm mich daraufhin an die Hand und zog mich seitlich an der Wand entlang hinaus in den Vorraum und dann weiter in einen kleinen Raum, in dem Uschis Geschenke lagen und sonst niemand mehr war…

Kaum das wir in dem Raum waren, drückte mich Heinz an die Wand und küsste mich sehr innig. Dabei massierte er meine Brüste wieder sehr stark, so dass ich wieder aufstöhnte unter seinen Berührungen. Es dauerte aber nicht lange, bis er schließlich mit einer Hand unter mein Kleid an meine Möse gegriffen hat. Als er dann gemerkt hat, wie feucht ich bereits war, nahm er meine Hand und führt sie an seine Hose zu seinem harten Schwanz, den ich dann auch direkt durch seine Hose zu massieren begann…

Heinz hatte derweil den Reißverschluss, an meinem Kleid geöffnet und mir mein Kleid soweit nach unten gezogen, das meine Brüste frei lagen, an denen er nun ausgiebig knabberte, lutschte und biss. Dann öffnete er seine Hose, so dass ich kurz darauf seinen harten und dicken Schwanz in den Händen hielt. Dann drückte er mich nach unten auf die Knie und grinste mich an, dann packte er meinen Kopf im Nacken und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund, worauf ich direkt anfing diesen ausgiebig zu lutschen, während er meinen Kopf weiter festhielt…

In diesem Augenblick ging die Tür auf und Sören stand in der Tür. Als er uns sah grinste er und schloss die Tür schnell hinter sich und kaum auf uns zu. Dann öffnete auch er seine Hose und ich musste seinen halbsteifen Schwanz dann mit meiner Hand wichsen…

Schließlich meinte Heinz dass er mich jetzt ficken wollte. So musste ich dann aufstehen und mich mit dem Rücken auf einen Tisch legen der dort im Raum stand. Dann legte Heinz meine Beine gegen seine Schultern und dann spürte ich bereits seinen harten, dicken Schwanz an meiner Möse, nachdem er meinen String einfach zerrissen hatte. Sören hatte sich bereits seitlich gestellt und mir seinen harten Schwanz in meinen Mund gesteckt und bereits angefangen mich in diesen zu ficken…

Als Heinz schließlich zustieß und seinen Schwanz in meiner nassen Möse versenkte und mich langsam zu ficken begann, musste ich aufstöhnen. Erst langsam, dann immer härter und tiefer stieß Heinz zu, so dass ich bereits nach kurzer Zeit zu zittern begann.

Sören feuerte ihn mit Sätzen wie: „Fick die Schlampe härter!“ oder „Zeig der Hure, wer der Herr ist!“ immer weiter an. Es dauerte nun nicht mehr lange bis ich unter seinen Stößen meinen ersten Höhepunkt hatte, aber Heinz schien das nicht weiter zu stören und fickte mich weiter, so das ich fast einen weiteren Höhepunkt hatte, als er dann doch schließlich sein Sperma in mehreren Schüben in meine Möse spritzte…

Als er seinen Schwanz dann herauszog meinte Sören, das er mich nun ficken wolle und so wechselten die beiden schnell ihre Plätze und Sören drang nun in mich ein und fickte mich weiter, während ich Heinz Schwanz sauber lutschte…

Als ich dann spürte, dass ich meinen nächsten Orgasmus gleich bekommen würde, spritzte Sören aber schon seine Sahne in meine Möse. Aber zog er ihn dabei raus und spritzte auch auf meinen Intimbereich, so dass das Sperma direkt an meinen Schenkeln hinunterlief, als ich aufstand. Dann gingen wir zu dritt wieder in den Fetenraum und bestellten uns etwas zu trinken, nachdem wir uns wieder angezogen hatten…

Als Uschi später zu mir kam zwinkerte sie mir zu und meinte dann noch: „Na hast dir bisher gut gefallen?“ Worauf ich sie nur angrinste, denn sie wusste sicherlich bereits, was sich in dem Raum abgespielt hatte, da Sören und sie kurz vorher bereits kurz getuschelt hatten…

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Hardcore

Beim Spermaschlucken auf der Arbeit erwischt !

Das war eine Aufregung, auf der Arbeit mit frischem Sperma im Munde erwischt zu werden. Jetzt muß ich fast jeden Tag noch mehr Sperma schlucken, denn jetzt hat er mich in der Hand. (Aber mir gefällt das ja eh !).

In seiner Wohnung angekommen, drückte er mich sofort auf die Knie herunter, holte seinen jungen geilen Riemen hervor, und drückte ihn mir einfach in’s Maul. Wow. Was für einen geilen, saftigen Prügel er doch hatte. Bestimmt 18 cm oder so, wunderschön geformt, und richtig schön dick.

Ein schöner geiler Schwanz, der einem voll den Mund ausfüllt, und den man einfach nur gerne in den Mund nehmen will. Er füllte mir denn auch mein kleines geiles Fickmaul voll aus, rammte sein Rohr tief in meine Kehle, und stieß gnadenlos zu, immer wieder und wieder. Er hielt mich dabei am Kopf fest, und rammte mir seinen jungen saftigen Pimmel tief in die Kehle, daß ich fast würgen mußte.

Dann kam er auch schon. Er stöhnte laut auf, dann schoß auch schon seine geballte Ladung die Kehle herunter. Ich schluckte, und schluckte, und es schien gar nicht aufzuhören. Dann war es doch irgendwann zu Ende, und er zog bedächtig seinen Schwanz aus meinem Mund heraus. Ich leckte ihn schön sauber, dann machten wir erstmal eine kleine Pause.

Wir redeten ein bissel über Sex, und es dauerte nicht sehr lange, da war sein geiler jugendlicher Schwanz bereits wieder hart und steif. Diesmal mußte ich mich auf das Bett legen, auf den Rücken, und den Kopf hintenüber nach unten durchhängen lassen. Die klassische Deepthroat Stellung. Ich ahnte schon, das mir diesmal etwas härteres bevorstand. Und so war es denn auch …

– Story wird etwas später fortgesetzt, bin auf Arbeit und kann grade nicht –

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Hardcore

Lady Diana auf Besuch in Deutschland (Halloween sp

Dianas damaliger Liebhaber James Hewitt war als Soldat für ein Manöver nach Deutschland, genauer gesagt nach Munster in der Lüneburger Heide, versetzt worden. Vermutlich um ihn von weiteren Annährungsversuchen gegenüber der Frau des Prinzen von Wales fernzuhalten. Doch James war gewieft und wollte auch fernab der Heimat Spaß mit seiner königlichen Eroberung haben. Er hatte sie inzwischen so gefügig gemacht, dass sie eine solche Sehnsucht nach ihm hatte und er ihr per intimen Briefen schrieb, wie sehr er sie vermisse und wie abgeschieden es hier in der Deutschen Provinz sei. Schließlich verlangte er von Diana, das sie sich ein Wochenende frei machen sollte von jeglichen öffentlichen Auftritten und lud sie zu einem heimlichen Besuch ein. Diana war skeptisch, sie hatte zwar große Lust weg von Charles und dem Hofstaat zu kommen, aber sie konnte schlecht ihre Söhne allein der Nanny überlassen . Und deren Vater Charles spielte lieber ein Polo Turnier als seinen väterlichen Aufgaben nach zu kommen. James verdammte die ganzen Umstände die ihn davon abhielten mal wieder einen schönen harten Fick mit der Prinzessin von Wales zu haben, aber er gab nicht auf. Er entwarf einen Plan und so schrieb er in einem Brief, dass Diana ihre beiden Söhne doch einfach mitbringen könnte, für ein gemeinsames, familiäres Wochenende. Wenn die nur wüsste, welche geniale Idee er entwickelt hatte.
So kam es tatsächlich dazu, dass Diana mit ihren Söhnen ganz privat ein Wochenendausflug nach Norddeutschland unternahm. James hatte versprochen, dass sie zu viert etwas unternehmen wollten und Diana war so begeistert, dass James Verantwortung mit übernahm, was die Freizeitgestaltung ihrer Söhne betraf. Als sie auf dem Militärflugplatz landeten, holte James sie persönlich ab. Diana hatte alles organisatorische bis hier ihrem Sekretär übergeben, der für einen Flug sorgte und das Diana mit ihren Söhnen unbemerkt der Öffentlichkeit am Wochenende mal ganz für sich war. Ihren Bodyguard hatte Diana persönlich zwar lange davon überzeugen müssen, dass es zum Wohle der Monarchie ist wenn nicht der ganze Hof Staat mit reisen würde und die Sicherheit der jungen Prinzen einschließlich ihrer eigenen ja immerhin in den Händen eines Soldaten ihrer Majestät wäre und eh niemand Kenntnis über diesen privaten Trip , der zudem ja auch nur eine Übernachtung in Anspruch nehme, habe. Ken Wharfe, ihr Leibwächter, gab nach langen hin und her nach, wollte aber am Ende zumindest selber mitkommen. Das passte James so gar nicht in seinen Plan. Was wollte der Sack denn bloß? Konnte der nicht einmal Diana alleine lassen? Womöglich wollte der Arsch selber was von Diana und so verhindern das sie ihm untreu wird. Bei dem Gedanken musste James lächeln, wenn der wüsste dachte er sich. Diana argumentierte, dass Ken ein wahrer Freund geworden sei und sie ihm vertraue. Außerdem sei es sogar ihrem Ehemann inzwischen bekannt, dass sie und James zusammen das Wochenende verbringen. Sie musste also auch Charles noch mal verdeutlichen, nicht nur mit der Mitnahme der gemeinsamen Söhne, sondern eben auch mit Ken, dass es kein Schäferstündchen geben könne. Mit diesem Kompromiss seien doch schließlich alle glücklich, hatte Diana gemeint. Nur James erst nicht, aber das sagte er ihr nicht, sondern fand am Ende auch für den Bodyguard eine Lösung. Was ihn zuversichtlich machte für ein schönes und besonders aufregendes Wochenende mit seiner Prinzessin.
Nun saßen sie also in einem Zivilen Landrover, den James organisiert hatte und fuhren vom Flugplatz durch die abgelegene Lüneburger Heide. Er kannte sich inzwischen gut aus und nahm Nebenstraßen, ehemalige Panzerstrassen , die kaum befahren waren. Diana hatte James mit einem Kuss auf die Wange begrüßt. Zum Glück konnte keiner sehen dass James eine mächtige Latte in der Hose bekam. Er war so spitz auf Diana, aber das musste noch warten. Ken versuchte so zu tun als würde er nichts mitbekommen, gut so für ihn, dachte James. Und die Jungen wirkten aufgedreht und wollten sogleich von ihm wissen, was ihre Mutter gemeint habe, dass es eine Überraschung für sie gäbe. James schaute in den Rückspiegel um Diana zu sehen, die ein glückliches Lächeln auf den sinnlichen Lippen trug, und erklärte, dass er für alle ein unvergessliches Wochenende geplant habe. Es würde ein Abenteuer auf sie warten. Keiner der vier anwesenden Personen konnte ahnen, wie recht er haben würde.
Wir fahren jetzt direkt in einen Freizeitpark namens Heidepark. Nicht zu verwechseln mit dem Hyde Park, sondern hier könnt ihr Achterbahn und Loopingbahn fahren, wenn ihr euch denn traut, sagte er provokant. Und das beste ist, wir übernachten gleich dort. Ich habe für uns alle zwei Zimmer in dem ansässigen Hotel reserviert. Ihr jungen bekommt die Kapitänskajüte, wie auf einem richtigen Piratenschiff. Die Jungs schauten sich erst ungläubig mit offenen Mündern an. Dann erfolgte aber ein kräftiges yes vor Begeisterung. Die beiden waren sehr zufrieden mit der Aussicht auf Action und Fun mit Achterbahnen und anderen Fahrgeschäften und dann noch ein ganz besondere Schlafunterkunft. Das war doch schon mal ein guter Anfang dachte sich James , die Jungen hab ich schon mal auf meiner Seite. Diana schaute vergnügt auf ihre glücklichen Jungen, nur Ken wirkte skeptisch und meinte, dass solche Menschenansammlungen doch jegliche Privatsphäre unmöglich machten und zu dem ein Gefahrenpotential darstellten. Damit hatte Hewitt gerechnet und könnte die besorgten Gesichter von Diana und ihren Söhnen beruhigen indem er meinte, dass sie ja nun in Deutschland sein und niemand nur auf die Idee käme, dass hier das englische Königshaus herum laufen würde. Außerdem wäre da die nächste Überraschung. Und er richtete sich mit seiner Frage an die beiden Jungen welch besonderes Datum denn bald sei? Die Brüder schauten sich wieder verwundert an und dann hilfesuchend hinüber zu ihre Mutter. Die etwas überfordert stammelte, das sei keine Ahnung hätte, es sei ja Herbst. Und da kam William die Initialzündung und prußtete regelrecht heraus, Halloween!
Genau, schmunzelte James und ich habe euch hinten Schminke und ein paar passende Requisiten besorgt. Die beiden schauten nach hinten auf die Ladefläche wo auch ihre Reisetaschen von James verladen würden als sie ankamen. Beglückt schauten sie in die Tüten was sich dort alles verbarg. Ken gab erneut zu bedenken dass das ja noch auffälliger sei, da ja noch zwei Wochen bis Halloween sein. Aber auch darauf hatte James eine passende Antwort sich parat gelegt. Der Freizeitpark würde extra an den Wochenenden vor und über Halloween ein besonderes Programm mit Horrorshows und viel drum herum bieten. Und natürlich würden sich deswegen auch die meisten Besucher genau aus dem Anlass entsprechend verkleiden. Sie wären Zombies unter vielen. Und lacht dämonisch, um das ganze noch mal akustisch zu untermalen aber auch weil Ken wie erwartet mundtot gemacht hatte. Es würde aber nur ein kleiner Sieg sein, der größere würde noch kommen, ging es ihm durch den Kopf.
Auf dem Parkplatz hatten sich die beiden jungen Prinzen bereits unter Mithilfe ihrer Mutter in einen blutrünstigen Mini Zombie bzw Vampir verkleidet. Diana war aber enttäuscht dass er gar nichts für die Erwachsenen besorgt hatte. Er erklärte ihr, dass er sich für sie auch noch etwas schön gruseliges ausgedacht habe, dazu aber später. Und außerdem, flüsterte er ihr ins Ohr, wäre Ken ja schon per se spukhaft genug. Diana lachte laut auf worauf Ken irritiert auf schaute und missmutig mit dem Kopf schüttelte.
Es kam so wie es James vorrausgesagt hatte, niemand erkannte die fünfköpfige Gruppe, keiner schöpfte Verdacht, dass sich dort gerade eine der berühmtesten Frauen der Welt ausgerechnet an diesem Fleck aufhielt. Diana trug aber auch selber dazu bei, denn sie sah so gewöhnlich und natürlich aus, wie eine junge normale Frau. Selbst dadurch waren aber ihre Reize nicht total verborgen. Ihre langen geschmeidigen Beine würden durch eine enge schwarze Jeans betont. Dazu trug sie eine lässige Lederjacke um hochgestellten Kragen. Ein grünen Wolljacke mit V-Ausschnitt ließ sich nicht nur vorne unter der halbgeschlossenen Jacke erkennen, sondern war vor der Kälte schützend über ihren knackigen Arsch gezogen. Sie hatte was unheimlich jugendhaftes und auch hier konnte James spüren wie bei dem Anblick der lächelnden Prinzessin sein Schwanz abermals anschwoll.
Hewitt checkte ein unter seinem Namen mit dem Hinweis, seien Familie mit Onkel wollten ein lustiges Halloweenwochende hier erleben. Damit bekam er nicht nur die zwei Zimmer Karten ausgehändigt, sondern auch die Einlasskarten sowohl für den Freizeitpark, als auch für die Halloween specials. Es gab Horrorshows und eine Art Dungeon in dem man sich so richtig in Stimmung bringen kann, wie die junge Frau am Empfang meinte. Und beim Wort Stimmung kam in Hewitt wieder die erotische Vorstellung seine Prinzessin an diesem Wochenende wieder mal so richtig schön zu erleben, natürlich körperlich. Er grinste, aber nicht über die Versprechungen der Empfangsdame, wie die annahm.
Er kehrte zu den anderen zurück, die wartend im Hintergrund sich die Lobby und die ausgehängten Ankündigungen über die bevorstehenden Events zu Halloween ansahen. Die Jungs waren noch aufgedrehter als schon zuvor. Diana konnte man die etwas besorgte Mutter anmerken, ob das Ganze nicht zu unheimlich für die Seelen ihrer Jungen war. Meinst du nicht das sie Albträume davon bekommen, fragte sie James. Auf keinen Fall, ist doch alles nur Show antwortete er sanft. Den einzigen Traum der zur Wirklichkeit wird, erlebst du heute Nacht, meine Prinzessin, ging es ihm durch den Kopf. Er selber besann sich aber sogleich wieder, denn erst noch müssten bestimmte Hebel in Bewegung gesetzt werden, damit sein Plan aufgehen würde. Er wandte sich an Ken und teilte ihm mit, dass er bei den Jungs übernachten würde. Das Zimmer sei für eine Familie ausgelegt, sprich die beiden hätten Betten im Piratenstil, während ihr Bodyguard ein großes Ehebett ganz für sich hätte. Ken wollte gerade zum erwarteten Protest ansetzen als James sofort weiter ausführte, dass die Jungen in ihrer Altersklasse nur bis 22 Uhr an den Angeboten teil nehmen dürften, was zwar nicht ganz stimmte aber erbaute auf die Sorge von Diana, die das sicherlich für pädagogisch besser hielt. Damit sie aber sich nicht auch gleich mit zurückzog, gäbe es eine einmalige Show für Erwachsene die er extra für sie als sein Gast mit ihr gemeinsam geniessen wollte. So kam es wie er es sich erhofft hatte, Diana fand die Idee sehr gut und ließ Ken mit ihrem überzeugenden Charme keine andere Wahl als sich der indirekten Anweisung seiner Vorgesetztin zu beugen. Ken ahnte, dass es somit klar wäre, dass dieser Bastard von Reitlehrer sich in der Nacht nicht nur das gemeinsame Bett mit Diana teilen würde, sondern auch einen richtig guten Fick. Er wurde innerlich wütend bei dem Gedanken daran. Oder war es Eifersucht? Aber Ken war Profi genug und ließ sich nichts anmerken. Es wird schon noch einen gerechten Weg geben, für alle beruhigte er sich.

