Die Frau meines Freundes die Regelmässig im Zug von der Arbeit nach Hause fährt, hatte ihrem Gatten seit langem vertraulich von ihren Träumen erzählt, dass sie gerne von einem Unbekannten im Abteil befriedigt werden würde. Da wir, ich meine damalige Frau und mein Freund mit seiner Frau, sehr gut befreundet waren und sehr enge Bekanntschaft pflegten, erzählte er mir das und gab mir den „Wink“ es zu tun.
Sie fährt den Zug zu später Stunde um Mitternacht und ist ca. eine Stunde unterwegs, immer im gleichen Wagon und steht immer am Fenster mit dem Rücken zur Tür. Im Sommer geniesst sie den Fahrtwind bei offenem Fenster.
So habe ich mich auf gemacht und bin eine Station weiter in den gleichen Zug gestiegen und habe so gesehen, in welchem Abteil sie ist. In den älteren Zügen, haben wir geschlossene Abteile, 6 Plätze, mit Schiebetüre ohne Einblick.
Nach einigen Minuten Fahrzeit habe ich nach dem Durchlauf des Kontrolleurs die Abteiltür einen Spalt geöffnet und sehe sie am Fenster stehen. Ich gehe ins Abteil, schliesse die Tür hinter mir ab und stehe hinter meines Freundes Frau. Erst zuckt sie kurz zusammen obwohl sie wahr genommen hat, dass die Tür auf und zu ging, dann blieb sie ruhig und klammerte sich mit den Fingern am Fensterrand fest. Durch das etwa zur Hälfte geöffnete Fenster blies der Fahrtwind durch ihr langes hellbraunes Haar. Ich nahm ein gefaltetes Seidentuch und band es ihr über die Augen um den Kopf.
Ich streichelte sie vom Nacken bis zu den Waden, fühlte ihr unter dem Sommerkleid hoch, bis in den Schritt wo ich ihre ganze Nacktheit fühlte. Sie stellte sich breiter und ich könnte sie mit den Fingern streicheln, reiben und einfahren. Nach kurzer Zeit, drückte sie ihr Gesäss nach hinten immer mehr an mein zwischenzeitlich erregtes Glied in der Hose und stellte sich mehr gebückt hin um mir zu zeigen, dass sie mich spüren will.
Ich öffnete die Hose, liess sie meinen Beinen nach zum Boden hinunter rutschen. Sie nahm ihre eine Hand vom Fenster und fasste mir an den Oberschenkel, wo sie weiter hin zu meinem Penis gleitete. Nach kurzem abtasten führte sie mich zu sich heran und liess mich in sie eindringen. Mit gefühlvollen Bewegungen gleitete ich langsam hin und her. Ihre Lust war derart gross, dass ihre Atmung sofort schneller wurde und sie es in vollen Zügen zu geniessen schien. Sie folgte mit den Hüften meinen Bewegungen entgegen, zuckte leicht und dann etwas schneller, dann stoppte sie mich mit beiden Händen nach hinten Greiffend und zog ihr Becken nach vorne….
Ich zog meine Hose nach oben, machte sie zu, die Augenbinde liess ich ihr an und ging Wortlos aus dem Abteil, verschwand im nächsten Wagon und stieg eine Station später als sie aus.
Einige Tage später berichtete mir mein Freund (ihr Mann), dass seine Frau eines Nachts ihn im Bett weckte, sich ganz glücklich gab, ihn wie selten eng umschlang und meinte, manchmal glaube ich du machst mir meine Träume wahr.
Er Antwortete ganz spontan, ja nur für dich…. Und schlief mit rätselnden Gedanken ein…
Es ist der Kick, nicht das sexuelle Erlebnis. Und da ich ihm von den Träumen meiner Frau erzählte und wir beide meinen, dass die Frauen von nichts wissen, geniessen wir die Gedanken, den Kick und die Glückseligkeit unserer Partner.
Tag: Bahn
Türkisches Mädel in der Bahn
Als ich abends mit dem Zug von Hannover nach Hamburg fuhr, stand eine heiße Braut mit auf dem Bahnsteig. Sexy gekleidet mit einem Top und kurzem Minirock. Als der Zug kam setze ich mich in ein Abteil. Ich sah, wie dieses junge heiße ding an mein Abteil vorbei ging und im Abteil dahinter platz nahm.
