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Erstes Mal

Paulas Badeausflug Teil 2

Was bisher geschah:
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Während unser Zuschauer seinen Schwanz massiert, sind Deine Finger inzwischen auch forscher geworden. Jetzt hast Du auch bemerkt, dass der kleine Silberring nur ein grosser glänzender Lusttropfen war. Deine Hand liegt auf meinem kahlen und glatten Hügel, während Deine Finger mit und in meinem Spalt spielen. Leicht sind auch schon schmatzende Geräusche zu vernehmen, die meine nasse Möse von sich gibt. Plötzlich fasse ich nach Deiner Hand und drücke sie von mir weg. Ich erhebe mich kurz, knie mich zwischen Deine Beine und fasse nach dem grossen erhärteten Riemen. Reibe ihn ein paar mal. Oder sollte man sagen, wichse ihn richtig obszön? Ich biege ihn etwas nach oben und senke langsam meinen Kopf. Schnell sauge ich ein Ei in meinen Mund und spiele damit. Lasse es in meinem Mund hin und her hüpfen. Anschliessend nehme ich mir auch das andere Ei vor. Meine Zunge trällert daran und lässt es leicht vibrieren. Mit einem lauten Schmatzer flutscht mir das Ei aus dem Mund und Du spürst nur kurz einen Kuss auf der Eichel.

Du schaust nach unten und siehst, wie ich langsam meine Lippen über die Eichel stülpe und sie in meinen Mund eindringt. Meine Zunge tanzt um Deine empfindliche Spitze. Spielt mit der kleinen Öffnung vorne. Fast so, als wolle sie eindringen. Auch wenn ich es nicht oft mache, will ich Dir nun etwas besonderes geben. Langsam dringt Deine Eichel weiter in meinen Mund. Immer weiter und weiter. Ich höre Dein Stöhnen und Keuchen, während mein Kopf unaufhaltsam immer weiter nach unten gleitet. Stück für Stück verschwindet in meinem gierigen Mund. Bis es endlich geschafft ist und seine volle Länge in mir steckt. Du spürst meine Nase an Deinen Schambein. Langsam gleitet der Schwanz wieder aus mir heraus. Aber nur, um anschliessend wieder in voller Länge in mir zu verschwinden. Diesmal spürst Du aber auch, wie meine Zunge über Deine Eier leckt, während Dein Lümmel in meinem Hals pulsiert. Und wieder kommt dieser völlig benässte Lümmel zum Vorschein. Und wieder dringt er in mir ein. Dein Stöhnen wird lauter und lauter. Dein Becken zuckt immer wieder kurz auf. Fast als wolltest Du mich ficken, oder als ob das Tempo zu langsam für Dich ist. Doch ich mache es weiter quälend langsam. Lecke zwischendurch immer wieder über die nasse Eichel. In meinen Gedanken schaut der Spanner schon wieder zu, was mich nur noch weiter antreibt. Ich recke meinen Arsch in seine Richtung. Wackle mit meinem Becken hin und her, während ich weiter gierig an Deinem Schwanz hänge. Inzwischen ficke ich Dich mit meinem Mund. Immer wieder geht mein Kopf auf und ab. Lässt Deinen Schwanz zucken und pulsieren. Es scheint fast, als würde er noch weiter wachsen. Ich werde auch immer geiler, bei der Vorstellung, der Spanner schaut uns dabei zu und massiert seinen strammen Riemen.

Bald mehr …

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Peters Badeausflug Teil 1

Es ist ein heißer, wunderschöner Sommertag und wir beschließen an den Fluss zu fahren. Es ist unser Fluss, an dem wir im Sommer häufig anzutreffen sind. Wir das sind Paula und ich. Es ist ein wild romantischer Platz, der aber mit den Jahren einen gewissen Bekanntheitsgrad erlang hat. Im Internet wird er als „sehr erlebnisorientierter Platz“ beschrieben, an dem viele nicht nur baden wollen.

Wir suchen uns ein schönes Plätzchen auf der ziemlich zugewachsenen Kiesbank. Es gibt nicht so viele wirklich gute Plätze direkt am Wasser und wir sind froh, dass unser Lieblingsplatz noch frei ist. Der Platz ist von diesem Ufer aus uneingesehen, aber die nächsten Leute liegen gleich hinter den uns umgebenden Büschen.

Schnell ziehen wir uns aus, wir wollen ins frische Wasser. Du läufst voraus in den nicht allzu tiefen Fluss. Wie immer ist es eine Pracht dich nackt in Bewegung zu sehen. Du lachst und beugst dich nieder um ins Wasser zu fassen. Dein Rücken ist mir zugewandt und ich kann nicht umhin deinen Arsch zu fixieren. Er hat in seinen vollendeten Proportionen eine solche Pracht. Und erst die feine Stelle etwas unterhalb, zwischen deinen leicht offenen Beiden. Von hinten ist deine Möse einfach besonders einladend. Schnell lauf auch ich ins Wasser es ist herrlich frisch. Wir schäkern und fangen an uns zu küssen. Meine Hand liegt bald auf deinen Arschbacken, streichelt über ihre zarte Haut und fängt dann wie von selbst an sie zu kneten und liebkosen. Es gefällt dir, wie es dir immer gefällt. Aber unser Spiel gefällt auch anderen, deutlich ist zu sehen wie neugierige Blicke uns treffen. Aber das macht ja nichts, es gehört dazu und erhöht den Reiz. Ich merke aber, wie gut mir das Spiel gefällt, zu minderst mein Schwanz zeigt an was er vor hat. Denn der hat sich in den letzten Minuten kräftig aufgerichtet und drückt sich jetzt hart an deinen Bauch. Du spürst es und bist merklich angetan. Deine Hand greift nach ihm, fasst fest und sicher zu und fängt an mich ein paar Mal kräftig zu wichsen. Aber dann ist Schluss, du grinst mir in die Augen, lässt mich im Wasser stehen und läufst lachend zu unserer Decke.

Du hat es dir auf der Decke gemütlich gemacht. Auf dem Rücken liegend, die Beine angezogen und weit gespreizt. Erst denke ich, dass du auf mich wartest, aber dann sehe ich welches Spiel du spielst. Am gegenüberliegendem Ufer, ca. 20m entfernt, halb versteckt hinter ein paar Bäumen und Büschen, haben sich zwei Männer in Position gebracht. Sie haben uns schon die ganze Zeit beobachtet. Und dir macht das richtig Spaß, deine Möse zielt direkt auf sie. Weit geöffnet grinsen deine zarten Schamlippen unter deinem lustigen Haarbüschel hervor. Du bist wie immer perfekt rasiert, genau so wie ich es liebe. Ein kleiner Streifen langer schwarzer Haare betont dein pink leuchtendes Geschlecht. Der noch tief versteckt liegende Kitzler ist nur durch seinen kleinen Silberring zu erahnen. Ein wenig amüsiert lege ich mich neben dich. Doch schnell merke ich, dass du dich nicht nur sonnen willst. Neben dir liegend sucht meine Hand ihren weg zwischen deine Beine. Meine Finger streicheln zart über deinen Venushügel. Es gefällt dir, du bist bereit für ein heißes Spiel. Am anderen Ufer beginnt sich auch was zu tun. Ein etwa 25 jähriger Mann hat seinen Schwanz aus der Hose geholt und ist schon heftig am wichsen. Er hat ein ziemliches Teil, das er ausdauernd bearbeitet.

Bald mehr …