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Hardcore

Auf Schwanzsuche in Hamburg

Vor einigen Monaten war ich mit mehreren Freunden zusammen Junggesellenabschied in Hamburg feiern. Während für alle meine Freunde das Ziel war, sich zu besaufen und ein paar nackte Titten zu sehen, war meines ein ganz anderes: einem geilen Schwanz mein Maul zur Verfügung zu stellen.

Den ganzen ersten Tag war ich zwar ständig heimlich mit dem Handy bei gayromeo, aber konnte mich nicht von der Gruppe losreißen. Am zweiten Tag hatte ich die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben, in zwei Stunden mussten wir schon wieder zurück, gerade hingen wir am Hafen ab. Noch ein letzter Versuch mit Gayromeo und tatsächlich: eine neue Nachricht, und ganz in der Nähe!

“Na du geile Stute was suchst du?”
“Einen Schwanz zum blasen und jemand der mich dabei mal mit dem Handy aufnimmt”
“Kannst du JETZT?”
“Ja…”

Danach kam die Adresse, es waren wirklich nur 5 Minuten zu laufen. Mit der Begründung “ich mach einen Spaziergang” verdrückte ich mich, und ging los. mein Herz fing da schon an zu rasen, es wäre ja erst mein dritter Schwanz. mit klopfendem Herz klingelte ich bei der angegeben Adresse, direkt ging der Türöffner an. Im vierten Stock erwartete mich in einer ziemlich edel eingerichteten Wohnung schon ein Kerl, laut gayromeo 34, vielleicht eher so 38 im echten Leben, blond, schlank, 180 in Jeans und T-Shirt. Ich begrüßte ihn nur kurz mit einem leisen “hallo” – ja ich bin schüchtern wenn ich nicht direkt Dominanz spüre – und fragte ihn wo er sich einen Blasen lassen will. Antwort: “direkt hier, knie dich hin du kleine Schlampe.” Eine Antwort genau wie sie mich geil macht. Ich ging vor ihm in die nie und knöpfte ihm die Hose auf, zog sie runter und danach die Boxer, selbst durfte ich nur mein Short ausziehen und mich nicht wichsen.

Ein richtig geiler Schwanz sprang mir direkt gegen die Lippen, gerade, rasiert, cut und bestimmt gute 18cm lang. Ich schaute ihm nur kurz mit roten Wangen in die Augen und fing dann an seine geile Eichel zu lecken. ich schien ihm zu gefallen, kurz darauf spürte ich eine Hand an meinem Hinterkopf die meine Lippen über seinen Schwanz drückten. Das Gefühl wenn einem das Maul mit einem Schwanz gestopft wird ist einfach unbeschreiblich, seine Latte war richtig hart und heiß. seine Bewegungen wurden langsam schneller, allerdings fing ich auch an zu würgen, ein ganz so guter Maulfick-Sklave bin ich wohl doch noch nicht.

“Dein wievielter Schwanz ist das denn du kleine sau?”
“mein dritter wieso?”
“nur so, dafür bläst du gar nicht mal so schlecht!”

Er grinste mich von oben herab an, seine Hand immer noch in meinen Haaren, sein praller nassgelutschter Schwanz so nah vor mir dass mir der Geruch in der Nase hing.

“Du…würdest du mich mit meinem Handy filmen?”

Ich zog mein Handy aus der Tasche, machte die Kamera an und drückte es ihm in die Hand.

“Na klar, was willst du denn draufhaben?”

Damit hatte er komplett meine exhibitionische Ader erwischt, er ahnte wohl schon, dass ich gerne gedemütigt und erniedrigt werde.

“Naja….”
“Komm sag schon du kleine süße Schlampe”
“Also…wie ich dir einen blase, gerne auch Mundfick…wie du mir ins Gesicht spritzt und danach einen Satz deiner Wahl sagen?”

Er grinste nur breit, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Er nickte, griff mir viel fester als vorher in die Haare während er mit der linken Hand filmte und drückte mir seinen Schwanz in den Mund. 5cm….10cm…15cm. Mein Würgen schien ihm sehr zu gefallen, denn so ließe r seinen Schwanz ein paar seidnen stecken bevor er wirklich anfing mir den Mund zu ficken, die Kamera von oben auf mich gerichtet.

“Leck mir die Eier und dann mach deinen Mund auf kleiner!”

Ich wusste, gleich ist es soweit: mein erster, aller erster Facial! Ich fing sofort ans hm die Eier zu lecken, dankbar dafür dass mein Mund sich mal entspannen kann. Er wichste sich dabei seinen Schwanz und stöhnte mittlerweile ziemlich laut.

“Mund auf. Schau mir in die Augen!”

Ich tat was mir befohlen wurde, legte die Hände auf meine Oberschenkel, öffnete meinen Mund und schaute ihn an. Er brauchte noch ca. 20 Sekunden bis mir der erste Schwall Sperma ins Gesicht geschossen wurde, direkt ein Treffer in den Mund und über die Nase. Danach noch einer, in die Haare. Und noch einer, quer übers Gesicht. Ein Hammer Gefühl, ich war endlich die Spermaschlampe die ich immer sein wollte. Ich schluckte das Sperma in meinem Mund runter und schaute hoch zu ihm. Er ging mit dem Handy in der Hand einmal um mich herum und filmte dann mein Gesicht in Großaufnahme.

“So, du wolltest was sagen oder? Dann sag mal: “ich bin A….., bin eine devote Bi-Sau und schlucke gerne Sperma!”

Er grinste während ich den Satz in die Kamera sprach, gab mir dann noch einen Klaps und reichte mir eine Box mit Tüchern. Ich wischte mir seine Wichse aus dem Gesicht und den Haaren so gut ich konnte, nahm mein Handy und war genauso schnell wieder aus seiner Wohnung raus wie ich reinkam.

5 Minuten später war ich wieder bei meinen Freunden am Hafen, insgesamt dauerte mein Maulfick-Abenteuer nur eine halbe Stunde. Aber ich hatte doch noch das bekommen, was ich mir erwartet hatte: eine Ladung Sperma ins Gesicht.

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Hardcore

Geil auf meine Schwiegermutter

Diese Storry enthält das, was wirklich passiert ist und das was hoffentlich noch kommen wird!

Zu den Hauptpersonen:
Meine Schwiegermutter, getrennt lebend,54Jahre,ca.165cm ,kurze dunkle Haare, Titten größe C,leicht hängend und dicke Nippel,schlank und attraktiv.

Ich,35Jahre,kurze Haare,180 normale Figur und mitteleuropäischer Durchschnitt, was das beste Stück angeht.

Meine Schwiegermutter kenne ich bereits seit ca.10Jahren, aber erst seit knapp 4Jahren bin ich geil auf sie.
Ich weiß nicht mehr genau wie es dazu kam,aber ich glaube es war im Sommer und sehr warm.
Meine Frau und ich waren bei meiner Schwiegermutter zu besuch und diese im Garten beschäftigt.
Sie trug nur ein dünnes „Kleid“ wenn man das so nennen kann, also nichts sckickes oder so,eben was dünnes und leichtes für die Gartenarbeit.
Es hatte einen ziemlichen Ausschnitt, was mir sofort auffiel.Beim zweiten hinsehen bemerkte ich, daß Sie keinen BH trug und sich ihre Nippel gut abzeichneten.

Hab mich zuerst nicht weiter drum gekümmert,schließlich war sie meine Schwiegermutter und meine Frau war auch dabei.
Wir blieben einige zeit und tranken ein paar Bier auf der Terrasse.
Meine Schwiegermutter saß mir gegenüber und ich guckte natürlich immer wieder auf ihren Ausschnit und auf die Nippel die gegen den Stoff drückten.
Wenn sie sich vorbeugte, konnte ich die Ansätze ihrer Titten sehen, die schon ahnen ließen, daß diese schon etwas hängen.
Je länger wir dort waren und je öfter ich hinschaute, desto Interessanter wurde meine, wenn auch schon etwas faltige aber dennoch attraktive Schwiegermutter für mich.
Natürlich konnte ich immer nur einen kurzen Blick auf sie werfen,sie und erst recht meine Frau sollten ja nichts merken.
Wir unterhielten uns gut und hatten nun auch schon einige Bier getrunken.
Meine Blicke wurden glaub ich, immer genauer und nun wollte ich natürlich auch wissen ob sie einen Slip trägt.
Als hätte meine Schwiegermutter meine Gedanken erraten, schlug sie ihre Beine so übereinander, daß ich direkt in ihren Schritt gucken konnte.
Hier wurde ich dann leider enttäuscht,sie trug einen Slip.
Aber etwas anderes fiel mir auf,
hatte sie mich eben dabei angeguckt und angelächelt!?
Keine Ahnung, hat sie etwa meine Blicke doch bemerkt?!
Ich beschloss, erstmal mich wieder mehr auf die Unterhaltung zu konzentrieren.
Als meine Frau nach einiger zeit ins Haus auf Toilette ging,wurde ich dann doch etws nervös.
Aber meine Schwiegermutter ließ sich nichts weiter anmerken. Also wagte ich wieder den ein oder anderen Blick.
Da ich geraden den letzten Schluck aus meinem Bier nahm, fragte mich meine Schwiegermutter ob ich noch eins wolle, ich nickte.
Dann bekam ich mehr wie erhofft.
Sie stellte mir eine neue Flasche hin und machte sie sogar für mich auf, dabei beugte sie sich so weit nach vorn, das ich ihre Titten komplett sehen konnte.