Als der Zug losfuhr, kam sie um die Ecke und fragte nach Feuer. Als ich ihr feuer gab, berührte sie meine Hände und stützte sich mit der anderen Hand auf meinem Bein ab. Sie setzte sich mir gegenüber und rauchte genüsslich ihre Zigarette.
Immer wieder streifte ihr Fuß mein Bein. Na, setzt dich doch zu mir rüber, sagte ich. Dann trittst du mich nicht immer 🙂
Sie grinste und setzte sich neben mich. Kaum als sie saß, fing sie an mein Oberschenkel zu streicheln. Ihre Hand rutschte immer höher. Na, du hast aber eine Beule in der Hose, sagte sie. Na denn sollten wir was dagegen tun erwiderte ich.
Kaum ausgesprochen, hatte sie meinen Reißverschluss geöffnet und fing an meinen Schwanz zu blasen. Man war das geil….
Komm sagte ich.. .setzt dich drauf, und das tat sie dann auch. Sie schob ihren String bei Seite und ließ langsam meinen Schwanz in Ihrer Muschi verschwinden.
Komm fick mich rief sie und ich tat es immer und immer heftiger.
Kurz bevor ich abspritzen wollte stand Sie auf und sagte… komm spritz mir deinen geilen Saft in den Mund. Sie saugte alles aus mir raus und schluckte es.
War das geil sagte sie und wir haben noch ne ganze Stunde bis Hamburg. Sie sagte mir, komm mal mit auf die Toilette. Ich folge ihr. Dort angekommen zog sie ihren Slip aus und sagte jetzt fick mich noch mal im stehen. Ich zog meine Hose runter und sie wichste meinen Schwanz schön hart.
Als ich in ihre Muschi eindringen wollte, sagte sie nimm das andere Loch ich will das du mich in den Arsch fickst und in mir abspritzt.
Man war ihr Poloch eng, als ich meinen dicken Schwanz dort reinsteckte. Ich fickte sie heftig und sie stöhnte dabei recht laut. Zum Glück war das Fahrgeräusch vom Zug relativ laut.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte ich meinen Saft in den Arsch.
Als wir in Hamburg angekommen sind, steckte sie mir ihre Tel. Nummer zu und sagte – endlich mal ne geile Zugfahrt. Ruf mich mal an wenn Du lust hast und so verschwand sie im Hamburger Bahnhof.
Natürlich rief ich sie an, und wir fickten noch mehrmals da wo wir uns gerade trafen 🙂
Schade… es war nur eine Handy Nr. welche leider nach 3 Monaten nicht mehr funktionierte.
Was mir letztens im Interregio nach Leipzig passierte…
Wenn man die ganze Zeit an die junge sexy Verkäuferin im Handyladen denkt, bekommt man schon beim Anblick auch älterer ansehnlicher Frauen einen steifen Schwanz.
Zumindest beulte meine Hose schon beträchtlich, als mich diese Brünette schräg gegenüber eine ganze Weile ansah. Ich schätzte sie so auf knapp 50, also wesentlich älter als ich. Im Abteil des Zuges war zu so später Stunde niemand weiter. Sie war sehr chic angezogen, das Haar lockig und schulterlang, einfach adrett und sehr hübsch. Sie legte die Beine übereinander, so dass der lange hoch geschlitzte Rock nun ein Bein fast völlig entblößte. Dazu die dunklen Nylons, ich starrte ganz geil auf diesen tollen Schenkel.
Sie musste meinen Blick bemerkt haben, denn sie versuchte noch den Rock weiter nach oben zu schieben. Ihre enge weiße Bluse war bis oben hin geknöpft. Und als ob sie meine Gedanken erraten konnte, öffnete sie den obersten Knopf, so dass ich schon den BH-Ansatz sehen konnte. Es war aber auch sehr warme und schlechte Luft im Zug.