WOW, was für ein Anblick. Ihre leicht gebräunte Haut an der die Titten durch die Schwerkraft so richtig zogen,aber unten dann schön rund und mit tollen harten Nippeln an denen man so richtig schön knabbern und saugen könnte.
Oh man, was ging mir da durch den Kopf,es ist meine Schwiegermutter. In dem Moment kam dann auch meine Frau wieder und ich glaube ich wurde leicht rot.

Wir blieben noch ein wenig und verabschiedeten uns dann.
Wie immer bei meiner Frau und ihrer Mutter umarmten sich die beiden und meine Frau bekam wie immer einen Kuss von ihrer Mutter.
Dann kam ich an die reihe, mir war diesmal doch etwas komisch. Hatte sie wirklich meine Blicke bemerkt und das mein Schwanz vorhin leicht steif wurde, als ich den kompletten Einblick auf ihre Titten hatte?
Sie ließ sich jedenfalls nichts anmerken, auch mich drückte sie wie immer, dachte ich, aber diesmal bekam auch ich auch einen Kuss. Zwar nur auf die Wange, aber das war neu.
Ich konnte sogar am Gesicht meiner Frau erkennen, das sie das überraschte.
Wir fuhren nach Hause und ich hoffte das meine Frau micht nicht auf den Kuss ansprach, passierte auch nicht.
Abends hatten wir dann noch schönen Sex, aber irgendwie ging mir das erlebte auch da nicht so ganz aus dem Kopf.
Es war ca.2Wochen später, als plötzlich meine Schwiegermutter zu uns kam,es war auch an diesem Tag sehr warm. Sie hatte wieder dieses Kleid an, aber wieder keinen BH.
Sie war gerade bei ihren Eltern und hat nach dem Rechten geguckt und wollten uns auf einen Weg einen kurzen Besuch abstatten.
Das sie auch diesmal keinen BH trug wunderte mich doch sehr, denn ihr müßt wissen, das meine Schwiegermutter eigentlich eine sehr konservative Frau und nicht wirklich freizügig ist.
Meine Frau war nicht zu Hause,wir gingen auf unsere Terasse und meine Schwiegermutter guckte sich alle neuen Pflanzen an die wir hatten.
Vielleicht war es zufall,vielleicht auch Absicht, das sie sich immer wieder so runter beugte, das ich wieder gut auf ihre Titten schauen konnte.
Nachdem ich in den letzten zwei Wochen nicht weiter an meine Schwiegermutter und den Tag bei ihr gedacht hatte,
musste ich doch heute erschreckend feststellen:
Ich bin geil auf meine 54 jährige Schwiegermutter,mein Schwanz bestätigte das indem er in meiner Shorts hart wurde.

Leider wollte sie schon wieder los, sie umarmte mich wieder und gab mir wieder einen Kuss auf die Wange, wobei sie sich ja etwas hochstrecken musste. Da mein Schwanz noch hart war und sie nur dieses dünne Kleid trug musste sie meinen Steifen bemerkt haben, bei: pezax.com wie er gegen ihren Körper drückt. Ich dachte mir jetzt ist es auch egal,ich ließ meine rechte Hand an ihrem Rücken bis zu ihrem Hintern runtergleiten und zog sie mit einem festen Griff auf ihren nicht mehr ganz so strammen hintern vorsichtig, aber bewusst an mich, so das sie auf jeden fall den steifen Schwanz ihres Schwiegersohnes spürt.
Ihr entfuhr einen kurzes überraschtes „OHH“.
Ich dachte jetzt kommts, jetzt bist du doch zu weit gegangen,jetzt wird sie sauer sein!
Ihr Schwiegersohn packt ihr einfach an den Arsch und drücke sie gegen seinen steifen!
Nein, sie zog ihren Kopf nur kurz zurück lächelte und gab mir noch einen Kuss.
Ich war platt.
Sie hat also alles gemerkt meine blicke meinen steifen,meinen Grif an ihren Arsch.
Und es gefällt ihr!
Sie verabschiedete sich und fuhr. ich stand noch kurz da und musste das verdauen.
Mein Schwanz war jetzt so hart,das es schon weh tat.Ich musste erstmal ins Bad um mir einen runterzuholen. Ich sag euch, es hat nicht lange gedauert und ich hab eine riesen Ladung,mit den Gedanken bei meiner geilen Schwiegermutter,abgespritzt.

….Fortzetzung folgt!

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Was auf der Erde nie passiert wäre!

Schon seit Jahren bereiteten sich Alice und Maurice auf ihren Flug zum Mars vor. Er war Physiker und sie Ärztin. Beide kannten sich seit ihrer Kindheit, was auch nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt das die beiden Geschwister waren. Beide waren schon von Kindesbeinen an von den Sternen, Raumfahrt und alles was damit zu tun hat fasziniert. Im Sommer lagen sie oft im Garten, sahen zu den Sternen und träumten davon einmal dort oben zu sein. Im Laufe der Jahre wuchsen sie, gingen zur Uni und machten ihre Abschlüsse, je als beste in ihren Fächern. Sie wussten das nur die besten für die Raumfahrt genommen wurden. Sie waren älter geworden, er war inzwischen 29, sie 27, doch ihre Träume aus Kindertagen waren geblieben. Neben dem Geist bildeten sie auch ihre Körper, trieben viel Sport und machten Übungen um die Sehnen und Gelenke geschmeidig zu halten. So waren sie sehr gut vorbereitet als sie sich für Jobs bei der Raumfahrtagentur anmeldeten. Beide wurden auch genommen und bildeten nun ein Team. Da es schon ein halbes Jahr dauern würde um nur zum Mars zu kommen waren sie beide Singles, sie wussten das eine Beziehung auf diese Entfernung und der langen Trennung keine Chance haben würde. Es würde mindestens zwei Jahre dauern bis sie wieder auf der Erde waren.

Endlich war der große Tag: Auf dem Mond war im laufe der Jahre ein kleiner ‚Bahnhof‘ entstanden, von dem man zum Mars flog und bei der Rückkehr auch wieder landete. So fiel die Umstellung vor bzw. nach der langen Schwerelosigkeit im All leichter. Zwei Monate hatte die beiden auf dem Trabanten der Erde gelebt, täglich trainiert und ihre Mission mehrmals durch gesprochen.

Die Rakete hob ab, alles zitterte, doch die beiden waren gut auf ihren Sitzen festgeschnallt. Sie waren nicht die ersten die zum Mars folgen und so war der Start schon etwas Routine. Bald hatten sie den Mond hinter sich gelassen, sie sprengten die 1. Stufe, mit dem Feststofftriebwerk ab und schalteten das Ionentriebwerk an. So hatten sie einen gleichmäßigen Schub und dieses Triebwerk war nicht so groß wie sie es früher der Fall war.

Den beiden stand eine relativ langweilige Reise bevor, sie brauchten nicht viel zu tun, einige Experimente kontrollieren, die mitgeführten Insekten und kleinen Säugetiere füttern und sonst war nichts zu tun. Es war kein sehr großes Raumschiff. Das sparte Kosten. So hatten sie nur ein Zimmer zum Schlafen und wohnen, eine kleine Nasszelle zum Waschen und für das andere.

Da sie Geschwister waren dachten sie nicht weiter darüber nach wenn sie stets nur wenig an hatten, sie Slip und BH oder ein Frotteehöschen und ein Top, er Shorts und Shirt. So vergingen die Monate, die Hälfte der Reise war vorbei. Es war morgens, jedenfalls in Deutschland, wo die beiden aufgewachsen waren. Und sie richteten ihren Tagesablauf nach dieser Zeit.

Alice war gerade im ‚Bad‘, es war eigentlich nur ein kleiner Raum wo sie sich waschen konnten und zur Toilette gingen. Aus der Erfahrung der letzten Monate wusste Maurice das es eine Weile dauern konnte und er seine Morgenlatte mit der Hand verwöhnen konnte. Er war gerade heftig am Reiben, stöhnte leicht; als seine Schwester noch mal aus dem Bad kam.

„Ich habe das Handtuch vergessen,“ sagte sie, sah ihren Bruder an und prompt fiel ihre Kinnlade runter. Eigentlich war ihr klar das er sich des öfteren selbst befriedigte, das tat sie ja auch. Nur das er dabei ein Bild von ihr in der freien Hand hielt, das sein Penis eine sehr ansehnliche Größe hatte. Das war es was sie staunen ließ, doch es erregte sie auch einen steifen Penis zu sehen, die Eichel, die Eier. Sie schluckte und spürte ein heftiges Kribbeln im Schritt.

Entsetzt sah der Mann seine Schwester an, „ich .. du .. das .. es ist nicht das was du glaubst das es ist!“ stammelte er.

„Ach nein? Du hast mein Bild und machst es dir! Also ist es nicht so das du mich gerne ficken möchtest oder?“

„Ähm Alice, ich kann dir das erklären!“ setzte sich Maurice auf, sein Penis stand noch immer, ein weißer Tropfen hing an der Spitze. Sperma.

Lustvoll leckte sich Alice die Lippen, das Kribbeln im Schritt weitete sich aus, ihre Warzen wurden hart, spannten und sehnten sich nach einem Mund der an ihnen nuckelte, auch wurde sie feucht und das zeichnete sich in ihrem Höschen ab.

Das entging ihm natürlich nicht, „was ist mit dir?“

„Na was wohl? Glaubst du ich in ein Eisklotz? Wenn du hier mit einem Steifen vor mir sitzt, an dem ein Spermtropfen hängt. Weißt du wie lange ich keinen Penis mehr gesehen, geschweige denn in mir hatte? Schon fast ein Jahr! Erst das harte Training auf der Erde, dann auf dem Mond und jetzt sind wir auch schon drei Monate allein! Also was glaubst wie ich mich fühle wenn ich einen so schönen Stengel sehe?“

„ALICE!“

„Ja Maurice! Ich weiß es ist verboten aber du siehst dir ja mein Bild an und wichst! Ich will SEX! Und da nur da bist .. es erfährt doch niemand! Wir sind allein!“

„Ja,“ keuchte er, in stiller Vorfreude. Denn auch er war seit fast einem Jahr in keiner Frau mehr gewesen, „und du bist sicher?“

„JA!“ zog sie sich ihren BH und ihren Slip aus, welche dann durch den Raum trieben, der BH in die eine, das Höschen in die andere Richtung.

Bewundernd sah Mauricse seine Schwester an, längere, lockige, blonde Haare; grüne Augen, einige Sommersprossen im Gesicht und auf den Armen, die Beine schlank, muskulös und ihre Brüste waren rund, fest, nicht so sehr groß, das ständige Sporttreiben verhinderte das sie größer waren. Und doch waren sie sehr schön, die schönsten die er je gesehen hatte. Die Nippel standen nach oben, in einem 45° Winkel und waren rot vom Blut das sich darin sammelte.

Leicht stieß sich Alice von der Wand ab und schwebte zu ihrem Bruder, der fing sie auf. Sie setzte sich zu ihm, beide sahen sich an. Musternd ließ sie ihre Augen über seinen Körper gleiten.

Ihr Bruder war muskulös, hatte einen flachen Bauch, keinen Sixpack, aber doch schön anzusehen, dunkelblonde Haare, graue Augen, sein Penis zuckte leicht, war noch immer steif und der Tropfen löste sich von seiner Spitze, schwebte von ihm weg.

Langsam beugte sie sich vor, öffnete den Mund und saugte den Tropfen ein, „wir wollen doch nicht das er sich auf einem der Instrumente niederlässt oder?“

„Nein,“ hauchte er und seine Erregung stieg an.

Beide sahen sich an, dann, wie auf ein unhörbares Kommando neigten sie sich gleichzeitig vor und küssten sich, erst nur kurz, dann inniger, fordernder. Schließlich sehr leidenschaftlich, auch mit Zunge. Als sie so weit waren ließen sie auch die Hände über den Körper des anderen gleiten.

„Wie lange habe ich das vermisst!“ seufzte Alice.

„Mir geht es doch nicht besser Schwesterchen!“

„Ich will dich Maurice!“

„Ich dich auch!“

Wieder küssten sie sich, langsam legten sie sich auf seine Liege. Zu schnell durften sie sich nicht bewegen, sonst würden sie unkontrolliert durch den Raum schweben. Schließlich befanden sie sich in der Schwerelosigkeit. Um einen gewissen halt zu haben, hatten die Betten Gurte, in Höhe der Füße, Oberschenkel und der Brust. Der unterste war noch geschlossen und so konnte Alice ihre Füße dort drunter klemmen. Auch Maurice, der neben seiner Schwester lag, steckte einen Fuß dort drunter. Wieder berührten ihre Münder sich, ihre Zungen tanzten miteinander und er fing an ihre Brüste zu streicheln, kneten, er kniff leicht in ihre harten Brustwarzen das seine Schwester aufstöhnte. Beide verschwendeten keinen Gedanken mehr daran das sie Geschwister waren. Sie waren sozusagen in einem rechtsfreien Raum. Immer weiter wanderte seine Hand nach unten, ihm Schritt zu.

Sie sahen sich tief in die Augen und ihre Lust wuchs mit jedem Zentimeter dem sich seine Finger ihrer Muschi näherten. Als sie endlich ihre intimste Stelle erreicht hatte war diese schon mehr als feucht. Ein spitzer Schrei, als er ihre Perle berührte, dann schnurrte sie, wand sich und genoss die Zuneigung sehr. Immer mehr Sekret kam aus ihrem Lustloch; ihr Duft füllte den Raum und als sie sich ihrem ersten Orgasmus näherte wurden ihre Lustschreie wieder höher, sie keuchte und dann kam sie! Ihr Körper zuckte, ihre Haut rötete sich und war über und über mit kleinen Schweißperlen bedeckt.

Glücklich lächelte sie ihren Bruder an, „oh war das schön, aber jetzt will ich dich in mir spüren! Ich brauche deinen Schwanz! Nimm mich Maurice, fick deine Schwester!“

„Ja, das will ich! Ich will dir meinen Schwanz in die Möse schieben, meinen Saft in dich spritzen!“ stand ihm die Geilheit ins Gesicht geschrieben.

„Ja, spritz in mich!“

Langsam legte er sich auf sie, da er sich am Bett festhielt nahm sie seinen Penis und führte ihn an ihre Spalte. Er stöhnte auf als sie ihn berührte und gleich noch mal als seine Eichel in ihre Lustgrotte eintauchte. Auch Alice stöhnte auf. Sie küssten sich und mit den Händen an seinem Po sorgte sie dafür das sein Penis bald tief in ihr steckte.

„Fick mich!“ bettelte sie.

„Immer mit der Ruhe, ich möchte nicht gleich schon kommen, ich möchte es genießen in dir zu sein, es fühlt sich gut an, als ob wir füreinander gemacht wurden! In keiner anderen Frau war es so schön wie in dir zu sein! Du bist eng, aber nicht zu eng, schön nass und ich gleite gut in dir!“ „Ja, wir wurden füreinander gemacht! Das steht fest!“ Langsam bewegte Maurice sein Becken, rieb seinen Schwanz in ihr, bei: www.pezax.com beide stöhnten, sahen sich die ganze Zeit in die Augen. Es war nicht ganz einfach, denn wenn er zu fest wurde mit seinen Stößen sorgte die Schwerelosigkeit dafür das beide fast vom Bett folgen. Und so zog sich das Liebesspiel in die Länge, was ihm sehr recht war. Fast eine halbe Stunde steckte er schon in ihr, sicher mit kleinen Pausen, aber es gefiel ihm und auch Alice genoss es sehr ihren Bruder in sich zu haben. Sie kam zwei Mal ehe er in sie ejakulierte.

Doch auch dann blieb er noch in ihr, damit das Gemisch aus Sperma und ihrem Sekret nicht so schnell aus ihr raus fließen konnte. Denn dann hätte die Gefahr bestanden das es sich überall in der Raumkapsel verteilt hätte. So schmusten sie noch eine Weile weiter und erst als sein Penis so klein war das er aus ihr raus rutschte löste sich Maurice vom Bett, holte rasch ein Handtuch und reichte es ihr. Sie wischte sich die Spuren ihres Liebesaktes von der Muschi.

„Oh war das schön!“ seufzte sie.

„Ja, sehr schön, das machen wir jetzt öfter ja?“

„Ja!“

„Schön,“ küsste er sie, „gehen wir duschen?“

„Ja!“ nickte sie und sie schwebten in die kleine Kabine, ‚wuschen‘ sich gegenseitig und küssten sich immer.

Die nächsten Wochen und Monate vergingen wie im Flug, denn die beiden hatte nun eine Freizeitbeschäftigung bei der sie abgelenkt waren.

Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!

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Dogging auf einem Parkplatz an der Autobahn “

Wenn mir die bewegten Bilder dieser Seite zu langweilig werden, lese ich oftmals gebannt Geschichten, die den Usern widerfahren sind oder schmunzel über die blühende Fantasie einiger utopischer Geschichten.

Nun ist es an der Zeit, dass ich diese Kategorie durch eine wahre Story bereichere, die mit meiner Fickpartnerin am Wochenende erlebt wurde.
Seit einiger Zeit reicht uns dieser normale Sex nicht mehr aus, um vollends befriedigt zu sein. Wir haben uns gemerkt, dass uns das „drumherum“ besser gefällt, als der eigentliche Akt. Um das Vorspiel spannender zu gestalten, waren wir fortan in Chaträumen unterwegs auf der Suche nach Männern des älteren Semesters, die uns oder ihr zuschauten. Durch diverse Dogging Videos inspiriert, steuerten wir einige Parkplätze der Region an und beobachten vorerst das Szenario, ehe wir uns vorzugsweise von älteren Männern beobachten ließen. Hierbei agieren wir bis heute sehr schüchtern, wählerisch und zurückhaltend.

Um der sonntäglichen Langeweile zu entgehen, entschieden wir uns auch gestern mal wieder eine Runde zu drehen und klapperten die einschlägigen Autobahnplätze der Region ab. Der erste Parkplatz ist von Bäumen umgeben und von der Autobahn nicht einsehbar. Hier herrschte reger Durchfahrtsverkehr und einige Leute pausierten auf einer Bank. Ein Mann erweckte unserer Aufmerksamkeit, da er auffällig langsam und ziellos über den Parkplatz schlenderte. Der typische Fickergang halt. 😉 Er starrte in unser Auto und setzte seinen Gang fort. Als er zurückkam, zog Emma ihr Top provokant herunter und seine Blicke intensivierten sich. Als wir ihren Vibrator auf das Armaturenbrett legten, konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen und wir fuhren bis zum Ende des mittlerweile fast leeren Parkplatzes und fingen zur Freude des etwa 50 Jährigen an, uns zu befummeln. Der Unbekannte zeigte uns direkt seinen harten Schwanz und begann zu wichsen, während Emma sich ihrer Hose entledigte und mit dem Vibrator über die Fotze strich, bevor er in ihr verschwand. Sie grinste den Zuschauer an, welcher nach kurzer Zeit direkt spritzte.

Wir setzten unsere Reise fort und waren zwar recht zufrieden mit dem Erlebten, aber gleichzeitig ein wenig verärgert, weil wir das Gespräch mit dem Fremden nicht suchten, obwohl wir uns eine Steigerung zu den letzten Malen fest vorgenommen haben. Die anderen Parkplätze in der Umgebung waren recht gut frequentiert, aber unsere Zielgruppe war kaum vertreten bzw. dachte wohl wir machen eine normale Pause. Wir entschlossen uns den ersten Parkplatz erneut anzusteuern und waren über die pure Dunkelheit überrascht. Einige Menschen schlichen durch den angrenzenden Wald und forcierten die gruselige Atmosphäre. Wir standen etwa in der Mitte des Parkplatzes, während ein anderes Auto etwa 50 Meter weiter am Ende des Parkstreifens parkte. Der Besitzer schlenderte eine Runde über den Parkplatz und trotz dunkler Umgebung konnte man erkennen, dass dieser die 50er Marke bereits erreicht hatte. Wie so oft wurden wir nicht als zunächst nicht als Ficker wahr genommen und kurz bevor der gute Herr in sein Auto steigen wollte, parkte ich direkt hinter ihm und Emma fing bei eingeschalteter Innenbeleuchtung an meinen Schwanz zu lutschen. Der Fremde änderte seinen Plan und holte direkt seinen Schwanz aus der Hose. Ich kurbelte aufgeregt das Fenster herunter und wurde von unseren neuen selbstbewusste Freund in ein Gespräch verwickelt. Wir tauschten bisherige Erfahrungen aus und er entpuppte sich als sehr humorvoll und redseelig. Er fragte Emma, ob er auf ihre Seite kommen dürfe, was sie direkt bejahte und direkt das Fenster öffnete. Er fing an sie behutsam zu begrabschen, während sie vor Aufregung ein wenig erstarrte. Er arbeitete sich über die Arme zum Nacken bis zu ihren festen Titten vor und knetete diese mit einer Hand, während er sich mit der anderen Hand wichste. Emma schob sich dabei den Vibrator rein und ließ sich dabei nach vorsichtiger Annäherung des Fremden helfen. Zum Abschluss sagte sie ihm, dass sie gerne seinen Schwanz wichsen wolle, was er natürlich direkt absegnete und unsere Autotür öffnete. Sie massierte seinen Schwanz einige Minuten, ehe wir die Szene beendeten.
„Eine großartige Veranstaltung“ sind die Worte des Unbekannten, die wohl treffender nicht sein können.
Nach ein paar netten Worten zu Abschied, fuhren wir ziemlich euphorisiert in die Heimat und waren uns beide einig, dass wir noch nie was geileres erlebt hatten

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Auf einer Bergtour im Nachtlager

Sie war mit anderen auf einer Bergwandertour. Er ging hinter ihr. Alle gingen hintereinander. Er hatte ihre Hose in der Höhe ihres Arsches oft seiner Augenhöhe.
Sie hatte schöne, ausgeprägte Pobacken. Ihr Arsch war stramm.
Abends in der Hütte lagen alle auf einem Nacht-Lager nebeneinander. Nur die Schlafdecken trennten sie voneinander.
Er lag auf der Seite neben ihr. Sie auf der Seite mit dem Rücken zu ihm. Er lupfte seine Decke, nahm ihre Decke hoch und schlupfte wie zufällig neben sie.
Sie war verblüfft, wollte sich nicht laut äußern. Er hatte noch genügend Abstand hinter ihrem Rücken.
Plötzlich merkte sie seinen Schwanz zwischen ihrem Schritt. Zwischen ihrer Schnecke und seinem erigierten Schwanz gab es nur ihre Unterhose.
Sie war erstaunt, überrascht und fand es aufregend. Er bewegte seinen Schwanz zwischen ihren Beinen und drückte dabei auf ihren Kitzler. Sie erregte das. Er zog seine Unterhose aus, lupfte ihre Unterhose über ihre Pobacken. Sie hing jetzt unterhalb ihrer angesafteten Schnecke. Niemand konnte also etwas bemerkt haben.
Er setze seinen Schwanz vor ihr Loch. Er nahm dort Feuchte auf und fuhr ihre Schlitze hinauf, ihr bis zum Kitzler. Sie wurde extrem geil.
Sie streckte ihm ihren Arsch hin. Er hatte damit einen besseren Zugang zu ihrer Fotze. Aber er wollte ihn einfach nicht hineinstecken.
Sie bewegte ihren Unterleib im Rhythmus seiner Beckenbewegungen, mit dem sein Schwanz ihr durch ihre Schamlippenspalte fuhr.
Plötzlich steckte sein Schwanz in ihrem Loch. Sein Vorsaft vermischt sich mit Feuchte. Er glitt leicht in ihrer Fotzenmuffe hin und her. Schnell konnte sein Hineinschieben nicht sein, um niemanden auf sein Ficken aufmerksam machen. Er schob seinen harten Schwanz nur bis zum Ende ihrer Vagina hinauf.
Er hielt seinen Saft zurück. Er wollte sein Ficken nicht schnell beenden. Sie drückte ihren Votzenschaft ihm beim Eindringen immer hin. Er sollte sich in ihr ergießen. Sie wollte sein Zurückhalten nicht länger abwarten. Jetzt kam er. Sie merkte, wie er tief in ihr innehielt. Sein Saft spritzte nun durch seinen Schwanz und ergoss sich in ihrem kleinen Fotzengewölbe, mit dem sie seien Schwanz beim Auszucken umschloss. Er hatte es also ohne heftiges Stoßen vermocht, seinen Saft in ihrer Votze freizugeben. Als er nach einer Weile sein immer noch dickes Glied herausnahm, war sie zufrieden mit diesem Erlebnis.
Am nächsten Tag legte sie Wert darauf, wieder vor ihm zu Gehen, wenn sie einen steilen Weg aufzusteigen. Sie spürte förmlich seinen Blick auf ihrem Arsch. Und zweimal machten Sie Rast. Sie saßen im Halbkreis. Sie setzte sich ihm gegenüber und weitete ihre Beine mehr als sonst üblich. Er sollte ihr Mitten auf ihren Schritt sehen. Sie erregte das, wenn sie ihn in ihren Votzen-Bann ziehen konnte. Bei ihm spürte sie ein leichtes Nervössein. Und dies machte ihr Spaß, ihn leicht bedeppert zu machen.
Beim Aufstehen nahm sie die leichte Wölbung an seiner Hose wahr. Sie wusste, dass sein Schwanz genässt hatte und Vorsaft auf seiner Penisspitze stand.
Sie hätte seinen Schwanz jetzt gerne in ihre Hand genommen, ihn steif werden lassen, bis seine Eichel herausgekrochen wäre. Dann hätte sie ihn leicht gelutscht, bis sich sichtbar vor ihr ergossen hätte.
So kam es auch. Die anderen wollten weiterziehen. Erst wollten vier zurückbleiben. Die anderen beiden aber entschieden sich nach kurzer Zeit doch, den anderen nachgehen zu wollen. Nun waren die beiden alleine.
Er holte seinen Schwanz heraus. Sie sah sein dickes, steifes Rohr. Sie kroch ihm zwischen die Beine. Sie nahm seine Eichel in ihren Mund auf. Sie blies ihm einen – aber nicht lange, denn er ergoss sich nach einer Minute in ihrem Mund. Er konnte es nicht länger zurückhalten, und wollte es auch nicht. Dieser geilen Stute gegenüber musste er das auch nicht. Als sie merkte, wie sein Vorsaft sich zu einem Spritzer anbahnte, nahm sie ihn aus dem Mund. Wie wollte das Zucken seines Schwanzes sehen – wie er in Stößen seinen Saft herausschoss. Sein Saft kam in drei schnellen Zügen, ein vierter kam noch hinterher. Und er presste seine Schwanzwurzel-Muskulatur zusammen, so dass er noch einen Nachschwall herausdrücken konnte. Sie war seine Spritzens sehr zufrieden. Und er hatte einen Druck los, der den Rest das Tages und des Abends nicht auf ihm lag wie eine nicht enden wollender Luftzug, dem man manchmal mehr und manchmal weniger gewahr wird. Abends legte man sich aber getrennt voneinander auf das Lager. Es musste sich ja kein Bedürfnis Luft verschaffen. Aber Bedürfnisse verschwinden nicht, wenn sie einmal befriedigt sind. Sie kommen als Bedürfnisse wieder. Und wenn man die Möglichkeit weiß, mit wem man sie zusammen befriedigen kann, ist auch ein Weg da.
Es waren noch drei Tage zu wanden. Dann würde sich die Gruppe trennen. Und das ging ihnen am letzten Tag im Kopfe herum. Er nahm sich vor, ihr beim Abschied vorzuschlagen, noch einen Kaffee zu trinken. Sie nahm sich vor, ihn zu fragen, ob er nicht mit ihre noch zu Mittag essen wolle. Doch das ist eine andere Geschichte. Ein Weg hatte sich aber schon angebahnt, noch einen Fick einzufädeln.