„Darf ich das Fenster öffnen?“, fragte sie mich lächelnd. Da hatte ich nichts dagegen und wollte es schon selbst tun. Aber sie war schnell aufgestanden und stand nun dicht vor mir, so dass ich ihr wundervolles Profil betrachten konnte. Durch den Rockschlitz konnte ich wieder ihr langes Bein erblicken, ich konnte es fast berühren. Ihr strammer Po und die Auswölbungen ihrer Bluse ließen mich noch geiler werden.
Sie mühte sich redlich, aber das Fenster ging zu schwer. Als ich aufstand, ihr zu helfen, konnte ich eine Berührung mit ihr wirklich nicht verhindern. Mein halbsteifer Schwanz berührte sie am Oberschenkel, dann standen wir Seite an Seite sehr eng und schafften es mit vereinten Kräften. Ihre Haare zerzausten sofort durch den Fahrtwind. Wieder süß lächelnd fragte sie mich nach den Weg zur Toilette. Ich begleitete sie gern dorthin. Vor der Tür: „Möchten sie mir vielleicht weiter helfen?!“ Das klang so auffordernd und bestimmend, ich hätte sowieso nicht anders gekonnt.
So trat ich hinter sie in die ausnahmsweise blitzsaubere Toilette. „Haare kämmen ist nicht gerade meine Stärke“, sagte ich, als sie den Kamm herausholte. „Dann können sie mir doch anderweitig die Zeit vertreiben. Oder haben sie nichts dabei?“, sprach sie und begann sich zu kämmen. Ich stellte mich frech ganz dicht hinter sie, berührte mit meiner Beule in der Hose ihren Po. Sie warf den Kopf nach hinten, reckte den Busen nach vorn; weiter konnte die Bluse nicht mehr spannen, ohne dass ein Knopf davonflog. Ich legte meine Hände vorsichtig, immer noch auf eine Gegenreaktion gefasst, auf ihre Hüften und fuhr langsam unter ihre Brust.
Dann umschloss ich ihre Brüste mit meinen Händen und massierte sie kräftig, dabei presste ich meinen Schwanz noch stärker an ihren Po. Langsam fuhr ich mit den Händen die Hüften hinab und verschwand unter ihren Rock, mit leidenschaftlichen Küssen bedeckte ich ihren Hals. Ich vergrub meine Hände in ihren strammen Po und fuhr unter die Nylons zum Slip, zwischen den Beinen spürte ich eine behagliche Wärme und Feuchte. Da sie Nylonstrümpfe trug, konnte ich den Slip beiseite schieben und in ihre Muschi wühlen, was sie erregte und leise Seufzer entlockte. Nun wandte sie sich mir zu und machte sich sofort am Hosenschlitz zu schaffen. Endlich konnte mein Schwanz in die Freiheit entrinnen und er stellte sich feucht glänzend vor sie auf.

Mit kräftigen Bewegungen begann sie meinen Lümmel zu wichsen, während ich ihre Bluse öffnete und den BH soweit nach oben schob, dass ich ihre Brüste massieren konnte. Wie wild saugte ich an ihren steifen Nippeln und massierte weiter den Po. Dann schwang sie sich auf das Waschbecken, legte geschickt ihre Beine über meine Schultern und streckte mir ihre feucht-heiße Grotte entgegen. Ich befand mich nun genau in der richtigen Höhe um zuzustoßen. Langsam glitt mein steifes Teil in ihre enge Möse, mein Gesicht vergrub ich in ihre Brüste und sie presste mich noch enger an sie.
Nach diesem geilen Vorspiel brauchte ich nicht lange bis ich meinen Saft in sie verströmte. Unter wilden Zuckungen genoss sie jeden Tropfen Sperma und nach einer kurzen Verschnaufpause in ihr, zog sie meinen immer noch steifen Schwanz gierig heraus. Sie stand vom Waschbecken auf und nun nahm ich darauf Platz. Sie beugte sich nach unten und schon spürte ich ihre Zunge an meiner Eichel. Sie leckte genüsslich den letzten Tropfen Sperma ab. Ihre Brüste hingen nach unten und ihren warmen Mund an meinem Schaft spürend, bemerkte ich schon wieder ein leichtes Zucken in meinem Schwanz, als plötzlich die Tür aufging…..