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Sex auf dem Spielplatz

Es war ein warmer Sommerabend vor einigen Jahren. Meine damalige Freundin (18) und ich (20) waren in der Stadt unterwegs. Es war Dämmerung und wir liefen durch einen etwas größeren Park.
&#034Irgendwie bin ich gerade geil&#034, bemerkte sie irgendwann fast schon beiläufig, als würde sie über das milde Wetter reden.
&#034Zuhause können wirs tun&#034, schlug ich vor. Ich hatte auch Lust auf Sex aber es musste nicht sofort sein.
&#034Ich weiß nicht ob ichs so lange aushalte&#034, sagte sie, wieder nüchtern und beiläufig.
Ich war überrascht. Wollte sie es in der Öffentlichkeit tun? Und hatte sie es überhaupt ernst gemeint?
&#034Das dauert mir zu lang&#034, fuhr sie fort. &#034Wir bräuchten fast eine halbe Stunde zu dir&#034.
&#034Ja wir können uns ja schlecht mitten auf der Straße nackig machen und es hemmungslos wie die Kanickel treiben&#034.
Sag bitte nicht &#034Doch&#034, dachte ich sarkastisch.
Ich umarmte sie, zog sie an mich heran und brummte in ihr Ohr: &#034Zuhause streichle ich deine Möse mit meiner Eichel bis du richtig nass bist und dann führe ich ihn ganz langsam ein während wir rummachen. Aber erst zuhause&#034.
Es stellte sich als falsche Entscheidung heraus, denn anstatt Vorfreude und Geduld zu entwickeln, wurde sie noch geiler.
&#034Ich kann nicht so lang warten&#034, sagte sie und griff an meine Shorts.
Okay, sie hatte es wirklich ernst gemeint.
Ich seufzte und ergab mich meinem Schicksal. Eigentlich kein schlechtes Schicksal.
Vorsichtig griff ich unter ihr Sommerkleid und tastete mich an ihr Höschen. Verdammt, war sie nass. Ihre Unterwäsche musste schon einen riesigen Fleck haben. Kaum berührte ich durch das Höschen ihre Schamlippen, begann sie leise zu keuchen. Ich kam mit meinem Gesicht näher an ihres und begann sie zu küssen. Sie fuhr mit ihrer Hand über meinen Bauch, während ich, immer noch das Höschen noch angezogen, ihre Schamlippen streichelte. Mittlerweile liebkoste ich ihren Hals, sie griff in meine Hose und begann mir einen runterzuholen. Mit ihrem Daumen rieb sie sanft meinen Eichelkranz und drückte fester als sonst. Meine Finger waren in ihrer Vagina verschwunden.
Der einzige Ort, der uns spontan für ein Liebesabenteuer einfiel, war der Spielplatz des besagten Parks. Hand in Hand und aufgeregt liefen wir still dorthin, die Stimmung war angespannt.
Wir kletterten auf ein Holzgerüst. Dort legte sie sich in einer kleinen Hütte auf den Rücken und blickte mich mehr als einladend an. Ich ging auf die Knie und schob ihr Kleid nach oben. Sie trug einen knallroten Slip. Ich begann mit meinem Mittelfinger – welchem sonst? – ihre Schamlippen zu berühren und zu streicheln. Sie lächelte mich zufrieden an.
Zeit, um aus dem Lächeln ein vor Penetration verzerrtes Gesicht zu machen.
Ich zog mir die Shorts und die Boxershorts bis zu den Knien runter. Mein Schwanz war heiß und hart wie Stahl, an der Eichel waren Lusttropfen zu sehen.
&#034Machs mir ohne Kondom&#034, hauchte sie.
Ich hätte ohnehin keine andere Wahl gehabt, denn ich hatte gar kein Kondom dabei. Glücklicherweise nahm sie bereits die Pille.
Ohne weiteres Vorspiel ging ich mit dem Körper tiefer, griff an meinen Penis und spielte mit meiner feuchten Eichel an ihren noch feuchteren Schamlippen. Sie schloss mit geöffnetem Mund die Augen und atmete schwer. Genüsslich und ausgedehnt rieb ich meine Stangenspitze an ihrem Höhleneingang und wurde dabei immer gründlicher. Mit einem Mal drang ich in sie ein, erst die Eichel und dann den Schaft runter, bis er über die volle Länge in ihr steckte. Langsam begann ich sie zu ficken. Ich genoss das Gefühl meiner nackten Eichel in ihrer nassen Muschi. Mit der Zeit wurde ich etwas schneller. Sie zog mich mit ihren Beinen immer näher an ihren Körper. Mittlerweile poppte ich sie erbarmungslos. Sie verzog vor Erregung das Gesicht und presste den Mund zusammen um nicht laut aufzustöhnen. Mir war klar: wenn sie könnte, würde sie nicht nur stöhnen, sondern regelrecht schreien. Und zwar so laut, dass die ganze Stadt uns hören würde.
So beugte ich mich wieder tiefer um sie zu küssen. Unser Rummachen gab ihr letztlich aber den Rest: mit einem langgezogenem Stöhnen – sie konnte es nicht mehr aufhalten – spürte ich, wie ihre Vagina sich zusammenzog und zuckte. Ich hatte ihr auf einem Spielplatz einen Orgasmus verpasst.
Von jetzt auf gleich hielt ich an und machte eine Pause. Ich blickte nach unten auf meinen halb eingeführten Schwanz und sah, wie weiße Tropfen ihres Mösensafts auf meiner Latte zu sehen waren.
&#034Bist du gekommen?&#034, fragte sie außer Puste.
&#034Nö&#034, entgegnete ich.
&#034Den Fick hatte ich so nötig&#034, meinte sie lächelnd. &#034Ich glaube, das war mein schönster Orgasmus&#034.
Ich blickte umher. Niemand war zu sehen.
&#034Vielleicht ist das nicht der letzte&#034, sagte ich und zog meinen benässten Schwanz aus ihr raus. &#034Doggy?&#034
Sie drehte sich um, ging auf die Knie und zeigte mir ihren wunderschönen, knackigen Arsch. Ich massierte ihre prallen Arschbacken mit der rechten Hand, mit der linken hielt ich wieder meinen Cock um ihre Schamlippen zu verwöhnen. Lang hielt ichs nicht aus, also drang ich wieder in sie ein und legte wieder mit flottem Tempo los. Mit geschlossenem Mund stöhnte sie.
Nach ein paar Minuten – die Eichel so dick wie nie – merkte ich, dass ich kurz vor dem Abschuss war. Als der Point of No Return kam, zog ich meinen Penis raus, stand auf und spritzte meine Ladung kräftig vom Gerüst runter. Es war das erste und einzige Mal, dass ich auf Sand gekommen war. Rückblickend tun mir die Kinder leid, die normalerweise im Sandkasten spielen.
Meine Freundin zog wieder ihr Höschen an, stand auf und klopfte sich den Sand vom Kleid. Ich zog mir die Hose hoch, was wegen der immer noch harten Latte nicht einfach war und sprang auf den Boden runter. Sie kam kurz darauf hinterher. Mit befriedigtem Gesichtsausdruck gingen wir händchenhaltend kommentarlos weiter.

Anmerkung: diese Erinnerung macht mich bis heute so geil, dass ich beim Schreiben dieser Geschichte einen eisenharten Schwanz bekam.

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Fetisch

Unerwartetes Erlebniß auf der Rettungswache

ich möchte euch eine weitere, real erlebte Geschichte erzählen die heute morgen passiert ist.
In meiner ersten Geschichte habe ich euch ja schon von Jane erzählt. Seit dem damaligen Erlebnis hatte ich schon ein paar Dienste mit ihr gemacht ohne dass etwas passiert war. Auch haben wir nicht mehr über das was damals passiert war, gesprochen.
Gestern nun hatten wir wieder zusammen Dienst auf dem Rettungswagen, diesmal aber auf eine unserer Außenwachen, wo nur ein Rettungswagen stationiert ist.
Zu Dienstbeginn war alles ganz normal, der Rettungswagen wurde kontrolliert, danach machten wir es uns auf der Couch gemütlich und schauten fern. Wir bestellten Pizza und gegen 23:30 Uhr ging ich in mein Bett.
Im modernen Zeitalter der Smartphones haben wir beide den WhatsApp Messenger auf unseren Iphones. Ich schrieb ihr ein bisschen auch anzügliche Bemerkungen zu damals, dass ich sie immer noch sehr attraktiv finde und sie doch gerne mal wieder küssen würde. Ihre Antwort darauf war kalt, zwischen uns würde nix mehr passieren.
Sie ging dann gegen 0:15 Uhr zu Bett. Wir schrieben uns weiter, ich ließ nicht locker bzgl. des Kusses. Sie sagte, sollte heute Nacht ein Einsatz sein und ich schnell genug wäre, würde sie sich nicht wehren. Habe ich gerade richtig gelesen ? Eben noch verhalten und jetzt dies ?
Naja, da dass Einsatzaufkommen auf dieser Wache nicht gerade üppig ist, war mir eigentlich klar, dass es zu nichts kommen würde. Andererseits ist ja Fastnachtsamstag und in der näheren Umgebung einige Veranstaltungen. Ich schlief ein.
Um 4:36 Uhr wurde ich durch den Melder mit der Krankentransportschleife aus meinem Schlaf gerissen. Der erste Gedanke war, der Kuss. Ich zog mich an und lief in das andere Schlafzimmer in der Jane schlief. Dort angekommen, öffnete ich langsam die Tür und sie rieb sich gerade den Schlaf aus den Augen. Ich packte die Gelegenheit beim Schopfe, ging zu ihr ans Bett und beugte mich zu ihr runter. Sie sah mich erst ernst an, dann meinte ich ein kleines Lächeln auf ihren Lippen gesehen zu haben. Mein Kopf ging zu ihrem und unsere Lippen berührten uns. Der Kuss war nicht sonderlich lange aber trotzdem schön.
Nach 2 Minuten war auch alles schon wieder vorbei und wir fuhren in den Einsatz.
Gegen 5:50 Uhr kehrten wir auf die Wache zurück und legten uns beide noch ein bisschen ins Bett, schließlich endete der Dienst erst um 7:00 Uhr und jede Minute Schlaf ist kostbar. Ich schrieb ihr über den Messenger dass ich den Kuss eben sehr schön fand und ihn gerne wiederholen würde. Sie schrieb, dass ihr der Kuss aufgrund der Spontanität auch gefallen hätte, ich aber wüsste dass sie einen Freund hat und sie diese Beziehung nicht aufs Spiel setzen möchte. Ich schlief.
Um 6:50 Uhr klingelte mein Wecker. Draußen in der Küche hörte ich schon die Ablösung. Ich zog mich an und ging zum Übergabegespräch in die Küche, machte mir einen Kaffee und übergab den Rettungswagen an die dienst habende Besatzung.
Keine 5 Minuten später ertönte die Notfallschleife aus dem Melder, meine Kollegen setzten sich unverzüglich in den Rettungswagen und fuhren los. Als sie das Martinshorn anschalteten, kam Jane in die Küche und fragte verschlafen was los sei. Sollte ich den Versuch starten sie wieder zu küssen ? Ich ließ es und trank in Ruhe meinen Kaffee.
Zwischenzeitlich hörte ich, wie Jane ins Bad ging. Ich konnte nicht anders und blinzelte durchs Schlüsselloch. Allerdings sah ich nicht viel, sie saß nicht auf der Toilette und die Dusche war durch eine Zwischenwand getrennt und nicht einsehbar. Ich hörte wie das Duschwasser anfing zu laufen. In diesem Moment weiß ich nicht was mich geritten hat aber ich drückte die Türklinke ganz langsam nach unten und zu meiner Freude hatte sie nicht abgeschlossen. Beim Versuch die Tür so leise als möglich zu öffnen, erklang ein kurzer Knarrer der Tür, ich hielt inne aber kein Ton von ihr. Ich schlich ins Bad an der Toilette vorbei und positionierte mich hinter der Trennwand. Mein Kopf beugte sich langsam vor und ich blinzelte um die Ecke. Da stand sie, unter heißem Duschwasser, wie Gott sie schuf. Ich sah ihren wohl geformten Prachtarsch und das Wasser das zwischen ihren Beinen hinunter lief. Fast sah es aus, als würde sie urinieren 🙂
Bei dem Anblick begann mein Schwanz an sich zu regen und ich rieb ihn etwas über der Hose.
Jane stand immer noch mit dem Rücken zu mir uns seifte sich ein als sie auf einmal sagte: „Du bist ein dreckiger Spanner, ich habe dich schon eben gehört als du rein kamst“
Was sollte ich machen? Weglaufen ? Ich antwortete ihr: „Sorry Jane, es tut mir Leid aber ich wollte dich einfach mal nackt sehen“
„Wenn du schon mal da bist, kannst du mir auch den Rücken waschen“ kam aus ihrem Mund. Hatte ich gerade richtig gehört ? „Ähhhh, dann dreh mal bitte das Wasser ab, ich möchte nicht nass werden“ sagte ich. „Nee dann bekomme ich kalt, entweder du ziehst dich aus und wäschst meinen Rücken oder du verschwindest jetzt uns lässt mich in Ruhe duschen“ hörte ich sie sagen.
OK also zog ich mich aus, meinen Shorts ließ ich anstandshalber an. Ich stellte mich hinter sie und nahm das Duschgel, nahm eine Portion in meine Hände, verrieb es darin und seifte dann ihren Rücken ein. Dabei konnten meine Augen nicht von ihrem Arsch Abstand nehmen und mein Schwanz drohte zu bersten, ich versuchte mich zu beherrschen.
Dann passierte das, was ich bis jetzt immer noch nicht begreifen kann. Sie dreht sich um, schaut mir in die Augen, nimmt ihre rechte Hand und führt sie zu meinem Hals, drückt leicht zu und zieht mich zugleich etwas näher an sie.
„Pass auf du Drecksau, ich habe dir damals und gestern unmissverständlich mitgeteilt dass ich nix von dir will. Ich ziehe nächsten Monat mit Eric nach Stuttgart weil mein Studium zu Ende ist und werde ihn heiraten. Was damals passiert war, war eine einmalige Sache ebenso wie der Kuss heute Nacht und das was jetzt passiert“
Habe ich gerade richtig gehört ? Was jetzt passiert !
„Ich weiß das die halbe Belegschaft geil auf mich ist aber du warst der einzigste mit dem ich was hatte und dies auch nur weil ich dich sexuell anziehend finde, mehr nicht.“ Sie drückte meinen Hals ein wenig fester zu.
„Du hast mich damals so geil geleckt, daran muss ich oft denken. Eric kann nicht so gut lecken wie du und deshalb leckst du mich jetzt“ Nach diesem Satz drückte sie mich an meinem Hals auf die Knie. Mit dem Rücken zur Wand stand sie vor mir und das Wasser prasselte auf ihren Kopf. Als ich nach oben schaute, sah ich wieder diese geilen Titten, die ich damals schon bewundert hatte. Jane spreizte die Beine und gab mir unmissverständlich zu verstehen, was ich tun sollte.
Ich spreizte ein wenig ihre Schamlippen und fing in, diese göttlich schmeckende und glatt rasierte Pussy zu lecken.
Ihre Beine fingen leicht an zu zittern und sie sagte ich solle mich beeilen. Ich hingegen machte ihr den Vorschlag, dass ich mich auf den Rücken lege und sie sich mit ihrer Pussy über mein Gesicht hocken könnte. Der Vorschlag gefiel ihr und wir nahmen diese Position ein. Sie stützte sich mit ihren Armen auf meiner Brust ab und während ich mit meiner Zunge tief ihr ihrer Pussy war, bewegte sie ihren Po und glitt mit ihrem Anus auf meine Zunge. Jane wurde nasser und nasser und ich spürte wie ihr Saft in meinen Mund lief. Mein Schwanz tat so langsam schon weh, er war immer noch in meinem Shorts gefangen und war steinhart. Meine Hände zogen den Shorts nach unten und er sprang aus seinem Gefängnis. Ich fing an ihn mit meiner rechten Hand zu wichsen, während Jane in kreisenden Bewegungen abwechselnd ihren Anus und ihre Pussy über meine Zunge fuhr.
Dann auf einmal stellte sie sich, ich schaute fragend nach oben, sie streckte ihre Hand aus und half mir aufzustehen. Jane stellte sich vor mich und gab mir eine schallernde Ohrfeige, „was machst du mit mir, was mache ich hier, ich wollte nach damals nie mehr fremd gehen, willst du meine Beziehung zerstören ?“ hörte ich sie sagen. Ich habe sie fragwürdig angeschaut und wusste darauf jetzt auch nix zusagen als sie sagte: „Bringen wir es zu Ende“ Dabei drehte sie sich um, stützte sich an der Wasserarmatur ab und streckte mir ihren Prachtarsch entgegen. „Fick mich hart und schnell bevor ich von noch mehr Zweifeln geplagt werde“ Ich sah sie an und fragte: „Gummi?“ worauf nur kam „Noch länger strecke ich ihn dir nicht hin“
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, stellte mich hinter sie und wollte gerade meinen Schwanz in ihre Pussy schieben als sie sagte: „Nicht in die Pussy sonst merkt Eric später was, fick mein Arschloch und spritz ja nicht rein“ Ohne länger über diese Aussage nachzudenken, presste ich langsam meine Eichel in ihren Arsch bis ich schließlich ganz in ihr steckte. Ich hielt mich an ihrem Becken fest und fing mit leichten Stößen an sie zu ficken. Ihr Arsch war herrlich eng, sie stöhnte leicht und als ich mit der rechten Hand ihren Kitzler massieren wollte, war dort schon ihre Hand und tat dies.
Ich stieß nun fester und schneller, ihre Titten schwingen im Takt, sie stöhnte lauter und dann kam ein Satz den ich wohl nie vergessen werde.
„Ohh Gott du Drecksau, fick mein Arschloch, fick, fick, fick, verblombe mir den Arsch, so hat ihn noch keiner gefickt, gleich kommts mir, jaaaa, jaaaaa, na los, fick schon, fick mich endlich zum Orgasmus“
Ich spürte an meinem Schwanz, dass sie sich wohl einen oder zwei Finger in die Pussy geschoben hatte und sich fingerte und dann fing sie an leicht zu zittern „jaaaaaaaaa, jaaaaaaaa, mir kommts“ und beim nächsten Stoß schrie sie ihren Orgasmus heraus.
Sie ging sofort auf die Knie, mein Schwanz blobbte aus ihrem Arsch und sie kniete zitternd vor mir. Nun kannte auch meine Geilheit keine Grenzen mehr, ich stand vor ihr und wichste hart meinen Schwanz. Sie kam wieder etwas zu sich und setzte sich an die Duschwand und schaute mich an, ein leichtes Grinsen auf ihren Lippen und ihr Blick hinab zu ihren Titten sollte mir wohl zeigen, wo ich hinspritzen sollte. Kurz vorm abspritzen trat ich näher zu ihr hin, ich sah ihre Prachtitten und anstatt auf ihre Titten zu spritzen, spritze ich die ganze Ladung in hohem Bogen in ihr Gesicht. Ein zartes „hmmm“ vernahm ich aus ihrem Mund als sie einen Tropfen mit der Zunge von ihren Lippen ableckte, dann stand sie auf, reinigte ihr Gesicht unter der noch laufenden Dusche, schaute mich an und sagte: „Jetzt hast du hoffentlich das was du wolltest und nun verschwinde!“
Ich ging aus der Dusche in meine Umkleide und zog mich um. Als ich raus kam, saß Jane in der Küche und trank Kaffee. Ich zog mir auch noch einen als sie auf einmal sagte: „Pass auf, dass hier ist nie passiert, es war für dich hoffentlich genauso geil wie für mich aber ich möchte nicht das irgendjemand davon erfährt insbesondere Eric nicht.“ Ich versprach ihr meine Verschwiegenheit.
Auf der Heimfahrt kamen mir die Kollegen entgegen, alles hat gepasst und JA, genau das wollte ich, Jane einfach nur ficken, mehr nicht !

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Outdoor Sex auf der Burg

Outdoor Sex auf der Burg

Zur Einleitung:
Mein Mann Frank 38 Jahre mit kleinem Bäuchlein und ich Dany 35 Jahre alt schlank mit 75C wir sind seid 21 Jahren zusammen und seid 10 Jahren verheiratet.

Es war Freitag Abend den ganzen Tag über waren Temperaturen um die 28°C ich kam aus dem Bad denn ich war Duschen ich hatte mir ein leichtes Sommerkleid übergezogen im Licht konnte man meine Konturen durch den Stoff schimmern sehen.
Ich ging zu meinem Mann und küsste ihn und haucht ihm ins Ohr.
Wollen wir spazieren fahren? Ich lächelte dabei sehr verführerisch.
Oh ja sehr gern. Antwortete er. Er wusste ganz genau was ich wollte, ich wollte Outdoor Sex. Dabei ist eigentlich mein Mann derjenige der meistens Fragt ob wir zum Ficken nach draußen gehen wollen, ich habe nicht so großes Interesse an öffentlichen Sexspielen.

Er stand sofort auf nahm mich in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich.
Los lass uns endlich fahren. Drängelte ich.
Wir gingen in die Garage zum Glück können wir von unserem Haus direkt in die Garage und ins Auto steigen Frank hatte schon eine mächtige Beule in seiner Hose.

Wo willst du denn hin? Hast du einen bestimmten Ort im Kopf?
Ja. Zur Burgruine. Antwortete ich.

Ich steckte meine Hand zwischen meinen Beinen ich streichelte meine schon etwas nasse Muschi.
Oh da ist wohl schon das Kopfkino eingeschaltet? Wie kommst du auf die Burgruine? Fragte Frank.
Ich sah ihn an und steckte ihm einen ihrer Finger in den Mund. Und fragte
na wie schmeckt er dir? Schmeckst du wie heiß ich bin?
Er saugte an meinem Finger der so lecker nach meiner Geilheit schmeckte. Als ich ihn wieder aus seinem Mund zog um ihn gleich wieder in meine heiße Spalte zu stecken.
Du schmeckst sehr geil. Du bist ja so geil heute. Sagte er.
Ich zog ihr Kleid hoch und Fingerte mich zu meinem ersten Orgasmus.
Ich stöhnte und keuchte auf dem Beifahrersitz, es war so geil mich im fahrenden Auto selbst zu ficken und meinen Ehemann neben mir zu haben.

Nachdem ich gekommen war und meine Geilheit am Abklingen war zog ich mir das Sommerkleid komplett aus und saß nun splitternackt neben Frank im Auto. Ich muss dazu schreiben dass es schon 22 Uhr war und es war schon recht dunkel, so das man nicht mehr so einfach ins Auto schauen konnte.

Ich sah wie seine Beule in der Hose immer mehr anschwillt Ein Auto kam uns entgegen im Scheinwerferlicht konnte Frank meinen nackten Körper, sehen es fühlte sich sehr erregend an.

Nach etwa einer ¼ Stunde fahrt kamen wir endlich an der Burgruine an sie stand in einem Wäldchen das nächste Dorf war ca. 3 km entfernt.
Frank hielt vor der Burg und schaltete das den Motor und das Licht aus die Innenraum Beleuchtung sprang an, ich tastete schnell nach ihr um sie auszuschalten.

Wir saßen in der Dunkelheit und schauten uns um und dann an.
Ich will aussteigen und hier nackt spazieren gehen. Sagte durchbrach ich das Schweigen
Ich will auch. Sagte er und begann sich auszuziehen.
Nein. Nicht du. Nur ich, ich will nackt sein vor dir laufen. Du hältst Abstand zu mir. Ich möchte das Gefühl haben als ob ich alleine hier sein würde. Erwiderte ich ihm.
Ok. Frank hörte auf sich auszuziehen und stieg aus dem Auto, er schloss die Tür dann stieg ich aus und auch ich schloss die Tür und ging los als ich etwa 10 Meter von Frank entfernt war ging auch er langsam los es war eine Sternenklare Nacht der Mond schien sehr hell er war noch nicht ganz voll aber dafür sehr hell so das Frank meinen nackten Körper sehr schön im Mondschein sehen konnte.

Ich ging langsam erst über die Brücke die zu der eigentlichen Burg führte dann durch die Ruine es sind einige Gänge und Räume zu erkennen dort ging ich überall durch. Es fühlte sich so geil an hier nackt spazieren zu gehen.

Ich blieb stehen und drehte mich zu Frank um.
Ist das geil. Ich fühle mich so frei und toll. Komm zu mir. Flüsterte ich zu meinem Mann
Er kam auf mich zu ich streckte meine Arme aus und umarmte ihn.
Deine Nippel sind so geil hart das macht mich total an. Flüsterte er mir ins Ohr.
Ich löste die Umarmung.
Dann Fass mir mal zwischen die Beine ich bin so nass das glaubst du kaum. Sagte ich.
Er löste eine Hand von meiner Brust und führte sie zwischen meine Schenkel.