Eine junge Schaffnerin starrte fassungslos auf uns und ihr Blick blieb an meinem Schwanz haften. Sie errötete und erstarrte vor uns. „Unsere Fahrkarten sind am Platz“, sagte ich ganz frech. Noch immer zu keiner Regung fähig, sagte meine Gespielin zu ihr: „Schwänze blasen ist ja wohl im Zug nicht verboten?!“ „Nein,…nein…“ stotterte sie. „Entweder sie kontrollieren jetzt diesen Lümmel oder sie gehen weiter, sonst sieht man uns noch“, sagte ich frech. Etwas zaghaft kam sie dann doch herein, den Blick nicht von meinem Schwanz lassend. Sie verriegelte die Tür und schaute mich verlegen an. Sie hatte blond gelockte lange Haare, war sehr zierlich und einen Kopf kleiner als ich.
Ich wusste auch nicht so recht, wie es weitergehen sollte, als meine Gespielin sie einfach an der Hand nahm. Sie führte sie ohne Umwegen zu meinem aufgerichteten Ständer. Etwas Sperma und Speichel ließen ihn herrlich glänzen. Als der Zug ein wenig ruckte, stolperte sie und kam eng an mich heran. Sie umschloss nun mit ihrer Hand, sehr zaghaft noch, meinen Schwanz. Ich griff ihr einfach unter die Weste und streichelte ihre kleinen festen Brüste. Da sie keinen BH trug, spürte ich wie ihre Knospen sprießen. Nun war der Bann gebrochen. „Ich heiße übrigens Jenny“, sagte meine Gespielin, ich stellte mich ebenso vor und auch Beate.
Jenny kniete nun vor Beate und öffnete ihre Uniformhose. Meine linke Hand schob ich unter ihre Bluse. Ihre kleine Brust verschwand in meiner Hand und ich massierte ihre steifen Nippel. Jenny streifte nun die Hose herunter und ich zog ihr Weste und Bluse aus. Wieder setzte sich Jenny aufs Waschbecken und spreizte die Beine und begann sich ihre Muschi zu massieren. Ich kniete jetzt vor Beate und zog den Slip langsam nach unten. Währenddessen küsste ich ihre zierlichen Beine, fuhr mit der Zunge den Schenkel entlang zu ihrer dichten Schambehaarung.
Dann setzte ich sie einfach neben Jenny. War das ein Kontrast! Beate, zierlich mit kleinem Busen und wahrem Urwald und daneben Jenny, proper gebaut, feste große Titten und eine fast blanke Muschi. Mehr Abwechslung konnte sich mein Schwanz doch gar nicht wünschen. Jenny fing an, Beates Hals zu küssen, was ihr anscheinend gut gefiel. Dann küssten sich die beiden Frauen immer leidenschaftlicher. Meine Zunge schleckte nun abwechseln an ihren Muschis. Beates duftete herrlich angenehm, Jenny verströmte noch immer mein Sperma.
Dann nahm ich Beates Beine und legte sie mir, wie vorhin bei Jenny auf die Schulter. Die beiden Frauen waren hin und weg und knutschten wie wild, als ich sacht in Beates enge Möse eindrang. Ganz langsam schob ich ihn bis zum Anschlag hinein. Ich zog ihn ebenso langsam wieder hinaus, bis fast meine Eichel aus ihrer Grotte rutschte. Langsam erhöhte ich das Tempo meiner Stöße, ich wollte es richtig genießen. Mit meiner freien rechten Hand wühlte ich in Jennys Spalte und mit der linken massierte ich Beates Titten. Die standen herrlich keck nach oben.
Nun konnte ich doch nicht mehr an mich anhalten. Jenny schien dies zu bemerken und meinte: „Wir wollen doch beide etwas davon haben?!“ Beate nickte lächelnd und zog meinen Prügel aus ihrer Grotte. Beide legten nun Hand an meinen Schwanz und es bedurfte nur weniger Wichsbewegungen und ich spritzte ab auf deren beider Schenkel und die Bäuche….
Nach diesem Herrlichen Erlebniss zogen wir uns wieder an und gingen zurück in unser Abteil und Beate an ihre Arbeit.