Der Wahnsinn. Kam nur über seine Lippen.
Ich hätte Lust dich jetzt hier sofort zu Ficken. Sagte er mir.
Hier nicht komm wir gehen auf den Turm. Lass mich aber wieder vor gehen.
Der Burgturm wurde von ABM Kräften gesichert und mit einem Dach und einer Treppe bestückt so das man einen wunderbaren Ausblick von dort oben hat. Der Turm ist etwa 10 – 15 Meter hoch.
Ich ging wieder los, Frank wartete wieder bis ich den gewünschten Vorsprung hatte, dann folgte er mir.

Ich kam an der Wendeltreppe an sah mich um und stieg dann die Stufen hinauf als Frank mir folgte und nach oben sah konnte er mich bestimmt sehr gut von unten beobachten.
Als ich oben ankam, blieb ich stehen und sah zu Frank nach unten.
Was ist los? Fragte er
Warte dort geh nicht weiter. Antwortete ich
Ich stellte meine Beine etwas weiter auseinander. Ich ließ meinen warmen Natursekt laufen, direkt auf Frank der anfing zu stöhnen.
Jaaa, ist das geil du bist so eine geile Ehesau. Dein Sekt ist so herrlich warm und köstlich. Wenn du dich ausgepisst hast dann ficke ich dir den Verstand raus. Rief er mir zu.
Der warme Strahl hörte auf und er stieg die restlichen Stufen zu mir herauf.
In der zwischen zeit bin ich aber auch schon die restlichen Stufen in den Turm gegangen und stand vor einem Fenster.
Frank zog sich aus stellte sich hinter mir und führte seinen harten Schwanz durch meine Poritze über meine Rosette bis zu meiner vor Geilheit triefenden Spalte.
Mmmhh ja. Stöhnte ich er weiß dass mich das geil machte wenn er mit seine Eichel über meine Rosette streichelt
Mach weiter das ist geil. Ich möchte dich ganz sanft spüren. Hauchte ich.

Er ließ seinen Schwanz los, und rieb ihn weiter durch meine Schamlippen und umfasste mich von hinten und streichelte über meine Titten und meine harten Nippeln. Es fühlten sich sehr geil an. Ich rieb mir meine Perle und fing an zu stöhnen immer lauter auch mein Atem wurde schneller ein Orgasmus stieg in mir auf.

Jaaaa, jaaaa, ich … ich ko… ich… jaaaa ich kooomme. Jaaa.
Als mein Orgasmus abgeklungen war fasste Frank mir von hinten zwischen die Beine er spielte mit seinem Lustspender an meiner Perle durch meine Schamlippen bis zu meiner Rosette streichelte er mich und dann wieder zurück das wiederholte er noch einmal und noch einmal.
Bitte steck ihn mir rein. Flehte ich ihn an bitte Fick deine kleine Eheschlampe ich bin so geil.
Seine Eichel drang langsam durch meine Schamlippen in meine Lustgrotte, dann zog er ihn wieder raus um gleich wieder in mich einzudringen diesmal etwas tiefer. Dann zog er in wieder raus.
Nein nicht raus Stoß mich ich will dich spüren tief in mich will ich dich spüren. Bettelte ich ihn an.
Du bist eine geile Ehesau heute du kannst es wohl kaum abwarten gefickt zu werden, du geiles feuchtes Stück. Sagte er zu mir
Ja ich bin soweit steck ihn mir rein ich will von dir gefickt werden. Fick mich wie eine kleine Schlampe ich bin so geil. Sagte ich ihm.
Ja. Erwiderte Frank.
Ja. Ich werde dich jetzt ficken wie eine kleine Schlampe die es braucht ordentlich durch gevögelt zu werden.
Der Dirty Talk heizte uns nur noch mehr an. Denn normal reden wir nicht so miteinander.
Er zog meinen Schwanz wieder etwas aus mir heraus um gleich wieder in meine gierige nasse Spalte einzudringen.
Dieses mal etwas tiefen dann wieder raus und gleich wieder rein aber dieses mal stieß er hart in meine Lustspalte. Hart und bis zum Anschlag stieß er zu und wieder raus und wieder noch härter rein.
Ich stöhnte e tat ein bisschen weh aber es war auch sehr geil so hart gefickt zu werden. Er fickte mich sehr hart und ohne Rücksicht.
Ich kam zum dritten mal an diesem Abend es war so herrlich als sich der Orgasmus auf den weg durch meinen Körper machte.
Jaaa, jaaa ich komme ist das geil jaaa mhhhh. Stöhnte ich es war so ein herrlicher Orgasmus. Als er wieder etwas abklang, zog Frank seinen geilen Schwanz aus mir heraus und setzte ihn an meiner Rosette an, sein Schwanz war so nass das der geile Luststab ganz leicht durch meine Rosette in meinen Darm glitt.
Jetzt ficke ich deinen Arsch du geile Sau ich benutze dich heute wie eine Nutte genau so brauchst du es. Feuerte mich Frank an.
Ja ich bin deine Ehenutte. Ich habe es so nötig deinen Schwanz in den Darm zu spüren.
Aber schon nach einigen Stößen fühlte ich das pochen des harten Schwanzes in mir es würde nicht mehr lange dauern und er Spritzt.
Jaaa jetzt bin ich soweit jetzt komme ich. Stöhnte Frank heraus
Ich zog mir seinen harten Schwanz aus dem Arsch und ging vor ihm auf die Knie und wichste seinen Schwanz.
Jaaa ich komme. Jaaa aahhh. Stöhnte er
Der erste Spritzer traf mich mitten ins Gesicht der zweite ging in meinem Mund, es schmeckte so herrlich ich mag das Salzige Sperma in meinem Mund. Die letzten Spritzer landeten auf meinen Brüsten. Frank sank jetzt auch auf seine Knie und wir Küssten uns leidenschaftlich.

Als wir wieder zu sinnen kamen, standen wir auf und gingen nackt und Hand in Hand durch die Ruine und dann zum Auto zu gelangen.

Als wir durch den letzten Raum auf die Holzbrücke zu gingen, erschraken wir, ein paar stand auf der Brücke und sie Fummelten gegenseitig an sich herum. Sie haben uns beobachtet.

Hallo, eine sehr geile Show habt ihr uns geboten. So begrüßte uns der Mann. Die Frau war etwas zurückhaltender und bedeckte ihre Brüste in dem sie ihr Top runter zog und mit der anderen Hand bedeckte sie ihre Muschi. Die beiden waren etwa in unserem Alter.

Danke. Sagte Frank.
Ich versteckte mich hinter meinen Mann und verbarg meine Titten und meine Spalte mit den Händen.
Ihr seid aber auch nicht untätig. Erwiderte Frank ihm. Ihr seht sehr geil aus. Mit diesen Worten drehte sich Frank zu mir um und lächelte mich an. Ich machte ein ernstes Gesicht.
Ich flüsterte ihm ins Ohr. Komm lass uns schnell ins Auto gehen ich bin doch nackt.
Das ist doch gerade das geile daran. Sieh dir mal den geilen Schwanz an, schau mal wie groß und dick der ist. Sagte er zu mir. Frank näherte sich meinem Gesicht küsste mich und flüsterte mir ins Ohr. Ich will das du ihn anfasst und ihn wichst. Ich will es sehen.
Ich schaute ihn mit großen Augen an. Was? Ich soll? Aber ich… ich trau mich nicht. Flüsterte ich zu ihm.
Du musst keine Angst haben ich bin doch bei dir. Flüsterte er zurück.
Als ich mich wieder zu dem paar sah, sah ich wie er seinen Schwanz langsam wichste und mit der linken Hand seiner Frau durch die Spalte streichelte. Sie stand etwas breitbeinig da so das er besser an ihr Lustzentrum kam.
Frank nahm meine Hand und stellte mich neben ihm.
Komm schon. Sie haben dich ja eh schon nackt gesehen. Außerdem brauchst du dich nicht zu verstecken. Sagte er mit leiser Stimme zu mir.
Das stimmt wohl du schaust sehr geil aus. Sagte die Frau und lächelte mich an. Sie zog ihr Top aus und nun stand auch sie komplett nackt vor uns. Ihre Titten waren etwas größer als meine, sie hingen und die Nippel standen wie eine eins.

Wir näherten uns den beiden und als wir nur noch etwa 50 cm voneinander entfernt waren stellten wir uns vor die beiden hießen Anna und Mark.

Frank beugte sich zu mir und küsste meinen Hals. Na los Fass an seinen dicken Schwanz, ich will es sehen wie du ihn wichst. Flüsterte er mir ins ihr Ohr.
Ich streckte meine Hand aus und fasste Mark an seinen Schwanz, erst streichelte ich ihn ich spürte seine Adern und die Härte des dicken Luststab aber ich musste ihn richtig spüren ich griff zu und umfasste ihn mit meiner ganzen Hand und begann ihn zu wichsen. Es fühlte sich sehr geil an einen fremden Schwanz zu wichsen.
Auch Anna fing an den Schwanz meines Mannes zu streicheln der sich inzwischen auch wieder erholt hatte und halb Steif war. Anna umfasste ihn mit der Hand und fing an zu wichsen.

Mark streichelte mit seinen Händen über meine Schenkel über mein Becken, den Bauch bis hoch zu meinen Brüsten, als er an meinen harten Nippeln ankam, zuckte ich etwas zusammen wie ein Stromschlag durchzog es mich. Er begann meine Titten zu kneten es fühlte sich sehr gut an von einem fremden Mann gestreichelt zu werden.
Ich schaute zu meinem Mann und sah wie er Anna streichelte und an ihren Titten leckte mit einer Hand war er an ihrem Lustzentrum und rieb ihre Lustperle sie fing an zu stöhnen.
Ich spürte auf einmal eine Hand zwischen meinen Beinen, es war Mark er streichelte durch meine Scham. Oh du bist ja behaart. Sagte Mark. Anna sagte darf ich mal fühlen wie es sich anfühlt eine Buschmuschi zu streicheln?
Ich schaute zu Anna und fühlte eine zweite Hand in meinem Schritt.
Oh ist das geil. Ich glaube ich lasse mir auch einen Busch stehen. Sagte Anna.
Es fühlte sich sehr gut an gleich zwei Hände an meiner in zwischen wieder feuchte Spalte zu spüren. Anna strich mit ihrer Hand von meiner Rosette durch meine Spalte bis hoch zu meiner Perle und wieder zurück. Sie kam dichter zu mir und stellte sich dicht neben mir ich wurde vorher noch nie von einer anderen Frau so intim angefasst. Sie streichelte mir mit der anderen Hand über meinem Körper zu meinen Brüsten und begann sie zu kneten. Sie beugte sich vor und begann meine Brüste zu küssen und meine Nippel zu lecken und zu saugen. Ihre Hand streichelte immer noch meine Perle. Ich wollte auch ich wollte jetzt auch mal eine Muschi streicheln. Vorher hatte ich nie das Bedürfnis eine andere Frau zu streicheln, aber jetzt fuhr meine Hand über ihren Bauch zu ihrer Spalte. Ich fuhr mit meinem Zeigefinger durch ihre nasse Spalte, sie war ganz glatt nicht ein einziges Haar hatte sie, so hatte ich mich früher auch immer rasiert aber jetzt finde ich Harre besser. Es fühlte sich gut an, ich finde Gefallen daran an ihre Spalte zu spielen und besonders an ihrer Perle.

Anna hörte auf meine Nippel zu saugen sie sah mich an und ich beugte mich vor um an ihre Nippel zu saugen und zu küssen. Auch das fand ich sehr geil ich mache es ja bei meinem Mann aber eine Frauenbrust zu küssen und an den Zitzen zu saugen ist viel schöner als an einer Männerbrust.
Ich hörte nach einer Weile auf zu saugen mein erster Orgasmus der durch eine Frau ausgelöst wurde durchdrang meinen Körper er fing an zu Zucken und ich stöhnte, als mein Orgasmus am Ausklingen war und ich wieder etwas zu mir kam, schaute Anna und ich uns tief in die Augen, unsre Köpfe näherten sich und wir küssten uns ihre Lippen waren so herrlich weich und zart der Kuss war der Wahnsinn wir knutschten eine ganze Weile bis Anna anfing schwerer zu Atmen und auch in ihr stieg ein Orgasmus empor, sie stöhnte ihn heraus und ich fühlte ihre zuckende Spalte an meinen Fingern und Hand. Als sie wieder zu sich kam hatten wir ein breites Grinsen im Gesicht und unsere Männer standen am Geländer gelehnt schauten uns zu und wichsen ihre Schwänze.
Na wollen wir uns mal ein wenig um die beiden kümmern. Fragte Anna und ging auf Frank zu.
Ich darf doch auch ihm zum Orgasmus bringen? Fragte sie als sie sich in der Hocke vor ihm setzt.
Ja gerne und ich kümmere mich um Mark. Sagte ich hockte mich vor ihm und fing an seinen Schwanz zu wichsen der schon ganz feucht war. Es dauerte nicht lange und Mark begann zu stöhnen im hohen Bogen spritzte er eine Riesen Sperma Fontäne heraus ich konnte seinen Schwanz gerade noch auf meine Titten richten sonst hätte ich die Ladung ins Gesicht bekommen. Es folgten noch vier, fünf Spritzer meine Titten waren mächtig eingesaut das Sperma war über meiner ganzen Brust verteilt.
Komm bitte her zu mir. Forderte Frank mich auf. Ich will sehen wie das Sperma auf deinen Titten ist. Als ich neben ihm stand spritze auch Frank ab und verteilte sein Sperma über Annas Brüste.
Anna stand auf und wir drückten unsere Brüste aneinander und verteilten das Sperma unserer Männer auf den Brüsten es fühlte sich toll an. Dabei küssten wir uns wieder sehr innig.

Wir gingen zu den Autos völlig nackt natürlich. Mark schaltete das Licht an seinem Auto ein und so konnten wir unsere Brüste mit dem Sperma betrachten es sah für uns alle sehr geil aus. Wir wischten uns gegenseitig das Sperma vom Körper und zogen uns an.

Wir verabredeten uns und tauschten die Telefonnummern aus. Aus diesem geilen Erlebnis ist eine sehr schöne Freundschaft entstanden. Wir treffen uns immer noch nicht nur zum Sex.

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Dogging auf einem Parkplatz an der Autobahn Teil 2

Es ist ein milder Abend, das Thermometer schwankt zwischen 10-12 Grad und der Gedanke, dass in 2 Tagen Geschenke unterm Weihnachtsbaum liegen, erscheint ziemlich surreal. Passend zur festlichen Zeit möchte ich die Xhamster Gemeinde an einer weiteren Dogging Erfahrung teilhaben lassen, die mir und meiner Partnerin vor wenigen Tagen widerfahren ist.

Den ersten Teil der Geschichte, den ich vor einigen Monaten hochgeladen hatte, braucht ihr euch nicht zwingend durchlesen, da er nicht an diese Geschichte anknüpft, jedoch findet ihr dort eine „Exposition“, die euch sicher verhelfen wird unsere Beweggründe zu verstehen. Lasst euch noch gesagt sein, dass auch diese Geschichte für viele sicher sehr unspektakulär wirkt, da mir weder urplötzlich 10 nackte Nymphomaninnen über den Weg gelaufen sind, noch der Handwerker zum Sex verführt wurde.

Wie dem auch sei, fuhren wir nach einigen Wochen der Parkplatzabstinenz mal wieder auf eben jenen Altbekannten und waren uns zunächst unsicher, ob der Wetterfestigkeit der örtlichen Fickerszene. Es gibt sicher frequentierteste Monate als den Dezember, aber wie anfangs erwähnt, sollten uns die milden Temperaturen in die Karten spielen. Auf dem ersten Parkplatz war man zunächst mit gähnender Leere konfrontiert, ehe wir beim nächstgelegenen P+R unweit der Autobahnabfahrt, die ersten Solo Männer in ihren fahrbaren Untersätzen sichteten.

In unserem Gebiet gibt es auf engstem Raum einige Parkplätze, die als Sextreffpunkte fungieren und wir klappern in der Regel zu Beginn alle ab, um uns eine Übersicht der Anwesenden zu verschaffen. Die vielen Autos mit den Kennzeichen aus der Region überraschten uns doch ziemlich und weckten in uns die Hoffnung auf einen erlebnisreichen Abend. Der sollte anfangs etwas geschmälert werden, da uns ein Erlebnisorientierter, den wir zuvor höflich durch Gestiken abwiesen, unauffällig zur Tankstelle folgte und Emma nach der Bezahlung direkt angesprochen hatte. Ein paar ernste Worte waren nun nötig bis der Fremde, für den Diskretion wohl ein Fremdwort ist, verschwand.

Aber zurück zum Thema bzw. zum P+R Parkplatz, wo doch gegen 21 Uhr ziemlich viel Betrieb war und wir den Motor abstellten und die Szenerie beobachteten. Wir beobachteten zunächst einige Beobachter die einen jüngeren Kerl beim Wichsen im Auto beobachteten, (Blickt ihr noch durch??)
1. während andere Parkplatzbesucher wiederum über selbigen schlichen. Ein älterer Mann, bekleidet mit einem Mantel, näherte sich im dichten Neben unserem Auto und wirkte eher wie einer der Protagonisten vom Texas Chainsaw Massacre, den es auch überhaupt nicht interessierte, dass ein junges Paar im Auto vegetierte. Mein verhaltenes „Hallo“ ignorierte er komplett, sodass diese dubiose Gestalt für ne ordentliche Action nicht in Frage kommen sollte.

Anders als bei einem etwa 60 jährigen Parkplatzbesucher, der uns ziemlich selbstbewusst ansprach und ein interessantes Gespräch verwickelte. Die Konversation war so offen wie seine Hose und er erzählte uns Parkplatz und Pornokino Anekdoten, die bis in die 80er Jahre reichten und stand unseren vielen Fragen, Rede und Antwort. Im Hintergrund tummelten sich schon einige Männer gemischten Alters und ich beschrieb ihm den Weg vom Parkplatz, der die Weichen für unsere letzte Geschichte vor 2 Monaten legte. Nur 20 Minuten später fanden wir uns auf dem Parkplatz ein, auf dem lediglich einige Brummi Fahrer übernachteten. Unser neuer Freund stellte sich direkt mit seinem Schwanz in der Hand bewaffnet an die Beifahrerseite, auf der sich Emma bereits in Unterwäsche räkelte. Der Zuschauer schmiss mit Superlativen um sich und wichste dabei heftig seinen Schwanz. Unterstützung erhielt er dabei von einem weiteren Besucher der uns scheinbar gefolgt war. Er entpuppte sich als ziemliche wortkarg und übte sich im Schweigen. Sein redseeliges Pendant fasste Emma nun behutsam an die Oberschenkel und streichelte sie, während sie sich ihres Tangas entledigte und einen Vibrator aus ihrer Tasche hervorkramte, was mit Begeisterungsströmen der Zuschauer quittiert wurde. Nachdem der schweigsame Teil der Meute relativ schnell abspritzte und wortlos in der Dunkelheit verschwand offerierte Emma dem Fremden, ihren Vibrator zu führen. So ein Angebot ist natürlich nicht ablehnbar und so erfreute sich, dass der Vibrator immer wieder tief in ihr verschwand und ihr Kitzler dabei massiert wurde, während ich die Innenbeleuchtung einschaltete. Der erregte Herr offenbarte uns daraufhin, dass er seinen Höhepunkt nicht mehr länger hinauszögern könne und spritzte nun heftig, begleitet von lauten Freudenschreien. ab.
So ein pornöses Gestöhne war mir bis dato nur aus dem Internet bekannt und wirkte ziemlich geil.
Ziemlich befriedigt, wünschte uns der Zuschauer ein frohes Weihnachtsfest und wir fuhren wie immer ziemlich euphorisiert in Richtung Heimat. Wir lieben Dogging!

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Sex auf der Weihnachtsfeier (2010) – Fortset

Nachdem ich ja bereits eher ungewollten Sex mit meinem Chef hatte, saß ich nun auch wieder neben ihm, weil kein anderer Platz am Tisch mehr frei gewesen war. Mein Chef nutzte die Situation auch direkt wieder aus und schob seine Hand immer wieder zwischen meine Schenkel und griff mir dabei an meine blanke Möse, was dazu führte, das ich erregt und zusätzlich zum Sperma, welches inzwischen aus meiner Möse lief, feucht blieb und sich zudem wieder meine Brustwarzen verhärteten und sich deutlich gegen meine weiße Bluse drückten und darunter abzeichneten. Selbst der Blazer, den ich noch darüber trug, konnte diese nicht immer verdecken, da ich ja nicht still sitzen blieb…

Auf meiner anderen Seite saß mein Zimmerkollege Max, der inzwischen auch schon gut angetrunken war, so dass er sich wohl absichtlich gegen mich lehnte und mir auch etwas von wegen sexy Kollegin ins Ohr flüsterte was ich nicht genau verstand…

„Oho, unser Max ist heute aber sehr anlehnungsbedürftig!“, kam dann noch von meinen Kollegen…

Irgendwie versuchte ich ihn von mir wegzuschieben, dabei griff Max mir, wohl mehr aus Versehen, an meine Brust und mit einem Schlag schienen seine Sinne wieder beisammen zu sein, denn er schaute mir auf einmal genau ins Gesicht, während seine Hand, halb verdeckt durch meinen Blazer, auf meinen Brust liegen blieb und sogar leicht anfinge diese abzugreifen. Sicher hatte er direkt gemerkt das meine Brustwarze hart war und abstand, was ihn wohl erst recht dazu ermunterte, diese sogar nun noch etwas fester zu kneten, so dass ich mir auch ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen konnte. Mein Chef hatte inzwischen seine Hand schnell zurückgezogen, da er sicherlich nicht wollte, dass es entdeckt würde, dass er mich fingerte…

Da ich mich nicht groß gegen seine frechen Berührungen zur Wehr setzte, grinste Max mich auf einmal an, während er erneut fest meine Brust packte, so dass ich wieder leicht aufstöhnte…

„Danke Sandra, kannst mir mal kurz helfen…“, meinte Max dann und ich nickte nur kurz, auch um aus der doch für mich recht brenzlichen Situation zu entwischen. So standen wir beide auf und während er seinen Arm um mich legte, ließ er meine Brust los und meinte nur kurz zu mir, dass ich mitkommen sollte. Doch statt in Richtung der Toiletten zu gehen, was ich erwartet hätte, ging er mit mir in Richtung Tiefgarage…

Neben dem Eingang in die Tiefgarage haben wir noch einen kleinen Raum, wo man Schirme oder so abstellen kann, in welchen mich Max dann schob. Als ich von ihm wissen wollte, was das solle, drückte er mich einfach gegen die Wand und küsste mich. Dann fasste er mir auch schon mit beiden Händen an meine Brüste und massierte diese sehr intensiv, so das meine Nippel direkt wieder hart wurden und ich leicht zu Stöhnen begann. Seine Küsse wurden intensiver, fordernder und dann spürte ich wie er meine Bluse aufknöpfte und schließlich meine nackten Brüste massierte…

Schließlich löste sich sein Mund von meinem Lippen und er beugte sich weiter nach unten und nahm nun einen meiner Nippel ín seinen Mund und begann daran zu saugen und zu knabbern, so das meine Erregung weiter anstieg und mein listvolles Stöhnen sicher auch lauter wurde, vor allem, da ich allmählich auch mehr wollte, nachdem ich ja vorher beim Fick mit meinem Chef nicht gekommen war…

Max schien dies irgendwie zu spüren, denn nun wanderte eine seiner Hände unter meinen Rock und wanderte zielsicher zu meiner Klit. Als er merkte, dass ich kein Höschen mehr trug, drehte er fast durch und schob mir seine Finger direkt in meine inzwischen wieder nasse Möse und begann mich intensiv zu fingern…

„Du bist ja nee richtig geile Sau, Sandra! Das hätte ich dir ja gar nicht zugetraut!“

Natürlich konnte ich im dann nicht mehr wiederstehen und ließ es geschehen. So merkte ich kaum, dass er bereits an seine Hose nestelte und diese mit der anderen, noch freien Hand schnell öffnete. Dann nahm er meine Hand und führte sie zu seinem bereits halbsteifen Schwanz…

„los nimm ihn in die Hand und wichs ihn mir…!“

Das brauchte er mir nicht mehr zu sagen. Durch seine intensive Fingerei, war ich bereits so geil, das ich sofort seinen Schwanz griff und begann ihn hart zu wichen, weil ich ihn selber nur noch spüren wollte, was Max allerdings nicht wusste…

Als sein Schwanz hart war, packte er mich mit beiden Händen und dreht mich nun mit dem Gesicht zur Wand, so dass ich mich etwas mit den Händen daran abstützen konnte. Dann hatte er aber auch schon meinen Rock über meinen Po geschoben und seinen Schwanz in Position gebracht, um ihn dann auch schon umgehend in meine nasse Möse zu stoßen, woraufhin ich laut vor Lust aufstöhnte…

„Das gefällt dir wohl, du geile Schlampe! Warte, dich fick ich jetzt durch!“

Und genau das tat er dann auch. Max fickte mich mich harten Stößen, so das es nicht lange dauerte bis ich spürte das mein Orgasmus im anrollen war. Als ich dann kaum stöhnte ich laut unter seinen immer fordernden Stößen und begann am ganzen Körper zu zittern…

„Ja komm du geiles Miststück!“, stöhnte Max, „Ich mach dich fertig!“

Ich kam, zuckte am ganzen Körper und hatte Mühe auf den Beinen stehen zu bleiben so heftig kam es mir, was Max wohl noch zusätzlich angeheizt hatte, denn kaum das mein Orgasmus etwas abgeklungen war, entlud auch er sich unter lautem Stöhnen in meinen nassen Fotze. In mehreren Schüben spritzte er mir sein Sperma in meine Fickspalte, während sich seine Hände in meine Brüste krallten, so dass ich vor leichtem Schmerz etwas aufstöhnte…

Nachdem er sich auch wieder etwas beruhigt hatte, zog er seinen abgeschlafften Schwanz schnell aus meiner Möse und verstaute ihn wieder in seiner Hose…

„Du bist richtig geil, Sandra!“

Dann gab er mir noch einen Kuss und ließ mich allein im Raum zurück.

Ich machte mich soweit wieder zurecht und ging zurück um meine Tasche zu holen und um mich dann auf den Heimweg zu machen, während mir nun auf noch Max‘s Sperma aus meiner frisch gefickten Möse lief…